DE69735615T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Anrufsperrung von übertragenen Anschlussnummern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Anrufsperrung von übertragenen Anschlussnummern Download PDF

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Wayne Ronald Glen Ellyn Kalbow
John William Naperville Russell
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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Telekommunikationsnetzen und insbesondere die Befreiung portierter Rufnummern von in solchen Telekommunikationsnetzen implementierten Anrufsperrungskontrollen.
  • Stand der Technik
  • Die Telekommunikationsindustrie der Vereinigten Staaten befindet sich in einem Übergangszustand. Während der nächsten paar Jahre wird erwartet, daß die von Ortsnetzbetreibern behauptete Monopoliestellung sich wesentlich ändern wird und konkurrierende Zuganganbieter beginnen werden, Kundendienst für sowohl Ferngespräche als auch Ortsgespräche anzubieten. Um diesen Übergang zu erleichtern, ohne Teilnehmern eines konkurrierenden Zuganganbieters eine übermäßige Last aufzuerlegen, wird ein Erfordernis für Diensteanbieter-Rufnummernportierbarkeit erwartet. Diensteanbieter-Rufnummernportierbarkeit wird als eine Änderung des Diensteanbieters ohne Änderung der Rufnummer definiert. Schließlich wird auch Standort-Rufnummernportierbarkeit zur Verfügung stehen, so daß sich Kunden ohne Änderung der Rufnummer zu anderen geographischen Orten begeben können.
  • Rufnummernportierbarkeit hat ungeachtet der Art einen bedeutsamen Einfluß auf Rufwegeleitung im bestehenden Telekommunikationsnetz. Der Grund dafür ist, daß Verbindungen zwischen Telefonkunden in den Vereinigten Staaten auf Grundlage eines nationalen Rufnummernplans hergestellt werden, wobei jeder Teilnehmeranschluß durch eine 10-ziffrige Rufnummer mit geographischer und Amtsvermittlungsbedeutung identifiziert wird. Die 10-ziffrige Rufnummer umfaßt eine (allgemein durch die Buchstaben "NPA" bezeichnete) dreiziffrige Bereichskennzahl, die ein bestimmtes geographisches Gebiet definiert, gefolgt von einer (durch die Buchstaben "NXX" bezeichneten) dreiziffrigen Amtskennzahl, die eine bestimmte Amtsvermittlung im Netz identifiziert. Die übrigen vier Ziffern sind (durch die Buchstaben "XXXX" bezeichnete) Teilnehmeranschlußkennungen zur Feststellung der Anschlußadresse eines durch die durch die Ziffern NXX identifizierte Amtsvermittlung bedienten bestimmten Teilnehmeranschlusses. Kunden, die Diensteanbieter wechseln und dabei ihre Rufnummer behalten, werden typischerweise durch eine Amtsvermittlung bedient, die normalerweise NPA-NXX-Ziffern bedient, die sich von den NPA-NXX-Ziffern der Teilnehmerrufnummer unterscheiden. Anders gesagt haben solche Kunden ihre Rufnummern "portiert".
  • Portierte Rufnummern erfordern besondere Rücksichtsmaßnahmen im bestehenden Telekommunikationsnetz. Ein Beispiel einer solchen Rücksichtsmaßnahme ist die Implementierung eines Verfahrens für Standort-Leitwegnummern (LRN – location routing number), indem jede Amtsvermittlung im öffentlichen Fernsprechwählnetz durch eine einmalige Menge von "NPA-NXX-"Ziffern identifiziert wird. Rufnummernportierbarkeitsdatenbanken speichern LRN-Daten und werden abgefragt, um richtige Leitweglenkung von Verbindungen zu portierten Rufnummern sicherzustellen.
