DE69209388T2 - Direktdruck-Abbildungssystem für den Lithographiedruck - Google Patents

Direktdruck-Abbildungssystem für den Lithographiedruck

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    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/10Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme
    • B41C1/1091Forme preparation for lithographic printing; Master sheets for transferring a lithographic image to the forme by physical transfer from a donor sheet having an uniform coating of lithographic material using thermal means as provided by a thermal head or a laser; by mechanical pressure, e.g. from a typewriter by electrical recording ribbon therefor

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren für den Hochgeschwindigkeits-Lithographiedruck und insbesondere Direktdruck-Abbildungssysteme zur Herstellung von Druckvorlagen direkt auf einem Druckzylinder zur Verwendung in Druckverfahren.
  • Bei herkömmlichen Lithographiedruck-Verfahren zum Bedrucken von Endlospapierbahnen wird Tinte in den gewünschten Abbildungsmustern von mit Tinte eingefärbten Druckplatten abgegeben, die an Plattenzylindern angebracht sind, und von dort mit Hilfe eines Trägerzylinders mit mehr oder weniger nachgiebiger Oberfläche auf das Papier aufgebracht. Die Druckplatte trägt eine differenzierte Abbildung auf einem dimensionell stabilen Substrat, beispielsweise einem Aluminiumblech. Die mit der Abbildung versehene Aluminiumplatte wird mittels eines mechanischen Verriegelungsmechanismus, der die relative Position der Platte zur Oberfläche des Zylinders bestimmt, fest mit dem Plattenzylinder verbunden. Wenn neue Abbildungen gedruckt werden sollen, wird das mechanische Verriegelungssystem gelöst, wodurch die Druckplatte mit der alten Druckvorlage abgenommen und werden und für die nächste Drucksene eine mit einer neuen Druckvorlage versehene Druckplatte in Position gebracht und gesichert werden kann.
  • In der Vergangenheit wurden druckfertige lithographische Druckplatten vor ihrem Anbringen an die Druckpresse vorbereitet, indem man die gewünschten Abbildungsbereiche, die Tinte aufnehmen sollten, sowie die nicht zur Abbildung gehörenden Bereichen, die wasseraufnehmend sein sollten, auf geeigneten Druckplattenoberflächen in einer Weise ausbildete, die dem Entwikkeln von Fotografien ähnelt. Die Vorbereitung kann von Hand oder mit Hilfe von leicht erhältlichen automatischen Entwicklungs- und Verarbeitungsmaschinen erfolgen. Nachdem sie einmal mit einem Abdruck versehen sind, werden die Druckplatten im allgemeinen von Hand zur Druckpresse befördert und vom Bedienungspersonal der Presse mit Hilfe des direkt in den Zylinder eingebauten Verriegelungsmechanismus fest am Druckzylinder angebracht. Obwohl das Befestigen der Druckplatten am Druckzylinder normalerweise von Hand erfolgt, ist es auch möglich, die Druckplatten mit Hilfe von Robotereinrichtungen auszurichten und zu befestigen.
  • Verfahren, bei denen die Druckvorlage nicht direkt auf der Presse hergestellt und die Druckplatte manuell angebracht wird, sind relativ zeit- und arbeitsintensiv. Andererseits sind heutzutage Hochgeschwindigkeits-Datenverarbeitungstechnologien in Form von Gestaltungssystemen bekannt, die vor dem Preßvorgang zum Einsatz kommen und auf elektronischem Wege alle Daten verarbeiten können, die zur direkten Darstellung der zu druckenden Abbildungen nötig sind. Bei beinahe allen Hochleistungsdruckverfahren werden derzeit vor dem Preßvorgang elektronische Gestaltungssyteme eingesetzt, die es ermöglichen, mit Hilfe von Videobildern und Ausdrucken in Bildform, die mit Hilfe von im Speicher des Computers vorhandenen digitalen Text- und Farbtrennsignalen erzeugt wuren, direkt auf digitalem Weg Überprüfungen und Korrekturen vorzunehmen, und die auch die Darstellung von seitenweise zusammengesetzten, zu druckenden Abbildungen in Form von digitalisierten Rastersignalen ermöglichen. Daher stellen herkömmliche Abbildungssysteme, bei denen die Druckvorlagen von der Presse getrennt hergestellt werden, und zwar mittels Aufkleben, mechanischem Layout, fotographischer Filmherstellung oder Verfahren, bei denen die Platten belichtet und entwickelt werden, so daß eine dreidimen sionale, auf einem Druckzylinder zu befestigende Druckplatten entsteht, uneffiziente und kostenintensive Engpässe bei Druckvorgängen dar bzw. verursachen derartige Engpässe.
