DE69226015T2 - Verfahren zur herstellung eines pigments ausgehend vom 2,9-dimethylchinacridon - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines pigments ausgehend vom 2,9-dimethylchinacridon

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung einer 2,9-Dimethylchinacridon-Verbindung in ein Pigment. Genauer gesagt betrifft sie ein Verfahren zur Umwandlung einer 2,9-Dimethylchinacridon-Verbindung in ein Pigment, welches im besonderen die Form von Kristallkörnern mit einem mittleren Längen:Breiten-Verhältnis von 2:1 - 5:1 und einen spezifischen Oberflächenbereich von 50 - 90 m²/g aufweist, welches einen Kristallgitterabstand und eine relative Farbstärke eines sogenannten blaufarbenen Pigments aufweist, wenn mittels Röntgenstrahl-Diffraktometrie gemessen, und welches vorteilhafte Oberflächeneigenschaften und verschiedene praktisch vorteilhafte Eigenschaften aufweist.
  • Zur Herstellung einer rohen 2,9-Dimethylchinacridon-Verbindung ist beispielsweise in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr.36-13833 ein Verfahren beschrieben, bei dem 2,9-Dimethyl-6,13-dihydrochinacridon in einem alkalischen alkoholischen Lösungsmittel in Gegenwart von Natriumnitrobenzolsulfonat oder Natriumpolysulfid oxidiert wird, oder in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr.38-26487 ein anderes Verfahren beschrieben, bei dem 2,5-Di(p-toluidino)terephthalsäure in Polyphosphorsäure erhitzt wird. Eine rohe 2,9-Dimethylchinacridon-Verbindung ist als feststoffliche Substanz bekannt; allerdings ist auch bekannt, daß sie bei direkter Verwendung als Pigment nicht sonderlich nützlich ist. Wird sie als Komponente einer Beschichtungszusammensetzung in Pulverform verwendet, so wird lediglich ein vom kommerziellen Standpunkt inakzeptables Produkt erhalten, das nämlich schlecht dispergierbar ist, zur Zersetzung durch Wärme und Licht neigt, in einem Lösungsmittel instabil ist und einen matten Farbton aufweist. Um das 2,9-Dimethylchinacridon im erwünschten Farbton zu erhalten, wurde versucht, diese Substanz in ein nützliches Pigment umzuwandeln.
  • In der Japanischen Patentveröffentlichung Nr.41-11348 ist ein Behandlungsverfahren beschrieben, bei dem eine Rohsubstanz mit einem Lösungsmittel, z.B. Dimethylformamid, einem niederen Alkohol, Dimethylsulfoxid oder Xylol vorbehandelt wird, oder auch nicht vorbehandelt wird, und dann im in ein Lösungsmittel, z.B. Xylol, eingetauchten Zustand mit einer Kugelmühle gemahlen wird. Es hat sich bereits herausgestellt, daß 2,9-Dimethylchinacridon durch diese Behandlung zu zwei verschiedenen Kristallformen umgewandelt wird. Die erste Kristallform wird erhalten, wenn die obengenannte Vorbehandlung nicht durchgeführt wird; diese wird als blaufarbenes Pigment bezeichnet. Die zweite Kristallform wird mittels der obengenannten Vorbehandlung erhalten und als gelbfarbenes Pigment bezeichnet. Diese Pigmente sind in beiden Kristallformen bei hohen Temperaturen stabil, und besonders das gelbfarbene Pigment ist selbst in Gegenwart eines Lösungsmittels bei hohen Temperaturen stabil. Allerdings zeigen beide mittels des obengenannten Pigment-Herstellungsverfahrens erhaltenen Pigmente eine uneinheitliche Partikelgröße und erweisen sich daher bei Verwendung in einer Beschichtungszusammensetzung als nicht dispergierbar genug.
  • In der Japanischen Patentanmeldung Nr.41-11348 wird eine dritte Kristallform vorgeschlagen. Diese Kristallform wird durch Zugabe von Glykol, feingemahlenem Kochsalz und flockenförmigem Kochsalz zu einer Rohsubstanz des 2,9-Dimethylchinacridons oder dem in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr.41-11348 beschriebenen gelbfarbenen Pigment und durch Mahlen mit einem Mahlgerät zur Bewirkung einer extremen Scherverformung erhalten. Es ist allerdings erforderlich, das Kochsalz in 2,25-15facher Menge des Pigmentgewichts und ein Glycol in 0,75 bis 3facher Menge des Pigmentgewichts vollständig mit dem Pigment zu vermischen, wofür eine beträchtliche Energiemenge erforderlich ist. Nach dem Mahlen müssen dann außerdem das zugegebene Kochsalz und das Giycol durch Waschen abgetrennt werden. Daher eignet sich das zuvor beschriebene Pigment zur kommerziellen Herstellung nicht.
