DE2840069A1 - Bandfuehrungseinrichtung fuer ein aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet sowie verfahren zur herstellung einer solchen bandfuehrungseinrichtung - Google Patents

Bandfuehrungseinrichtung fuer ein aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet sowie verfahren zur herstellung einer solchen bandfuehrungseinrichtung

Info

Publication number
DE2840069A1
DE2840069A1 DE19782840069 DE2840069A DE2840069A1 DE 2840069 A1 DE2840069 A1 DE 2840069A1 DE 19782840069 DE19782840069 DE 19782840069 DE 2840069 A DE2840069 A DE 2840069A DE 2840069 A1 DE2840069 A1 DE 2840069A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape guide
base body
guide device
tape
surface layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782840069
Other languages
English (en)
Other versions
DE2840069B2 (de
Inventor
Yozaburo Umehara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1977124344U external-priority patent/JPS5535646Y2/ja
Priority claimed from JP2434478A external-priority patent/JPS54116906A/ja
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2840069A1 publication Critical patent/DE2840069A1/de
Publication of DE2840069B2 publication Critical patent/DE2840069B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/605Guiding record carrier without displacing the guiding means
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads

Landscapes

  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Dipi.-Ing. H. MITSCHERLICH Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
Dr. rer. not. W. KÖRBER Dipl.-I η g. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
D-8000 MÜNCHEN 22 Steinsdorfstraße 10
"g» (089) * 29 66 84
14. September 1978
YOZABURO UMEHARA 2-8-6, Shakujiimachi Nerima-ku
Tokio, Japan
Bandführungseinrichtung für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Bandführungseinrichtung
809813/0887
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Dr. re r. not. W. KÖRBER
Dipl.-I η g. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
D-8000 MÖNCHEN 22 Steinsdorfstraße 10
*"2Η8ΤθΟ69
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandführungseinrichtung für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät sowie auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Führungseinrichtung.
Im allgemeinen enthält ein Bildbandaufzeichnungsgerät eine Bandkassette, in der ein Magnetband auf Bandspulen aufgewickelt ist. Verfahren zum Laden einer Drehtrommelanordnung des Bildbandgeräts mit einem Magnetband und zur Herausnahme des Magnetbands aus der Drehtrommelanordnung werden in zwei Hauptklassen unterteilt. Bei beiden Klassen wird jedoch das Magnetband von einer Bandspule abgenommen und von der anderen Bandspule aufgenommen, wobei während der Aufzeichnungs- oder Wiedergabeoperation zur Aufzeichnung bzw. Wiedergabe von Signalen auf bzw. von dem Magnetband eine Bandführung durch Bandführungsbolzen erfolgt. Die für die Bewegung bzw. den Lauf und die Führung des Magnetbandes vorgesehenen Einzelteile sollten genau sein, um ein gutes Wiedergabebild zu erhalten. Die Bandführungsbolzen sind dabei besonders wichtig unter dem Gesichtspunkt des genauen Laufs des Magnetbandes, da das Magnetband unter Berührung der Bandführungsbolzen geführt wird. Die Qualität des Bandführungsbolzens beeinflußt in starkem Ausmaß die Leistungsfähigkeit des Bildbandaufzeichnungsgeräts.
Die meisten Bandführungsbolzen bei den derzeitigen Bildbandaufzeichnungsgeräten werden aus austenitischem rostfreien Stahl SUS 316 hergestellt (bei dieser Bezeichnungsweise
Ö09S13/0887
~7~ 2840039
handelt es sich um eine den japanischen Industrienormen entsprechende Bezeichnungsweise). Die Struktur eines derartigen Materials kann vom austenitisehen Zustand in den pseudo-martensitischen Zustand im Zuge von Arbeitsvorgängen teilweise geändert werden, wie bei der plastischen Verformung, dem Schneiden und Schleifen. Außerdem kann das Material schwach magnetisch werden. Die magnetischen Bandführungsbolzen haben schlechte Einflüsse auf Bildsignale auf dem Magre tband.
Die zylindrische Oberfläche des Bandführungsbolzens, der geschliffen und einer Feinstbearbeitung unterzogen worden ist, weist eine mikroskopisch spitze oder scharfe Rauhheit oder Unebenheit auf. Es kommt aber auch vor, daß die mikroskopischen Spitzen oder RauhigkeitsvorSprünge der zylindrischen Oberfläche des·Bandführungsbolzens platt gedrückt oder platt gequetscht werden, wenn die zylindrische Oberfläche des Bandführungsbolzens weiter poliert bzw. geglättet wird. Überdies kann die Härte des Bandführungsbolzens unter Berücksichtigung des Magnetismus des Bandführungsbolzenmaterials nicht so sehr gesteigert werden. Demgemäß liegt die Vickers-Härte des Bandführungsbolzens üblicherweise im Bereich von 280 bis 380 Hv. Damit ist der Bandführungsbolzen ziemlich weich,,
Demgemäß besteht die Befürchtung, daß die Rückseite des Magnetbandes oder magnetischen Filmes des Magnetbands durch den oben beschriebenen Bandführungsbolzen beschädigt oder verkratzt wird, auf dem das Magnetband gleitet. Die Lebensdauer des Magnetbandes wird dabei verkürzt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Bandführungseinrichtung für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Bandführungseinrichtung zu schaffen, durch die die oben beschriebenen Mangel des bisher bekannten und oben beschriebenen Band= bührungsbolzens überwunden werden.
909813/0887
Darüber hinaus soll bei der neu zu schaff-enden Bandführungseinrichtung für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät ein auf diesem Bolzen gleitendes Band tatsächlich an einer Beschädigung gehindert sein.
Ferner soll ein Band auf der neu zu schaffenden Bandführungseinrichtung für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät sehr gleichmäßig und glatt gleiten können.
