DE69218908T2 - Magnetkopf für stabilen Kontaktdruck zwischen Polspitze und Band trotz Kopfverschleiss und Bandspannungveränderung - Google Patents
Magnetkopf für stabilen Kontaktdruck zwischen Polspitze und Band trotz Kopfverschleiss und BandspannungveränderungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Magnetköpfe und genauer Magnetköpfe, die zum Lesen und/oder Schreiben bei hohen Dichten auf Magnetbändern benutzt werden, bei denen sich die Bandspannung ändert.
- Bei magnetischen Aufzeichnungs- und Lesesystemen des Standes der Technik tritt das Problem auf, einen stabilen Kontaktdruck zwischen Polspitze und Band bei einem Magnetkopf zu liefern, insbesondere bei Datenspeichersystemen, bei denen das Lesen und Schreiben von Daten hoher Dichten von und auf die Bänder vorkommt.
- Es ist bekannt gewesen, Datenbänder zur Verfügung zu stellen, die vollständig in Kassetten eingeschlossen sind. Solche Kassetten haben Führungen und Naben. In solchen Fällen ist die Bandspannung durch die Walzenlagerreibung, durch die Bandführungsreibung und durch andere Einrichtungen innerhalb der Kassette festgelegt.
- Es ist ein Problem des Standes der Technik gewesen, daß es bei solchen Kassetten schwierig ist, einen stabilen Kontaktdruck zwischen Polspitze und Band zu erhalten, insbesondere im Hinblick auf Verschleißeigenschaften des Magnetkopfes, der benutzt wird, um von dem Band zu lesen oder darauf zu schreiben.
- Wenn die Bandspannung in einem Antriebssystem oder in einem Kassettensystem so gesteuert wird, daß sie innerhalb festgelegter Werte liegt, beispielsweise durch eine Servoschleife oder mittels anderer Einrichtungen, basiert die Gestaltung einer Kontur des Magnetkopfes hauptsächlich auf einem natürlichen Biegeradius des Bandes. Indem man diesen Grundsatz verwendet und durch die Verwendung von Materialien mit gutem Verschleißwiderstand in dem Bandkontaktbereich ist es möglich, über die Lebensdauer des Kopfes einen stabilen und ausreichenden Kontaktdruck zwischen Kopf und Band einzuhalten. Ein solcher Kopf wird manchmal als ein Kopf mit konstantem Bereichsverschleiß bezeichnet.
- In dem Dokument EP-A 0 439 943 ist ein System beschrieben, bei dem ein magnetischer Aufzeichnungskern in einem Gehäuse gehalten ist. Eine spezielle Gestaltung des Gehäuses als ein Joch ist offenbart, um einen verbesserten Halt für den Kern nahe seiner oberen Kante zu bilden.
- In solchen Systemen, die aus einem Kern und einem Gehäuse bestehen, werden oftmals, um gleichmäßigen Verschleiß entlang der Spaltlinien zu erzielen, Materialien in diesen Gebieten so gewählt, daß sie denselben Verschleißwiderstand haben. Die Materialien der Kerne und Gehäuse sind oftmals vom selben Ferrit-Typ, und andere Materialien in dem Bandkontaktbereich werden üblicherweise vermieden. Die Bereiche der notwendigen Bindematerialien, so wie Glas oder Epoxy, werden auf einem absoluten Minimum gehalten.
- Jedoch besteht sowohl bei dem oben beschriebenen System als auch bei dem zuvor beschriebenen System mit konstantem Bereichsverschleiß der beträchtliche Nachteil, daß die sich ändernde Bandspannung zu einer nicht akzeptablen Schreib- und Leseleistungsfähigkeit im Hinblick auf den instabilen oder nicht ausreichenden Kontaktdruck zwischen Polspitze und Band führt.
