DE6922047U - Befestigungsanordnung fuer einen einklappbar an einem messbandende angeordneten haken. - Google Patents

Befestigungsanordnung fuer einen einklappbar an einem messbandende angeordneten haken.

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DE6922047U
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Germany
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hook
plate
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DE6922047U
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Quenot et Cie SARL
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Quenot et Cie SARL
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/10Measuring tapes
    • G01B3/1056Tape end arrangements, e.g. end-hooks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tape Measures (AREA)

Description

QUENOT & CIE. S. a.r.l. BESANCON / Frankreich
Befestigung si anordnung für einen einklappbar an einem Messbandende angeordneten Haken.
Die Neuerung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen einklappbar an einem Messbandende angeordneten Haken, mit einer am Messbandende befestigten Platte, welche das Lager für die Drehachse des Hakens aufweist.
Derartige Befestigungsanordnungen sind bekannt und weisen, ausser zusätzlichen, die Stabilität der Hakenbefestigung erfüllenden Verstärkerzungen, die zwischen Messband und einer oberen und einer unteren Befestigungsplatte eingelegt werden, eine besondere Klinkfeder auf, welche an den Schultern der das Lager für die Hakendrehachse bildenden Befestigungsplatte mittels eines Nietes befestigt ist und auf die beiden Seitenteile des Hakens drückt,damit dieser
Ql.42D.flvt - Bll/jO/me
-Z-
sowohl in der eingeklappten als auch in der ausgeklappten Stellung festgehalten wird. Diese Befestigungsanordnung hat den Nachteil, dass einerseits ausser einer Befestigungsplatte und dem Haken selber zusätzliche Bauteile erforderlich sind, welche den Herstellungspreis und auch die Montage verteuern, und dass andererseits das Messbandende mit dem Haken eine unerwünscht grosse
die
Dicke hat, die störend ist. Insbesondere sind erforderliche besondere Klinkfeder und deren Befestigung verhältnismässig teuer, wenn man berücksichtigt, dass derartige einfache Befestigungsanordnungen an Messbändern möglichst in Serienfertigung auf sehr wirtschaftliche Weise herstellbar sein sollen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Befestigungsanordnung derart zu schaffen, dass keine besondere Klinkfeder und auch ausser der Befestigungsplatte und dem Haken selber keine weiteren Zusatzteile erforderlich sind, der Haken jedoch trotzdem sowohl in eingeklappter als auch in ausgeklappter Lage unter Vorspannung gehalten wird. Die Befestigungsanordnung nach der Neuerung ist daher nicht nur billiger und einfacher herzustellen, sondern hat auch eine geringere Dicke als die bisher bekannten Befestigungsanordnungen dieser Art, die es bei ausgeklapptem Haken ermöglichen, zur Durchführung einer Messung das freie Messbandende mittels des Hakens exakt festzulegen und gegebenenfalls hinter eine das eine Ende der Messstrecke bildende Kante zu haken.
Ausgehend von einer Befestigungsanordnung der eingangs beschriebenen Art ist die Neuerung zur Lösung der genannten Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass das stirnseitige Ende der Platte über wenigstens einen Teil seiner Breite eine ebene, senkrecht zur Messbandebene orientierte Anlagefläche mit rechtwinklig ausgebildeter Unterkante aufweist und der Haken im Bereich seiner Berührung mit diesem Anlagefläche elastisch nachgiebig ist und sowohl in eingeklappter Lage auf der Unterseite der platte als auch in ausgeklappter Lage, rechtwinklig zur Platten- und Messbandebene, infolge des elastischen Anlagedrucks des elastisch nachgiebigen Hakenbereichs gegen die Unterseite bzw. die stirnseitige Anlagefläche der Platte unter gewisser Vorspannung gehalten wird.
Vorzugsweise ist der Haken entweder mit zwei in Längsrichtung über einen Teil seiner Länge verlaufendeiund eine elastische Zunge bildendeiEinschnitteioder aber nur mit einem einzigen, in Längsrichtung verlaufenden Einschnitt versehen, so dass die beiden Hakenbereiche beiderseits dieses Einschnitts eine elastische Nachgiebigkeit erhalten. Die mit dem elastisch nachgiebigen Hakenbereich zusammenarbeitende ebene Anlagefläche des stirnseitigen Γ lattenendes liegt zweckmässigerweise in der Mitte, während die Seitenbereiche des stirnseitigenPlattenendes abgerundet sind.