Überdies soll durch die neu zu schaffende Bandführungseinrichtung für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät die Lebensdauer des auf dieser Bandführungseinrichtung gleitenden Bandes verlängert werden können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält ein für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät vorgesehener Bandführungsbolzen einen Rundkörper aus einem nichtmagnetischen Material, wofaei auf dem Grundkörper eine Oberflächenschicht aus einem nichtmagnetischen harten Material gebildet ist. Die betreffende Oberflächenschicht besitzt dabei eine Oberflächenrauhigkeit, bei der die mikroskopischen Spitzen abgerundet sind.
Gemäß der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Bandführungsbolzens für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät geschaffen; dieses Verfahren umfaßt folgende Verfahrensschritte: Es wird ein Grundkörper aus einem nichtmagnetischen Material gebildet. Auf dem Grundkörper wird eine Oberflächenschicht aus einem unmagnetischen harten Material gebildet. Der Grundkörper und/oder die Oberflächenschicht werden einer Oberflächenbehandlung unterzogen, um der Umfangsoberfläche eine genaue Abmessung zu geben. Schließlich erfolgt eine Fein-Endbearbeitung zur Abrundung der mikroskopischen Spitzen der rauhen Oberfläche, die durch die Oberflächenbehandlung zur Erzielung einer Abmessungsgenauigkeit gebildet
909813/0887
worden sind.
Im Rahmen dieser Anmeldung bedeutet der Begriff "hartes" Material der Oberflächenschicht, daß die Härte der Oberflächenschicht größer ist als zumindest die Härte des Grundkörpers. Das hier erwähnte Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät umfaßt beispielsweise eine Bildbandaufzeichnungseinrichtung und eine Bandkassette, die in die Bildbandaufzeichnungseinrichtung geladen wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1A, 1B und 1C zeigen in Perspektivansichten Bandführungsbolzen gemäß drei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung. Fig. 2k zeigt eine Draufsicht auf ein Materialblech für den Bandführungsbolzen gemäß Fig. 1C.
Fig. 2B zeigt in einer Perspektivansicht den in Fig. 1C dargestellten Bandführungsbolzen, nachdem er an einem Führungshalter in einer Bandkassette innerhalb eines Bildbandaufzeichnungsgeräts angebracht ist.
Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht einen Teil des in Fig. 1C dargestellten Bandführungsbolzens längs der in Fig. 1C dargestellten Schnittlinie III-III.
Fig. 4 zeigt in einer schematischen und mikroskopischen Ansicht ein Muster der Oberflächengenauigkeit eines Bandführungsbolzens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die Rauhigkeit mittels eines Oberflächenrauhigkeits-Meßinstruments gemessen ist.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen und mikroskopischen Ansicht ein Muster der Oberflächenrauhigkeit eines herkömmlichen Bandführungsbolzens bei Messung mittels eines Oberflächenrauhigkeits-Meßinstruments.
Fig. 6 zeigt schematisch in einer Draufsicht ein Bildbandaufzeichnungsgerät, bei dem der Bandführungsbolzen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angewandt ist.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der
909813/0887
ΑΛ
- 1Ä -
Erfindung näher erläutert. Gemäß der Erfindung besteht der Grundkörper einer Bandführungseinrichtung aus einem ausgezeichnet unmagnetischen Material, wie aus austenitischem rostfreiem Stahl SUS 316. Der Grundkörper der Bandf ührungseinrichtung wird mit einem nicht-magnetisierbaren Metall oder mit einem schwer zu magnetisierenden Metall überzogen, wie mit Chrom, um eine harte Metalloberflächenschicht auf dem Grundkörper der Bandführungseinrichtung zu bilden. Der unmagnetische Grundkörper der Bandführungseinrichtung kann weich sein. Die Oberflächenschicht der Bandführungseinrichtung sollte jedoch hart sein. Die Bandführungseinrichtung liegt in einer Doppelschichtstruktur vor. Die Oberfläche der Bandführungseinrichtung wird geschliffen (Schleifen des Außendurchmessers), und sodann wird die betreffende Oberfläche poliert, um die mikroskopischen Spitzen der Oberflächenrauhigkeit im Zuge des Fein-Endbearbeitungsschrittes abzurunden. Demgemäß wird der Reibungswiderstand zwischen der Bandführungseinrichtung und . dem darauf gleitenden Magnetband herabgesetzt.
Gemäß der Erfindung gleitet das Magnetband gleichmäßig bzw. glatt auf der Bandführungseinrichtung unter Berührung der abgerundeten Spitzen, die sich in der Oberflächenrauhigkeit befinden. Dabei kann effektiv vermieden werden, daß die Rückseite des Magnetbandes oder des magnetischen Filmes des Magnetbandes beschädigt oder durch die Bandführungseinrichtung verkratzt wird. Bei der herkömmlichen Bandführungseinrichtung ragen die infolge der Oberflächenrauhigkeit vorhandenen mikroskopischen Spitzen hervor bzw. stehen ab und beschädigen das darauf entlanggleitende Magnetband. Wenn die bei der Oberflächenrauhigkeit vorhandenen mikroskopischen Spitzen durch die Polieroperation zusammengedrückt oder zusammengequetscht werden, dann sind sie bei Berührung mit dem laufenden Magnetband abgetragen, da die herkömmliche Bandführungseinrichtung aus einem relativ weichen Material besteht. Demgemäß führen die mikroskopischen Spitzen in der Oberflächenrauhigkeit dazu, daß sie durch das vorbeilaufende Magnetband sich schärfen und zur Spitzenbildung führen, was zur Beschädigung des Magnetbandes führt. Außerdem
109813/088?
- yi -
2840089
vermag harter Staub an den in der rauhen Oberfläche gebildeten mikroskopisch flachen Oberflächen zu haften, die durch Abnutzung gebildet sind. Dies führt in entsprechender Weise zu einer Beschädigung des Magnetbandes.
Da die Oberflächenschicht aus einem harten Material besteht und da die mikroskopischen Spitzen bei der Oberflächenrauhigkeit abgerundet sind., sind andererseits gemäß der Erfindung die mikroskopischen Spitzen schwer abzunutzen. Demgemäß kann das Magnetband stets gleichmäßig bzw. glatt die Bandführungseinrichtung berühren und auf dieser entsprechend gleichmäßig bzw. glatt gleiten.
Wenn die mikroskopischen Spitzen bei der Oberflächenrauhigkeit nicht abgerundet werden oder wenn sie flach sind?würde das Magnetband durch die harten Kanten bei der Oberflächenrauhigkeit beschädigt werden, oder aber Staub vermag an den flachen Spitzen der rauhen Oberfläche anzuhaften.
