DE69219556T2 - Trennschleifmaschine - Google Patents

Trennschleifmaschine

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DE69219556T2
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    • B24B27/06Grinders for cutting-off
    • B24B27/065Grinders for cutting-off the saw being mounted on a pivoting arm
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23D45/04Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock carried by a pivoted lever
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trennmaschine gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Trennmaschine, bei der eine kraftangetriebene materialabtragende Drehscheibe durch eine Drehbewegung eines Armes auf ein Werkstück gedrückt wird, das durch eine Schraubstockanordnung auf einem Sockel eingeklemmt ist, um so das Werkstück trennen.
  • Ein Beispiel bekannter Trennmaschinen, wie es in der Druckschrift US-A-2 388 434 offenbart ist, umfaßt: einen Sockel; eine Schraubstockanordnung, die auf der oberen Fläche des Sockels zum Einklemmen eines Werkstücks montiert ist; eine Halterung, die von dem Sockel vorsteht; einen Arm, der an dem oberen Ende der Halterung drehbar montiert ist; eine materialabtragende Drehscheibe, die an dem Arm angebracht ist; und eine Feder, die zwischen der Halterung und dem Arm angeordnet ist, um den Arm in die Richtung zu drücken, die zu dem Werkstück entgegengesetzt ist.
  • Bei der Trennmaschine wird eine materialabtragende Scheibe auf ein Werkstück gedrückt, um es zu trennen. Die Wegstrecke, die die materialabtragende Scheibe mit dem Werkstück in Kontakt ist, nimmt mit fortlaufendem Trennen zu und der Trennwiderstand erhöht sich, so daß eine Belastung bewirkt wird. Hierbei ist die materialabtragende Scheibe nur um den Drehpunkt des Armes drehbar und nicht entlang der waagerechten Achse bewegbar. Bei der herkömmlichen Trennmaschine soll der Betreiber die Lage oder die Ausrichtung des Werkstücks verschieben oder verändern, um die Kontaktwegstrecke der materialabtragenden Scheibe zu verringern.
  • Gemäß der Druckschrift US-A-3 053 018 ist eine gattungsgemäße Trennrnaschine offenbart, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist. Diese Maschine weist einen Sägeblattstützarm auf, der an einem Behälterabschnitt angebracht ist, der auf Sockellagern mittels Schwenkelementen drehbar gestützt ist. Der Sägeblattstützarm ist desweiteren mit einer Griffverbindung zum wahlweisen Bewegen des Blattes in verschiedene Richtungen oder in irgendeine Kombination von ihnen versehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Trennmaschine zu schaffen, bei der die Wegstrecke, die eine materialabtragende Scheibe mit einem Werkstück in Kontakt ist, ohne Verändern der Lage oder der Ausrichtung des Werkstücks leicht einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe ist mittels der Kombination der Merkmale gelöst, die in Anspruch 1 definiert sind. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Bei der vorstehenden Trennmaschine werden die Verbindungselemente durch die Halterungen gestützt, die von dem Sockel vorstehen, um innerhalb eines vorbestimmten Winkels drehbar zu sein und das Grundseitenende des Armes ist an dem oberen Abschnitt der Verbindungselemente möntiert. Der Drehpunkt des Armes ist dadurch innerhalb einer vorbestimmten Strecke entlang einer sich waagerecht erstreckenden Längsachse beweglich.
  • Das Druckelement ist zwischen dem Sockel und dem Arm auf eine derartige Weise angeordnet, daß das Druckelernent Reaktionskräfte gegen den Druck der materialabtragenden Scheibe auf das Werkstück und die Kraft zum Bewegen des Drehpunktes des Armes zu dem Werkstück aufbringen kann, während die materialabtragende Scheibe auf das Werkstück gedrückt wird.
  • Das obere Ende des Druckelementes ist in der Nähe des Drehpunktes des Armes angebracht, wohingegen sein unteres Ende an dem Sockel an einer Position angebracht ist, die im Vergleich zu seiner oberen Montierposition an dem Arm näher an der Schraubstockanordnung ist. Das Druckelement drückt somit gleichzeitig die materialabtragende Scheibe und die Verbindungselemente in die von dem Werkstück entgegengesetzte Richtung.