- Bei vielen Kassettensystemen, und selbst bei Systemen mit offener Schleife, kann die Bandspannung bis zu einem Verhältnis von 1:4 von Kassette zu Kassette oder von Antrieb zu Antrieb variieren. Da der natürliche Biegeradius des Bandes direkt in bezug zu der Bandspannung steht, ist dieser Radius nicht konstant. Unterschiedliche Banddicken und unterschiedliche Bandmaterialien haben auch einen Einfluß auf den natürlichen Biegeradius des Bandes. Daher kann dieser Radius nicht direkt bei der Ausgestaltung von Köpfen verwendet werden, beispielsweise wenn die Kopfkontur und Kopfmaterialien festgelegt werden.
- Wesentlich immer bei der Bandaufzeichnung ist es, einen stabilen Kontaktdruck zwischen dem Band und den Polspitzen des Kopfkerns zu haben, der auch hoch genug ist. Dies gilt insbesondere bei der Verarbeitung von Daten mit hoher Frequenz, bei der Daten mit hohen Dichten geschrieben oder gelesen werden. Diese Bedingung muß für alle tatsächlichen Bänder vorliegen und muß über die Betriebslebensdauer des Kopfes eingehalten werden. Die Leistungsfähigkeit des Kopfes soll stabil sein, bis das Ende der Lebensdauer erreicht ist, wenn die Polspitzen des Kopfes vollständig verschlissen sind.
- Es ist von besonderer Bedeutung, die guten Kontaktbedingungen für neue Köpfe oder Antriebe sicherzustellen. Dies ergibt sich aufgrund der Notwendigkeit, eine gute Korrelation zwischen Messungen, die bei dem Hersteller des Kopfes durchgeführt werden, Messungen durch den Benutzer und Tests, die durchgeführt werden, nachdem der Kopf in einem Antrieb eingebaut worden ist und als ein Teil des gesamten Systems getestet wird, zu haben. Bandkassetten, die normalerweise für solche Messungen benutzt werden, sind normalerweise dahingehend ausgewählt, daß sie eine Bandspannung innerhalb eines begrenzten Bereiches haben. Jedoch besteht weiter die Notwendigkeit, eine Kopfkontur auszuwählen, die eine stabile Leistungsfähigkeit innerhalb dieses etwas begrenzten Spannungsbereiches haben.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Magnetkopf zur Verfügung zu stellen, der sowohl trotz Verschleiß eine lange Lebensdauer hat und der einen stabilen und ausreichenden Kontaktdruck zwischen Polspitze und Band liefert, trotz einer Bandspannung, die von Kassette zu Kassette oder von Antrieb zu Antrieb beträchtlich variieren kann.
- Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Notwendigkeit zum besonderen Gestalten der Kern-Polspitzenkonturen für einen gegebenen natürlichen Biegeradius des Bandes zu vermeiden.
- Gemäß der Erfindung wird ein Magnetkopf zur Verfügung gestellt, bei dem die Polspitzen des Kerns des Magnetkopfes an jeder Seite in einer Richtung entlang einer Spaltlinie des Magnetkopfes durch relativ weichere nicht-magnetische Materialien seitlich eingegrenzt ist. Das relativ härtere Ferrit-Material des magnetischen Kerns verschleißt nicht so schnell wie die nicht-magnetischen Bereiche aus weicherem Material auf beiden Seiten der Kern-Polspitzen. Somit, wenn der Kopfverschleiß zunimmt, stehen die Polspitzen in einem größeren und größeren Ausmaß über den benachbarten Flächen des weichen Materials hervor, um somit trotz des Verschleißes des Kopfes den Kontaktdruck zu halten und sogar zu verbessern. Weiterhin ist der Bandkopf so gestaltet, daß er an einen weiten Bereich von Variationen in der Bandspannung angepaßt ist, da die Kern-Polspitzen angehoben sind und eine Spitze bilden, um die sich das Band über eine gekrümmte Oberfläche mit einem relativ geringen Krümmungsradius biegt.