  • Die Leitweglenkung von Verbindungen zu portierten Rufnummern wird auch beeinflußt, wenn (auch als "Kennzahlsperrung" bekannte) "Anrufsperrung" eingeleitet wird. Anrufsperrung ist ein Verfahren, bei dem gemäß einem vorbestimmten Sperrungsschema nur ein Teil aller Telefonverbindungen mit einem bestimmten Ziel (z.B. einer Amtsvermittlung oder Rufnummer) fertiggestellt wird. Anrufsperrung wird durch Netz-Managementpersonal als Kontrolle von hohem Verkehrsaufkommen zu einem bestimmten Ziel eingeleitet. Beispielsweise kann Anrufsperrung als Ergebnis einer natürlichen Katastrophe eintreten, die ein bestimmtes geographisches Gebiet betrifft. Im betroffenen Gebiet befindliche Amtsvermittlungen können durch eine Sperre kontrolliert werden, die zuläßt, daß nur eine Verbindung pro Sekunde an von der Vermittlung bedienten Teilnehmeranschlüssen abschließt, während die normale Abschlußrate zwei Verbindungen pro Sekunde ist. Diese Art von Sperrung wird zum Verringern des hohen ankommenden Verkehrsaufkommens an betroffenen Vermittlungen verwendet, so daß von der Vermittlung bediente Teilnehmer die Netzressourcen zur Herstellung von abgehenden Verbindungen benutzen können. Die gesperrten Verbindungen empfangen entweder eine Ansage "alle Leitungen besetzt", oder ein schnelles Besetztzeichen.
  • Einzelpersonen, die von einer anderen Vermittlung portierte Rufnummern behalten, werden durch bestehende, auf Amtsvermittlungen gerichtete Rufsperrungsverfahren beeinträchtigt. Der Grund dafür ist, daß die Sperrung einer gesamten Amtsvermittlung auf "NPA-NXX-"Ziffern basiert, die die Vermittlung identifizieren. Anders gesagt wird das ankommende Verkehrsaufkommen durch Herstellung nur eines Teils der an Rufnummern mit blockierten "NPA-NXX-"Ziffern gerichteten Verbindungen verringert. Leider werden bei einem Kunden mit portierter Rufnummer, der zufälligerweise "NPA-NXX-"Ziffern einer Amtsvermittlung unter Anrufsperrungskontrollen beibehält, ebenfalls Anrufe gesperrt. Es besteht daher in der Technik eine Notwendigkeit, Kunden mit portierter Rufnummer, die durch Anrufsperrungskontrollen beeinträchtigt werden, auszuschließen.
  • Ein Artikel mit dem Titel "A New Called Gapping Algorithm for Network Traffic Management" (Ein neuer Ruflückenbildungsalgorithmus für Netzverkehrsmanagement) von P M D Turner und P B Key beschreibt eine einschränkende Netzverkehrsmanagementkontrolle (Anrufsperrung), die zum Verringern der Nachteile lokalisierter Überlastungen einer Telekommunikationsvermittlung benutzt wird. Gemäß diesem Algorithmus ist während Zeitabständen geringen Anrufbedarfs eine maximale Anrufrate pro Zeitintervall erlaubt, während während Zeitabständen hohen Anrufbedarfs eine geringere als maximale Anrufrate pro Zeitintervall erlaubt wird.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Ein Verfahren und eine Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen den unabhängigen Ansprüchen, auf die der Leser nunmehr verwiesen wird. Bevorzugte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Diesem Bedarf wird entsprochen und in der Telekommunikationstechnik ein technischer Fortschritt erreicht, indem einer gewählten Rufnummer zugeordnete LRN-Daten vor Einleitung von Anrufsperrungskontrollen erhalten werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform werden alle Vermittlungen im Telekommunikationssystem mit einer Anrufsperrungskontrolle initialisiert, die vor der Bearbeitung von Verbindungen die Abfrage einer Rufnummerportierbarkeitsdatenbank durch eine Ursprungsvermittlung benutzt. Im Ergebnis werden portierten Rufnummern zugeordnete LRN-Daten abgerufen und ausgewertet, um zu bestimmen, ob die portierte Rufnummer tatsächlich der initialisierten Anrufsperrungskontrolle unterliegt. Wenn die portierte Rufnummer LRN-Daten enthält, die anzeigen, daß sie nicht der Anrufsperrungskontrolle unterliegt, wird die an die portierte Rufnummer gerichtete Verbindung vorteilhafterweise befreit und ohne Anrufsperrungskontrollen bearbeitet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Telekommunikationsnetzes, in dem das Verfahren der vorliegenden Erfindung ausgeübt werden kann; und
  • 2 ist ein Flußdiagramm, das die im Telekommunikationsnetz der 1 durchgeführten Schritte gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchführt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Telekommunikationssystems, in dem die bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ausgeübt werden kann. Als Beispiel nehme man an, daß das Telekommunikationssystem Rufnummernportierbarkeit unterstützt. Anders gesagt wird jede Amtsvermittlung durch einmalige "NPA-NXX-"Ziffern identifiziert.
