DE1045260B - Druckluft-Bremsverstaerker, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Druckluft-Bremsverstaerker, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1045260B
DE1045260B DEB38323A DEB0038323A DE1045260B DE 1045260 B DE1045260 B DE 1045260B DE B38323 A DEB38323 A DE B38323A DE B0038323 A DEB0038323 A DE B0038323A DE 1045260 B DE1045260 B DE 1045260B
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chamber
control lever
brake booster
compressed air
control valve
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/58Combined or convertible systems
    • B60T13/581Combined or convertible systems both hydraulic and pneumatic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Druckluft-Bremsverstärker, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Druckluft-Bremsverstärker, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Druckluftarbeitszylinder, Steuerventil und Steuerhebelkammer zu einem gemeinsamen Bauteil zusammengefaßt sind. Das Antriebsglied für den Bremsverstärker wird dabei entweder durch ein Gestänge, einen Seilzug oder über eine Öldruckleitung vom Bedienungshebel aus bewegt.
  • Bei allen bekannten Bauarten dieser Verstärker mündet die Druckluftauslaßkammer des Steuerventils in die erwähnte Steuerhebelkammer, die ihrerseits eine insbesondere durch ein Filter abgeschirmte, ins Freie führende Be- und Entlüftungsöffnung hat. Bei den mechanisch gesteuerten Verstärkern ist das mit dem Bremsbedienungshebel zu verbindende Antriebsglied, beispielsweise eine Stange, durch eine verhältnismäßig weite Öffnung aus der Steuerhebelkammer herausgeführt. Diese Öffnung ist durch einen Schutzbalg abgedeckt. Bei hydraulisch gesteuerten Verstärkern kann der Antriebszylinder auf der Seite der Steuerhebelkammer mit einer geeigneten Dichtung, z. B. einem Stulp, versehen sein.
  • Wenn die Entlüftungsöffnung in der Wand der Steuerhebelkammer nicht genügend groß.. oder ihr Schutzfilter keinen genügenden Durchgang hat oder verschmutzt ist, kann die je nach der Verstärkerart beim Brems- oder Lösevorgang aus der Auslaßkammer des Steuerventils in die Steuerhebelkammer strömende Druckluft aus der letzteren nicht schnell genug abströmen und infolgedessen dort einen Druckstau herbeiführen. Dadurch können die Abdichtungen am Antriebsglied beschädigt oder, wie z. B. der Schutzbalg, sogar losgerissen werden.
  • Bei Einkammerbremsverstärkern, die auf Öldruckhauptzylinder einwirken und bei denen die durch den nachgeschalteten Öldruckzylinder abgedeckte Außenluftkammer des Druckluftarbeitszylinders in die Steuerhebelkammer entlüftet ist, ist der erwähnte Druckstau in der Steuerhebelkammer auch noch aus einem anderen Grunde unerwünscht. Bei diesen Geräten bewirkt eine Drucksteigerung in der Steuerhebelkammer unter Umständen auch einen Druckanstieg in der Außenluftkammer des Bremszylinders. Dadurch wird zwar die Leistung des Verstärkers nicht nachteilig beeinflußt, aber es besteht die Gefahr, daß bei Undichtigkeiten an dem der Außenluftseite des Arbeitszylinders nachgeschalteten Öldruckteil Luft in den Ölkreis gelangt und dadurch der Wirkungsgrad der Öldruckbremse verschlechtert wird.
  • Zur Behebung dieser Nachteile und zur Erhöhung der Betriebssicherheit von Bremsverstärkern der erwähnten Art wird gemäß der Erfindung die Luftauslaßkammer des Steuerventils erstens über eine Drosselstelle mit der Steuerhebelkammer und zweitens über einen die Steuerhebelkammer umgehenden weiten Kanal im wesentlichen ungedrosselt mit der Außenluft verbunden: Weitere Besonderheiten, die in Unteransprüchen erfaßt sind, betreffen die Weiterbildung der vorerwähnten Erfindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einer Druckluftservobremsanlage mit Einkammerbremsverstärker ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Ein Luftpresser 1 ist über ein Filter 2 mit Reifenfülleinrichtung und einem Druckregler 3 mit einem-Druckluftbehälter 4 verbunden. Vom Druckluftbehälter 4 führt eine Leitung 5 zu einem Einlaßstutzen 6 eines Bremsverstärkers 7. Das Gehäuse des Bremsverstärkers besteht in bekannter Weise aus zwei im wesentlichen schalenförmigen Teilen 8 und 9, die mit ihrem Rand längs einer Trennfuge 10 dicht abschließend aneinander gelegt sind. Das Gehäuseteil 8 hat eine Öffnung 11, durch die eine an einen Fußbremshebel 12 des Fahrzeugs angeschlossene Stange 13 geführt ist. Die Austrittsstelle 11 der Stange 13 ist durch einen Schutzbalg 14 abgeschlossen. Mit dem dem Fußbremshebel 12 gegenüberliegenden Ende der Stange 13 ist ein Steuerhebel 15 gelenkig verbunden.
