DE6923347U - Gestell fuer flaschenfoermige behaelter - Google Patents
Gestell fuer flaschenfoermige behaelterInfo
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Description
Benjamin de Jongh in Lommel (Belgien)
Gestell für flaschenförmige Behälter
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gestell für die Beförderung von offenen oder geschlossenen Behältern, insbesondere
Gasflaschen, mit einer Stützfläche, auf der der Boden der Behälter ruhen kann. Es handelt sich insbesondere um ein
Transportmittel für lose Behälter, Milchflaschen, flaschen
HE 2oo4 6/ma/33
mit chemischen Stoffen und Gasflaschen.
Bisher wurden Gasflaschen dadurch befördert, daß sie flach aufeinander im Laderaum u. a. eines Lastkraftwagens gelegt
wurden. Außer der Tatsache, daß die Art des Transportes
wegen des hohen Gewichtes der Stahlflaschen beim Laden und Löschen viel und schwere Handarbeit erfordert, stellt sich noch das Problem an, daß es schwierig ist, die Flaschen, die mit verschiedenen Sorten Gas gefüllt sind und die zusammen transportiert werden, wie beispielsweise Flaschen mit Sauerstoff, Wasserstoff, Azetylen, voneinander zu unterscheiden. Diese Schwierigkeit wird noch dadurch vergrößert, daß man nach dem Abliefern der gefüllten Flaschen beim Kunden die leeren Flaschen auf den Wagen laden wird, wodurch sie sich u. a. durch das Stoßen beim Transport und das dadurch verursachte Hollen mit den noch nicht abgelieferten Flaschen vermischen werden.
wegen des hohen Gewichtes der Stahlflaschen beim Laden und Löschen viel und schwere Handarbeit erfordert, stellt sich noch das Problem an, daß es schwierig ist, die Flaschen, die mit verschiedenen Sorten Gas gefüllt sind und die zusammen transportiert werden, wie beispielsweise Flaschen mit Sauerstoff, Wasserstoff, Azetylen, voneinander zu unterscheiden. Diese Schwierigkeit wird noch dadurch vergrößert, daß man nach dem Abliefern der gefüllten Flaschen beim Kunden die leeren Flaschen auf den Wagen laden wird, wodurch sie sich u. a. durch das Stoßen beim Transport und das dadurch verursachte Hollen mit den noch nicht abgelieferten Flaschen vermischen werden.
Diese Transportschwierigkeiten lassen sich vermeiden durch
den Gebrauch eines neuerungsgemäßen Gestells, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Stützfläche des Gestells
Halter angeordnet sind, in welche die Behälter gestellt
werden können, wobei die erforderlichen Befestigungselemente angebracht sind, um die Behälter in den Gestellen zu fixieren
Halter angeordnet sind, in welche die Behälter gestellt
werden können, wobei die erforderlichen Befestigungselemente angebracht sind, um die Behälter in den Gestellen zu fixieren
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und wobei die Halter derart angeordnet sind, daß nahezu alle
Behälter einzeln auf die Stützfläche gestellt und davon entfernt werden können.
Ee ist äußerst vorteilhaft, diese Gestelle mit einem Lastkraftwagen
abzuliefern, der mit einem Kipprahmen mit ausschiebbaren Verlängerungen ausgerüstet ist. In diesem Fall
wird man das Gestell meistens mit Bädern versehen, deren Spurweite dem Querabstand zwischen den ausschiebbaren Verlängerungen
des Kipprahmens des Lastkraftwagens entspricht·
Diese letzte Transportart zusammen mit der Anordnung der
Behälter (Gasflaschen) nach der Neuerung ermöglicht es, daß die Ladung auf die Stützfläche des Gestells gestellt werden
kann, wenn diese auf dem Boden ruht, so daß die mühsame Arbeit, die Gasflaschen auf den Lastkraftwagen zu laden vermieden
wird. Nach dem Aufladen des Gestells wird dieses dann an den ausschiebbaren Verlängerungen entlang auf den Kipprahmen
gezogen und beim Kunden auf ähnliche Weise abgeliefert« Der Kunde kann dann je nach den Notwendigkeiten die Gasflaschen
gesondert dem Gestell entnehmen und die leeren wieder darauf stellen, was das überflüssige Verschieben von
Gasflaschen, di3 man nicht braucht, und die Gefahr vor Irrtümern
und dem Sortieren, was besonders auftreten kann, wenr
Gasflaschen mit verschiedenen Gassorten abgeliefert werden,
ausgeschlossen werden. Das Gestell kann also die leeren Flaschen aufnehmen, so daß es als Wechselgestell wirksam
ist, wodurch eine lange Auflade- und Löschzeit vermieden wird.