  • Das Telekommunikationssystem 100 umfaßt folgendes: Netzmanagement-Kontrollzentrum 102; Zeichenübertragungspunkte 104, 106; Rufnummernportierbarkeitsdatenbanken 108, 110; Amtsvermittlungen 120, 150, 170; und Knotenvermittlung 140.
  • Das Netzmanagement-Kontrollzentrum 102 überwacht das Telekommunikationssystem 100 und ist über Verbindungsstrecken 103, 105 und 107 mit Amtsvermittlungen 120, 150 bzw. 170 zusammengeschaltet. Zeichenübergabepunkte 104, 106 sind mit Rufnummernportierbarkeitsdatenbanken und jeder Vermittlung im Telekommunikationssystem 100 über Zeichengabestrecken zusammengeschaltet. Insbesondere ist der Zeichenübergabepunkt 104 mit der Rufnummernportierbarkeitsdatenbank 110 und der Amtsvermittlung 120 über Zeichengabestrecken 113 bzw. 121 zusammengeschaltet. Auf ähnliche Weise ist der Zeichenübergabepunkt 106 mit der Rufnummernportierbarkeitsdatenbank 108, der Knotenvermittlung 140 und den Amtsvermittlungen 150, 170 über Zeichengabestrecken 109, 141, 151 bzw. 171 zusammengeschaltet.
  • Alle Vermittlungen im Telekommunikationssystem 100 sind Teil des größeren öffentlichen Telefonwählnetzes (PSTN – public-switched telephone network). Gemäß dem LRN-Rufnummernportierbarkeitsverfahren ist jede Amtsvermittlung im PSTN wie unten beschrieben durch einmalige "NPA-NXX-"Ziffern identifiziert. In der dargestellten Ausführungsform ist die Amtsvermittlung 120 über die bidirektionale Leitung 143 mit der Knotenvermittlung 140 zusammengeschaltet und ist über bestehende bidirektionale Leitung 169 mit der Amtsvermittlung 150 zusammengeschaltet. Die Knotenvermittlung 140 ist über bestehende bidirektionale Leitungen 145 und 149 mit Amtsvermittlungen 150 bzw. 170 zusammengeschaltet. Die Knotenvermittlung 140 bedient nicht einzelne Teilnehmeranschlüsse, sondern wirkt als Übergangsvermittlung zu anderen Vermittlungen im Telekommunikationssystem 100 und dem PSTN. Da eine Knotenvermittlung nicht einzelne Teilnehmeranschlüsse direkt bedient, wird sie nicht durch NPA-NXX-Ziffern identifiziert. Im vorliegenden Beispiel umfaßt die Knotenvermittlung 140 den über die Datenstrecke 147 mit der Bündelungseinrichtung 148 zusammengeschalteten Hauptprozessor 142. Ebenfalls dargestellt ist der Speicher 144 zum Speichern verschiedener Steuerungsprozesse einschließlich von Anrufsperrungskontrollen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die Amtsvermittlungen 120, 150 und 170 die von Lucent Technologies Inc. hergestellten und verkauften Vermittlungen 5ESS®. Die Amtsvermittlung 120 ist durch NPA-NXX-Ziffern "630-555" identifiziert und umfaßt das über die Kommunikationsstrecke 123 mit dem Kommunikationsmodul 124 zusammengeschaltete Verwaltungsmodul 122. Das Kommunikationsmodul 124 ist über Datenstrecken 125 mit Vermittlungsmodulen 126 und 