  • Vorschläge für Abbildungssysteme und Verfahren, die es ermöglichen, hydrophile und oleophile Bereiche direkt auf der Oberfläche eines Abbildungsvorlage-Druckzylinders herzustellen und dadurch eine Druckvorlagenstruktur auszubilden, werden in DE-A-38 21 268 und DE-A-23 48 178 beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein System und ein Verfahren für die Direktdruck-Abbildung zu entwickeln, die es ermöglichen, Originaldruckvorlagen effektiv herzustellen und nachfolgend wieder zu entfernen, die zum Einsatz bei Hochgeschwindigkeits-Hochleistungs-Druckpressen geeignet sind und in Verbindung mit vor dem Preßvorgang eingesetzten elektronischen Gestaltungssystemen verwendet werden können, welche Druckvorlagen in digitaler Form bereitstellen.
  • Der Einsatz der Erfindung macht die Verwendung von zusätzlichen Materialien und Ausrüstungen zur Herstellung von Druckvorlagen, wie beispielsweise von fotographischen Filmen, metallischen oder anderen Druckplatten, chemischen Verfahrenssystemen, die bei der Film- bzw. Plattenherstellung verwendet werden, und ähnlichem, überflüssig oder verringert ihren Einsatz zumindest.
  • Durch die Erfindung werden auch das mechanische Verriegelungssystem, das Nadel-Positioniersystem und ähnliche Vorrichtungen zum Befestigen der Druckplatte am Druckzylinder überflüssig.
  • Die Erfindung umfaßt ein Direktdruck-Abbildungssystem gemäß Anspruch 1 oder 11 der beigefügten Ansprüche sowie ein Direktdruck-Abbildungsverfahren entsprechend Anspruch 19 der beigefügten Ansprüch 3.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • Fig.1A bis 1E Teil-Querschnittsansichten von Abschnitten eines eine Origindruckvorlage tragenden Zylinders, die diagrammartig die Verfahrensschritte und Vorrichtungen zeigen, die das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung kennzeichnen;
  • Fig.2 eine Querschnittsansicht einer Hochgeschwindigkeits-Druckpressenrollenanordnung für Zeitungen, bei dem das Abbildungssystem der vorliegenden Erfindung in die Druckpressenanordnung integriert wurde;
  • Fig.3 eine diagrammartige Perspektivansicht eines Tintenstrahldruckers zur Darstellung seiner Verwendung beim Aufbringen oleophilen Materials in abbildungsgemäß geformten Mustern entsprechend den Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • Fig.4 eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung zum Aufbringen von oleophilen Materialien auf die Oberfläche eines Druckzylinders in abbildungsgemäß geformten Mustern entsprechend der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Laser- Masken-Films und eines digital gesteuerter Lasers;
  • Fig.5 eine Querschnittsansicht einer Druckpressenanordnung, enthaltend einen magnetographischen Drucker zum Aufbringen oleophilen Materials auf einen Druckzylinder in abbildungsgemäß geformten Mustern entsprechend den Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig.6 eine Querschnittsansicht einer Druckpressenanordnung, enthaltend einen elektrographischen Drucker zum Aufbringen oleophilen Materials auf einen Druckzylinder in abbildungsgemäß geformten Mustern entsprechend den Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand des bevorzugten Aus führungsbeispiels beschrieben.
  • In den Fig. 1A bis 1E sind die grundlegenden Verfahrensschritte der vorliegenden Erfindung diagrammartig dargestellt. Es wird gezeigt, wie eine Druckvorlagenstruktur 20 auf einen Originvorlage-Zylinder 10 aufgebracht und nachfolgend wieder entfernt werden kann, um durch eine neue Druckstruktur ersetzt zu werden. Fig.1A zeigt einen Bereich eines Abbildungsvorlage-Druckzylinders 10, der einen aus Gußeisen, Aluminium, chromplattiertem Stahl oder ähnlichem bestehenden Grundzylinder 12 mit einer herkömmlichen harten und glatten Oberfläche aufweist.
  • Eine magnetisierbare Schicht 16 ist dauerhaft auf die Oberfläche 14 des Grundzylinders 12 aufgebracht und kann ihrerseits noch von einer nicht-magnetischen, dauerhaften Schutzschicht 18, die insbesondere auch als Verschleißschicht ausgebildet sein kann, bedeckt sein. Die magnetisierbare Schicht 16 kann aus jedem beliebigen von einer großen Anzahl hochmagnetischer Werkstoffe bestehen, z.B. aus Gamma-Eisenoxid-, Chromdioxid- oder Eisenmetallegierungspartikeln, die in ein Bindemittel eingestreut und darin gebunden sind und dadurch eine Verbindung bilden, die dauerhaft auf den Grundzylinder 12 aufgebracht ist. Die Schicht 16 ist so beschaffen, daß von ihr ein starkes und einheitliches Magnetfeld von 10 bis 100 Micrometern ausgehen kann, wodurch eine dünne Schicht magnetischen Pulvers auf der äußeren Oberfläche 24 des Abbildungsvorlage-Zylinders 10 in Position gehalten wird. Die Schutzschicht 18 kann einen dünnen Überzug aus Keramik oder einen anderen nicht-magnetischen, verschleißfesten Werkstoff beinhalten, dessen Haltbarkeit ausreicht, um die magnetisierbare Schicht 16 durch mögliche Beschädigung von der Art zu schützen, wie sie auftreten kann, wenn Pressen mit hoher Geschwindigkeit zu industriellen Zwecken eingesetzt werden.
