DE69208406T2 - Verriegelungsvorrichtung für eine drehbare Arbeitsstation - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für eine drehbare Arbeitsstation

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln einer beweglichen Arbeitsstation in einem Analysegerät gegen eine unbeabsichtigte Bewegung, sie betrifft insbesondere Arbeitsstationen mit Kurvengetrieben.
  • In der US-A-5 085 832 ist eine Arbeitsstation mit einem Abgabepumpenmechanismus beschrieben, bei dem eine Abgabevorrichtung automatisch angehoben und von einer Stellung zur anderen gedreht wird. Dies ist besonders bei Blut-Analysegeräten von Nutzen. Der Mechanismus umfaßt eine Abgabevorrichtung und einen Nockenfolger, der sich an einem äußeren Träger vertikal bewegt. Der Träger steht mit einer Nockenlaufbahn in Reibungseingriff, die auf einem Kurvenscheibenelement ausgebildet ist, das innerhalb des Trägers liegt und das von einem Ritzel angetrieben wird. Solange sich der Träger und das Kurvenscheibenelement miteinander drehen, dreht sich die Pumpen-Abgabevorrichtung, ohne ihre Höhe zu ändern. Wenn der äußere Träger jedoch auf einen von zwei mechanischen Anschlägen stößt, hört er auf, sich zu drehen, während sich das Kurvenscheibenelement weiterdreht, wodurch der Nockenfolger und die Abgabevorrichtung dazu gezwungen werden, sich an der Nockenlaufbahn entlang zu bewegen. Die Änderung der vertikalen Höhe längs der Nockenlaufbahn erzeugt eine vertikale Bewegung der Abgabevorrichtung.
  • Es hat sich herausgestellt, daß dieser Mechanismus ganz gut funktioniert. Um jedoch den Träger willkürlich gegen eine Drehung zu sichern, etwa wenn eine Wartung erforderlich ist, ist auf dem Träger ein Zahnkranz angebracht, in den ein von einem Elektromagneten betätigter Hebel eingreift. Der Elektromagnet stellt einen zusätzlichen Mechanismus dar, der den Mechanismus teurer macht und den Wartungsaufwand erhöht. Vor der vorliegenden Erfindung gab es daher das Problem, wie der Mechanismus durch Beseitigen des Erfordernisses für den Elektromagneten und den Hebel zu verbessern ist, wobei die Funktion erhalten bleiben sollte, den Träger gegen eine unbeabsichtigte Drehung blockieren zu können.
  • Die US-A-4 347 750 beschreibt ein Analysegerät für biologische Flüssigkeiten mit einem Kurvengetriebe zum Anheben und Absenken einer Abgabevorrichtung für eine Bezugsflüssigkeit in Reaktion auf eine Drehbewegung. Das Kurvengetriebe umfaßt ein Kurvenscheibenelement mit einer Nockenlaufbahn; eine Anbringungseinrichtung zum drehbaren Anbringen des Kurvenscheibenelements; eine Antriebseinrichtung zum Drehen des Kurvenscheibenelements und einen Nockenfolger, der sich an der Nockenlaufbahn entlang bewegen kann und der mit einer Arbeitsstation verbunden werden kann, um die Arbeitsstation anzuheben und abzusenken, wenn sich der Nockenfolger entlang der Nockenlaufbahn bewegt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Kurvengetriebevorrichtung der in der US-A-4 347 750 beschriebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kurvenscheibenelement ein angeformtes Zahnradsegment aufweist; daß die Antriebsein richtung ein Antriebszahnrad für einen Eingriff in das Zahnradsegment am Kurvenscheibenelement umfaßt; daß die Vorrichtung einen Träger zum Anbringen der Arbeitsstation beinhaltet, wobei der Träger mittels eines Reibungseingriffes am Kurvenscheibenelement angebracht ist, um sich mit dem Kurven scheibenelement zu drehen, bis die Drehung des Trägers gestoppt wird; und daß eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, um den Träger in einer bekannten Stellung zu blockieren und Einstellungen zu ermöglichen, wobei am Träger ein Zahnradsegment vorgesehen ist, das so angebracht ist, daß es wäh rend eines Teils des Eingriffs des Antriebszahnrades in das Zahnradsegment des Kurvenscheibenelements mit den Antriebszahnrad in Eingriff ist.