128 zusammengeschaltet. In betriebsfähigen Implementierungen bedienen die Vermittlungsmodule 126 und 128 eine Mehrzahl von Teilnehmeranschlüssen, die an Teilnehmerendeinrichtungen abschließen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Deutlichkeit halber ein einziger Teilnehmeranschluß pro Vermittlungsmodul dargestellt. Jedes Vermittlungsmodul speichert Kundendaten und stellt Verbindungen für die von ihm bedienten Teilnehmeranschlüsse her. Das Vermittlungsmodul 126 enthält den Prozessor 130 und den Datenspeicher 132. Auf ähnliche Weise enthält das Vermittlungsmodul 128 den Prozessor 134 und Datenspeicher 136. Auch enthält das Vermittlungsmodul 128 die Bündelungseinrichtung 138 zum Zusammenschalten der Amtsvermittlung mit dem übrigen PSTN. In der dargestellten Ausführungsform bedient das Vermittlungsmodul 126 den Teilnehmeranschluß 127, der am Telefon 131 abschließt, das durch Rufnummer 630-555-1234 identifiziert wird. Das Vermittlungsmodul 128 bedient den Teilnehmeranschluß 129, der am Telefon 133 abschließt und durch Rufnummer 630-555-5678 identifiziert wird.
  • Die Amtsvermittlung 150 wird durch NPA-NXX-Ziffern "708-555" identifiziert und enthält ähnliche Bestandteile wie die Bestandteile in der Amtsvermittlung 120. Insbesondere enthält die Amtsvermittlung 150 das über die Kommunikationsstrecke 153 mit dem Kommunikationsmodul 154 zusammengeschaltete Verwaltungsmodul 152. Das Kommunikationsmodul 154 ist über Datenstrecken 155 mit Vermittlungsmodulen 156 und 158 zusammengeschaltet. Das Vermittlungsmodul 156 enthält den Prozessor 164, den Datenspeicher 166 und die Bündelungseinrichtung 168. In der dargestellten Ausführungsform bedient das Vermittlungsmodul 156 den Teilnehmeranschluß 157, der an dem durch die Rufnummer 708-555-2338 identifizierten Telefon 161 abschließt. Das Vermittlungsmodul 158 umfaßt den Prozessor 160 und den Datenspeicher 162. Im vorliegenden Beispiel bedient das Vermittlungsmodul 158 den an dem durch die Rufnummer 708-555-0342 identifizierten Telefon 163 abschließenden Teilnehmeranschluß 159.
  • Die Amtsvermittlung 170 wird durch NPA-NXX-Ziffern "312-555" identifiziert. Die internen Bestandteile der Amtsvermittlung 170 sind mit denen der Amtsvermittlungen 120 und 150 identisch. Für Erläuterungszwecke der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genügt die Angabe, daß die Amtsvermittlung 170 den Teilnehmeranschluß 173 bedient, der an dem durch Rufnummer 708-555-1968 identifizierten Telefon 175 abschließt. Die dem Telefon 175 zugeordnete Rufnummer entspricht nicht den die Amtsvermittlung 170 identifizierenden NPA-NXX-Ziffern. Der Grund dafür ist, daß der durch Teilnehmeranschluß 173 bediente Teilnehmer eine Rufnummer von der Amtsvermittlung 150 zur Amtsvermittlung 170 portiert hat.