  • Wie sich aus Fig. 1B ergibt, dreht sich die Oberfläche des Druckzylinders 10 an einem Fülltrichter 30 vorbei, der dazu dient, ein magnetisch aktives Pulver 22 gleichmäßig auf die Oberfläche des Druckzylinders 10 aufzubringen und zwar genau gesagt auf die Oberfläche der Schutzschicht 18, die insbesondere als Verschleißschicht ausgebildet sein kann, (oder der magnetischen Schicht 16), wodurch eine Schicht 26 aus hydrophilem Pulver auf der äußeren Oberfläche 24 des Druckzylinders entsteht. Das Pulver 22 kann eine unbegrenzte Anzahl sehr feiner magnetisch aktiver (d.h. ferromagnetischer) Partikel enthalten, die mit nicht-reaktiven Werkstoffen umhüllt sind, wodurch das Pulver 22 hydrophile Eigenschaften erhält. Die Partikel, aus denen das Pulver 22 besteht, sollten vorzugsweise hochmagnetische Eigenschaften aufweisen und hinsichtlich ihrer Form- und Größenverteilung so beschaffen sein, daß das effektive Leervolumen zwischen 30 und 70 % des Nominalwerts des Pulverwerkstoffs beträgt, wenn dieser verdichtet wird, um es zu ermöglichen, die Packdichte der Schicht 26 zu bestimmen. Die Rolle 32 wird verwendet, um einen Druck auf die Umhüllungsschicht 26 auszuüben und so die Packdichte derart zu kontrollieren und die Einheitlichkeit der Schicht 26 derart zu regulieren, daß eine magnetisch gut gebundene, jedoch poröse Schicht 26 entlang der äußeren Oberfläche 24 des Abbildungsvorlage-Druckzylinders 10 gebildet wird. Dadurch eignet sich die Pulverschicht 26 sowohl dazu, das Befeuchtungswasser zurückzubehalten, das beim lithographischen Drucken benötigt wird, als auch dazu, daß oleopihe Werkstoffe auf ihrer eigenen Oberfläche 28 anhaften, welche durch magentische Kräfte genau in Position gehalten wird, die ausreichen, um den Kräften zu widerstehen, die während der Druckvorgänge zum Ablösen der Schicht führen könnten.
  • Wie aus Fig.1C ersichtlich ist, werden oleophile Mate nahen 34, die zu fest haftenden und dauerhaften Verbindungen verschmelzen können, auf die Oberfläche 28 der Pulverumhüllungsschicht 26 in einem Muster aufgebracht, dessen Form die für den Druck gewünschte Abbildung wiederspiegelt, so daß eine abbildungsartig geformte Schicht 36 aus oleophilen (und wasserabweisenden) Materialien entsteht. Die oleophilen Materialien 34 werden von der Trommel 35 abgegeben, die stellvertretend für eine ganze Anzahl von Vorrichtungen zum Ausbilden abbildungsartig geformter Muster aus oleopilen Materialien und deren Aufbringen auf die Oberfläche 28 steht, wie etwa magnetographische Systeme von der Art, wie sie weiter unten unter Bezugnahme auf Fig.5 erklärt werden. Sobald die oleophilen Materialien auf die Oberfläche 28 der Umhüllungsschicht 26 aufgebracht sind, werden sie z.B. durch Erwärmen mittels eines Heizstrahlers 38 zu einem dauerhaften Muster verschmolzen. Dadurch wird eine widerstandsfähige Druckstruktur auf der Oberfläche 24 des Druckzylinders 10 geformt, die in herkömmlichen Hochleistungs-Lithographiedruckverfahren eingesetzt werden kann.
  • Wie sich Fig.1D entnehmen läßt, dreht sich während der Druckvorgänge der Druckzylinder 10 an (nicht dargestellten) Befeuchtungs- und Enfärbrollen vorbei, wodurch selektiv Tinte 40 auf die oleophilen Materialien der Schicht 36 und Wasser auf das hydrophile Pulver der Schicht 26 aufgebacht wird. Die Tinte 40 wird dann von den oleophilen Materialien der Schicht 36 abgenommen und auf das zum Bedrucken vorgesehene Substrat gedruckt. In Fig.1D ist diagrammartig dargestellt, wie die oleophilen Materialien, die die Schicht 36 bilden, mit einem unzusammenhängenden Film aus Tinte 40 bedeckt sind, der während des Druckvorgangs auf das Substrat aufgebracht werden soll.
  • Aus Fig.1E ist ersichtlich, wie die Druckstruktur 20, die sowohl die Schicht 36 aus oleophilen Materialien als auch die Schicht 26 aus hydrophilem Pulver umfaßt, von der Oberfläche 24 des Druckzylinders 10 mit Hilfe eines Schabers 44, der insbesondere als Abschabeklinge ausgebildet sein kann, entfernt wird, die mit einem Gegenmagneten 46 zusammenarbeitet, der dazu beiträgt, die Partikel der Pulverumhüllungsschicht 26 durch zeitweises Entmagnetisieren der Oberfläche des Zylinders 10 von der Oberfläche 24 des Zylinders 10 weg auszurichten. Zusätzlich kann ein Vakuum eingesetzt werden, das die Materialien der Druckstruktur 20 vom Druckzylinder 10 weg in einen Kanal 48 bewegt. Dadurch kann die Druckstruktur 20 gänzlich vom Druckzylinder 10 entfernt werden. Der Zylinder befindet sich damit wieder in seinem ursprünglichen Zustand und kann mit einer neuen Druckstruktur bedeckt werden, wenn dies zum Drucken einer neuen Abbildung gewünscht wird.
