DE2054117A1 - Magnetisches Abbildungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Magnetisches Abbildungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2054117A1 DE19702054117 DE2054117A DE2054117A1 DE 2054117 A1 DE2054117 A1 DE 2054117A1 DE 19702054117 DE19702054117 DE 19702054117 DE 2054117 A DE2054117 A DE 2054117A DE 2054117 A1 DE2054117 A1 DE 2054117A1
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Description

Magnetisches Abbildungsverfahren und Yorriohtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Abbildungsverfahren j» bei welchem in einer Magnetstoff schicht ein Wärmebild einer Vorlage erzeugt wird, dessen !Temperatur stellenweise einen Umwandlungspunkt mindestens einer in der Magnetstoff schicht enthaltenen Schichtkomponente übersteigt, wodurch sich der magnetische Zustand der einzelnen Schichtstellen bildweise ändert, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, ein mittels magnetischen Pulvers o. dgl. einfärbbares Magnetbild dadurch zu erzeugen, daß auf eine gleichmäßig vormagnetisierte Fläche ein teilweise den Curie-Punkt des die Fläche bildenden Magnetstoffes übersteigendes Wärmebild aufgebracht wird. Es ist ferner bekannt, magnetisierbares Farbpulver gleichzeitig mit der Einwirkung eines äußeren Magnetfeldes einem das Pulver stellenweise über seinen Curie-Punkt
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erwärmenden Wärmebild auezusetzen und dadurch eine selektive bzw. bildmäßige Abnahme oder Übertragung des Pulvers zu bewirken. Es wurde auoh schon vorgeschlagen, Magnetsohiohten mit Hilfe einer stellenweise über ihren Curie-Punkt erwärmten Steuersohioht permanent bildmäßig zu magnetisieren. Diesen bekannten Verfahren ist gemeinsam, daß vor oder während der Aufbringung des Wärmebildes äußere Magnetfelder auf den Schichtträger wirken müssen.
Gemäß der Erfindung wird nun auf eine, einen antiferromagnetischen Stoff enthaltende Magnetstoffschicht ein Wärmebild einer Torlage aufgebracht, welches stellenweise die Neel-Iemperatur des antiferromagnetisches Stoffes übersteigt. Dabei kann die Magnetstoffschicht beispielsweise J?.eHh enthalten.
Antiferromagnetika sind Materialien, deren magnetische Momente, so angeordnet sind, daß nach außen kein permanentmagnetisches Moment wirkt. Die magnetischen Momente dieser Stoffe heben sich infolge ihrer antiparallelen Stellung genau auf. Sie haben sine kleine positive Suszeptibilität, die ihr Maximum bei einer Temperatur erreicht, bei der die Austauachkräfte nioht mehr in der lage sind, die magnetisohen Momente gegen die thermische Bewegung in ausgerichteter Stellung zu erhalten. Bei dieser Temperatur, der Heel-Temperatur, verwandelt sich das antiferromagnetisohe Material in ein förromagnetisohes bzw. paramagne-
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tisoh.es Material. Eine solche Umwandlung zeigen fast alle anorganischen Verbindungen der Übergangs-Metalle, seltenen Erden, Aktinide, Chrom, Mangan^ Platin, Palladium u. a. seltene Metalle. Pur die Zwecke des vorliegenden Abbildungsverfahrens sind vor allem solche Antiferromagnetika geeig-r net, deren Neel-Temperatur nur wenig über der Raumtemperatur liegt, z. B. MnTesTn = +340O, MnAs;T^ = +430O, Cr2O3; T^ = +470C, PeRhsTn = +600C.
Bei Verwendung eines solchen antiferromagnetisehen Materials in einer magnetischen Aufzeichnungsschicht ist keinerlei äußeres Magnetfeld erforderlich. Die Koerzitivfeldstärke des unterhalb der Neel-Temperatur unmagnetischen Materials steigt beim Erreichen dieser Temperatur schlagartig auf beträchtliche Werte an und sinkt beim Überschreiten dieser Temperatur sehr schnell wieder auf vernachlässigbar kleine Werte ab. Aus diesen Stoffen gebildete Abbildungsschichten haben somit auch eine steile Gradation, die eine kontrastreiche Abbildung ermöglicht.
