DE900657C - Durch einen Druckunterschied betriebene Hilfsbeftaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer hydraulische Fahrzeugbremsen - Google Patents

Durch einen Druckunterschied betriebene Hilfsbeftaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer hydraulische Fahrzeugbremsen

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DE900657C DEB9127A DEB0009127A DE900657C DE 900657 C DE900657 C DE 900657C DE B9127 A DEB9127 A DE B9127A DE B0009127 A DEB0009127 A DE B0009127A DE 900657 C DE900657 C DE 900657C
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Description

  • Durch einen Druckunterschied betriebene Hilfsbetä.tigungsvorrichtung, insbesondere für hydraulische Fahrzeugbremsen Zusatz zum Patent 890 316 Bei der Erfindung handelt es sich um eine insbesondere für hydraulische Fahrzeugbremsen geeignete Hil.fsbetätigungsvorrichtung, die durch einen Druckunterschied betrieben wird und deren mit dem Steuerventil einer Hilfskraftvorrichtung antriebsmäßig verbundener Hauptzylinder so angeordnet ist, daß er in der normalen Stellung mit den Einrückzylindern über einen Arbeitszylinder in Verbindung steht. Gemäß dem Hauptpatent ist der Arbeitsraum des Zylinders, der den gesteuerten Teil des Steuerventils betätigt, mit dem Arbeitsraum des Hauptzylinders vor der Absperrvorrichtung verbunden, durch welche ein vorbestimmter Restdruck in der Arbeitsflüssigkeit aufrechterhalten wird.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Hilfsbetätigungsvorrichtung nach dem Hauptpatent. Die Betätigungsvorrichtung nach diesem Patent mit einer Doppelleitungsanordnung ist; nämlich insofern verbesserungsbedürftig, als ein störendes Flattern des Bremspedals zu beobachten ist. Dieses Flattern erklärt sich aus einem abwechselnden Ein- und Abstellen des Ventildruckes. Bei Ausführungen, bei denen eine Leitung, die den das Steuerventil betätigendenZylinder mit d emhydraulischen Teil der Bremsanlage verbindet, verhältnismäßig lang ist, hängt das Flattern das Bremspedals ursächlich mit der Verzögerung zwischen dessen Betätigung und der das Steuerventil übertragenden Rückwirkung zusammen und erklärt sich aus a) der Trägheit des Bremsdruckmittels, die um so störender in Erscheinung tritt, je größer dessen Viskosität ist, b) dem Umstand, daß zum Abheben der Ventilteller des Zusatzsteuerventils von ihren Sitzen mehr Kraft erforderlich ist, als sie in der abgehobenen Stellung zu halten, weil auf den Ventiltellern ein Druckunterschied in Richtung zur Schließstellung lastet,.
  • c) der Reibung in den mechanischen Teilen der Anlage, ,d) dem Strömungswiderstand in den hydraulischen Leitungen und e) dem Kleben der Dichtungen in den verschiedenen hydraulischen Vorrichtungen. Erfindungsgemäß kann diesen Nachteilen dadurch abgeholfen werden, daß zwischen dem das Steuerventil betätigenden Zylinder und dem Arbeitszylinder eine unmittelbare Druckmittelleitung zorgesehemwird, so daß die durch dieRückwirkung des Steuerventils unter Druck gesetzte Flüssigkeit aus dem Zylinder unmittelbar in den Hilfszylinder gedrückt werden kann.
  • Diese Verbesserung ist auch bei einer Einzelleitungsanordnung gegeben, wenn erfindungsgemäß das Restdruckabs:perrventil im Arbeitszylinder angeordnet wird. Eine :solche Ausführung gestattet im übrigen eine unmittelbare Verbindung zwischen dem das Stieuerventil betätigenden Zylinder, der sich vor dem Restdruckabsperrventil befindet, und dem im Arbeitszylinder angeordneten Folgeraum.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand einiger Ausführungsbeispiiel:e der Erfindung erörtert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Inder Zeichnung zeigt Fig. i eine hydraulische Bremseinrichtung mit Hilfsbetätigungsvorrichtung nach der Erfindung in schematischer Diarstellüng, Fig. 2 einen <Schnitt in größerem Maßstab durch das in Fig. i dargestellte Steuerventil, Fig.3 einen Schnitt in einer lotrechten Ebene durch den Hauptzylinder der Fig. i, Fig. 4 einen Schnitt in einer lotrechten Ebene durch die restliche Absperrventilanordnung der Eig. i, Fig. 5 den Hilfshauptzylind er mit einer Ab- änderung der restlichen Absperrventilanordnung der Fig.4 in einem Schnitt in einer lotrechten Ebene, Fig.6 eine Einrichtung mit Doppelleitung mit Mitteln zur Verlzinderurng des Bremspedalflätterns, teilweise in schematischer Darstellung und teilweise im Schnitt, Fig: 7 das Ventil nach Fig. 6 in der geschlossenen Stellung, Fig. 8 eine praktische Ausführung der in Fig. 6 gezeigten Anordnung nach der Erfindung, teilweise in der Seitenansicht und teilweise .im Schnitt, Fig. 9 die Kugelventilvorrichtung nach Fig. 8 in der geschlossenen Stellung, Fig. io einen Schnitt durch das Ventil der Fig. 8 in größerem Maßstab und Fig. ii die Rohrventilanordnung der Fig. io im Schnitt und in größerem Maßstab.