  • Entsprechend ist es ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung, daß die Arbeitsstation, die sich normalerweise relativ zu einer Antriebs-Kurvenscheibe frei drehen kann, gegen eine solche Drehung mittels des gleichen Antriebszahnrades verriegelt werden kann, das zum Antreiben der Antriebs- Kurvenscheibe verwendet wird.
  • Es ist ein weiteres vorteilhaftes Merkmal, daß die beschriebene Verriegelung ein Zahnradsegment an der sich drehenden Arbeitsstation umfaßt, das so aufgebaut ist, daß das Antriebszahnrad weich und ohne Blockieren in Eingriff kommt.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung erfolgt nun beispielhaft ein Bezug auf die anliegende Zeichnung. Es zeigen:
  • Die Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines eine Flüssigkeit ansaugenden und abgebenden Mechanismusses, bei dem die Erfindung von Nutzen ist;
  • die Fig. 2 eine Teilansicht des Kurvenscheibenelements des zusammengebauten Mechanismusses der Fig. 1 mit dem Nockenfolger in einer angehobenen Stellung, in der die Pumpen-Abgabevorrichtung nicht in Betrieb ist, sowie gestrichelt den Pumpenträger;
  • die Fig. 3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, zur Darstellung des Nockenfolgers in seiner unteren Stellung, in der er durch eine nach unten drückende Kurvenscheibe vorgespannt ist;
  • die Fig. 4 eine Schnittansicht, die zeigt, wie der erfindungsgemäße Träger verriegelt wird;
  • die Fig. 5A und 5B perspektivische Teilansichten und Pumpenträgers und des (gestrichelt gezeigten) Kurvenscheibenelements zur Darstellung der relativen Bewegung davon;
  • die Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht ähnlich der der Fig. 1, jedoch einer alternativen Ausführungsform der Erfindung;
  • die Fig. 7 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Anbringung des Mechanismusses der Fig. 1 an einem klinischen Analysegerät;
  • die Fig. 8 eine teilweise Aufsicht auf den Mechanismus der Fig. 1, die die Erfindung weiter darstellt;
  • die Fig. 9 eine schematische Teilansicht, in Aufsicht, des Eingriffs des Antriebszahnrads oder Ritzels in das Zahnradsegment des Trägers der Arbeitsstation; und
  • die Fig. 10 eine Schnittansicht ähnlich der der Fig. 4, jedoch eines Vergleichsbeispiels.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, bei der die zu manipuherende Arbeitsstation eine Abgabevorrichtung für eine Bezugsflüssigkeit ist, die für potentiometrische Messungen oder für Spülungen verwendet wird, wie es an einem Analysegerät mit einem bestimmten Aufbau gezeigt ist. Zusätzlich kann die Erfindung dafür verwendet werden, jede beliebige Arbeitsstation zu manipulieren, unabhängig davon, welchem Zweck die Arbeitsstation schließlich dient.
  • In der Fig. 1 ist ein Flüssigkeits-Abgabemechanismus gezeigt, wie er in der US-A-5 085 832 beschrieben ist, um eine Flüssigkeit aus einer Station A, einem Behälter für die Flüssigkeit, anzusaugen und einen Teil oder ein Aliquot der angesaugten Flüssigkeit an einer Station B abzugeben, bei dem die Erfindung anwendbar ist. Diese Stationen sind auch in der Fig. 7 gezeigt, die im folgenden noch beschrieben wird. Alternativ können bei manchen Anwendungen die Stationen A und B auch vertauscht sein.
