DE69210415T2 - Biegsame hülle zum ausbringen von schlauchhüllen auf ein füllrohr - Google Patents

Biegsame hülle zum ausbringen von schlauchhüllen auf ein füllrohr

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine biegsame Hülle, die zum Stützen von Schlauchhüllen, die in der Schlachterei verwendet werden, auf einem Füllrohr bestimmt sind, zur Herstellung von Würsten oder Würstchen.
  • Die Schlauchhüllen, die in der Schlachterei verwendet werden, sind im allgemeinen natürliche Schlauchhüllen von Schafen, Schweinen oder Rindern. Sie können entweder mit einem Ende, nebeneinanderliegend oder übereinanderliegend benutzt werden. Die Schlauchhüllen werden im allgemeinen vorangeordnet auf biegsamen Hüllen oder starren Rohren geliefert, dann auf dem Füllrohr abgestützt.
  • Zahlreiche Typen von biegsamen Hüllen aus Kunststoff werden derzeit in Schlachtereien für das Stützen von Schlauchhüllen auf dem Rohr verwendet, insbesondere die Hülle, die in dem französischen Patent Nr. 2 462 871 beschrieben ist, die von dem Füllrohr durch Zerreißen als Folge eines Vorstanzens der Hülle abgezogen werden kann. Dieses Dokument zeigt die Merkmale des einleitenden Teiles des Anspruches 1.
  • Eine solche Hülle ist nicht immer frei von Unzulänglichkeiten. Tatsächlich kann ein Vorstanzenen Bereiche stärkeren Widerstandes auf eine ungleichmäßige Lochung hin zeigen, was eine Diskontinuität bei der Rückzugsbewegung der Hülle hervorrufen kann und lokal eine Zweiteilung oder Übereinanderlage der Hülle verursachen kann. Weiter, da die Hülle eine doppelte Vorstanzung aufweist (dieses, um die Herstellung der Hülle zu vereinfachen), kann das gleichzeitige Reißen der beiden Vorstanzungen das Bilden einer Lasche aus Kunststoff nach sich ziehen, die im Fall eines Bedienungsfehlers Schäden an der Schlauchhülle verursachen kann, sogar beim Stopfen in die Wursthaut gezogen wird. Schließlich ist diese Hülle nicht wiederverwendbar.
  • Es war somit notwendig, sich mit diesen Unzulänglichkeiten zu befassen. Darüberhinaus hat man in unerwarteter Weise gefunden, daß die im übrigen bekannten Elemente für das dichte Verschließen von Packsäcken aus Kunststoff günstig für das Stützen der Schlauchhüllen verwendet werden können. Dieses Elemente, die für die Dauerhaftigkeit ihres Verschlusses bekannt sind, zeigen ein vereinfachtes und überwachtes Öffnen einer biegsamen Hülle, die zum Stützen auf dem Füllrohr bestimmt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Somit eine biegsame Hülle, die in Längsrichtung öffenbar ist, zum Abstützen auf dem Füllrohr bestimmt, gebildet aus einem oder mehrerer weicher Bänder (1) von im allgemeinen länglicher Form, deren beiden gegenüberliegenden Längsseiten geradlinig sind und jede eine vorspringende Rippe (2) oder eine Hohlrinne (3) zeigen, die komplementäre männliche und weibliche Elemente eines Längsverschlusses (4) sind, der auf Druck arbeitet und der geeignet ist, mehrere Male geöffnet und geschlossen zu werden.
  • Das Schließen der komplementären männlichen (2) und weiblichen (3) Elemente führt zur Bildung der Hülle gemäß der Erfindung, während ihr Öffnen es erlaubt, sie in einfacher Weise nach dem Abstützen des Schlauches auf dem Füllrohr zurückzuziehen.
  • Derartige männliche Rippen (2) und weibliche Rinnen (3), die einen Druckverschluß bilden, sind im Stand der Technik beschrieben, wie beispielsweise in den französischen Patenten Nr. 1 492 413, 1 504 276 oder 1 517 531.
