DE69218328T2 - Elektrode für Elektrolyse - Google Patents

Elektrode für Elektrolyse

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DE69218328T2 DE69218328T DE69218328T DE69218328T2 DE 69218328 T2 DE69218328 T2 DE 69218328T2 DE 69218328 T DE69218328 T DE 69218328T DE 69218328 T DE69218328 T DE 69218328T DE 69218328 T2 DE69218328 T2 DE 69218328T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Elektrode, deren Vorderseite mit kanalbildenden Fäden versehen ist, ein Verfahren zur Herstellung einer Elektrode, eine Elektrolysezelle mit einer erfindungsgemäßen Elektrode sowie die Verwendung einer solchen Elektrode in der Elektrolyse.
  • In Elektrolyseverfahren ist der elektrische Strom vielfach ein vorherrschender Kostenfaktor, weshalb eine Verringerung jedes unnötigen Widerstands in der Elektrolysezelle wünschenswert ist. Beispielsweise sollte der Abstand zwischen der Anode und der Kathode möglichst klein sein, ohne den Fluß des Elektrolyts zu stören. Zur optimalen Ausnutzung des Materials in Elektrolysezellen sollte auch die Oberfläche der Elektroden in Relation zu ihrem Volumen möglichst groß sein.
  • In vielen Verfahren entwickelt sich Gas, was bedeutet, daß eine Ansammlung von Gasblasen zwischen der Anode und der Kathode verhindert werden muß, um den Zellwiderstand nicht zu erhöhen. In manchen Verfahren ist gewöhnlich auch die Anodenkammer von der Kathodenkammer durch eine ionenselektive Membran getrennt, die zwischen Anode und Kathode angeordnet ist, z. B. in der Herstellung von Chlor und Alkali. An der Anode bildet sich Chlorgas, und damit die Vorderseite der Anode vollständig für die Elektrolyse genutzt werden kann, sollte der Elektrolyt frei an der Anodenoberfläche entlang fließen können. Daher sollte die Membran nicht zu eng an der Anode liegen, gleichzeitig aber möglichst nahe sein, um den Abstand zwischen Anode und Kathode minimieren zu können. Außerdem erfolgt die Elektrolyse allgemein unter Überdruck in der Kathodenkammer, der die Membran an die Anodenoberfläche drückt. Die Lösung dieser Probleme ist schwierig, da verfügbare ionenselektive Membranen sehr dünn und mechanisch nachgiebig sind und gleichzeitig unter mechanischer Beanspruchung äußerst empfindlich sind und leicht beschädigt werden.
  • Den vorgenannten Problemen widmet sich die EP 415896, die eine Elektrode betrifft, in deren Vorderseite Zirkulationskanäle für den Elektrolyt geprägt sind, die sich auch dann nicht zusetzen, wenn die Membran an der Elektrode anliegt.
  • Vielfach sind moderne Elektroden mit einer katalytischen Beschichtung ausgebildet, um die gewünschten Reaktionen zu optimieren. Ein dann entstehendes Problem ist, daß die katalytische Aktivität allmählich in der Umgebung verloren geht, die in vielen Fällen korrodierend sein kann. Diesem Problem widmet sich die FR 2606794, die vorschlägt, daß die Elektrode eine Basisstruktur und ein dünnes Netz aufweist, das mit der Basisstruktur punktverschweißt ist und leicht ausgetauscht werden kann, wenn seine katalytische Aktivität unbefriedigend wird. Eine ähnliche Lösung wird in der BE 902297 angeregt. Die DE 2538000 offenbart einen bipolaren Elektrodenaufbau mit einer Basisplatte und einer gitterartigen Elektrode. Die Elektrode ist nicht zur Verwendung in Membranzellen vorgesehen.
  • Gitterartige Elektroden sind ferner in der US-A-4391695, FR-A-2237984 und FR-A-2406674 beschrieben.