- Bevorzugt sind die Kern-Polspitzen und die zugeordneten weicheren nicht-magnetischen Materialien entlang den Kern-Polspitzen in einem Fenster oder einer Tasche eines Ferrit-Körpers des Kopfes vorgesehen. Bevorzugt ist das magnetische Ferrit-Material dieses Ferrit-Körpers weicher als das Kern-Ferrit-Material der Kern-Polspitzen innerhalb des Fensters. Folglich verschleißt ein solches Ferrit-Material außerhalb des Fensters schneller als das härtere Ferrit-Material der Kern- Polspitze innerhalb des Fensters, so daß das Hervorstehen der Polspitze weiterhin durch den Bandverschleiß auf dem Kopf gefördert wird.
- Die weicheren Materialien innerhalb des Fensters, die die magnetischen Kern-Polspitzen seitlich begrenzen, weisen bevorzugt nicht-magnetische Bindebereiche, so wie Glas, und weitere nicht-magnetische flankierende Bereiche, so wie Keramik, auf.
- Figur 1 ist eine Draufsicht, bei der man auf eine Bandlauffläche des magnetischen Kopfes gemäß der vorliegenden Erfindung sieht;
- Figur 2 ist eine fragmentarische Seiten-Querschnittsansicht entlang der Linie II-II des Magnetkopfes der Figur 1, die eine seiner Kern-Polspitzen-Anordnungen zeigt;
- Figur 3 ist eine vergrößerte, detaillierte Ansicht des Querschnitts, der in Figur 2 gezeigt ist, entlang der Linie III- III der Figur 4;
- Figur 4 ist eine vergrößerte und detaillierte Draufsicht auf die obere Bandlauffläche einer der Magnetkopf-Kern-Polspitzen- Anordnungen bei dem Magnetkopf der Figur 1;
- Figur 5 ist eine fragmentarische Querschnittsansicht entlang der Linie V-V der Figur 4, die einen Querschnitt der Kern-Polspitzen-Anordnung des Kopfes veranschaulicht, wobei die Bandlaufrichtung senkrecht zu der Zeichnungsebene liegt; und
- Figur 6 ist eine vergößerte Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI der Figur 5, die eine Kontur der Kern-Polspitzen eines Band-Kopfkerns auf einer Schiene des Kopfes, bevor und nachdem wesentlicher Verschleiß der Kopfoberfläche der Kern- Polspitzen aufgetreten ist, zeigt.
- Ein Magnetkopf 10, der die Grundsätze gemäß der Erfindung benutzt, ist in der Draufsicht der Figur 1 gezeigt, welche die Oberfläche der Magnetkopf-Anordnung veranschaulicht, die einem Band 11 gegenüberliegt, das in eine der Richtungen über die Kopfanordnung laufen kann. Die Kopf anordnung ist aus einem Gehäuse gebildet, das bevorzugt als magnetischer Ferrit-Körper gebildet ist oder diesen umfaßt. Das Band 11 ist typischerweise entlang der Bandlaufrichtung unter Spannung, wie es durch die doppelten Pfeile in den Zeichnungsfiguren gezeigt ist. Bei einer Bandkassette oder sogar in einigen Antriebssystemen kann diese Bandspannung bis zu 4:1 variieren.
- Magnetkern-Polspitzen-Anordnungen, so wie 13 oder 14, befinden sich jeweils an einer entsprechenden taschenähnlichen Ausnehmung oder einem Fenster innerhalb einer oberen Fläche des ferromagnetischen Körpers 12. Wenn auf zwei Spuren auf dem Band 11 geschrieben oder davon gelesen werden soll, werden dann zwei Magnetkern-Anordnungen, so wie 13 und 14, zur Verfügung gestellt. Die Erfindung ist jedoch ungeachtet dessen, ob eine oder eine Vielzahl von Magnetkern-Anordnungen zur Verfügung gestellt werden, anwendbar. Und es können diese Magnetkern- Polspitzen-Anordnungen 13 und 14 entweder Lese- oder Schreibköpfe sein. Auch kann eine Vielzahl von Spaltlinien, so wie 16 (siehe Figur 3), in dem Magnetkopf vorliegen, wobei jede Spaltlinie 16 einen oder mehrere Kern-Anordnungen hat.
