DE69226716T2

DE69226716T2 - Anrufverteilsystem für mehrere Endgeräte

Info

Publication number: DE69226716T2
Application number: DE69226716T
Authority: DE
Inventors: Satoshi C/O Fujitsu Limited Kawasaki-Shi Kanagawa 211 Takakura; Kazuyuki Yokohama-Shi Kanagawa 222 Yamada
Original assignee: Fujitsu Ltd
Current assignee: Fujitsu Ltd
Priority date: 1991-03-01
Filing date: 1992-02-28
Publication date: 1999-02-11
Anticipated expiration: 2012-02-29
Also published as: JPH04274653A; AU656760B2; JP2874119B2; CA2062068A1; DE69226716D1; AU1136992A; EP0501513A2; EP0501513A3; EP0501513B1; CA2062068C; US5365582A

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nummernumwandlungsdienst-System, um eine gewählte Nummer in eine Empfangstelefonnummer umzuwandeln. Es kann in Kommunikationsnetzwerken wie beispielsweise Telefonvermittlungsnetzwerken realisiert werden.
In Kommunikationsnetzwerken, wie beispielsweise Telefonvermittlungsnetzwerken, wurden durch neue elektronische Vermittlungstechnologien verschiedene Arten von Vermittlungsdiensten bereitgestellt. Ein intelligentes Netzwerk (IN), das solche Vermittlungsdienste bereitstellen kann, beinhaltet eine Datenbank (DB) 104 für eine Verwendung bei jedem Dienst, wie in Fig. 1 gezeigt, und umfaßt einen Dienststeuerpunkt (SCP) 103 um alle Dienste zu steuern, einen Dienstvermittlungspunkt (SSP) 102, um dem SCP 103 Zugriffs- und Vermittlungsdienstfähigkeiten bereitzustellen, und eine Teilnehmerleitungs-Vermittlungseinheit (LS) 101, um Teilnehmer aufzunehmen.
Ein Nummernumwandlungsdienst einer von durch solch ein intelligentes Netzwerk bereitgestellten Diensten. Dieser Dienst erlaubt es, daß ein Ruf durch einen Zielempfänger erhalten wird, indem eine Identifikationsnummer eines registrierten Zielempfängers gewählt wird, ohne die tatsächliche Nummer des Zielempfängers zu wählen.
Der Betriebsablauf eines bekannten Nummernumwandlungsdienstes ist unterhalb in Zusammenhang mit Fig. 1 (Stand der Technik) und Fig. 2 (Stand der Technik) beschrieben.

SCHRITT 1: Absetzen eines Rufes

Wie in Fig. 1 gezeigt, setzt ein Sender A einen Ruf ab, indem er einen Dienstzugangscode, SAC, eines Nummernumwandlungsdienstes (beispielsweise SAC = 0120) und eine registrierte Empfängeridentifikationsnummer, UI, eines Zielempfängers B (beispielsweise UI = 12345) wählt. Die SAC und UI Nummern werden verknüpft (SAC+UI).

SCHRITT 2: Annahme eines Rufabsetzens

Bei Erfassung eines Rufabsetzens leitet die LS 101 Rufabsetzinformation zu dem SSP 102 wieter, indem die SAC in Übereinstimmung mit einer gewöhnlichen Rufprozedur interpretiert wird.

SCHRITT 3: Anfrage bezüglich einer Nummer

Bei Empfang der SAC+UI von dem LS 101 erkennt der SSP 102 einen Nummernumwandlungsdienst durch ein Interpretieren der SAC, benachrichtigt die Nummernumwandlungs-Diensteinheit im SCP 103 über eine Empfängeranfrageanforderung, und wartet auf eine Antwort. Somit führt der SSP 102 eine Dienstzugriffsfunktion durch.

SCHRITT 4: Umwandeln einer Nummer

Bei Empfang einer Empfängeranfrage greift der SCP 103 auf eine Nummernumwandlungstabelle 201 zu, wie in Fig. 2 gezeigt, die in der mit dem SCP 103 verbundenen DB 104 gespeichert ist. Eine Verzeichnisnummer, DN, (beispielsweise DN = 044-754- 4089) entsprechend jeder Kombination von SAC+UI ist in der Nummernumwandlungstabelle 201 gespeichert. Der SCP 103 liest eine entsprechende DN, indem er auf die Nummernumwandlungstabelle 201 in Übereinstimmung mit der empfangenen SAC+UI zugreift, und benachrichtigt dann den SSP 102 von der DN als eine Empfängertelefonnummer.

SCHRITT 5: Weiterleite

Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 1, in Übereinstimmung mit der durch den SCP 103 bereitgestellten DN, leitet der SSP 102 einen Ruf von dem Sender A zu dem LS 101 für ein unterbringen von Empfangsgeräten weiter. Somit arbeitet der SSP 102 als eine Vermittlungseinheit.