  • Der Flüssigkeits-Abgabemechanismus 10 umfaßt eine Pumpe 12 von herkömmlichem Aufbau, die ähnlich der ist, die als Analysierpumpe bei dem Analysegerät verwendet wird, das von der Eastman Kodak Company unter der Bezeichnung "Ektachem 700" erhältlich ist und die an einer Spitzenhalterung 16 eine abnehmbare Spitze 14 aufweist. Die Pumpe 12 weist ein Gehäuse 18 auf, mit dem die Pumpe 12 verbunden ist. Vorzugsweise beinhaltet das Gehäuse 18 der Pumpe 12, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist, einen Gehäusekörper 19 mit einem Bügel 21, der sich zu zwei Ansätzen 23 erstreckt, die das Gehäuse 18 bei 25 schwenkbar halten. Das Gehäuse 18 bewegt sich, wie es durch den Pfeil 20 in der Fig. 1 angedeutet ist, auf einem Träger 22 mit gegenüberliegenden Schienen 24, 26, zwischen denen das Gehäuse 18 gleitet, hin und her. An der Oberseite des Gehäuses 18 ist eine Positionssensormarkierung 28 angebracht, die mit einer Sensoreinrichtung 30 zusammenwirkt, die an der Oberseite 32 des Trägers 22 angebracht ist.
  • Wie in der Fig. 1 gezeigt, ist der Träger 22 so geformt, daß er über ein Kurvengetriebe 50 gleitet, mit dem der Träger 22 in einem Reibungseingriff steht. Zwischen den Schienen 24 und 26 ist im Träger 22 ein Schlitz 34 ausgebildet, durch den sich ein Nockenfolger 36, der in der Fig. 4 gezeigt ist, und dessen Führungsarm 38 erstreckt. Der Arm 38 ist an der Pumpe 12 oder deren Gehäuse 18 befestigt. Vorzugsweise steht von der Pumpe 12 oder deren Gehäuse eine Schulter 40 vor, die ebenfalls die Pumpe im Schlitz 34 führt.
  • Der Reibungseingriff des Kurvenscheibenelements 50 mit dem Träger 22 wird vorzugsweise, wie es in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, durch einen zentral befestigten Stift 52, der durch den Mittelabschnitt 53 des Kurvenscheibenelements verläuft, eine den Stift umgebende und an einer Endwand 56 des Trägers 22 anliegende Druckfeder 54 und eine Halteklammer 58 erreicht. Die Endwand 56 weist bei 60 eine Öffnung auf, um den Stift 52 aufzunehmen, der sich durch diese Öffnung erstreckt.
  • Der Boden 62 des Kurvenscheibenelements 50 grenzt an eine gekrümmte Seitenwand an, die vorzugsweise mit Zahnradzähnen 66 versehen ist. Vorzugsweise ist die Seitenwand am gezahnten Abschnitt 66 kreisförmig. Die Zahnradzähne 66 sind so angeordnet und geformt, daß sie mit einem Ritzel 68 in Eingriff stehen, das von einem herkömmlichen Motor 70 angetrieben wird, damit sich das Kurvenscheibenelement 50 um die Achse des Stiftes 52 in der durch den Pfeil 72 angezeigten Richtung dreht.
  • Ein wichtiges Merkmal des Kurvenscheibenelements 50 ist die Nockenlaufbahn 74, die sich dreidimensional um den Stift 52 erstreckt, wie es in den Fig. 2, 3, 4, 5A und 5B gezeigt ist. Die Laufbahn 74 weist einen unteren Abschnitt 76 (Fig. 3 und 5B) auf, der gesamte Rest der Laufbahn steigt über diesen Abschnitt an und umgibt den Stift 52 vollständig (Fig. 4). Da die Gesamtform des Kurvenscheibenelements vorzugsweise konisch ist, wie es bei dieser Ausführungsform gezeigt ist, zeichnet die Laufbahn 74 die Oberfläche des Konusses nach, die durch den jeweiligen Abschnitt des Kurvenscheibenelements 50 gebildet wird. Der obere Teil 78 der Laufbahn 74 liegt dem unteren Abschnitt 76 im wesentlichen gegenüber, das heißt er liegt auf der anderen Seite des Stiftes 52, wie es am besten aus der Fig. 3 hervorgeht.