- Eine Schiene 15, die einen Vorsprung bildet, ist vorgesehen, die quer zu der Bandlaufrichtung verläuft. Diese Schiene 15 bildet eine Bandkontaktfläche mit einer gekrümmten Spitze 15e für das Band 11, wie es deutlicher in den Figuren 2, 3 und 6 gezeigt ist.
- Wie es in der Figur 1 zu sehen ist, haben die Magnetkopf-Kern- Polspitzen-Anordnungen 13 und 14 eine Längserstreckung entlang der Bandlaufrichtung und verlaufen durch und erstrecken sich zu beiden Seiten der Schiene 15.
- Wie es in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, bildet das Band 11 an der Oberseite der Schiene 15 einen Winkel θ&sub1; oder θ&sub2; relativ zu einer horizontalen Referenz. Bevorzugt betragen die Winkel θ&sub1; und θ&sub2; ungefähr 5º, so daß der gesamte einhüllende Winkel etwa 10º ist.
- Die Kern-Polspitzen-Anordnung 13 des Magnetkopfes ist, wie zuvor erwähnt, in einer taschenähnlichen rechteckigen Ausnehmung oder einem Fenster 26 gebildet, das in dem ferromagnetischen Körper 12 ausgebildet ist. Der Kopf besteht hauptsächlich aus einem ferromagnetischen Kern 9 mit Polspitzen 9a und 9b mit einer Spaltlinie 16 dazwischen. Eine dünne Glasschicht 100 ist in dem Spalt zwischen den Polspitzen 9a und 9b vorgesehen. Der ferromagnetische Körper 12 ist auch wenigstens in einem oberen Bereich durch die Spaltlinie 16 in die Abschnitte 17a und 17b aufgeteilt. Der Haupteil des Kerns 9 ist in den Zeichnungen nicht gezeigt. Die oberen Polspitzen 9a und 9b erstrecken sich nach oben in das Fenster oder die Ausnehmung 26 durch eine Öffnung in dem Boden der Ausnehmung 26.
- Wie es in den Figuren 3 und 6 veranschaulicht ist, hat die Schiene 15 steil ansteigende führende Bereiche 15a und 15d und relativ leicht ansteigende obere Bereiche 15b und 15c, die sich an einer abgerundeten oder gekrümmten Spitze 15e treffen,, was deutlicher in Figur 6 gezeigt ist.
- Die Konzepte der vorliegenden Erfindung ergeben sich am einfachsten aus den Figuren 4, 5 und 6. Wie in Figur 4 gezeigt, wird die Kern-Polspitzen-Anordnung des Magnetkopfes, so wie 13, die sich in dem Fenster oder der Ausnehmung 26 befindet, aus dem ferromagnetischen Kern 9 mit Polspitzen oder Kernbereichen 9a und 9b gebildet, die zwischen sich den Spalt 16 haben, zusammen mit der Glasschicht 100 in dem Spalt 16. Dieser ferromagnetische Kern 9 ist in einer Richtung quer zu der Bandlaufrichtung auf einer Seite durch den Binde-Glasbereich 22 mit den Abschnitten 22a, 22b und auf der anderen Seite durch einen weiteren Binde-Glasbereich 21 mit den Abschnitten 21a, 21b seitlich begrenzt. Die Spaltlinie 16 trennt den Bereichsabschnitt 22a von 22b und den Bereichsabschnitt 21a von 21b. Diese Binde-Glasbereiche sind aus einem nicht-magnetischen Material gebildet, die an die flankierenden Bereiche 20 und 18 aus nicht-magnetischem Material geklebt oder an sie gebunden sind, die außerhalb der Binde-Glasbereiche 21 und 22 angeordnet sind. Diese Bereiche 20 und 18 bilden somit zusätzliche Bereiche aus nicht-magnetischem Material. Danach sind weitere nicht-magnetische, äußere Bindeschichten 24 und 25 zwischen äußeren Seitenwänden des Fensters oder der Ausnehmung 26 und den seitliche begrenzenden Bereichen 20 und 18 vorgesehen. Diese Bindeschichten werden auch durch den Spalt 16 in jeweilige Abschnitte 24a, 24b und 25a, 25b geteilt. Bevorzugt sind die nicht-magnetischen flankierenden Bereiche 20 und 18 keramisch, und diese Bereiche keramischen Materials werden durch die äußeren bindenden Materialschichten 24, 25 und die bindenden Glasbereiche 22 und 21 in Position gehalten.