  • Die in Fig. i schematisch dargestellte Bremse besteht aus -einem Hauptzylinder io, durch welchen eine Flüssigkeit unter Druck gesetzt werden kann, und aus mehreren üblichen Radzylindern i2, durch welche @ctie Bremsschuhe 14 unter dem Eihfluß der Druckflüssigkeit gegen Bremstrommeln 15 angedrückt werden können. Ein bei 18 angelenktes, durch den Fahrer zu betätigendes Bremspedal 16 besitzt eine Stange 2o, die in das Innere des Hauptzylinders io eindringt, um mit einem Kolben-?-i2 (Fig. 3) in Berührung zu kommen, wobei die Stange und der Kolben so angeordnet sind, daß die im Hauptzylinder befindliche Flüssigkeit bei Betätigung des Bremspedals 16 unter Druck gesetzt wird. Eine Flüssigkeitsleitung 24 ist mit dem Hauptzylinder io verbunden und verbindet diesen Zylinder mit einem Steuer- oder Relaisventil 38. Eine Zweigleitung 34 dieser Leitung 24 verbindet den Hauptzylinder io mit einem Arbeitszylinder 28. Neben diesem ist ein mit diesem zusammenarbeitender pneumatischer oder Vakuumkraftzylinder 3o angeordnet. Das Auslaßende des Arbeitszylinders 28, d. h. das Ende, das am weitesten vom Kraftzylinder 3o entfernt ist, steht durch eine Flüssigkeitsleitung 32 und mehrere Zweigleitungen:, die von letzterer ausgehen, mit den Radzylindern 12, in Verbindung.
  • Das Steuerventil 38 besteht aus einem hydraulischen bzw. steuernden Teil 4o und einem pneumatischen bzw. gesteuerten Teil 42. Eine pneumatische bzw. Vakuumleitung, die von einer Vakuumquelle, z. B. vom üblichen Einlaßsammelrohr, ausgeht, ist mit der rechten Saite des Kriaftzylnders 3o, d. h. der Seite verbunden, die vom Steuerventil 38 am weitesten entfernt ist. Eine Zweigleitung 47 der Leitung 44 erstreckt sich bis zu einer Seite des Relais oder Steuerventils 38, und eine Bohrung 49 (Fig. 2) verbindet die Zweigleitung 47 mit dem Raum am linken Ende des Relaisventils 38, wobei dieses linke Ende das Ende ist, das sich vom Kraftzylinder 30 am weitesten entfernt befindet. Eine pneumatische Druckleitung 5o verbindet das eine Ende des Relaisventils 38 mit dem linken oder nächstliegenden Ende des Kraftzylinders 30.
  • Aus Fig.3 ist es ersichtlich, daiß der Hauptzylinder io aus einem Behälterbeil 52 und einem Zylinder oder Druckteil 54 besteht. Der Kolben 22 bewegt sich hin und her im Druck- oder Zylinderteil 54 und besitzt einen Kopf 56, einen Körperteil 58 ,und einen Mantel oder hinteren Flansch 6o. Der Durchmesser des Körperteils ist kleiner als der Durchmesser der Kopf- oder Mantelteile, so daß ein ringförmiger Raum 62 zwischen dem Kolbenkopf und dem Kolbenmantel gebildet wird. Dieser Raum ist durch eine Öffnung 64 mit dem Behälter 52 verbunden. Eine Dichtungsmanschette 66 ruht auf dem Kolbenkopf, und mehrere im Kolbenkopf vorgesehenen öffnungen 68 verbinden den ringförmigen Raum 62. mit dem hinteren Teil der Dichtungsmanschette 66. EineAusgleichsöffnung 7o, die den Behälter 52 mit dem Zylinder 54 verbindet, befindet sich gerade vor der Dichtungsmanschette 66, wenn der Kolben und die Manschette in der Rückzugsstellung liegen. Eine FederSo sucht den Kolben in die Rückzugsstellung zu bringen und hält gleichzeitig die Dichtungsmanschette in ihrer Stellung.
