DE2840069A1 - Bandfuehrungseinrichtung fuer ein aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet sowie verfahren zur herstellung einer solchen bandfuehrungseinrichtung - Google Patents
Bandfuehrungseinrichtung fuer ein aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet sowie verfahren zur herstellung einer solchen bandfuehrungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE2840069A1 DE2840069A1 DE19782840069 DE2840069A DE2840069A1 DE 2840069 A1 DE2840069 A1 DE 2840069A1 DE 19782840069 DE19782840069 DE 19782840069 DE 2840069 A DE2840069 A DE 2840069A DE 2840069 A1 DE2840069 A1 DE 2840069A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tape guide
- base body
- guide device
- tape
- surface layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 42
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 9
- 239000002344 surface layer Substances 0.000 claims description 35
- 230000003746 surface roughness Effects 0.000 claims description 27
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 18
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 claims description 13
- VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N Chromium Chemical compound [Cr] VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 9
- 239000010410 layer Substances 0.000 claims description 8
- 238000004381 surface treatment Methods 0.000 claims description 8
- 238000009713 electroplating Methods 0.000 claims description 7
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 claims description 7
- 229910000838 Al alloy Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 229910000881 Cu alloy Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 238000005498 polishing Methods 0.000 claims description 3
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 3
- 230000005347 demagnetization Effects 0.000 claims description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 4
- 229910000963 austenitic stainless steel Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 229910052804 chromium Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000011651 chromium Substances 0.000 description 3
- 238000003384 imaging method Methods 0.000 description 3
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 3
- 229910000734 martensite Inorganic materials 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 3
- 229910000619 316 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000003082 abrasive agent Substances 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 238000007517 polishing process Methods 0.000 description 2
- 101100286286 Dictyostelium discoideum ipi gene Proteins 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 230000005389 magnetism Effects 0.000 description 1
- 229910052750 molybdenum Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052759 nickel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 239000007779 soft material Substances 0.000 description 1
- 239000006104 solid solution Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/605—Guiding record carrier without displacing the guiding means
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/61—Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
Landscapes
- Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
- Magnetic Record Carriers (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
Description
Dipi.-Ing. H. MITSCHERLICH
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
D-8000 MÜNCHEN 22 Steinsdorfstraße 10
"g» (089) * 29 66 84
14. September 1978
YOZABURO UMEHARA 2-8-6, Shakujiimachi
Nerima-ku
Tokio, Japan
Tokio, Japan
Bandführungseinrichtung für ein Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegerät sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Bandführungseinrichtung
809813/0887
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Dr. re r. not. W. KÖRBER
Dipl.-I η g. J. SCHMIDT-EVERS
D-8000 MÖNCHEN 22 Steinsdorfstraße 10
*(Μ"2Η8ΤθΟ69
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandführungseinrichtung für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät sowie auf
ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Führungseinrichtung.
Im allgemeinen enthält ein Bildbandaufzeichnungsgerät eine Bandkassette, in der ein Magnetband auf Bandspulen aufgewickelt
ist. Verfahren zum Laden einer Drehtrommelanordnung des Bildbandgeräts mit einem Magnetband und zur Herausnahme
des Magnetbands aus der Drehtrommelanordnung werden in zwei Hauptklassen unterteilt. Bei beiden Klassen wird jedoch das
Magnetband von einer Bandspule abgenommen und von der anderen Bandspule aufgenommen, wobei während der Aufzeichnungs- oder
Wiedergabeoperation zur Aufzeichnung bzw. Wiedergabe von Signalen auf bzw. von dem Magnetband eine Bandführung durch
Bandführungsbolzen erfolgt. Die für die Bewegung bzw. den Lauf und die Führung des Magnetbandes vorgesehenen Einzelteile
sollten genau sein, um ein gutes Wiedergabebild zu erhalten. Die Bandführungsbolzen sind dabei besonders wichtig
unter dem Gesichtspunkt des genauen Laufs des Magnetbandes, da das Magnetband unter Berührung der Bandführungsbolzen geführt
wird. Die Qualität des Bandführungsbolzens beeinflußt in starkem Ausmaß die Leistungsfähigkeit des Bildbandaufzeichnungsgeräts.
Die meisten Bandführungsbolzen bei den derzeitigen Bildbandaufzeichnungsgeräten
werden aus austenitischem rostfreien Stahl SUS 316 hergestellt (bei dieser Bezeichnungsweise
Ö09S13/0887
~7~ 2840039
handelt es sich um eine den japanischen Industrienormen entsprechende
Bezeichnungsweise). Die Struktur eines derartigen Materials kann vom austenitisehen Zustand in den pseudo-martensitischen
Zustand im Zuge von Arbeitsvorgängen teilweise geändert werden, wie bei der plastischen Verformung, dem Schneiden
und Schleifen. Außerdem kann das Material schwach magnetisch werden. Die magnetischen Bandführungsbolzen haben
schlechte Einflüsse auf Bildsignale auf dem Magre tband.
Die zylindrische Oberfläche des Bandführungsbolzens, der geschliffen
und einer Feinstbearbeitung unterzogen worden ist, weist eine mikroskopisch spitze oder scharfe Rauhheit oder
Unebenheit auf. Es kommt aber auch vor, daß die mikroskopischen Spitzen oder RauhigkeitsvorSprünge der zylindrischen Oberfläche
des·Bandführungsbolzens platt gedrückt oder platt gequetscht
werden, wenn die zylindrische Oberfläche des Bandführungsbolzens weiter poliert bzw. geglättet wird. Überdies
kann die Härte des Bandführungsbolzens unter Berücksichtigung des Magnetismus des Bandführungsbolzenmaterials nicht so sehr
gesteigert werden. Demgemäß liegt die Vickers-Härte des Bandführungsbolzens üblicherweise im Bereich von 280 bis 380 Hv. Damit
ist der Bandführungsbolzen ziemlich weich,,
Demgemäß besteht die Befürchtung, daß die Rückseite des Magnetbandes
oder magnetischen Filmes des Magnetbands durch den oben beschriebenen Bandführungsbolzen beschädigt oder verkratzt wird,
auf dem das Magnetband gleitet. Die Lebensdauer des Magnetbandes wird dabei verkürzt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Bandführungseinrichtung
für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Bandführungseinrichtung
zu schaffen, durch die die oben beschriebenen Mangel des bisher bekannten und oben beschriebenen Band=
bührungsbolzens überwunden werden.