Alle Behälter werden sehr leioht gesondert zugänglioh sein,
indem die neuerungegemäßen Halter H-förmig auf der Stützfläche des Gestells angeordnet werden. Man kann die HaItBr
dann auf beiden Seiten der Schenkel des H anordnen, wobei die Halter und die Befestigungselemente derart ausgebildet
sind, daß die Behälter an der Seite der Mittellinien, an de nen entlang sie angeordnet sind, entfernt- werden können* Bei
dieser Anordnung sind die Behälter von der Außenseite und der Innenseite der H-Form zugänglich·
Die Halter lassen sioh nach der Neuerung als Käfige ausbilden, die gewöhnlich aus Stahlprofilen hergestellt, einseitig offen und mit Elementen versehen sind, um die geöffnete
Seite abschließen zu können.
Nach der Neuerung kann man die Halter als längliche Käfige ausbilden, die an drei Seiten geschlossen sind und in denen
zwei oder mehr Behälter angeordnet werden können, und deren
Breite dem Durchmesser der Behälter ungefähr gleich ist,
wobei diese Käfige mit einer gemeinsamen Seite auf beiden Seiten der Mittellinien der Schenkel des H der geöffneten
Seite gegenüber angeordnet sind«,
Nach der Neuerung kann man die Käfige auch quer zu den Mittellinien der Schenkel des H anordnen; sie werden dann
die Form länglicher Käfige haben, in denen zwei Behälter angeordnet werden können und deren Breite dem Durchmesser
der Behälter ungefähr gleich ist, wobei die Längsachse der Käfige senkrecht auf den Mittellinien der Schenkel des H
liegt, wobei die Käfige an ihren kurzen Seiten, die parallel zu den Mittellinien verlaufen, offen sind·
Vorzugsweise kann man die Käfige mit Türen abschließen, die je einen oder gleichzeitig mehrere Käfige abschließen können.
Eine andere gute Lösung besteht darin, die Käfige mit Ketten abzuschließen·
Nach einer anderen Ausführungsform gemäß der Neuerung kann man die Halter als in der Stützfläche angebrachte tiefer
liegende Sockel ausbilden, wobei die Befestigungselemente durchlöcherte Platten sind, die derart angeordnet sind, daß
die betreffende Perforation um die kegelförmig endende Spitze des Behälters greifen kann.
Das neuelungθgemäßβ Gestell, das gegebenen! Ils durch
Räder getragen wird, kann mit lasthakenaugen versehen werden, so daß es mi+ einem Kran behandelt werden kann, und die
Stützfläche kann mit Füßen und Schlitzen zur Behandlung mit einem Gabelstapler versehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ee zeigen
Figo 1 eine Draufsicht auf das neuerungsgemäße Gestell, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gestells nach Fig. 1 mit
darauf gestellten Gasflaschen, Fig. $ eine Vorderansicht desselben Gestells. Fig. 4 zeigt eine geänderte Ausführungsform nach der Neuerung zum Anordnen der Flaschen.
Das Gestell besteht aus einer ebenen Stützfläche 1, die durch Räder 2 getragen wird, deren Spurweite derart ist,
daß die Räder über ausschiebbar9 Verlängerungen und den
Längsträger des Kipprahmens eines Fahrzeuges, das zum Transport derartiger Gestelle angepaßt ist, geführt werden
können«
Auf der ' fläche 1 des Gestells sind eine Anzahl Gasflaschen 3 angebracht. Diese Gasflaschen sind in drei Reihen
angeordnet, in denen sie je zwei und zwei stehen. Die Gliede-
rung dieser Reihen ist derart, daß diese die Form eines H annehmen. Um die Flaschen während des Transportes an ihrem
Platz zu behalten, ist auf der Stützfläche 1 ein Rahmen angebracht,
an dem die erforderlichen Teile befestigt sind. Dieser Rahmen unterteilt die Flaschenreihen auf dem Gestell
*in gesonderte Fächer, die alle gesondert durch die zugehörenden
Türen zugänglich sind, und ist aus einer Anzahl senkrecht auf der Stützfläche angebrachter Profile 4 aufgebaut,
die gemäß den respektiven Mittellinien der Schenkel des H angeordnet sind und die mit schräg verlaufenden
Profilen 5 verstärkt werden, die einerseits an den Profilen 4 und andererseits an der Stützfläche 1 festgeschweißt sind#
Die Spitze der Profile 4 ist mit einem Längsprofil 6 verbunden, das sich parallel zur Stützfläche 1 und gemäß den
Mittellinien der Schenkel des H erstreckt. Weiters sind in
der Mitte der Vorder- und Hinterfläche des Gestells senkrecht stehende Profile 7 angeordnet, die durch zwei sich.