Da der Grundkörper der Bandführungseinrichtung aus einem unmagnetischen Material besteht und da die Außenschicht aus einem weitgehend unmagnetischen harten Material besteht, besitzt die Bandführungseinrichtung gemäß der Erfindung überdies einen geringen Einfluß auf die auf dem Magnetband befindlichen Bildsignale .
Die Bandführungseinrichtung gemäß der Erfindung kann in Form eines massiven bzw. festen Stabes, eines Rohres oder eines gerollten Teiles vorliegen, wie dies in Fig. 1A bzws Fig. 1B bzw. Fig. 1C veranschaulicht ist. Neben dem oben beschriebenen rostfreien Stahl, austenitischem rostfreien Stahl SUS 3049 kann eine Aluminiumlegierung oder eine Kupferlegierung als unmagnetisches Material für den Grundkörper der Bandführung verwendet werden. Die Oberflächenschicht kann aus irgendeinem anderen unmagnetischen Material als Chrom bestehen. Es ist jedoch für einen gleichmäßigen Lauf des Bandes erforderlich^ daß die Vickers-Härte der Oberflächenschicht höher ist als 400 Hv und
9813/088?
insbesondere im Bereich von 400 bis 1000 Hv (vorzugsweise bei 600 bis 700 Hv) liegt. Oberhalb des oben beschriebenen Bereichs der Vickers-Härte zeigt die Laufeigenschaft des Magnetbandes die Neigung, · sich zu verschlechtern. Wenn die Vickers-Härte zu hoch ist, wird das Magnetband durch die Bandführung eher beschädigt. Vorzugsweise liegt die Oberflächenrauhigkeit der harten Oberflächenschicht nach dem Schleifen des Außendurchmessers innerhalb des Bereichs von 0,2 bis 0,6 S (entsprechend den japanischen Industrienormen B0601-1970: Diese Normen gelten auch für die weiteren Bezugnahmen). Der Bereich von 0,2 bis 0,6 S bedeutet, daß die maximale Höhe der rauhen Oberfläche im Bereich von 0,2 bis 0,6 m Rmax im metrischen System liegt. Wenn die Oberflächenrauhigkeit der Oberflächenschicht der Bandführung kleiner ist als 0,2/u Rmax, dann ist die mikroskopische Oberfläche zu platt, und der gleichmäßige bzw. glatte Lauf des Magnetbandes neigt dazu, schwierig zu werden. Wenn die Oberflächenrauhigkeit der Oberflächenschicht der Bandführungseinrichtung mehr als 0,6/U Rmax beträgt, dann sind die mikroskopischen Spitzen bei der rauhen Oberfläche zu scharf, und das Magnetband kann durch die scharfen Spitzen der rauhen Oberfläche beschädigt werden.
Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung, die bei Bandführungsbolzen in einem Bildbandaufzeichnungsgerät angewendet werden, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Formen der Bandführungen, die in einem Bildbandaufzeichnungsgerät verwendbar sind, sind in Fig. 1A, 1B und 1C veranschaulicht. Fig. 1A zeigt dabei einen Bandführungsbolzen 1 in Form eines massiven Stabes. Fig. 1B zeigt einen Bandführungsbolzen 1 in Form eines Rohres. Fig. 1C zeigt einen Bandführungsbolzen 1 in Form eines gerollten bzw. gewalzten Teiles. Die dabei vorgesehenen V-förmigen Ausschnittsteile 2 und 3 befinden sich am oberen Ende bzw. am unteren Ende des in Fig.1C dargestellten Bandführungsbolzens 1. Der in Fig. 1C dargestellte Bandführungsbolzen 1 wird dadurch gebildet, daß ein
Θ09813/088?
Blechmaterial, wie es in Fig. 2A angedeutet ist, gerollt bzw. zusammengerollt wird. Das Blecnmaterial wird an den vier Ecken entsprechend den V-förmigen Ausschnittbereichen 2 bzw. 3 abgeschnitten. Die gegenüberliegenden Kanten 4a und 4b werden im Zuge des Zusammenrollens des Blechmaterials miteinander in Anlage .gelangen. Eine Anlagefläche 4 zwischen den Kanten 4a und 4b kann durch die V-förmigen Ausschnitteile 2 und 3 ohne weiteres erkannt werden. Der Bandführungsbolzen 1 gemäß Fig. 1C ist mit einem der V-förmigen Ausschnitteile 2, 3 an einem dreieckförmigen Vorsprung 26a eines Bandführungshalters 26 fest angebracht, der an einer Bandkassette in dem Bildbandaufzeichnungsgerät gebildet ist, wie dies in Fig. 2B veranschaulicht ist. Die betreffende Anlage erfolgt dabei bei der Zusammenbau-Operation. Da die Ausschnitteile 2 und 3 an beiden Enden des Bandführungsbolzens 1 gemäß Fig. 1C gebildet sind, ist nicht zu verlangen, bei einem automatischen Zusammenbauvorgang die Enden des Bandführungsbolzens 1 voneinander zu unterscheiden. Vorzugsweise ist der Bandführungsbolzen 1 gemäß Fig. 1C so in der Bandkassette angeordnet, daß irgendein anderer Teil des Bandführungsbolzens 1 als die Anlagefläche 4 dieses Bolzens das Magnetband berührt. Der Bandführungsbolzen 1 gemäß Fig. 1C wird, wie unten beschrieben, mit hartem Chrom überzogen. Auch dann, wenn der Bandführungsbolzen 1 gemäß Fig. 1C nicht mit hartem Chrom überzogen wird, weist er die oben beschriebenen Besonderheiten auf. Die Ausschnittbereiche 2 und 3 können irgendeine andere Form als eine V-Form besitzen. Sie könnan beispielsweise rechteckförmig ausgebildet sein.
Ein innerer Aufbau bzw. eine innere Struktur des Bandführungsbolzens 1 gemäß Fig. 1C ist in Fig. 3 dargestellt, die eine vergrößerte Schnittansicht des Bandführungsbolzens 1 längs der in Fig. 1C dargestellten Schnittlinie III-III veranschaulicht. Ein Grundkörper 5 des Bandführungsbolzens 1 besteht aus einem unmagnetischen austenitischen rostfreien Stahl, beispielsweise aus dem Stahl onit der Bezeichnung SUS 316, bei dem es sich um einen Stahl handelt, der weniger als 0,08% C, 16-18% Cr, 10-14% Ni und 2-3% Mo enthält» Die Struktur des rostfreien
§09813/0881?
Stahls SUS 316 ist ursprünglich eine austenitische Struktur. Der betreffende Stahl besitzt jedoch die Möglichkeit, vom austenitischen Zustand in den pseudo-martensitischen Zustand durch einen Bearbeitungsvorgang überzugehen. Im pseudo-martensitischen Zustand ist der betreffende Strahl magnetisch. Der rostfreie Stahl SUS 316 ist unmagnetisch lediglich unterhalb des Bearbeitungsmaß von kO%; er besitzt eine Zugfestigkeit von 122 kg/mm . Wenn der Bandführungsbolzen aus dem rostfreien Stahl SUS 316 über das Bearbeitungsmaß von 40% hinaus bearbeitet wird, dann geht der rostfreie Stahl SUS 316 von einem unmagnetischen Material in ein schwach magnetisches Material über. Es ist dabei erforderlich, den Bandführungsbolzen zu entmagnetisieren, d.h. auf eine Temperatur zu erwärmen, die höher liegt als etwa 1O5O°C, um die austenitische Struktur in die feste Lösung einzubringen. Bei einer derartigen Wärmebehandlung