SCHRITT 6: Empfangen eines Rufes

Nach einem Umwandeln einer Nummer wird ein Ruf normalerweise durch den LS 101 auf der Empfangsseite verarbeitet. Wenn ein Zielendgerät frei ist, wird ein Rufton ausgesendet. Ein Rückrufton wird gleichzeitig zum Sender A übermittelt. Wenn ein Zielgerät besetzt ist, wird ein Besetztton ausgesendet.
In diesem Nummernumwandlungsdienst, wie in Fig. 2 gezeigt, entspricht eine gewählte Nummer einer Empfängertelefonnummer. Daher wird eine gewählte Nummer immer in eine registrierte Empfängertelefonnummer umgewandelt, unabhängig vom Zustand des Zielgerätes, und ein Rufempfangsvorgang wird für die Telefonnummer durchgeführt.
Demzufolge wird bei dem oben beschriebenen bekannten eins-zu- eins Nummernumwandlungsdienst ein Ruf zurückgewiesen, wenn ein Empfangsgerät besetzt ist. Der Sender wartet dann, bis das Gerät frei wird, was oft zu einem schlechten Service führt.
Die Proceedings of the National Communication Forum, Vol. 43, Nr. 1, 2. Oktober 1989, Oak Brook, Illinois US, Seiten 354- 358, M. Efros et al. "Intelligent Network Release of Service Customization" beschreiben ein automatisches intelligentes Rufverteilernetzwerk, das einen ankommenden Ruf zum ersten zur Verfügung stehenden Ziel in einer Liste weiterleitet. Rufe werden zwischen Verkauf und Service getrennt.
Es wird auch Bezug genommen auf die Proceedings of the National Communication Forum, Vol. 43, Nr. 1, 2. Oktober 1989, Oak Brook, Illinois, US, Seiten 548-551, J. Gechter et al. "ISDN Service Opportunities in the Intelligent Network", die ein intelligentes Netzwerk beschreiben, das eine automatische Rufverteilung (ACD) bereitstellt. Der Zustand von jedem das Weiterleiten von ankommenden Rufen steuernden Dienstschaltern ist an einem ACD Service Control Point (SCP) (Dienststeuerpunkt) gespeichert, und das Weiterleiten von Rufen zum letzten Dienstschalter wird durch ein Austauschen von Signalisierungsnachrichten zwischen Vermittlungszentren oder Service Switching Points (SSPs) und dem ACD Service Control Point erzielt.
In Übereinstimmung mit der Erfindung wird ein Rufverteilungsdienst-System für eine Vielzahl von Geräten in einem Nummernumwandlungsdienst bereitgestellt, mit einer Vielzahl von Ziel-Empfangsgeräten und einer Vielzahl von Ziel-Empfangsgerätenummern, wobei zumindest eine Vermittlungseinheit so angeordnet ist, daß Rufe von Benutzern durch entsprechende Ziel-Empfangsgeräte empfangen werden können, indem benutzerspezifische registrierte Empfängeridentifikationsnummern in entsprechende Ziel- Empfangsgerätenummern umgewandelt werden, wobei das Dienstsystem eine Ziel-Empfangsgeräteinformations- Speichervorrichtung umfaßt, um eine Vielzahl von Ziel- Empfangsgeräten als Nummern zu registrieren, und um für jede benutzerspezifische registrierte Empfänger- Identifikationsnummer eine Mehrzahl von Sätzen abzuspeichern, einer jeden entsprechenden Ziel-Empfangsgerätenummer und Frei/Besetzt-Information, die einen Frei/Besetzt-Zustand des entsprechenden Ziel-Empfangsgerätes anzeigt, für die entsprechenden Ziel-Empfangsgeräte, und eine Steuervorrichtung, um basierend auf einer vorab bestimmten Priorität aus der Ziel-Empfangsgeräteinformations- Speichervorrichtung, in Übereinstimmung mit einer ausgewählten der benutzerspezifischen registrierten Empfänger-Identifikationsnummern, eine der Ziel- Empfangsgerätenummern auszuwählen, entsprechend einem der Ziel-Empfangsgeräte, das als im Freizustand befindlich angezeigt wird, in Übereinstimmung mit der Frei/Besetzt- Information, um die ausgewählte Ziel-Empfangsgerätenummer zu einer der Vermittlungseinheiten auszugeben, und um die Frei/Besetzt-Information, die in der Ziel- Empfangsgeräteinformations-Speichervorrichtung gespeichert ist, zu aktualisieren, in Übereinstimmung mit dem Frei/Besetzt-Zustand von jedem entsprechenden Ziel- Empfangsgerät.
Das vorliegende Rufverteilungsdienst-System zielt auf ein Bereitstellen von verbesserten Diensten für Sender, mit einer Minimumanzahl von nicht erfolgreichen Rufen, indem eine Vielzahl von Empfängertelefonnummern vermittelt werden kann. Zusätzlich stellt es einen guten Service für einen Benutzer eines Registrationsnummernumwandlungs-Dienstes, indem Rufe zwischen einer Vielzahl von Geräten verteilt werden.
Das zu beschreibende Rufverteilungsdienst-System bezieht sich auf einen Nummernumwandlungsdienst, bei dem eine Vermittlungseinheit es erlaubt, daß ein Ruf von einem Benutzer durch ein entsprechendes Ziel-Empfangsgerät empfangen wird, indem ein benutzerspezifischer Dienstzugangscode und eine registrierte Emfängeridentifikationsnummer in eine Ziel- Empfangsgerätenummer umgewandelt wird.
Die zu beschreibenden Rufverteilungsdienst-Systeme weisen einen Aufbau einschließlich einer Ziel- Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit und einer Steuereinheit auf. Die Ziel-Empfangsgeräteinformations- Speichereinheit speichert für jede registrierte Empfängeridentifikationsnummer eine Mehrzahl von Sätzen einer Ziel-Empfangsgerätenummer und deren Frei/Besetzt-Information. Die Frei/Besetzt-Information zeigt den Frei/Besetzt-Zustand für eine Vielzahl von Ziel-Empfangsgeräten an. Die Steuereinheit wählt basierend auf einer vorab bestimmten Priorität aus der Ziel-Empfangergeräteinformations- Speichereinheit, in Übereinstimmung mit dem benutzerspezifischen Dienstzugangscode und einer registrierten Empfängeridentifikationsnummer, eine der Ziel- Empfangsgerätenummern im Frei-Zustand aus, in Übereinstimmung mit der Frei/Besetzt-Information. Zusätzlich gibt die Steuereinheit die ausgewählte Nummer zu einer Vermittlungseinheit aus und aktualisiert durch die Ziel- Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit gespeicherte Frei/Besetzt-Information, in Übereinstimmung mit dem Frei/Besetzt-Zustand jedes Ziel-Empfangsgeräts.
Mit diesem Aufbau kann ein Sender automatisch ein geeignetes Ziel-Empfängergerät basierend auf der Priorität anrufen, indem er nur eine registrierte Empfängeridentifikationsnummer wählt.
Als eine Folge stellt das vorliegende Rufverteilungsdienstsystem Sendern verbesserte Dienste bereit, mit einer Verminderung der Anzahl von erfolglosen Rufen auf ein Minimum, indem es erlaubt wird, daß eine Vielzahl von Empfängertelefonnummern selektiv angerufen wird. Die Rufverteilungsdienstsysteme stellen einem Benutzer eines Registrationsnummernumwandlungsdienstes einen besseren Service bereit, indem ein Ruf zu einer Vielzahl von Geräten verteilt wird.
Andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch durch ein beispielhaftes Bezugnehmen auf die angefügten Zeichnungen und Beschreibungen der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 (Stand der Technik) zeigt einen Aufbau, um ein gewöhnliches intelligentes Netzwerk zu erklären;
Fig. 2 (Stand der Technik) veranschaulicht eine gewöhnliche Datenbankumwandlungstabelle, wie sie in einem wie in Fig. 1 gezeigten gewöhnlichen System verwendet wird;
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm, um das Prinzip der vorliegenden Erfindung zu erklären;
Fig. 4 zeigt den Aufbau eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 zeigt eine Datenkonfiguration des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 zeigt eine Veranschaulichung eines Betriebs, um das erste und zweite Ausführungsbeispiel zu erklären;
Fig. 7 zeigt eine Datenkonfiguration des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels;
Fig. 8 zeigt eine Datenkonfiguration des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels;
Fig. 9 zeigt eine betriebsbezogene Veranschaulichung, um das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel darzustellen;
Fig. 10 zeigt einen Aufbau, um das vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel zu erklären;
Fig. 11 zeigt eine Datenkonfiguration, um das vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel zu erklären;
Fig. 12 zeigt eine Ansicht, um einen Gebietsauswahl- Betriebsvorgang zu erklären;
Fig. 13 zeigt eine Datenkonfiguration der Maximalverbindungsanzahl-Managementtabelle;
Fig. 14 zeigt eine Ansicht, um den Betrieb des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels zu erklären; und
Fig. 15 zeigt eine Ansicht, um das Ausführungsbeispiel bezüglich dessen Betriebs zu erklären, abgesehen vom sauswahl-Betriebsvorgangs.
Im folgenden werden verschieden Formen eines Nummernumwandlungsdienst-Systems offenbart. Sie erlauben es, daß ein Ruf von einem Benutzer über eine Vermittlungseinheit durch ein Ziel-Empfangsgerät empfangen wird, indem ein von einem Benutzer gewählter (spezifizierter) Dienstzugangscode und eine registrierte Empfängeridentifikationsnummer in eine Ziel-Empfangsgerätenummer in einem Kommunikationsnetzwerk umgewandelt wird.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm zur Erklärung des Prinzips des Rufverteilungsdienst-Systems. Wie in Fig. 3 gezeigt, umfassen solche System eine Speichereinheit zum Speichern von Empfangsgeräteinformation 301 und eine Steuereinheit 302. Diese Einheiten sind in einem exklusiven Dienst-Steuerer (Dienststeuerpunkt) 103 bereitgestellt, der beispielsweise mit einer Vermittlungseinheit verbunden ist. Alternativ können sie als Funktionen in der Vermittlungseinheit einbezogen sein.
Eine erste Konfiguration ist wie folgt:
Zuerst speichert die Ziel-Empfangsgeräteinformations- Speichereinheit 301 für jede registrierte Empfängeridentifikationsnummer einer Mehrzahl von Sätzen einer Ziel-Empfangsgerätenummer und deren Frei/Besetzt- Information, die den Frei/Besetzt-Zustand anzeigt.
Dann wählt, in Übereinstimmung mit einem durch ein Benutzer ausgegebenen Dienstzugangscode und einer registrierten Empfängeridentifikationsnummer, die Steuereinheit 302 aus der Ziel-Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit 301 basierend auf einer vorab bestimmten Priorität (beispielsweise in der Speicheradressreihenfolge) eine der Ziel- Empfangsgerätenummern aus, deren Frei/Besetzt-Information "frei" anzeigt. Die Steuereinheit 302 gibt dann die ausgewählte Nummer an eine Vermittlungseinheit aus. In Übereinstimmung mit dem Frei/Besetzt-Zustand jedes der Ziel- Empfangsgeräte aktualisiert die Steuereinheit 302 die Frei/Besetzt-Information, die in der Ziel- Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit gespeichert ist.
In einem zweiten Gesichtspunkt ist der Aufbau wie folgt.
Zuerst speichert die Ziel-Empfangsgeräteinformations- Speichereinheit 301 für jede registrierte Empfängeridentifikationsnummer eine Mehrzahl von Sätzen einer Ziel-Empfangsgerätenummer, deren Frei/Besetzt-Information, die den Frei/Besetzt-Zustand angibt, und Verbindungsinformation, die den Verbindungszustand für jedes entsprechende Gerät anzeigt. Die Verbindungsinformation enthält beispielsweise die Maximalanzahl von Rufverbindungen für jedes Ziel-Empfangsgerät in einer vorbestimmten Zeitperiode, die tatsächliche Anzahl von Rufverbindungen in einer vorbestimmten Zeitperiode und die Verbindungsrate. Die Verbindungsrate ist das Verhältnis der tatsächlichen Anzahl von Verbindungen zur maximalen Anzahl.