Außerdem ist der Übergang vom Antiferromagnetismus auf den Perro- bzw. Paramagnetismus von einer Anomalie der spezifischen Wärme begleitet. In der Nähe der Ueel-Temperatur steigt die spezifische Wärme um nahezu eine Größenordnung und sinkt nach Überschreiten dieser Temperatur sehr schnell wieder auf ihren ursprünglichen niederen Wert ab, 4· h.
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die Schicht verweilt sowohl beim Erwärmen/ als auch beim Abkühlen länger im Bereich der Neel-Temperatur als in anderen Temperaturbereichen5 wodurch die Ueel-Temperatur, bei welcher gleichzeitig die größten Koerzitiyfeidstärken vor-' liegen, verhältnismäßig leicht eingestellt werden kann.
Aufgrund der vorstehenden Eigenschaften der Abbildungsschicht kann bei einem vorteilhaften Abbildungsverfahren gemäß der Erfindung der Temperaturbereich des in der Magnetstoffschicht erzeugten Wärmebildes von einer deutlich unterhalb der Neel-Temperatur einer in der Magnetstoffschicht enthaltenen Schicht-Komponente bis zu dieser Temperatur, bei einem anderen vorteilhaften Verfahren von der: Neel-Temperatur bis zu einer deutlich oberhalb dieser Temperatur liegenden Temperatur reichen. In beiden Fällen ist es vorteilhaft ρ wenn die Ausgangstemperatur der Magnetstoffschicht mittels einer thermostatisch geregelten Heizvorrichtung dicht unterhalb des Arbeitstemperaturbereiches des Verfahrens gehalten wird.
Mittels dieser Heizvorrichtung oder der energieärmeren Stellen des Wärmebildes wird bei dem einen Verfahren die gesamte Schicht auf einer zwischen der Umgehungstemperatur und der Neel-Temperatur liegenden Temperatur gehalten, bei welcher sie praktisch unmagnetisch ist und außerdem eine geringe spezifische Wärme aufweist, In diesem Be-
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reich, genügt die Zufuhr einer verhältnismäßig kleinen zusätzlichen Wärmemenge, um die davon betroffenen Schiohtstellen auf die Neel-Temperatur zu erwärmen und dadurch in diesen Schichtsteilen eine starke Eoerzitivfeldstärke zu erzeugen» Die genaue Dosierung der maximalen Wärmezufuhr ist dabei aufgrund der im unmittelbaren Bereich der Heel -Temperatur stark erhöhten spezifischen Wärme unkritisch. Aus demselben Grund bleibt das duroh die bildmäßige Erwärmung entstehende, flüchtige Magnetbild auch bei seiner Weiterverarbeitung verhältnismäßig lange erhalten. "
Beim anderen Verfahren wird die gesamte Schicht auf der leel-Temperatur gehalten, wozu wiederum keine sehr genaue Dosierung notwendig ist. Die gesamte Schicht ist daduroh zunächst hochkoerzitiv. Sobald an den en.ergiereieh.eren Stellen des Wärmebildes die Neel-Temperatur soweit überschritten ist, daß die spezifische Wärme der Schicht wieder abzunehmen beginnt, gelangen diese Schiohtstellen verhältnismäßig schnell in einen Temperaturbereich, in Λ
welchem eine nur noch geringe Koerzitivfeidstärke vorhanden ist.
Im Einzelnen kann gemäß einem vorteilhaften Verfahren das mittels des Wärmebildes in der Magnetstoffschicht erzeugte, flüchtige Magnetbild mittels einer magnetisierbaren Farbe eingefärbt und das Farbbild auf einen Kopieträger über-
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tragen werden. Naoh einem anderen erfindungsgemäien Verfahren kann mittels des vom Wlrmebild in d er. Magnet st off *- schicht erzeugten flüchtigen Magnetbildes bildmäßig Farbe aus einer gleichmäßigen Schicht magnetisierbarer Farbe entnommen werden.. Ein weiteres vorteilhaftes Verfahren" sieht vor, daß die mittels des Wärmebildes bildmäßig magnetisierte. Magnetstcffschicht zur Erzeugung eines .yetmanenten, beliebig oft einfärbbaren Magnetbildes in Kontakt mit einer weiteren M^gnetetoff schicht geringerer Kperziitiv-w feldstärke gebracht wird.