erweicht der rostfreie Stahl jedoch auf eine Vickers-Härte von 200 Hv, und er ist leicht durch Reibung abnutzbar. Eine derartige Bandführung ist nicht brauchbar. Gemäß den Ausführung sforme η der Erfindung wird eine harte Chromschicht 6 auf dem Grundkörper 5 gebildet, um die Oberflächenhärte des Bandführungsbolzens 1 zu erhöhen. Die Schicht 6 besitzt eine Härte von mehr als 600 Hv. Die Oberfläche des Bandführungsbolzens 1, der in der nachstehend beschriebenen Weise behandelt worden ist, wird so behandelt, daß sie eine mikroskopische Rauhigkeit besitzt, wie sie in Fig. 4 veranschaulicht ist. Die Härte der galvanisch aufgebrachten Schicht 6 kann durch die Stromdichte des Galvanisierungsbades, durch die Temperatur des betreffenden Bades sowie durch den Abstand zwischen den Elektroden in dem Galvanisierungsbad reguliert werden. Das Muster der Oberflächenrauhigkeit, wie es in Fig.4 veranschaulicht ist, ist in der Axialrichtung des Bandführungsbolzens 1 nicht immer gleichmäßig. Obwohl nicht dargestellt, verlaufen einige der mikroskopischen Spitzen der rauehn Oberfläche nahezu vertikal oder geneigt zu der Axialrichtung.
Im folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung des Bandführungsbolzens 1 im einzelnen beschrieben werden.
909813/0 88?
Der Bandführungsbolzen 1 gemäß Fig. 1A oder Fig. 1B wird dadurch erhalten, daß ein langes Materialstück aus rostfreiem Stahl zugeschnitten wird. Der Bandführungsbolzen gemäß Fig. 1C wird dadurch erhalten, daß ein Blechmaterial gemäß Fig. 2A aus rostfreiem Stahl gerollt bzw. zusa_jnmengewalzt wird. Anschließend wird die Umfangsfläche des Bandführungsbolzens bzw» Bandführungszapfens 1 geschliffen (Schleifen des Außendurchmessers), beispielsweise durch ein spitzenloses Schleifverfahren, und sodann wird der betreffende Bolzen geläppt. Es ist erforderlich, daß die Oberflächenrauhigkeit des Bandführungsbolzens 1 geringer ist als etwa O96/U Rmax bei dieser Herstellungsstufe. Vorzugsweise beträgt die Oberflächenrauhigkeit des Bandführungsbolzens 1 weniger als 0,3/U Rmax. Bei dem spitzenlosen Schleifen wird der Bandführungsbolzen 1 zwischen einer sich drehenden Schleifscheibe und einer weiteren sich drehenden Gummischeibe geschliffen, wobei der betreffende Zapfen längs eines Supports läuft, der in dem Zwischenraum zwischen der sich drehenden Schleifscheibe und der sich drehenden Gummischeibe angeordnet ist. Der zu schleifende Bandführungsbolzen 1 läuft durch den Support-Abschnitt während einer Zeitspanne von mehr als zehn Sekunden durch, wobei er durch die sich drehende Gummischeibe und die sich drehende Schleifscheibe geschliffen wird. Diese Scheiben drehen sich in derselben Richtung mit einem Drehzahlverhältnis von 1/3 bis etwa 1/4. So beträgt die Drehzahl der Schleifscheibe beispielsweise etwa 1500 U/min, während die Drehzahl der Gummischeibe etwa 500 U/min beträgt. Der Bandführungsbolzen 1 wird dem einen Ende des Supports zwischen der Gummischeibe und der Schleifscheibe zugeführt, und er wird vom anderen Ende des Supports abgegeben. Der Bandführungsbolzen 1 wird ein oder zweimal auf den Support bzw. Träger gelegt bzw. abgegeben
Anschließend wird der Bandführungsbolzen 1 bis auf eine Temperatur von 10500C zum Zwecke der Entmagnetisierung erwärmte Die Struktur des Grundkörpers 1 wird eine ausgezeichnete unmagnetische austenitische Struktur. Die galvanisch aufgebrachte Chromschicht 6 besitzt eine Härte von mehr als 600 Hv; die
809813/08S?
betreffende Schicht ist auf dem Grundkörper 5 mit einer Tiefe von 1 bis 10/U oder vorzugsweise 4 bis 7/U gebildet. Auf diese Weise wird ein ausgezeichnet unmagnetischer Bandführungsbolzen erhalten, der aus dem Grundkörper 5 mit einer Härte von weniger als 200 Hv und aus der Oberflächenschicht 6 mit einer Härte von mehr als 600 Hv besteht. Ferner wird die Umfangsoberflache des Bandführungsbolzens 1 durch spitzenloses Schleifen derart geschliffen, daß die Oberflächenrauhigkeit des Bandführungsbolzens 1 einen Wert von 0,6 bis 0,2/U Rmax oder vorzugsweise einen Wert von weniger als 0,5/u Rmax besitzt. Sodann werden die mikroskopischen Spitzen der rauhen Oberfläche des Bandführungsbolzens 1 abgerundet, und zwar durch Anwendung eines Trommelschleifverfahrens (vorzugsweise für die Erzielung einer Oberflächenrauhigkeit von weniger als 0,5/U Rmax), durch ein Schwabbelverfahren, durch ein chemisches Polierverfahren oder durch ein Polierverfahren, wie durch einen Fein-Endbearbeitungsschritt, während die Oberflächenrauhigkeit des Bandführungsbolzens 1 bei einem Wert von 0,6 bis 0,2/U Rmax gehalten wird, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Die Umfangsoberflache des Bandführungsbolzens 1 wird durch das oben beschriebene Verfahren nicht ausgezeichnet geschliffen, da die mikroskopischen Spitzen der rauhen Oberfläche lediglich abgerundet werden.
So wird beispielsweise bei dem Trommelschleifverfahren eine sich drehende Trommel verwendet, die Schleifmittel enthält. Bei dem Schwabbelverfahren wird eine Gewebe- bzw. Stoffrolle mit Schleifmitteln verwendet. Bei beiden Verfahren ist die Endschleifzeit des Bandführungsbolzens 1 vorzugsweise ein Achtel bis ein Fünfzehntel solang wie die Zeitspanne, die zur Erzielung eines ausgezeichneten Schleifens des Bandführungsbolzens 1 erforderlich ist. Wenn die Endschleifzeit des Bandführungsbolzens 1 zu kurz ist, sind die mikroskopischen Spitzen der rauhen Oberfläche nicht genügend abgerundet. Wenn die Endschleif :2Bit des Bandführungsbolzens 1 zu lang ist, sind die mikroskopischen Spitzen der rauhen Oberfläche abgeflacht. Dies ist nicht wünschenswert.
909813/0887
- γ? - 2840063