  • Während des normalen Betriebs des Telekommunikationssystems 100 werden alle Gespräche, die zwischen durch Amtsvermittlungen 120, 150, 170 und andere Vermittlungen im PSTN bedienten Kunden eingeleitet werden, hergestellt. In manchen Umständen ist es jedoch notwendig, das an ein bestimmtes Ziel gerichtete Verkehrsaufkommen zu verringern. Als Beispiel nehme man an, daß das von der Amtsvermittlung 150 bediente geographische Gebiet von einer natürlichen Katastrophe befallen wird. Als Folge werden von betroffenen Teilnehmern, die mit Freunden und Verwandten im betroffenen Gebiet Kontakt aufnehmen möchten, an die Amtsvermittlung 150 gerichtete Gespräche eingeleitet. Gleichzeitig können diese durch die Amtsvermittlung 150 bedienten Teilnehmer versuchen, abgehende Gespräche zu den betroffenen Teilnehmern einzuleiten. Um Vermittlungsressourcen zu optimieren, um so viele Verbindungen wie möglich herzustellen, wird vom Netzverwaltungspersonal eine an die Amtsvermittlung 150 gerichtete Anrufsperrungskontrolle eingerichtet. In alternativen Ausführungsformen können Anrufsperrungskontrollen an andere Ziele gerichtet sein, wie beispielsweise eine Mehrzahl von Amtsvermittlungen oder eine bestimmte Rufnummer. Im vorliegenden Beispiel soll mit der Anrufsperrungskontrolle die Anzahl von Telefongesprächen begrenzt werden, die an der Amtsvermittlung 150 enden. Man nehme insbesondere an, daß Netzverwaltungspersonal nur eine Verbindung pro Sekunde an einem Teilnehmeranschluß an der Amtsvermittlung enden lassen wollen. Während Normalbetrieb (d.h. ohne Anrufsperrungskontrollen) kann die Verbindungsanschlußrate so hoch wie drei Verbindungen pro Sekunde sein. Die Erfordernisse der Anrufsperrungskontrolle werden im Netzverwaltungskontrollzentrum 102 formuliert und über Datenstrecken 101, 103, 105 und 107 zu allen Vermittlungen im Telekommunikationssystem 100 heruntergeladen. In der bevorzugten Ausführungsform werden von der Anrufsperrungskontrolle wie unten beschrieben portierte Rufnummern berücksichtigt. Sobald sie in einer Vermittlung empfangen wird, wird die Anrufsperrungskontrolle gespeichert. In Amtsvermittlungen wird die Anrufsperrungskontrolle im Speicherteil der Vermittlung gespeichert. In der Knotenvermittlung 140 wird die Anrufsperrungskontrolle im Datenspeicher 144 gespeichert. Die gesperrte Amtsvermittlung (im vorliegenden Fall die Amtsvermittlung 150) empfängt ebenfalls die Anrufsperrungskontrolle, kann aber eine unterschiedliche Kontrolle empfangen (wie beispielsweise zwei Verbindungen pro Sekunde an einem Teilnehmeranschluß enden zu lassen). Durch alle Anrufsperrungskontrollen werden für die Amtsvermittlung 150 bestimmte Verkehrsaufkommen bedeutend verringert.
  • Im vorliegenden Beispiel identifiziert die von der Netzkontrollzentrale 102 implementierte Anrufsperrungskontrolle zu sperrende Verbindungen durch NPA-NXX-Ziffern "708-555". Dementsprechend unterliegen alle Verbindungen mit Ursprung im Telekommunikationssystem 100 (und im übrigen PSTN) mit gewählten NPA-NXX-Ziffern "708-555" der Anrufsperrungskontrolle. Es gibt jedoch einen durch die Amtsvermittlung 170 (eine nicht gesperrte Amtsvermittlung) bedienten Teilnehmer, der eine Rufnummer mit NPA-NXX-Ziffern "708-555" aufweist. Obwohl die Amtsvermittlung 170 nicht der Sperrung unterliegt (da sie nicht durch NPA-NXX-Ziffern "708-555" identifiziert ist), bedient sie mindestens einen Kunden mit portierter Rufnummer mit einer Rufnummer mit Ziffern "708-555" (d.h. den durch Teilnehmeranschluß 173 bedienten Kunden). Bestehende Implementierungen von Anrufsperrungskontrollen, die für Rufnummern bestimmte Verbindungen sperren, die mit NPA-NXX-Ziffern "708-555" beginnen, würden daher die Sperrung von Verbindungen zu der durch die Amtsvermittlung 170 bedienten portierten Rufnummer 708-555-1968 bewirken.