· ψ
^der Neuerung,
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprtlchen.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungs- I
beispiel näher erläutert. Es zeigern
Fig. 1: eine Seitenansicht der Befestigungsanordnung gemäss der Neuerung mit in Arbeitsstellung ausgeklapptem Haken, während die eingeklappte Ruhelage des Hakens gestrichelt angedeutet ist,
Fig. 2s eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1, Fig. 3s eine Ansicht auf die Stirnseite der Befestigungsanordnung in Richtung des Pfeiles III nach Fig. 1, bei ausgeklapptem Haken,
Fig. 4s eine perspektivische Ansicht des stirnseitigen Endes der Befestigungsplatte, ohne Haken und Messband,
Fig. 5s eine perspektivische Ansicht des am Messband zu befestigenden Bereichs des Hakens.
Nach den Fig. 1 und 2 ist am Ende des Messbande· 1 auf dessen Unterseite mittels Nieten 4 eine im wesentlichen starre Bciestigungsplatte 2, vorzugsweise aus Metall, befestigt, die einen stufenförmig verdickten Bereich 2a aufweist, welcher in Verlängerung des vorderen Endes des Messbandes 1 liegt. An diesem Plattenbereich 2a ist ein Haken 3 mittels der Achse 5, welche entsprechende Oeffnungen des Plattenbereichs 2a durchsetzt,
derart schwenkbar befestigt, dass er einerseits die auf Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Arbeitslage senkrecht zur Platten- und Messbandebene und andererseits die mit gestrichelten Linien gezeichnete Ruhelage einnehmen kann, in welcher er eingeklappt auf der Plattenunterseite liegt. Das stirnseitige Ende des vorderen Plattenbereiches 2a weist, wie auf Fig. 4 gezeigt, in der Mitte eine ebene, senkrecht zur Messbandebene orientierte Anlagefläche 6 auf, die insbesondere eine rechtwinklige Unterkante hat, Während die Seitenbereiche 9 des stirnseitigen Plattenendes abgerundet sind.
Der Haken ist, wie auf den Fig. 3 und 5 gezeigt, mit zwei in Längsrichtung über einen Teil seiner Länge verlaufenden Einschnitten 7 versehen, zwischen denen eine elastisch nachgiebige Zunge 8 gebildet wird, deren Ende mit der Anlagefläche 6 der Platte 2 und |>
der Unterkante dieser Fläche 6 zusammenarbeitet. Auf diese Weise l.
wird erreicht, dass der Haken sowohl in seiner eingeklappten als {
auch in seiner ausgeklappten Lage (Fig. 1) durch den elastischen .
Anlagedruck, mit welchem die Zunge 8 auf der Plattenunterseite ,
bzw. auf der Anlagefläche 6 der Platte 2 anliegt, mit einer gewissen elastischen Vorspannung gehalten wird. Um den Haken von der einen in die andere Stellung zu verschwenken, muss unter Anwendung einer' gewissen Kraft die Zunge 8 unter leichter elastischer Verbiegung um die Unterkante der Anlagefläche 6 des Hakens herumbewegt werden.
Nach Fig. 3 weist der Haken an seinen Seitenkanten leicht verbreiterte Bereiche 3a auf, die in der eingeklappten Lage des Hakens über die Breite der Befestigungeplatte hinausragen, so dass der Heken an dieaen Bereichen 3a bequem mit der Hand zum Aufklappen erfasst werden kann. Um eine vollständig satte Anlage des Hakens auf der Plattenunterseite im eingeklappten Zustand zu vermeiden, können gewisse Bereiche der Hakenseitenkanten auch mit Ausnehmungen an der Hakenunterseite derart versehen sein, dass man mit den Fingern etwas in diese Ausnehmungen zum Aufklappen des Hakens eingreifen kann, oder das Hakenende ragt in eingeklappter Stellung über das innere Ende der Platte 2 hinaus.
Der Haken 3 besteht vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff, so dass die Reibung des elastischen Hakenbereichs beim Ein· und Aufklappen des Hakens an der vorzugsweise metallischen Anlagefläche der Platte verringert wird.
Die Neuerung ist nicht auf das beschriebene Aus führung s bei spiel beschränkt, sondern lässt hinsichtlich der Ausbildung der Befestigungsplatte und auch des Hakens mannigfache Varianten zu, insbesondere genügt es auch, den Haken nur mit einem, vorzugsweise in seinem mittleren Bereich liegenden und sich über einen Teil seiner Länge erstreckenden Einschnitt zu versehen, um die erforderliche elastische Nachgiebigkeit des Hakens im Bereich der Anlagefläche 6 der Platte und deren Unterkante zu erzielen.