horizontal erstreckende Längsprofile 8 und 9 miteinander verbunden sind, wobei das eine Profil 8 auf halber Höhe angebracht
ist und das andere Profil 9 die Spitzen der beiden Trofile 7 miteinander verbindet. Ferner sind an den vier
Eckpunkten des Verbindungsschenkels des H senkrecht zur Stützfläche 1 angeordnete Profile 1o und 11 vorgesehen,
die durch schräg angeordnete Versteifungen 12 miteinander
verbunden sind. Auf der Vorderseite des Gestells sind zwei
Türen 13 und 14 vorgesehen, die gelenkig am Profil 7 befestigt sind und mit einem Schloss 15 an den schrägen
Profilen 5 befestigt werden können. Auf der Rückseite des Gestells sind zwei ähnliche Türen 16 und 17 mit einem gleichen
Schließmechanismus auf dieselbe Weise angebracht· An der Innenseite des Schenkels des H hat man die Türen 18 und
19, die an den senkrechten Profilen 1o gelenkig befestigt
sind und die Türen 2o und 21, die an den senkrechten Profilen 11 gelenkig befestigt sind· An den Profilen 11
sind weiter noch die Türen 22 und 23 gelenkig befestigt, die in geschlossener Lage die Seitenwände des Verbindungssteges des H bilden. Diese Anordnung der Türen und Profile
bildet eine Anzahl Fächer· Die an der Vorder- und Rückseite des Gestells liegenden Fächer können jeweils zwei Gasflaschen
enthalten und sind durch Öffnen der Türen 13, 14, und 17 zugänglich. Die andere" Fächer an der Innenseite der
Schenkel des H sind durch die Türen 18, 19, 2o und 21 zugänglich, während die übrigen Gasflaschen durch die Türen
22 und 23 erreichbar sind. Diese Anordnung ermöglicht es, daß jede Gasflasche dem Gestell entnommen werden kann, ohne
daß andere Flaschen verschoben werden müssen» Auf diese Regel gibt es nur eine Ausnahme, nämlich die Flaschen 3',
die in den nach innen liegenden mittleren Fächern der Schenkel des H liegen. Um diese Flaschen zu entfernen ist
es jedoch, erforderlich, die zweite Flasche, die in demselben
Fach steht, zu entfernen, so daß dies keine Schwierigkeit bereitet.
Pig· 4 zeigt eine weitere Anordnungsmöglichkeit für Flaschen» Auch in diesem Fall sind die Flaschen im wesentlichen in der
Form eines H aufgestellt, aber die Flaschen sind in Gruppen unterteilt, in diesem Fall vier Gruppen 24 bis 27 von je
neun Flaschen und zwei Gruppen 28 und 29 von je fünf Flaschen· Jede dieser Gruppen wird durch ein Band 3o, vorzugsweise
aus starkem elastischem Material, zusammengehalten. Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß auf derselben Oberfläche
mehr Flaschen angeordnet werden können, unter Einhaltung des Vorteils daß jede Art von Flaschen immer unmittelbar erreichbar bleiben kann, weil in der Praxis im allgemeinen höchstens vier oder fünf Arten transportiert werden·
mehr Flaschen angeordnet werden können, unter Einhaltung des Vorteils daß jede Art von Flaschen immer unmittelbar erreichbar bleiben kann, weil in der Praxis im allgemeinen höchstens vier oder fünf Arten transportiert werden·
Es ist jedoch selbstverständlich, daß sich die Neuerung
nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkte Es sind mehrere Abarten möglich, die Flaschen beim Transport in den Fächern zu halten ohne daß es erforderlich ist, die oben genannten Türen zu verwenden. So kann man beispielsweise die Flaschen mit dem Fuß in einen Sockel stellen während man die kegelförmig endenden Spitzen der Flaschen in den
nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkte Es sind mehrere Abarten möglich, die Flaschen beim Transport in den Fächern zu halten ohne daß es erforderlich ist, die oben genannten Türen zu verwenden. So kann man beispielsweise die Flaschen mit dem Fuß in einen Sockel stellen während man die kegelförmig endenden Spitzen der Flaschen in den
Perforationen einer Anzahl Deckel festhält, die horizontal auf den Gruppen von Flaschen angeordnet werden können. Diese
Deckel können einseitig gelenkig befestigt sein, während auf der anderen Seite eine Klemmeinrichtung angebracht ist,
um den Deckel in horizontaler Lage zu fixieren, oder man kann es derart ausbilden, daß die Deckel von den fflaschen
gehoben werden können, in welchem Fall die Deckel dann mit mehreren Vorrichtungen versehen sein werden um sie am Rahmen
zu befestigen.