909813/0887
Darüber hinaus soll bei der neu zu schaff-enden Bandführungseinrichtung
für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
ein auf diesem Bolzen gleitendes Band tatsächlich an einer Beschädigung gehindert sein.
Ferner soll ein Band auf der neu zu schaffenden Bandführungseinrichtung
für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät sehr gleichmäßig und glatt gleiten können.
Überdies soll durch die neu zu schaffende Bandführungseinrichtung
für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät die Lebensdauer des auf dieser Bandführungseinrichtung gleitenden
Bandes verlängert werden können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält ein für ein Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegerät vorgesehener Bandführungsbolzen einen Rundkörper aus einem nichtmagnetischen Material,
wofaei auf dem Grundkörper eine Oberflächenschicht aus einem nichtmagnetischen harten Material gebildet ist. Die betreffende
Oberflächenschicht besitzt dabei eine Oberflächenrauhigkeit, bei der die mikroskopischen Spitzen abgerundet sind.
Gemäß der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Bandführungsbolzens für ein Aufzeichnungs- und/oder
Wiedergabegerät geschaffen; dieses Verfahren umfaßt folgende Verfahrensschritte: Es wird ein Grundkörper aus einem nichtmagnetischen Material gebildet. Auf dem Grundkörper wird eine
Oberflächenschicht aus einem unmagnetischen harten Material gebildet. Der Grundkörper und/oder die Oberflächenschicht werden
einer Oberflächenbehandlung unterzogen, um der Umfangsoberfläche eine genaue Abmessung zu geben. Schließlich erfolgt
eine Fein-Endbearbeitung zur Abrundung der mikroskopischen Spitzen der rauhen Oberfläche, die durch die Oberflächenbehandlung
zur Erzielung einer Abmessungsgenauigkeit gebildet
909813/0887
worden sind.
Im Rahmen dieser Anmeldung bedeutet der Begriff "hartes" Material der Oberflächenschicht, daß die Härte der Oberflächenschicht
größer ist als zumindest die Härte des Grundkörpers. Das hier erwähnte Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät umfaßt
beispielsweise eine Bildbandaufzeichnungseinrichtung und eine Bandkassette, die in die Bildbandaufzeichnungseinrichtung
geladen wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1A, 1B und 1C zeigen in Perspektivansichten Bandführungsbolzen
gemäß drei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung. Fig. 2k zeigt eine Draufsicht auf ein Materialblech für den
Bandführungsbolzen gemäß Fig. 1C.
Fig. 2B zeigt in einer Perspektivansicht den in Fig. 1C dargestellten
Bandführungsbolzen, nachdem er an einem Führungshalter in einer Bandkassette innerhalb eines Bildbandaufzeichnungsgeräts
angebracht ist.
Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht einen Teil
des in Fig. 1C dargestellten Bandführungsbolzens längs der
in Fig. 1C dargestellten Schnittlinie III-III.
Fig. 4 zeigt in einer schematischen und mikroskopischen Ansicht ein Muster der Oberflächengenauigkeit eines Bandführungsbolzens
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die Rauhigkeit mittels eines Oberflächenrauhigkeits-Meßinstruments gemessen
ist.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen und mikroskopischen Ansicht ein Muster der Oberflächenrauhigkeit eines herkömmlichen
Bandführungsbolzens bei Messung mittels eines Oberflächenrauhigkeits-Meßinstruments.
Fig. 6 zeigt schematisch in einer Draufsicht ein Bildbandaufzeichnungsgerät,
bei dem der Bandführungsbolzen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angewandt ist.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der
909813/0887
ΑΛ
- 1Ä -
Erfindung näher erläutert. Gemäß der Erfindung besteht der Grundkörper einer Bandführungseinrichtung aus einem ausgezeichnet
unmagnetischen Material, wie aus austenitischem rostfreiem Stahl SUS 316. Der Grundkörper der Bandf ührungseinrichtung
wird mit einem nicht-magnetisierbaren Metall oder mit
einem schwer zu magnetisierenden Metall überzogen, wie mit Chrom, um eine harte Metalloberflächenschicht auf dem Grundkörper
der Bandführungseinrichtung zu bilden. Der unmagnetische Grundkörper der Bandführungseinrichtung kann weich sein.
Die Oberflächenschicht der Bandführungseinrichtung sollte jedoch hart sein. Die Bandführungseinrichtung liegt in einer Doppelschichtstruktur
vor. Die Oberfläche der Bandführungseinrichtung wird geschliffen (Schleifen des Außendurchmessers), und
sodann wird die betreffende Oberfläche poliert, um die mikroskopischen Spitzen der Oberflächenrauhigkeit im Zuge des Fein-Endbearbeitungsschrittes
abzurunden. Demgemäß wird der Reibungswiderstand zwischen der Bandführungseinrichtung und . dem
darauf gleitenden Magnetband herabgesetzt.
Gemäß der Erfindung gleitet das Magnetband gleichmäßig bzw. glatt auf der Bandführungseinrichtung unter Berührung der abgerundeten
Spitzen, die sich in der Oberflächenrauhigkeit befinden. Dabei kann effektiv vermieden werden, daß die Rückseite
des Magnetbandes oder des magnetischen Filmes des Magnetbandes beschädigt oder durch die Bandführungseinrichtung verkratzt
wird. Bei der herkömmlichen Bandführungseinrichtung ragen die infolge der Oberflächenrauhigkeit vorhandenen mikroskopischen
Spitzen hervor bzw. stehen ab und beschädigen das darauf entlanggleitende Magnetband. Wenn die bei der Oberflächenrauhigkeit
vorhandenen mikroskopischen Spitzen durch die Polieroperation zusammengedrückt oder zusammengequetscht werden, dann sind
sie bei Berührung mit dem laufenden Magnetband abgetragen, da die herkömmliche Bandführungseinrichtung aus einem relativ
weichen Material besteht. Demgemäß führen die mikroskopischen Spitzen in der Oberflächenrauhigkeit dazu, daß sie durch das
vorbeilaufende Magnetband sich schärfen und zur Spitzenbildung führen, was zur Beschädigung des Magnetbandes führt. Außerdem
109813/088?