  • Bei der Trennmaschine der Erfindung ist die an dem Arm befestigte materialabtragende Scheibe gleichzeitig in die waagerechte und in die senkrechte Richtung bewegbar. Die Hinund Herbewegung der materialabtragenden Scheibe aufgrund der in waagerechter Richtung aufgebrachten Kraft verändert die Wegstrecke, die die materialabtragende Scheibe mit dem Werkstück in Kontakt ist. Die Verbindungselemente bewegen sich häufig innerhalb des vorbestimmten Drehwinkels, der dem sich ändernden Gleichgewicht zwischen dem Druck der materialabtragenden Scheibe auf das Werkstück, dem Trennwiderstand und der Kraft des Druckelementes zum Drücken der Verbindungselemente zu den Halterungen entspricht. Die Drehbewegung der Verbindungselemente bewegt die materialabtragende Scheibe entlang der Längsachse in die gegenwärtig optimale Trennposition.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.
  • Fig. 1 zeigt eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht von rechts von einer die Erfindung ausführenden Trennmaschine;
  • Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht eines Verbindungsaufbaus eines Sockels und eines Armes der in Fig. 1 gezeigten Trennmaschine;
  • Fig. 3 zeigt eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf die Trennmaschine aus Fig. 1;
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht von links von der Trennmaschine, wobei der Arm gedrückt wird;
  • Die Fig. 5A und 5B zeigen vergrößerte Ansichten eines Anschlags; und
  • Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht von rechts von einer Trennmaschine im Betrieb.
  • Eine die Erfindung ausführende Trennmaschine ist gemäß den Zeichnungen beschrieben.
  • Die in der Seitenansicht von rechts in Fig. 1 gezeigte Trennmaschine umfaßt einen rechtwinkligen Sockel 1 mit Füßen 2 an jeder Ecke seiner unteren Seite. Ein feststehendes Schraubstockelement 3 ist auf der oberen Seite des Sockels 1 mit Bolzen sicher montiert. Ein bewegliches Schraubstockelement 6 ist ebenfalls auf der oberen Seite des Sockels 1 montiert, so daß ein Werkstück W zwischen dem feststehenden Schraubstockelement 3 und dem beweglichen Schraubstockelement 6 eingeklemmt ist. Die Position des beweglichen Schraubstockelementes 5 ist mit einer Justierschraube 5 mit einem Betätigungsgriff 4 an einem Ende von ihr einstellbar.
  • Ein Paar hochkante Halterungen stehen parallel zueinander von dem hinteren Ende des Sockels 1 vor, wie in Fig. 1 und in der Vorderansicht von Fig. 2 deutlich zu sehen ist. Ein Paar Verbindungselemente 10 sind an den Halterungen 7 über eine Verbindungswelle 9 drehbar angebracht, die quer durch die in den Halterungen 7 ausgebildeten Öffnungen durchtritt und mit Überwurfmuttern 8 verschraubt ist. Es gibt einen bestimmten Zwischenraum zwischen der unteren Endseite jedes Verbindungselementes 10 und dem Sockel 1. Eine vordere Kante 11 und eine hintere Kante 12 der unteren Endseite des Verbindungselementes 10 werden mit der oberen Seite des Sockels 1 in Kontakt gebracht, wenn das Verbindungselement 10 nach vorn gedreht wird. Dieser Zwischenraum ermöglicht, daß das Verbindungselement 10 um einen kleinen Winkel gedreht wird. Ein Arm 14 ist an dem oberen Abschnitt der Verbindungselemente 10 über eine hohle Stützwelle 13 drehbar montiert. Abdeckungen 15 und 16, die jeweils an den Verbindungselementen 10 mit Schrauben 17 und 18 befestigt sind, schließen die offenen Enden der hohlen Stützwelle 13, um ein Herauskommen der Stützwelle 13 zu verhindern. Die Abdeckung 15 wirkt auch als eine Funkenführung, wie in Fig. 1 deutlich gezeigt ist. Der Kopf der Schraube 17 ist mit einem Vorsprung 14a im Eingriff, der sich von dem Grundseitenende des Armes 14 erstreckt, wie durch die gepunktete Linie in Fig. 4 gezeigt ist, und fungiert als ein Anschlag zum Begrenzen der Drehbewegung des Armes 14 nach oben.