Dann wählt die Steuereinheit 302 in Übereinstimmung mit einem durch einen Benutzer ausgegebenen Dienstzugangscode und einer registrierten Empfangsidentifikationsnummer aus der Ziel- Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit 301 eine der Ziel- Empfangsgerätenummern aus, derer Frei/Besetzt-Information "frei" anzeigt, basierend auf der Anschlußinformation, die als ein Paar mit der entsprechenden Ziel-Empfangsgerätenummer gespeichert ist. Dann gibt die Steuereinheit 302 die ausgewählte Nummer an eine Vermittlungseinheit aus. Dabei wird unter den Ziel-Empfangsgerätenummern, deren Frei/Besetzt-Information "frei anzeigt", eine Nummer, die die kleinste Verbindungsrate anzeigt, ausgewählt und an eine Vermittlungseinheit ausgegeben. Gleichzeitig, in Übereinstimmung mit dem Frei/Besetzt-Zustand und dem Verbindungszustand von jedem Ziel-Empfangsgerät, aktualisiert die Steuereinheit 302 die Frei/Besetzt-Information und die Verbindungsinformation, in der Ziel- Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit gespeichert. Das heißt, die Frei/Besetzt-Information, die mit der Ziel- Empfangsgerätenummer als ein Paar gespeichert ist, die Verbindungsanzahl und die Verbindungsrate werden aktualisiert. Dann werden in Übereinstimmung mit dem Frei/Besetzt-Zustand und dem Verbindungszustand eines Ziel- Empfangsgerätes die Frei/Besetzt-Information, die tatsächliche Anzahl von Verbindungen, und die Verbindungsrate, die alle in der Ziel- Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit gespeichert sind, aktualisiert.
Ein dritter Aufbau ist wie folgt.
Zuerst speichert die Ziel-Empfangsgeräteinformations- Speichereinheit 301 für jede registrierte Empfangsidentifikationsnummer eine Vielzahl von Ziel- Empfangsgerätenummern, jede entsprechend einer Vielzahl von Ziel-Empfangsgeräten. In diesem Fall ist die Frei/Besetzt- Information etc. nicht erforderlich.
Dann wählt in Übereinstimmung mit einem durch einen Benutzer ausgegebenen Dienstzugangscode und einer registrierten Empfängeridentifikationsnummer die Steuereinheit 302 aus der Ziel-Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit 301 eine der Ziel-Empfangsgerätenummern aus, basierend auf der nächsten Auswahlinformation. Dann gibt die Steuereinheit 302 die ausgewählte Nummer an eine Vermittlungseinheit aus. Falls die Steuereinheit 302 durch die Vermittlungseinheitsseite vom Besetzt-Zustand der ausgegebenen Ziel-Empfangsgerätenummer benachrichtigt wird, wird eine andere Ziel- Empfangsgerätenummer ausgewählt und ausgegeben, und die nächste Auswahlinformation wird aktualisiert.
In der dritten Ausführung ist eine Kommunikationseinheit bereitgestellt, um von der Vermittlungssinheitsseite eine Benachrichtigung zu erhalten, daß die oben beschriebene ausgegebene Ziel-Empfangsgerätenummer besetzt ist.
Eine vierte Ausführung wird wie folgt beschrieben.
Zuerst speichert die Ziel-Empfangsgeräteinformations- Speichereinheit 301 für eine Vielzahl von Ziel- Empfangsgeräten eine Mehrzahl von Sätzen einer Ziel- Empfangsgerätenummer und deren Frei/Besetzt-Information, die den Frei/Besetzt-Zustand anzeigt.
Als nächstes wählt in Übereinstimmung mit einem durch einen Benutzer ausgegebenen Dienstzugangscode, einer registrierten Empfängeridentifikationsnummer und der Absendebereichsinformation des Benutzers die Steuereinheit 302 die Ziel-Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit 301 entsprechend einer vorbestimmten Gruppe bezüglich einer vorab bestimmten registrierten Empfängeridentifikationsnummer aus. Dann wählt die Steuereinheit 202 aus der oben beschriebenen Speichereinheit 301 eine der Ziel-Empfangsgerätenummern aus, deren Frei/Besetzt-Information den Frei-Zustand anzeigt, in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Priorität. Die Steuereinheit 302 gibt die ausgewählte Nummer an eine Vermittlungseinheit aus und aktualisiert die Frei/Besetzt- Information, die in der Ziel-Empfangsgeräteinformations- Speichereinheit gespeichert ist, in Übereinstimmung mit dem Frei/Besetzt-Zustand von jedem Ziel-Empfangsgerät.
Die vorliegende Erfindung weist in ihrem fünften Gesichtspunkt den folgenden Aufbau auf.
Zuerst enthält die fünfte Anordnung einen Maximalverbindungsanzahl-Bestimmer, in Fig. 1 nicht gezeigt, um die maximale Anzahl von Rufverbindungen zu bestimmen, die in einem Ziel-Empfangsgerät innerhalb einer vorab bestimmten Zeitperiode durchgeführt werden können, basierend auf dem gegenwärtigen Datum und/oder dem Tag der Woche und/oder der Zeitperiode.
Die Ziel-Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit 301 speichert wie in der zweiten Ausführung für jede registrierte Empfangsidentifikationsnummer eine Mehrzahl von Sätzen einer Ziel-Empfangsgerätenummer, deren Frei/Besetzt-Information, die den Frei/Besetzt-Zustand des entsprechenden Gerätes anzeigt, und Verbindungsinformation, die den Verbindungszustand des entsprechenden Gerätes anzeigt. Insbesondere ist die Verbindungsinformation als die tatsächliche Anzahl von Rufverbindungen gespeichert, die in einer vorab bestimmten Zeitperiode durchgeführt wurden, in Zusammenhang mit einem Ziel-Empfangsgerät entsprechend der registrierten Empfangsgeräteinformation, die die Verbindungsinformation enthält.
Die Steuereinheit 302 wählt aus der Ziel- Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit 301 eine der Ziel- Empfangsgerätenummern aus, deren Frei/Besetzt-Information den Frei-Zustand anzeigt, in Übereinstimmung mit der tatsächlichen Anzahl von Verbindungen, die als Paare mit der entsprechenden Ziel-Empfangsgerätenummer gespeichert ist, und der Maximalanzahl von Verbindungen, die durch den der Maximalverbindungsanzahl-Bestimmer bestimmt ist. Dann gibt die Steuereinheit die ausgewählte Nummer an eine Vermittlungseinheit aus.
Wie in den Ausführungen des ersten bis fünften Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung angegeben, speichert die Ziel- Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit 301 eine Vielzahl von Ziel-Empfangsgerätenummern, entsprechend einer Vielzahl von Ziel-Empfangsgeräten.
In der ersten Ausführung bestimmt die Steuereinheit 302 die in der Speichereinheit 301 mit einer Gerätenummer als einem Paar gespeicherte Frei/Besetzt-Information, wählt eine Ziel- Empfangsgerätenummer aus, basierend auf einer vorab bestimmten Priorität, und gibt dann die ausgewählte Nummer an eine Vermittlungseinheit aus. So kann ein Sender automatisch ein geeignetes Ziel-Empfangsgerät in Übereinstimmung mit einer vorab bestimmten Priorität anrufen, indem er lediglich eine registrierte Empfängeridentifikationsnummer wählt.
In der zweiten Ausführung verwendet die Steuereinheit 303 Frei/Besetzt-Information und Verbindungsinformation als bestimmende Elemente bei einem Auswählen einer Ziel- Empfangsgerätenummer. Daher könne zu empfangende Rufe selektiv unter einer Vielzahl von Ziel-Empfangsgeräten, verteilt werden, auf Anfrage durch einen Benutzer eines Registrationsnummernumwandlungs-Dienstes. Weiter wird verhindert, daß ein Ruf sich auf ein Gerät konzentriert, das eine niedrige Empfangskapazität aufweist.
In der dritten Ausführung wird in Antwort auf eine frei/besetzt Anfrage an eine Vermittlungseinheitsseite eine Vielzahl von Ziel-Empfangsgerätenummern ausgewählt, und ein automatischer Empfang durch eine Vielzahl von Geräten kann somit realisiert werden, ohne Frei/Besetzt-Information zu halten.
Zusätzlich wählt in der vierten Ausführung in Übereinstimmung mit einem durch einen Benutzer ausgegebenen Dienstzugangscode, einer registrierten Empfängeridentifikationsnummer und der Sendegebietsinformation des Benutzers die, Steuereinheit 302 die Ziel- Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit 301 entsprechend einer vorbestimmten Gruppe bezüglich einer vorbestimmten registrierten Empfängeridentifikationsnummer aus. Daher kann jeder Benutzer einen Ruf zu einer Empfängertelefonnummer verbinden, die dem Gebiet des Senders nächstgelegen ist, indem er an der Ziel-Empfangsgeräteinformations- Speichereinheit 301 entsprechend jeder Gruppe, eine Empfangsgerätenummer in der Nähe des Gebiets des Senders registriert, in Entsprechung zu jeder Gruppe.
In der fünften Ausführung, wie auch in der zweiten Ausführung, wird auch eine Ziel-Empfangsgerätenummer in Übereinstimmung mit der Verbindungsinformation ausgewählt. In diesem Fall enthält die Verbindungsinformation die tatsächliche Nummer von Rufverbindungen, die zu einem entsprechenden Ziel-Empfangsgerät innerhalb einer vorab bestimmten Zeitperiode getätigt wurden, und die Maximalanzahl von Rufverbindungen, die zu einem entsprechenden Ziel- Empfangsgerät innerhalb einer vorab bestimmten Zeitperiode getätigt wurden. Die Maximalanzahl von Verbindungen kann basierend auf dem gegenwärtigen Datum und/oder dem Tag der Woche und/oder der Zeitperiode bestimmt werden. Daher kann ein Zielempfänger basierend auf dem gegenwärtigen Tag und/oder dem Tag der Woche und/oder der Zeitperiode geändert werden.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun detailliert mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt.
Zuerst ist der allgemeine Aufbau eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung der gleiche, wie der eines gewöhnlichen intelligenten Netzwerks, in Fig. 1 gezeigt. Das Merkmal des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung liegt im Aufbau des SCP 103 und der internen Datenkonfiguration der DB 104.
Fig. 4 zeigt den Aufbau des SCP 103 und der DB 104, in Fig. 1 gezeigt, des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel umfaßt eine Nummernumwandlungstabelle 404 und eine Verzeichnisnummer (DN) -Managementtabelle 405 in der DB 104. Jeder registrierte Nummernumwandlungsdienst-Benutzer kann eine Vielzahl von Verzeichnisnummern DN in der DN Managementtabelle 405 registrieren.
In der SCP 103 sendet eine Kommunikationseinheit 401 zu und empfängt von dem SSP 102 und dem LS 101 Steuerinformation. (man nehme auf Fig. 1 bezug). Der Nummernumwandlungs- Tabellensteuerer 402 greift auf die Nummernumwandlungstabelle 404 in der DB 104 zu, liest die Information in der DN Managementtabelle 405 und benachrichtigt den DN Managementtabellensteuerer 403 bezüglich der Information.
Der DN Managementtabellensteuerer 403 greift auf die DN Managementtabelle in der DB 104 zu, in Übereinstimmung mit durch den Nummernumwandlungs-Tabellensteuerer 402 bereitgestellter Information, und führt eine Steuerung durch, indem er eine einer Vielzahl von DNs normal auswählt. Die Auswahlinformation wird von und zu der Kommunikationseinheit 401 dem empfangenen LS 101 (man nehme auf Fig. 1 bezug) durch den SSP 102 bereitgestellt.
Fig. 5 zeigt die Datenkonfiguration des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels des Nummernumwandlungsdienst-Systems, basierend auf der in Fig. 4 gezeigten Anordnung.
Zuerst speichert die Nummernumwandlungstabelle 404 in der DB 104 eine DN Management-Tabellennummer in Entsprechung zu einem Zugriffscode, d. h. einer Kombination eines Dienstzugangscodes SAC eines Nummernumwandlungsdienstes (beispielsweise SAC = 0120) und einer registrierten Empfängeridentifikationsnummer UI eines Zielempfängers (beispielsweise UI = 12345).
Jede DN Managementtabelle 405 in der DB 104 speichert eine Vielzahl von Verzeichnisnummern DN (zu vermittelnde Telefonnummern), registriert durch jeden registrierten Nummernumwandlungs-Dienstbenutzer. Frei/Besetzt-Information wird zu jeder DN hinzugefügt.
Auf die DN Managementtabelle 405 wird durch den in Fig. 4 gezeigten DN Managementtabellensteuerer 403 zugegriffen. Der DN Managementtabellensteuerer 403 steuert die Auswahl der DNs, so daß die DN mit der höchsten Priorität der in der DN Managementtabelle 405 gespeicherten DNs einen Ruf empfangen kann. Bei der vorliegenden Erfindung wird eine DN mit einer höheren Priorität an einer höheren Ordnung in einer Tabelle gespeichert. Daher bestimmt der DN Managementtabellensteuerer 403 aufeinanderfolgend den Frei/Besetzt-Zustand von jedem Gerät, beginnend von einer Adresse höherer Ordnung in der DN Managementtabelle 405 und wählt die zuerst festgestellte freie DN aus.
Ein Rufvorgangs-Managmentspeicher 501, wie in Fig. 5 gezeigt, ist in jedem LS 101 bereitgestellt (man nehme auf Fig. 1 bezug).
Eine Betriebssequenz durch ein Wählen eines Sensors, um einen Empfänger und eine Kommunikationsabschlußstelle in oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel anzurufen, wird mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.