- yi -
2840089
vermag harter Staub an den in der rauhen Oberfläche gebildeten mikroskopisch flachen Oberflächen zu haften, die durch Abnutzung
gebildet sind. Dies führt in entsprechender Weise zu einer Beschädigung des Magnetbandes.
Da die Oberflächenschicht aus einem harten Material besteht und da die mikroskopischen Spitzen bei der Oberflächenrauhigkeit
abgerundet sind., sind andererseits gemäß der Erfindung die mikroskopischen Spitzen schwer abzunutzen. Demgemäß kann
das Magnetband stets gleichmäßig bzw. glatt die Bandführungseinrichtung berühren und auf dieser entsprechend gleichmäßig
bzw. glatt gleiten.
Wenn die mikroskopischen Spitzen bei der Oberflächenrauhigkeit nicht abgerundet werden oder wenn sie flach sind?würde das
Magnetband durch die harten Kanten bei der Oberflächenrauhigkeit beschädigt werden, oder aber Staub vermag an den flachen
Spitzen der rauhen Oberfläche anzuhaften.
Da der Grundkörper der Bandführungseinrichtung aus einem unmagnetischen
Material besteht und da die Außenschicht aus einem weitgehend unmagnetischen harten Material besteht, besitzt die
Bandführungseinrichtung gemäß der Erfindung überdies einen geringen Einfluß auf die auf dem Magnetband befindlichen Bildsignale
.
Die Bandführungseinrichtung gemäß der Erfindung kann in Form eines massiven bzw. festen Stabes, eines Rohres oder eines gerollten
Teiles vorliegen, wie dies in Fig. 1A bzws Fig. 1B bzw.
Fig. 1C veranschaulicht ist. Neben dem oben beschriebenen rostfreien
Stahl, austenitischem rostfreien Stahl SUS 3049 kann
eine Aluminiumlegierung oder eine Kupferlegierung als unmagnetisches Material für den Grundkörper der Bandführung verwendet
werden. Die Oberflächenschicht kann aus irgendeinem anderen unmagnetischen Material als Chrom bestehen. Es ist jedoch für
einen gleichmäßigen Lauf des Bandes erforderlich^ daß die Vickers-Härte der Oberflächenschicht höher ist als 400 Hv und
9813/088?
insbesondere im Bereich von 400 bis 1000 Hv (vorzugsweise bei 600 bis 700 Hv) liegt. Oberhalb des oben beschriebenen Bereichs
der Vickers-Härte zeigt die Laufeigenschaft des Magnetbandes
die Neigung, · sich zu verschlechtern. Wenn die Vickers-Härte zu hoch ist, wird das Magnetband durch die Bandführung eher beschädigt.
Vorzugsweise liegt die Oberflächenrauhigkeit der harten Oberflächenschicht nach dem Schleifen des Außendurchmessers
innerhalb des Bereichs von 0,2 bis 0,6 S (entsprechend den japanischen Industrienormen B0601-1970: Diese Normen gelten
auch für die weiteren Bezugnahmen). Der Bereich von 0,2 bis 0,6 S bedeutet, daß die maximale Höhe der rauhen Oberfläche
im Bereich von 0,2 bis 0,6 m Rmax im metrischen System liegt.
Wenn die Oberflächenrauhigkeit der Oberflächenschicht der Bandführung kleiner ist als 0,2/u Rmax, dann ist die mikroskopische
Oberfläche zu platt, und der gleichmäßige bzw. glatte Lauf des Magnetbandes neigt dazu, schwierig zu werden. Wenn die Oberflächenrauhigkeit
der Oberflächenschicht der Bandführungseinrichtung mehr als 0,6/U Rmax beträgt, dann sind die mikroskopischen
Spitzen bei der rauhen Oberfläche zu scharf, und das Magnetband kann durch die scharfen Spitzen der rauhen Oberfläche
beschädigt werden.
Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung, die bei Bandführungsbolzen in einem Bildbandaufzeichnungsgerät angewendet
werden, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Formen der Bandführungen, die in einem Bildbandaufzeichnungsgerät
verwendbar sind, sind in Fig. 1A, 1B und 1C
veranschaulicht. Fig. 1A zeigt dabei einen Bandführungsbolzen 1 in Form eines massiven Stabes. Fig. 1B zeigt einen Bandführungsbolzen
1 in Form eines Rohres. Fig. 1C zeigt einen Bandführungsbolzen
1 in Form eines gerollten bzw. gewalzten Teiles. Die dabei vorgesehenen V-förmigen Ausschnittsteile 2 und 3 befinden
sich am oberen Ende bzw. am unteren Ende des in Fig.1C dargestellten Bandführungsbolzens 1. Der in Fig. 1C dargestellte
Bandführungsbolzen 1 wird dadurch gebildet, daß ein
Θ09813/088?
Blechmaterial, wie es in Fig. 2A angedeutet ist, gerollt bzw.
zusammengerollt wird. Das Blecnmaterial wird an den vier Ecken entsprechend den V-förmigen Ausschnittbereichen 2 bzw. 3 abgeschnitten.
Die gegenüberliegenden Kanten 4a und 4b werden im Zuge des Zusammenrollens des Blechmaterials miteinander in Anlage
.gelangen. Eine Anlagefläche 4 zwischen den Kanten 4a und
4b kann durch die V-förmigen Ausschnitteile 2 und 3 ohne weiteres erkannt werden. Der Bandführungsbolzen 1 gemäß Fig. 1C
ist mit einem der V-förmigen Ausschnitteile 2, 3 an einem dreieckförmigen Vorsprung 26a eines Bandführungshalters 26 fest
angebracht, der an einer Bandkassette in dem Bildbandaufzeichnungsgerät gebildet ist, wie dies in Fig. 2B veranschaulicht
ist. Die betreffende Anlage erfolgt dabei bei der Zusammenbau-Operation. Da die Ausschnitteile 2 und 3 an beiden
Enden des Bandführungsbolzens 1 gemäß Fig. 1C gebildet sind, ist nicht zu verlangen, bei einem automatischen Zusammenbauvorgang
die Enden des Bandführungsbolzens 1 voneinander zu unterscheiden. Vorzugsweise ist der Bandführungsbolzen 1 gemäß
Fig. 1C so in der Bandkassette angeordnet, daß irgendein anderer Teil des Bandführungsbolzens 1 als die Anlagefläche 4 dieses
Bolzens das Magnetband berührt. Der Bandführungsbolzen 1 gemäß Fig. 1C wird, wie unten beschrieben, mit hartem Chrom überzogen.