  • Zur Herstellung des 2,9-Dimethylchinacridons wird dieses in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr.44-22419, Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 52-43497 und Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr.55-48250 aus 2,5-Di-(p-toluidino)terephthalsäure als einem Rohstoff in Gegenwart von Polyphosphorsäure oder Polyphosphorsäureester als einem Lösungsmittel oder einem Cyclisierungsmittel synthetisiert und dann abgetrennt, wobei die Erstarrung der Polyphosphorsäure durch Zugabe eines niederen Alkohols vermieden und dann das 2,9-Dimethylchinacridon als Anhäufungen feiner Partikel rückgewonnen wird. Dieses Produkt wird durch Rühren und Erhitzen in einem niederen Alkohol, z.B. Isobutanol, behandelt, wodurch das blaufarbene Pigment erhalten wird. Allerdings ist es sehr schwierig, die gebrauchte Polyphosphorsäure rückzugewinnen oder zu behandeln, so daß sich das obengenannte Verfahren nicht zur industriellen Erzeugung eignet.
  • In der Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr.55-116758 ist ein Verfahren zum Erhalt eines Pigments beschrieben, bei dem 2,9-Dimethylchinacridon vorab getrocknet und zusammen mit einem Mahlhilfsstoff, z.B. Alaun, gemahlen wird, das gemahlene Produkt zum Lösen des Mahlhilfsstoffs in Schwefelsäure aufgeschlämmt wird, die Aufschlämmung filtriert und das resultierende Pigment mit Wasser gewaschen und getrocknet wird. Das mittels dieses Verfahrens erhaltene Pigment weist jedoch den Mangel auf, daß es hinsichtlich der Partikelgröße uneinheitlich und es daher einen schlecht Flüssigkeitsgrad zeigt, wenn es in einer Beschichtungszusammensetzung verwendet wird.
  • Wird 2,9-Dimethylchinacridon in einer Beschichtungszusammensetzung als ein farbgebender Stoff oder als ein Farbmittel verwendet, so variieren seine Eigenschaften in Abhängigkeit von seiner Kristallform und Partikelgröße extrem stark. Daher ist eine Methode zur Kontrolle seiner Kristallstruktur und Partikelgröße wichtig. Bei der optimalsten Kristallform des 2,9-Dimethylchinacridons als einem Pigment für einen farbgebenden Stoff muß das 2,9-Dimethylchinacridon in Form von Kristallkörnern mit einem mittleren Längen:Breiten-Verhältnis von 2:1 - 5:1 und einem spezifischen Oberflächenbereich von 50 - 90 m²/g vorliegen und muß bei Messung mit Röntgenstrahlen-Diffraktometrie den Kristallgitterabstand und die relative Farbstärke eines sogenannten blaufarbenen Pigments aufweisen. Das blaufarbene Pigment und das gelbfarbene Pigment sind in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr.41-11348 beschrieben, und ihre Kristallgitterabstände und relativen Farbstärken mittels Röntgenstrahlen-Diffraktion sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
  • Zum Erhalt spezifischer Kristallformen als farbgebende Stoffe kann eine Vielzahl von Behandlungen zur Umwandlung der Kristallstruktur vorgenommen werden. Da jedoch viele Kristallformen des 2,9-Dimethylchinacridons existieren, neigt es zur Ausbildung eines Gemischs aus verschiedenen Kristallformen, sobald geringfügige Abweichungen bei den Herstellbedingungen vorliegen. Um eine reine Kristallstruktur zu erzielen, wird das 2,9-Dimethylchinacridon daher zunächst in einen geschmolzenen Zustand gebracht, um seine Kristallstrukturen zu sprengen, und dann unter spezifischen Behandlungsbedingungen umkristallisiert. Mit dieser Methode kann ein Produkt mit hoher kristalliner Reinheit und so ein Pigment mit ausgezeichneten Eigenschaften und Farbton als ein farbgebender Stoff erhalten werden. Als gebräuchliche Methode zum Einschmelzen des Kristalls steht eine Behandlungsmethode mit einer Säurepaste zur Verfügung. Bei dieser Methode wird das 2,9- Dimethylchinacridon zunächst in konzentrierter Schwefelsäure gelöst und die resultierende Lösung in Wasser gegossen, um sie auszufällen. Hierbei handelt es sich um eine ausgezeichnete Methode, da sie einfach und leicht durchführbar ist und die erforderlichen Produktionskosten gering bleiben. Da andererseits die Schwefelsäurelösung eine hohe Viskosität aufweist, vollzieht sich die Diffusion der Lösung beim Gießen in Wasser nur langsam, was manchmal aufgrund der hohen Kristallisierbarkeit des 2,9-Dimethylchinacridons das Wachstum einer unerwünschten Kristallform zu diesem Zeitpunkt bewirkt. Als Folge dessen liegen manchmal nach wie vor unerwünschte Kristallformen und Kristallkörner im anschließenden Verfahrensschritt der Züchtung spezifischer Kristallstrukturen vor, wodurch die Reinheit des Kristalls zerstört wird.
