DE69218141T2 - Beschichtungsverfahren, Beschichtungsvorrichtung und Beschichtungsdüse - Google Patents

Beschichtungsverfahren, Beschichtungsvorrichtung und Beschichtungsdüse

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DE69218141T2
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Hiromi Tanaka
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    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
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  • Coating Apparatus (AREA)
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein(e) Beschichtungsverfahren und -vorrichtung, bei denen ein Streichkopf- bzw. Beschichtungsspalt (coater gap) genau, schnell und einfach eingestellt werden kann und weiterhin die (seine) Reproduziergenauigkeit verbessert sein kann. Die Erfindung betrifft auch eine im Oberbegriff von Anspruch 5 definierte Beschichtungsdüse.
  • Bei einer Extrusions- oder einer Gleittrichter- Beschichtungsvorrichtung stellt die Einstellung eines Beschichtungsspalts zwischen einer Streichkopf- oder Beschichtungskante und einer Bahn im Hinblick auf Gleichmäßigkeit und Stabilität der Beschichtung einen der wichtigsten Faktoren dar; er ist auch für die Verbesserung von Güte und Produktionsleistung wichtig. Eine Methode zum direkten Detektieren oder Messen der Beschichtungskantenstellung ist bisher jedoch noch nicht vorgeschlagen worden.
  • Herkömmlicherweise erfolgt ein Beschichtungsspalteinrichten oder -einstellen vor Anfahren eines Beschichtungsvorgangs oder beim (nach dem) Auswechseln der Beschichtungsvorrichtung oder einer Beschichtungswalze durch einen qualifizierten Arbeiter in folgender Weise: Der qualifizierte Arbeiter stellt einen Spalt zwischen einer Beschichtungskante und einer Bahn oder einen Spalt zwischen der Beschichtungskante und einer Beschichtungswalze unter Verwendung einer Dicken(fühler)lehre ein; andererseits wird ein(e) Versatz oder Verschiebung der Bahn oder der Beschichtungswalze gegenüber dem Rahmen der Vorrichtung mittels einer (eines) am Rahmen montierten Meßuhr oder Abstandsensors gemessen, worauf der qualifizierte Arbeiter den Spalt entsprechend der Meßgröße einstellt.
  • Bei der oben beschriebenen Methode kann jedoch die Stellung bzw. Lage der Beschichtungskante während der Beschichtung, d.h. der Beschichtungsspalt, nicht detektiert bzw. gemessen werden; im Fall eines Auswechselns einer Beschichtungsdüse muß zudem der Einstellvorgang erneut durchgeführt werden. Die Arbeitsleistung ist daher herabgesetzt, und es besteht die Möglichkeit, daß die Reprodu zierbarkeit verringert ist oder wird.
  • Wenn der Beschichtungsspalt schwankt oder sich in einem anomalen Zustand befindet, ist die aufgetragene Schicht von mangelhafter Güte, d.h. es treten Schlieren und Streifen in der aufgetragenen Schicht auf; ferner weicht die Schichtdicke ab.
  • Die offengelegte JP-Patentanmeldung 40258/1990 offenbart die folgende Einrichtung, in welcher der Stellungs- oder Lagensensor so angeordnet ist, daß der zwischen seiner Achse und der horizontalen Linie gebildete Winkel der gleiche ist, wie er durch die Bewegungsachse der Beschichtungsdüse und der horizontalen Linie gebildet wird. Bisher ist noch keine Beschichtungskanten-Lagendetektiereinheit vorgeschlagen worden, mit deren Hilfe die Beschichtungskantenlage oder stellung unmittelbar detektiert bzw. gemessen werden kann, um stabil bzw. zuverlassig ausgezeichnete Beschichtungseigenschaften zu erzielen.