Gemäß weiteren vorteilhaften Merkmalen des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt d.as Einfärben des Magnetbildes mittels eines magnetisierbaren Pulvers, dessen. Körner mit einem thermoplastischen» ggfs. Pigmentstoffe enthaltenden Stoff umhüllt sind ρ und das auf den Kopieträger übertragene Pulverbild wird in an sioh bekannter Weise mittels Wärme fixiert.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgeiÄßeii Verfahrens ist «lldurfh gek^^ifichnet* d.aß sie einen lit eine» antiferfoeagnititciLin itfff beschichteten Kopie^zy^ linder und eine EinricJtetTÄ| zum Auffefllien des Wärmebilde a einer Vorlage auf die Qbtrfll^© d4#sts Cylinders aufweist, Zweokmäßig ist eine thiQl'mostatisoh ger-egflte Heizeinrieh«- tung zur Aufreohterhaltung einer bestimmten Ausgangstem^ peratur der Magnetstoffsohioht des KopierZylinders vorgesehen, und der Einrichtung; tür Aufbringung des Wärme-
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bildes ist eine Kühlvorrichtung vorgeschaltet, damit die Schicht auch bei schnell aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen auf ihrer jeweiligen Ausgangstemperatur gehalten werden kann«
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß der Einrichtung zur Aufbringung des Wärmebildes eine Auftragsvorrichtung für pulverförmige Magnetfarbe nach- und eine Reinigungseinrichtung für die Ober- ä fläche des Kopierzylinders vorgeschaltet ist. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt dem Kopierzylinder ein mit einer permanentmagnetischen Schicht versehener Zwischenzylinder ans an welchem eine Auftragsvorrichtung für Magnetfarbe angeordnet ist«
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein zwischen dem Kopierzylinder und einer Andruckwalze für einen Kopieträger verschwenkbarer Druckzy- ^ linder vorgesehen, welcher eine Magnetstoffschicht von im Vergleich mit der Magnetstoffschicht des Kopierzylinders geringerer Koerzitivfeidstärke aufweist. Zweckmäßig sind dabei am Druckzylinder eine Auftragsvorrichtung und eine Reinigungseinrichtung für Magnetfarbpulver, sowie eine Entmagnetisierungseinrichtung angeordnet.
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Vorteilhaft sind schließlich noch Einrichtungen zum Zuführen eines Kopieträgers zu dem das Pulverbild tragenden Zylinder sowie zum Einbrennen des auf den Kopieträger übertragenen Pulverbildes vorgesehen*
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt
Fig» 1 die Temperaturabhängigkeit der Koerzitivfeidstärke von FeRh,
Fig. 2 eine Kopiervorrichtung mit direkt dem antiferromagnetischen Kopierzylinder anliegendem Kopieträger,
Fig. 3 eine Kopiervorrichtung mit einem Zwischenzylinder, und
Fig. 4 eine Kopiereinrichtung mit einem Druckzylinder.