  • In Fig. 2 sind Bauteile zur Ausführung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit einer Hochleistungs-Lithographiepressenanordnung 60 dargestellt, die so umgerüstet wurden, daß die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, um eine Abbildungsvorlage-Druckstruktur 20 auf einem Abbildungsvorlage-Zylinder 10 zu formen. Wenn während des Betriebs eine neue Abbildungsvorlage-Druckstruktur 20 geformt werden soll, werden die Einfärbrollen 62, die Befeuchtungsrollen 64 und der Trägerzylinder 66 vom die Originaldruckvorlage tragenden Zylinder 10 so weit wegbewegt, daß sie nicht mehr mit ihm in Kontakt stehen, während der Schaber 44, der Fülltrichter 30, die Trommel 35 und der Heizstrahler 38 so in Position gebracht werden, daß sie in Kontakt mit dem die Originaldruckvorlage tragenden Zylinder 10 kommen und längs zu ihm ausgerichtet sind. Wie weiter oben bereits ausgeführt, dient der Schaber 44 zusammen mit dem Kanal 48 dazu, die Materialien vorheriger Druckvorlagenstrukturen von der Oberfläche 24 des Zylinders 10 zu entfernen. Der Fülltrichter 30 dient dazu, eine Umhüllungsschicht 26 aus hydrophilem Pulverwerkstoff aufzubringen, der magnetisch an der Oberfläche 24 des die Originaldruckvorlage tragenden Zylinders 10 haftet. Oleophile Materialien 34 werden mit Hilfe der Trommel 35, die stellvertretend für eine ganze Anzahl von Systemen zum Aufbringen von oleophilen Materialien in einem abbildungsgemäß geformten Muster auf die Oberfläche eines die Originaldruckvoralge tragenden Druckzylinders steht, auf die Obefläche 28 der hydrophilen Pulverumhüllungsschicht 26 in einem Muster mit bestimmter Form aufgebracht. Schließlich dient der Heizstrahler 38 dazu, die oleophilen Materialien zu dauerhaften Mustern zu verschmelzen, die ausreichend widerstandsfähig sind, um den Belastungen bei Hochleistungs-Druckvorgängen standzuhalten.
  • Während der eigentlichen Druckvorgänge werden die Einfärbrollen 62, die Befeuchtungsrollen 64 und der Trägerzylinder 66 mit dem Abbildungsvorlage-Zylinder 10 in Kontakt gebracht, während der Schaber 44, der Fülltrichter 30, die Trommel 35 und der Heizstrahler 38 aus der unmittelbaren Nähe des Zylinders 10 entfernt werden. Die Einfärbrollen 62 bringen Tinte auf Ölbasis auf die Oberfläche des die Abbildungsvorlage tragenden Zylinders 10 auf, das die oleophilen Bereiche der Schicht 36 der Druckstruktur 20 benetzt. Die Befeuchtungsrollen 64 bringen Wasser auf die Oberfläche des die Abbildungsvorlage tragenden Zylinders 10 auf, das die hydrophilen Bereiche der Schicht 36 benetzt und dazu beiträgt, daß die Tinte auf die oleophilen Bereiche der Druckstruktur 20 beschränkt bleibt. Wenn sich der die Abbildungsvorlage tragende Zylinder dreht, wird die Tinte von der Druckstruktur 20 weg in Mustern, die der Form der Abbildung entsprechen und durch die Druckstruktur 20 vorgegeben werden, auf den Trägerzylinder 66 übertragen. Der Trägerzylinder 66 bringt die Tinte dann auf das Substrat 68 auf, da sich der Trägerzylinder dreht und das Substrat 68 mit der Oberfläche dieses Zylinders in Kontakt kommt. Die Druckvorgänge, die von der Anordnung 60 ausgeführt werden, sind herkömmlicher Natur, während das System zum Ausbilden der Druckstruktur 20 auf der Oberfläche des die Abbildungsvorlage tragenden Zylinders 10 sich dadurch auszeichnet, daß es auf einem die Abbildungsvorlage tragenden Zylinder wieder entfernbare Druckvorlagenstrukturen erzeugt.