  • Das Gehäuseteil 9 bildet einen Bremszylinder (Druckluftarbeitszylinder) 16 und nimmt außerdem ein Steuerventil 17 auf. Im Bremszylinder 16 ist ein aus Blech geprägter und mit einem Dichtungsstulp versehener Arbeitskolben 18 beweglich, dessen linke Seite über einen Kanal 19 vom Steuerventil 17 her mit Druckluft beaufschlagt werden kann und dessen rechte Seite von einer Feder 20 belastet ist. Das linke Ende des Bremszylinders 16 ist durch eine Wand 21 gegen eine von den beiden schalenförmigen Gehäuseteilen 8 und 9 umschlossene Steuerhebelkammer 22 abgeschlossen. Eine Durchtrittsöffnung 23 einer mit dem Bremskolben fest verbundenen Kolbenstange 24 ist durch einen Dichtungsring 25 abgedichtet. Die Kolbenstange 24 ist am oberen Ende des Steuerhebels 15 angelenkt.
  • Das rechte Ende des Bremszylinders ist nach außen durch einen Deckel 26 verschlossen, mit dem auch ein Öldruckhauptzylinder 27 bekannter Bauart zusammenhängt. Das rechte Ende der Kolbenstange 24 wirkt auf einen Kolben 28 im Öldruckhauptzylinder. Der Zylinderraum zwischen Bremskolben 18 und dem Deckel 26 ist über eine Querbohrung 29 und eine Längsbohrung 30 in der Kolbenstange 24 mit der Steuerhebelkammer 22 dauernd verbunden. Vom Öldruckbauptzylinder führen Druckölleitungen 31, 32, 33 zu Öldruckbremszylindern 34 und 35 an den Rädern des Kraftfahrzeugs.
  • Im Steuerventil 17 ist eine mit dem Einlaßstutzen 6 ständig verbundene Druckluftkammer 40; eine mit der linken Bremskolbenseite über den Kanal 19 verbundene Druckwechselkammer 41 und eine Luftauslaßkammer 42 gebildet. Die beweglichen Teile des Steuerventils sind ein Ventilteller 43 und ein Rückführkolben 44 mit einer hohlen, beiderseits des Rückführkolbens sich erstreckenden Kolbenstange 45. Der Ventilteller 43 überwacht die Verbindung der Kammern 40 und 41. Er wird von einer Feder 46 gegen einen Ventilsitz 47 am Gehäuse gedrückt. Die Feder 46 stützt sich an einem die Druckluftkammer 40 verschließenden Gewindestutzen 48 ab.
  • Der Rückführkolben 44 bildet die Trennwand zwischen der Druckwechselkammer 41 und der zwischen der Kolbenstange und einem Führungszylinder 49 für den Rückführkolben 44 gebildeten Luftauslaßkammer 42 des Ventils. Eine axiale Sackbohrung 50 und eine mit dieser verbundene Radialbohrung 51 in der Ventilkolbenstange 45 bilden den Verbindungsweg zwischen den Kammern 41 und 42. Die diesen Weg überwachende Ventileinrichtung besteht aus dem Ventilteller 43 und der als Ventilsitz ausgebildeten Stirnseite 52 der Ventilkolbenstange 45. An ihrer anderen Stirnseite trägt die Kolbenstange 45 einen die Luftauslaßkammer 42 gegen die Steuerhebelkammer 22 abdeckenden Bund 53, der mit Spiel in der Führungsbohrung für den Rückführkolben beweglich ist. Der Rückführkolben 44 und die hohle Ventilkolbenstange 45 werden vorn Steuerhebel 15 über einen Stößel 54 gegen die Kraft einer Rückführfeder 55 beeinflußt.
  • Die Luftauslaßkammer 42 ist über eine Bohrung 56 und ein Filter 57 mit der Außenluft verbunden. Eine Bohrung 58 führt von der Steuerhebelkammer 22 in den Filterraum des Filters 57.
  • Die Druckwechselkammer 41 ist über einen Auslaßstutzen 60 und eine Druckluftleitung 61 mit einem Kupplungskopf 62 an der Rückfront des Fahrzeugs verbunden. An den Kupplungskopf 62 kann die Bremsleitung einer Bremsanlage eines hinter dem Fahrzeug mitgeführten Anhängers oder eines abzuschleppenden Fahrzeugs angeschlossen werden.
  • Die Anlage wirkt wie folgt: Beim Niedertreten des Bremspedals 12 wird zunächst der Rückführkolben 44 nach rechts verschoben, die Ventilkolbenstange 45 mit ihrer Stirnseite 52 auf den Ventilteller 43 gedrückt und dieser von seinem Sitz 47 abgehoben. Druckluft strömt dann aus der Kammer 40 in die Kammer 41, vor die linke Seite des Bremskolbens 18 und vor die rechte Seite des Rückführkolbens 44. Durch den ansteigenden Luftdruck in diesem Raum wird auf den Bremskolben 18 und auf den Kolben 28 im hydraulischen Hauptzylinder eine die Fußkraft unterstützende Kraft ausgeübt. Gleichzeitig werden der Rückführkolben und seine Kolbenstange 45 nach links zurückgeführt, bis der Ventilteller 43 wieder auf seinem Sitz 47 aufliegt. Die Kraft, die den Rückführkolben zurückbewegt, wirkt sich entsprechend den Hebelverhältnissen am Steuerhebel 15 auf das Bremspedal 12 aus und gibt so dem Fahrer ein Gefühl für die Stärke der Bremsung. Durch den nach rechts wandernden Bremskolben 18 verkleinert sich der Raum zwischen dem Kolben 18 und dem Deckel 26. Die Luft in diesem Raume kann über die Bohrungen 29 und 30 in der Kolbenstange 24 in die Steuerhebelkammer 22 und über die Bohrung 58 an tiefliegender Stelle in der Kammer 22 ins Freie entweichen.