  • Die DE-C-68318 offenbart eine Anode zur Elektrolyse, die einen Rahmen mit Öffnungen aufweist, in denen Fäden befestigt sind.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine in der Oberfläche vergrößerte Elektrode bereitzustellen, die die Elektrolytzirkulation und die Gasabfuhr erleichtert und die sich auch in Elektrolysezellen verwenden lassen sollte, die dünne, nachgiebige und zarte Membranen enthalten. Dies wird erreicht, indem eine Elektrode nach Anspruch 1 bereitgestellt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Elektrode zur Elektrolyse, deren Vorderseite mehrere im wesentlichen parallele Kanäle aufweist, die durch im wesentlichen parallele Fäden aus elektrisch leitendem Material gebildet sind, die an der darunter liegenden Elektrodenstruktur befestigt sind und mit ihr in elektrischem Kontakt stehen. Unter Vorderseite wird die Seite verstanden, die zu einer Elektrode entgegengesetzter Polarität weisen soll, wobei diese Seite vorzugsweise ihre wesentliche Ausdehnung in der senkrechten Ebene hat. In einer Membranzelle weist die Vorderseite zur Membran. Vorzugsweise sind die Kanäle im wesentlichen gerade, und ist die Vorderseite im wesentlichen senkrecht, haben die kanalbilden den Fäden einen Winkel zur waagerechten Ebene von 45º bis 90º, vorzugsweise von 60º bis 90º. Am stärksten bevorzugt ist, daß die Fäden und Kanäle in einer im wesentlichen senkrechten Richtung verlaufen.
  • Vorzugsweise liegen die Kanäle und Fäden im wesentlichen gleichmäßig über der Elektrodenvorderseite, die eine Größe von z. B. etwa 0,1 bis etwa 5 m² haben kann, wobei diese Größe aber keinesfalls kritisch ist. Auch der geometrische Querschnitt der Fäden ist nicht kritisch, z. B. können sie rund, oval, rechteckig oder dreieckig sein, auch wenn sie aus wirtschaftlichen Gründen vorzugsweise im wesentlichen rund sind. Etwaige nach vorn weisenden Kanten sollten jedoch abgerundet sein, um zu verhindern, daß eine gegebenenfalls vorhandene zarte Membran beschädigt wird. Vorzugsweise weist die darunter liegende Elektrodenstruktur Durchgangsöffnungen auf, um die Zirkulation des Elektrolyts zu erleichtern.
  • Eine optimale Funktion wird erreicht, wenn die Kanäle schmal und die kanalbildenden Fäden dünn sind. Dünne Fäden und schmale Kanäle verbessern den Gasblasentransport und die Elektrolytzirkulation, insbesondere in Membranzellen, in denen eine dünne und nachgiebige Membran an den Fäden anliegen kann, ohne sich in die Kanäle zu wölben und Verstopfung zu verursachen. Die kanalbildenden Fäden haben eine Dicke von 0,05 bis 3 mm, vorzugsweise 0,2 bis 1,5 mm. Sind die Fäden nicht rund, wird die Dicke des breitesten Teils des Fadens parallel zur Ausdehnung der Elektrode gemessen. In solchen Fällen ist es zudem zweckmäßig, daß die Höhe der Fäden senkrecht zur Ausdehnung der Elektrode in der gleichen Größenordnung wie ihre Dicke liegt. Der Abstand zwischen den Fäden beträgt etwa 0,1 d bis etwa 4 d, vorzugsweise etwa 0,5 d bis etwa 2 d, wobei d die Fadendicke ist. Der Abstand wird als kürzester Abstand zwischen zwei Fäden gemessen.
  • Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität können die kanalbildenden Fäden an quergerichteten, vorzugsweise im wesentlichen rechtwinkligen Stabilisierfäden befestigt sein, die zwischen den kanalbildenden Fäden und der darunter hegenden Elektrodenstruktur verlaufen. Die kanalbildenden Fäden und die Stabilisierfäden stehen auf geeignete Weise miteinander über vorzugsweise laserverschweißte Befestigungspunkte in Kontakt, an denen sie einander schneiden. Die Stabilisierfäden können gerade sein oder in einem regelmäßig oder unregelmäßig wellenförmigen Muster verlaufen, das optional an die Oberfläche der darunter liegenden Elektrodenstruktur anzupassen ist. Überdies sind die Stabilisierfäden vorzugsweise so dick wie oder dicker als die kanalbildenden Fäden, und sie haben zweckmäßigerweise eine Dicke von 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise 1 bis 3 mm. Der Abstand zwischen den Stabilisierfäden ist nicht kritisch und kann z. B. etwa 5 bis etwa 100 mm, vorzugsweise etwa 25 bis etwa 50 mm, betragen.