  • Die Fig.3, 4 und 5 zeigen Beispiele einiger Maschinen zum Formen von reellen Abbildungen, die zur Verwendung beim Herstellen von Druckstrukturen entsprechend der vorliegenden Erfindung umgerüstet wurden. In Fig.3 ist ein Tintenstrahldrucker 80 dargestellt, der so umgerüstet wurde, daß er einen steuerbaren Strahl von oleophilen und schmelzbaren Materialien direkt auf die Oberfläche 28 der Umhüllungsschicht aus magnetischem Pulver 26 auf dem Druckzylinder 10 aufbringen kann. Der Tintenstrahl-Abbildungserzeuger 80 wird von digitalen elektronischen Eingangssignalen gespeist und kontrolliert, die vor dem Drucken erzeugten, gerasterten, graphisch formatierten Abbildungen entsprechen, wie sie von einem Raster-Bildverarbeitungsmodul 82 nach Informationen erzeugt werden, die von einem vor dem Drucken eingesetzten elektronischen Gestaltungssystem 84 geliefert werden. Der Tintenstrahldrucker 80 arbeitet insgesamt auf herkömmliche Weise, wobei seine Druckvorgänge mit der Drehung des die Originalabbildung tragenden Zylinders 10 so abgestimmt werden, daß die oleophilen Materialien auf die Oberfläche der Magnetpulverschicht in einem Muster mit einer der zu druckenden Abbildung entsprechender Form und Abmessung aufgebracht werden können.
  • Fig.4 zeigt einen digital gesteuerten Laser 88, der auf wenigstens einen Lasermaskenfilm 90 ausgerichtet ist, der z.B. aus einer hitzeleitenden und schmelzbaren Beschichtung auf Kohlenstoffbasis, die auf ein klares Trägersubstrat aufgebracht wurde, besteht und sich in direkter Nähe zur Oberfläche 28 der Magnetpulverumhüllungsschicht 26 des Druckzylinders 10 befindet. Während des Betriebs wird der Lasermaskenf ilm 90 beständig an einem Laserkopf 96 vorbei von einer Zuführspule 92 abund auf eine Aufwickelspule 94 aufgewickelt. Der Druckzylinder 10 wird stückweise Linie für Linie am Laserkopf 96 vorbeigedreht, der gleichzeitig automatisch horizontal bewegt wird, da die Strahlen des Lasers 88 durch das Rasterabbildungs-Verarbeitungsmodul 82 und das elektronische Vor-Druck-Farbgestaltungssystem 84 gesteuert werden. Dadurch werden die oleophilen Werkstoffe durch Abschmelzen oder durch Laserschmelzen und Übertragung in ein abbildungsgemäß geformtes Muster, das der zu druckenden Abbildung entspricht, auf die Magnetpulverumhüllungsschicht 26 aufgebracht.
  • In Fig.5 zeigt einen weiteren Ansatz zum erf indungsgemäßen Aufbringen der oleophilen Materialien auf den Abbildungsvorlage-Druckzylinder 10 und zum Ausbilden der Druckstruktur 20. In diesem Ausführungsbeispiel wird entsprechend den wohlbekannten Grundregeln für die Verwendung von magnetographischer Druckausrüstungen eine magnetographische Druckeranordnung 100 zum Aufbau eines schmelzbaren Toners in abbildungsgemäß geformten Mustern auf der Oberfläche der Trommel 110 verwendet. Der Schreibkopf 112 wird durch Signale von einem Rasterabbildungs-Verarbeitungsmodul 82 und einem elektronischen Vor-Druck-Gestaltungssystem 84 gesteuert, wodurch Änderungen der Magneteigenschaften auf der Oberfläche einer magnetischen Abbildungstrommel 110 erzeugt werden, während diese sich am Schreibkopf 112 vorbeidreht. Daraufhin wird schmelzbarer oleophiler Toner an der Toneraufbring-Station 114 aufgebracht und in Form von Abbildungsmustern, einschließlich reeller Abbildungen, entsprechend den magnetisch unterschiedlich gepolten Gebieten aufgetragen, die durch den Schreibkopf 112 auf der Oberfläche der Trommel 110 geschaffen wurden. Die Reinigungs- und Entmagnetisierstationen 126 und 128 bringen die Abbildungstrommel 110 wieder in ihren ursprünglichen Zustand. Wenn sich die Trommel 110 am Druckzylinder 10 vorbeidreht, wird der Toner auf die Oberfläche 28 der Magnetpulverumhüllungsschicht 26 auf dem Abbildungsvorlage-Druckzylinder 10 in dem Muster aufgebracht, das der zu druckenden Abbildung entspricht.
  • Zwischen der Abbildungstrommel 100 und dem Druckzylinder 10 kann eine Übertragungsrolle vorgesehen sein, um die Übertragung des Toners von der Trommel auf den Druckzylinder 10 zu erleichtern. Die Station zum Auftragen einer Grundumhüllungsschicht 120 und die Abtragstation 122 stellen Mechanismen dar, mit deren Hilfe die hydrophile Schicht 26 aufgetragen bzw. die auf der Oberfläche 24 des Druckzylinders 10 befindliche Druckstruktur 20 entfernt werden kann. Derartige Mechanismen wurden bereits weiter oben beschrieben. Es ist dabei bemerkenswert, daß die Aufbring- und Abtragstationen 120 und 122 sowie die magnetographische Druckanordnung 100 während der eigentlichen Druckvorgänge aus der Nähe des Abbildungsvorlage-Druckzylinders 10 entfernt werden, nachdem die Druckstruktur 20 auf den Druckzylinder aufgebracht wurde. Die Rollen 130 und damit verbundende Bauteile stellen ein konventionelles Einfärbe- und Befeuchtungssystem 140 dar, das während der eigentlichen Druckvorgänge zum Auftragen sowohl von Wasser als auch von Tinte auf die Druckstruktur 20 auf der Oberfläche 24 des Abbildungsvorlage-Druckzylinders 10 verwendet wird. Der Trägerzylinder 66 überträgt die Drucktinte von der Druckstruktur 20 auf dem Abbildungsvorlage-Druckzylinder 10 auf das zu bedruckende Substrat 68.