  • 2 ist ein Flußdiagramm, das die Schritte darstellt, die im Telekommunikationssystem 100 gemäß der bevorzugten Ausführungsform durchgeführt werden, in der Anrufsperrungskontrollen Berücksichtigung von portierten Rufnummern einschließen. Der Deutlichkeit halber wird das Beispiel einer das durch die Amtsvermittlung 150 versorgte geographische Gebiet betreffenden Naturkatastrophe fortgesetzt. Gemäß der Anrufsperrungskontrolle werden für Rufnummern mit NPA-NXX-Ziffern "708-555" bestimmte Verbindungen (d.h. Verbindungen zur Amtsvermittlung 150) gesperrt, so daß nur eine Verbindung pro Sekunde an einem durch die Amtsvermittlung bedienten Teilnehmeranschluß endet. Unter normalen "ungesperrten" Umständen wird angenommen, daß drei Verbindungen pro Sekunde an durch Amtsvermittlung 150 bedienten Teilnehmeranschlüssen enden. Aufgrund des hohen Aufkommens von zur Amtsvermittlung 150 als Ergebnis der Naturkatastrophe fließenden Verbindungen wird vom Netzverwaltungspersonal bestimmt, daß Anrufsperrungskontrollen notwendig sind.
  • Das Verfahren beginnt im Schritt 200, in dem alle Vermittlungen im Telekommunikationssystem 100 mit der beispielhaften Anrufsperrungskontrolle initialisiert werden. In diesem Beispiel benutzt das Netzverwaltungskontrollzentrum 102 Datenstrecken 101, 103, 105 und 107 zum Initialisieren aller Vermittlungen im Telekommunikationssystem 100 mit einer Anrufsperrungskontrolle, die angibt, daß für Rufnummern mit NPA-NXX-Ziffern "708-555" bestimmte Verbindungen der Anrufsperrungskontrolle unterliegen. In alternativen Ausführungsformen könnten Anrufsperrungskontrollen zum Sperren von Verbindungen zu einer bestimmten Rufnummer, einer Mehrzahl von Amtsvermittlungen oder einer beliebigen Kombination der vorangehenden eingeleitet werden.
  • Das Verfahren schreitet zum Schritt 202 fort, in dem eine Vermittlung (entweder eine Amtsvermittlung oder eine Knotenvermittlung) eine gewählte Rufnummer empfängt. Im vorliegenden Beispiel nehme man an, daß ein Anrufer an dem von der Amtsvermittlung 120 bedienten Telefon 131 den durch Teilnehmeranschluß 173 der Amtsvermittlung 170 bedienten Kunden anzurufen wünscht. Dementsprechend wählt der Anrufer am Telefon 131 die Rufnummernziffern "708-555-1968", die in der Amtsvermittlung 120 (der "Ursprungs-"vermittlung) empfangen werden. Im Entscheidungsschritt 204 bestimmt die Vermittlung, ob die gewählte Rufnummer eine Abfrage der Rufnummernportierbarkeitsdatenbank erfordert. Wie in der Technik bekannt ist, werden portierte Rufnummern durch in der Vermittlung (entweder einer Amtsvermittlung oder einer Knotenvermittlung) gespeicherte Trigger identifiziert. Im vorliegenden Beispiel bestimmt die Amtsvermittlung 120, ob die gewählte Rufnummer "708-555-1968" einen Rufnummernportierbarkeitstrigger aufweist. Da der durch Teilnehmeranschluß 173 bediente Kunde eine Rufnummer von der Amtsvermittlung 150 portiert hat, weist die gewählte Rufnummer einen Rufnummernportierbarkeitstrigger auf. Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschritts 204 eine Bestimmung "NEIN" ist, schreitet das Verfahren zum Schritt 205 fort, in dem die Verbindung mit Anrufsperrungskontrollen unter Verwendung der gesamten zehnziffrigen gewählten Rufnummer bearbeitet wird. Wenn wie im vorliegenden Fall das Ergebnis des Entscheidungsschritts 204 eine Bestimmung "JA" ist, schreitet das Verfahren zum Schritt 206 fort, in dem die Vermittlung die der gewählten Rufnummer zugeordnete LRN aus einer Rufnummerportierbarkeitsdatenbank abruft. In der vorliegenden Ausführungsform ruft die Amtsvermittlung 120 LRN-Daten über den Zeichenübergabepunkt 104 und Zeichengabestrecken 113, 121 aus der Rufnummerportierbarkeitsdatenbank 110 ab.
