DE3820261A1 - Magnetbandkassette und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Magnetbandkassette und verfahren zur herstellung derselben

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DE3820261A1
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DE3820261A
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Takahita Miyoshi
Minoru Kanazawa
Tsutomu Sugisaki
Takuzi Yamada
Yasutoshi Okuzawa
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Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette, insbesondere eine Magnetbandkassette, wie sie in Videorekordern und dergleichen verwendet wird sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben in Bezug auf eine Bandführungseinrichtung.
Eine Vielzahl von verschiedenen Magnetbandkassetten, einschließlich derjenigen vom β- und VHS-Typ sind bekannt zur Verwendung in Videorekordern und dergleichen. Die herkömmlichen Kassetten verwenden alle den gleichen Grundaufbau. Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Kassette des VHS-Typs. Die Magnetbandkassette gemäß Fig. 1 enthält eine Bandführungsanordnung, wie z. B. zylindrische Bandführungen 13, einen Führungspol bzw. Führungsstift 14, eine Führungsrolle 15 und ein Andruckkissen 16, die zusammenwirken, um ein Magnetband T beim Lauf zwischen einer Förderspule 11 und einer Aufnahmespule 12 zu führen.
Die Gleitcharakteristika des Magnetbandes an diesen Führungsteilen beeinflussen stark die Bandlaufeigenschaften. Dies wird leicht von der Tatsache verständlich, daß das Magnetband T hergestellt wird, indem eine Magnetschicht auf einem flexiblen Filmträger, bestehend aus Acetat, Polyester oder Vinylchlorid aufgebracht wird, wie dies im Stand der Technik bekannt ist. Um die Gesamtaufzeichnungs- und Gesamtspielzeit des Bandes zu erhöhen oder die elektromagnetischen Eigenschaften des Bandes zu verbessern, ist ein dünneres Magnetband entwickelt worden, das eine hohe Glattheit oder Ebenheit der Oberfläche aufweist.
Um den Vorteil der verbesserten Gleiteigenschaften solch eines Bandes auszunutzen, ist es erforderlich, die Oberflächenglattheit bzw. -rauhigkeit der vorerwähnten Führungsteile zu verbessern. Das heißt, wenn die Dicke des Magnetbandes vermindert wird, nimmt seine Steifigkeit ab und daher werden die Laufeigenschaften des Bandes stärker durch die Führungsteile beeinflußt. Im Falle eines Bandes, das für die Aufzeichnung und die Wiedergabe von Daten mit hoher Aufzeichnungsdichte verwendet wird, können selbst geringe Veränderungen im Verhalten des Magnetbandes den Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgang, der mit dem Band ausgeführt wird, stark beeinflussen. Zum Beispiel können Schwankungen im Laufverhalten des Bandes zu einem Wackelphänomen bzw. zu Bildschwankungen (Jitter-Phänomen) führen, das zu Bildschwankungen in horizontaler Richtung des reproduzierten Bildes führt. Entsprechend ist es wesentlich, dafür zu sorgen, daß das Band glatt läuft.
Die Anmelderin hat intensive und sorgfältige Forschungen in Bezug auf die vorerwähnten Probleme durchgeführt und gefunden, daß Schwankungen in den Laufeigenschaften des Bandes zum größten Teil den Führungsteilen zuzuschreiben sind, die in Kontakt mit der Magnetschicht des Bandes sind, nämlich dem Führungsschiff 14, wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 gezeigt, und auch den Oberflächencharakteristika des Bandes selbst. Zum Beispiel ist es bei einem Band mit einer Magnetfläche, die eine Rauhigkeit mit einem Ra-Wert von weniger als 0,01 µm (Wellentrennlänge 0,25 mm) aufweist, wahrscheinlicher, daß es nachteilig beeinflußte Bandlaufeigenschaften aufweist.