Auch dann, wenn der Bandführungsbolzen 1 gemäß Fig. 1C nicht
mit hartem Chrom überzogen wird, weist er die oben beschriebenen Besonderheiten auf. Die Ausschnittbereiche 2 und 3 können
irgendeine andere Form als eine V-Form besitzen. Sie könnan beispielsweise rechteckförmig ausgebildet sein.
Ein innerer Aufbau bzw. eine innere Struktur des Bandführungsbolzens
1 gemäß Fig. 1C ist in Fig. 3 dargestellt, die eine vergrößerte Schnittansicht des Bandführungsbolzens 1 längs der
in Fig. 1C dargestellten Schnittlinie III-III veranschaulicht.
Ein Grundkörper 5 des Bandführungsbolzens 1 besteht aus einem unmagnetischen austenitischen rostfreien Stahl, beispielsweise
aus dem Stahl onit der Bezeichnung SUS 316, bei dem es sich um einen Stahl handelt, der weniger als 0,08% C, 16-18% Cr,
10-14% Ni und 2-3% Mo enthält» Die Struktur des rostfreien
§09813/0881?
Stahls SUS 316 ist ursprünglich eine austenitische Struktur.
Der betreffende Stahl besitzt jedoch die Möglichkeit, vom austenitischen Zustand in den pseudo-martensitischen Zustand
durch einen Bearbeitungsvorgang überzugehen. Im pseudo-martensitischen Zustand ist der betreffende Strahl magnetisch. Der
rostfreie Stahl SUS 316 ist unmagnetisch lediglich unterhalb des Bearbeitungsmaß von kO%; er besitzt eine Zugfestigkeit
von 122 kg/mm . Wenn der Bandführungsbolzen aus dem rostfreien Stahl SUS 316 über das Bearbeitungsmaß von 40% hinaus bearbeitet
wird, dann geht der rostfreie Stahl SUS 316 von einem unmagnetischen Material in ein schwach magnetisches Material
über. Es ist dabei erforderlich, den Bandführungsbolzen zu entmagnetisieren, d.h. auf eine Temperatur zu erwärmen, die
höher liegt als etwa 1O5O°C, um die austenitische Struktur in
die feste Lösung einzubringen. Bei einer derartigen Wärmebehandlung erweicht der rostfreie Stahl jedoch auf eine Vickers-Härte
von 200 Hv, und er ist leicht durch Reibung abnutzbar. Eine derartige Bandführung ist nicht brauchbar. Gemäß den Ausführung
sforme η der Erfindung wird eine harte Chromschicht 6 auf dem Grundkörper 5 gebildet, um die Oberflächenhärte des
Bandführungsbolzens 1 zu erhöhen. Die Schicht 6 besitzt eine Härte von mehr als 600 Hv. Die Oberfläche des Bandführungsbolzens
1, der in der nachstehend beschriebenen Weise behandelt worden ist, wird so behandelt, daß sie eine mikroskopische
Rauhigkeit besitzt, wie sie in Fig. 4 veranschaulicht ist. Die Härte der galvanisch aufgebrachten Schicht 6 kann
durch die Stromdichte des Galvanisierungsbades, durch die Temperatur des betreffenden Bades sowie durch den Abstand
zwischen den Elektroden in dem Galvanisierungsbad reguliert werden. Das Muster der Oberflächenrauhigkeit, wie es in Fig.4
veranschaulicht ist, ist in der Axialrichtung des Bandführungsbolzens
1 nicht immer gleichmäßig. Obwohl nicht dargestellt, verlaufen einige der mikroskopischen Spitzen der rauehn Oberfläche
nahezu vertikal oder geneigt zu der Axialrichtung.
Im folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung des Bandführungsbolzens
1 im einzelnen beschrieben werden.
909813/0 88?
Der Bandführungsbolzen 1 gemäß Fig. 1A oder Fig. 1B wird dadurch erhalten, daß ein langes Materialstück aus rostfreiem
Stahl zugeschnitten wird. Der Bandführungsbolzen gemäß Fig. 1C wird dadurch erhalten, daß ein Blechmaterial gemäß Fig. 2A aus
rostfreiem Stahl gerollt bzw. zusa_jnmengewalzt wird. Anschließend
wird die Umfangsfläche des Bandführungsbolzens bzw» Bandführungszapfens 1 geschliffen (Schleifen des Außendurchmessers),
beispielsweise durch ein spitzenloses Schleifverfahren,
und sodann wird der betreffende Bolzen geläppt. Es ist erforderlich, daß die Oberflächenrauhigkeit des Bandführungsbolzens
1 geringer ist als etwa O96/U Rmax bei dieser Herstellungsstufe.
Vorzugsweise beträgt die Oberflächenrauhigkeit des Bandführungsbolzens 1 weniger als 0,3/U Rmax. Bei dem
spitzenlosen Schleifen wird der Bandführungsbolzen 1 zwischen einer sich drehenden Schleifscheibe und einer weiteren sich
drehenden Gummischeibe geschliffen, wobei der betreffende Zapfen längs eines Supports läuft, der in dem Zwischenraum
zwischen der sich drehenden Schleifscheibe und der sich drehenden Gummischeibe angeordnet ist. Der zu schleifende Bandführungsbolzen
1 läuft durch den Support-Abschnitt während einer Zeitspanne von mehr als zehn Sekunden durch, wobei er durch
die sich drehende Gummischeibe und die sich drehende Schleifscheibe geschliffen wird. Diese Scheiben drehen sich in derselben Richtung mit einem Drehzahlverhältnis von 1/3 bis etwa
1/4. So beträgt die Drehzahl der Schleifscheibe beispielsweise etwa 1500 U/min, während die Drehzahl der Gummischeibe etwa
500 U/min beträgt. Der Bandführungsbolzen 1 wird dem einen Ende des Supports zwischen der Gummischeibe und der Schleifscheibe
zugeführt, und er wird vom anderen Ende des Supports abgegeben. Der Bandführungsbolzen 1 wird ein oder zweimal auf
den Support bzw. Träger gelegt bzw. abgegeben
Anschließend wird der Bandführungsbolzen 1 bis auf eine Temperatur von 10500C zum Zwecke der Entmagnetisierung erwärmte
Die Struktur des Grundkörpers 1 wird eine ausgezeichnete unmagnetische
austenitische Struktur. Die galvanisch aufgebrachte Chromschicht 6 besitzt eine Härte von mehr als 600 Hv; die
809813/08S?