  • Die Hauptzylinderkonstruktion hat die Übliche Bauart, nur daß das übliche Absperrventil zur Bildung des restlichen Druckes in der Leitung weggelassen wurde. Wenn der Kolben 22 sich nach links bewegt, ist die Öffnung 70 geschlossen, und Flüssigkeit wird durch die Leitungen 24 und 34 in das Steuerventil 38 bz.w. in den Arbeitszylinder 28 gedrückt.
  • Wie bereits erwähnt, besteht das Steuerventil 38 aus einem hydraulischen Teil 4o und einem pneumatischen oder Vakuumteil 42. Der Teil 42 wird durch den im Teil 4o herrschenden hydraulischen Druck so gesteuert, daß der Kraftzylinder 3o entsprechend dem Arbeiten des Hauptzylinders 1o betätigt wird. Ein Kolben 39 steht unter dem Einfluß des im Teil 4o herrschenden hydraulischen Druckes und wirkt entgegen. dem Widerstand einer Feder 37 in einer solchen Richtung, daß er zuerst einen Vakuumventilteller 41 zu schließen und dann einen Außenluftventilteller43zu öffnen sucht. EinDruckunterschied, der auf die Membran: 45 wirkt und der dem Druckunterschied auf den Kolben nm Kraftzylinder 30 entspricht, ergibt eine Kraft, die den Kolben 39 in dieRückzugsstellung zurückzubringen bestrebt ist.
  • Wie Fig. 4 zeigt, besitzt der Arbeitszylinder 28 einen Kolben 92, der sich zwischen der Anschlußstelle der Leitung 34 an den Zylinder und dessen vorderem Ende hin und herbewegen kann, von dem die Leitung 32 zu den Bremsen führt. Ein: Gehäuse 94 ist zwischen dem vorderen Ende des Arbeitszylinders 28 und der Leitung 3,2 angeordnet und mit einem Rest:druckabsperrventil 72 versehen. Das Absperrventil 72 besteht aus einem vorzugsweise aus Metall hergestellten Gehäuse 74 und aus einem biegsamen inneren Teil 76, der aus Gummi oder einem ähnlichen nachgiebigen Stoff sein kann. Mehrere Öffnungen 78 sind im Gehäuse 74 vorgesehen, damit das imZylinder28 enth.alteneDruckmittel gegen die äußere Kante oder Fläche des nachgiebigen Teils 76 fließen kann. Eine Feder 96 sucht das Absperrventil gegen einen Pfropfen 98 zu bewegen, der das vorder Ende des Gehäuses 94 verschließt.
  • Wenn Druckmittel aus dem Zylinder 28 in die Leitung 32 und die zum Anziehen der Bremsen dienenden Zylinder 12 gedrückt wird, so fließt es durch die Öffnungen 78 und an dem Rand des nachgiebigen Teils 76 vorbei bis in die Leitung 32. Wenn die Bremsen gelöst werden, so fließt das Druckmittel aus den Radzylindern 12 in das Gehäuse 94 und drückt gegen die Seiten des nachgiebigen Teils 76, der die Öffnungen 78 zu schließen sucht. Das Übrigbleibende Druckmittel wird somit die Kraft der Feder 96 Überwinden müssen, bevor es das Gehäuse 74 von seinem am Pfropfen 98 vorgesehenen Sitz aufhebt und dann in das Innere des Zylinders 28 und von hier nach dem Zylinder 1o und dem Behälter 52 fließen kann. Das Absperrventil 72 und die Feder 96 halten daher in den: Radzylindern 12 einen geringen Druck nach Maßgabe der Kraft der Feder 96 aufrecht. Solange die Bremsen gelöst bleiben, steht das hydraulische Druckmittel in den Leitungen 24 und 34, im Ventil 38 und im Zylinder 28 nur unter dem atmosphärischen Druck. Die Rückzugsfeder 37 des Ventils 38 braucht daher nur eine leichte Feder zu sein. Will man dafür sorgen, daß der hydraulische Druck wirksamer wird, um das Ventil 38 zu öffnen, so kann der Kolben 39 größer gemacht werden, ohne daß es nötig ist, die Kraft der Feder zu vergrößern.