  • In US-A-3607336 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Feststofflösung aus mindestens zwei Chinacridon-Derivaten beschrieben, bei dem eine Schwefelsäurelösung von mindestens zwei der Derivaten in stark gewirbeltes Wasser eingetaucht wird, um ein Präzipitat einer Partikelgröße von kleiner als 0,5 Mikrometern zu erhalten, und dann das Präzipitat bei einer Temperatur von etwa 40ºC bis zum Siedepunkt für etwalo Minuten bis etwa 2 Stunden aufgeschlossen wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung eines 2,9-Dimethylchinacridon-Pigments, welches keine bei einem farbgebenden Stoff unerwünschten Kristallformen oder Kristallkörnern enthält und eine hohe kristalline Reinheit aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung einer 2,9- Dimethylchinacridon-Verbindung in ein Pigment, welches Verfahren das Gießen einer Lösung einer rohen 2,9-Dimethylchinacridon-Verbindung in Schwefelsäure in kontinuierlich fließendes Wasser umfaßt, um ein Feinpräzipitat zu erhalten, das Rückgewinnen dieses Präzipitats durch Filtrierung, sein Waschen mit Wasser und die Wärmebehandlung der derart erhaltenen 2,9-Dimethylchinacridon-Verbindung in einem niederen Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bei 60 bis 200ºC, um dadurch ein 2,9-Dimethylchinacridon-Pigment, gebildet aus Kristallkörnern eines mittleren Längen:Breiten-Verhältnis von 2:1 bis 5:1 und einer spezifischen Oberfläche von 50 -90 m²/9, zu erhalten.
  • Wird bei der vorliegenden Erfindung eine Lösung einer 2,9-Dimethylchinacridon- Verbindung in Schwefelsäure in Wasser gegossen, so erfolgt dies in kontinuierlich fließendes Wasser, so daß vom ersten Schritt des Verfahrens bis zum letzten konstante Bedingungen aufrechterhalten werden können.
  • Daher wird nicht nur ein Kristallwachstum vermieden, sondern auch ein Produkt von konstanter Qualität erhalten. Beim Verfahren der vorliegenden Erfindung wird dann die mittels obigem Verfahren erhaltene 2,9-Dimethylchinacridon-Verbindung in einem niederen Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bei 60 bis 200ºC wärmebehandelt, wodurch ein 2,9-Dimethylchinacridon-Pigment in Form von Kristallkörnern erhalten wird, deren mittleres Längen:Breiten-Verhältnis 2:1 - 5:1 und deren spezifische Oberfläche 50-90 m²/9 beträgt. Bei einer Messung mit Röntgenstrahl- Diffraktometrie zeigt das derart erhaltene 2,9-Dimethylchinacridon-Pigment Gitterebenenabstände und eine relative Farbstärke, die denen des blaufarbenen Pigments identisch sind, wie in der Japanischer Patentveröffentlichung Nr.41-11348 beschrieben.
  • Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete kontinuierlich fließende Wasser bezieht sich üblicherweise auf in einem Rohr oder Schlauch fließendes Wasser. Gewöhnlich weist das kontinuierlich fließende Wasser einen Wasserd ruck von 0,5 -4,5 kg/cm².G auf. Zum Gießen einer Lösung einer 2,9-Dimethylchinacridon- Verbindung in Schwefelsäure in das kontinuierlich fließende Wasser wird das Gießen vorzugsweise quantitativ mittels eines Wasserstrahl-Aspirators oder durch Erhöhung des Drucks einer Lösung einer 2, 9-Dimethylchinacridon-Verbindung in
  • Schwefelsäure auf 0,5 - 4,5 kg/cm².G und Strahlen der Lösung durch ein Kapillarröhrchen in kontinuierlich fließendes Wasser vorgenommen.
  • Die Lösung einer 2,9-Dimethylchinacridon-Verbindung in Schwefelsäure wird mit dem kontinuierlich fließenden Wasser zusammengebracht, um die 2,9-Dimethylchinacridon-Verbindung auszufällen. Bei der Schwefelsäure handelt es sich bevorzugt um eine wässrige Lösung einer Konzentration von mindestens 90%. Die wässrige Lösung wird filtriert, um sie in Wasser und das in ihr enthaltene Präzipitat zu trennen, und vorzugsweise wird das Präzipitat daraufhin mit Wasser oder einer niederkonzentrierten, alkalischen, wässrigen Lösung, zum Beispiel einer wässrigen Ätznatron- oder Ätzkalilösung, gewaschen, um eine Paste mit einem Feststoffgehalt von 10 - 20 Gew.-% zu erhalten.
  • Bei dem beim Granulierungsschritt der vorliegenden Erfindung verwendeten Lösungsmittel handelt es sich um einen niederen Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Zu geeigneten Lösungsmitteln zählen Methanol, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, Isobutanol und tert-Butanol. Das Lösungsmittel wird der wässrigen Paste, die 10 - 20 Gew.-% der 2,9-Dimethylchinacridon-Verbindung als Feststoffgehalt enthält, in solcher Menge zugegeben, daß das Gewicht des Lösungsmittels gewöhnlich das 5 - 20fache des Gewichts des Feststoffgehalts (2,9-Dimethylchinacridon-Verbindung) beträgt. Das Gemisch wird dann vollständig verrührt und dabei über 0,5-4,0 Stunden, vorzugsweise 0,5 - 1 Stunde hinweg auf 60 - 200ºC gehalten.
  • Wird die 2,9-Dimethylchinacridon-Verbindung in Schwefelsäure gelöst und/oder die wässrige Paste der feinpräzipitierten 2,9-Dimethylchinacridon-Verbind ung mit einem niederen Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen behandelt, so kann ein Abkömmling eines Chinacridon-Pigments zugegeben werden. Daher enthält die Lösung der rohen 2,9-Dimethylchinacridon-Verbindung in Schwefelsäure und/oder eine den niederen Alkohol und das Präzipitat enthaltende Lösung außerdem üblicherweise einen Abkömmling eines Chinacrindon-Pigments. Der Abkömmling des Chinacridon- Pigments liegt gewöhnlich in einer Menge von 1-20 Gew.-% vor, bezogen auf die rohe 2,9-Dimethylchinacridon-Verbindung.
  • Die Zugabe des Abkömmlings des Chinacridon-Pigments ist bevorzugt, da ein zu erzeugendes 2,9-Dimethylchinacridon-Pigment dadurch in einer bevorzugten Kristallstruktur kontrolliert wird und es mit für farbgebende Stoffe vorteilhaften Oberflächeneigenschaften und verschiedenen für die praktische Anwendung vorteilhaften Eigenschaften versehen werden kann.
  • Gewöhnlich handelt es sich bei dem Abkömmling des Chinacridon-Pigments um ein basisches, saures oder neutrales Derivat. Zu Beispielen zählen die in der Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr.2-123168 beschriebenen basischen Abkömmlinge der Chinacridon-Pigmente, die in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr.45-29755 oder Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr.58-101161 beschriebenen sauren Chinacridon-Derivate und die in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr.44-13378, Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr.59-96175 und Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr.63-264674 beschriebenen neutralen Abkömmlinge von Chinacridon-Pigmenten. In die vorliegende Beschreibung sind die obigen Veröffentlichungen als Beschreibungen der Chinacridon-Pigment-Derivate miteinbezogen.