Claims (7)

SCHUTZANSPRUECHE :
1. Befestigungsanordnung für einen einklappbar an einem Messbandende angeordneten Haken, mit einer am Messbandende befestigten Platte, welche das Lager für die drehachse des Hakens aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das stirnseitige Ende der Platte (Z, 2a) über wenigstens einen Teil seiner Breite eine ebene, senkrecht zur Messbandebene orientierte Anlagefläche (6) mit rechtwinklig ausgebildeter Unterkante aufweist und der Haken (3) im Bereich (8) seiner Berührung mit dieser Anlagefläche (6) elastisch nachgiebig ist und sowohl in eingeklappter Lage auf der Unterseite der Platte als auch in ausgeklappter Lage, rechtwinklig zur Platten- und Messbandebene, infolge des elastischen Anlagedrucks des elastisch nachgiebigen Hakenbereichs (8) gegen die Unterseite bzw. die stirnseitige Anlagefläche (6) der Platte unter gewisser Vorspannung gehalten wird.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Anlagefläche (6) des stirnseitigen Plattenendes in der Mitte liegt und die Seitenbereiche (9) dieses Endes abgerundet sind.
3. Befestigung8anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (3) zwei in Längsrichtung über eineu Teil seiner Länge verlaufende Einschnitte (7) aufweist, welche eine elastische Zunge (8) bilden.
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge* kennzeichnet, dass der Haken nur in seinem mittleren Bereich einen in Längsrichtung über einen Teil seiner Länge verlaufenden Einschnitt aufweist.
5. Befestigungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (3) aus Kunststoff besteht.
6. Befestigungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (3) an seinen Seitenkanten wenigstens einen durch Ausnehmung oder Verbreiterung gebildeten Bereich (3a) derart aufweist, dass dieser Bereich zum besseren Ergreifen des Hakens nicht satt auf der Plattenunterseite aufliegt.
7. Befestigungsanordnurig nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken länger als die Platte ist und in eingeklappter Stellung über das innere Plattenende hinausragt.
DE6922047U 1968-11-07 1969-05-26 Befestigungsanordnung fuer einen einklappbar an einem messbandende angeordneten haken. Expired DE6922047U (de)

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DE6922047U Expired DE6922047U (de) 1968-11-07 1969-05-26 Befestigungsanordnung fuer einen einklappbar an einem messbandende angeordneten haken.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19921127A1 (de) * 1999-05-07 2000-11-16 Metasystems Hard & Software Gm Mikroskopsysteme zur optischen Abtastung von mikroskopischen Objekten sowie Verfahren zur optischen Abtastung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19921127A1 (de) * 1999-05-07 2000-11-16 Metasystems Hard & Software Gm Mikroskopsysteme zur optischen Abtastung von mikroskopischen Objekten sowie Verfahren zur optischen Abtastung

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