  • Die Hilfsbetätigungsvorrichtung nach der Erfindung arbeitet im allgemeinen wie folgt: Wenn auf das Bremspedal 16 getreten wird, um das im Hauptzylinder 1o befindliche Druckmittel unter Druck zu setzen, so wird dieses Druckmittel in die Leitungen 24 und 34 und in -den Zylinder 28 gedrückt, um die Bremsen anzuziehen. Sobald ein Druck erreicht wird, der groß genug ist, um die Kraft der Feder im Ventil 38 zu überwinden, betätigt dieses Ventil den Kraftzylinder durch Erzeugung eines Druckunterschiedes, der auf einen (nicht dargestellten) Kraftzylinderkolben in der Weise wirkt, daß dieser Kolben den Kolben 92 im Zylinder;28 durch eine Stange ioo bewegt, wobei die im Kolben vorgesehene Bohrung 102 gleichzeitig abgesperrt und eine ummittelbare Druckmittelverbindung zwischen den Leitungen 32 und 34 unterbrochen wird. Da das in der Leitung 24 befindliche Druckmittel das Ventil 38 sofort betätigt, sobald der imHauptzylinder herrschendeDruck denDruck des Behälters übersteigt, so wird der Kraftzylinder 30 schneller in Tätigkeit gesetzt, als es sonst der Fall wäre. Hierdurch erhält man ein sanfteres und leichteres Gefühl.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Abänderung ist das Restdruckabsperrventil 72 im Arbeitszylinder 28 angeordnet. Die Feder 96 ist zwischen dem Kolben 92 und dem Absperrventil gespannt. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist in jeder Hinsicht die gleiche wie die der inFig. i bis 4 dargestelltenVorrichtung.
  • Die in Fig. 6 bis i i dargestellte Vorrichtung ist eine solche mit einer Doppelleitung. Das Absperrventil 72 für den restlichen Leitungsdruck ist im Hauptzylinder 1o angeordnet, wie bei den üblichen hydraulischen Bremsvorrichtungen. Eine Leitung 1o6 führt vom Hauptzylinder 1o auf der Rückseite des Restdruckventils 72 nach einem Raum 1o8, in dem ein mit einer Dichtung i i i versehener Kolben iio hin und her beweglich ist. Der- Druck des vom Hauptzylinder nach dem Raum 1o8 gedrückten Druckmittels betätigt den Kolben iio und die i Ventilvorrichtung 1i2 in der Üblichen Weise. Eine zweite Leitung i 14 führt vom Hauptzylinder 1o auf der Druckseite des Ventils 72 zu einem Raum i 16 auf der Rückseite des Kolbens 92 im Arbeitszylinder 28. Eine Bohrung 118 (Fi:g. 7) biltdet eine direkte hydraulische Verbindung zwischen den Räumen io8 und 116. Ein Einwegabsperrventil ist in der Bohrung 118 vorgesehen und besteht aus einem Kugelventilteil i2o und einer Feder i2!2, die das -Ventil gegen seinen Sitz zudrücken sucht. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß das Druckmittel vom Raum io8 nach dem Raum 116 frei fließen kann, aber daß ein Durchfluß in der entgegengesetzten Richtung vom Raum i 16 nach dem Raum io8 unmöglich ist.
  • Die Ventilvorrichtung 112 besteht aus zwei in nachgiebiger Weise miteinander verbundenen Ventiltellern 132 und 134, wobei der Ventilteller 132 den Eintritt der Luft in den Raum 136 und der Ventilteller 134 den Austritt der Luft aus diesem Raum steuert. Der Raum 136 ist durch eine Steuerleitung 138 mit dem Kraftzylinder 30 verbunden, damit der im Raum 136 herrschende Druck auch auf der Rückseite eines jeden der beiden Tandemkolben im Kraftzylinder herrscht. Der Ventilraum 140 ist ständig mit einer Vakuumquelle durch eine Leitung 142 verbunden, die zum Raum 144 des Kraftzylinders führt, wobei dieser Raum 144 des Kraftzylinders durch eine Leitung 146 mit der Vakuumquelle, wie z. B. dem Einlaßsammelrohr 148, unmittelbar verbunden ist. Eine Bohrung iSo verbindet,den Raum 14o des Ventils mit dem Raum 152 des Kraftzylinders, so daß in diesem Raum 152 der gleiche Druck wie im Sammelrohr herrscht. Der Ventilraum 154 ist unmittelbar mit der Außenluft verbunden.