  • Eine Lösung, die den niederen Alkohol und das Präzipitat enthält, umfaßt üblicherweise außerdem 0,2 - 20 Gew.-%, bezogen auf die 2,9-Dimethylchinacridon- Verbindung, eines grenzflächenaktiven Mittels. Wird daher die wässrige Paste der feinpräzipitierten 2,9-Dimethylchinacridon-Verbindung mit dem niederen Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen behandelt und ist dieses Lösungsmittel nicht vollständig mit Wasser mischbar, so kann ein handelsübliches grenzflächenaktives Mittel in einer Menge von 0,2 - 20 Gew.-%, bezogen auf die 2,9-Dimethylchinacridon- Verbindung, zugegeben werden. Das handelsübliche grenzflächenaktive Mittel umfaßt nichtionische grenzflächenaktive Mittel, zum Beispiel Polyoxyethylenalkylether, Sorbitan-Fettsäureester, Polyoxyethylen-Fettsäureester und Glycerin- Fettsäureester, und anionische grenzflächenaktive Mittel, zum Beispiel fettsaures Salz, Alkylschwefelsäureestersalz, Alkylbenzolsulfonat und Alkylsulfosuccinat.
  • Gemäß des Verfahrens der vorliegenden Erfindung kann ein 2,9-Dimethylchinacridon-Pigment in Form von Kristallkörnern mit einem mittleren Längen:Breiten- Verhältnis von 2:1 - 5:1 und einer spezifische Oberfläche von 50 - 90 m²/9 erhalten werden. Bei Messung mit Röntgenstrahl-Diffraktometrie ergeben sich Kristallgitterabstände und eine relative Farbstärke für das erhaltene 2,9-Dimethylchinacridon, die denen eines Produkts identisch sind, das herkömmlicherweise als blaufarbenes Pigment bezeichnet wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung bereit, welches Verfahren umfaßt:
  • (a) Herstellen eines 2,9-Dimethylchinacridon-Pigments mittels eines Verfahrens der Erfindung; und
  • (b) Zugeben des derart erhaltenen Pigments zu einem Lacksystem.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Beispiele, bei denen "Teil" für "Gewichtsanteil" und "Prozent" für "Gewichtsprozent" steht, ausführlicher erläutert.
  • Bezugsbeispiel Herstellung eines rohen 2,9-Dimethylchinacridons
  • 1 Mol 1,4-Cyclohexandion-2,5-di(methylcarboxylat), Methanol in einer Menge vom lofachen Gewicht des 1,4-Cyclohexandion-2,5-di(methylcarboxylat), 2,53 Mol p-Toluidin und 0,1 Mol Salzsäure wurden bei 65 - 100ºC über 3 Stunden hinweg umgesetzt, wobei Sauerstoff praktisch ausgeschlossen war, und das dabei entstandene Produkt wurde durch Filtrieren und Waschen rückgewonnen. Dieses Produkt wurde weiter auf 250 - 280ºC in einem Dimethylnaphthalen-Isomer-Gemisch erhitzt, wobei Sauerstoff praktisch ausgeschlossen war, und das resultierende Produkt wurde durch Filtrieren und Waschen rückgewonnen. Dem wurden Ethylenglycolmonoethylether in einer Menge seines 7fachen Gewichts und 50%iger Ätznatron in einer Menge von 18% der Gesamtmenge des Gemischs zugegeben. Dann wurde Natrium-m-nitrobenzolsulfonat zur Oxidation zugegeben und das entstandene Produkt durch Filtrieren und Waschen rückgewonnen, was ein rohes 2,9-Dimethylchinacridon mit einer Reinheit von mindestens 99% ergab. Das in diesem Bezugsbeispiel erhaltene rohe 2,9-Dimethylchinacridon wurde bei den folgenden Beispielen verwendet.