  • Ein(e) herkömmliche(s) Beschichtungsverfahren und Beschichtungsdüse sind in der GB-A-1 439 604 beschrieben. Bei dieser bekannten Beschichtungsdüse sind als Bezugsflächen für Messung und Kontrolle (Einstellung) des Beschichtungsspalts dienende flache Flatten jeweils an Gleitfüßen (sliding feed) der Beschichtungsdüse montiert. Diese Gleitfüße sind gleitend verschiebbar am Tragrahmen der Beschichtungsvorrichtung so montiert bzw. gelagert, daß die Beschichtungsvorrichtung auf die Beschichtungswalze zu und von ihr hinweg verschiebbar ist. Die Bezugsfläche ist mithin nicht unmittelbar an der Beschichtungsdüse montiert, und sie liegt zudem nicht in einer Ebene mit der Beschichtungskantenfläche, d.h. der Lippenfläche der Düse. Bei einem Auswechseln dieser herkömmlichen Beschichtungsdüse treten verschiedene Lagenänderungen in der Lagenbeziehung zwischen der Beschichtungskantenfläche der Düse und der Bezugsfläche auf. Infolgedessen ist bei diesem Stand der Technik heikle Einstellarbeit unter Verwendung von Fühlerlehren und Hebespindeln nötig, um Lagenänderungen, insbesondere nach jedem Auswechseln der Beschichtungsdüse, zu beseitigen.
  • Eine andere Beschichtungsdüse für das Auftragen von Flüssigkeiten ist in der DE 39 27 680 A1 beschrieben. Diese bekannte Beschichtungsdüse weist an der Düse montierte Stirn- oder Endplatten auf, die dazu dienen, den Düsenspalt an den Seiten der Düse in einer Querrichtung zu verschließen, aber nicht als Bezugsflächen für die Beschichtungsspalteinstellung dienen.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines (einer) Beschichtungsverfahrens, -vorrichtung und -düse, bei denen es möglich ist, einen Beschichtungsspalt einfacher und genauer zu messen und einzustellen, um damit (seine) Reproduktionsgenauigkeit und die Wirksamkeit zu verbessern.
  • Die Lösung der obigen Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Verfahren zum Beschichten einer Bahn auf einer Stützwalze mit einer Beschichtungslösung, die aus einem Schlitzabschnitt an einer Lippenfläche einer Beschichtungsdüse zugeführt bzw. gefördert wird, umfassend die folgenden Schritte: Ausbilden einer Stirn- oder Endplatte mit der Beschichtungsdüse zu einem Körper, so daß eine durch die Endplatte geformte Bezugsfläche und die Lippenfläche der Beschichtungsdüse in einer Ebene liegend ausgebildet sind, verschiebendes Anordnen der Beschichtungsduse in dichter Nähe zur Stützwalze, so daß die Lippenfläche der Beschichtungsdüse der Umfangsfläche der Stützwalze zugewandt ist und zwischen der Lippenfläche und der Umfangsfläche der Stützwalze ein Beschichtungsspalt geformt wird, Messen einer (eines) Distanz bzw. Abstands zwischen einer vorbestimmten Position einer Distanz- bzw. Abstandmeßeinrichtung und der Bezugsfläche der Beschichtungsdüse, Verschieben der Beschichtungsdüse auf die Stützwalze hin oder von ihr hinweg auf der Grundlage des gemessenen Abstands, so daß zwischen der Lippenfläche und der Umfangsfläche der Stützwalze ein gewünschter bzw. vorgesehener Beschichtungsspalt geformt wird, und Beschichten der Bahn auf der Stützwalze mit der aus dem Schlitzabschnitt an der Lippenfläche zugeführten Beschichtungslösung.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren zum Beschichten einer Bahn auf einer Stützwalze mit einer Beschichtungslösung, die aus einem Schlitzabschnitt an einer Lippenfläche einer Beschichtungsdüse zugeführt bzw. gefördert wird, umfassend die folgenden Schritte: Ausbilden einer Stirn- oder Endplatte mit der Beschichtungsdüse zu einem Körper, so daß eine durch die Endplatte geformte Bezugsfläche und die Lippenfläche der Beschichtungsdüse in einer Ebene liegend ausgebildet sind, verschiebendes Anordnen der Beschichtungsdüse in dichter Nähe zu einer Beschichtungswalze, so daß die Lippenfläche der