Die vorerwähnten Schwierigkeiten könnten wohl durch die Anordnung eines Führungsstiftes 14 beseitigt oder vermindert werden, mit dem die Oberfläche der Magnetschicht des Bandes in Berührung ist, der härter als ein herkömmlicher Führungsstift gemacht und der poliert oder einer anderen Oberflächenbehandlung unterworfen ist, so daß sich seine Oberflächenglattheit bzw. -ebenheit verbessert und seine Oberflächenrauhigkeit vermindert. Andererseits erhöhen solche Verarbeitungen beträchtlich die Herstellungskosten des Führungsstiftes, so daß ein solcher Führungsstift nicht in die üblichen Fertigungskonzepte paßt.
Es ist demzufolge ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Magnetbandkassette zu schaffen, die einen Führungsstift in Kontakt mit der Magnetschicht des Magnetbandes aufweist, der in der Kassette angeordnet ist und der einen glatten Bandlauf gewährleistet, jedoch mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Magnetbandkassette insbesondere eines Führungsstiftes für selbige anzugeben, das zu verbesserten Führungseigenschaften eines solchen Führungsstiftes führt.
Die vorerwähnten und weiteren Ziele der vorliegenden Erfindung werden erfindungsgemäß durch eine Magnetbandkassette gelöst, die einen Führungsstift aufweist, der die Magnetfläche des Bandes berührt und in der Kassette aufgenommen ist, wobei die Oberfläche des Führungsstiftes auf eine bestimmte niedrige Oberflächenrauhigkeit bearbeitet ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Magnetbandkassette einen Führungsstift aufweist, an dessen Oberfläche anorganische Teilchen, die eine Moh-Härte von 9 oder mehr aufweisen, aufgebracht sind.
Erfindungsgemäß kann die Oberfläche des Führungsstiftes so bearbeitet und endbearbeitet sein, daß die Anzahl der Feinnuten mit einer Tiefe von 0,2 µm oder mehr und einer Breite von 40 µm oder mehr, die in der Oberfläche des Führungsstiftes vorhanden sind und sich in Gleitrichtung des Bandes an der Oberfläche des Führungsstiftes erstrecken, nicht mehr als 10 pro mm beträgt.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Weitere Einzelheiten zum Wesen, Prinzip und der Nützlichkeit der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Erläuterungen von Ausführungsbeispielen derselben in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen weiter verdeutlicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht mit zum Teil weggebrochenen Teilen eines Ausführungsbeispieles einer herkömmlichen Magnetbandkassette,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Führungsstiftes, der in der Magnetbandkassette verwendet wird, wobei dieser Führungsstift gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gestaltet ist.
Fig. 3 und 4 Darstellungen, die Photographien, aufgenommen mit einem Elektronenmikroskop, der Oberfläche eines Führungsstiftes, verwendet in einer Magnetbandkassette, zeigen, der entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gestaltet ist.
Fig. 5 eine Darstellung, die einer optischen Mikroskopphotographie der Oberfläche eines Führungsstiftes in einer Magnetbandkassette vor dem Oberflächenwalzen entspricht, und
Fig. 6 eine Darstellung, die die gleiche Oberfläche wie in Fig. 5 nach dem Oberflächenwalzen zeigt.
Fig. 2 zeigt einen Führungsstift, der in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung hergestellt ist. Der Führungsstift 1 kann z. B. in der Magnetbandkassette 10, wie in Fig. 1 gezeigt, verwendet werden, und hat die gleichen Abmessungen wie der in Fig. 1 gezeigte Führungsstift 14.
Der Führungsstift 1 wird durch das folgende Verfahren hergestellt:
Ein zylindrischer Körper aus rostfreiem Stahl, der im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie der gewünschte Führungsstift aufweist, wird einem spitzenlosen Schleifen unterzogen, um seine Oberfläche aufzurauhen. Der spitzenlose Schleifvorgang bearbeitet den zylindrischen Körper aus rostfreiem Stahl auf die gewünschten Abmessungen, wobei feine Nuten als Kratzer in der Zylinderfläche erscheinen, die sich in Umfangsrichtung erstrecken. Der Schleifstein, der für den spitzenlosen Schleifvorgang verwendet wird, sollte im allgemeinen eine Rauhigkeit im Bereich von 100 bis 140 aufweisen. Bei der Auswahl eines Schleifsteines mit geeigneter Rauhigkeit sollte nicht nur die Zeit bedacht werden, die für das Schleifen des zylindrischen Rohkörpers erforderlich ist, sondern auch der Grad einer Trommelendbearbeitung, die nachfolgend noch erläutert wird, sollte berücksichtigt werden.