SCHRITT 1: Absetzen eines Rufes

Wie in Fig. 6 gezeigt, setzt ein Sender A einen Ruf ab, indem er einen Dienstzugangscode SAC eines Nummernumwandlungsdienstes (beispielsweise SAC = 0120) und eine registrierte Empfängeridentifikationsnummer UI eines Zielempfängers B wählt (beispielsweise UI = 12345).

SCHRITT 2: Annehmen eines Rufabsetzens

Bei Erfassung eines Rufabsetzens leitet die LS 101 Rufabsetzinformation zum SSP 102, in Übereinstimmung mit der gewöhnlichen Rufprozedur, durch ein Interpretieren der SAC.

SCHRITT 3: Anfrage bezüglich einer Nummer

Bei Empfang der SAC+UI von dem LS 101 erkennt die SSP 102 einen Nummernumwandlungsdienst durch ein Interpretieren der SAC, benachrichtigt, unter Verwendung der SAC+UI, die Nummernumwandlungs-Diensteinheit in dem SCP 103 von einer Empfängernachfrageanforderung, und wartet auf eine Antwort.

SCHRITT 4: Umwandeln einer Nummer

Bei Empfang einer Empfängernachfrageanforderung benachrichtigt die Kommunikationseinheit 401 (in Fig. 4 gezeigt) in dem SCP den Nummernumwandlungs-Tabellensteuerer 402 von der oben beschriebenen SAC+UI.
Der Steuerer greift auf die Nummernumwandlungstabelle 404 in der DB 104 unter Verwendung der SAC+UI zu, und benachrichtigt den DN Managementtabellensteuerer 403 über die DN Management- Tabellennummer.
Der DN Managementtabellensteuerer 403 greift auf eine entsprechende DN Managementtabelle 405 in der DB 104 zu. Nach einem aufeinanderfolgenden Feststellen von Frei/Besetzt- Information, beginnend mit einer Adresse einer höheren Ordnung in der Tabelle, wählt der DN Managementtabellensteuerer eine freie DN aus und benachrichtigt den SSP 102 über die ausgewählte DN in der Form einer Empfängertelefonnummer.

SCHRITT 5: Weiterleiten

In Übereinstimmung mit der durch den SCP 103 bereitgestellten DN leitet der SSP 102 einen Ruf von einem Sender A zu dem LS 101 für ein Beherbergen eines Empfangsgerätes weiter.

SCHRITTE 6 und 7: Empfangen einer Rufes

Nach einem Umwandeln einer Nummer wir ein Ruf normalerweise in dem LS 101 auf der empfangenden Seite verarbeitet und durch ein entsprechendes Gerät C empfangen. Eine Wahl-Nummer (SAC+UI = 0120-12345) und eine Empfängertelefonnummer (DN = 044- 754-4086) werden gleichzeitig im Rufvorgangs- Managementspeicher 501 für das in dem LS 101 bereitgestellte Gerät C gespeichert.

SCHRITTE 8, 9 und 10: Beenden einer Kommunikation

Wenn entweder ein Sender oder ein empfangendes Gerät C die Kommunikation trennt, löscht der LS 101, der das Endgerät C beherbergt, eine entsprechende Wahl-Nummer SAC+UI und eine Empfängertelefonnummer DN aus dem Rufvorgangs- Managementspeicher 501. Der SSP 102 sendet eine Trennbenachrichtigung an den SCP 103 aus.
Bei Empfang einer Trennbenachrichtigung sendet die Kommunikationseinheit 401 im SCP 103 die empfangene SAC+UI und DN zu dem DN Managementtabellensteuerer 403.
In Übereinstimmung mit diesen zwei Nummern greift der Steuerer auf die DN Managementtabelle 405 in der DB 104 zu, und stellt Frei/Besetzt-Information für eine entsprechende Adresse auf "frei" ein.
In Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel des Nummernumwandlungsdienst-System, in der Abfolge oben beschrieben, kann ein Sender automatisch ein geeignetes registriertes Empfangsgerät anrufen, basierend auf einer vorab bestimmten Priorität, indem er eine registrierte Empfängeridentifikationsnummer UI wählt.
Wenn ein Ruf durch jedes Gerät normal empfangen wird, benachrichtigt der LS 101 den SCP 103 durch den SSP 102 bezüglich des Empfangs. Dann ruft der DN Managementtabellensteuerer 403, in Fig. 4 gezeigt, die DN Managementtabelle 405 auf und stellt den Frei/Besetzt-Zustand der Empfängertelefonnummern mit der gleichen Adresse auf "besetzt" ein.
Fig. 7 zeigt eine Datenkonfiguration eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Nummernumwandlungsdienst-Systems basierend auf der in Fig. 4 gezeigten Anordnung. Die grundsätzliche Betriebssequenz ist die gleiche wie die des in Fig. 6 gezeigten ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Im zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel, in Fig. 4 gezeigt, unterscheidet sich der Aufbau der DN Managementtabelle 405 der DB 104 von dem des in Fig. 5 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels. Das heißt, in der Fig. 7 gezeigten Anordnung wird Anzahl-von-Verbindungen- Information für ein Verteilen einer Last zusätzlich zur in Fig. 5 gezeigten Frei/Besetzt-Information gegeben. Somit kann ein zu empfangender Ruf selektiv zu einer Vielzahl von Empfangstelefonnummern auf Anforderung eines registrierten Nummernumwandlungsdienst-Benutzers verteilt werden.
Wie in Fig. 7 gezeigt, umfaßt die Anzahl von-Verbindungen- Information für jede zu vermittelnde Telefonnummer (DN) die Maximalanzahl von Verbindungen, die innerhalb einer vorab bestimmten Zeitperiode durchgeführt werden können, die tatsächliche Anzahl von Rufen, die in einer vorab bestimmten Zeitperiode verbunden werden, und die berechnete Verbindungsrate.
Die Verbindungsrate kann berechnet werden, indem die tatsächliche Anzahl von Verbindungen durch die Maximalanzahl von Verbindungen geteilt wird, wie in Fig. 7 gezeigt. Dies zeigt das Verhältnis der Anzahl von tatsächlichen Verbindungen zu der Maximalanzahl von Verbindungen, die zu einem Empfangsgerät von jeder DN innerhalb einer vorab bestimmten Zeitperiode getätigt wurden. Die Verbindungsrate jeder DN wird durch den DN Managementtabellensteuerer, in Fig. 4 gezeigt, jedes Mal dann aktualisiert, wenn ein Empfangsgerät entsprechend einer DN vorgenommen wird.
Unter Verwendung der oben beschriebenen DN Managementtabelle 405 wählt der DN Managementtabellensteuerer 403, in Fig. 4 gezeigt, eine DN der freien DNs in der DN Managementtabelle 405 im Nummernumwandlungsvorgang in SCHRITT 4 aus, die die kleinste Verbindungsrate aufweist, wie in Fig. 6 gezeigt. Dann benachrichtigt der SSP 102 den LS 101 über die ausgewählte DN als eine Empfängertelefonnummer.
In Übereinstimmung mit der Benachrichtigung kann ein Ruf einem geeigneten Gerät zugeordnet werden, in Abhängigkeit von der für jedes Empfangsgerät bestimmten Maximalanzahl von Verbindungen, wodurch eine Konzentration eines Rufempfangs durch ein Gerät mit einer kleinen Empfangskapazität verhindert wird.
Wenn alle freien DNs die gleiche Verbindungsrate anzeigen, arbeitet der DN Managementtabellensteuerer so, daß die DN mit der größten Maximalanzahl von Verbindungen ausgewählt werden kann. Wenn alle DNs die gleiche Maximalanzahl von Verbindungen aufweisen, werden Lasten auf jedes Empfangsgerät gleich verteilt.
Fig. 8 zeigt eine Datenkonfiguration für das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Nummernumwandlungsdienst-Systems, basierend auf der in Fig. 4 gezeigten Konfiguration. Im ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel, in Verbindung mit den Fig. 5-7 beschrieben, wird Frei/Besetzt-Information in der DN Managementtabelle 405 bereitgestellt. Im dritten, in Fig. 8 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Frei/Besetzt-Information nicht in der DN Managementtabelle bereitgestellt. Daneben hat der Rufvorgangs- Managementspeicher 01 im LS 101 eines Empfangsgerätes nicht eine Wählnummer SAC+UI zu speichern. Nur der nächste Auswahlzeiger (Pointer), der auf die als nächste auszuwählende DN zeigt, wird in der DN Managementtabelle 405 bereitgestellt.
Eine Betriebssequenz von einem Wählen eines Senders zu einem Rufempfang und einer Kommunikationsbeendigung im oben beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel wird in Verbindung mit Fig. 9 beschrieben.
Jeder Betriebsvorgang beim Absetzen eines Rufs in SCHRITT 1, bei Empfang eines Rufes in SCHRITT 2 und bei Nachfrage einer Nummer in SCHRITT 3 ist der gleiche wie der im ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel, in Fig. 6 gezeigt.