Der so hergestellte Bandführungsbolzen 1 weist keinerlei schlechten Einfluß auf die Signale auf, die auf dem Magnetband aufgezeichnet sind, da nämlich der Bandführungsbolzen 1 ausgezeichnet unmagnetisch ist. Die Oberflächenschicht des Bandführungsbolzens 1 ist so hart, daß sie eine Vickers-Härte von über 600 Hv besitzt. Die mikroskopischen Spitzen der rauhen Oberfläche sind abgerundet, wie dies in Fig. 4 durch das Bezugszeichen 7 veranschaulicht ist. Demgemäß ist zwischen dem Magnetband 8, wie es durch eine Strichpunktlinie in Fig. 3 veranschaulicht ist, und dem Bandführungsbolzen 1 ein sehr geringer Gleitreibungswiderstand vorhanden, und das laufende Magnetband nutzt sich schwerlich ab. Die mikroskopischen Spitzen der rauhen Oberfläche bei dem herkömmlichen Anführungsbolzen 1 stehen ab oder zeigen eine scharfe Form wie dies in Fig. 5 durch das Bezugszeichen 9 veranschaulicht ist. Wenn somit der herkömmliche Bandführungsbolzen verwendet wird, wird eine Kratz-BeSchädigung in dem Magnetband 8 festgestellt, bevor das Magnetband 8 in dem Magnetbandaufzeichnungsgerät zehnmal läuft. Wenn demgegenüber der Bandführungsbolzen 1 gemäß der Erfindung verwendet wird, wird eine Kratz-BeSchädigung in dem Magnetband 8 nicht festgestellt, und zwar auch dann nicht, wenn das Magnetband 8 öfter in dem Magnetbandaufzeichnungsgerät läuft als zehnmal. Die Lebensdauer des Magnetbandes 8 ist dadurch verlängert.
In Fig. 6 ist schematisch eine Draufsicht eines Bildbandaufzeichnungsgeräts gezeigt, in welchem die Bandführungsbolzen 1 gemäß der Erfindung in einer Bandkassette montiert sind. Gemäß Fig. 6 läuft ein Magnetband 8 von einer Abwickelspule um Bandführungsbolzen 21, 1 und 22 zu einer Aufwickelspule hin, um von dieser aufgenommen bzw. aufgewickelt zu werden. Im Ladezustand wird das Magnetband 8 an eine sich drehende Trommelanordnung 15 durch Ladestäbe 13 und 14 in der in Fig. 6 durch eine Strichpunktlinie angedeuteten Art und Weise angelegt. Das Band 8 berührt außerdem einen über die
909813/0887
gesamte Breite ragenden Löschkopf 16, einen Ton-Löschkopf 17 und einen Ton-Steuerkopf 18, und außerdem wird es zwischen einer Andruckrolle 19 und einer Antriebswelle 20 eingeklemmt, um dadurch in bekannter Weise angetrieben zu werden.
¥ie oben beschrieben, besteht die Oberflächenschicht des Bandführungsbolzens 1 aus galvanisch aufgebrachtem hartem Chrom. Die betreffende Oberflächenschicht weist eine Oberflächenrauhigkeit auf, wie sie in Fig. 4 veranschaulicht ist. Das Magnetband 8 wird durch den Bandführungsbolzen 1 geführt, auf dem es gleitet. Der Bandführungsbolzen 21 auf der Seite der Abwickelspule berührt den Magnetfilm des Magnetbands 8, während der Bandführungsbolzen 1 die nichtmagnetische Rückseite des Magnetbandes 8 berührt. Wenn der Bandführungsbolzen 21 in derselben Weise hergestellt wird wie der Bandführungsbolzen 1, dann wird das Magnetband 8 durch den Bandführungsbolzen 21 nicht beschädigt. Der herkömmliche Bandführungsbolzen beschädigt insbesondere den magnetischen Film des Magnetbandes. Ein derartiger Mangel kann durch den Bandführungsbolzen gemäß der Erfindung vermieden werden. Der Bandführungsbolzen 22 auf der Seite der Aufwickelspule braucht nicht stets in derselben Weise hergestellt zu werden wie der Bandführungsbolzen 1 gemäß der Erfindung„ So kann der Bandfüh-rungsbolzen 22 beispielsweise in einer solchen Weise hergestellt werden, daß ein aus Kunststoff bestehendes Rohr an einem nichtmagnetischen Führungshalter angebracht wird.
In Abweichung von den dargestellten und vorstehend erläuterten Anordnungen kann die Oberflächenschicht 6 beispielsweise auf dem Grundkörper 5 durch Anwendung irgendeines anderen Verfahrens aufgebracht bzw. gebildet sein als durch ein Galvanisierungsverfahren. Ferner können die Oberflächenschicht 6 und der Grundkörper 5 aus demselben Material bestehen. Obwohl die Oberflächenbehandlung zur Erzielung einer Abmessungsgenauigkeit der Umfangsoberfläche sowohl vor
Θ09813/0887
$0
Durchführung des Galvanisierungsvorgangs als auch nach Durchführung des Galvanisierungsvorgangs bei der oben beschriebenen Ausführungsform durchgeführt wird, kann der betreffende Vorgang auch lediglich vor oder nach dem Galvanisierungsvorgang durchgeführt werden. Obwohl der oben beschriebene Bandführungsbolzen einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, kann er überdies einen davon abweichenden, beispielsweise einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzen. Die Erfindung kann bei irgendeiner anderen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeanordnung als einem Bildbandaufzeichnungsgerät angewendet werden, wie beispielsweise bei einem Projektor, bei dem ein Film dem Band entspricht.
Durch die Erfindung ist also ein Bandführungsbolzen für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät geschaffen. Dieser Bandführungsbolzen enthält einen Grundkörper aus einem nichtmagnetischen Material und eine auf dem betreffenden Grundkörper gebildete Oberflächenschicht, die aus einem nichtmagnetischen harten Material besteht und die eine solche Oberflächenrauhigkeit besitzt, daß die mikroskopischen Spitzen abgerundet sind. Ferner ist durch die Erfindung ein "Verfahren zur Herstellung eines Bandführungsbolzens für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät geschaffen. Dieses Verfahren umfaßt folgende Verfahrensschritte: Die Bildung eines Grundkörpers aus einem unmagnetischen Material, die Bildung einer Oberflächenschicht aus einem unmagnetischen harten Material auf dem Grundkörper, die Vornahme einer Oberflächenbehandlung des Grundkörpers und/oder der Oberflächenschicht zur Erzielung einer Abmessungsgenauigkeit in der Umfangsflache, und eine Fein-Endbearbeitung zur Abrundung der mikroskopischen Spitzen bei der Oberflächenrauhigkeit, die durch die Oberflächenbehandlung zur Erzielung der Abmessungsgenauigkeit erzielt worden ist.
909813/0887 ORIGINAL INSPECTED
AA-
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Bandführungseinrichtung für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, dadurch gekennzeichnet.
    a) daß ein Grundkörper (5) aus einem unmagnetischen Material vorgesehen ist und
    b) daß auf dem Grundkörper (5) eine Oberflächenschicht (6) aus einem unmagnetischen harten Material gebildet ist, die eine Oberflächenrauhigkeit (7) mit abgerundeten mikroskopischen Spitzen aufweist.
    2. Bandführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) aus rostfreiem Stahl besteht.
    3. Bandführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (6) aus hartem Chrommaterial besteht.