  • Soll die Elektrode mit einer Membran verwendet werden, die leicht beschädigt werden kann, ist die Oberfläche der kanalbildenden Fäden auf der Elektrode zweckmäßigerweise glatt und im wesentlichen frei von scharfen Abschnitten, die z. B. durch Schweißfunken verursacht werden können. Es wurde festgestellt, daß eine Elektrode ohne scharfe Abschnitte an den kanalbildenden Fäden erhalten werden kann, indem die Fäden mit der darunter liegenden Elektrodenstruktur durch kontaktloses Schweißen verbunden werden, z. B. Laserschweißen oder Elektronenstrahlschweißen, entweder direkt, was zu optimaler Stromverteilung führt, oder über die gegebenenfalls vorhandenen quergerichteten Stabilisierfäden, was weiter die Gefahr von Schweißfunken an den kanalbildenden Fäden verringert. Die direkt an der darunter liegenden Elektrodenstruktur befestigten Fäden werden zweckmäßigerweise an ihr durch mehrere kontaktlos verschweißte Befestigungspunkte an jedem Faden befestigt, wobei der bevorzugte Abstand zwischen den Befestigungspunkten an jedem Faden etwa 5 d bis etwa 100 d, insbesondere etwa 10 d bis etwa 50 d beträgt, wobei d die Dicke des Fadens ist.
  • Die vorgenannte Elektrode ist besonders für eine Elektrolyse geeignet, bei der sich Gas entwickelt, insbesondere wenn der Elektrolyt nach oben fließt, da die aufsteigenden Gasblasen die Zirkulation verbessern, und speziell für eine Elektrolyse in Membranzellen, d. h., Elektrolysezellen, in denen die Anodenkammer und Kathodenkammer durch eine ionenselektive Membran getrennt sind. Besonders vorteilhaft ist die Elektrode in der elektrolytischen Herstellung von Chlor und Alkali in Membranzellen, sie ist aber auch sehr nützlich bei der elektrochemischen Rückgewinnung von Metallen oder der Rückgewinnung von Gasen aus verdünnten Lösungen.
  • Die Fäden führen dazu, daß die Elektrodenvorderseite eine große Anzahl ununterbrochener Kanäle zur Zirkulation des Elektrolyts und zur wirksamen Abfuhr von gebildetem Gas hat.
  • In einer Membranzelle haben die Dicke der Fäden und die Breite der Kanäle vorzugsweise die gleiche Größenordnung wie die Dicke der Membran, die daher an den Fäden anliegen kann, ohne die Kanäle zuzusetzen, was die Gefahr einer Ansammlung gebildeter Gasblasen beseitigt. Folglich kann die Elektrodenlücke sehr klein sein, was den Zellwiderstand minimiert, und die Stromverteilung durch die Membran ist gleichmäßiger als bei bekannten Elektroden, wodurch sich die Standzeit der teuren Membran verlängert. In Chlor-Alkali-Elektrolysevorrichtungen wurde festgestellt, daß der Alkalifilm nahe der Membran durch saures Anolyt weggespült wird, wodurch eine unerwünschte Chlorabsorption und Sauerstoffbildung vermieden wird. Zudem führen die Fäden auch zu einer starken Vergrößerung der Elektrodenoberfläche, z. B. um etwa das Doppelte bis etwa das Fünffache, was die Wirksamkeit der Zelle erhöht und das Elektrodenpotential verringert, so daß sich die Nutzungsdauer der Elektrode verlängert. Außerdem beeinflußt die Oberflächenvergrößerung die Selektivität der Reaktion, wobei z. B. die Bildung von Chlorgas bei der Elektrolyse schwacher Chloridlösungen gefördert wird. Unabhängig vom Elektrolyseverfahren kann eine erfindungsgemäße Elektrode monopolar oder bipolar sein. Deutlich wurde, daß die neue Elektrode auf vergleichsweise einfache Weise hergestellt werden kann, indem die Fäden an einer bekannten Elektrode befestigt werden, vorzugsweise einer Elektrode mit Durchgangsöffnungen. Als Beispiele für bekannte Elektroden, die sich abwandeln lassen, können erwahnt werden: Lochplattenelektroden, Elektroden aus Streckmetall, Elektroden mit Längs- oder Querstäben oder Elektroden mit gebogenen oder geraden Lamellen, die aus einem gemeinsamen Metallblech ausgestanzt sind, wobei die Lamellen senkrecht oder waagerecht verlaufen können, z. B. jalousieartige Elektroden. Diese Elektrodenarten sind dem Fachmann gut bekannt und z. B. in der vorgenannten EP 415896 und GB 1324427 beschrieben. Eine besonders bevorzugte erfindungsgemäße Elektrode ist eine jalousieartige Elektrode, deren Vorderseite mit Fäden gemäß der vorstehenden Beschreibung versehen ist.