Anschließend wird die Oberfläche des Führungsstiftes 1 durch Trommeln endbearbeitet. Bei dem Trommelvorgang wird der spitzenlos geschliffene Führungsstift zusammen mit abrasivem Material bzw. Schleifteilchen, wie z. B. Aluminiumoxidteilchen (Kugelform, 1 µm bis 2 mm Durchmesser) oder Siliziumkarbidteilchen und Keramikkugeln (2,5 mm Durchmesser) in einem geschlossenen Behälter in Rotation versetzt. Während des Trommelvorganges reiben und schlagen die abrassiven Teilchen gegeneinander und gegen den Führungsstift 1 in dem Behälter, so daß sie immer kleiner werden.
Beim Trommeln wird die Oberfläche des Führungsstiftes 1 mit den Aluminiumoxidteilchen endbearbeitet, um eine äußerst glatte Oberfläche 2 zu schaffen, während gleichzeitig die Aluminiumoxidteilchen sich selbst an der Oberfläche 2 anhaftend ansetzen und in die Oberfläche implantiert werden. Das heißt, während des Trommelvorganges ermöglicht es das Reiben des Führungsstiftes 1 gegen die Kugeln und/oder andere Führungsstifte, die gleichzeitig bearbeitet werden, den Aluminiumoxidteilchen 3, die Oberfläche 2 des Führungsstiftes endzubearbeiten und es wird gleichzeitig veranlaßt, daß einige der Aluminiumoxidteilchen fest an der Oberfläche 2 anhaften, derart, daß sie kleine konkave Abschnitte der Oberfläche 2 ausfüllen. Diese Aluminiumteilchen bilden dann einen Teil des Materials des Führungsstiftes 1 und können durch äußere Kräfte, die auf den Stift 1 einwirken, wenn er in Gebrauch ist, nicht wieder entfernt werden, d. h. sie werden fest in die Oberfläche 2 des Führungsstiftes 1 integriert und als ein Teil derselben festgehalten. Die Aluminiumoxidteilchen, die sich selbst in den winzigen konkaven Teilen und Abschnitten der Oberfläche 2 des Führungsstiftes 1 festhalten sind jene, die auf einem Durchmesser pulverisiert worden, der kleiner ist, als die Breite der kleinen konkaven Teile der Oberfläche, d. h. diejenige, die auf einen Durchmesser von ungefähr 3 µm pulverisiert sind.
Die Aluminiumoxidteilchen 3, die an der Oberfläche 2 des Führungspoles 1 festgehalten werden, sind in den Fig. 3 und 4 gezeigt, welche auf Photographien, die durch das Mikroskop aufgenommen sind, beruhen und die von der Oberfläche solch eines Führungsstiftes angefertigt wurden. Die Vergrößerung in Fig. 3 beträgt 2000 während in Fig. 4 die Vergrößerung 10 000-fach beträgt.
Die Verteilung der Aluminiumoxidteilchen 3 ist so, daß, wie in Fig. 3 gezeigt, jede 25 µm × 20 µm große Fläche auf der Oberfläche 2 ungefähr 15 oder 16 Teilchen 3 aufweist. Die Verteilung und Befestigung der Aluminiumoxidteilchen kann auf geeignete Weise gesteuert werden, z. B. durch Auswahl der Trommelzeit und durch Auswahl der Größe der Keramikkugeln.