  • In einer bevorzugten Weise ist die biegsame Hülle gemäß der Erfindung aus mindestens einem Band (1) aus synthetischem Polymer, insbesondere Polyethylen, gebildet. Der Längsverschluß (4), der mehrere Male geöffnet und geschlossen werden kann, erlaubt im übrigen eine Wiederverwendung der Hülle, da der Verschluß (4), wenn er einmal geöffnet ist, derart wiederverschlossen werden kann, daß eine Hülle neu gebildet wird, die für ein erneutes Stützen der Schlauchhülle benutzbar ist. Dieser einhergehende und zumindest unerwartete Aspekt der Erfindung ist dafür nicht weniger wichtig, da er es ermöglicht, gleichzeitig die Nutzungskosten für die Hülle zu reduzieren, die Umwelt durch Wiederverwenden eines synthetischen Materials zu schonen, das oftmals schwierig zu recyclen ist, und das Produkt sicher vor einer Kostensteigerung zu halten, die immer bei Erstmaterialien möglich ist, die zu seiner Herstellung notwendig sind.
  • Die weiche Hülle kann aus einem einzigen weichen Band (1) gebildet sein, das auf sich selbst durch die Verbindung der beiden gegenüberliegenden Seiten wieder verschlossen wird, welche die komplementären Verschlußelemente (2, 3) zeigen, oder aus mehreren weichen Bändern (1), die untereinander durch Formkomplementarität von Längsverschlußelementen (2, 3) verbunden sind, die auf jeder Längsseite der unterschiedlichen weichen Bänder (1) angeordnet sind.
  • Die weiche Hülle der vorliegenden Erfindung zeigt eine gleiche Anzahl von Längsverschlüssen (4) und weichen Bändern (1), die sie bilden. Die länglichen Bänder (1) haben im allgemeinen viereckige oder trapezoidartige Form. Es ist nicht notwendig, daß die männlichen (2) oder weiblichen (3) komplementären Verschlußelemente auf den beiden gegenüberliegenden Längsseiten des weichen Bandes (1) parallel sind. Tatsächlich ist nur ihre geradlinige Eigenschaft notwendig, um die Komplementarität der Verschlußelemente (2, 3) und ein vereinfachtes Öffnen beim Abstützen der Schlauchhüllen auf dem Füllrohr sicherzustellen. Zu diesem Zweck ermöglicht es ein weiches Band in trapezoidaler Form, eine Hülle konischer Form zu erhalten, die das Zurückziehen dieser letzteren erleichtert.
  • Wenn das weiche Band (1) Elemente (2, 3) für den Verschluß (4) zeigt, die untereinander parallel sind, schreibt sich dieses letztere vorteilhaft in ein Viereck einer Länge ein, die zwischen 10 und 70 cm liegt, bevorzugt zwischen 20 und 40 cm, mit einem Verhältnis Länge/Breite, das zwischen 2 und 40 liegt, bevorzugt zwischen 10 und 35 liegt.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen drei besondere Beispiele für Hüllen, welche die vorliegende Erfindung veranschaulichen, ohne danach zu trachten, ihren Bereich zu begrenzen. Die folgende Beschreibung dieser bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird es erlauben, ihre charakteristischen Grundsätze daraus zu entwickeln.
  • Die Figur 1 stellt eine weiche Hülle gemäß der Erfindung dar, die aus einem einzigen weichen Band (1) gebildet ist. Sie zeigt auf ihren beiden gegenüberliegenden Seiten in Längsrichtung einerseits eine Vollrippe (2), das männliche Element, und andererseits eine Hohlrinne (3), das weibliche Element, welche komplementär sind, für einen Verschluß (4). Die Hülle wird gebildet, auf sich selbst verschlossen, indem die beiden Seiten, welche die komplementären Elemente tragen, verbunden werden.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen Hüllenmodelle, die aus mehreren weichen Bändern (1) gebildet sind. Die Figur 2 zeigt eine Hülle, die aus zwei Bändern (1) gebildet ist, welche durch zwei Längsverschlüsse verbunden sind. In diesem besonderen Fall trägt ein erstes Band (1) die beiden männlichen Elemente (2) des Verschlusses (4), während das zweite Band (1) die beiden entsprechenden komplementären weiblichen Elemente (3) trägt, die für die beiden Längsverschlüsse (4) notwendig sind, um die beiden weichen Bänder (1) zu verbinden, derart, daß eine Hülle mit zwei Elementen gebildet wird. Es kann gleichermaßen ins Auge gefaßt werden, eine gleiche Hülle aus zwei Elementen zu bilden, indem zwei weiche Bänder (1) verbunden werden, von denen jedes ein männliches Element (2) und ein weibliches Element (3) trägt, wie es in der Figur 1 dargestellt ist, wobei die Hülle durch das Verbinden des männlichen Elementes (2) eines Bandes (1) mit dem weiblichen Element (3) des anderen Bandes (1) gebildet wird, derart, daß die beiden Längsverschlüsse (4) gebildet werden, die notwendig sind, um eine Hülle gemäß der Erfindung zu erhalten. Die Figur 3 ist eine Abänderung mit vier weichen Bändern (1) und vier Längsverschlüssen (4) für die Hülle der Figur 2.