  • Die gesamte Elektrode, d. h., sowohl die Fäden als auch die darunter liegenden Struktur, ist zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material hergestellt, z. B. Ti, V, Cr, Mn, Fe, Co, Ni, Cu, Zr, Nb, Ag, Pt, Ta, Pb, Al oder deren Legierungen. Soll die Elektrode als Anode wirken, sind Ti oder Ti-Legierungen bevorzugt, während Fe, Ni oder deren Legierungen bevorzugt sind, wenn die Elektrode als Kathode wirken soll. Ferner ist bevorzugt, daß sowohl die Fäden als auch die darunter liegende Struktur durch ein geeignetes, katalytisch aktives Material je nach beabsichtigter Verwendung als Anode oder Kathode aktiviert sind. Verwendet werden können auch Elektroden, bei denen nur die Fäden aktiviert sind. Nutzbare katalytische Materialien sind Metalle, Metalloxide oder Mischungen daraus aus der Gruppe VIIIB in der Tabelle des Periodensystems, d. h., Fe, Co, Ni, Ru, Rh, Pd, Os, Ir oder Pt, von denen Ir und Ru besonders bevorzugt sind.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Elektrode mit einem oder mehreren an der Oberfläche befestigten Fäden, wobei das Verfahren den Schritt des Anbringens der Fäden an einer darunter liegenden Struktur durch mehrere kontaktlos verschweißte Befestigungspunkte an jedem Faden entlang aufweist. Unter möglichen kontaktlosen Schweißverfahren können Elektronenstrahlschweißen oder Laserschweißen erwähnt werden, wobei das zuletzt genannte bevorzugt ist. Zur Minimierung der Gefahr von Schweißfunken und daraus folgenden Unregelmäßigkeiten an den Fäden erfolgt das Laserschweißen zweckmäßigerweise in seitliche Richtung, vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur langen Seite des Fadens und vorzugsweise in einem Winkel von etwa 5º bis etwa 60º, insbesondere von etwa 15º bis etwa 45º, zur Kontaktoberfläche der darunter liegenden Elektrodenstruktur.
  • Im Gegensatz zum normalen Punktschweißen führt ein kontaktloses Schweißen gemäß der vorstehenden Beschreibung zu einem extrem kleinen, nadelförmigen Stoß am eigentlichen Kontaktpunkt, während der Rest des Fadens im wesentlichen unbeeinflußt bleibt, was das Verfahren besonders für dünne Fäden geeignet macht, vorzugsweise solche mit einer Dicke von etwa 0,05 bis etwa 5 mm, wobei eine Dicke von etwa 0,5 bis etwa 3 mm am stärksten bevorzugt ist. Der elektrische Kontakt ist gut, und gleichzeitig können die Fäden mechanisch abgezogen werden, ohne die darunter liegende Struktur zu beschädigen. Anschließend kann die Elektrode erneut mit Fäden versehen werden, ohne daß dies einer weiteren Bearbeitung bedarf, was die Regenerierung passivierter Elektroden erleichtert. Das Schweißverfahren kann zum Schweißen aller Metalle verwendet werden, die normalerweise in der Elektrodenherstellung zum Einsatz kommen, und hat sich u. a. äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn die Fäden und/oder die darunter liegende Struktur aus Titan oder einer Titanlegierung hergestellt sind. Aufgrund der hohen Kapazität beim Laserschweißen läßt sich die Herstellungszeit kurz halten, besonders wenn eine Anzahl von Laserquellen, z. B. 1 bis etwa 10, in einer Schweißeinheit parallel angeordnet sind. Auch eine Strahlteilung mit optischen Anordnungen, z. B. Lichtwellenleitern, kann verwendet werden.
  • Besonders geeignet ist das Verfahren bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Elektrode. Die angebrachten Fäden können dadurch selbst Zirkulationskanäle auf der Elektrodenoberfläche bilden oder haben eine stabilisierende Funktion für kanalbildende Fäden, die mit ihnen in Verbindung stehen.