Die Oberflächen der Aluminiumoxidteilchen, die an der Oberfläche 2 des Führungsstiftes 1 befestigt sind und die Teile der Oberfläche 2 des Führungsstiftes 1 bilden, sind flach, wie dies auf Fig. 4 deutlich ist. Dies rührt daher, daß die Oberflächen der anhaftenden Aluminiumoxidteilchen während des Trommelvorganges abgeflacht bzw. plattiert werden. Die Rauhigkeit bzw. Glattheit der Oberfläche 2 kann im wesentlichen die gleiche sein, wie diejenige eines herkömmlichen Führungsstiftes. Zum Beispiel wird bevorzugt, daß bei einer Wellentrennlänge von 0,08 mm der Ra-Wert im Bereich von 0,01 bis 0,05 µm liegt.
Wie oben erläutert haben die Aluminiumoxidteilchen, die anorganische Partikel sind, eine Moh-Härte, die größer als 9 ist, und diese sind geeignet an der Oberfläche 2 des Führungsstiftes 1 verteilt, derart, daß sie integrale Teile der Oberfläche 2 bilden und die Rauhigkeit bzw. Glattheit der Oberfläche 2 gleich oder größer als diejenige eines herkömmlichen Führungsstiftes. Im Ergebnis dessen wird der Reibwiderstand zwischen dem Führungsstift 1 und der Magnetfläche des Magnetbandes auf einem sehr kleinen Wert gehalten.
Der Grund hierfür ist in folgendem zu suchen: da die Oberfläche 2 des Führungsstiftes 1 nach der vorliegenden Erfindung harte Teilchen (Al₂O₃) enthält, wie oben erläutert, wird die wirksame Härte der Oberfläche auf die Härte der Teilchen angehoben, mit dem Ergebnis, daß der Verschleißwiderstand des Führungsstiftes 1 signifikant verbessert wird. Überdies wird die wirksame Kontaktfläche mit der Magnetfläche des Bandes eher mit den Bereichen gebildet, wo das Magnetband die Teilchen berührt als durch die Bereiche des übrigen Materials des Führungsstiftes. Somit ist die Wirkkontaktfläche zwischen der Magnetfläche des Bandes und dem Führungsstift wesentlich vermindert und entsprechend ist der Reibwiderstand zwischen dem Band und dem Führungsstift reduziert.
In dem vorerläuterten Ausführungsbeispiel werden Aluminiumoxidteilchen als anorganische Partikel verwendet, die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung dieses Materiales begrenzt. Das heißt, andere Teilchen, die eine Moh-Härte von mehr als 9 aufweisen, wie z. B. Siliziumkarbidteilchen, können auch verwendet werden.
Wie oben erläutert, werden in dem ersten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung anorganische Teilchen mit einer Moh-Härte von mehr als 9 an der Oberfläche des Führungsstiftes, an der die Magnetfläche des Magnetbandes, das in der Kassette enthalten ist, entlang gleitet, anhaftend angelagert, wodurch der Verschleißwiderstand des Führungsstiftes 1 erhöht und der Gleitwiderstand des Magnetbandes entsprechend vermindert wird. Außerdem hat die Verwendung der Aluminiumoxidteilchen oder ähnlicher Teilchen im wesentlichen die gleiche Wirkung wie ein Oxidfilm, mit dem Ergebnis, daß hervorragende Bandlaufeigenschaften über lange Gebrauchszeiten aufrechterhalten werden können und Bildschwankungen und Bandklemmen im wesentlichen vermieden werden kann.
Der Führungsstift 1 nach der vorliegenden Erfindung kann durch einen sehr einfachen Herstellungsprozeß wie z. B. ein Trommelverfahren hergestellt werden. Im Ergebnis dessen kann erfindungsgemäß eine Magnetbandkassette hergestellt werden, die hervorragende Datenaufzeichnungs- und Wiedergabeeigenschaften aufweist und über einen langen Zeitraum beibehält, wobei die Kassette mit niedrigen Kosten durch den Gebrauch der Erfindung erhalten wird.
Die Erfindung wird weiter anhand spezieller Ausführungsbeispiele verdeutlicht, die nachfolgend erläutert werden.
Ausführungsbeispiel 1:
VHS-Magnetbandkassetten, "S-Master", hergestellt durch Fuji Photo Film Co., Ltd. wurden für die Tests verwendet.