SCHRITT 4: Umwandeln einer Nummer

Bei Empfang einer Empfänger-Nachfrageandforderung benachrichtigt die Kommunikationseinheit 401 (Fig. 4) in dem SCP 103 den Nummernumwandlungstabllensteuerer 402 von der oben beschriebenen SAC+UI.
In Übereinstimmung mit der SAC+UI greift der Steuerer auf die Nummernumwandlungstabelle 404 in der DB 104 zu und benachrichtigt den DN Managementtabellensteuerer 403 von der DN Management-Tabellennummer.
Der DN Managementtabellensteuerer 403 greift auf eine entsprechende DN Mangagement-Tabelle 405 in der DB 104 zu. Dann zeigt ein nächster Auswahlzeiger auf eine von der gleichen Tabelle auszuwählende DN und benachrichtigt den SSP 102 über die ausgewählte DN als eine Empfängertelefonnummer. Der DN Mangagement-Tabellensteuerer 403 aktualisiert die Adresse auf die durch den nächsten Auswahlzeiger gezeigt wird. Die Aktualisierung kann als eine Bewegung des nächsten Auswahlzeigers auf die nächste Adresse realisiert werden.

SCHRITT 5: Weiterleitung

In Übereinstimmung mit der durch den SCP 103 bereitgestellten DN leitet der SSP 102 einen Ruf von einem Sender A zu dem LS 101 zum Beherbergen eines Empfangsgerätes weiter.

SCHRITTE 6 bis 10: Empfangen eines Rufs nach einem Wiederholen der Umwandlung einer Nummer in Reaktion auf "besetzt"-Information

Nach einem Umwandeln einer Nummer wird ein Ruf durch den LS 101 auf der Empfangsseite normal verarbeitet. Wenn ein Empfangsgerät besetzt ist, wird eine Besetzt-Benachrichtigung durch den SSP 102 zum SCP 103 gegeben.
Die Benachrichtigung wird durch die in Fig. 4 gezeigte Kommunikationseinheit zu dem DN Managementtabellensteuerer 403 gesendet. In Antwort auf die Besetzt-Benachrichtigung wählt der Steuerer die durch den nächsten Auswahlzeiger unter den DNs in der DN Managementtabelle 405 spezifizierte DN aus. Die ausgewählte DN wird für den SSP 102 als eine Empfängertelefonnummer bereitgestellt, und die Zeigeadresse des nächsten Auswahlzeigers wird aktualisiert.
Wenn durch den LS 101 festgestellt wird, daß ein Gerät entsprechend der ausgewählten DN frei ist, nach einem Wiederholen von Besetzt-Informationen und Umwandeln von Nummern, wird der Ruf durch das Gerät empfangen.
Ein Ruf kann somit automatisch durch eine Vielzahl von Geräten ohne Frei/Besetzt-Information empfangen werden. Da Frei/Besetzt-Information in diesem Verfahren nicht gehandhabt wird, wird eine Beendigungsnachricht von dem LS 101 zum SCP 103 bei Ende der Kommunikation nicht benötigt.
Fig. 10 zeigt den Aufbau des SCP 103 und der DB 104. Fig. 11 zeigt eine Datenkonfiguration des Nummernumwandlungsdienst- Systems basierend auf der Anordnung des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels, in Fig. 10 gezeigt.
Im vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel kann in Antwort auf den Ruf des Senders ein Ruf zu einer Empfängertelefonnummer verbunden werden, die dem Gebiet des Senders nächstgelegen ist.
Die DB 104 umfaßt eine Benutzerauswahl-Tabelle 1006, eine Gebietsauswahl-Tabelle 1007, eine DN Managementtabelle 1008 und eine Maximalverbindungsanzahl-Managementtabelle 1009. In der SCP 103 überträgt die Kommunikationseinheit 1001 Steuerinformation zwischen dem SSP 102 und dem LS 101 (Fig. 1).
Zuerst speichert die in der DB 104 bereitgestellte Benutzerauswahl-Tabelle 1006 eine Nummer entsprechend einem Zugriffscode, d. h. einer Kombination eines Dienstzugangscodes SAC eines Nummernumwandlungsdienstes (beispielsweise SAC = 0120) und einer registrierten Empfängeridentifikationsnummer UI eines Zielempfängers (beispielsweise UI = 12345).
Die Benutzerauswahltabellen-Steuereinheit 1002 liest Benutzergebietsinformation, indem sie auf die Benutzerauswahl-Tabelle 1006 in der DB 104 zugreift, in Übereinstimmung mit der registrierten Empfängeridentifikationsnummer UI, durch die Kommunikationseinheit 1001 empfangen, und leitet die Information an die Gebietsauswahltabellensteuereinheit.
Als nächstes wird die Gebietsauswahltabelle 1007 in der DB 104 ausgewählt, in Übereinstimmung mit der Benutzernummer, die durch die Benutzerauswahltabellen-Steuereinheit 1002 aus der Benutzerauswahltabelle 1006 ausgewählt ist. Das heißt, die Gebietsauswahltabelle 1007 wird für jedes Benutzergebiet entsprechend jeder Benutzernummer bereitgestellt. Die Gebietsauswahltabelle 1007 speichert eine DN Management- Tabellennummer, entsprechend einer Sendergebietsidentifikationsnummer CLI.
Die Information über das Gebiet, in dem ein Benutzer einen Ruf sendet, kann als eine Sendergebietsidentifikationsnummer CLI von dem LS 101 (Fig. 1) für ein Beherbergen von Benutzern übertragen werden. Die Sendergebietsidentifikationsnummer CLI wird dem LS 101 jedes Gebietes zugeordnet, nachdem es geographisch aufgeteilt ist, wie durch den linken Block in Fig. 12 gezeigt. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die aufgeteilten Gebiete beispielsweise Gruppennamen A bis F zugeordnet, wie durch den rechten Block in Fig. 12 gezeigt. Jeder Benutzer ist einer Gruppe zugeordnet, und eine DN Managementtabelle 1008 ist jeder Gruppe zugeordnet. Daher kann jeder Benutzer einen Ruf zu der Empfängertelefonnummer, die dem Sendergebiet am nächsten ist, verbinden, indem er in der Managementtabelle 1008 entsprechend jeder Gruppe eine Empfängertelefonnummer registriert, die in der Nähe des Gebietes entsprechend der Sendergebietsidentifikationsnummer CLI bezüglich der Gruppe liegt.
Die Gebietsauswahltabelle 1007 führt die oben beschriebene Gruppierung für jede Sendergebietsidentifikationsnummer CLI durch. Das heißt, die Gebietsauswahltabelle 1007 weist jeder Sendergebietsidentifikationsnummer CLI einer DN Management- Tabellennummer entsprechend einer der Gruppen A-F zu, beispielsweise in Fig. 12 gezeigt.
Die Gebietsauswahltabelle-Steuereinheit 1003 liest die Information in der DL Managementtabelle 1008 entsprechend dem Gebiet des Senders, indem sie auf die Gebietsauswahltabelle 1007 in der DB 104 zugreift, entsprechend der durch die Kommunikationseinheit 1001 empfangenen Sendergebietsidentifikationsnummer CLI, und leitet diese Information an die DN Managementtabellen-Steuereinheit 1008.
Als nächstes wird eine DN Managementtabelle 108 in der DB 104 ausgewählt, in Übereinstimmung mit der DN Managementtabelle, durch die Gebietsauswahltabellen-Steuereinheit 1003 aus der Gebietsauswahltabelle 1007 ausgewählt. Die DN Managementtabelle 1008 speichert eine Vielzahl von Verzeichnisnummern DN (umzuwandelnde Telefonnummern), die durch jeden registrierten Nummernumwandlungsdienst-Benutzer registriert sind. Wie im zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird Frei/Besetzt-Information, die den Frei/Besetzt-Zustand eines Gerätes anzeigt, und die Anzahl von Rufverbindungen, die innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode getätigt wurden, zu jeder DN hinzugefügt.
Die Maximalanzahl von Verbindungen ist für alle DNs die gleiche, und wird durch die Maximalverbindungsanzahl- Managementtabellen-Steuereinheit 1005 aus der Maximalverbindungsanzahl-Managementtabelle 1009 ausgewählt. Dann wird sie zur DN Managementtabellen-Steuereinheit 1004 geliefert. Der Aufbau der Maximalverbindungsanzahl- Managementtabelle 1009 ist in Fig. 13 gezeigt.
Eine Vielzahl von Mustern in Musterdaten MUS 1-MUS 4, beispielsweise, wird in der Maximalverbindungsanzahl- Managementtabelle 1009 mit der Maximalanzahl von für jede Zeitperiode definierten Verbindungen eingestellt. In der Maximalverbindungsanzahl-Managementtabelle 1009 werden Musterauswahldatengruppen für ein bestimmtes Datum irgendwelchen der oben beschriebenen Musterdaten für bestimmte Tage, beispielsweise Nationalfeiertage, zugewiesen. Auf ähnliche Weise werden in der Maximalverbindungsanzahl- Managementtabelle 1009 Musterauswahldatengruppen für jeden Tag der Woche irgendwelchen der oben beschriebenen Musterdaten für jeden Tag der Woche zugewiesen.
Die Maximalverbindungsanzahl-Managementtabellen-Steuereinheit 1005 bestimmt, ob das gegenwärtige Datum für Musterauswahldaten für einen bestimmten Tag registriert ist, oder nicht. Falls ja, wird das Muster für das Datum gelesen, und die Maximalanzahl von Verbindungen entsprechend der gegenwärtigen Zeitperiode wird aus den Musterdaten gelesen, die dem Muster entsprechen. Diese Steuereinheit liest das Muster entsprechend dem gegenwärtigen Tag einer Woche aus den Musterauswahldaten für jedem Tag der Woche aus, falls das gegenwärtige Datum nicht für Musterauswahldaten für einen bestimmten Tag registriert ist. Dann benachrichtigt die oben beschriebene Steuereinheit die Managementtabellen- Steuereinheit 1004 von der wie oben beschriebenen gelesenen Maximalanzahl von Verbindungen.
Die DN Managementtabellen-Steuereinheit 1004 greift auf die DN Managementtabelle 405 in der DB 104 zu, in Übereinstimmung mit der durch die Gebietsauswahltabellen-Steuereinheit 1003 gelieferten DN Managementtabellennummer, und wählt eine zu vermittelnde Telefonnummer aus, die Frei-Information anzeigt. Als nächstes liest die oben beschriebene Steuereinheit aus der DN Managementtabelle 1008 die mit der ausgewählten und zu vermittelnden Telefonnummer assoziierte Anzahl von Verbindungen, und zieht die oben beschriebene Anzahl von Verbindungen von der Maximalanzahl von Verbindungen ab, geliefert durch die Maximalverbindungsanzahl- Managementtabellen-Steuereinheit 1005, um die Anzahl von freien Verbindungen für jede zu vermittelnde Telefonnummer zu erhalten. Dann wählt die oben beschriebene Steuereinheit die Telefonnummer aus, die gegenwärtig die größte Anzahl von freien Verbindungen aufweist, und benachrichtigt von der Kommunikationseinheit 1001 durch den SSP 102 (in Fig. 1 gezeigt) den LS 101 auf der Empfangsseite über die ausgewählte Telefonnummer.
Eine Betriebssequenz von einem Wählen eines Senders bis zu einem Rufempfang und einer Kommunikationsbeendigung im oben beschriebenen vierten Ausführungsbeispiel wird in Zusammenhang mit Fig. 14 beschrieben.