betreffende Schicht ist auf dem Grundkörper 5 mit einer Tiefe von 1 bis 10/U oder vorzugsweise 4 bis 7/U gebildet. Auf diese
Weise wird ein ausgezeichnet unmagnetischer Bandführungsbolzen erhalten, der aus dem Grundkörper 5 mit einer Härte von weniger
als 200 Hv und aus der Oberflächenschicht 6 mit einer Härte von mehr als 600 Hv besteht. Ferner wird die Umfangsoberflache des
Bandführungsbolzens 1 durch spitzenloses Schleifen derart geschliffen, daß die Oberflächenrauhigkeit des Bandführungsbolzens
1 einen Wert von 0,6 bis 0,2/U Rmax oder vorzugsweise
einen Wert von weniger als 0,5/u Rmax besitzt. Sodann werden
die mikroskopischen Spitzen der rauhen Oberfläche des Bandführungsbolzens 1 abgerundet, und zwar durch Anwendung eines
Trommelschleifverfahrens (vorzugsweise für die Erzielung einer Oberflächenrauhigkeit von weniger als 0,5/U Rmax), durch ein
Schwabbelverfahren, durch ein chemisches Polierverfahren oder durch ein Polierverfahren, wie durch einen Fein-Endbearbeitungsschritt,
während die Oberflächenrauhigkeit des Bandführungsbolzens 1 bei einem Wert von 0,6 bis 0,2/U Rmax gehalten wird,
wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Die Umfangsoberflache des Bandführungsbolzens 1 wird durch das oben beschriebene
Verfahren nicht ausgezeichnet geschliffen, da die mikroskopischen Spitzen der rauhen Oberfläche lediglich abgerundet werden.
So wird beispielsweise bei dem Trommelschleifverfahren eine
sich drehende Trommel verwendet, die Schleifmittel enthält. Bei dem Schwabbelverfahren wird eine Gewebe- bzw. Stoffrolle mit
Schleifmitteln verwendet. Bei beiden Verfahren ist die Endschleifzeit des Bandführungsbolzens 1 vorzugsweise ein Achtel
bis ein Fünfzehntel solang wie die Zeitspanne, die zur Erzielung
eines ausgezeichneten Schleifens des Bandführungsbolzens
1 erforderlich ist. Wenn die Endschleifzeit des Bandführungsbolzens 1 zu kurz ist, sind die mikroskopischen Spitzen
der rauhen Oberfläche nicht genügend abgerundet. Wenn die Endschleif :2Bit des Bandführungsbolzens 1 zu lang ist, sind die
mikroskopischen Spitzen der rauhen Oberfläche abgeflacht. Dies ist nicht wünschenswert.
909813/0887
- γ? - 2840063
Der so hergestellte Bandführungsbolzen 1 weist keinerlei schlechten Einfluß auf die Signale auf, die auf dem Magnetband
aufgezeichnet sind, da nämlich der Bandführungsbolzen 1 ausgezeichnet unmagnetisch ist. Die Oberflächenschicht des
Bandführungsbolzens 1 ist so hart, daß sie eine Vickers-Härte von über 600 Hv besitzt. Die mikroskopischen Spitzen der
rauhen Oberfläche sind abgerundet, wie dies in Fig. 4 durch das Bezugszeichen 7 veranschaulicht ist. Demgemäß ist
zwischen dem Magnetband 8, wie es durch eine Strichpunktlinie in Fig. 3 veranschaulicht ist, und dem Bandführungsbolzen
1 ein sehr geringer Gleitreibungswiderstand vorhanden, und das laufende Magnetband nutzt sich schwerlich ab. Die
mikroskopischen Spitzen der rauhen Oberfläche bei dem herkömmlichen Anführungsbolzen 1 stehen ab oder zeigen eine
scharfe Form wie dies in Fig. 5 durch das Bezugszeichen 9 veranschaulicht ist. Wenn somit der herkömmliche Bandführungsbolzen
verwendet wird, wird eine Kratz-BeSchädigung in
dem Magnetband 8 festgestellt, bevor das Magnetband 8 in dem Magnetbandaufzeichnungsgerät zehnmal läuft. Wenn demgegenüber
der Bandführungsbolzen 1 gemäß der Erfindung verwendet wird, wird eine Kratz-BeSchädigung in dem Magnetband 8 nicht festgestellt,
und zwar auch dann nicht, wenn das Magnetband 8 öfter in dem Magnetbandaufzeichnungsgerät läuft als zehnmal.
Die Lebensdauer des Magnetbandes 8 ist dadurch verlängert.
In Fig. 6 ist schematisch eine Draufsicht eines Bildbandaufzeichnungsgeräts
gezeigt, in welchem die Bandführungsbolzen 1 gemäß der Erfindung in einer Bandkassette montiert sind.
Gemäß Fig. 6 läuft ein Magnetband 8 von einer Abwickelspule um Bandführungsbolzen 21, 1 und 22 zu einer Aufwickelspule
hin, um von dieser aufgenommen bzw. aufgewickelt zu werden. Im Ladezustand wird das Magnetband 8 an eine sich drehende
Trommelanordnung 15 durch Ladestäbe 13 und 14 in der in Fig. 6 durch eine Strichpunktlinie angedeuteten Art und Weise
angelegt. Das Band 8 berührt außerdem einen über die
909813/0887
gesamte Breite ragenden Löschkopf 16, einen Ton-Löschkopf 17 und einen Ton-Steuerkopf 18, und außerdem wird es zwischen
einer Andruckrolle 19 und einer Antriebswelle 20 eingeklemmt,
um dadurch in bekannter Weise angetrieben zu werden.
¥ie oben beschrieben, besteht die Oberflächenschicht des Bandführungsbolzens 1 aus galvanisch aufgebrachtem hartem
Chrom. Die betreffende Oberflächenschicht weist eine Oberflächenrauhigkeit auf, wie sie in Fig. 4 veranschaulicht ist.