Beschichtungsdüse der Umfangsfläche der Beschichtungswalze zugewandt ist und zwischen der Lippenfläche und der Umfangsfläche der Beschichtungswalze ein Beschichtungsspalt geformt wird, Messen einer (eines) Distanz bzw. Abstands zwischen einer vorbestimmten Position einer Distanz- bzw. Abstandmeßeinrichtung und der Bezugsfläche, Verschieben der Beschichtungsdüse auf die Beschichtungswalze hin oder von ihr hinweg auf der Grundlage des gemessenen Abstands, so daß zwischen der Lippenfläche und der Umfangsfläche der Beschichtungswalze ein gewünschter oder vorgesehener Beschichtungsspalt geformt wird, Zuführen oder Fördern der Beschichtungslösung aus dem Schlitzabschnitt an der Lippenfläche auf die Beschichtungswalze und Übertragen der Beschichtungslösung von der Beschichtungswalze auf die Bahn auf der Stützwalze.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Beschichtungsdüse zum Auftragen einer Beschichtungslösung, umfassend: eine Lippenfläche, die zu einer Umfangsfläche eines zu beschich tenden Objekts in Gegenüberstellung bringbar ist, und einen an der Lippenfläche vorgesehenen Schlitz, wobei die Beschichtungslösung über den Schlitz auf das Objekt auftragbar ist, und eine Distanz- oder Abstandmeßeinrichtung zum Messen einer (eines) Distanz bzw. Abstands zwischen einer vorbestimmten Position der Abstandmeßeinrichtung und einer Bezugsfläche der Beschichtungsdüse, wobei die Beschichtungsdüse auf der Grundlage des gemessenen Abstands zum Objekt hin und von ihm hinweg verschiebbar ist, so daß zwischen der Lippenfläche und der Umfangsfläche des Objekts ein gewünschter bzw. vorgesehener Beschichtungsspalt geformt wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bezugsfläche durch eine an der Beschichtungsdüse unter Bildung eines (einzigen) Körpers montierte Endplatte geformt ist, derart, daß die Bezugsfläche der Endplatte und die Lippenfläche der Beschichtungsdüse in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  • Schließlich ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zum Beschichten einer Bahn, wie sie in den Ansprüchen 7 und 8 definiert ist und die eine solche, erfindungsgemäß vorgeschlagene Beschichtungsdüse verwendet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus der Beschichtungsspalt-Einstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht zur Darstellung des Einbauzustands der Abstandmeßeinrichtung gemäß dieser Erfindung,
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Beschichtungsdüse gemäß dieser Erfindung,
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Beschichtungsvorrichtung zur Realisierung dieser Erfindung und
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Beschichtungsvorrichtung zur Realisierung dieser Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus der Beschichtungsspalt-Einstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist eine Seitenansicht zur Darstellung des Einbauzustands der Abstandmeßeinrichtung gemäß dieser Erfindung. Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Beschichtungsdüse.
  • In den Fig. 1 bis 3 steht die Ziffer 1 für eine Extrusions- oder Strangpreß-Beschichtungsdüse. Eine Beschichtungslösung wird aus einem Schlitz 5 extrudiert, der durch eine Vorderkante 3 und eine Hinterkante 4 geformt ist; auf diese Weise kann die Beschichtungslösung auf die Oberfläche einer kontinuierlich durchlaufenden, durch eine Stützwalze 6 abgestützten Bahn W aufgetragen werden.
  • Bei dieser Beschichtungsvorrichtung ist es wichtig, einen Spalt zwischen der Fläche der Vorderkante 3 oder der Fläche der Hinterkante 4 und der Oberfläche der Bahn W, d.h. einen Beschichtungsspalt, zu kontrollieren bzw. einzustellen. Deshalb ist es nötig, die Position bzw. Lage der Vorderkante 3 oder der Hinterkante 4 unmittelbar zu detektieren, d.h. direkt zu messen.