  • Das Verfahren schreitet zum Entscheidungsschritt 208 fort, in dem die Ursprungsvermittlung bestimmt, ob es eine an die gewählte Rufnummer gerichtete Anrufsperrungskontrolle gibt. In alternativen Ausführungsformen kann diese Bestimmung vor Abrufen von LRN-Daten aus einer Rufnummerportierbarkeitsdatenbank getroffen werden. Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschritts 208 eine Bestimmung "JA" ist, schreitet das Verfahren zum Entscheidungsschritt 209 fort, in dem initialisierte Anrufsperrungskontrollen ohne Verwendung abgerufener LRN-Daten verarbeitet werden (d.h. die Anrufsperrungskontrolle wird auf der höheren als sechsziffrigen Ebene der gewählten Rufnummer verarbeitet). Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschritts 208 eine Bestimmung "NEIN" ist, schreitet das Verfahren zum Entscheidungsschritt 210 fort, in dem die Ursprungsvermittlung bestimmt, ob es eine Anrufsperrungskontrolle gegen die NPA-NXX der LRN gibt. Obwohl der Entscheidungsschritt 210 auf NPA-NXX-Ziffern gerichtet ist, können bei alternativen Ausführungsformen Anrufsperrungskontrollen auf mehr als die NPA-NXX-Ziffern der LRN gerichtet sein. Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschritts 210 eine Bestimmung "JA" ist, schreitet das Verfahren zum Schritt 211 fort, in dem die initialisierten Anrufsperrungskontrollen unter Verwendung von LRN-Daten verarbeitet werden. Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschritts 210 eine Bestimmung "NEIN" ist, schreitet das Verfahren zum Schritt 212 fort, in dem die Verbindung ohne Verwendung der initialisierten Anrufsperrungskontrollen bearbeitet wird.
  • Im vorliegenden Beispiel ist die die portierte Rufnummer "708-555-1968" bedienende Amtsvermittlung durch NPA-NXX-Ziffern "312-555" identifiziert. Dementsprechend identifiziert die LRN der gewählten Rufnummer NPA-NXX-Ziffern "312-555". Da "312-555" nicht als gesperrtes Ziel identifiziert wird, unterliegen die durch die Amtsvermittlung 170 bedienten Teilnehmeranschlüsse nicht den Anrufsperrungskontrollen. Anders gesagt ist das Ergebnis in diesem Beispiel des Entscheidungsschritts 210 eine Bestimmung "NEIN", da der durch den Teilnehmeranschluß 173 bediente Kunde den NPA-NXX-Ziffern "312-555" zugeordnet ist, die nicht den initialisierten Anrufsperrungskontrollen unterliegen.
  • Vorteilhafterweise erlaubt die bevorzugte Ausführungsform eine minimale Abwechslung bestehender Anrufsperrungskontrollen, berücksichtigt aber portierte Rufnummern wie beispielsweise die portierte Rufnummer "708-555-1968", die durch auf NPA-NXX-Ziffern basierende Anrufsperrungskontrollen beeinflußt sein kann.