  • Die Ventilteller 132 und 134 sind so miteinander verbunden, d@aß sie sich dn axialer Richtung zusammen bewegen, jedoch können sie eine geringe gegenseitige seitliche Bewegung ausführen, damit sie sich gegenüber ihren Sitzen genau einstellen können, um Undichtigkeiten zu vermeiden. Die Ventilteller sind durch ein biegsames Seil x56 miteinander verbunden, das die Bewegung ermöglicht, welche die Ventilteller ausführen müssen, um sich gegenüber ihren Sitzen einzustellen. Damit die Konstruktion genügend stark ist, um in der richtigen Weise zu arbeiten, ist das biegsame Seil 156, ir, zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Muffen 158 und 16o eingeschlossen, die mit je einem der Ventilteller verbunden und etwas zusammengezwickt sind, um je ein Ende des Seils festzuhalten. Ein geringes radiales Spiel zwischen den beiden Muffen ermöglicht ein seitliches Durchbiegen des Seils.
  • Wenn eine unter Druck gesetzte Flüssigkeit in den Raum io8 gedrückt wird, so bewegt sich der Kolben iio nach oben, wobei er das Joch 162 und die Membran 124 mitnimmt. Durch diese Bewegung legt sich der Ventilsitz 164 an den Ventilteller 134 und sperrt den Raum 136 von der Vakuumquelle ab. Bei Fortsetzung der Aufwärtsbewegung des Kolbens mit der Membran wird durch die Verbindung der beiden Ventilteller der Ventilteller 132 von seinem Sitz abgehoben, so daß die Außenluft in den Raum 136 einströmen kann. Die Luft fließt von dort durch die Leitung 138 in den Raum 166 auf der Rückseite des Kolbens 168 im Kraftzylinder und ebenfalls durch die Öffnungen 170 und die hohle Kolbenstänge 172 in den Raum 174 auf der Rückseite des Kolbens 176. Dia die Räume 144 und 15 2< vor Iden betreffenden Kolben mit der Vakuumquelle verbunden sind; drückt gleichzeitig die in die Räume 166 und 174 einströmende Luft die beiden Kolben nach vorn und erzeugt einen Druck im Arbeitszylinderz8. Die Tandemkolben 168 und 176 ergeben eine Kraft, die derjenigen nur eines Kolbens entspricht, der doppelt so groß wäre wie einer der beiden Tandemkolben.
  • Wenn der Rückdruck der Membran i24, d. h. der Druck :der Luft im Raum 136 gegenüber dem Vak .uum :im Raum i4o genügend gestiegen ist, so@ bewegt sich die Membran mach unten, so d@aß das Ventil in die -Überdeckungsstellurng zurückkehren kann, in der die beiden Ventilteller für Vakuum bzw. Außenluft geschlossen sind.
  • Die in Fig. 6 bis i i dargestellte Vorrichtung arbeitet in folgender Weise, um ein Flattern des Bremspedals zu verhindern. Sobald der Kolben iio das Ventil 112, steuert, setzt das Ventil den Kraftzylinder 30 in Tätigkeit und verursacht gleichzeitig eine Rückwirkung der Membran, 1:2[4 über den Kolben iio auf die hydraulische Flüssigkeit, so daß diese durch die Bohrung 118 unmittelbar in den Raum 116 einströmt. Die Betätigung des Kraftzylinders hat zur Folge, daß sein Kolben auf den Kolben 92 des Arbeitszylinders 28 eine Kraft ausübt und ihn so bewegt, daß die Bremsanzugskraft erhöht und der Rauminhalt des Raumes 116 gleichzeitig vergrößert wird. Infolgedessen wird die im Ventil 112 erzeugte Rückwirkung durch die Ausdehnung des Raumes 116 fast augenblicklich aufgenommen; mit anderen Worten, ein durch diese Rückwirkung etwa erzeugter Flüssigkeitsüberschuß wird sofort vom Raum i1.6 aufgenommen.: Bei einer Einrichtung mit Doppelleitung ohne die Bohrung 118 muß die durch die Rückwirkung des Ventils aus dem Raum io8 gedrückte Flüssigkeit in den Hauptzylinder io und von dort in den. Raum i 16 zurückfließen. In diesem Fall würde der Bedienende die Rückwirkung am Pedal fühlen, bevor der Kolben 92 bei einer Bewegung Gelegenheit gehabt hat, diese Rückwirkung auszugleichen, so daß die Größe der zur Betätigung des Pedals nötigen Kraft veränderlich sein würde. Da das Einwegabsperrventil 120 (Fig. 7) :aber einen Durchfluß :des Druckmittels vom Raum i16 nach dem Raum i o8 verhindert, so kann der Druck im Raum io8 selbst dann auf der gleichen Höhe wie im Behälter des Hauptzylinders io gehalten werden, wenn das Ventil 72 jederzeit einen restlichen Druck in dem Raum 116 aufrechterhält. Der einzige Unterschied zwischen Fig.6 und 7 einerseits und Fig. 8 bis i i andererseits ist der, daß Fig. 6 und 7 in schematischer Darstellung das zeigen, was Fig. 8 bis i i in praktischer Ausführung darstellen. Die entsprechenden Teile haben in beiden Fällen die gleichen Bezugsnummern.