  • Wenn gemäß den Fig. 2 und 3 bei dieser Erfindung die Längen der Stirn- oder Endplatten 2A und 2B der Beschichtungsdüse 1 vergrößert werden, wird die Beschichtungsdüse 1 länger als die Stützwalze 6. Die zu messende Fläche des verlängerten Abschnitts, d.h. der Endplatten 2A und 2B bei diesem Beispiel, wird zusammen mit der Rand- bzw. Kantenfläche der Spitze (tip) der Beschichtungsdüse 1, d.h. den Flächen von Vorderkante 3 und Hinterkante 4, geschliffen, so daß die zu messende Fläche so geschliffen werden kann, daß sie der Fläche von Vorderkante 3 und Hinterkante 4 der Beschichtungsdüse 1 gleich ist. An beiden Seiten der Stützwalze 6 sind den zu messenden Flächen der Endplatten 2A und 2B gegenüberstehende Abstandmeßmittel aus Abstandsensoren 9A und 9B angeordnet.
  • In bevorzugterer Weise erfolgt ein gleichzeitiges Endoder Feinbearbeiten der Flächen der Endplatten und des Lippenteils (der Vorder- und der Hinterkante) als eine Fläche nach dem Zusammenbau von Hauptkörper und Endplatten. Ferner ist es auch möglich, die Beschichtungsdüse 1 länger auszubilden als die Stützwalze 6 und an beiden Seiten des Schlitzes Abschluß- oder Dichtelemente vorzusehen, um einen Austritt der Lösung zu verhindern, so daß die Beschichtungsbreite so verkleinert werden oder sein kann, daß sie schmäler ist als die Bahn W. In diesem Fall kann die Vorderkante 3 oder die Hinterkante 4 der Beschichtungsdüse 1 für die Messung benutzt werden.
  • Als Abstandsensor 9 wird ein Kontakt-Abstand- oder -Distanzsensor, z.B. der Sensor "Magnescale" der Firma Sony Magnescale Co., benutzt. Vorzugsweise wird ein berührungsfrei arbeitender Abstandsensor, z.B. ein Laser-, Ultraschall- oder Wirbelstrom-Abstandsensor eingesetzt.
  • Die Beschichtungsdüse ist am Beschichtungsvorrichtungs- Rahmen montiert. Die Beschichtungsdüse kann in der Radialrichtung der Stützwalze 6 durch eine Lagensteuereinheit aus einem mit der Beschichtungsdüse 1 verbundenen Lagensteuermotor 8 verschoben werden, für den ein Servomotor verwendet wird. Mit der Ziffer 10 ist eine Rechenverarbeitungseinheit bezeichnet, die wie folgt arbeitet: Entsprechend den von den Abstandsensoren 9A, 9B gemessenen Abständen berechnet die Rechenverarbeitungseinheit 10 eine für die Einstellung eines Ziel-Beschichtungsspalts nötige Verschiebungsstrecke; die Rechenverarbeitungseinheit 10 gibt ein Stellungs- oder Lagensteuersignal zum Lagensteuermotor 8 aus, so daß die Streichkopf- oder Beschichtungskante der Beschichtungsdüse 1 in eine Stellung gebracht werden kann, in welcher sie sich in einem vorbestimmten Abstand zur Bahn W befindet; sodann wird die Beschichtungsdüse 1 am Beschichtungsvorrichtungs-Rahmen 7 über ein hinteres Halteelement 11 so verschoben, daß der Beschichtungsspalt (coater gap) auf eine vorbestimmte Größe eingestellt werden kann. Bei der beschriebenen Vorrichtung kann die Anfangsgröße des Beschichtungsspalts, d.h. der Nullpunkt der Abstandmessung, wie folgt bestimmt werden: Die Beschichtungsdüse 1 wird durch den Lagensteuermotor 8 vorgeschoben; wenn (dabei) die Beschichtungskante mit der Oberfläche der Bahn W in Berührung gelangt, kann (damit) die Anfangsgröße der Abstandmessung bestimmt werden. Anstelle des Servomotors 8 kann bei der erfindungsgemäßen Lagensteuereinrichtung ein Hydraulikzylinder zur Lieferung von (Antriebs-) Leistung verwendet werden.
