DE6922664U - Heizungsventil mit einer druckspindel, geeignet zur betaetigung durch einen thermostaten - Google Patents

Heizungsventil mit einer druckspindel, geeignet zur betaetigung durch einen thermostaten

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DE6922664U
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
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    • GPHYSICS
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    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/023Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed outside a regulating fluid flow

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Patentanwalt
Dip!.-!n;i, H. Fritz
|576 Kclicirr.-Flusfen
Felder. 52 · Postfach 7. j 12. Mai 1969/Wg.-
Firma
Theodor Heimeier
Metallwerk GmbH
478o) Lippstadt
"Heizungsventil mit einer Druckspindel, geeignet zur Betätigung durch einen Thermostaten"
Die Neuerung bezieht sich auf ein Heizungsventil mit einer Druckspindel, geeignet zur Betätigung durch einen Thermostaten, mit einer Dichtfläche aus Gummi.
Heizungsventile werden heute vielfach mit Thermostaten gekoppelt. Man sieht am Verschlußstück eine Dichtfläche aus Gummi vor. έη einer Spindel, die entgegen dem Druck einer Feder durch die Elemente des aufgesetzten Thermostaten beim Schließen des Ventils heruntergedrückt wird.
Bei Abkühlung gehen die Druckelemente des Thermostaten nach oben und die Spindel mit dem Verschlußstück vermag unter Federdruck automatisch zu folgen. Durch die Dichtfläche aus Gummi well man erreichen, daß bezüglich
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ti « ···
-2- 12. Mai 1969/Wg.-
Sch
Stellung der Spindel im /Pließbereich eine Toleranz besteht.
Es ist bekannt (deutsche Patentschrift 1 199 569) an der Spindel als Verschlußstück einen festen Teller vorzusehen und diesen mit einem anvulkanisiertek Gummiüberzug zu versehen. Dies hat den Nachteil, daß keine Möglichkeit "besteht, die Gumaidichtf lache bei Beschädigung zu erneuern.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, die Schneideinrichtung bei einem Ventil in der vorgesannten Art so auszubilden, daß die Gummidichtfläche funktionsgerecht arbeitet und dabei jederzeit bei Verschleiß oder Beschädigung ausgewechselt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß en einem an der Druckspindel fest angebrachten Halte teller eine Kappe aus Gummi mit einer entsprechenden Dichtfläche abnehmbar angebracht ist. Gemäß der weiteren Neuerung ist die Gummikappe mit ainer zentrischen Sacköffnung auf das vorstehende Ende der Ventilspindel gesteckt und am Rande durch den übergreifenden Rand des Tellers gehalten. Dabei weist nach der Neuerung die Kappe eine ringartige Dichtfläche auf.
Di· Neierung hat weiter Dichtungsmittel zar Abdichtung des
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-3- 12. Mai 1969/Wg.-
Yentiloberteiles gegenüber der Ventilspindel zum Gegenstand. Danach ist ein O-Ring, der die Spindel oben gegen das Ventiloberteil abdichtet, in einem besonderen Dichtungskörper gelagert, der in das Ventiloberteil eingeschraubt werden kann.
Die Neuerung erstreckt sich weiter auf sämtliche beanspruchten, gezeichneten und beschriebenen Merkmale.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Heizungsventil nach der Neuerung.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Dichtungseinrichtungen zwischen Spindel und Ventilobcrteil,
Fig. 3 stellt in vergrößertem Maßstab das Verschlußstück dar. Fig. 4 ist ein Teil des Verschlußstückes für sich gesehen. Fig. 5 zeigt im vergrößerten Maßstab das Ventiloberteil.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
1o ist das Ventilgehäuse, 11 und 12 sind die beiden Anschlußstutzen, 13 ist der Ventilsitz und 14 ein Innengewinde
-4-
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zum Einschrauben des Ventiloberteiles.
Das Ventiloberteil ist mit 2o bezeichnet, 21 ist sein Außengewinde zum Einschrauben in das Ventilgehäuse. Außerdem hat das Oberteil das mit 22 (Fig. 5) bezeichnete Gewinde ζυτη Eindrehen des Drehgriffes 23. 24 ist der Sechskant des Gewindeoberteiles zum Ansetzen des Werkzeuges, das zum Einschrauben dient.
Mit 3o ist die Ventilspindel (Druckspindelδ bezeichnet, welche unter dem Einfluß der Feder 32 nach oben gedrückt wird. Die Feder 32 drückt dabei(Fig. 5)unter den Federteller 31.
Unten ist die Spindel 3o mittels des O-Ringes 33 gegenüber dem Ventiloberteil abgedichtet. Der O-Ring wird gehalten durch Haltescheibe 34 und Federring 35. Diese Abdichtung wird unmittelbar durch Ringnuten des Ventiloberteiles aufgenommen.
Für die obere Abdichtung zwischen Spindel J und Ventiloberteil ist ein besonderer Dichtungskörper 5o vorgesehen, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Er kann mit dem Gewinde 51 in ein entsprechendes Innengewinde des Ventiloberteiles eingeschraubt werden. Dazu kann man das Werkzeug in der Ausnehmung 55 af setzen. Der Dichtungskörper 5o nimmt in einer Aus-
-5-
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-5- 12. Mai 1969/Wg.-
nehmung den O-Ring 52 auf, der mittels des Ringes 53 und des Federringes 54 gehalten "bzw. gesichert ist. Die Anwendung eines Dichtkörpers 5o ist vorteilhaft. Wenn die Dichtung versagt, schraubt man den Dichtkörper heraus und schraubt einen neuen ein. Dies ist eine montagegerechte Arbeit, während das Auswechseln des O-Ringes allein schwieriger und seitraubender ist.
Das Verschlußstück am Ende der Spindel umfaßt den Halteteller 44 und die Gummikappe 41. Der Halteteller 44 ist bis zum Anschlages an Federring 45 auf das Ende der Spindel 3o gesteckt. Dieses mit Ausdrehung 46 und Konus 47 steht zentrisch vor.
Die Gummidichtfläche befindet sich an der Gummikappe, die einzeln auf Fig. 4 dargestellt ist. Die Gummikappe wird mit der zentrischen Sack öffnung 41a auf den Konus 47 gesteckt, bis sie in der Ausdrehung 46 einrastet. Der feste Sitz ergibt sich dadurch, daß das Spindelenfede wie ein Kern die Gummikappe radial nach außen drängt, so daß der Kappenrand fest in dem übergreifenden Tellerrand 44a liegt. Der Ventilsitz 13 vermag sich ringsum auf der Dichtfläche 43 der Gumaikappe aufzusetzen.
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-6- 12. Mai 1969/Wg.-
Die Betätigung erfolgt, wie man aus Pig. 1 erkennt, im vorliegenden Pall durch den Drehgriff 23» der haubenartig über das Oberteil |e setzt wird und mit seinem Innengewinde in ein Außengewindeades Oberteils gedreht wird. Bei der Drehung im Uhrzeigersinn drückt der Drehgriff auf das obere Ende der Spindel und sdiebt diese entgegen dem Federdruck nach unten. Beim Zurückdrehen folgt die Spindel von selbst unter dem Federdanck der axialen Bewegung nach oben.
Bei Betätigung durch Thermostaten wird anstelle des Drehgriffes der Thermostat aufgesetzt. Die Betätigung der Spindel erfolgt dann durch die zentrischen Druckübertragungseinrichtungen des Thermostaten.
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Claims (5)