  • Man wird in all den Fällen bemerken, daß die Gesamtanzahl an männlichen Elementen (2) und die Gesamtanzahl an komplementären weiblichen Elementen (3), die notwendig sind, um eine Hülle zu erhalten, gleich der Anzahl der weichen Bänder ist, die sie bilden.
  • Die weiche Hülle gemäß der Erfindung kann sich längs in erleichterter Weise durch einfaches Ziehen an der Hülle öffnen. Dieses Ziehen zieht das Öffnen eines der Längsverschlüsse (4) der Hülle durch Auseinanderbringen des männlichen (2) und des weiblichen (3) Elements nach sich, die ihn bilden, ausgehend vom Ende der Hülle, auf das der Zug ausgeübt wird. Die komplementären männlichen (2) und weiblichen (3) Elemente können zuvor an eben diesem Ende auseinandergebracht werden, derart, daß das Öffnen des Längsverschlusses (4) durch einfachen Zug begünstigt wird.
  • In dem Fall einer Hülle, die aus mehreren weichen Bändern (1) gebildet ist, so wie es in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, könnte die Hülle gleichermaßen durch Zug auf wenigstens eines der Bänder, die sie bilden, geöffnet werden, derart, daß in der Achse der Hülle die männlichen Elemente (2) wenigstens zweier Längsverschlüsse (4) in ihren komplementären weiblichen Elementen (3) zum Gleiten gezwungen werden.
  • Die Figur 4 veranschaulicht das Beispiel einer weichen Hülle mit zwei Bändern (1) und zwei Verschlüssen (4), die die Schlauchhülle (5) stützt und auf das Füllrohr (6) gesetzt ist. Die unterschiedlich möglichen Öffnungsarten für die Längsverschlüsse (4) sind somit die folgenden:
  • 1/ die beiden weichen Bänder (1) werden in entgegengesetzte Richtungen in der Achse des Rohres (6) gezogen, das eine in Richtung auf seine Basis (7), das andere zu seinem freien Ende (8) hin, derart, daß das männliche Element (2) jedes Verschlusses (4) in dem entsprechenden komplementären weiblichen Element (3) verschoben wird, als Variante dieser ersten Öffnungsart kann man das eine der Bänder (1) auf dem Rohr (6) halten, mittels einer Klammer oder mit der Hand, und das andere Band (1) in der Achse des Rohres (6) zu seinem freien Ende (8) hin ziehen.
  • 2/ Die beiden weichen Bänder (1) werden in dieselbe Richtung in der Achse des Rohres (6) zu der Basis (7) des letzteren hin gezogen, und wenigstens einer der Verschlüsse (4) wird durch das Durchführen einer Führung zwischen dem männlichen Element (2) des Verschlusses (4) und seinem entsprechenden komplementären weiblichen Element (3) geöffnet; die Führung kann entweder das Rohr (6) oder seine Basis (7) oder noch ein festes Element senkrecht zu dieser letzteren ni der Nähe der Basis (7) sein, insbesondere durch Zwischenschaltung eines beweglichen Riegelsystems.
  • Die weiche Hülle gemäß der vorliegenden Erfindung kann geöffnet werden, indem auf wenigstens eines der weichen Bänder (1) eine Zugkraft von weniger als 0,03 N, ausgeübt wird, die bevorzugt zwischen 0,005 N und 0,025 N liegt.
  • Um die Handhabung der weichen Hülle gemäß der Erfindung zu erleichtern, können die Bänder (1), die sie bilden, durch unterschiedliche Elemente vervollständigt werden, so wie Griffe, Schlaufen oder Klemmen, oder sie können einfach in dem Band (1) an seinen Enden durchbohrt sein.
  • Im übrigen, wenn gegeben ist, daß der Verschluß einen guten Kompromiß zwischen Festigkeit beim Zug und Öffnen durch Gleiten zeigen muß, weiß der Fachmann die ideale Form des männlichen Element (2) des Verschlusses (4) und seines komplementären weiblichen Elementes (3) zu wählen, wobei insbesondere zwischen den Formen gewählt wird, die in den französischen Patenten Nr. 1 492 413, 1 504 276, 1 517 531, 2 024 327 beschrieben sind.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung gleichermaßen ein Verfahren zum Einrichten von Schlauchhüllen (5), die in der Schlachterei verwendet werden, auf einem Füllrohr (6), für die Herstellung von Würsten oder Würstchen, bei dem man auf das Füllrohr (6) eine weiche Hülle gemäß der Erfindung zieht, die zuvor definiert worden ist, welche die Schlauchhüllen (5) trägt, dann zieht man die weiche Hülle durch Öffnen wenigstens eines der Längsverschlüsse (4) durch Zugkraft im allgemeinen parallel zu der Achse des Rohres (6) auf wenigstens eines der Bänder (1), die die Hülle bilden, zurück.