- Der Mittelkern 9 ist aus einem ferromagnetischen Material gebildet, das härter ist als irgendeiner der nicht-magnetischen Bereiche und Schichten, die innerhalb des Fensters 26 liegen, wie zuvor beschrieben ist. Weiterhin sind die bindenden Glasbereiche 22 und 21 aus einem weicheren Material als die keramischen, nicht-magnetischen, seitlich begrenzenden Bereiche 20 und 18. Schließlich ist das ferromagnetische Material des ferromagnetischen äußeren Körpers 12 weicher als der ferromagnetische Kern 13.
- Figur 5 zeigt auch im Querschnitt die verschiedenen Materialien des Kopfes, wie zuvor beschrieben. Weiterhin zeigt sowohl die Figur 4 als auch die Figur 5 das Ergebnis des Kopfverschleißes nach ungefähr 1.000 bis 2.000 Stunden Nutzungsdauer. Wie es in Figur 6 zu sehen ist, liegt, bevor Verschleiß auftritt, das Band 11 entlang einer gekrümmten Spitze bei 15e des Kerns 9, und seine Polspitzen 9a und 9b sind in gestrichelten Linien gezeigt. Nach 1.000 oder 2.000 Stunden des Verschleißes entwickelt sich ein geringer gekrümmtes Profil 23a auf dem Kern, wie es in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, und bei 23, wie es durch die gestrichelten Linien in Figur 4 für alle die Materialien gezeigt ist. Dieses Profil 23 hat an dem Kern 9 weniger Verschleiß, wie es durch den gekrümmten Abschnitt 23a in den Figuren 4, 5 und 6 veranschaulicht ist. Das Band liegt somit niedriger auf, wie es bei 11a in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist. In den seitlich begrenzenden und bindenden Bereichen aus nicht-magnetischem Material, die weicher sind, tritt größerer Verschleiß auf, wie es jeweils bei 23c und 23b in Figur 4 angegeben ist. Außerhalb der Tasche oder des Fensters 26 zeigt das weichere ferromagnetische Material des Körpers 12 auch Verschleiß, wie es bei 23d in Figur 4 angegeben ist, jedoch in einem geringeren Ausmaß als bei den beschriebenen nicht-magnetischen Bereichen und Schichten. Das Gesamtergebnis ist, daß der Mittelkern 9 an den Polspitzen 9a und 9b höher bleibt als in direkt benachbarten Bereichen. Somit, wie es in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, befindet sich das Band bei ha an der Verschleißspitze 23a, die durch die Kern-Polspitzen 9a und 9b gebildet ist. Somit wird trotz des Verschleißes der Kontaktdruck zwischen Polspitze und Band immer noch maximiert.