  • Beispiel 1
  • 30,0 Teile (0,088 Mol) des vollständig getrockneten rohen 2,9-Dimethylchinacridons und 300,0 Teile an 98%iger Schwefelsäure wurden abgewogen und in einen Glasbecher mit einem Volumen von 1 Liter eingebracht und 1 Stunde lang vollständig verrührt, um eine Lösung zu erhalten. Die Gesamtmenge dieser Lösung von rohem 2,9-Dimethylchinacridon in Schwefelsäure wurde einem Wasserstrom, dessen gemessener Druck auf 3,50 kg/cm².G eingestellt war, durch einen Aspirator zugetropft, der an den Wasserstrom angeschlossen war. Diese Zugabe erfolgte über eine Minute hinweg. Das resultierende Präzipitat wurde durch Filtrieren und Waschen mit Wasser bis zu einem pH-Wert von 6,8 rückgewonnen, wodurch eine wässrige Paste mit einem Feststoffgehalt von 10,5% erhalten wurde. Die resultierende wässrige Paste, die 10,5% an 2,9-Dimethylchinacridon als Feststoff gehalt und 300,0 Teile Isobutanol enthielt, wurde in einen 1-Liter-Kolben, ausgestattet mit einem Kühlrohr, eingebracht und das Gemisch bei Raumtemperatur über 30 Minuten hinweg gerührt und dann 1 Stunde lang auf 90ºC gehalten. Das resultierende Produkt wurde durch Filtrieren rückgewonnen und getrocknet, was 2,9-Dimethylchinacridon-Pigment in Form von Kristallkörnern ergab, deren mittleres Längen:Breiten-Verhältnis 5:1 und deren spezifische Oberfläche 55,4 m²/g betrug.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • 30,0 Teile (0,088 Mol) des vollständig getrockneten rohen 2,9-Dimethylchinacridons und 300,0 Teile an 98%iger Schwefelsäure wurden abgewogen und in einen Glasbecher mit einem Volumen von 1 Liter eingebracht und 1 Stunde lang vollständig verrührt, um eine Lösung zu erhalten. Die Gesamtmenge dieser Lösung von rohem 2,9-Dimethylchinacridon in Schwefelsäure wurde gleichzeitig in 5 Liter Wasser in einem Glasbecher mit einem Volumen von 10 Litern eingebracht, und das resultierende Präzipitat wurde durch Filtrieren und Waschen mit Wasser bis zu einem pH-Wert von 6,8 rückgewonnen, wodurch eine wässrige Paste mit einem Feststoffgehalt von 10,5% erhalten wurde. Die resultierende wässrige Paste, die 10,5% an 2,9-Dimethylchinacridon als Feststoffgehalt und 300,0 Teile Isobutanol enthielt, wurde in einen 1-Liter-Kolben, ausgestattet mit einem Kühlrohr, eingebracht und das Gemisch bei Raumtemperatur über 30 Minuten hinweg genihrt und dann 1 Stunde lang auf 90ºC gehalten. Das resultierende Produkt wurde durch Filtrieren rückgewonnen und getrocknet, was 2,9-Dimethylchinacridon-Pigment in Form von Kristallkörnern ergab, deren mittleres Längen: Breiten-Verhältnis 20:1 und deren spezifische Oberfläche 30,4 m²/g betrug.
  • Beispiel 2
  • Ein 2,9-Dimethylchinacridon-Pigment wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer, daß das Isobutanol durch n-Propanol ersetzt wurde. Das 2,9- Dimethylchinacridon-Pigment wies die Form von Kristallkörnern auf, deren mittleres Längen:Breiten-Verhältnis 2:1 und deren spezifische Oberfläche 75,1 m²/g betrug.
  • Beispiel 3
  • Ein 2,9-Dimethylchinacridon-Pigment wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer, daß die Temperatur für die Behandlung mit Isobutanol auf 130ºC geändert wurde. Das 2,9-Dimethylchinacridon-Pigment wies die Form von Kristallkörnern auf, deren mittleres Längen: Breiten-Verhältnis 5:1 und deren spezifische Oberfläche 50,2 m²/g betrug.
  • Beispiel 4
  • Ein 2,9-Dimethylchinacridon-Pigment wurde in derselben Weise wie in Beispiel 3 erhalten, außer, daß 0,9 g eines basischen Chinacridon-Pigment-Derivats, das mit einer N,N-Dimethylaminopropylaminosulfonyl-Gruppe substituiert war, der Lösung in Schwefelsäure zusätzlich zugegeben wurden. Das 2,9-Dimethylchinacridon-Pigment wies die Form von Kristallkörnern auf, deren mittleres Längen:Breiten-Verhältnis 2:1 und deren spezifische Oberfläche 79,8 m²/g betrug.
  • Beispiel 5
  • Ein 2,9-Dimethylchinacridon-Pigment wurde in derselben Weise wie in Beispiel 3 erhalten, außer, daß 0,9 g eines basischen Chinacridon-Pigment-Derivats bei Durchführung der Behandlung mit Isobutanol zusätzlich zugegeben wurden. Das 2,9- Dimethylchinacridon-Pigment wies die Form von Kristallkörnern auf, deren mittleres Längen:Breiten-Verhältnis 2:1 und deren spezifische Oberfläche 77,4 m²/g betrug.