  • Eine materialabtragende Scheibe 19 mit einem Schutzblech ist an dem oberen Ende des Armes 14 drehbar gestützt. Ein Griff 20 zum Bewegen und Betätigen des Armes 14 ist desweiteren an dem Arm 14 angebracht.
  • Eine Druckfeder 21 stellt den Arm 14 elastisch nach oben zurück, wenn der Arm 14 durch einen Druck des Griffes 20 nach unten gedreht wird. Die Druckf eder 21 hat ein oberes Ende, das durch eine U-förmige Innenwand des Armes 14 gestützt ist, und ein unteres Ende, das durch ein Montierelenent 22 gestützt ist, das von der oberen Seite des Sockels 1 vorsteht. Die obere Montierposition der Druckf eder 21 an dem Arm 14 ist im Vergleich zu der unteren Montierposition der Druckfeder 21 an dem Sockel 1 näher an den Halterungen 7.
  • Das Montierelement 22 ist in eine in dem Sockel 1 ausgebildete Öffnung nach oben gerichtet eingefügt und ist an dem Sockel 1 mittels einer Schraube aufrecht befestigt. Die Druckfeder 21 wird in einer vorbestimmten Position gemäß der folgenden Schritte leicht befestigt: Vorstehenlassen einer kleinen Länge des Montierelementes 22 aus dem Sockel 1; Einspannen der Druckfeder 21 zwischen der Innenwand des Armes 14 und dem Endstück des Montierelementes 22; und vollständiges Vorstehenlassen des Montierelementes 22 und Befestigen desselben mit der Scfraube.
  • Wie in der Draufsicht von Fig. 3 gezeigt ist, wird die Antriebskraft von einer Ausgabewelle eines Motors 24 auf die an dem Arm 14 angebrachte materialabtragende Scheibe 19 über ein Schrägzahnrad 23 und eine Antriebswelle 25 der materialabtragenden Scheibe 19 übertragen. Bei einem allgemeinen Aufbau sind ein Zahnrad und eine Antriebswelle zusammengestellt und durch einen Eingriff eines Keils mit einer Keilnut aneinander befestigt. Bei dem Aufbau des Ausführungsbeispiels ist die Antriebswelle 25 jedoch mit dem Schrägzahnrad 23 in Eingriff, indem eine angefaste Stirnseite 25a der Antriebswelle 25 in einem Durchgangsloch eingepaßt ist, das in dem Schrägzahnrad 23 ausgebildet ist. Dieser Aufbau verbessert die Zusammenbaugüte und erspart die für den Zusammenbau von Keil und Keilnut erforderlichen Kosten.
  • Ein Lüfter 26 führt die Kühlluft dem Motor 24 zu. Ein Staubschild 28 ist angebracht, um die Lager 17 zum Stützen der Ausgabewelle des Motors 24 vor Staub zu schützen, der in der durch den Lüfter 26 zugeführten Luft enthalten ist. Vorsprünge 29 eines Getriebegehäuses, die sich zwischen dem Lüfter 26 und den Lagern 27 erstrecken, verhindern, daß dem Staubschild 28 Staub zugeführt wird.
  • Wie in der Seitenansicht von links von Fig. 4 gezeigt ist, behindert ein Anschlag 30, daß die materialabtragende Scheibe 19 übermäßig nach unten gedrückt wird, und verhindert, daß die materialabtragende Scheibe 19 mit dem Boden zusammenstößt und beschädigt wird. Der Anschlag 30 ist an dem Arm 14 mittels einer Flügelschraube 32 befestigt, die durch einen Schlitz 31 (siehe die Fig. 5A und 5B) eingefügt ist, der in dem oberen Ende des Anschlages 30 ausgebildet ist. Schrägstellungsverhinderungsvorsprünge 33, 33 sind an beiden Seiten des oberen Endes des Anschlages 30 ausgebildet, wie in den Fig. 5A und 5B deutlich zu sehen ist. In den Fig. 5A und 5B sind die Köpfe der Flügelschrauben 32 zum Befestigen des Anschlages 30 weggelassen.