Das Magnetband 8 wird durch den Bandführungsbolzen 1 geführt, auf dem es gleitet. Der Bandführungsbolzen 21 auf der Seite
der Abwickelspule berührt den Magnetfilm des Magnetbands 8, während der Bandführungsbolzen 1 die nichtmagnetische Rückseite
des Magnetbandes 8 berührt. Wenn der Bandführungsbolzen 21 in derselben Weise hergestellt wird wie der Bandführungsbolzen
1, dann wird das Magnetband 8 durch den Bandführungsbolzen 21 nicht beschädigt. Der herkömmliche Bandführungsbolzen
beschädigt insbesondere den magnetischen Film des Magnetbandes. Ein derartiger Mangel kann durch den Bandführungsbolzen
gemäß der Erfindung vermieden werden. Der Bandführungsbolzen 22 auf der Seite der Aufwickelspule braucht nicht
stets in derselben Weise hergestellt zu werden wie der Bandführungsbolzen
1 gemäß der Erfindung„ So kann der Bandfüh-rungsbolzen
22 beispielsweise in einer solchen Weise hergestellt werden, daß ein aus Kunststoff bestehendes Rohr an
einem nichtmagnetischen Führungshalter angebracht wird.
In Abweichung von den dargestellten und vorstehend erläuterten Anordnungen kann die Oberflächenschicht 6 beispielsweise
auf dem Grundkörper 5 durch Anwendung irgendeines anderen Verfahrens aufgebracht bzw. gebildet sein als
durch ein Galvanisierungsverfahren. Ferner können die Oberflächenschicht
6 und der Grundkörper 5 aus demselben Material bestehen. Obwohl die Oberflächenbehandlung zur Erzielung
einer Abmessungsgenauigkeit der Umfangsoberfläche sowohl vor
Θ09813/0887
$0
Durchführung des Galvanisierungsvorgangs als auch nach Durchführung
des Galvanisierungsvorgangs bei der oben beschriebenen Ausführungsform durchgeführt wird, kann der betreffende
Vorgang auch lediglich vor oder nach dem Galvanisierungsvorgang
durchgeführt werden. Obwohl der oben beschriebene Bandführungsbolzen einen kreisförmigen Querschnitt besitzt,
kann er überdies einen davon abweichenden, beispielsweise einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzen. Die Erfindung
kann bei irgendeiner anderen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeanordnung
als einem Bildbandaufzeichnungsgerät angewendet werden, wie beispielsweise bei einem Projektor, bei dem ein
Film dem Band entspricht.
Durch die Erfindung ist also ein Bandführungsbolzen für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät geschaffen. Dieser
Bandführungsbolzen enthält einen Grundkörper aus einem nichtmagnetischen Material und eine auf dem betreffenden Grundkörper
gebildete Oberflächenschicht, die aus einem nichtmagnetischen harten Material besteht und die eine solche
Oberflächenrauhigkeit besitzt, daß die mikroskopischen Spitzen abgerundet sind. Ferner ist durch die Erfindung ein
"Verfahren zur Herstellung eines Bandführungsbolzens für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät geschaffen. Dieses
Verfahren umfaßt folgende Verfahrensschritte: Die Bildung
eines Grundkörpers aus einem unmagnetischen Material, die Bildung einer Oberflächenschicht aus einem unmagnetischen
harten Material auf dem Grundkörper, die Vornahme einer Oberflächenbehandlung des Grundkörpers und/oder der Oberflächenschicht
zur Erzielung einer Abmessungsgenauigkeit in der Umfangsflache, und eine Fein-Endbearbeitung zur Abrundung
der mikroskopischen Spitzen bei der Oberflächenrauhigkeit, die durch die Oberflächenbehandlung zur Erzielung
der Abmessungsgenauigkeit erzielt worden ist.
909813/0887 ORIGINAL INSPECTED
AA-
Leerseite
Claims (1)
- PatentansprücheBandführungseinrichtung für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, dadurch gekennzeichnet.a) daß ein Grundkörper (5) aus einem unmagnetischen Material vorgesehen ist undb) daß auf dem Grundkörper (5) eine Oberflächenschicht (6) aus einem unmagnetischen harten Material gebildet ist, die eine Oberflächenrauhigkeit (7) mit abgerundeten mikroskopischen Spitzen aufweist.2. Bandführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) aus rostfreiem Stahl besteht.3. Bandführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (6) aus hartem Chrommaterial besteht.4. Bandführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) aus einer Aluminiumlegierung besteht.5. Bandführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus einer Kupferlegierung besteht.6. Bandführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vickers-Härte der Oberflächenschicht (6) innerhalb eines Bereiches von bis 1000 Hv liegt.§00813/088? ORIGINAL INSPECTED" 2" 28400397. Bandführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenrauhigkeit der Oberflächenschicht (6) innerhalb eines Bereichs von 0,2 bis 0,6/U Rmax im metrischen System liegt.8. Bandführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines massiven runden Stabes besitzt.9. Bandführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines Rohres besitzt.10. Bandführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines gerollten Teiles besitzt.11. Bandführungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des gerollten Teiles ein Ausschnittbereich (2; 3) gebildet ist, der zu der Anlagefläche des gerollten Teiles ausgerichtet ist.12. Bandführungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des gerollten Teiles einander gleiche Asschnitte (2, 3) gebildet sind, die zu der Anlagefläche (4) des gerollten Teiles ausgerichtet sind und die symmetrisch zueinander in bezug auf die Anlagefläche ausgebildet sind.13. Bandführungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (2, 3) V-förmig ausgebildet ist.14. Bandführungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (2, 3) V-förmig ausgebildet sind.§098 13/0887ORIGINAL INSPECTED284008915. Verfahren zur Herstellung einer Bandführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,a) daß ein Grundkörper (5) aus einem unmagnetischen Material gebildet wird,b) daß auf dem Grundkörper (5) eine Oberflächenschicht (6) aus einem unmagnetischen harten Material gebildet wird,c) daß der Grundkörper (5) und/oder die Oberflächenschicht (6) einer Oberflächenbehandlung zur Erzielung einer Abmessungsgenauigkeit in der Umfangsoberflache ausgesetzt werden undd) daß eine Fein-Endbearbeitung zur Abrundung der mikroskopischen Spitzen bei der durch die Oberflächenbehandlung zur Erzielung einer Abmessungsgenauigkeit erreichten Oberflächengenauigkeit vorgenommen wird.16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) in einer runden Stabform gebildet wird.17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) in einer Rohrform gebildet wird.18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) in Form eines gerollten Teiles geformt wird, welches an seinem einen Ende einen Ausschnitt (2,3) erhält.19. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) als gerolltes Teil geformt wird, dem an seinen beiden Enden einander gleiche Ausschnitte (2,3) gegeben werden, die symmetrisch zueinander bezogen auf die Anlagefläche des gerollten Teiles verlaufen.20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) dadurch schrittweise gebildet wird, daß ein generell rechteckförmiges Blech vorbereitet wird, dessen zwei Ecken auf derselben Seite mit gleichen Ausschnitten versehen werden, und daß das betreffende Blech909813/0887derart zusammengerollt wird, daß an einem Ende des schließlich zusammengerollten Teiles ein Ausschnitt gebildet ist.21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) schrittweise dadurch hergestellt wird, daß ein im wesentlichen rechteckförmiges Blech vorbereitet wird, an dessen vier Ecken gleiche Materialweg_schnitte vorgesehen werden, und daß das betreffende Blech dann derart zusammengerollt wird, daß an beiden Enden des schließlich erhaltenen zusammengerollten Teiles die Ausschnitte (2,3) gebildet sind.22. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) und/oder die Oberflächenschicht (6) zur Entmagnetisierung erhitzt werden.23. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (6) auf dem Grundkörper (5) durch Galvanisierung gebildet wird.24. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) aus rostfreiem Stahl hergestellt wird.25. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) aus einer Aluminiumlegierung hergestellt wird.26. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) aus einer Kupferlegierung hergestellt wird.27e Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (6) aus hartem Chrom hergestellt wird.909813/088?28. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß als Oberflächenschicht (6) eine Schicht mit einer Vickers-Härte innerhalb des Bereichs von 400 bis 1000 Hv verwendet wird.29. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenschicht (6) eine Oberflächenrauhigkeit (7) innerhalb des Bereichs von 0,2 bis 0,6/U Rmax im metrischen System gegeben wird.30. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbehandlung durch spitzenloses Schleifen vorgenommen wird.31. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Fein-Endbearbeitung durch einen Trommel-SchleifVorgang ausgeführt wird.32. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Fein-Endbearbeitung durch Schwabbeln ausgeführt wird.33. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Fein-Endbearbeitung durch Polieren ausgeführt wird.34. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 30, dadurch ge-e kennzeichnet, daß die Fein-Endbearbeitung durch eine chemische Polierung ausgeführt wird.35. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (6) auf dem Grundkörper (5) mit einer Dicke von 1 bis 10 /u gebildet wird.Ö0981 3/0837
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1977124344U JPS5535646Y2 (de) | 1977-09-14 | 1977-09-14 | |
JP2434478A JPS54116906A (en) | 1978-03-03 | 1978-03-03 | Tape guide for recorder*reproducer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2840069A1 true DE2840069A1 (de) | 1979-03-29 |
DE2840069B2 DE2840069B2 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=26361843
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2840069A Ceased DE2840069B2 (de) | 1977-09-14 | 1978-09-14 | Bandführungseinrichtung für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, sowie Herstellverfahren dafür |
DE19787827401U Expired DE7827401U1 (de) | 1977-09-14 | 1978-09-14 | Bandfuehrungseinrichtung fuer ein aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787827401U Expired DE7827401U1 (de) | 1977-09-14 | 1978-09-14 | Bandfuehrungseinrichtung fuer ein aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (3) | US4228940A (de) |
DE (2) | DE2840069B2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2480017A1 (fr) * | 1980-04-04 | 1981-10-09 | Philips Nv | Guide de bande pour un porteur d'enregistrement en forme de bande |
FR2489571A1 (fr) * | 1980-08-30 | 1982-03-05 | Sony Corp | Element de glissement notamment pour bandes magnetiques |
US4648563A (en) * | 1985-01-10 | 1987-03-10 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Leaf-spring roller guide |
US4736904A (en) * | 1984-12-24 | 1988-04-12 | Basf Aktiengesellschaft | Tape guide means for a tape to be transported, in particular in a magnetic tape cassette or in a tape transport apparatus |
EP0271978A2 (de) * | 1986-12-15 | 1988-06-22 | Sanwa Needle Bearing Co., Ltd. | Zusammengesetzte Bandführung für Videokassette |
US5914840A (en) * | 1992-03-13 | 1999-06-22 | Sony Corporation | Magnetic tape guide apparatus |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56127536A (en) * | 1980-03-10 | 1981-10-06 | Fuji Photo Film Co Ltd | Travel guide means for magnetic tape |
JPS5982675A (ja) * | 1982-11-04 | 1984-05-12 | Toshiba Corp | カセツトテ−プ |
US4557435A (en) * | 1982-11-29 | 1985-12-10 | Storage Technology Corporation | Magnetic tape tension sensor |
JPS6031783U (ja) * | 1983-08-10 | 1985-03-04 | 富士写真フイルム株式会社 | 磁気テ−プカセツト |
US4620255A (en) * | 1984-07-09 | 1986-10-28 | Tandy Corporation | Tape cartridge static eliminator |
JPS61110388A (ja) * | 1984-11-02 | 1986-05-28 | Fuji Photo Film Co Ltd | 磁気テ−プカセツト |
JPS61220182A (ja) * | 1985-03-26 | 1986-09-30 | Nitto Electric Ind Co Ltd | カセツトテ−プ用テ−プガイド |
US4770367A (en) * | 1987-03-25 | 1988-09-13 | Carroll William M | Magnetic tape cassettes |
IT1205051B (it) * | 1987-06-01 | 1989-03-10 | Abramo Bordignon | Struttura di elemento di rinvio impegnabile in contatto di scorrimento con un supporto magnetico |
JPH0171383U (de) * | 1987-10-29 | 1989-05-12 | ||
US4865294A (en) * | 1987-12-17 | 1989-09-12 | Seatek Company Incorporated | Suspended ceiling cable slide |
JPH0288958U (de) * | 1988-12-26 | 1990-07-13 | ||