  • In Fig. 6 wird eine weitere Vorrichtung zum Ausformen oleophiler Werkstoffe zu abbildungsgemäß geformten Mustern auf einem Druckzylinder 10 und zum Herstellen einer Druckstruktur 20 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Eine elektrofotographische Abbildungs- Formein heit 200 bringt gemäß den wohlbekannten Grundprinzipien für die Verwendung elektrofotographischer Kopiersysteme schmelzbaren oleophilen Toner auf die Oberfläche einer Abbildungstrommel 210 in abbildungsgemäß geformten Mustern auf. Das Lade-Corotron 206 baut auf der Oberfläche der Trommel 210 ein gleichmäßiges elektrisches Spannungsmuster auf. Das Belichtungsmodul 212 enthält einen digital betriebenen Laser oder eine lichtemittierende Diode und wird durch digitale Signale vom Rasterabbildungs-Verarbeitungsmodul 82 und vom elektronischen Vor-Druck-Gestaltungssystem 84 gesteuert, um Veränderungen im Zurückhalten von elektrischer Ladung auf der fotoleitenden Oberfläche der Trommel 210 zu bewirken, nachdem sich diese am Lade-Corotron 206 vorbeigedreht hat. Es ist anzumerken, daß stattdessen auch Originalobjekte in dreidimensionaler Form verwendet werden könnten, um die Trommel 210 einer Reflektionsbelichtung auszusetzen, wobei ein Belichtungsverfahren ähnlich dem beim herkömmlchen Fotografieren eingesetzt wird. Daraufhin wird schlmezbares oleophiles (und wasserabweisendes) Material an der Toneraufbring-Station 214 aufgebracht, welches auf der Abbildungstrommel 210 Muster formt, die reellen Abbildungen entsprechen, die auf der Oberfläche der Drommel 210 in Übereinstimmung mit dem elektrofotographisch abgegrenzten, vom Belichtungsmodul 212 erzeugten Muster, geformt wurden. Die Beschichtungs- und Abtragestationen 120 und 122 versetzen die Abbildungstrommel 210 wieder in ihren ursprünglichen Zustand. Während die Trommel 210 am Druckzylinder 10 vorbeigedreht wird, wird der Toner auf die Oberfläche 28 der Magnetpulverumhüllungsschicht 26 auf dem Abbildungsvorlage-Druckzylinder 10 in einem Muster aufgebracht, das der zu druckenden Abbildung entspricht. Eine Übertragungsrolle kann zwischen der Abbildungstrommel 110 und dem Druckzylinder 10 vorgesehen sein, um die Übertragung des Toners von der Trommel auf den Druckzylinder 10 zu erleichtern. Die Beschichtungsstation 120 und die Abtragestation 122 stellen Mechanismen dar, mit deren Hilfe auf die Oberfläche 24 des Druckzylinders, wie oben beschrieben, die hydrophile Schicht 26 aufgebracht und die Druckstruktur von dort wieder entfernt werden kann. Es ist anzumerken, daß die Beschichtungs- und Abtragestationen 120 und 122 sowie die elektrofotographische Druckanordnung 200 während der eigentlichen Druckvorgänge, nachdem die Druckstruktur auf dem Zylinder 10 aufgebaut wurde, aus der Nähe des Abbildungsvorlage-Druckzylinders 10 entfernt werden. Die Rollen 130 und damit verbundene Bauteile stellen herkömmliche Einfärbe- und Befeuchtungssysteme 140 dar, die während der eigentlichen Druckvorgänge dazu dienen, sowohl Wasser als auch Tinte auf die Druckstruktur 20 auf der Oberfläche des Abbildungsvorlage-Druckzylinders 10 aufzubringen. Der Trägerzylinder 66 überträgt die Drucktinte von der Druckstruktur 20 auf dem Abbildungsvorlage-Druckzylinder 10 auf das zu bedruckende Substrat.
  • Während besondere Aussführungsbeispiele der vorliegen den Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, sollte klar sein, daß Abwandlungen und Veränderung an einem solchen Ausführungsbeispiel vorgenommen werden könnten, ohne daß der Rahmen der Erfindung damit überschritten würde. Die beigefügten Ansprüche sind dazu vorgesehen, alle derartigen Veränderungen und Abwandlungen abzudecken.