Fig. 1 zeigt die Temperaturabhängigkeit der Koerzitivfeidstärke von. FeRh nach einem Aufsatz von Stoffel in "Journal of Applied Physics", VoI0 40, Nr. 3, Seite 1239. Aus dem Diagramm ist ersichtlich, daß das antiferromagnetische FeRh bei einer in der .Nähe der Umgebungstemperatur liegenden Temperatur T1 keine Koerzitivfeldstärke aufweist. Bei Erwärmung des Materials auf dessen 600O betragende Neel-Temperatur T-^ steigt die Koerzitivfeldstärke schlagartig auf einen weit oberhalb 120 Aom~ liegenden Betrag an. Bei weiterer Erwärmung des Materials auf eine oberhalb der Nlel-Temperatur liegende Temperatur T2 fällt
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die Koerzitivfeldstärke sehr steil ab und geht bereits oberhalb 100° zu so niederen Werten über, daß auf der Oberfläche einer entsprechenden Magnetstoffschicht magnetisches Farbpulver bei geeigneter Wahl seiner Korngröße, Koerzitivfeldstärke oder Permeabilität nicht mehr festgehalten werden, kann»
Gemäß Fig. 2 ist an einer mit einer FeRh-Schicht 1 versehenen Kopiertrommel 2 eine Auftragsvorrichtung 3 für magnetisches Farbpulvers z» B. ein Ferritpulver, wie"Keraperm ™ 417"(eingetr. Warenzeichen.) mit einer Koerzitivfeldstärke
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von 0,16 Acm und einer Anfangspermeabilität von 2400, das mit einem mit geeigneten Pigmentstoffen gemisohten thermoplastischen Kunststoff umhüllt ist, sowie eine Reinigungseinrichtung 49 5 für die Oberfläche der Magnetstoffschicht 1 vorgesehen. Mit 6 ist ein Abbildungsobjektiv bezeichnet, welches das Wärmebild einer entsprechend der Drehriohtung A der Kopiertrommel 2 in Pfeilrichtung B bewegten Vorlage 7» welche von einem Wärmestrahler 8 durohstrahlt wird, auf die (^ Magnetschicht abbildet. Die Aufbringung des Wärmebildes könnte natürlich auch auf irgendeine andere bekannte Weise, z. B. episkopisch oder im Kontakt der Vorlage mit der Magnetstoffschicht 1 erfolgen.
Der Magnetstoffschicht 1 liegt außerdem eine Andruckwalze für einen von einer Vorratsrolle 10 abgezogenen Kopieträ-
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ger 11 an. Als Kopieträger für das auf dem Kopierzylinder gebildete Pulverbild ist vorzugsweise normales Schreibpapier vorgesehen. Es wird im Anschluß an den Übertragungsvorgang von Transportrollen 12 bis 15 erfaßt und durch eine von einem Wärmestrahler 16 gebildete Einbrenneinrichtung geführt, von wo aus es das Gerät in Pfeilrichtung C verläßt. Im Inneren der Trommel 2 ist noch eine thermostatisch geregelte Heizvorrichtung 17 vorgesehen, welche die Magnetstoffsohicht 1 auf ihrer, im lalle des FeRh 60° be- W- tragenden Neel-Temperatur hält.
Während des Kopiervorganges wird die auf Ueel-Temperatur befindliche und damit gleichmäßig eine Koerzitivfeidstärke von wesentlich mehr als 120 km aufweisende Magnetstoffschioht 1 mittels des Abbildungsobjektives 6 an den bildfreien Stellen der Vorlage 7 auf etwa bei der Temperatur T2 nach Figo 1 liegende Temperatur gebracht. Diese Schd.ch.tstellen verlieren dadurch den größten Teil ihrer Koerzitiv- £ feldstärke und können beim Vorbeigang an der Farbauftragseinrichtung 5 nicht mehr eingefärbt werden. Auf der Magnetstoffschicht 1 entsteht somit ein positives Farbbild der Vorlage 7» welohes bei weiterer Drehung der Kopietrommel 2 in Pfeilriohtung A im Bereich der Andruckrolle 9 auf den Kopieträger 11 übertragen und dort mittels der Einbrenneinrichtung 16 fixiert wird. Das restliche Farbpulver wird mittels der Reinigungsbürste 4 von der Magnetstoff-
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schicht entfernt und dem Sammelbehälter 5 zugeführt. Vor der Aufbelichtung einer weiteren Vorlage mittels des Abbildungsobjektives 6 wird die Magnetstoffsohioht 1 außerdem mittels des Kühlgebläses 18 wieder auf ihre Ausgangstemperatur gebracht, bei welcher sie gleiohmäßig magnetisch ist.
