DE69218730T2 - Vorrichtung zur axialen Bewegung von nicht von Nadelstössern aufgehobenen Nadeln an einer Rundstrickmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur axialen Bewegung von nicht von Nadelstössern aufgehobenen Nadeln an einer Rundstrickmaschine

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Description

  • Die Erfindung betrifft Rundstrickmaschinen und insbesondere die Nadelsteuerung in derartigen Maschinen zur Herstellung gemusterter oder verstärkter Strickware und sieht hierfür eine Vorrichtung und ein Verfahren vor zur Verschiebung derjenigen Nadeln, die das Garn von den verschiedenen Zuführstationen zur Bildung der Strickware abziehen. Rundstrickmaschinen bestehen im wesentlichen aus einem oder zwei Nadelzylindern 1, die - wie in Figur 1 dargestellt - in ihrer äußeren Zylinderfläche Einschnitte 2 aufweisen.
  • Die Einschnitte bilden die Führung für die Nadeln 3, die während ihrer Vertikalverschiebung im Zusammenwirken mit den Platinen die Wirkmaschen bilden.
  • Die Anzahl der Einschnitte entspricht der Anzahl der Nadeln, die in ihnen mit einer Hin- und Herbewegung gleiten unter Einwirkung von in Figur 1 nicht dargestellten Hub- und Absenkschloßteilen.
  • Im allgemeinen liegt bei Strumpfmaschinen die Anzahl der Einschnitte und Nadeln zwischen 200 und 400.
  • Der Zylinder wird in Rotation versetzt und mit ihm rotieren die Nadeln, die während ihrer Hin- und Herbewegung in ihrer höchsten Verschiebestellung an ortsfesten Winkelpositionen mit Garn versorgt werden an Zuführstationen, die einen oder mehrere Fadenführer aufweisen, die wahlweise den Nadelhaken angeboten werden, so daß diese das Garn von ihnen abziehen.
  • Zur Herstellung von Strumpfwaren wird zur gleichen Zeit und in der gleichen Weise üblicherweise nur ein Anteil der zur Verfügung stehenden Nadeln benötigt, abgesehen von der Herstellung der glatt gestrickten Teile eines Strumpfes, für die alle Nadeln zwischen ihrer obersten und untersten Stellung eingesetzt, für jede Strickreihe mit Garn versorgt und in gleicher Weise bewegt werden.
  • Produziert die Maschine kein Glattgestrick, werden zur Herstellung anderer Strickarten einige Nadeln zur Herstellung von Maschen benötigt und werden daher an der Zuführstation auf ihre höchste Stellung angehoben, um das Garn zu übernehmen, während andere Nadeln auf ein Zwischenniveau angehoben werden, um Garn zu übernehmen, ohne die vorangehende Masche zu entladen, um eine Fangmasche zu bilden; oder aber diese anderen Nadeln werden mit einer gewissen Verzögerung angehoben, so daß sie an dieser Zuführstation kein Garn übernehmen und daher hiermit auch keine neuen Maschen formen. Anders ausgedrückt: Es muß eine Nadelauswahl erfolgen. Dies bedeutet, daß vor jeder Zufuhr festgelegt werden muß, welche und wieviele Nadeln einer bestimmten Verschiebung unterworfen werden müssen und welche und wieviele andere Nadeln einer bestimmten anderen Verschiebung unterworfen werden müssen bzw. überhaupt nicht verschoben werden.
  • Diese Auswahl wird gemäß Figur 1 durch die Schwingen 4 vorgenommen, die in denselben Einschnitten 2 wie die über ihnen liegenden Nadeln gleiten, um die Nadeln nach oben in ihre höchste Position zur Garnübernahme zu verschieben. Nachdem die Nadeln das Garn erfaßt haben, werden sie in ihrer Umkehrbewegung durch ihre eigenen Senker und Gegensenker gesteuert, die relativ zum Zylinder ortsfest angeordnet, in Figur 1 jedoch nicht dargestellt sind, obwohl sie in den folgenden Figuren gezeigt sind.
  • Figur 1 zeigt eine elastische Schwinge 4, die an ihrem unteren Ende radial abbiegbar ist.