- Wie es in Figur 6 gezeigt ist, werden der Kern, die Schiene und die Kontur des nicht-magnetischen Bereiches mit einem relativ geringen Krümmungsradius R1 an der Spaltlinie 16 und wie es bei 15e, bevor Verschleiß auftritt, gezeigt ist, hergestellt. Dieser Radius ist kleiner als der natürliche Biegeradius des Bandes, wenn minimale Spannung aufgebracht ist. Dies erzielt eine kleine Kontaktfläche und somit einen maximierten Kontaktdruck, selbst wenn niedrige Bandspannungen verwendet werden. Wie es in Figur 6 gezeigt ist, ist der Übergang zwischen dem hohen Punkt bei ise und den relativ ebenen Flächen 15b und 15c auf beiden Seiten der Spaltlinie 16 extrem glatt. Die relativ eben polierten Flächen 15b und 15c außerhalb der gekrümmten Spaltfläche an der Spitze ise sind als Tangenten zu der gekrümmten Spaltfläche bei 15e eingerichtet.
- Wenn der Kopf verwendet wird, formt der Abtragungs- und Poliereffekt des laufenden Bandes die Vorderseite des Kopfes. Nach 1.500 bis 2.500 Stunden ist die gesamte Fläche, wie es durch die Breitenlinie W&sub2; in den Figuren 4 und 6 gezeigt ist, in Kontakt mit dem Band 11a wie gezeigt gekommen. Somit ist eine stabile Kontur/ein Profil erreicht. Die Kontur dieser Fläche, gezeigt durch die Breite W&sub2;, ist nun halbkreisförmig, mit einem Radius, der den natürlichen Biegeradius eines Mitteiwertes des Bandes darstellt. Die aerodynamische Wirkung eines schnellaufenden Bandes wird auch in der Form der Kopffläche wiedergegeben, so daß eine ideale Kontur/ein ideales Profil erreicht wird.
- Die Bandkontaktfläche vergrößert sich somit um mehrere hundert Prozent während dieses Einlaufens. Durch eine gute Auswahl von Materialien und der relativen Verteilung der zuvor genannten unterschiedlichen Materialien entlang der Spaltlinie 16, wie es am anschaulichsten in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, wird der notwendige Kontaktdruck zwischen dem Band und den Polstücken der Kerne während der Einlaufdauer als auch während der gesamten Betriebslebensdauer beibehalten.
- Die Verschleißeigenschaften der Materialien, wie zuvor beschrieben, und ihre relative Verteilung entlang der Spaltlinie 16 ist so gewählt, daß ein hervorstehender Kern 9, und genauer die Polspitzen 9a, 9b, sich ergeben, basierend auf der Einlauf- und Verschleißbearbeitung, wie es bei 23a in Figur 5 gezeigt ist.
- Wie zuvor beschrieben, umgeben nicht-magnetische Materialien mit einem ziemlich geringen Verschleißwiderstand die Kopfkern- Polspitzen 9a und 9b. Der an der Außenseite befindliche ferromagnetische Körper 12 besteht aus relativ hartem magnetischen Ferrit, während der Kern 9 aus dem verschleißresistentesten Ferrit, das verfügbar ist, hergestellt wird. Der Verschleißwiderstand des Kernes 9 kann durch weitere Zusätze eines kleinen Prozentanteus extrem harter Teilchen erhöht werden. Wie zuvor beschrieben, werden die unterschiedlichen Materialien durch Glas, Epoxy oder andere Klebmittel oder Kombinationen von diesen gebunden. Die bindenden Glasbereiche 21 und 22 dienen auch als Material mit geringem Verschleißwiderstand, die den Kern 9 allein oder in Kombination mit anderen nicht-magnetischen Materialien mit geeignetem, relativ geringen Verschleißwiderstand umgeben.