Gemäß Pig. 5 liegt dem mit einer FeRh-Schicht versehenen Kopierzylinder 2 ein Zwisohenzylinder 19 an, welcher eine vormagnetisierte Schicht 20 von einer die Koerzitivfeld-<- "
stärke der Schicht 1 des Kopierzylinders 2 übersteigenden Koerzitivfeldstärke trägt. Der Zylinder 2 dreht sioh in Pfeilrichtung A und wird wie im vorhergehenden Beispiel mittels eines Abbildungsobjektives 6 und eines Wärmestrahlers 8 mit dem Wärmebild einer in Pfeilriohtung B bewegten Vorlage 7 beaufschlagt» Am Kopierzylinder 2 ist ebenfalls ein Kühlgebläse 18 und ein Sammelbehälter 5 für überschüssiges Farbpulver angeordnet. Die Farbauftragsvorrichtung 3 wirkt jedoch in diesem Pail mit dem Zwischen- Λ zylinder 19 zusammen, dem auch die Auftragsrolle 9 -für den von der Vorratsrolle 10 abgezogenen Kopieträger 11 anliegt, der wiederum mittels Transportwagen 12 bis 15 in Pfeilriohtung C durch eine Fixier st at ion 16 geführt wird.
Im vorliegenden Beispiel ist keine Heizvorrichtung für den Kopierzylinder 2 vorgesehen. Die Magnetstoffschicht 1 be-
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sich demnach «ttächst auf Umgebungstemperatur, wobei sie entsprechend Sea Diagramm gemäß Flg. 1 keinerlei nach außen wirkende magnetische Momente aufweist. Die Intensität des Wäraestrahlers 8 ist so ausgelegt, daß Sie Magnetschicht 1 an den bildfreien Stellen der Vorlage t · genau ihre Neel-iDemperatur annimmt. In dieser Schicht entsteht somit ein negatives Magnetbild der Vorlage*
Bei weiterer Drehung des Kopierzylinders 2 in Pfeilrichtung A rollt dieser auf dem in Pfeilrichtung D drehenden, gleichmäßig vormagnetisieren und mittels der Farbauftragsvorrichtung 3 mit einer gleichmäßigen Magnetstoffschicht 20a versehenen Zwischenzylintäer 19 ab. Die magnetisch gewordenen Stellen des KopierZylinders 2 entnehmen dabei ein negatives Farbstoffbild der Vorlage 7 aus der gleichmäßigen Farbstoffschicht des Zylinders 19» auf dem somit ein positives Farbstoffbild der Vorlage zurückbleibt* Dieses positive Farbstoffbild wird auf den Kopieträger 11 übertragen und mittels der E;inbrenneinriehtung 16 fixiert. Das auf dem Zylinder 2 haftende, negative Farbstoffbild wird an der Kühlvorrichtung 18 vorbeigeführt, wo sich die Magnet stoff schicht 1 unter ihre Neel-Temperatur abkühlt. Dabei wird die Schicht 1 wieder unmagnetisch, so daß das Farbstoffbild vom Kcpierzylinder 2 abfällt und in den Sammelbehälter 5 gelangt.