SCHRITT 1: Absetzen eines Rufs

In Fig. 14 setzt ein Benutzer (Sender) A einen Ruf ab, indem er einen Dienstzugangscode SAC eines Nummernumwandlungsdienstes und eine registrierte Empfängeridentifikationsnummer UI eines Zielempfängers B wählt.

SCHRITT 2: Annehmen eines Rufabsetzens

Bei Erfassung eines Rufabsetzens leitet der LS 101 Rufabsetzinformation zum SSP 102, in Übereinstimmung mit dem normalen Rufvorgang, indem er die SAC interpretiert. In diesem Fall benachrichtigt der LS 101 den SSP 102 von der Sendergebietsidentifikationsnummer CLI, dem LS 101 exklusiv zugeordnet, zusammen mit dem oben beschriebenen Dienstzugangscode SAC und der registrierten Empfängeridentifikationsnummer UI eines Zielempfängers B.

SCHRITT 3: Anfrage bezüglich einer Nummer

Bei Empfang der SAC+UI+CLI von dem LS 101, erkennt der SSP 102 einen Nummernumwandlungdienst, indem er die SAC interpretiert, benachrichtigt unter Verwendung der SAC+UI+CLI die Nummernumwandlungsdienst-Einheit in dem SCP 103 von einer Empfängeranfrageanforderung, und wartet auf eine Antwort.

SCHRITT 4: Umwandeln einer Nummer

Bei Empfang der Anfrage über einen Empfänger wählt der SCP 103 eine Verzeichnisnummer DN (zu vermittelnde Telefonnummer) aus, in Übereinstimmung mit der registrierten Empfängeridentifikationsnummer UI und der Sendegebietsidentifikationsnummer CLI. Dann benachrichtigt er den SSP 102 von der ausgewählten Nummer als eine Empfängertelefonnummer.

SCHRITT 5: Weiterleiten und Empfang einer Rufes

In Übereinstimmung mit der durch den SCP 103 bereitgestellten DN leitet der SSP 102 einen Ruf von einem Sender A zu dem LS 101 für ein Beherbergen eines Empfangsgerätes. Nach Umwandeln einer Nummer wird ein Ruf in dem LS 101 auf der Empfangsseite normal verarbeitet und durch ein entsprechendes Gerät C empfangen. Falls ein Ruf nicht erfolgreich empfangen wird, wird der SCP 103 durch den SSP 102 informiert. Dann wird Besetzt-Information an der entsprechenden Adresse in der DN Managementtabelle 1008 eingestellt, und die Anzahl von Verbindungen wird aktualisiert.

SCHRITT 6: Kommunikation

Wie oben beschrieben, wird eine Kommunikation zwischen dem Sender A und dem Empfänger durchgeführt.

SCHRITT 7: Beendigung einer Kommunikation

Wenn entweder ein Sender A oder ein Empfänger die Kommunikation beendet, wird ein Beendigungsvorgang in der normalen Rufsteuersequenz durchgeführt. Bei Empfang einer Beendigungsnachricht greift der SCP 103 auf die DN Managementtabelle 405 in der DB 104 zu und stellt Frei- Information an der entsprechenden Adresse ein.
In Übereinstimmung mit dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel des Nummernumwandlungsdienst-Systems, bezeichnet in der oben beschriebenen Sequenz, kann ein Ruf durch die Empfängertelefonnummer empfangen werden, die sich dem Gebiet des Senders am nächsten befindet, und somit kann die Anrufgebühr vermindert werden.
Das oben beschriebene vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel ist so angeordnet, daß die DN Managementtabelle 1008 von dem LS 101 durch die Sendegebietsidentifikationsnummer CLI aus der Gebietsauswahltabelle 1007 ausgewählt werden kann. Falls die DN Managementtabelle 1008 in kleinere Segmenteinheiten als in Sendegebietsidentifikationsnummer CLI-Einheiten gruppiert werden muß, sollte die Telefonnummer des Senders vom LS 101 durch den SSP 102 zum SCP 103 benachrichtigt werden. Telefonnummern können beispielsweise basierend auf ihren vier Ziffern niedriger Ordnung gruppiert werden, wie durch A, B, C und D in Fig. 15 gezeigt.
Im vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Maximalanzahl von Verbindungen, die unter Verzeichnisnummern DN normal ist, in Übereinstimmung mit dem Datum, dem Tag der Woche und der Zeitperiode eingestellt. Zusätzlich kann die Maximalanzahl von Verbindungen für jede Verzeichnisnummer DN in Übereinstimmung mit dem Datum, dem Tag der Woche und der Zeitperiode eingestellt werden.
Zusätzlich kann eine andere DN Managementtabelle 1008 in Übereinstimmung mit dem Datum, dem Tag der Woche und der Zeitperiode ausgewählt werden.
Das oben beschriebene erste bis vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel erlaubt es einem Zielempfänger, einen Ruf in einem Telefonvermittlungsnetzwerk zu empfangen, indem eine vorab bestimmte Identifikationsnummer eines registrierten Empfängers gewählt wird, ohne direkt eine Telefonnummer eines Zielempfängers zu wählen. Die vorliegende Erfindung, wie sie durch die angefügten Ansprüche definiert ist, ist jedoch nicht auf diese Art von Netzwerk beschränkt. Die vorliegende Erfindung, wie sie durch die angefügten Ansprüche definiert ist, kann weitgehend auf allgemeine Kommunikationsnetzwerke wie beispielsweise Facsimilekommunikationsnetzwerke, Paketvermittlungsnetzwerke verwendende Datenkommunikationsnetzwerke, Kommunikationsnetzwerke für ein Zuweisen von Taxis, etc., und Fahrerdienstkommunikationsnetzwerke angewendet werden.