Claims (22)

1. Direktdruck-Abbildungssystem für den Lithographiedruck, wobei ein Abbildungsvorlage-Druckzylinder (10) unter getrenntem Auftragen von Wasser und Tinte auf die Oberfläche (14) des Zylinders dazu dient, eine wiederholte Übertragung von abbildungsgemäß geformten Tintenschichten auf die zum Bedrucken vorgesehenen Substrate zu ermöglichen, enthaltend
einen Grundzylinder (12) mit einer magnetisierbaren Oberflächenschicht (16);
eine Vorrichtung (30) zum Aufbringen von einem magnetisch aktiven, hydrophilenm Pulver (22) auf die Oberfläche des Zylinders zum Ausformen einer Schicht (26) aus hydrophilem Pulver auf dieser Oberfläche;
eine Vorrichtung (35) zum Aufbringen schmelzbaren oleophilen Abbildungsmaterials (34) auf die hydrophile Pulverschicht in einem abbildungsgemäß geformtem Muster;
eine Vorrichtung (38) zum Schmelzen des schmelzbaren oleophilen Materials auf der Umhüllungsschicht, um dadurch eine dauerhafte lithographische Druckabbildungsvorlagestruktur (20) auf dem Zylinder auszubilden, die getrennte wasser- und tintenaufnehmende Bereiche entsprechend den nicht-abzubildenden bzw. abzubildenden Bereichen der zu druckenden Form aufweist; und
eine Vorrichtung (44) zum Entfernen der Druckabbildungsvorlagestruktur durch Abnehmen der hydrophilen Pulverschicht zusammen mit dem schmelzbaren Abbildungsmaterial von dem Zylinder.
2. System nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung zum Übertragen des schmelzbaren oleophilen Abbildungsmaterials einen Tintenstrahldrucker (80) umfaßt.
3. System nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung zum Übertragen des schmelzbaren oleophilen Abbildungsmaterials einen digital gesteuerten Laser (88) umfaßt, der durch Abschmelzen bzw. Laserschmelzen oleophiles Material vom Träger (90) in einem abbildungsgemäß geformten Muster auf die hydrophile Pulverschicht (26) überträgt.
4. System nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung zum Übertragen des schmelzbaren oleophilen Abbildungsmaterials eine Vorrichtung zum Herstellen eines reellen Bildes in einem Muster bestimmter Form durch Aufbringen eines schmelzbaren Toners auf die Oberfläche einer elektromagnetisch unterschiedlich gepolten Abbildungstrommel (210) umfaßt.
5. System nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung zum Übertragen des schmelzbaren oleophilen Abbildungsmaterials eine Vorrichtung zur Herstellung eines re ellen Bildes in einem Muster bestimmter Form durch Aufbringen eines schmelzbaren Toners auf die Oberfläche einer elektrofotographisch unterteilten Abbildungstrommel (210) umfaßt.
6. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Vorrichtung zum Schmelzen des schmelzbaren oleophilen Materials ein Heizstrahlgerät (38) umfaßt.
7. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Vorrichtung zum Auftragen eines magnetisch aktiven Pulvers eine Rolle (32) umfaßt, die zum Ausüben von Druck auf die Schicht (26) aus hydrophilem Pulver konstruiert und angebracht wurde.
8. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Vorrichtung zum Abtragen der Druckabbildungsvorlagestruktur (20) einen Schaber (44) sowie eine Vorrichtung (46) zum Entmagnetisieren der magnetisierbaren Oberflächenschicht (16) auf dem Zylinder (12) enthält.
9. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das magnetisch aktive Pulver (22) ferromagnetische Partikel enthält, die in einem hydrophilen, nicht-reaktiven Material eingeschlossen sind.
10. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Zylinder (10) eine Grundschicht (12) und eine diese Grundschicht bedeckende hochmagnetisierbare Oberflächenschicht (16) aufweist.
11. Direktdruck-Abbildungssystem für den Lithographiedruck, enthaltend
einen Abbildungsvorlage-Druckzylinder (10) mit einer hochmagnetisierbarer Oberflächenschicht (16) zur Verwendung bei Lithographiedruckvorgängen;
eine Vorrichtung (44) zum Formen einer Druckabbildungsvorlagestruktur (20) mit getrennten hydrophilen und oleophilen Bereichen auf der Oberfläche des Druckzylinders, die den nicht-abzubildenden bzw. abzubildenden Bereichen entsprechen und durch getrenntes Auftragen von hydrophilen und oleophilen Materialien direkt auf die Oberfläche des Zylinders in Gestalt von abbildungsgemäß geformten Mustern entstehen, wobei diese Vorrichtung folgendes enthält:
eine Vorrichtung (30) zum einheitlichen Auftragen einer magnetisch aktiver hydrophilen Schicht (26) auf die Oberfläche des Zylinders,
eine Vorrichtung (35) zum Übertragen schmelzbaren oleophilen Materials (34) auf die magnetisch aktive Schicht in einem abbildungsgemäß geformten Muster, und
eine Vorrichtung (38) zum Schmelzen des schmelzbaren oleophilen Materials (34) auf die magnetisch aktive Schicht in einem abbildungsgemäß geformten Muster, sowie
eine Vorrichtung (44) zum Entfernen dieser Druckabbildungsstruktur einschließlich sowohl der hydrophilen als auch der oleophilen Materialien von der Oberfläche des Zylinders und zum Wiederherstellen des ursprünglichen Zustands des Zylinders, wodurch eine neue Druckabbildungsvorlagestruktur auf der Oberfläche des Zylinders ausgeformt werden kann.