Claims (6)

  1. Verfahren in einem Telekommunikationssystem, bestehend aus einer Mehrzahl von Vermittlungen und mit Initialisieren (200) von mindestens einer Vermittlung im Telekommunikationssystem mit Anrufsperrungskontrollen, wobei das Verfahren zum Implementieren von Anrufsperrungskontrollen durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: Abrufen von Daten (204, 206) durch die mindestens eine Vermittlung aus einer Rufnummernportierbarkeitsdatenbank als Reaktion auf den Empfang von gewählten Ziffern in einer Vermittlung; und Befreien portierter Rufnummern (208212) von der implementierten Anrufsperrungskontrolle durch die mindestens eine Vermittlung unter Verwendung von aus der Rufnummernportierbarkeitsdatenbank abgerufenen Daten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Initialisierens von mindestens einer Vermittlung im Telekommunikationssystem mit Anrufsperrungskontrollen den Schritt des Herstellens einer Anrufsperrungskontrolle auf Grundlage von NPA-NXX-Ziffern (210) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Abrufens von Daten aus einer Rufnummernportierbarkeitsdatenbank durch die mindestens eine Vermittlung den Schritt des Abrufens (206) einer Standort-Leitwegnummer aus der Rufnummernportierbarkeitsdatenbank umfasst, wobei die Standort-Leitwegnummer eine Amtsvermittlungsanlage identifiziert, die die portierte Rufnummer bedient.
  4. Verfahren in einem Telekommunikationssystem mit einer Mehrzahl von Vermittlungen, wobei eine erste Vermittlung ein wesentlich höheres Verkehrsauf kommen als andere Vermittlungen im Telekommunikationssystem erfährt, mit Initialisieren (200) von Vermittlungen im Telekommunikationssystem mit einer auf durch die erste Vermittlung bediente Rufnummern gerichteten Anrufsperrungskontrolle, wobei das Verfahren zum Kontrollieren von an der ersten Vermittlung endenden Verbindungen durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: Empfangen gewählter Ziffern in einer zweiten Vermittlung, wobei die gewählten Ziffern die erste Vermittlung identifizieren; und Abrufen von Daten (206) durch die zweite Vermittlung aus einer Rufnummernportabilitätsdatenbank als Reaktion auf den Empfang der gewählten Ziffern und nachfolgendes Implementieren der Anrufsperrungskontrolle (208212) auf Grundlage der aus der Rufnummernportierbarkeitsdatenbank abgerufenen Daten.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, weiterhin mit folgendem Schritt: Empfangen der gewählten Ziffern durch die erste Vermittlung und Befreien (210, 212) der gewählten Ziffern von der Anrufsperrungskontrolle durch die erste Vermittlung.
  6. Telekommunikationsvermittlung (120) mit Mitteln (123, 126, 128) zum Herstellen von Rufverbindungen zwischen einer durch die Vermittlung (120) bedienten Teilnehmerleitung (127) und anderen Knoten eines öffentlichen Telefonwählnetzes, und Mitteln (103) zum Empfangen einer an ein bestimmtes Ziel gerichteten Anrufsperrungskontrolle, wobei die Anrufsperrungskontrolle auf NPA-NXX-Ziffern einer gewählten Rufnummer beruht, gekennzeichnet durch Mittel (121) zum Abrufen von Daten aus einer Rufnummernportierbarkeitsdatenbank (110), wobei die abgerufenen Daten dazu benutzt werden, zu bestimmen, ob die gewählte Rufnummer von der Anrufsperrungskontrolle befreit ist.
DE69735615T 1996-10-17 1997-10-07 Verfahren und Vorrichtung zur Anrufsperrung von übertragenen Anschlussnummern Expired - Lifetime DE69735615T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/733,376 US5896447A (en) 1996-10-17 1996-10-17 Method for accommodating ported directory numbers affected by call block controls implemented in a telecommunications network
US733376 1996-10-17

Publications (2)

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