Führungsstifte in zylindrischer Gestalt mit einem Durchmesser von 2,5 mm, wie in Fig. 2 gezeigt, wurden wie folgt hergestellt:
Es wurde ein Zylinderkörper aus rostfreiem Stahl von entsprechender Gestalt hergestellt mit den Materialbestandteilen 65 bis 75% Fe, 15 bis 20% Cr und 10 bis 15% Se (Gew.-%), und es wurden Aluminiumoxidteilchen, Siliziumkarbidteilchen und Cr₂O₃-Teilchen wurden als anorganische Teilchen mit einer Moh-Härte von 9 oder mehr, verwendet. Die durchschnittliche Partikelgröße der anorganischen Teilchen lag im Bereich von 0,1 bis 0,5 µm. Die Verteilung der anorganischen Teilchen war so, daß ähnlich wie im Fall von Fig. 3 wie oben erläutert, 5 bis 30 Partikel in jeder Fläche 25 µm × 25 µm präsent waren. Überdies wurden, ebenfalls wie bei dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die anorganischen Teilchen an der Oberfläche des Führungsstiftes 1 durch Trommelendbearbeitung anhaftend festgelegt. In Bezug auf die Glattheit bzw. Rauhigkeit der Oberfläche des Führungsstiftes lag der Ra-Wert im Bereich von 0,03 µm bis 0,04 µm, bei einer Wellentrennlänge von 0,08 mm.
Im Vergleich hierzu wurden Führungsstifte hergestellt, die mit anorganischen Teilchen dotiert waren, die eine Moh-Härte von 8 oder weniger aufwiesen.
Die Ergebnisse eines Vergleiches der Magnetbandkassetten nach den vorerwähnten Ausführungsformen ist in der nachfolgenden Tabelle 1 wiedergegeben:
Tabelle 1
Gemäß der Tabelle 1 ergab sich folgende Bewertung: Bei einer Temperatur, die bei 5°C gehalten wurde und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80% wurden ein Datenaufzeichnungs- und Wiedergabegerät, Modell VTRG-21, hergestellt durch Matsushita Denki Co., Ltd. und ein Jitter-Messer (Messer für kurzzeitige Impulsschwankungen), Modell MK-611A, hergestellt durch Megura Dempa Co., wurden verwendet, um die Größe der Impulsschwankungen (Jitter) zu messen. Wenn die Größe der Schwankung kleiner als 0,10 µsek war, ist dies in Tabelle 1 durch "00" gezeichnet, wenn die Größe der Schwankung größer als 0,10 µsek (einschließlich) und kleiner als 0,15 µsek war, wurde dies in Tabelle 1 mit "0" bezeichnet und wenn die Größe der Schwankung größer als 0,15 µsek (einschließlich) und kleiner als 0,20 µsek war, ist dieses in Tabelle 1 durch die Markierung "X" angegeben. Wenn schließlich die Jitter-Schwankung größer als 0,20 µsek (einschließlich) war, ist dies durch die Markierung "XX" angegeben.
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, waren für den Fall, wo anorganische Partikel mit einer Moh-Härte von 9 oder mehr verwendet wurden, die resultierenden Bilder, die von dem Band reproduziert wurden, im wesentlichen frei von Bildschwankungen bzw. Jitter-Erscheinungen. Andererseits traten solche Impulsschwankungen auf, wenn die Moh-Härte der Teilchen auf weniger als 9 reduziert war. Das heißt, der Effekt ist signifikant unterschiedlich, je nachdem ob Teilchen mit einer Moh-Härte von 9 oder mehr angewandt werden oder nicht.
Nachfolgend wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Magnetbandkassette, ist der Führungsstift einem spitzenlosen Schleifen und einer Trommelendbearbeitung wie im Fall des erstbeschriebenen Ausführungsbeispieles der Erfindung unterzogen. Anschließend wird der Führungsstift einem Oberflächenwalzen unterzogen. Die kleinen konvexen Teilchen bzw. Bereiche, die auf der Oberfläche der getrommelten Führungsstifte verbleiben, werden durch den Oberflächenwalzvorgang abgeplattet. Diese Oberflächenplattierung beginnt mit den kleinsten der feinnutartigen Kratzer, die bei dem spitzenlosen Schleifvorgang erzeugt wurde, und die noch nach der Trommelendbearbeitung verbleiben.