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Gemäß I1Ig. 4 wirkt mit dem Kopierzylinder 2 und seiner Magnetstoffsohicht 1 ein Druckzylinder 21 zusammen, weloher mit einer Magnetstoffschicht 22 versehen ist, die eine geringere Koerzitivfeldstärke als die auf ihrer Neel-Semperatur befindliehe Schicht 1 aufweist„ Diese Schioht kann z» Bo aus dem magnetischen Eiaenoxydschwarz SM der Bayer-Werke mit einer Koerzitivfeldstärke von etwa 70 Aom "bestehen-Der Druckzylinder 21 ist an einem um eine gerätefeste Achse 23 schwenkbaren Hebel 24 gelagert und kann dadurch wechselweise mit dem Kopierzylinder 2 oder der Andruckrolle 9 für den Kopieträger 11 in Eingriff gebracht werden» Am Druckzylinder 21 ist eine Auftragsvorrichtung 3 für Magnetfarbe sowie eine Reinigungseinrichtung 4» 5 angeordnet, während am Kopierzylinder 2 eine Wärmeabbildungsanordnung 6, 8 für eine in Pfeilrichtung B bewegte Yorlage 7» ein Kühlgebläse 18 sowie eine thermostatisch geregelte Heizvorrichtung 17 vorgesehen ist. Außerdem ist am Druckzylinder 21 eine Bntmagnetisierungseinrichtung 25 für dessen Magnetstoffschioht 22 vorgesehen«
Der Abbildungsvorgang verläuft folgendermaßen:
Die mittels der Heizvorrichtung 17 auf ihrer Neel-Temperatur gehaltene Magnetstoffschicht 1 des Kopierzylinders 2 wird mittels der Abbildungsanordnung 6, 8 an den bildfreien Stellen der Vorlage 7 über die Neel-Temperatur erhitzt
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und verliert dadurch, an diesen Stellen den größten Teil ihrer Koerzitivfeidstärke„ In der MagnetstoffSchicht 1 entsteht ein positives Magnetbild der Vorlage 7» Dieses positive Magnetbild wird bei der weiteren Drehung des Kopierzylinders 2 in Pfeinrichtung A auf den mittels des Schwenkhebels 24 in Kontakt mit dem Kopierzylinder 2 gebrachten, in Pfeilrichtung E drehenden Druckzylinder 22 übertragen. An den magnetischen Stellen der Schicht 1 wird somit auch die Magnetstoffschicht 22 magnetisiert. Auf ihr entsteht wiederum ein positives Magnetbild der Vorlage 7» Dieses positive Magnetbild kann nach Verschwenken des Schwenkhebels 24 in Pfeilrichtung Ί? mittels der Farbauftragsvorrichtung 3 eingefärbt, auf den Kopieträger 11 übertragen und mittels der Einbrenneinrichtung 16 fixiert werden. Die nicht übertragenen Teile dieses Farbbildes werden mittels der Reinigungseinrichtung 4 entfernt und im Behälter 5 gesammelte Das Einfärben und Übertragen des auf dem Druckzylinder 21 befindlichen Magnetbildes kann beliebig oft wiederholt werden«
Naoh Herstellung der gewünschten Anzahl von Kopien wird die Magnetstoffsohioht 22 des Druckzylinders 21 mittels der Entmagnetisierungsvorrichtung 25 entmagnetisiert, worauf der Druckzylinder 21 mittels des Schwenkhebels wieder mit dem Kopierzylinder 2 in Berührung gebraoht und mit einem neuen Magnetbild versehen werden kann.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    M ^Magnetisches -Abbildungsverfahren, bei welchem in -einer Magnetstoff schicht ein Wärmebild einer Vorlage erzeugt wird, dessen Temperatur stellenweise einen Umwandlungspunkt mindestens einer in der Magnetstoffsohicht enthaltenen Sohiehtkomponente übersteigt, wodurch sich der magnetische Zustand der einzelnen Schichtstellen bildweise ändert, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine, einen antiferromagnetisohen Stoff enthaltende Magnetstoff schicht (1) ein Wärmebild einer Vorlage (7) aufgebracht wird, welches stellenweise die Neel-Temperatur (Tjj) des antiferromagnetisohen Stoffes übersteigt«
  2. 2) Abbildung s verfahr en nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetstoff schicht FeEh. enthält.
  3. 3) Abbildungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturbereich des in der Magnetstoffschicht (1) erzeugten Wärmebildes von einer
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    deutlich unterhalt» der ÜTeel-Temperatur (ΐ«) einer ih der Magnetstoffschicht enthaltenen Schichtkomponente bis zu dieser Temperatur reicht.
  4. 4) Abbilduhgsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch kennzeiohJiets, daß der Semperaturbereich. des in der MagnetstoffscMcnt (1) erzeugten Wärmebildes von der Neel-Temperatur (ΐ«) "bis zu einer deutlich oberhalb dieser Temperatur liegenden Temperatur reicht.