  • Wird zum Lösen der Bremse die Kraft auf den Fußbremshebel 12 vermindert, so vermag die in der Druckwechselkammer 41, d. h. auch die im Raume links des Bremskolbens 18 eingeschlossene Druckluft den Rückführkolben 44 nach links zu verschieben und die Ventilkolbenstange 45 vom Ventilteller 43 abzuheben. Druckluft strömt dann so lange aus der Druckwechselkammer 41 und aus dem Raum links des Bremskolbens 18 aus, bis sich die Kolbenstange 45 erneut an den auf seinem Sitz 47 aufliegenden Ventilteller 43 anlegt oder sich der Außenluftdruck in den genannten Räumen einstellt. Der Hauptstrom der Druckluft strömt durch die Bohrung 56 und über das Filter 57 ins Freie. Über das Spiel zwischen Bund 53 und Gehäuseteil 49 kann nur wenig Druckluft in die Steuerhebelkammer 22 entweichen. Diese Druckluft kann einen gegebenenfalls in der Steuerhebelkammer entstehenden Unterdruck beseitigen. Die durch das Filter 57 strömende Luft streicht an der Mündung des Kanals 58 ohne wesentlichen Druck vorbei, so daß das Entstehen eines Überdruckes in der Steuerhebelkammer und in der hinteren Bremskolbenkammer vermieden ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Druckluft-Bremsverstärker, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Druckluftarbeitszylinder, Steuerventil und Steuerhebelkammer zu einem gemeinsamen Bauteil zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßkammer (42) des Steuerventils erstens über eine Drosselstelle (zwischen 53 und 49) mit der Steuerhebelkammer (22) und zweitens über einen die Steuerhebelkammer umgehenden weiten Kanal (56, 57) im wesentlichen ungedrosselt mit der Außenluft verbunden ist.
  2. 2. Druckluft-Bremsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle zwischen der Auslaßkammer (42) des Steuerventils und der Steuerhebelkammer (22) gebildet ist aus dem Spiel zwischen einem mit den beweglichen Teilen des Steuerventils bewegten Glied. (53) und einem-mit dem Verstärkergehäuse fest verbundenen Teil (49) oder mit diesem Gehäuse selbst.
  3. 3. Druckluft--Bremsverstärker nach Anspruch 2, dessen Steuerventil einen Rückführkolben mit hohler, den bzw. die Absperrkörper beeinflussender Kolbenstange besitzt, deren Bohrung gegen die zwischen dem Rückführkolben Lind der Steuerhebelkammer liegende Ventilauslaßkammer offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die. Kolbenstange gegen die Steuerhebelkammer (22) hin über den Rückführkolben (44) hinaus verlängert ist und auf dieser Seite die Auslaßkammer (42) mit einem Bund (53) begrenzt, dessen Mantel zwischen sich und dem Führungszylinder des Rückführkolbens nur einen engen, den Luftdurchgang zur Steuerhebelkammer drosselnden Ringspalt frei läßt.
  4. 4. Druckluft-Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhebelkammer (22) durch eine insbesondere von einer tiefliegenden Stelle der Steuerhebelkammer ausgehende Bohrung (58) mit dem ins Freie führenden Auslaßkanal (56, 57) der Ventilauslaßkammer (42) verbunden ist.
  5. 5. Druckluft-Bremsverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (58) so an den Auslaßkanal, (56, 57) des Steuerventils gelegt ist, daß die über den Auslaßkanal ausströmende Druckluft in der Bohrung (58) eine Saugwirkung erzeugt.
  6. 6. Druckluft-Bremsverstärker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Steuerhebelkammer (22) ausgehende Bohrung (58) in einen zu einem Filterraum erweiterten Teil des Auslaßkanals (56; 57) des Steuerventils an. einer von der Filtermasse überdeckten Stelle einmündet. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentanmeldung B 9260 II / 63c (bekanntgemacht am 18. 12. 1952).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2328562A1 (de) * 1972-06-12 1974-01-10 Dba Sa Kraftverstaerker
DE3041247A1 (de) * 1980-11-03 1982-06-09 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Hydraulischer kraftverstaerker
DE3338322A1 (de) * 1983-10-21 1985-05-02 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Druckmittelbetaetigbare fahrzeugbremsanlage
DE3507484A1 (de) * 1985-03-02 1986-09-04 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Hydraulische bremsanlage

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