- Die Breite W&sub2; der Schiene entlang der leicht steigenden Flächen 15b und 15c (die geringer ist als die Gesamt-Schienenbreite W&sub1;), wie zuvor mit Bezug auf Figur 6 beschrieben, ist auch ein wichtiger Teil der Kopflaufflächenkontur. Sie muß ziemlich eng sein, jedoch wird ihre minimale Breite in einigen Fällen durch den verwendeten Herstellungsprozeß festgelegt sein. Die grundsätzliche Idee ist, daß diese Flächenbreite W&sub2; klein sein muß, wenn entlang der Spaltlinie 16 Materialien mit nahezu ähnlichem Verschleißwiderstand benutzt werden. Nur wenn das Kernmaterial einen sehr hohen Verschleißwiderstand im Vergleich zu der Umgebung hat, sind breitere Anschlußflächen erlaubt.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Radius R&sub1; vor dem Verschleiß wesentlich geringer als die Hälfte der Schienenbreite bei W&sub2;.
- Die Gesamtbreite W&sub1; der Schiene ist ungefähr zehnmal geringer als die Gesamtlänge 1 der Kern-Polspitzen-Anordnung 13. Weiterhin ist die Breite W der Kern-Polspitzen-Anordnung 13 (die Fensterabmessung), wie in Figur 4 gezeigt und in einer Längsrichtung der Schiene 15 ungefähr die Hälfte der Länge 1 des Magnetkerns 9 in der Bandlaufrichtung (da Figur 4 eine bruchstückartige Ansicht in der "1"-Richtung ist, ist diese Beziehung in Figur 4 nicht skaliert dargestellt).
- Obwohl verschiedene geringe Änderungen und Modifikationen von den Fachleuten vorgeschlagen werden können, wird verstanden werden, daß ich es wünsche, alle solchen Änderungen und Modifikationen in die Ansprüche des Patentes, das hierauf erteilt wird, einzuschließen, wie sie vernünftigerweise meinem Beitrag zur Technik zukommen.
- Die in der Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
Claims (13)
1. Magnetkopf (10) für den Kontakt mit einem Magnetband (11)
mit:
einem ferromagnetischen Kern (9);
einem Körper (12) zum Halten des ferromagnetischen Kerns
(9);
eine Ausnehmung (26) in dem Körper (12);
dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper (12) zum Halten des ferromagnetischen Kerns
(9) aus einem ferromagnetischen Material besteht;
der ferromagnetische Kern (9) Polspitzen (13, 14) in der
Ausnehmung und für den Kontakt mit dem magnetischen Band
(11) angeordnet hat;
ein nicht-magnetisches Material (18, 20) entlang jeder
Seite der Magnetkern-Polspitzen (13, 14) in der
Ausnehmung (26) vorgesehen ist; und
der ferromagnetische Kern (9) einen größeren Band-
Verschleißwiderstand hat als einen
Band-Verschleißwiderstand des nicht-magnetischen Materials (18, 20), so daß,
wenn das Band (11) eine Lauffläche des Kopfes (10)
verschleißt, die Kern-Polspitzen (13, 14) in einem größeren
Ausmaß in bezug zu den seitlich begrenzenden Bereichen
(18, 20) aus nicht-magnetischem Material, die dazu
benachbart liegen, hervorstehen.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, bei dem eine maximale
Kontaktfläche nach dem Verschleiß der Polspitzen (13, 14)
des Magnetkerns durch das Band (11) durch einen
Unterschied im Verschleißwiderstand der Kern-Polspitzen (13,
14) im Vergleich zu den nicht-magnetischen benachbarten
Materialien (18, 20) festgelegt ist.
3. Magnetkopf (10) nach Anspruch 2, bei dem ein
Krümmungsradius R&sub1; in einer Laufrichtung des Bandes (11) an der
Bandkontaktfläche der Kern-Polspitzen (13, 14) vor dem
Verschleiß kleiner ist als der Radius, der durch die
maximale Kontaktfläche nach dem Verschleiß der Polspitzen
(13, 14) des Magnetkerns festgelegt ist.
4. Magnetkopf (10) nach Anspruch 3, bei dem die
Kern-Polspitzen (13, 14) vor dem Verschleiß ein Profil haben,
welches einen Spitzenbereich aufweist, der den
Krümmungsradius vor dem Verschleiß definiert und der durch
leicht ansteigende Bereiche (15b, 15c) in der
Bandlaufrichtung seitlich begrenzt ist, die in steile
Flankenabschnitte (15a, 15d) übergehen, und wobei die Hälfte einer
Breite zwischen den Flankenbereichen im wesentlichen
größer als der Krümmungsradius R&sub1; des Spitzenbereiches ist.