  5. 5) Abbildungsverfahren nach Anspruch 3 oder A9 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangstemperatur der Magnet* stoffschicht (i) mittels einer thermostatisch geregelten Heizvorrichtung (17) dicht unterhalb des Arbeitstem per&turbereiehes des Verfahrens gehalten wird.
  6. 6) Abbildungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mittels des Wärmebildes in der Magnetstoffschicht (1) erzeugte, flüchtige Magnetbild mittels einer magnetisierbarer Farbe eingefärbt wird, und daß das !Farbbild auf einen Kopieträger (11) umg'edruckt wird <.
  7. 7) Abbildungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d#ß mittels des vom Wärmebild in der Magnetstoffschicht (1) erzeugten
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    flüchtigen Magnetbildes bildmäßig Farbe aus einer gleichmäßigen Schicht magnetisierbarer Farbe (20a) entnommen wird.
  8. 8) Abbilduingsverfahren nach einem der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß die mittels des Wärmebildes bildmäßig magnetisierte Magnetstoffschioht (1) zur Erzeugung eines permanenten, beliebig oft einfärbbaren Magnetbildes in Kontakt mit einer weiteren Magnetstoffschicht (22) geringerer Koerzitivfeidstärke gebracht wird«
  9. 9) Abbildungeverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfärben des Magnetbildes mittels eines magnetisierbaren Pulvers erfolgt, dessen Körner in an sich bekannter Weise mit einem thermoplastischen, ggfs. Pigmentstoffe enthaltenden, Stoff umhüllt sind.
  10. 10) Abbildungsverfahren nach Anspruoh 9, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Kopieträger (11) übertragene Pulverbild in an sich bekannter Weise mittels Wärme fixiert wird.
  11. 11) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, daduroh gekennzeichnet, daß
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    sie einen mit einem antiferromagnetischen Stoff beschichteten Kopierzylinder (2) und eine Einrichtung, (6, 8) zum Aufbringen des Wärmebildes einer Vorlage (7) auf die Oberfläche dieses Zylinders aufweist«
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine thermostatisch geregelte Heizeinrichtung (17) zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Ausgangstemperatur der Magnetstoffschicht (1) des KopierZylinders (2) vorgesehen ist.
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtung (6, 8) zur Aufbringung des Wärmebildes eine Kühlvorrichtung (18) vorgeschaltet ist»
  14. H) Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, daduroh gekennzeichnet, daß. der Einrichtung zur Aufbringung des Wärmebildes (6, 8) eine Auftragseinrichtung (3) für pulverförmige Magnetfarbe nach- und eine Reinigungseinrichtung (4, 5) für die Oberfläche des Kopierzylinders (2) vorgesohaltet ist.
  15. 15) Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, cLadurch gekennzeichnet, daß dem Kopierzylinder (2) ein mit einer permanentmagnetischen Schicht versehener Zwischenzylinder (19) anliegt, an welchem eine Auftragsvor-
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    richtung (3) für Magnetfarbe angeordnet ist.
  16. 16) Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Kopierzylinder (2) und einer Andruckwalze (9) für einen Kopieträger (11) verschwenkbarer Druckzylinder (21) vorgesehen ist, welcher eine Magnetstoffschicht (22).'von im Vergleich mit der Magnetstoffschicht des Kopierzylinders geringerer Koerzitivfeidstärke aufweist«
  17. *7) Vorrichtung nach Anspruch 151 dadurch gekennzeichnet, daß am Druckzylinder (21) eine Auftragsvorrichtung (3) und eine Reinigungseinrichtung (4$ 5) für Magnetfarbpulver sowie eine Entmagnetisierungseinrichtung (25) angeordnet sind«
  18. 18) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 "bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (9, 10, 12 - 16) zum ^ Zuführen eines Kopieträgers (11) zu dem das Pulverbild tragenden Zylinder (2, 19» 21), sowie zum Einbrennen des auf den Kopieträger übertragenen Pulverbildes vorgesehen sind ο
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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    L e @ r s e i t e
    A \
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