  • Wenn die Schwingen die ihnen zugeordneten Nadeln in die Arbeitsstellung verschoben haben, lösen sie sich von dem Nadelfuß und kehren nach unten zurück. Wenn die Nadel nach Beendigung ihrer Aufgabe hinsichtlich der Erfassung des Garns und der Bildung der Strickmasche, wozu sie sich in ihrer untersten Ebene befindet, nicht benötigt wird zur Übernahme eines weiteren Garns an einer anderen Zufuhrstelle, dann verbleibt sie auf dieser Ebene, bis ihre Steuerschwinge oder andere Maschinenteile sie wieder nach oben verschiebt.
  • Der Schaft der Schwinge 4 weist in seinem mittleren Abschnitt als oberen Führungsfuß einen Vorsprung 5 auf, der zur Anlage kommt an sein eigenes Steuerschloß 6, um die Schwinge nach unten zu drücken, wenn sie ihre Aufgabe hinsichtlich des Anhebens der Nadel 3 vollendet hat.
  • Weiter unten befindet sich am Schwingenschaft ein unterer Fuß 7, der zur Anlage kommt mit einem Schloßring 8, der eine Hubkontur 9 aufweist, die die Schwinge zusammen mit der darüberliegenden Nadel anhebt und sie so auswählt zum Erfassen des Garns. Der Schloßring 8 weist ferner eine Schloßteilkontur 10 auf, die mit ihrer Innenfläche an der lotrechten Fläche des Fußes 7 anliegt, um den Fuß der elastischen Schwinge 4 in das Innere des Einschnitts 2 zu drücken. Wenn in dieser nach innen gerichteten Stellung der Fuß 7 die Hubkontur 9 des Schloßringes nicht beaufschlagen kann, verharrt die Schwinge in ihrer abgesenkten Stellung.
  • Die Absenkschlösser 6 sowie die Hubkontur 9 und die Beaufschlagungskontur 10 sind offensichtlich winkelversetzt und wirken zu unterschiedlichen Zeiten auf jede Schwinge.
  • In Rundstrickmaschinen erfolgt die Nadelauswahl üblicherweise mit den den anzuhebenden Nadeln entsprechenden Schwingen, wobei ihr Hubfuß in einer auswärts verschobenen Stellung gehalten wird, so daß sie die Hubkonturen beaufschlagen können, während die den nicht anzuhebenden Nadeln zugeordneten Schwingen in einer Ansprechposition innerhalb des Einschnittes gehalten werden und zwar unabhängig davon, ob elastische oder herkömmliche starre Schwingen verwendet werden.
  • Elastische Schwingen drücken ihren unteren Fuß 7 spontan nach außen, um in die Hubkontur 9 einzugreifen und werden somit angehoben. Werden hingegen konventionelle Schwingen verwendet, wird ihre Ansprechstellung sowie ihre Rückzugsbewegung gesteuert von entsprechend angeordneten Schloßteilen, die relativ zum Zylinder ortsfest angeordnet sind.
  • Die Schwingen 4 werden so in ihrer Position gehalten, daß die Abbiegung oder Verschiebeaktion ihres unteren Abschnitts nicht dazu führt, daß der obere Abschnitt den Einschnitt verläßt.
  • Hierfür sind beispielsweise eine oder mehrere Ringfedern 12 vorgesehen, die den oberen Teil der Schwingen umgreifen und starr mit dem Zylinder ausgebildet sind. Die Ringfedern selbst werden in ihrer Position durch Ringnuten gehalten, die sich auf der Innenseite der zylindrischen Fläche des Nadelzylinders 1 befinden.
  • In Figur 1 ist die Auswahleinrichtung schematisch angedeutet durch das Bezugszeichen 11. Die Auswahleinrichtung ermöglicht der Schwinge 4, sich nach auswärts zu bewegen, so daß sie auf der Hubkontur 9 angehoben wird, oder aber die Auswahleinrich tung drückt die Schwinge in den ihr zugeordneten Einschnitt, so daß sie in abgesenkter Position verharrt. Die herkömmlichen Auswahlsysteme verwenden mechanische Auswähler, die eine Serie von Zwischenfüßen beaufschlagen; aber dieser Auswahltyp weist wesentliche Beschränkungen auf sowohl hinsichtlich seiner Betätigung als auch hinsichtlich der Anzahl der Auswahlmöglichkeiten.