  • Zur Verhinderung eines Rutschens oder Schlupfes der Endplatten 2A, 2B ist vorzugsweise kein (Dichtungs-) Packungselement zwischen der Endplatte 2A und der Beschich tungsdüse 1 oder zwischen der Endplatte 2B und der Beschichtungsdüse 1 vorgesehen. Um dabei einen Austritt der Beschichtungslösung zwischen der Beschichtungsdüse 1 und den Endplatten 2A, 2B zu verhindern, werden vorzugsweise die Flächen der Beschichtungsdüse 1 und der Endplatten 2A, 2B zur Erzielung jeweils einer glatten (Ober-)Fläche geschliffen.
  • Beim beschriebenen Beispiel ist die vorliegende Erfindung auf die Vorrichtung für das Extrusions-Beschichtungsverfahren angewandt, bei dem die Beschichtungslösung auf die kontinuierlich geförderte und durch die Stützwalze gehaltene Bahn aufgetragen oder aufgestrichen wird. Die Erfindung ist auch auf eine Vorrichtung für das Übertragungsextrusions-Beschichtungsverfahren anwendbar, bei dem ein zwischen der Beschichtungsdüse 1 und der Beschichtungswalze 12 gebildeter Spalt auf die in Fig. 4 gezeigte Weise eingestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die Extrusions(typ)-Beschichtungsdüse, sondern auch auf die Gleittrichter-Beschichtungsdüse 1 gemäß Fig. 5 anwendbar, wobei die Beschichtungskantenspalt-Detektionseinrichtung auf die gleiche Weise, wie vorher beschrieben, an der Beschichtungsdüse 1 vorgesehen sein kann, um den Spalt zu kontrollieren bzw. einzustellen.
  • Wie vorstehend erläutert, kann erfindungsgemäß der Beschichtungsspalt unmittelbar bzw. direkt detektiert (gemessen) werden. Daher kann der Beschichtungsspalt genau auf eine vorbestimmte Größe eingestellt werden, wobei ferner auch seine Reproduzierbarkeit verbessert sein kann. Infolgedessen kann unter Verbesserung der Genauigkeit der Beschichtungsdicke der Beschichtungsvorgang stabil bzw. zuverlässig durchgeführt werden.
  • Bei der Vorrichtung gemäß dieser Erfindung ist die Beschichtungsdüse länger als die Länge der Walzenoberfläche geformt; der verlängerte Abschnitt der Beschichtungsdüse ist mit den Abstandmeßmitteln zum Messen des Abstands von der (Ober-)Fläche des verlängerten Abschnitts versehen, wobei der Abstand entsprechend dem Meßergebnis kontrolliert bzw. eingestellt werden kann.
  • Folglich wird der Abstand zwischen der Beschichtungskante und der Bahn oder der Abstand zwischen der Beschichtungskante und der Stützwalze direkt detektiert (gemessen), so daß die Spalteinstellung genau durchführbar ist. Infolgedessen kann eine mangelhafte Beschichtungsgüte, wie Schlieren und Streifen in einer aufgetragenen Schicht sowie fehlerhafte Dicke einer Beschichtungsschicht, vermieden werden.
  • Dabei ist die zu messende Fläche am verlängerten Abschnitt der Beschichtungsdüse der Kantenfläche der Spitze der Beschichtungsdüse gleich gewählt oder eingestellt. Wenn die zu messende Fläche am verlängerten Abschnitt und die Kantenfläche der Spitze der Beschichtungsdüse gleichzeitig oder gemeinsam geschliffen werden, läßt sich eine Spalteinstellung mit (guter) Genauigkeit vornehmen.
  • Wenn die Stellungs- oder Lagensteuereinrichtung die Verschiebungsstrecke der Beschichtungsdüse in der Radialrichtung der Stützwalze steuert, kann während des Beschichtens, während die Bahn durchläuft, und auch nach einem Auswechseln der Beschichtungsdüse ein vorbestimmter Spalt sehr schnell automatisch erhalten (eingestellt) werden.