Fig. 5 zeigt die Oberfläche 2 des Führungsstiftes 1 vor dem Oberflächenwalzen und Fig. 6 zeigt die gleiche Oberfläche nach dem Oberflächenwalzen. In den Fig. 5 und 6 beträgt die optische Mikroskopvergrößerung jeweils das 200-fache. Wie aus den Fig. 5 und 6 deutlich ist, wird die Anzahl der kratzerartigen 5 in der Oberfläche 2 des Führungsstiftes 1 beträchtlich durch die Trommelendbearbeitung vermindert, d. h. die Oberfläche 2 ist im wesentlichen glatt.
Die Rauhigkeit der Oberfläche 2 nach dem Trommeln wurde durch Bewegen eines Meßtasters entlang des Führungsstiftes in Längsrichtung gemessen, um die Oberflächenrauhigkeit in Einheiten einer Auf- und Niederbewegung des Tasters zu erfassen.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die Oberfläche 2 des Führungsstiftes 1 getrommelt und dann Oberflächen endbearbeitet, bis die Anzahl der kratzerartigen Nuten 5, die eine Tiefe von mehr als 0,2 µm und eine Breite von weniger als 40 µm aufweisen, 10 oder weniger pro mm in Längsrichtung des Führungstiftes 1 betrug, d. h. in Richtung der Breite des Magnetbandes. Wenn die Anzahl der Nuten 5 größer als 10 pro mm ist, wird dann, wenn der Führungsstift 1 mit einem Magnetband verwendet wird, das eine Magnetfläche mit einer Glattheit bzw. Rauhigkeit von weniger als 0,01 µm aufweist, das Bandlaufverhalten instabil, so daß im Ergebnis dessen Jitter-Erscheinungen bzw. Bildschwankungen (Impulsschwankungen) häufig auftreten können.
Wenn andererseits die Oberfläche 2 des Führungsstiftes 1 eine Endbearbeitung von der Qualität einer Spiegelfläche aufweist, neigt ein Magnetband, das eine sehr glatte Magnetoberfläche aufweist, dazu, an der Oberfläche des Führungsstiftes 1 anzuhaften bzw. "anzukleben", so daß der Betrag des Reibwiderstandes beträchtlich ansteigt und die Bandlaufeigenschaften herabsinken.
Wie oben erläutert, wird entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Oberfläche des Führungsstiftes 1, die in Gleitkontakt mit der Magnetfläche des Magnetbandes 1 ist, so hergestellt, daß die Anzahl der kratzerartigen Nuten mit einer Tiefe von mehr 0,2 µm und einer Breite von weniger als 40 µm in Richtung des Gleitens des Magnetbandes nicht mehr als 10 pro mm beträgt. Im Ergebnis dessen ist das Magnetband in der Magnetbandkassette nach der vorliegenden Erfindung im wesentlichen frei von z. B. oszilierender Bewegung, die durch die Oberflächenrauhigkeit des Führungsstiftes 1 veranlaßt wird. Somit hat die Magnetbandkassette hervorragende Speicher- und Wiedergabeeigenschaften und ist z. B. frei von Impuls- und Bildschwankungen bzw. Jitter-Effekten.
Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend noch einmal anhand eines speziellen Falles erläutert.
Ausführungsbeispiel 2:
VHS-Magnetbandkassetten, "S-Master", hergestellt durch Fuji Photo Film Co., Ltd. und Magnetbänder mit einem Oberflächenrauhigkeitswert Ra von 0,009 µm (Wellentrennlänge 0,25 mm) wurden für die Tests verwendet.