  • Neueste Maschinen verwenden elektromagnetische Auswahleinrichtungen, die eine höhere Auswahlgeschwindigkeit und eine größe re Zahl programmierbarer Auswahlmöglichkeiten erlauben, wodurch sich Vorteile hinsichtlich der Maschinenherstellung und einer größeren Variationsbreite möglicher Muster ergeben. Diese Auswahleinrichtungen werden im wesentlichen in zwei Kategorien unterteilt, nämlich einerseits in ortsfeste Einrichtungen, die nicht mit dem Zylinder rotieren, vor jeder Zuführstation angeordnet sind und die Schwingen in der Folge ihrer Rotation angeboten bekommen, und andererseits in mit dem Zylinder (und mit seinen Schwingen) rotierenden Auswahleinrichtungen, die sich daher immer in einer den Schwingen entsprechenden Position befinden und auf diese daher jederzeit einwirken können gegenüber der nur sehr kurzen Zeit, in der die Schwingen vor den Auswahleinrichtungen der ersten Kategorie vorbeidrehen. Diese zweite Art der Auswahl wird auch bewirkt, bevor die Schwingen vor den Zuführstationen vorbeidrehen, aber es ergibt sich ein größerer Spielraum hinsichtlich der Synchronisiererfordernisse und der zur Verfügung stehenden Auswahlzeit; benötigt wird aber eine größere Anzahl von Auswahlbetätigern, die der Anzahl der Nadeln anstelle der Anzahl der Zufuhrstellen entsprechen müssen. Nadelauswahlverfahren und Vorrichtungen der beiden beschriebenen, mit steifen oder elastischen Schwingen arbeitenden Kategorien sind beschrieben in den europäischen Offenlegungsschriften Nr. 0 379 234, 0 431 674, 0 441 005, 0 479 371 und in der italienischen Patentanmeldung 22172 A/90 der gleichen Anmelderin. Die vorliegende Erfindung betrifft die Steuerung der Nadeln in ihrer Umkehrbewegung stromab von der Auswahlstation. Die Figuren 2 zeigen die Konfiguration der Senker und Gegensenker in dem Winkelabschnitt, der dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Absenk- und Gegensenker-Systemen entspricht.
  • Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit sind diejenigen Nadeln und Schwingen, die eine Stellung lotrecht zur Zeichnung einnehmen, um 900 aus ihrer tatsächlichen Position gedreht dargestellt.
  • Bei einer Vier-Zufuhrstellen-Maschine liegt der Winkelabstand zwischen zwei Senker/Gegensenker-Systemen 21 und 22 bei etwa 900, während dieser Abstand bei einer Zwei-Zufuhrstationen-Maschine etwa 180º beträgt. Die Figuren 2 zeigen stromab von der Auswahleinrichtung das konventionelle Verschiebesystem für die nicht von ihren Schwingen aktivierten Nadeln, wobei die Zylinderdrehung von rechts nach links erfolgt.
  • Der Nadelfuß 20 derjenigen Nadeln, die durch ihre Schwinge 4 in Arbeitsstellung gebracht wurden, folgt dem oberen Bahnverlauf, der oben durch die Konturen der Senker 23 und 21 begrenzt ist. Die in ihre höchste Stellung angehobenen Nadeln erzeugen "unloaded" Maschen.
  • Entsprechend diesem Ablauf öffnet die während des vorangegangenen Weges geformte Masche die Zunge 28 der Nadel 3 und zwar durch Anheben der Nadel und gleitet dann auf ihren Schaft. Wird die Nadel durch Betätigung des Nadelsenkers 21 abgesenkt, schließt die auf ihrem Schaft befindliche Masche wiederum die Zunge 28, gleitet von der Nadel ab und befreit sie somit.
  • Wie bereits festgestellt wurde, treten die angehobenen Nadeln auf ihrem höchsten Niveau in die Garnzufuhrstellen ein und erfassen das Garn von dem Garnführer 24, der abgesenkt ist, um sein Garn den offenen Haken 25 der Nadeln anzubieten.
  • Wenn die Vorrichtung Glattgestrick produziert, z.B. in einem Strumpfbein, und keine Muster oder Verstärkungen herstellen soll, müssen alle Nadeln in Arbeitsstellung gebracht werden; eine Auswahl ist nicht länger erforderlich.
  • Im Stand der Technik wird dann ein erstes Hubschloßteil 26 eingeführt und anstelle einer Auswahleinrichtung verwendet, um alle Nadeln 3 durch Beaufschlagung ihres Fußes 20 am Austritt aus dem Senkersystem 21/22 (Figur 2A) anzuheben.