  • Wie vorstehend erläutert, kann erfindungsgemäß der Beschichtungs (vorrichtungs) spalt (coater gap) direkt detektiert bzw. gemessen werden. Infolgedessen kann der Beschichtungsspalt genau auf eine vorbestimmte Größe eingestellt werden, wobei ferner seine Reproduzierbarkeit verbessert sein kann. Infolgedessen kann der Beschichtungs vorgang unter Verbesserung der Genauigkeit der Beschichtungsdicke stabil bzw. zuverlässig durchgeführt werden.

Claims (8)

1. Verfahren zum Beschichten einer Bahn (W) auf einer Stützwalze (6) mit einer Beschichtungslösung, die aus einem Schlitzabschnitt (5) an einer Lippenfläche (3, 4) einer Beschichtungsdüse (1) zugeführt bzw. gefördert wird, umfassend die folgenden Schritte:
Ausbilden einer Stirn- oder Endplatte (2A, 2B) mit der Beschichtungsdüse (1) zu einem Körper, so daß eine durch die Endplatte geformte Bezugsfläche und die Lippenfläche (3, 4) der Beschichtungsdüse (1) in einer Ebene liegend ausgebildet sind,
verschiebendes Anordnen der Beschichtungsdüse (1) in dichter Nähe zur Stützwalze (6), so daß die Lippenfläche (3, 4) der Beschichtungsdüse (1) der Umfangsfläche der Stützwalze (6) zugewandt ist und zwischen der Lippenfläche (3, 4) und der Umfangsfläche der Stützwalze (6) ein Beschichtungsspalt geformt wird,
Messen einer (eines) Distanz bzw. Abstands zwischen einer vorbestimmten Position einer Distanz- bzw. Abstandmeßeinrichtung (9A, 9B) und der Bezugsfläche der Beschichtungsdüse (1),
Verschieben der Beschichtungsdüse (1) auf die Stützwalze (6) hin oder von ihr hinweg auf der Grundlage des gemessenen Abstands, so daß zwischen der Lippenfläche (3, 4) und der Umfangsfläche der Stützwalze (6) ein gewünschter bzw. vorgesehener Beschichtungsspalt geformt wird, und
Beschichten der Bahn auf der Stützwalze (6) mit der aus dem Schlitzabschnitt (5) an der Lippenfläche (3, 4) zugeführten Beschichtungslösung.
2. Verfahren zum Beschichten einer Bahn (W) auf einer Stützwalze (6) mit einer Beschichtungslösung, die aus einem Schlitzabschnitt (5) an einer Lippenfläche (3, 4) einer Beschichtungsdüse (1) zugeführt bzw. gefördert wird, umfassend die folgenden Schritte:
Ausbilden einer Stirn- oder Endplatte (2A, 2B) mit der Beschichtungsdüse (1) zu einem Körper, so daß eine durch die Endplatte geformte Bezugsfläche und die Lippenfläche (3, 4) der Beschichtungsdüse (1) in einer Ebene liegend ausgebildet sind,
verschiebendes Anordnen der Beschichtungsdüse (1) in dichter Nähe zu einer Beschichtungswalze (12), so daß die Lippenfläche (3, 4) der Beschichtungsdüse (1) der Umfangsfläche der Beschichtungswalze (12) zugewandt ist und zwischen der Lippenfläche (3, 4) und der Umfangsfläche der Beschichtungswalze (12) ein Beschichtungsspalt geformt wird,
Messen einer (eines) Distanz bzw. Abstands zwischen einer vorbestimmten Position einer Distanz- bzw. Abstandmeßeinrichtung (9A, 9B) und der Bezugsfläche,
Verschieben der Beschichtungsdüse (1) auf die Beschichtungswalze hin oder von ihr hinweg auf der Grundlage des gemessenen Abstands, so daß zwischen der Lippenfläche (3, 4) und der Umfangsfläche der Beschichtungswalze (12) ein gewünschter oder vorgesehener Beschichtungsspalt geformt wird,
Zuführen oder Fördern der Beschichtungslösung aus dem Schlitzabschnitt (5) an der Lippenfläche (3, 4) auf die Beschichtungswalze (12) und
Übertragen der Beschichtungslösung von der Beschichtungswalze (12) auf die Bahn auf der Stützwalze.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Lippenfläche (3, 4) und die Bezugsfläche durch gemeinsames Schleifen der Lippenfläche (3, 4) und der Bezugsfläche zwecks Ausbildung einer Planfläche so geformt werden, daß sie in einer gemeinsamen Ebene liegen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die mit der Endplatte (2A, 2B) versehene Beschichtungsdüse (1) breiter als die Bahnbreite geformt ist bzw. wird, so daß die Endplatte (2A, 2B) einen verlängerten Abschnitt bildet, an dem die Bezugsfläche angeordnet ist.