  • In Fig. 8 ist der Raum 116 auf der Rückseite des im Arbeitszylinder 2$ befindlichen Kolbens durch die Bohrung i 18 und eine Abzweigung i 19 mit dem Raum io8 des Steuerventils verbunden. Wie in der Vorrichtung nach Fig.6 und 7 ist als Einwegabsperrventil ein Kugelventil 120, mit einer Feder z22 vorgesehen, so daß die Flüssigkeit vom Raum io8 in den Raum 116 frei fließen kann, ein Durchfluß in entgegengesetzter Richtung aber unmöglich ist.
  • Das Steuerventil selbst ist im wesentlichen dasselbe wie dasjenige der Fig.6 und 7. Die Ausbildung dieses Ventils ist in Fig. i i deutlicher gezeigt. Wie bereits oben beschrieben, sind die Ventilteller 132 und 134 durch ein Seil 1 56 nachgiebig miteinander verbunden, das in zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Muffen 158 und 16o eingeschlossen ist, wobei ein radiales Spiel zwischen den Muffen eine geringe seitliche Relativbewegung der Ventilteller ermöglicht, damit sich diese gegenüber ihren Sitzen einstellen können.
  • In der Ventilvorrichtung nach Fig. io und ii ist der Raum 154 mit der Außenluft direkt verbunden, während der Raum so verbunden ist, daß er den Kraftzylinder betätigt. Der Raum i4o ist an. die Vakuumquelle angeschlossen. Es ist somit klar, daß die Arbeitsweise dieses Ventils der oben beschriebenen Arbeitsweise der des in Fig. 6 und 7 dargestellten Ventils entspricht.

Claims (4)

  1. hATEN"I'ANSPRÜCIIL: i. Durch einen Druckunterschied betriebene Hilfsbetätigungsvorrichtung, insbesondere für hydraulische Fahrzeugbremsen, nach Patent 89o 3z6, gekennzeichnet durch eine direkte Druckmittelleitung (34, 118) zwischen dem das Steuerventil betätigenden Zylinder (40, 108) und dem Arbeitszylinder (2i8), so daß die durch die Rückwirkung des Steuerventils (38) unter Druck gesetzte Flüssigkeit aus dem erstgenannten Zylinder (40, 108) unmittelbar in den Arbeitszylinder (28) gedrückt werden kann.
  2. 2. Hilfsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Restdruckabsperrventil (72) in dem Arbeitszylinder (28) angeordnet ist.
  3. 3. Hilfsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absperrventil (72) in einem in den Arbeitszylinder eingeschraubten Gehäuse (94) angeordnet ist.
  4. 4. Hilfsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (118) die den das Steuerventil betätigenden Zylinder (io8) mit dem an der Rückseite des Arbeitszylinderkolbens (92) vorgesehenen Raum (116) verbindet, ein Absperrventil (120) vorgesehen ist, welches das Druckmittel aus diesem Zylinder in den Folgeraum strömen läßt, dagegen einen Durchfluß in entgegengesetzter Richtung sperrt.
DEB9127A 1943-03-22 1950-09-06 Durch einen Druckunterschied betriebene Hilfsbeftaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer hydraulische Fahrzeugbremsen Expired DE900657C (de)

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