  • Fig. 5A zeigt den Anschlag 30 in eingerasteter Stellung und Fig. 5B zeigt ihn in ausgerasteter Stellung. Wenn ein Gewindeabschnitt 34 der Flügelschraube 32 an der untersten Position des in dem Anschlag 30 ausgebildeten Schlitzes 31 angeordnet ist, wie in Fig. 5A gezeigt ist, ist das obere Ende des Anschlages 30 mit den Schrägstellungsverhinderungsvorsprüngen 33, 33 im Eingriff. Der Eingriff verhindert eine Schrägbewegung des Anschlages 30, selbst wenn die Hin- und Herbewegung des Armes 14 entlang einer sich waagerecht erstreckenden Längsachse das untere Ende des Anschlages 30 in Kontakt mit dem Sockel 1 bringt.
  • Wenn die materialabtragende Scheibe 19 durch das Trennen abgetragen ist und der Arm 14 aus der ursprünglichen Position zum wirkungsvollen Trennen etwas gesenkt werden soll, wird die Flügelschraube 32 gelöst und der Anschlag 30 wird nach unten gezogen, so daß der Gewindeabschnitt 34 der Flügelschraube 32 an der obersten Position des Schlitzes 31 angeordnet ist, wie durch die durchgezogene Linie von Fig. 5B gezeigt ist. Der Anschlag 30 wird dann in die Richtung des Pfeiles in die Position gedreht, die durch die Strichpunktlinie mit zwei Punkten von Fig. 5B gezeigt ist, und an dem Arm 14 mit der Flügelschraube 32 befestigt. Der Betreiber kann das Trennen des Werkstücks W mit der Trennscheibe 19 fortsetzen, während der Anschlag 30 in ausgerasteter Stellung ist.
  • Der eigentliche Betrieb und Wirkungen der somit aufgebauten Trennmaschine sind gemäß Fig. 6 beschrieben.
  • Wie bei dem Fall der herkömmlichen Trennmaschine drückt der Betreiber den Griff 20 gegen den Druck der Druckf eder 21 nach unten, um so die materialabtragende Scheibe 19 auf das Werkstück W zu drücken und es zu trennen. Wenn die Breite des Werkstückes W ein wenig länger als die effektive Trennbreite der materialabtragenden Scheibe 19 ist, bewegt der Betreiber die materialabtragende Scheibe 19 entlang der Längsachse und trennt das Werkstück W wirkungsvoll.
  • Wenn die Breite des Werkstückes W in der Anfangsphase des Trennens innerhalb der effektiven Trennbreite der materialabtragenden Scheibe 19 ist, kann der Betreiber das Werkstück W mit einer kleinen Druckkraft trennen, da der Trennwiderstand verhältnismäßig gering ist. Hierbei sind die Verbindungselemente 10 schräg nach hinten gestellt, wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 6 gezeigt ist. Wenn die Wegstrecke, die die materialabtragende Scheibe 19 mit dem Werkstück W in Kontakt ist, zunimmt und sich der Trennwiderstand mit fortlaufendem Trennen erhöht, bringt der Betreiber eine Kraft in der waagerechten Richtung auf. Die Verbindungselemente 10 werden dann schräg nach vorn gestellt, wie durch die Strichpunktlinie mit zwei Punkten in Fig. 6 gezeigt ist, und der Drehpunkt der Stützwelle 13 des Armes 14 wird zu dem Werkstück W bewegt, so daß die Kontaktwegstrecke der materialabtragenden Scheibe 19 mit dem Werkstück W verringert wird. Wenn die Kontaktwegstrecke in dieser vorderen Position wieder zunimmt, bringt der Betreiber wieder eine Kraft in der waagerechten Richtung auf, um die Verbindungselemente 10 nach hinten in die von dem Werkstück W entgegengesetzte Richtung schräg zu stellen, und um den Drehpunkt des Armes 14 zu den Halterungen 7 zu bewegen, wie mit der durchgezogenen Linie in Fig. 6 gezeigt ist. Diese hin- und hergehenden Prozesse werden wiederholt, bis das Werkstück W vollständig getrennt ist.