  • Aufgrund der Schwerkraft folgt der Nockenfolger 36 der Laufbahn 74, ausgenommen wenn sich der Pumpenträger 22 und sein Nockenfolger im unteren Abschnitt 76 befinden. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Pumpe an einer der beiden Arbeitsstationen A oder B, wobei die Station B in der Fig. 1 schematisch und in der Fig. 3 teilweise gezeigt ist. An jeder Station wird eine weitere Abwärtsbewegung der Spitze 14 oder der Pumpe 12 von einer Oberfläche 80 bzw. 80' verhindert. Als Ergebnis davon wird der Nockenfolger 36 von der Laufbahn 74 abgehoben. Um sicherzustellen, daß sich die Spitze 14 an der Station tatsächlich fest in ihrem Sitz befindet (um je nach Lage der Dinge Flüssigkeit abzugeben oder anzusaugen), ist eine Einrichtung vorgesehen, die den Nockenfolger mit einer vorgegebenen positiven Kraft F nach unten drückt, wie es durch den Pfeil 82 in der Fig. 3 angezeigt ist. Eine solche Einrichtung umfaßt vorzugsweise eine nach unten gerichtete Nockenfläche 84, die vorzugsweise V-förmig ist, wobei der untere Abschnitt 86 davon die vollständig verschließende Stellung des Nockenfolgers 36 und damit der Spitze 14 an der Station A bzw. B darstellt. Dies ist besonders gut in der Fig. 2 zu sehen.
  • Um die Nockenfläche 84 nach unten vorzuspannen, ist diese Fläche in einer Laufbahn 90 auf der Vorderseite 92 des Kurvenscheibenelements 50 gleitend angeordnet. Innerhalb der Laufbahn 90 ist eine Spannfeder 94 an ihrem einem Ende mit der Fläche 84 und an ihrem gegenüberliegenden Ende 96 mit dem Kurvenscheibenelement So verbunden.
  • Aufgrund der nach unten gerichteten Kraft F (die durch den Pfeil 100 in der Fig. 2 angezeigt wird), die von der Feder 54 ausgeübt wird, dreht sich der Pumpenträger 22 im allgemeinen mit dem Kurvenscheibenelement 50 mit, wenn dieses in Rotation versetzt wird. Es ist jedoch eine Einrichtung wie die beiden Begrenzungselemente 110 und 112, die an der Halterung 114 des Mechanismusses 10 (Fig. 1) befestigt sind, vorgesehen, um die Drehung des Trägers 22 zu stoppen und seine Drehung auf den Kreisbogen zwischen den Elementen 110 und 112 zu beschränken. Einstückig mit dem Träger 22 ist ein nach außen vorstehender Ansatz 116 ausgebildet, der in den Fig. 5A und 5B besonders gezeigt ist. Der Ansatz 116 ist so bemessen und so angeordnet, daß er bei der Drehung des Kurvenscheibenelements 50 in Richtung des Pfeiles 118, der in den Fig. 5A und 5B gezeigt ist, entweder an das Begrenzungselement 110 oder an das Begrenzungselement 112 anstößt. Dadurch kommt der Träger 22 am Begrenzungselement, zum Beispiel am Begrenzungselement 110 (Fig. 5B) zum Stehen, während sich die Kurvenscheibe 50 innerhalb des Trägers 22 weiterdreht. Das heißt, daß sich der Zahnradzahn x (Fig. 5A) zu der in der Fig. SB gezeigten Stellung weiterdreht, auch wenn sich der Träger 22 nicht über die in der Fig. 5B gezeigte Stellung hinaus bewegt. Dadurch dreht sich wiederum die Nockenlaufbahn 74 (gestrichelt gezeigt) relativ zum nun stillstehenden