  • Durch diese Deaktivierung der Auswahleinrichtung läßt sich die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich erhöhen. So kann z.B. die Rotationsgeschwindigkeit einer zur Herstellung von Damenstrümpfen bestimmten, vier Zufuhrstellen umfassenden Vorrichtung, die bei Einschaltung der Nadelauswahleinrichtung etwa bei 500 U/min liegt, auf 1000 U/min und mehr erhöht werden durch Verwendung des Schloßteils 26 und Deaktivierung des Auswählers 11.
  • Befindet sich das Schloßteil 26 oder der Auswähler 11 im Einsatz, ist der Bahnverlauf des Nadelfußes 20 der Nadeln 3 im wesentlichen der gleiche. Sie verfolgen den Bahnverlauf, der nach oben über die Senker 23 und 21 begrenzt ist.
  • Sollen jedoch mit Hilfe der Auswahleinrichtung 11 nur einige Nadeln angehoben werden, während andere Nadeln zur Erzeugung einer Fangmasche verwendet werden (ohne Entladung der während des vorangehenden Arbeitsganges geformten Masche), wird die Konfiguration gemäß Figur 28 verwendet.
  • Der Auswähler 11 wird verwendet, um die Nadeln 3 in ihrer Arbeitsstellung über die Schwingen 4 zu bringen, die von der Hubkontur 9 in ihre oberste Stellung verschoben werden. Die anderen Nadeln 3', die den inaktivierten Schwingen 4' zugeordnet sind, begegnen auf ihrem Weg dem zweiten Hubschloßteil 27, der in eine Winkelposition stromab von dem ersten Hubschloßteil 26 eingeführt ist, der in diesem Fall außer Eingriff gehalten wird durch seinen Abzug nach außen mit Radialbewegung.
  • Das Schloßteil 27 weist eine Hubkontur auf, die ein niedrigeres Niveau erreicht als die des Schloßteils 26 oder wie es durch die Hubkontur 9 erzielt wird. Auf dieser unteren Ebene wird die Masche nicht entladen sondern beibehalten. Die auf der Nadel befindliche Masche öffnet die Zunge 28, gleitet aber nicht auf den Nadelschaft.
  • Der Nadelhaken 25 kann auf diesem Niveau auch ein neues Garn erfassen, da er später als die von ihren Schwingen in Arbeitsstellung gebrachten Nadeln ansteigt; die von dem Schloßteil 27 angehobenen Nadeln können Garne nur von den abgesenkten, mehr zur linken als zu ihrem Hubpunkt positionierten Garnführern erfassen. Wird z.B. ein Garnführer 24 a abgesenkt, kann die Nadel 3' sein Garn nicht erfassen, während bei Absenkung des Garnführers 24 e sein Garn erfaßt werden kann.
  • Im ersten Fall formt die Nadel 3' während ihrer Bewegung keine neue Masche sondern behält lediglich die sich bereits auf ihrem Haken 25 befindliche Masche, während im zweiten Fall die Nadel 3' ein neues Garn erfaßt und eine neue Masche bildet, die auf dem Haken 25 zusammen mit der bereits vorhandenen Masche verbleibt. In beiden Fällen erfassen die Nadeln 3 - soweit sie durch die Schwingen 4 in ihre Arbeitsstellung gebracht wurden - auch das zweite, mehr links angebotene Garn.
  • Ist es schließlich erforderlich, zuerst nur einige Nadeln mit der Auswahleinrichtung 11 anzuheben und später alle die anderen Nadeln auf das gleiche Niveau anzuheben, um so alle zuvor gebildeten Maschen aus dem Haken unter die Zunge gleiten zu lassen, wird die Konfiguration gemäß Figur 2C benutzt. In dieser Konfiguration wird das Schloßteil 26 außer Eingriff gehalten, d.h. es wird radial zurückgezogen von den Nadelfüßen gehalten, und das zweite Hubschloßteil 27 wird zum weiteren Anhub zusammen mit einem dritten Schloßteil 28 eingeführt, das die Nadeln 3' betätigt, die bereits durch das Schloßteil 27 in die Fangmaschenebene angehoben wurden, um sie weiterhin anzuheben auf die Maschen-Entladeebene.