  • Wie zuvor angegeben, weil die für das Öffnen der Längsverschlüsse (4) der Hülle notwendige Kraft gering ist, erlaubt die sanfte und regelmäßige Rückzugsbewegung dieser letzteren es, in korrekter Weise das Halten der Schlauchhülle (5) auf dem Rohr (7) zu überwachen. Im übrigen ist es nach diesem Aufsetzen möglich, die Hülle wieder zu verschließen und sie unter identischen Bedingungen mit einer Wiederholung der Ergebnisse bei jedem Aufziehen wieder zu benutzen.

Claims (11)

1. Biegsame Hülle, die in Längsrichtung öffenbar ist, für das Stützen von natürlichen Schlauchhüllen von Innen her, bestimmt für ihre Austragung auf ein Füllrohr, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem oder mehreren biegsamen Bändern (1) in im allgemeinen länglicher Form besteht, deren beide gegenüberliegende Seiten in Längsrichtung geradlinig sind und jede eine vorspringende Rippe (2) oder eine Hohlrinne (3) zeigen, welche komplementäre männliche und weibliche Elemente eines Längsverschlusses (4), der auf Druck arbeitet, sind, die mehrere Male geöffnet und geschlossen werden kann.
2. Biegsame Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einzigen und auf sich selbst durch Funktion der beiden gegenüberliegenden Seiten, die die komplementären Verschlußelemente (2, 3) zeigen, verschlossenen biegsamen Band (1) oder aus mehreren biegsamen Bändern (1) besteht, die untereinander durch Form-Komplementarität von Elementen (2, 3) der Längsverschlüsse (4) verbunden sind, die an jeder Längsseite unterschiedlicher biegsamer Bänder (1) angeordnet sind, besteht.
3. Biegsame Hülle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine gleiche Anzahl von Längsverschlüssen (4) und biegsamen Bändern (1) zeigt, die sie aufbauen.
4. Biegsame Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die biegsamen Bänder (1) in ein Rechteck der Länge zwischen 10 und 70 cm, bevorzugt zwischen 20 und 40 cm, einschreiben lassen, mit einem Längen-Breiten- Verhältnis, das zwischen 2 und 40 liegt, bevorzugt zwischen 10 und 35 liegt.
5. Biegsame Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einzigen biegsamen Band (1) besteht.
6. Biegsame Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren biegsamen Bändern (1) besteht.
7. Biegsame Hülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Bänder (1) untereinander durch das männliche Element (2) eines Bandes (1) verbunden sind, das mit dem weiblichen Element (3) eines weiteren Bandes (1) derart gekoppelt ist, daß der Verschluß (4) gebildet wird.
8. Biegsame Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich in leichter Weise durch einfachen Zug auf die Hülle öffnen läßt.
9. Biegsame Hülle nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich in leichter Weise durch Zug auf wenigstens eines der Bänder (1), die die Hülle bilden, öffnen läßt.
10. Biegsame Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie geöffnet wird, indem man auf wenigstens eines der Bänder (1) eine Zugkraft von weniger als 0,03 N aufgibt, die bevorzugt zwischen 0,005 N und 0,025 N liegt.
11. Verfahren für das Einrichten von Schlauchhüllen (5) auf einem Füllrohr (6), die in der Fleischerei für die Herstellung von Würsten oder Würstchen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das Füllrohr (6) eine biegsame Hülle aufzieht, die nach einem der Ansprüche 1 bis 10 definiert ist, die die Schlauchhüllen tragen, daß man dann die biegsame Hülle durch Öffnen wenigstens einer der Längsverschlüsse (4) abzieht, durch eine Zugkraft, die im allgemeinen parallel zu der Achse des Rohres (6) liegt, auf wenigstens eines der Bänder (1), die die Hülle bilden.
DE69210415T 1991-11-26 1992-11-25 Biegsame hülle zum ausbringen von schlauchhüllen auf ein füllrohr Expired - Lifetime DE69210415T2 (de)

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