Claims (12)
1. Gestell für die Beförderung von offenen oder geschlossenen
Behältern, insbesondere Gasflaschen, mit einer Stützfläche, auf der der Boden der Behälter ruhen kann, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Stützfläche des Gestells Halter angeordnet sind, in welche die Behälter gestellt werden können,
wobei die erforderlichen Befestigungselemente angebracht sind, um die Behälter in den Haltern zu fixieren, wobei
die Halter derart angeordnet sind, daß nahezu alle Behälter einzeln auf die Stützfläche gestellt und davon entfernt
werden können·
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter H-förmig auf der Stützfläche des Gestells angeordnet
sind.
3· Gestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter auf beiden Seiten der Mittellinien der Schenkel
des H angeordnet sind, wobei die Halter und die Befestigungselemente derart ausgebildet sind, daß die Behälter an der
Seite der Mittellinien, an denen entlang sie angeordnet sind, entfernt werden können.
692334?
4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dac-trch gekennzeichnet,
daß die Halter Käfige sind, die einseitig offen sind und mit Elementen versehen sind, um die geöffnete Seite
abschließen zu können.
5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halter längliche Käfige sind, die an drei Seiten geschlossen sind und in denen zwei oder mehr Behälter angeordnet
werden können, und deren Breite dem Durchmesser der Behälter ungefähr gleich ist, wobei diese Käfige mit einer gemein-
. samen Seite auf beiden Seiten der Mittellinien der Schenkel
\ des H der geöffneten Seite gegenüber angeordnet sind.
6. Gestell nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter längliche Käfige sind, in denen zwei Jäehälter
angeordnet werden können, deren Breite dem Durchmesser der Behälter ungefähr gleich ist, wobei die Längsachse
der Käfige senkrecht auf den Mittellinien der Schenkel des H liegt, und die Käfige an ihren kurzen Seiten, die
parallel zu den Mittellinien verlaufen, offen sind.
7. Gestell den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versperrungen Türen sind.
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8. Gestell nach, den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versperrungen Ketten sind.
9. Gestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter in der Stützfläche angebrachte, tiefer liegende Sockel sind, und daß die Befestigungselemente
durchlöcherte Platten sind, die derart angeordnet sind, daß die Perforation um die kegelförmig endende Spitze des
Behälters greifen kann.
10. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell durch Bäder getragen wird, deren Spurweite dem Querabstand zwischen der ausschiebbaren Verlängerung
eines Kipprahmens eines Lastkraftwagens entspricht.
11. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell mit einem oder mehreren Lasthakenaugen versehen ist, die derart angeordnet sind, daß das
Gestell von einem Kran erfaßt werden kann»
12. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfläche des Gestells derart ausgebildet ist, daß es von einem Gabelstapler erfaßt werden kann0
692334?
13« Gestell nach. Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützfläche mit Füssen und Schlitzen versehen ist.
Pur Benjamin de Jongh: Der Vertreter:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE6808167 | 1968-06-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6923347U true DE6923347U (de) | 1969-10-09 |
Family
ID=34109532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696923347 Expired DE6923347U (de) | 1968-06-15 | 1969-06-11 | Gestell fuer flaschenfoermige behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6923347U (de) |
-
1969
- 1969-06-11 DE DE19696923347 patent/DE6923347U/de not_active Expired
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