  • In diesem Fall wird jeder der Garnführer 24, der an einer zur Bedienung dieser Nadeln 3' geeigneten Winkelkoordinate angeordnet ist, abgesenkt, um ein neues Garn an diejenigen Nadeln 3' abzugeben, die ihre vorangehenden Maschen bereits aus dem Haken unter die Zunge übernommen haben. Andernfalls würde das Gestrick Laufmaschen aufweisen. Diese Konfiguration - auf Basis dessen, was unter Bezugnahme auf die Garnzufuhrstellen beschrieben wurde - gibt die Möglichkeit, die Nadeln 3 über die Schwingen in Einsatz zu bringen, um - z.B. zur Verstärkung - ein oder mehrere zusätzliche Garne zuzuführen im Vergleich zu den Garnen, die den spät angehobenen Nadeln 3' zugeführt wurden.
  • Bei Inaktivierung der drei Schloßteile 26, 27 und 28 arbeitet die Vorrichtung mit den Nadeln entweder in Arbeitsstellung oder aber in Ruhestellung ausschließlich auf Basis der Schwingenauswahl.
  • Die vorbekannte und vorstehend beschriebene Nadelbetätigungseinrichtung hat somit erhebliche Nachteile sowohl hinsichtlich der Vorrichtung als auch hinsichtlich des Verfahrens und beschränkt die Arbeitsleistung von Rundstrickmaschinen. Sie erfordert drei Schloßteile 26, 27 und 28 mit ihren radialen Andrück- und Abzugseinrichtungen, die sehr genau gesteuert werden müssen und zwar sowohl hinsichtlich der Synchronisation als auch hinsichtlich der Radialbewegung. Alle radial einzuführenden Schloßteile erfordern eine Zwei-Schritt-Andrückaktion und erfordern die Verwendung von Füßen 20 mit zwei oder mehr unterschiedlich langen Vorsprüngen, aufgeteilt in zwei oder mehr separate Winkelsektoren.
  • Die Hubkontur der Schloßteile, insbesondere die des Schloßteils 26, ist notwendigerweise steil, da sie einen bestimmten Raum zur Anordnung der anderen beiden Schloßteile 27 und 26 freilassen muß, die ihrerseits aus dem gleichen Grund ihre Hubkontur mit einem bestimmten Winkelversatz beginnen müssen. Die zulässige Geschwindigkeit der Rundstrickmaschine ist daher begrenzt, um Kollisionen zwischen den Füßen 20 und den Senkern 23, 21 zu vermeiden, wodurch Vibrationen und Verschleiß hervorgerufen würden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Verfügung zur Steuerung derjenigen Nadeln, die durch die Auswahleinrichtung 11 und die Schwingen 4 nicht in Arbeitsstellung gebracht wurden.
  • Zur Erläuterung der Charakteristika und Vorteile einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Erfindung unter Bezugnahme auf ein in Figur 3 dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert, das aber nicht schutzbegrenzend auszulegen ist.
  • Die Vorrichtung rotiert immer von rechts nach links.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird anstelle des drei radial bewegliche Schloßteile 26, 27 und 28 umfassenden Systems stromab von dem Senker/Gegensenker-System 21 und 22 ein einziges axial bewegliches Schloßteil 30 vorgesehen mit einer Hubkontur bis auf die Maschen-Entladeebene, aber mit einem glatteren und weniger steilen Verlauf als das zuvor beschriebene Schloßteil 26.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung deckt das Schloßteil 30 nahezu den gesamten Winkelabstand ab zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gegensenkern 22, um eine glatte Hubkontur zu bilden und die Steuerung der unteren Position der Nadeln in jedem Fall sicherzustellen. In jedem Fall ist zwischen den Schloßteilen 30 und 22 ein Abstand erforderlich zum Nadeleinsetzen und -ersetzen.
  • Anstelle des feststehenen Schloßteils 23 zur Begrenzung des Nadelhubes ist ein sich weiter erstreckender feststehender Gegensenker 31 vorgesehen, der über dem Nadelsenker 21 angeordnet ist und in diesen einläuft, um so die Aufwärtsbewegung der Nadeln sanft zu begrenzen.
  • Das Schloßteil 30 ist axial in drei Positionen verschiebbar. Die erste Position ist die in durchgehenden Linien in der obersten Ebene dargestellte Position und entspricht hinsichtlich der Funktion der Konfiguration der Figuren 2A und 2C. In dieser Position kann die Nadelauswahleinrichtung inaktiviert werden; die Nadeln werden dann alle in ihre Maschen-Entladeebene bewegt, so wie mit den Schloßteilen 26 oder 27/28 der Figuren 2 und erfassen die ihnen angebotene Garnzufuhr.