US5029035A (en) * | 1989-03-09 | 1991-07-02 | Overland Bolling Company | Tape guide for guiding magnetic tape in a videotape cassette |
JPH07118172B2 (ja) * | 1989-10-05 | 1995-12-18 | 三信工業株式会社 | 樹脂製テープガイド |
US5074451A (en) * | 1989-12-20 | 1991-12-24 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Plastic tape guide for videocassette |
US5362009A (en) * | 1990-03-05 | 1994-11-08 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Drive belt corner guide roller with structured inner surface for a data cartridge |
US5191694A (en) * | 1991-07-03 | 1993-03-09 | Shape Inc. | Cassette assembly line |
US5333806A (en) * | 1992-06-03 | 1994-08-02 | Verbatim Corporation | Magnetic tape cartridge |
US6676070B2 (en) * | 2001-08-03 | 2004-01-13 | Quantum Corporation | Backward compatible tape support |
US20030089819A1 (en) * | 2001-11-14 | 2003-05-15 | Bloomquist Darrel R. | Irregular surfaced tape guide |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1270912B (de) * | 1963-10-30 | 1968-06-20 | British Nylon Spinners Ltd | Fuehrung fuer Faeden, Garne, Baender oder Filme |
DE2302782A1 (de) * | 1973-01-20 | 1974-07-25 | Grundig Emv | Vorrichtung zur beeinflussung des magnetbandlaufes bei magnetaufzeichnungsund -wiedergabegeraeten |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3598332A (en) * | 1969-02-05 | 1971-08-10 | Melvin Sharkey | Web-supporting roller assembly |
US3787229A (en) * | 1971-02-17 | 1974-01-22 | Union Carbide Corp | Low-friction, wear-resistant material |
JPS5130766B2 (de) * | 1972-07-07 | 1976-09-02 | ||
US3843035A (en) * | 1973-01-18 | 1974-10-22 | Basf Ag | Guide element for magnetic tapes |
JPS5048235A (de) * | 1973-08-16 | 1975-04-30 | ||
JPS53160925U (de) * | 1977-05-25 | 1978-12-16 |
-
1978
- 1978-09-07 US US05/940,198 patent/US4228940A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-09-14 DE DE2840069A patent/DE2840069B2/de not_active Ceased
- 1978-09-14 DE DE19787827401U patent/DE7827401U1/de not_active Expired
-
1980
- 1980-09-25 US US06/190,755 patent/US4313551A/en not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-12-28 US US06/334,472 patent/US4429823A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1270912B (de) * | 1963-10-30 | 1968-06-20 | British Nylon Spinners Ltd | Fuehrung fuer Faeden, Garne, Baender oder Filme |
DE2302782A1 (de) * | 1973-01-20 | 1974-07-25 | Grundig Emv | Vorrichtung zur beeinflussung des magnetbandlaufes bei magnetaufzeichnungsund -wiedergabegeraeten |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2480017A1 (fr) * | 1980-04-04 | 1981-10-09 | Philips Nv | Guide de bande pour un porteur d'enregistrement en forme de bande |
FR2489571A1 (fr) * | 1980-08-30 | 1982-03-05 | Sony Corp | Element de glissement notamment pour bandes magnetiques |
US4669019A (en) * | 1980-08-30 | 1987-05-26 | Sony Corporation | Magnetic head drum assembly |
US4736904A (en) * | 1984-12-24 | 1988-04-12 | Basf Aktiengesellschaft | Tape guide means for a tape to be transported, in particular in a magnetic tape cassette or in a tape transport apparatus |
US4648563A (en) * | 1985-01-10 | 1987-03-10 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Leaf-spring roller guide |
EP0271978A2 (de) * | 1986-12-15 | 1988-06-22 | Sanwa Needle Bearing Co., Ltd. | Zusammengesetzte Bandführung für Videokassette |
EP0271978A3 (en) * | 1986-12-15 | 1989-05-24 | Sanwa Needle Bearing Co., Ltd. | Composite tape guide for a vtr tape cassette |
US5914840A (en) * | 1992-03-13 | 1999-06-22 | Sony Corporation | Magnetic tape guide apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2840069B2 (de) | 1981-05-27 |
US4313551A (en) | 1982-02-02 |
US4429823A (en) | 1984-02-07 |
US4228940A (en) | 1980-10-21 |
DE7827401U1 (de) | 1983-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2840069A1 (de) | Bandfuehrungseinrichtung fuer ein aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet sowie verfahren zur herstellung einer solchen bandfuehrungseinrichtung | |
EP0113813B1 (de) | Metallisches Endlospressband mit strukturierter Oberfläche | |
DE4121900C2 (de) | Reinigungsvorrichtung für eine Kalandrierwalze | |
DE3006711C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spiegel-Finishen eines zylindrischen Werkstücks | |
DE2950249A1 (de) | Transportwalze fuer den entwicklerbereich einer diazophotokopiermaschine und verfahren zum herstellen derselben | |
DE2103322C3 (de) | Galvanisches Verfahren zur Herstellung eines endlosen, metallischen Schichtträgers für elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien | |
DE19724019A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Strukturieren fester Disk-Substrate | |
DE2943770A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines reifenwulstes aus draht | |
DE3003972C2 (de) | Drehmagnetkopf zur Halterung von Magnetköpfen | |
DE2924858A1 (de) | Magnetischer wandlerkern und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2636416A1 (de) | Verfahren zum herstellen von luftlagerfuehrungen fuer magnetkoepfe | |
DE2701244A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von metallbaendern | |
DE3100453A1 (de) | Magnetbandkassette | |
DE3820261A1 (de) | Magnetbandkassette und verfahren zur herstellung derselben | |
DE2611032A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum presspolieren von flexiblen aufzeichnungstraegern | |
DE1810659A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Wandlers | |
DE2816372A1 (de) | In querrichtung abtastender magnetischer bandaufnahme-/-wiedergabeapparat | |
DE2459803A1 (de) | Einrichtung zur bildung eines luftlagers fuer ein magnetband | |
DE2800313A1 (de) | Endlosband-transportvorrichtung | |
DE2130102A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Untersuchung von Metallband | |
DE3318305A1 (de) | Lichtempfindliches element fuer ein elektrostatisches kopiergeraet und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2134299A1 (de) | Vorrichtung zum Aufziehen von Mi krofilm | |
DE2608952C2 (de) | ||
DE2554028C3 (de) | Video-Magnetkopfeinheit | |
DE3515071A1 (de) | Vorrichtung zum planparallelen laeppen von folienstreifen aus amorphem weichmagnetischen metall |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8235 | Patent refused |