12. System nach Anspruch 11, wobei die Vorrichtung zum Ausformen einer Druckabbildungsvorlagestrukur (20) einen Tintenstrahldrucker (80) zum Aufbringen des oleophilen Materials (34) auf die hydrophile Schicht (26) auf dem Zylinder in einem abbildungsgemäß geformtem Muster enthält.
13. System nach Anspruch 11, wobei die Vorrichtung zum Ausformen einer Druckabbildungsvorlagestruktur (20) einen digital gesteuerten Laser (88) enthält, der durch Abschmelzen bzw. Laserschmelzen eine Übertragung oleophilen Materials von einem Träger (90) auf die hydrophile Schicht (26) in einem abbildungsgemäß geformtem Muster bewirkt.
14. System nach Anspruch 11, wobei die Vorrichtung zum Ausformen einer Druckabbildungsvorlagestruktur (20) eine Vorrichtung zum Formen eines reellen Bildes in einem Muster von bestimmter Form durch Auftragen eines schmelzbaren Toners auf die Oberfläche einer elektromagnetisch unterschiedlich gepolten Abbildungstrommel (110) enthält.
15. System nach Anspruch 11, wobei die Vorrichtung zum Ausformen einer Druckvorlagesstruktur eine Vorrichtung zum Formen eines reellen Bildes in einem Muster von bestimmter Form durch Auftragen eines schmelzbaren Toners auf die Oberfläche einer elektrofotographisch unterteilten Abbildungstrommel (210) enthält.
16. System nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei die Vorrichtung zum Schmelzen des schmelzbaren oleophilen Materials ein Heizstrahlgerät (38) umfaßt.
17. System nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei die Vorrichtung zum Entfernen der Druckabbildungsvorlagestruktur (20) einen Schaber (44) und einen Gegenmagneten (46) enthält.
18. System nach einem der Ansprüche 11 bis 17, wobei die magnetisch aktive Schicht (26) ferromagnetische Partikel enthält, die in ein hydrophiles, nicht-reaktives Material eingschlossen sind.
19. Direktdruck-Abbildungverfahren für Lithographiedruckverfahren, wobei ein Abbildungsvorlage-Druckzylinder (10) mit einer hochmagnetisierbaren Oberfläche (16) unter getrenntem Auftragen von Wasser und Tinte auf die Oberfläche des Zylinders zum wiederholten Übertragen von abbildungsgemäß geformten Tintenschichten auf ein zum Bedrucken vorgesehens Substrat verwendet wird, wobei der Abbildungsvorgang die folgenden Verfahrensschritte enthält:
Aufbringen eines magnetisch aktiven, hydrophilen Materials auf die Oberfläche des Zylinders zum Ausbilden einer hydrophilen Umhüllungsschicht (26),
Übertragen einer Schicht schmelzbaren oleopholen Materials (34) auf die magnetisch aktive Umhüllungsschicht in einem abbildungsgemäß geformten Muster, und
Schmelzen des schmelzbaren Materials zum Ausformen einer Durckvorlagestruktur (20) mit voneinander getrennten hydrophilen und oleophilen Bereichen, die den nicht-abzubildenden bzw. den abzubildenden Bereichen auf der Oberfläche des Abbildungsvorlage- Druckzylinders entsprechen; sowie
Entfernen der Druckstruktur einschließlich sowohl des hydrophilen als auch des oleophilen Materials von der Oberfläche des Zylinders und Wiederherstellen des ursprünglichen Zustands des Zylinders, wodurch eine neue Druckabbildungsstruktur auf der Oberfläche des Abbildungsvorlage-Druckzylinders geformt werden kann.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Verfahrensschritt des Ausformens einer Druckabbildungsstruktur (20) den Unterschritt des Aufbringens des oleophilen Materials (34) auf die Oberfläche des Zylinders (10) mit Hilfe eines Tintenstrahldruckers (80) enthält.
21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Verfahrensschritt des Ausformens der Druckabbildungsstruktur (20) den Unterschritt des Aufbringens des oleophilen Materials (34) auf die Oberfläche des Zylinders (20) durch Abschmelzen bzw. Laserschmelzen des oleophilen Materials, das sich auf einem in der Nähe der Oberfläche des Zylinders befindlichen Träger (90) befindet, mit Hilfe eines Lasers (88) enthält.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19, 20 oder 21, wobei der Verfahrensschritt des Entfernens der Druckstruktur (20) den Unterschritt des Entmagnetisierens der Oberfläche des Abbildungsvorlage- Druckzylinders (10) und des Abschabens der Druckstruktur von der Oberfläche des Abbildungsvorlage-Druckzylinders enthält.
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