I Il · · -7- 12. Mai 1969/Wg.- Schutζanspräche
1. Heizungsventil mit einer Druckspindel, ggeignet zur Betätigung durch einen Thermostaten mit einer Dichtfläche aus Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Halteteller (44) an der Druckspindel (3o) abnehmbar eine Gummikappe (41) angebracht ist, welche die Dichtfläche bildet.
2. Heizungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikappe mit einer zentrischen Sacköffnung (41a) auf das vorstehende Ende &&) der Ventilspindel gesteckt und am Rande (42) durch den übergreifenden Rand (44a) des Tellers gehalten ist.
3. Heizungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikappe eine ringartige Dichtfläche (43) aufweist.
4. Heizungsventil mit einer Druckspindel, ggeignet zur Betätigung durch einen Thermostaten, dadurch gekennzeichnet, daß ein O-Ring (53), welcher oben das Ventiloberteil (2o) gegen die Spindel (3o) abdichtet, an einem besonderen Dichtungskörper (5o) gelagert ist, welcher in das Oberteil eingeschraubt werden kann.
-8- 12. Mai 1969/Wg.-
5. Heizungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gumiikappe mit der Sacköffnung in einer Ausdrehung (46) an Ende der Ventilspindel eingesprengt ist.
DE6922664U 1969-05-12 1969-05-12 Heizungsventil mit einer druckspindel, geeignet zur betaetigung durch einen thermostaten Expired DE6922664U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19643990C1 (de) * 1996-10-31 1998-07-16 Danfoss As Heizkörperventil und Werkzeug zum Abdichten eines Heizkörperventils

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19643990C1 (de) * 1996-10-31 1998-07-16 Danfoss As Heizkörperventil und Werkzeug zum Abdichten eines Heizkörperventils

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