  • Wenn sich der Trennwiderstand gegenüber dem Druck gegen das Werkstück W verändert, wird eine Reaktionskraft aufgrund des Trennwiderstandes ungleich mit der Kraft zum Bewegen der Verbindungselemente 10 zu den Halterungen 7, und der Drehpunkt des Armes 14 wird dadurch automatisch bewegt. Die Bewegung des Drehpunktes bewegt folglich den Arm 14 entlang der Längsachse, ohne daß eine Kraft in der waagerechten Richtung aufgebracht wird. Gemäß dem vorstehenden Mechanismus wird die materialabtragende Scheibe 19 der Trennmaschine zum wirkungsvollen Trennen des Werkstückes W wiederholt in die gegenwärtig optimale Position bewegt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist bei der Trennmaschine des Ausführungsbeispiels die materialabtragende Scheibe 19 gleichzeitig in die waagerechte und in die senkrechte Richtung bewegbar. Die hin- und hergehende Bewegung der materialabtragenden Scheibe 19 aufgrund der in der waagerechten Richtung aufgebrachten Kraft verändert die Kontaktwegstrecke der naterialabtragenden Scheibe 19 mit dem Werkstück W, so daß der Trennwiderstand verringert wird und eine unerwünschte Belastung der materialabtragenden Scheibe 19 wirkungsvoll verhindert wird. Eine derartige waagerechte Bewegung erhöht ebenfalls die effektive Trennbreite der materialabtragenden Scheibe 19 und verbessert die Trennleistung.
  • Selbst wenn der Betreiber nicht beabsichtigt eine waagerechte Kraft aufzubringen, bewegt sich der Arm 14 entlang der Längsachse, um die materialabtragende Scheibe 19 in die gegenwartig optimale Trennposition zu bewegen.
  • Bei der vorstehenden Trennmaschine bewegen sich die Verbindungselemente 10 häufig innerhalb eines vorbestimmten Drehbereichs entsprechend dem sich ändernden Gleichgewicht zwischen dem Druck der materialabtragenden Scheibe 19 auf das Werkstück W, dem Trennwiderstand und der Kraft der Druckfeder 21 zum Drücken der Verbindungselemente 10 zu den Halterungen 7. Die Drehbewegung der Verbindungselemente 10 bewegt die materialabtragende Scheibe 19 entlang der Längsachse in die gegenwärtig optimale Trennposition.
  • Das vorstehende Ausführungsbeispiel dient nur der Veranschaulichung und ist nicht in irgendeinem Sinne beschränkt. Der Aufbau und die Form jedes Elementes der Trennmaschine ist nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern kann abgewandelt oder verändert werden, ohne aus dem Umfang der Erfindung zu fallen, wie er in den Ansprüchen definiert ist. Ein Beispiel einer derartigen Abwandlung ist nachstehend angegeben.