Zylindrische Führungsstifte, wie mit 2 in den vorerwähnten Zeichnungen bezeichnet und mit einem Durchmesser von 2,5 mm wurden durch das folgende Verfahren hergestellt: ein zylindrischer Körper aus rostfreiem Stahl mit einer Zusammensetzung von 65% bis 75% Fe, 15 bis 20% Cr und 10 bis 15% Ni von zylindrischer Gestalt wurde verwendet. Schleifsteine, die bei dem spitzenlosen Schleifen der Führungsstifte 1 verwendet wurden, hatten eine Rauhigkeit der Nr. 120. Die Schleifteilchen bzw. abrasiven Teilchen, die bei der Trommelbearbeitung der Führungsstifte verwendet wurden, waren Aluminiumoxidteilchen mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 1,5 mm.
Eine Mehrzahl von Führungsstiften wurde unter diesen Bedingungen hergestellt, wobei Prozeßbedingungen, wie z. B. die Trommelzeit, verändert wurden. Alle Proben wurden einem Oberflächenwalzen unterzogen. Die so hergestellten Führungsstifte wurden in Bezug auf kratzerartige Nuten in Gleitrichtung des Magnetbandes untersucht bzw. vermessen und Beobachtungen für Bildschwankungen (Jitter) wurden für jeden von ihnen ausgeführt.
Die Proben wurden gemessen und ein Schrieb der Oberflächenrauhigkeitsverteilung angefertigt, in dem eine Messung eines bestimmten Teiles mit einer Länge von 1,6 mm bei konstantem Tasterdruck von 0,4 gf bei einem Durchmesser von 0,5 µm und einer Meßgeschwindigkeit von 0,06 mm/sek erfolgte, wobei die Schreibergeschwindigkeit auf 15 mm/sek eingestellt wurde und eine Vergrößerung von 50 000 : 1 in Richtung der Tiefe eingestellt war.
Im Ergebnis wurde gefunden, daß nahezu alle Proben Feinnuten mit einer Tiefe geringer als 0,2 µm aufwiesen, was vorteilhaft ist, da Impulsschwankungen in erster Linie für den Fall auftreten, daß die Nuten tiefer als 0,2 µm sind und eine Breite von weniger als 40 µm aufweisen. Die Ergebnisse der Messungen sind in der nachfolgenden Tabelle 2 zusammengestellt:
Tabelle 2
In Tabelle 2 wurde die Bewertung wie folgt vorgenommen:
Bei einer Temperatur, die auf 5°C gehalten wurde und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80% wurden ein Datenaufzeichnungs- und Wiedergabegerät, Modell VTRG-21, hergestellt durch Matsushita Denki Co., Ltd. sowie ein Impulsschwankungsmesser (Jitter-Meter) Modell MK-611A, hergestellt durch Meguro Dempa Co., verwendet, um die Schwankung zu messen. Wenn das Auftreten der Bildschwankung geringer als 0,10 µsek war, ist dies in Tabelle 1 durch "00" angezeigt, wenn der Betrag der Schwankung größer als 0,10 µsek (einschließlich) und kleiner als 0,15 µsek war, ist dies durch "0" markiert, wenn der Betrag der Schwankung größer als 0,15 µsek (einschließlich) und kleiner als 0,20 µsek war, ist dies durch die Markierung "X" markiert und wenn die Schwankung größer als 0,20 µsek ergeben hätte, wäre in der Tabelle die Markierung "XX" erschienen.
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, tritt für den Fall, daß die Anzahl der Feinnuten mit einer Tiefe größer als 0,2 µm und einer Breite von weniger als 40 µm 10 oder weniger betrug keine Schwankung auf, und somit war das resultierende Speicherbild zufriedenstellend.