  • Bei der Herstellung einer Elektrode mit kanalbildenden Fäden und zu ihnen quer verlaufenden Stabilisierfäden können die Fäden zunächst so zusammengestellt werden, daß sie eine gitterartige Struktur bilden, die dann kontaktlos mit der darunter liegenden Elektrodenstruktur über die kanalbildenden Fäden oder über die quergerichteten Fäden verschweißt wird. Allerdings kann auch zunächst die darunter liegende Elektrodenstruktur mit Fäden vorgesehen werden, die in eine Richtung verlaufen, und anschließend können diese Fäden mit Querfäden versehen werden.
  • Anwendbar ist das Verfahren sowohl bei der Herstellung von Elektroden als auch bei der Abwandlung vorhandener Elektroden. Bei der Herstellung von Elektroden erfolgt vorzugsweise eine Aktivierung mit einer katalytischen Beschichtung aus praktischen Gründen nach Anbringen der Fäden. Eine vorhandene aktivierte Elektrode kann jedoch mit aktivierten Fäden versehen werden, ohne die aktive Beschichtung im Verlauf des Laserschweißens zu beschädigen. Möglich ist auch, eine nichtaktivierte Elektrode oder eine Elektrode, deren Aktivität nach Langzeiteinsatz geschwunden ist, mit aktivierten Fäden zu versehen. Für die bevorzugten Abmessungen und Materialien sei auf die Beschreibung der erfindungsgemäßen Elektrode verwiesen.
  • Das eigentliche Schweißen erfolgt vorzugsweise durch ei nen Impuls-Festkörperlaser, z. B. einen YAG-Laser, wobei die Impulsdauer etwa 1 bis etwa 500 ms, vorzugsweise etwa 1 bis etwa 100 ms, und die mittlere Leistung etwa 10 bis etwa 200 W beträgt.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Elektrolysezelle mit mindestens einer Elektrode, die mit kanalbildenden Fäden gemaß der Erfindung ausgerüstet ist. Vorzugsweise weist sie überdies eine ionenselektive Membran auf, die zwischen der Anode und der Kathode so angeordnet ist, daß sie an den Fäden der erfindungsgemäßen Elektrode anliegt. Ist die Zelle zur Elektrolyse einer Alkalimetallchloridlösung zu Chlorgas und Alkali vorgesehen, sollte die Anode eine Elektrode mit Fäden sein, vorzugsweise eine mit Fäden versehene jalousieartige Elektrode, während die Kathode die gleiche oder eine ähnlich geartete Elektrode, aber ohne Fäden, sein kann. Am stärksten ist bevorzugt, daß die Zelle zu einer Elektrolysevorrichtung vom Filterpressentyp gehört. Im übrigen kann die Zelle nach herkömmlichen Techniken gestaltet sein, die dem Fachmann bekannt sind.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein Elektrolyseverfahren, wobei mindestens eine der Elektroden eine Elektrode mit kanalbildenden Fäden gemaß der Erfindung ist. Das Verfahren eignet sich besonders für eine Elektrolyse, in der sich Gas entwickelt, wobei die Elektrode(n), an der (denen) sich das Gas entwickelt, vorzugsweise eine erfindungsgemäße, mit Fäden versehene Elektrode ist (sind) und der Elektrolyt vorzugsweise nach oben fließt. Das Verfahren ist besonders in einer Elektrolyse in einer Membranzelle geeignet, insbesondere in einer Elektrolyse einer Alkalimetallösung, z. B. Natrium- oder Kaliumchloridlösung, zur Herstellung von Chlor und Alkali, wobei die Anode vorzugsweise eine erfindungsgemäße, mit Fäden versehene Elektrode ist, während die Kathode herkömmlich sein kann. Außerdem kann die Elektrolyse nach herkömmlichen Techniken erfolgen, die dem Fachmann bekannt sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung näher anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Allerdings ist die Erfindung nicht auf die veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt, sondern viele weitere Varianten sind innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche realisierbar.
  • Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht von oben zur Veranschaulichung der Herstellung einer Elektrode, während Fig. 2 eine Vorderansicht einer Einzelheit der fertigen Elektrode ist. Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht einer Einzelheit einer Elektrode mit Stabilisierfäden, während Fig. 4 eine Vorderansicht einer Einzelheit der gleichen Elektrode ist.
  • Fig. 1 und 2 zeigen mehrere parallele Fäden 1, die über laserverschweißte Kontaktpunkte 3 an einer darunter liegenden Elektrodenstruktur 10 befestigt sind und senkrechte Kanäle 2 auf der Vorderseite der Elektrode bilden. Fig. 1 zeigt, wie eine Laserschweißeinheit 15 zum Kontaktpunkt von der langen Seite des Fadens 1 in einem Winkel α zur Kontaktoberfläche der darunter liegenden Elektrodenstruktur ausgerichtet ist, wobei der Winkel vorzugsweise etwa 5º bis etwa 60º beträgt. In Fig. 2 ist die Position der Schweißpunkte 3 gekennzeichnet, die normalerweise nicht von oben sichtbar sind.