  • Die Trennmaschine des Ausführungsbeispiels umfaßt nur eine Druckfeder 21, da die Druckfeder 21 auf eine derartige Weise angeordnet ist, daß die nach oben gerichtete Komponente der Kraft der Druckf eder 21 zum Drücken des Armes 14 nach oben gleichzeitig mit der waagerechten Komponente der Kraft wirkt. Die Trennmaschine kann alternativ zwei Federelemente zum gesonderten Aufbringen des Drucksin die Richtung nach oben und in die waagerechte Richtung umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Trennmaschine, bei der die Wegstrecke, die eine materialabtragende Scheibe mit einem Werkstück W in Kontakt ist, leicht einstellbar ist. Die Trennmaschine der Erfindung umfaßt: einen Sockel mit feststehenden und beweglichen Schraubstockelementen zum Einklemmen eines Werkstücks; ein Paar Verbindungselemente, die durch ein Paar von dem hinteren Ende des Sockels vorstehende Halterungen gestützt werden, so daß sie sich innerhalb eines vorbestimmten Winkels drehbar bewegen; einen Arm, der an dem oberen Abschnitt der Verbindungs elemente angebracht ist; eine materialabtragende Scheibe, die an einem Ende des Armes zum Trennen des Werkstückes montiert ist; einen Griff, der an dem Arm zum Betätigen des Armes befestigt ist; einen Motor, der an dem Arm zum Antreiben der materialabtragenden Scheibe angebracht ist; und eine Druckfeder, die zwischen dem Sockel und dem Am gespannt ist. Die obere Montierposition der Druckf eder an dem Arm ist im Vergleich zu der unteren Montierposition der Druckfeder an dem Sockel den Verbindungselementen näher. Die Hin- und Herbewegung des Armes bewegt die materialabtragende Scheibe in der waagerechten Richtung in die gegenwärtig optimale Trennposition. Eine derartige Hin- und Herbewegung verhindert wirkungsvoll eine unerwünschte Belastung der materialabtragenden Scheibe und erhöht die effektive Trennbreite der materialabtragenden Scheibe, womit die Trennleistung verbessert ist.

Claims (8)

1. Trennmaschine, die folgendes umfaßt:
einen Sockel (1);
ein Paar Verbindungselemente (10), die durch ein Paar von dem hinteren Ende des Sockels vorstehende Halterungen (7) gestützt werden, so daß sie innerhalb eines vorbestimmten Winkels drehbar bewegbar sind;
einen Arm (14), der an einem seiner Enden an den oberen Abschnitten des Paares Verbindungselemente (10) derart drehbar angebracht ist, daß der Drehpunkt des Armes in einer im wesentlichen waagerechten Richtung zu dem Sockel (1) bewegbar ist;
eine materialabtragende Scheibe (19), die an dem anderen Ende des Armes zum Trennen des Werkstückes montiert ist;
einen Griff (20); der an dem Arm (14) zum Betätigen des Armes befestigt ist; und
einen Motor (24), der an dem Arm (14) zum Antreiben der materialabtragenden Scheibe (19) angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, daß
ein Druckelement (21) zwischen dem Sockel (1) und dem Arm (14) gespannt ist, um im allgemeinen den Arm nach oben zu drücken, und der Sockel eine Schraubstockanordnung (36) zum Einklemmen eines Werkstücks aufweist.
2. Trennmaschine nach Anspruch 1, wobei das Druckelement (21) eine nach oben gerichtete Kraftkomponente und eine waagerechte Kraftkomponente vorsieht, wobei die Komponenten gleichzeitig auf dem Arm (14) wirken.
3. Trennmaschine nach Anspruch 2, wobei das Druckelement (21) eine Druckf eder aufweist.
4. Trennmaschine nach Anspruch 3, wobei ein Ende der Druckfeder (21) durch eine Innenwand des Armes (14) gestützt ist und ihr anderes Ende auf einem Montierelement (22) angelenkt ist, das von der oberen Seite des Sockels (1) vorsteht.
5. Trennmaschine nach Anspruch 1, wobei das Paar Verbindungselemente (10) zwischen einer ersten Position, an der das untere vordere Ende (11) jedes Verbindungselementes in Kontakt mit dem Sockel (1) gebracht ist, und einer zweiten Position bewegbar ist, an der das untere hintere Ende (12) jedes Verbindungselementes in Kontakt mit dem Sockel gebracht ist.
6. Trenumaschine nach Anspruch 1, wobei die materialabtragende Scheibe (19) mit dem Motor (24) über eine Drehwelle (25) der materialabtragenden Scheibe und ein Schrägzahnrad (23) gekoppelt ist.
7. Trennmaschine nach Anspruch 6, wobei das Schrägzahnrad (23) ein Durchgangsloch aufweist und die Drehwelle der materialabtragenden Scheibe ein angefaste Stirnseite (25) hat, die in dem Durchgangsloch eingepaßt ist.
8. Trennmaschine nach Anspruch 2, die desweiteren einen Anschlag (30) aufweist, der verhindert, daß die materialabtragende Scheibe (19) übermäßig nach unten gedrückt wird.
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