    4. Bandführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) aus einer Aluminiumlegierung besteht.
    5. Bandführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus einer Kupferlegierung besteht.
    6. Bandführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vickers-Härte der Oberflächenschicht (6) innerhalb eines Bereiches von bis 1000 Hv liegt.
    §00813/088? ORIGINAL INSPECTED
    " 2" 2840039
    7. Bandführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenrauhigkeit der Oberflächenschicht (6) innerhalb eines Bereichs von 0,2 bis 0,6/U Rmax im metrischen System liegt.
    8. Bandführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines massiven runden Stabes besitzt.
    9. Bandführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines Rohres besitzt.
    10. Bandführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines gerollten Teiles besitzt.
    11. Bandführungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des gerollten Teiles ein Ausschnittbereich (2; 3) gebildet ist, der zu der Anlagefläche des gerollten Teiles ausgerichtet ist.
    12. Bandführungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des gerollten Teiles einander gleiche Asschnitte (2, 3) gebildet sind, die zu der Anlagefläche (4) des gerollten Teiles ausgerichtet sind und die symmetrisch zueinander in bezug auf die Anlagefläche ausgebildet sind.
    13. Bandführungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (2, 3) V-förmig ausgebildet ist.
    14. Bandführungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (2, 3) V-förmig ausgebildet sind.
    §098 13/0887
    ORIGINAL INSPECTED
    2840089
    15. Verfahren zur Herstellung einer Bandführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß ein Grundkörper (5) aus einem unmagnetischen Material gebildet wird,
    b) daß auf dem Grundkörper (5) eine Oberflächenschicht (6) aus einem unmagnetischen harten Material gebildet wird,
    c) daß der Grundkörper (5) und/oder die Oberflächenschicht (6) einer Oberflächenbehandlung zur Erzielung einer Abmessungsgenauigkeit in der Umfangsoberflache ausgesetzt werden und
    d) daß eine Fein-Endbearbeitung zur Abrundung der mikroskopischen Spitzen bei der durch die Oberflächenbehandlung zur Erzielung einer Abmessungsgenauigkeit erreichten Oberflächengenauigkeit vorgenommen wird.
    16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) in einer runden Stabform gebildet wird.
    17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) in einer Rohrform gebildet wird.
    18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) in Form eines gerollten Teiles geformt wird, welches an seinem einen Ende einen Ausschnitt (2,3) erhält.
    19. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) als gerolltes Teil geformt wird, dem an seinen beiden Enden einander gleiche Ausschnitte (2,3) gegeben werden, die symmetrisch zueinander bezogen auf die Anlagefläche des gerollten Teiles verlaufen.
    20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) dadurch schrittweise gebildet wird, daß ein generell rechteckförmiges Blech vorbereitet wird, dessen zwei Ecken auf derselben Seite mit gleichen Ausschnitten versehen werden, und daß das betreffende Blech
    909813/0887
    derart zusammengerollt wird, daß an einem Ende des schließlich zusammengerollten Teiles ein Ausschnitt gebildet ist.
    21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) schrittweise dadurch hergestellt wird, daß ein im wesentlichen rechteckförmiges Blech vorbereitet wird, an dessen vier Ecken gleiche Materialweg_schnitte vorgesehen werden, und daß das betreffende Blech dann derart zusammengerollt wird, daß an beiden Enden des schließlich erhaltenen zusammengerollten Teiles die Ausschnitte (2,3) gebildet sind.
    22. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) und/oder die Oberflächenschicht (6) zur Entmagnetisierung erhitzt werden.
    23. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (6) auf dem Grundkörper (5) durch Galvanisierung gebildet wird.
    24. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) aus rostfreiem Stahl hergestellt wird.
    25. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) aus einer Aluminiumlegierung hergestellt wird.
    26. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) aus einer Kupferlegierung hergestellt wird.
    27e Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (6) aus hartem Chrom hergestellt wird.
    909813/088?
    28. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß als Oberflächenschicht (6) eine Schicht mit einer Vickers-Härte innerhalb des Bereichs von 400 bis 1000 Hv verwendet wird.
    29. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenschicht (6) eine Oberflächenrauhigkeit (7) innerhalb des Bereichs von 0,2 bis 0,6/U Rmax im metrischen System gegeben wird.
    30. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbehandlung durch spitzenloses Schleifen vorgenommen wird.
    31. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Fein-Endbearbeitung durch einen Trommel-SchleifVorgang ausgeführt wird.
    32. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Fein-Endbearbeitung durch Schwabbeln ausgeführt wird.
    33. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Fein-Endbearbeitung durch Polieren ausgeführt wird.
    34. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 30, dadurch ge-e kennzeichnet, daß die Fein-Endbearbeitung durch eine chemische Polierung ausgeführt wird.
    35. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (6) auf dem Grundkörper (5) mit einer Dicke von 1 bis 10 /u gebildet wird.
    Ö0981 3/0837
DE2840069A 1977-09-14 1978-09-14 Bandführungseinrichtung für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, sowie Herstellverfahren dafür Ceased DE2840069B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1977124344U JPS5535646Y2 (de) 1977-09-14 1977-09-14
JP2434478A JPS54116906A (en) 1978-03-03 1978-03-03 Tape guide for recorder*reproducer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2840069A1 true DE2840069A1 (de) 1979-03-29
DE2840069B2 DE2840069B2 (de) 1981-05-27