  • Es gibt kein Platzproblem, so daß die Hubkontur des Schloßteils 30 weniger steil sein kann als die der Schloßteile 26, 27 und 28 im Stand der Technik.
  • Der obere Teil der Figur 3 zeigt die möglichen Bahnverläufe der Köpfe der Nadeln 3 und 3'. Die Bahnverläufe der von den Schwingen ausgewählten Nadeln 3 sind punktiert dargestellt. Er ist steiler und kann alle ihm in der abgesenkten Position angebotenen Garnzuführungen erfassen, indem ihr Garnführer auf die unterste Ebene bewegt wird.
  • Der in durchgezogener Linie dargestellte Bahnverlauf der nicht durch die Schwingen 4 ausgewählten, aber den inaktivierten Schwingen 4' entsprechenden Nadeln 3' korrespondiert mit der voll ausgezogenen Kontur des Schloßteils 30 gekreuzt von den Nadelfüßen 20 der Nadeln 3'. In diesem Fall entladen die Nadeln 3' die Maschen und ziehen ein anderes Garn von den Garnführern, die ihnen in der abgesenkten Position angeboten werden. Generell sind die sich ganz rechts befindlichen Garnführer 24 für die von den Schwingen angehobenen Nadeln 3 bestimmt, und die übrigen Garnführer 24 sind für die von dem Schloßteil 30 angehobenen Nadeln 3' bestimmt.
  • Die glattere Kontur ermöglicht - bei inaktivierter Nadelauswahl - eine schnellere und gleichförmigere Arbeit der Vorrichtung als die Konfiguration gemäß Figur 2A der vorbekannten Art.
  • Die zweite Position ist die gestrichelt dargestellte Position in einer Zwischenhöhe und korrespondiert in ihrer Funktion mit der Konfiguration der Figur 28. In dieser Position sind die nicht ausgewählten und von ihren Schwingen in Operation gebrachten Nadeln 3' angehoben auf die Fangmaschen-Ebene und können ein neues Garn übernehmen oder auch nicht, was davon abhängt, ob einer der mehr links angeordneten Garnführer diesen Nadeln angeboten wird. Ist dies der Fall, so wird dieses Garn auch von den Nadeln 3 erfaßt, die den gepunkteten Bahnverlauf gekreuzt haben, wobei das zutrifft, was in Bezugnahme auf die Figur 28 beschrieben wurde.
  • Die dritte Position, das ist die unterste, strichpunktiert dargestellte Position, gibt die Möglichkeit, daß die von der Auswahleinrichtung 11 nicht in Operation gebrachten Nadeln unten passieren. Die Vorrichtung arbeitet völlig auf Basis der Schwingenauswahl, wobei sich die Nadeln entweder in ihrer Arbeits- oder aber in ihrer Ruhestellung befinden.
  • Das Positionierteil für das Schloßteil 30 ist analog dem für die vorbekannten Schloßteile 26, 27 und 28 und kann z.B. aus einem Drei-Stellungs-Pneumatik-Zylinder bestehen. Es erfordert jedoch keine besondere Synchronisation und Führungshilfsmittel, wie sie für die Schloßteile 26, 27 und 28 erforderlich sind.
  • Die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen aus einer Vereinfachung des Nadelsteuersystems sowie in einer Verbesserung der Produktivität sowie der Zuverlässigkeit der Vorrichtung.
  • Das eine axial bewegliche Schloßteil 30 ersetzt die drei radial beweglichen Schloßteile und ihre Hilfssteuerglieder. Es ist weniger steil, und der sanftere Anstieg der Kontur führt praktisch zu keinen Begrenzungen der Vorrichtungsgeschwindigkeit wie sie sich ergeben bei der Verwendung anderer Maschinenkomponenten wie z.B. des Schloßteilsystems 21/22.
  • Während bei dem vorbekannten Verfahren die Schloßteile 26, 27 und 28 für die Andrückbewegung einen unterschiedlichen Überstand der Nadelfüße und eine Anordnung in separaten Winkelsektoren erfordern, arbeitet das Schloßteil 30 mit durchgehend gleich ausgebildeten Nadeln. Müssen Nadeln mit unterschiedlichen Fußprojektionen verwendet werden, kann eine Anzahl von radial übereinandergeordneten Schloßteilen 30 verwendet werden, um größere Möglichkeit zur Textil-Modulierung zu schaffen, ohne die Nadeln in verschiedenen Winkelsektoren für unterschiedliche Fußüberstände positionieren zu müssen.