Wie oben erläutert, sieht die vorliegende Erfindung eine Magnetbandkassette mit einem Führungsstift vor, der in Gleitkontakt mit der Magnetfläche des Bandes ist, das in der Magnetbandkassette aufgenommen ist und der Eigenschaften aufweist, die sicherstellen, daß das Magnetband hervorragende Laufeigenschaften aufweist, so daß das Auftreten von Signalschwankungen und Bandanhaftungen vermieden und die Kassette mit niedrigen Herstellungskosten herstellbar ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen mit einem Führungsstift, der in Gleitkontakt mit der Magnetfläche des Magnetbandes ist und der so hergestellt ist, daß die Laufeigenschaften des Bandes verbessert werden, während die Kassette mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann. Ein zylindrisches Grundteil aus rostfreiem Stahl wird zur Herstellung des Führungsstiftes einer Trommelbehandlung unterzogen, so daß Feinteilchen eines anorganischen Materials mit einer Moh-Härte von mehr als 9 an der Gleitfläche des Führungsstiftes fest integriert wird. Überdies kann die Oberfläche des Führungsstiftes noch dadurch verbessert werden, daß der Führungsstift einer Endbearbeitung durch Oberflächenwalzen unterzogen wird, um die Anzahl von kratzerartigen Nuten in der Gleitoberfläche zu verhindern, die eine Tiefe von mehr als 0,2 µm und eine Breite von weniger als 40 µm aufweisen auf weniger als 11 solcher Nuten pro mm in Gleitrichtung des Magnetbandes.

Claims (14)

1. Magnetbandkassette mit einem Magnetband und einem metallischen Führungsstift, der das Magnetband in Gleitkontakt mit einer Magnetfläche des Magnetbandes führt, gekennzeichnet dadurch, daß anorganische Teilchen (3) mit einer Moh-Härte von 9 oder mehr an einer Oberfläche (4) des Führungsstiftes (1) integral haftend festgelegt sind, die in Gleitkontakt mit der Magnetfläche des Magnetbandes ist.
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganischen Teilchen (3) aus Aluminiumoxid bestehen.
3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganischen Teilchen aus Siliziumkarbid bestehen.
4. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkörper des Führungsstiftes (1) aus rostfreiem Stahl besteht.
5. Verfahren zur Herstellung einer Magnetbandkassette mit einem Führungsstift für ein Kassettenband, insbesondere für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte zur Herstellung des Führungsstiftes (1):
Herstellen eines zylindrischen Grundteiles aus rostfreiem Stahl, Bearbeiten des Grundteiles durch spitzenloses Schleifen, um die Oberfläche des Grundteiles aufzubauen, Bearbeiten des Grundteiles durch eine Trommelendbearbeitung unter Verwendung von abrasiven anorganischen Teilchen (3), die eine Moh-Härte von mehr als 9 aufweisen, um einige dieser Teilchen (3) an der endbearbeiteten Oberfläche (2) fest haftend aufzunehmen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des spitzenlosen Schleifens mit einem Schleifstein ausgeführt wird, der eine Rauhigkeit in einem Bereich von Nr. 100 bis Nr. 140 aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganischen Teilchen aus Aluminiumoxid bestehen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangsdurchmesser der anorganischen Teilchen aus Aluminiumoxid im Bereich von 1 µm bis 2 mm liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganischen Teilchen aus Siliziumkarbid bestehen.
10. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von feinen kratzerartigen Nuten (5) in einer Oberfläche des Führungsstiftes (1) in Gleitkontakt mit dem Magnetband, die eine Tiefe von 0,2 µm oder mehr und eine Breite von 40 µm oder weniger in Gleitrichtung des Magnetbandes aufweisen und in der Oberfläche des Gleitstiftes (1) verbleiben, weniger als 11 Nuten pro mm ist.
11. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die rotierende Trommelbearbeitung des Führungsstiftes eine abschließende Oberflächenendbearbeitung des getrommelten Grundteiles durchgeführt wird, bis eine Anzahl von kratzerartigen Nuten in der Oberfläche des Führungsstiftes (1), die in Gleitkontakt mit der Magnetfläche des Magnetbandes in Gleitrichtung des Magnetbandes ausgebildet ist, geringer als 11 Nuten pro mm ist, wobei diese abschließende Oberflächenendbearbeitung ein Oberflächenwalzen ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Trommelbearbeitung mit einem Schleifmaterial, das anorganische Teilchen enthält, durchgeführt wird, die eine Moh-Härte von mehr als 9 aufweisen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganischen Teilchen aus Aluminiumoxid bestehen.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganischen Teilchen aus Siliziumkarbid bestehen.
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