  • Fig. 3 und 4 veranschaulichen eine jalousieartige Elektrode mit Jalousielamellen 12, die aus einem gemeinsamen Metallblech 11 ausgestanzt sind, so daß Durchgangsöffnungen 13 in der Elektrodenstruktur gebildet sind. Ferner weist die Elektrode senkrechte Kanäle 2 auf, die durch kanalbildende Fäden 1 gebildet sind, die über laserverschweißte Kontaktpunkte 3 an quergerichteten Stabilisierfäden 4 befestigt sind. Die Stabilisierfäden 4 verlaufen an jeder zweiten Lamelle 12 entlang, wodurch die kanalbildenden Fäden 1 auch durch die Lamellen gehalten werden. Durch diese Gestaltung sind im wesentlichen vollständig ununterbrochene Kanäle 2 an der Vorderseite der Elektrode entlang gebildet. In der gezeigten Ausführungsform sind die Stabilisierfäden 4 an den Lamellen 12 mittels laserverschweißter Kontaktpunkte 3 befestigt, wobei die kanalbildenden Fäden 1 anstelle dessen aber auch durch Laserschweißen an den Lamellen 12 befestigt sein können. Dem Fachmann wird zudem deutlich sein, daß der Abstand zwischen den Querfäden 4 je nach Stabilitätsanforderungen variiert werden kann.

Claims (14)

1. Elektrode zur Elektrolyse, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Elektrode mehrere im wesentlichen parallele Kanäle (2) aufweist, die durch im wesentlichen parallele Fäden (1) aus elektrisch leitendem Material gebildet sind, die in elektrischem Kontakt an der darunter liegenden Elektrodenstruktur (10, 11, 12) befestigt und durch sie gestützt sind, wobei die Vorderseite der Elektrode ihre wesentliche Ausdehnung in der senkrechten Ebene hat und die kanalbildenden Fäden (1) einen Winkel von 45º bis 90º zu der waagerechten Ebene bilden, wobei die kanalbildenden Fäden (1) eine Dicke von 0,05 bis 3 mm haben und der Abstand zwischen den Fäden 0,1 d bis 4 d beträgt, worin d die Dicke der Fäden ist.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Elektrode ihre wesentliche Ausdehnung in der senkrechten Ebene hat und die kanalbildenden Fäden (1) einen Winkel von 60º bis 90º zu der waagerechten Ebene bilden.
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalbildenden Fäden (1) eine Dicke von 0,2 bis 1,5 mm haben und der Abstand zwischen den Fäden (1) 0,5 d bis 2 d beträgt, worin d die Dicke der Fäden ist.
4. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die darunter liegende Elektrodenstruktur (10, 11, 12) Durchgangsöffnungen (13) aufweist.
5. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalbildenden Fäden (1) an quergerichteten Stabilisierfäden (4) befestigt sind, die zwischen den kanalbildenden Fäden (1) und der darunter liegenden Elektrodenstruktur (10, 11, 12) positioniert sind.
6. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der kanalbildenden Fäden (1) glatt und im wesentlichen frei von scharfen Abschnitten ist.
7. Verfahren zur Herstellung der Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch den Schritt des Anbringens von Fäden (1) an einer darunter liegenden Struktur (10, 11, 12) mittels mehrerer kontaktlos geschweißter Befestigungspunkte (3) an jedem Faden entlang.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißvorgang in einer seitlichen Richtung in einem Winkel von 5º bis 60º zu der Kontaktoberfläche der darunter liegenden Elektrodenstruktur (10, 11, 12) erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißvorgang durch Laserschweißen erfolgt.
10. Elektrolysezelle,dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Elektrode mit kanalbildenden Fäden (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
11. Elektrolysezelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ionenselektive Membran aufweist, die zwischen der Anode und der Kathode angeordnet ist.
12. Elektrolyseverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode mit kanalbildenden Fäden (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Membranzelle verwendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Elektrolyse einer Alkalimetallchloridlösung zu Chlor und Alkali aufweist, wobei die Anode eine Elektrode mit kanalbildenden Fäden ist.
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