Family

ID=26361843

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2840069A Ceased DE2840069B2 (de) 1977-09-14 1978-09-14 Bandführungseinrichtung für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, sowie Herstellverfahren dafür
DE19787827401U Expired DE7827401U1 (de) 1977-09-14 1978-09-14 Bandfuehrungseinrichtung fuer ein aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787827401U Expired DE7827401U1 (de) 1977-09-14 1978-09-14 Bandfuehrungseinrichtung fuer ein aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet

Country Status (2)

Country Link
US (3) US4228940A (de)
DE (2) DE2840069B2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480017A1 (fr) * 1980-04-04 1981-10-09 Philips Nv Guide de bande pour un porteur d'enregistrement en forme de bande
FR2489571A1 (fr) * 1980-08-30 1982-03-05 Sony Corp Element de glissement notamment pour bandes magnetiques
US4648563A (en) * 1985-01-10 1987-03-10 Minnesota Mining And Manufacturing Company Leaf-spring roller guide
US4736904A (en) * 1984-12-24 1988-04-12 Basf Aktiengesellschaft Tape guide means for a tape to be transported, in particular in a magnetic tape cassette or in a tape transport apparatus
EP0271978A2 (de) * 1986-12-15 1988-06-22 Sanwa Needle Bearing Co., Ltd. Zusammengesetzte Bandführung für Videokassette
US5914840A (en) * 1992-03-13 1999-06-22 Sony Corporation Magnetic tape guide apparatus

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56127536A (en) * 1980-03-10 1981-10-06 Fuji Photo Film Co Ltd Travel guide means for magnetic tape
JPS5982675A (ja) * 1982-11-04 1984-05-12 Toshiba Corp カセツトテ−プ
US4557435A (en) * 1982-11-29 1985-12-10 Storage Technology Corporation Magnetic tape tension sensor
JPS6031783U (ja) * 1983-08-10 1985-03-04 富士写真フイルム株式会社 磁気テ−プカセツト
US4620255A (en) * 1984-07-09 1986-10-28 Tandy Corporation Tape cartridge static eliminator
JPS61110388A (ja) * 1984-11-02 1986-05-28 Fuji Photo Film Co Ltd 磁気テ−プカセツト
JPS61220182A (ja) * 1985-03-26 1986-09-30 Nitto Electric Ind Co Ltd カセツトテ−プ用テ−プガイド
US4770367A (en) * 1987-03-25 1988-09-13 Carroll William M Magnetic tape cassettes
IT1205051B (it) * 1987-06-01 1989-03-10 Abramo Bordignon Struttura di elemento di rinvio impegnabile in contatto di scorrimento con un supporto magnetico
JPH0171383U (de) * 1987-10-29 1989-05-12
US4865294A (en) * 1987-12-17 1989-09-12 Seatek Company Incorporated Suspended ceiling cable slide
JPH0288958U (de) * 1988-12-26 1990-07-13
US5029035A (en) * 1989-03-09 1991-07-02 Overland Bolling Company Tape guide for guiding magnetic tape in a videotape cassette
JPH07118172B2 (ja) * 1989-10-05 1995-12-18 三信工業株式会社 樹脂製テープガイド
US5074451A (en) * 1989-12-20 1991-12-24 Minnesota Mining And Manufacturing Company Plastic tape guide for videocassette
US5362009A (en) * 1990-03-05 1994-11-08 Minnesota Mining And Manufacturing Company Drive belt corner guide roller with structured inner surface for a data cartridge
US5191694A (en) * 1991-07-03 1993-03-09 Shape Inc. Cassette assembly line
US5333806A (en) * 1992-06-03 1994-08-02 Verbatim Corporation Magnetic tape cartridge
US6676070B2 (en) * 2001-08-03 2004-01-13 Quantum Corporation Backward compatible tape support
US20030089819A1 (en) * 2001-11-14 2003-05-15 Bloomquist Darrel R. Irregular surfaced tape guide