  • Beispiel 6
  • Ein 2,9-Dimethylchinacridon-Pigment wurde in derselben Weise wie in Beispiel 4 erhalten, außer, daß 0,9 g Alkylsulfosuccinsäuresalz als ein anionisches grenzflächenaktives Mittel bei Durchführung der Behandlung mit Isobutanol zusätzlich zugegeben wurden. Das 2,9-Dimethylchinacridon-Pigment wies die Form von Kristallkörnern auf, deren mittleres Längen:Breiten-Verhältnis 4:1 und deren spezifische Oberfläche 68,5 m²/g betrug.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein 2,9-Dimethylchinacridon-Pigment von vorteilhafter Kristallform als farbgebender Stoff konstant hergestellt werden. Das mittels des Verfahrens der vorliegenden Erfindung erhaltene 2,9-Dimethylchinacridon verleiht allen Beschichtungszusammensetzungen, die durch Zugabe des Pigments zu bekannten Lacksystemen erhalten werden, eine sehr hohe Transparenz, was für die praktische Anwendung sehr wichtig ist. Außerdem zeigt es sehr hohe Farbstärke und rheologische Eigenschaften. Außerdem kann das 2,9- Dimethylchinacridon-Pigment gemäß des Verfahrens der vorliegenden Erfindung kontinuierlich hergestellt werden, so daß sich eine erhöhte Produktionsleistung und verminderte Herstellungskosten erzielen lassen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Umwandlung einer 2,9-Dimethylchinacridon-Verbindung in ein Pigment, welches Verfahren das Gießen einer Lösung einer rohen 2,9-Dimethylchinacridon-Verbindung in Schwefelsäure in kontinuierlich fließendes Wasser, um ein Feinpräzipitat zu erhalten, das Rückgewinnen dieses Präzipitats durch Filtrierung, sein Waschen mit Wasser und die Wärmebehandlung der derart erhaltenen 2,9-Dimethylchinacridon-Verbindung in einem niederen Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bei 60 bis 200ºC umfaßt, um dadurch ein 2,9-Dimethylchinacridon-Pigment, gebildet aus Kristallkörnern eines mittleren Längen:Breiten-Verhältnis von 2:1 bis 5:1 und einer spezifischen Oberfläche von 50 - 90 m²/g, zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schwefelsäure eine wässrige Lösung mit einer Konzentration von mindestens 90% ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das kontinuierlich fließende Wasser einen Wasserdruck von 0,5 - 4,5 kglcm² G aufweist.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Lösung der rohen 2,9-Dimethylchinacridon-Verbindung in Schwefelsäure außerdem einen Abkömmling eines Chinacridon-Pigments enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Abkömmling des Chinacridon-Pigments ein basischer, saurer oder neutraler Abkömmling des Chinacridon-Pigments ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Abkömmling des Chinacridon- Pigments in einer Menge von 1 - 20 Gewichts-%, bezogen auf die rohe 2,9- Dimethylchinacridon-Verbindung, vorliegt.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Lösung, umfassend den niederen Alkohol und das Präzipitat, außerdem einen Abkömmling eines Chinacridon-Pigments enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Abkömmling des Chinacridon-Pigments in einer Menge von 1 - 20 Gew.-%, bezogen auf die rohe 2,9-Dimethylchinacridon- Verbindung, vorliegt.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Lösung, enthaltend den niederen Alkohol und das Präzipitat, außerdem 0,2 - 20 Gew.-% eines grenzflächenaktiven Mittels, bezogen auf die 2,9-Dimethylchinacridon- Verbindung, enthält.
10. Verfahren zur Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung, welches Verfahren umfaßt:
a) Herstellen eines 2,9-Dimethylchinacridon-Pigments mittels eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche; und
(b) Zugeben des derart erhaltenen Pigments zu einem Lacksystem.
DE69226015T 1991-11-07 1992-11-06 Verfahren zur herstellung eines pigments ausgehend vom 2,9-dimethylchinacridon Expired - Lifetime DE69226015T2 (de)

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JP3318602A JP2910364B2 (ja) 1991-11-07 1991-11-07 2,9−ジメチルキナクリドン顔料の製造方法
PCT/JP1992/001462 WO1993009186A1 (en) 1991-11-07 1992-11-06 Process for preparing pigment from 2,9-dimethylquinacridone compound

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