Claims

1. Ein Rufverteilungsdienstsystem für eine Vielzahl von Geräten in einem Nummernumwandlungsdienst mit einer Vielzahl von Ziel-Empfangsgeräten und einer Vielzahl von Ziel-Empfangsgerätenummern, in dem zumindest eine Vermittlungseinheit so angeordnet ist, daß Rufe von Benutzern durch entsprechende Ziel-Empfangsgeräte empfangen werden können, indem benutzerspezifizierte registrierte Empfängeridentifikationsnummern in entsprechende Ziel-Empfangsgerätenummern umgewandelt werden, wobei das Dienstsystem umfaßt:

eine Ziel-Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit (301), um eine Vielzahl der Ziel-Empfangsgeräte als Nummern zu registrieren, und um für jede benutzerspezifizierte registrierte Empfängeridentifikationsnummer eine Mehrzahl von Sätzen einer jeden entsprechenden Ziel-Empfangsgerätenummer und Frei/Besetzt-Information, einen Frei/Besetzt-Zustand des entsprechenden Ziel-Empfangsgerätes anzeigend, für die entsprechenden Ziel-Empfangsgeräte zu speichern; und

eine Steuervorrichtung (302), um basierend auf einer vorab bestimmten Priorität, aus der Ziel- Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit (301) in Übereinstimmung mit einer ausgewählten der benutzerspezifizierten registrierten Empfängeridentifikationsnummern eine der Ziel- Empfangsgerätenummern entsprechend einem der Ziel- Empfangsgeräte, in Übereinstimmung mit der Frei/Besetzt- Information im Frei-Zustand angezeigt, auszuwählen, um die ausgewählte Ziel-Empfangsgerätenummer zu einer der Vermittlungseinheiten auszugeben, und um die durch die Ziel-Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit gespeicherte Frei/Besetzt-Information in Übereinstimmung mit dem Frei/Besetzt-Zustand von jedem entsprechenden Ziel-Empfangsgerät zu aktualisieren.

2. Ein Rufverteilungsdienst-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß

die Ziel-Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit (301) so ausgebildet ist, daß sie jede Ziel- Empfangsgerätenummer an einer Adresse abspeichert; und

die Steuervorrichtung (302) so angeordnet ist, daß sie aus der Ziel-Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit 301 in einer ansteigenden Abfolge von Adressen, eine der Ziel-Empfangsgerätenummern entsprechend einem der Ziel- Empfangsgeräte, in Übereinstimmung mit der Frei/Besetzt- Information als im Frei-Zustand befindlich angezeigt, auswählt.

3. Ein Rufverteilungsdienst-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:

die Steuervorrichtung (302) in einer exklusiven Dienstvorgangseinheit bereitgestellt ist, getrennt von den Vermittlungseinheiten, um die Rufe von den Benutzern zu vermitteln, wobei die exklusive Dienstvorgangseinheit so ausgebildet ist, daß auf sie durch einen Dienstzugangscode zugegriffen werden kann, der durch einen der Benutzer ausgegeben wird; und

die Ziel-Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit (301) eine Datenbank-Speichereinheit ist, die mit der exklusiven Dienstvorgangseinheit verbunden ist.

4. Ein Rufverteilungsdienst-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziel-Empfangsgeräteinformations- Speichereinheit (301) weiter dazu ausgebildet ist, um, in Entsprechung, für jede benutzerspezifizierte registrierte Empfängeridentifikationsnummer eine Mehrzahl von Sätzen von jeder entsprechenden Ziel- Empfangsgerätenummer, Frei/Besetzt-Information, einen Frei/Besetzt-Zustand des entsprechenden Ziel- Empfangsgerätes anzeigend, und Verbindungsinformation, einen Verbindungszustand des entsprechenden Ziel- Empfangsgerätes anzeigend, für die Vielzahl von Ziel- Empfangsgeräten zu speicher; und

die Steuervorrichtung (302) weiter dazu ausgebildet ist, um basierend auf der in Entsprechung mit der entsprechenden Empfangsgerätenummer gespeicherten Verbindungsinformation aus der Ziel- Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit (301), in Übereinstimmung mit einer ausgewählten der benutzerspezifizierten registrierten Empfängeridentifikationsnummern, eine der Ziel- Empfangsgerätenummern auszuwählen, deren entsprechendes Ziel-Empfangsgerät in Übereinstimmung mit der Frei/Besetzt-Information als im Frei-Zustand angezeigt ist, um die ausgewählte Ziel-Empfangsgerätenummer zu einer der Vermittlungseinheiten auszugeben, und um die Frei/Besetzt-Information und die Verbindungsinformation, durch die Ziel-Empfangsgeräteinformations- Speichereinheit (301) gespeichert, in Übereinstimmung mit dem Frei/Besetzt-Zustand und Verbindungszustand von jedem entsprechenden Ziel-Empfangsgerät zu aktualisieren.

5. Ein Rufverteilungsdienst-System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß

die Verbindungsinformation einen vorgewählten Wert einschließt, der eine Maximalanzahl von Rufverbindungen anzeigt, die innerhalb einer vorab bestimmten Zeitperiode gemacht werden können, einen Wert, der eine tatsächliche Anzahl von Rufverbindungen anzeigt, die innerhalb der vorab bestimmten Zeitperiode gemacht wurden, und einen Verbindungsratenwert, der ein Verhältnis der tatsächlichen Anzahl von Verbindungen zu der Maximalanzahl von Verbindungen, innerhalb der vorab bestimmten Zeitperiode gemacht, anzeigt; und

die Steuervorrichtung (302) ausgebildet ist, um aus der Ziel-Empfangsgeräteinformations-Speichereinheit (301) eine Ziel-Empfangsgerätenummer mit der kleinsten Verbindungsrate, als Paar unter den in Übereinstimmung mit der entsprechenden Frei/Besetzt-Information als im frei Zustand befindlichen Ziel-Empfangsgerätenummern gespeichert, auszuwählen; um die ausgewählte Ziel- Empfangsgerätenummer zu einer der Vermittlungseinheiten auszugeben; um die Frei/Besetzt-Information, den Wert der tatsächlichen Anzahl von Verbindungen und den Verbindungsratenwert zu aktualisieren, wobei jeder Wert in Entsprechung mit der ausgewählten Ziel- Empfangsgerätenummer gespeichert ist; und um die Frei/Besetzt-Information, den Wert der tatsächlichen Anzahl von Verbindungen und den Verbindungsratenwert, gespeichert durch die Ziel-Empfangsgerateinformations- Speichereinheit (301), in Übereinstimmung mit dem Frei/Besetzt-Zustand und dem Verbindungszustand von jedem Ziel-Empfangsgerät zu aktualisieren.

6. Ein Rufverteilungsdienst-System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß

die Steuervorrichtung (302) in einer exklusiven Dienstvorgangseinheit bereitgestellt ist, getrennt von allen Vermittlungseinheiten zum Vermitteln der Rufe von den Benutzern, wobei die exklusive Dienstvorgangseinheit so ausgelegt ist, daß auf sie durch einen durch einen Benutzer ausgegebenen Dienstzugangscode zugegriffen werden kann; und

7. Ein Rufverteilungsdienst-System nach Anspruch 1, weiter umfassend:

eine Kommunikationsvorrichtung (401) um ein Benachrichtigungssignal zu empfangen, daß das Ziel- Empfangsgerät, wie durch die durch die Ziel- Empfangsgeräteinformations-Speichervorrichtung gelieferte Ziel-Empfangsgerätenummernausgabe angezeigt, belegt ist; wobei:

die Ziel-Empfangsgeräteinformations-Speichervorrichtung (301) weiter angeordnet ist, um für jede der benutzerspezifizierten registrierten Empfängeridentifikationsnummer eine Vielzahl von jeder Ziel-Empfangsgerätenummer entsprechend den Ziel- Empfangsgeräten zu speichern; und

die Steuervorrichtung (302) weiter angeordnet ist, um basierend auf einer nächsten Auswahlzeigerinformation, die einem Verzeichnis von Nummern bezüglich des Ziel- Empfangsgerätes entspricht, eine der Ziel- Empfangsgerätenummern aus der Ziel- Empfangsgeräteinformations-Speichervorrichtung (301) auszuwählen, in Übereinstimmung mit einer ausgewählten der benutzerspezifizierten registrierten Empfangsidentifikationsnummern, um die Ziel- Empfangsgerätenummer an eine der Vermittlungseinheiten auszugeben, um die nächste Auswahlzeigerinformation zu aktualisieren, und um das Auswählen und Ausgeben der nächsten Ziel-Empfangsgerätenummer zu wiederholen, und um die nächste Auswahlzeigerinformation zu aktualisieren.