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270912B (de) * 1963-10-30 1968-06-20 British Nylon Spinners Ltd Fuehrung fuer Faeden, Garne, Baender oder Filme
DE2302782A1 (de) * 1973-01-20 1974-07-25 Grundig Emv Vorrichtung zur beeinflussung des magnetbandlaufes bei magnetaufzeichnungsund -wiedergabegeraeten

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3598332A (en) * 1969-02-05 1971-08-10 Melvin Sharkey Web-supporting roller assembly
US3787229A (en) * 1971-02-17 1974-01-22 Union Carbide Corp Low-friction, wear-resistant material
JPS5130766B2 (de) * 1972-07-07 1976-09-02
US3843035A (en) * 1973-01-18 1974-10-22 Basf Ag Guide element for magnetic tapes
JPS5048235A (de) * 1973-08-16 1975-04-30
JPS53160925U (de) * 1977-05-25 1978-12-16

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270912B (de) * 1963-10-30 1968-06-20 British Nylon Spinners Ltd Fuehrung fuer Faeden, Garne, Baender oder Filme
DE2302782A1 (de) * 1973-01-20 1974-07-25 Grundig Emv Vorrichtung zur beeinflussung des magnetbandlaufes bei magnetaufzeichnungsund -wiedergabegeraeten

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480017A1 (fr) * 1980-04-04 1981-10-09 Philips Nv Guide de bande pour un porteur d'enregistrement en forme de bande
FR2489571A1 (fr) * 1980-08-30 1982-03-05 Sony Corp Element de glissement notamment pour bandes magnetiques
US4669019A (en) * 1980-08-30 1987-05-26 Sony Corporation Magnetic head drum assembly
US4736904A (en) * 1984-12-24 1988-04-12 Basf Aktiengesellschaft Tape guide means for a tape to be transported, in particular in a magnetic tape cassette or in a tape transport apparatus
US4648563A (en) * 1985-01-10 1987-03-10 Minnesota Mining And Manufacturing Company Leaf-spring roller guide
EP0271978A2 (de) * 1986-12-15 1988-06-22 Sanwa Needle Bearing Co., Ltd. Zusammengesetzte Bandführung für Videokassette
EP0271978A3 (en) * 1986-12-15 1989-05-24 Sanwa Needle Bearing Co., Ltd. Composite tape guide for a vtr tape cassette
US5914840A (en) * 1992-03-13 1999-06-22 Sony Corporation Magnetic tape guide apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE2840069B2 (de) 1981-05-27
US4313551A (en) 1982-02-02
US4429823A (en) 1984-02-07
US4228940A (en) 1980-10-21
DE7827401U1 (de) 1983-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2840069A1 (de) Bandfuehrungseinrichtung fuer ein aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet sowie verfahren zur herstellung einer solchen bandfuehrungseinrichtung
EP0113813B1 (de) Metallisches Endlospressband mit strukturierter Oberfläche
DE4121900C2 (de) Reinigungsvorrichtung für eine Kalandrierwalze
DE3006711C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spiegel-Finishen eines zylindrischen Werkstücks
DE2950249A1 (de) Transportwalze fuer den entwicklerbereich einer diazophotokopiermaschine und verfahren zum herstellen derselben
DE2103322C3 (de) Galvanisches Verfahren zur Herstellung eines endlosen, metallischen Schichtträgers für elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
DE19724019A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Strukturieren fester Disk-Substrate
DE2943770A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines reifenwulstes aus draht
DE3003972C2 (de) Drehmagnetkopf zur Halterung von Magnetköpfen
DE2924858A1 (de) Magnetischer wandlerkern und verfahren zu seiner herstellung
DE2636416A1 (de) Verfahren zum herstellen von luftlagerfuehrungen fuer magnetkoepfe
DE2701244A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von metallbaendern
DE3100453A1 (de) Magnetbandkassette
DE3820261A1 (de) Magnetbandkassette und verfahren zur herstellung derselben
DE2611032A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum presspolieren von flexiblen aufzeichnungstraegern
DE1810659A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Wandlers
DE2816372A1 (de) In querrichtung abtastender magnetischer bandaufnahme-/-wiedergabeapparat
DE2459803A1 (de) Einrichtung zur bildung eines luftlagers fuer ein magnetband
DE2800313A1 (de) Endlosband-transportvorrichtung
DE2130102A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Untersuchung von Metallband
DE3318305A1 (de) Lichtempfindliches element fuer ein elektrostatisches kopiergeraet und verfahren zu seiner herstellung
DE2134299A1 (de) Vorrichtung zum Aufziehen von Mi krofilm
DE2608952C2 (de)
DE2554028C3 (de) Video-Magnetkopfeinheit
DE3515071A1 (de) Vorrichtung zum planparallelen laeppen von folienstreifen aus amorphem weichmagnetischen metall

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8263 Opposition against grant of a patent
8235 Patent refused