5. Beschichtungsdüse (1) zum Auftragen einer Beschichtungslösung, umfassend:
eine Lippenfläche (3, 4), die zu einer Umfangsfläche eines zu beschichtenden Objekts (6, 12) in Gegenüberstellung bringbar ist, und einen an der Lippenfläche (3, 4) vorgesehenen Schlitz (5), wobei die Beschichtungslösung über den Schlitz (5) auf das Objekt (6, 12) auftragbar ist, und
eine Distanz- oder Abstandmeßeinrichtung (9A, 9B) zum Messen einer (eines) Distanz bzw. Abstands zwischen einer vorbestimmten Position der Abstandmeßeinrichtung (9A, 9B) und einer Bezugsfläche der Beschichtungsdüse (1),
wobei die Beschichtungsdüse (1) auf der Grundlage des gemessenen Abstands zum Objekt (6, 12) hin und von ihm hinweg verschiebbar ist, so daß zwischen der Lippenfläche (3, 4) und der Umfangsfläche des Objekts (6, 12) ein gewünschter bzw. vorgesehener Beschichtungsspalt geformt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bezugsfläche durch eine an der Beschichtungsdüse (1) unter Bildung eines (einzigen) Körpers montierte Endplatte (2A, 2B) geformt ist, derart, daß die Bezugsfläche der Endplatte (2A, 2B) und die Lippenfläche (3, 4) der Beschichtungsdüse (1) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
6. Beschichtungsdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippenfläche (3, 4) der Beschichtungsdüse (1) und die Bezugsfläche der Endplatte (2A, 2B) zusammen (gemeinsam) geschliffen sind, so daß sie in einer gemeinsamen Ebene liegen.
7. Vorrichtung zum Beschichten einer Bahn (W) mit einer Beschichtungslösung, welche Vorrichtung die Beschichtungsdüse (1) nach Anspruch 5 oder 6 umfaßt, wobei das mittels der Beschichtungsdüse (1) zu beschichtende Objekt (6) die um eine Stützwalze (6) herumgelegte Bahn (W) ist und die Beschichtungsdüse (1) auf die Stützwalze (6) zu und von ihr hinweg verschiebbar ist, so daß zwischen der Lippenfläche (3, 4) und der Umfangsfläche der Stützwalze (6) der vorgesehene Beschichtungsspalt bildbar ist.
8. Vorrichtung zum Beschichten einer Bahn (W) mit einer Beschichtungslösung, welche Vorrichtung die Beschichtungsdüse (1) nach Anspruch 5 oder 6 umfaßt, wobei das mittels der Beschichtungsdüse (1) zu beschichtende Objekt (6) eine Beschichtungswalze (12) ist und die Beschichtungsdüse (1) auf die Beschichtungswalze (12) zu und von ihr hinweg verschiebbar ist, so daß zwischen der Lippenfläche (3, 4) und der Umfangsfläche der Beschichtungswalze (6 bzw. 12) der vorgesehene Beschichtungsspalt bildbar ist, wobei die Beschichtungslösung von der Beschichtungswalze (12) auf die Bahn (W) auf einer Stützwalze übertragen wird.
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