5. Magnetkopf (10) nach Anspruch 1, bei dem das
nicht-magnetische Material (18, 20) an jeder Seite der
Kern-Polspitzen (13, 14) einen Bindebereich (21, 22) für
nicht-magnetisches Material und außerhalb davon einen flankierenden
Bereich (18, 20) aus nicht-magnetischem Material
aufweist.
6. Magnetkopf (10) nach Anspruch 5, bei dem der Bindebereich
(21, 22) aus nicht-magnetischem Material ein bindendes
Glas aufweist und der flankierende Bereich (18, 20) aus
nicht-magnetischem Material Keramik aufweist.
7. Magnetkopf (10) nach Anspruch 5, bei dem die
ferromagnetischen Kern-Polspitzen (13, 14) härter sind als die
Binde- (21, 22) und Flankenbereiche (18, 20).
8. Magnetkopf (10) nach Anpruch 1, bei dem die
ferromagnetischen Kern-Polspitzen (13, 14) härter sind als der
ferromagnetische Körper (12).
9. Magnetkopf (10) nach Anspruch 1, bei dem eine Schiene
(15) auf einer dem Band zugewandten Oberfläche des
ferromagnetischen Körpers (12) vorgesehen ist und in einer
Richtung senkrecht zu einer gewünschten Bandlaufrichtung
über den Kopf (10) läuft.
10. Magnetkopf (10) nach Anspruch 9, bei. dem die Ausnehmung
(26) in dem ferromagnetischen Körper rechteckig ist und
eine Längsausdehung entlang der Bandlaufrichtung hat und
an der Schiene (15) angeordnet ist und sich in
Längsrichtüng zu beiden Seiten der Schiene (15) und des
ferromagnetischen Körpers (12) erstreckt.
11. Magnetkopf (10) nach Anspruch 9, bei dem die Schiene (15)
so geformt ist, daß, wenn das Band (11) auf ihrer Spitze
sitzt, es einen Winkel von ungefähr 5º gibt, der durch
das Band relativ zu einer Ebene parallel zu der globalen
Bandlaufrichtung gebildet ist.
12. Magnetkopf (10) nach Anspruch 1, bei dem das
nicht-magnetische Material in der Ausnehmung (26) die folgende
Abfolge von Materialien auf jeder Seite der
Magnetkern-Polspitzen (13, 14) hat - eine äußere bindende Schicht (24,
25) an einer Seitenwand der Ausnehmung (26), einen
äußeren Flankenbereich (18, 20) und einen Bindebereich (21,
22) zwischen dem Flankenbereich (18, 20) und den Kern-
Polspitzen (13, 14).
13. Magnetkopf (10) nach Anspruch 1, der zusätzlich aufweist:
eine Schiene (15) an einer dem Band zugewandten Fläche
des ferromagnetischen Körpers (12), die in eine Richtung
senkrecht zu einer gewünschten Bandlaufrichtung über den
Kopf (10) verläuft;
wobei die Ausnehmung (26) rechteckig ist, wobei sie an
der Schiene (15) angeordnet ist und sich in Längsrichtung
zu beiden Seiten der Schiene (15) in dem
ferromagnetischen Körper (12) erstreckt;
wobei die Polspitzen (13, 14) sich in die Ausnehmung (26)
und jeweilige Flankenbereiche (18, 20) aus
nicht-magnetischem Material zwischen den Kern-Polspitzen (13, 14) und
jeweiligen äußeren Seitenwänden der Ausnehmung (26) auf
Seiten der Kern-Polspitzen (13, 14) erstrecken, die
parallel zu der Bandlaufrichtung sind.
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