  • Das System zum Anheben und Absenken des Schloßteils 30 erfordert keine Besonderheiten hinsichtlich der Bewegung und Synchronisation, während das radiale Andrücksystem für die vorbekannten Schloßteile 26, 27 und 28 eine sehr präzise Führung erfordert wie z.B. eine auf eine Tausendstel Sekunde gesteuerte Synchronisation und einen auf einen Zehntel Millimeter gesteuerten Bewegungsvorgang, um nicht die Nadeln und den Zylinder zu beschädigen. Um gemäß der Konfiguration der Figur 2C die Arbeitsstellung zu positionieren, ist sogar eine noch genauere Synchronisation erforderlich, um zuerst das Schloßteil 27 in Position zu schieben und dann das Schloßteil 28 und zwar in einem Zeitabstand entsprechend dem Weg von nur wenigen Nadelschritten der Vorrichtung, wenn diese mit voller Geschwindigkeit dreht, und um ihn dann in umgekehrter Reihenfolge zurückzuziehen. Bei dem vorbekannten Verfahren können die Änderungen in den Konfigurationen zwischen den verschiedenen Figuren 2 nur innerhalb eines präzisen Winkelabschnitts des Nadel zylinders erfolgen, während bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Hub und die Absenkung des Schloßteils 30 bei jeder Zufuhr, tatsächlich aber zu jedem Moment problemlos durchführbar sind.

Claims (5)

1. Rundstrickmaschine mit
zumindest einem Nadelzylinder (1),
zumindest einer Auswahlstation, an der Nadeln (3) von zugeordneten Schwingen (4) ausgewählt werden, die bei Beaufschlagung durch eine Hubkontur (9) die zugeordneten Nadeln (3) auf ihre höchste Ebene anheben und sich von den Nadeln (3) zurückziehen, nachdem diese von ihnen in Arbeitseinsatz gebracht wurden, und
mit zumindest einer in Drehrichtung des Nadelzylinders (1) stromab von der zumindest einen Auswahlstation angeordneten Vorrichtung zur Axialverschiebung der von ihren zugeordneten Schwingen (4) nicht in Arbeitseinsatz gebrachten Nadeln (3), wobei die Verschiebung darin besteht, die Nadeln (3) in eine Maschen-Entladestellung oder Fangmaschen-Stellung anzuheben oder aber die Nadeln niedrig und inaktiviert passieren zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Verschiebevorrichtung ein einzelnes bewegliches Schloßteil (30) aufweist, das eine glatt durchgehende, bis auf die Maschen- Entladeebene ansteigende Kontur aufweist und axial in drei Positionen verschiebbar ist, die jeweils einer Maschen-Entlade-, einer Fangmaschen- und einer inaktivierten Stellung der Nadeln (3) entsprechen, die - unter Anlage ihres Nadelfußes (20) an dieser Schloßteilkontur - die Kontur des Schloßteils (30) durchlaufen, das besonders ausgelegt ist, um die mit gleichen Längen hervorragenden Nadelfüße (20) zu beaufschlagen.
2. Vorrichtung zur Axialverschiebung der Nadeln in einer Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß korrespondierend mit dem axial verschiebbaren Schloßteil (30) ein ortsfester Gegensenker (31) vorgesehen ist, der die Hubbewegung der Nadeln (3) begrenzt und den Nadelsenker (21) überlagert.
3. Vorrichtung zur Axialverschiebung der Nadeln in einer Rundstrickmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstrickmaschine mit Nadeln (3), die sich in unterschiedlichen Längen erstreckende Nadelfüße (20) aufweisen, sowie mit mehreren axial verschiebbaren, radial überlagerten Schloßteilen (30) versehen ist.
4. Vorrichtung zur Axialverschiebung der Nadeln in einer Rundstrickmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßteile (30) nahezu den gesamten Winkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gegensenkern (22) abdecken.
5. Verfahren zur Steuerung der Verschiebung von Nadeln in einer Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, wobei mit Hilfe von zumindest einer Verschiebevorrichtung, die ein einzelnes bewegliches Schloßteil (30) mit glatt durchgehender Kontur aufweist, die Nadeln (3) in eine Maschen-Entlade- oder in eine Fangmaschen-Position angehoben werden oder niedrig und inaktiviert passieren können.
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