8. Ein Rufvermittlungsdienst-System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß

die Steuervorrichtung (302) und die Kommunikationsvorrichtung (401) in einer exklusiven Dienstvorgangseinheit bereitgestellt sind, getrennt von der Vermittlungseinheit für ein Vermitteln der Rufe von den Benutzern, wobei die exklusive Dienstvorgangseinheit so ausgelegt ist, daß auf sie durch eine durch einen der Benutzer ausgegebenen Dienstzugangscode zugegriffen werden kann; und

die Ziel-Empfangsgeräteinformations-Speichervorrichtung (301) eine Datenbank-Speichereinheit ist, die mit der Exklusivdienstvorgangseinheit verbunden ist.

9. Ein Rufverteilungsdienst-System nach Anspruch 1, weiter umfassend:

eine Vielzahl von Ziel-Empfangsgeräteinformations- Speichervorrichtungen (301), um für eine aus zumindest einer der benutzerspezifizierten registrierten Empfängeridentifikationsnummern bestehende Gruppe eine Mehrzahl von Sätzen jeder der entsprechenden Ziel- Empfangsgerätenummern und Frei/Besetzt-Information, wobei die Frei/Besetzt-Information einen Frei/Besetzt- Zustand des entsprechenden Ziel-Empfangsgerätes anzeigt, für das zumindest eine entsprechende Ziel-Empfangsgerät, zu speichern; wobei

die Steuervorrichtung (302) weiter ausgelegt ist, um eine der Ziel-Empfangsgeräteinformations- Speichervorrichtungen (301) aus einer vorbestimmten Empfängergruppe bezüglich einer vorbestimmten der benutzerspezifizierten Empfängeridentifikationsnummern auszuwählen, in Übereinstimmung mit der entsprechenden benutzerspezifizierten registrierten Empfängeridentifikationsnummer, und Information, die den entsprechenden Benutzersendebereich eines der Benutzer anzeigt, um in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Priorität aus der Ziel-Empfangsgeräteinformations- Speichervorrichtung (301) eine der Ziel- Empfangsgerätenummern auszuwählen, deren Frei/Besetzt- Information einen Frei-Zustand des Ziel-Empfangsgerätes anzeigt, um die ausgewählte Ziel-Empfangsgerätenummer an eine der Vermittlungseinheiten auszugeben, und um in Übereinstimmung mit dem Frei/Besetzt-Zustand des entsprechenden Ziel-Empfangsgerätes die entsprechende in der entsprechenden Ziel-Empfangsgeräteinformations- Speichervorrichtung (301) gespeicherte Frei/Besetzt- Information zu aktualisieren.

10. Ein Rufverteilungsdienst-System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß

die Steuervorrichtung (302) in einer exklusiven Dienstvorgangseinheit bereitgestellt ist, getrennt von der einen der Vermittlungseinheiten für ein Vermitteln von Rufen der Benutzer, wobei die Exklusivdienst- Vorgangseinheit so eingerichtet ist, daß auf sie durch einen der Benutzer ausgegebenen Dienstzugangscode zugegriffen werden kann; und

die Ziel-Empfangsgeräteinformations-Speichervorrichtung (301) eine Datenbank-Speichereinheit ist, die mit der exklusiven Dienstvorgangseinheit verbunden ist.

11. Ein Rufverteilungsdienst-System nach Anspruch 4, weiter umfassend:

eine Maximalverbindungsanzahl-Erfassungsvorrichtung (1005), um für jedes der Ziel-Empfangsgeräte eine Maximalanzahl von innerhalb einer vorab bestimmten Zeitperiode gemachten Verbindungen zu bestimmen, in Übereinstimmung mit dem gegenwärtigen Datum und/oder dem Tag der Woche und/oder der Zeitperiode; und wobei:

die Verbindungsinformation die Anzahl von innerhalb einer vorab bestimmten Zeitperiode getätigte Anzahl von Rufverbindungen zu einem der Ziel-Empfangsgeräte einschließt, entsprechend der ausgewählten der benutzerspezifizierten registrierten Empfängeridentifikationsnummern, die die Verbindungsinformation enthalten; und

die Steuervorrichtung (302) ausgelegt ist, um aus der Ziel-Empfangsgeräteinformations-Speichervorrichtung eine der Ziel-Empfangsgerätenummern auszuwählen, deren entsprechende Frei/Besetzt-Information den Frei-Zustand der Ziel-Empfangsgeräte anzeigt, in Übereinstimmung mit der Anzahl von Verbindungen, die als die Ziel- Empfangsgerätenummern gespeichert sind, und in Übereinstimmung mit der Maximalanzahl von Rufverbindungen, und die ausgewählte Ziel- Empfangsgerätenummer zu einer Vermittlungseinheit ausgibt.

12. Ein Rufvermittlungs-Dienstsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziel-Empfangsgeräteinformations-Speichervorrichtung (301) weiter ausgelegt ist, um für jede der benutzerspezifizierten registrierten Empfängeridentifikationsnummern eine Mehrzahl von Sätzen von jeder der Ziel-Empfangsgerätenummern entsprechend den Ziel-Empfangsgeräten zu speichern; und

die Steuervorrichtung (302) weiter ausgelegt ist, um aus der Ziel-Empfangsgeräteinformations-Speichervorrichtung in Übereinstimmung mit einer der benutzerspezifizierten registrierten Empfängeridentifikationsnummern eine der Ziel-Empfangsgerätenummern auswählen, und um die ausgewählte Ziel-Empfangsgerätenummer zu einer der Vermittlungseinheiten auszugeben.

13. Ein Rufvermittlungs-Dienstsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß

die Ziel-Empfangsgeräteinformations-Speichervorrichtung (301) weiter ausgelegt ist, um für jede benutzerspezifizierte registrierte Empfängeridentifikationsnummer Frei/Besetzt-Information, einen Frei/Besetzt-Zustand des entsprechenden Ziel- Empfangsgerätes anzeigend, für die Ziel-Empfangsgeräte zu speichern; und

die Steuervorrichtung (302) weiter ausgelegt ist, um basierend auf einer vorab bestimmten Priorität aus der Ziel-Empfangsgeräteinformations-Speichervorrichtung (301), in Übereinstimmung mit einer der benutzerspezifizierten Empfängeridentifikationsnummern, eine der Ziel-Empfangsgerätenummern auszuwählen, entsprechend einem der Ziel-Empfangsgeräte, in Übereinstimmung mit der Frei/Besetzt-Information als im frei Zustand befindlich angezeigt, um die ausgewählte Ziel-Empfangsgerätenummer zu einer der Vermittlungseinheiten auszugeben, die Frei/Besetzt- Information für jedes Ziel-Empfangsgerät von der das Ziel-Empfangsgerät beherbergenden Vermittlungseinheit einzusammeln, um die Frei/Besetzt-Information, gespeichert durch die Ziel-Empfangsgeräteinformations- Speichervorrichtung (301), zu aktualisieren, in Übereinstimmung mit der Frei/Besetzt-Information jedes entsprechende Ziel-Empfangsgeräts.

14. Ein Rufverteilungsdienst-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß

die Ziel-Empfangsgeräteinformations-Speichervorrichtung (301) weiter ausgelegt ist, um für jede benutzerspezifizierte registrierte Empfängeridentifikationsnummer eine Mehrzahl von Sätzen von jeder der entsprechenden Ziel-Empfangsgerätenummer und Frei/Besetzt-Information, einen Frei/Besetzt-Zustand des entsprechenden Ziel-Empfangsgerätes anzeigen, für jedes der Ziel-Empfangsgeräte zu speichern; und

die Steuervorrichtung (302) weiter ausgelegt ist, um basierend auf einer vorbestimmten Priorität aus der Ziel-Empfangsgerätinformations-Speichervorrichtung (301) in Übereinstimmung mit einer ausgewählten der benutzerspezifizierten registrierten Empfangeridentifikationsnummern eine der Ziel- Empfangsgerätenummern auszuwählen, entsprechend einem der Ziel-Empfangsgeräte, in Übereinstimmung mit der Frei/Besetzt-Information als im frei Zustand befindlich angezeigt, um die ausgewählte Ziel-Empfangsgerätenummer an eine der Vermittlungseinheiten auszugeben, um die Frei/Besetzt-Information entsprechend jedem der Ziel- Empfangsgeräte zu aktualisieren, in der Ziel- Empfangsgeräteinformations-Speichervorrichtung (301) gespeichert, um einen besetzt Zustand des Ziel- Empfangsgerätes anzuzeigen, durch empfangen von der einen Vermittlungseinheit, die ein jedes der Ziel- Empfangsgeräte beherbergt, eine Empfangsbenachrichtigung zu erhalten, daß ein normaler Ruf durch ein jedes der Ziel-Empfangsgeräte empfangen ist, und um die Frei/Besetzt-Information entsprechend einem jeden der Ziel-Empfangsgeräte, die in der Ziel- Empfangsgeräteinformations-Speichervorrichtung (301) gespeichert ist, zu aktualisieren, um einen Frei-Zustand des Ziel-Empfangsgerätes anzuzeigen, indem von der einen Vermittlungseinheit, die ein jedes der Ziel- Empfangsgeräte beherbergt, eine Beendigungsnachricht empfangen wird, daß der normale Ruf durch ein jeweiliges der Ziel-Empfangsgeräte beendet ist.