Träger 22 weiter, wie es durch die relative Positionsänderung der Laufbahn 74 in der Fig. 5B gegenüber der Fig. 5A gezeigt ist. Der Nockenfolger 36 wiederum wird zusammen mit der Pumpe und der Spitze 14 nach oben gedrängt, da die Laufbahn 74 "ansteigt", wie es durch den Pfeil 120 in der Fig. 5B angezeigt ist. In der in der Fig. 5B (gestrichelt) gezeigten "Ruhestellung" befinden sich die Pumpe und die Spitze 14 in einer Stellung, in der sie von der Station (Station A) zur Station B gedreht werden können (Pfeil 122), ohne an Aufbauten zu stoßen, die anderenfalls im Wege wären. Dies wird durch Umkehren der Drehrichtung des Kurvenscheibenelements So in Richtung des Pfeiles 124 erreicht, wobei sich der Träger 22 wieder mit dem Kurvenscheibenelement 50 bewegt, bis das andere Begrenzungselement (112, in der Fig. 5B nicht gezeigt) am Ansatz 116 anstößt und den Träger 22 zum Halten zwingt, während sich das Kurvenscheibenelement 50 weiter in Richtung des Pfeiles 124 dreht.
  • Da in der Station A für viele Tests die gleiche Bezugsflüssigkeit angesaugt wird, braucht die Spitze 14 nicht häufig gewechselt zu werden. Sie wird jedoch bei Gelegenheit zur Wartung und wegen der Sauberkeit ersetzt, zum Beispiel täglich, und für diesen Zweck ist eine Einrichtung zum lösba ren Blockieren des Trägers 22 in seiner letzten bekannten Stellung vorgesehen, während die Spitze 14 manuell entfernt wird. Es ist diese Verriegelungseinrichtung, in der die Erfindung liegt.
  • Das heißt, daß gemäß einem Aspekt der Erfindung das Ritzel 68, das das Kurvenscheibenelement So antreibt, auch dazu verwendet wird, den Träger 22 mittels eines ringförmigen Zahnradsegmentes 200, das sich am Träger 22 unmittelbar angrenzend an die Zahnradzähne 66 des Kurvenscheibenelements So erstreckt, zu "blockieren", wie es in den Fig. SA und 8 ge BO zeigt ist. Das Segment 200 weist Zahnradzähne 202 auf, wie es in den Fig. 4, 5A, 5B und 9 gezeigt ist, die geeignet geformt sind, um mit dem Ritzel 68 in Eingriff zu kommen. Das heißt, daß mit Ausnahme der Enden 210 und 212 des Segments 200 die Zähne 202 in Form und Größe identisch sind mit den Zähnen 66, so daß sie in das Zahnrad 68 eingreifen können. Im Ergebnis wird, wenn der Träger in der in der Fig. 8 gezeigten Stellung ist, das Zahnrad 68 mit dem Träger 22 und dem Kurvenscheibenelement 50 verblockt, so daß an der Pumpe 12 Wartungsarbeiten ausgeführt werden können, ohne daß die Rotationsbeziehung zwischen dem Träger 22 und dem Kurvenscheibenelement 50 gestört wird. Der Widerstand des Zahnrades 68 ist ein solcher, daß es bei ausgeschaltetem Motor 70 unwahrscheinlich ist, daß der Träger 22 und das Kurvenscheibenelement 50 manuell gedreht werden.
  • Die Enden 210 und 212 werden, wie es insbesondere in den Fig. 5A und 5B gezeigt ist, sorgfältig so angeordnet, daß das Zahnrad 68 nicht mit den Zähnen 202 in Eingriff ist, wenn der Ansatz 116 mit einem der Begrenzungselemente in Kontakt gekommen ist (in der Fig. 5B mit dem Begrenzungselement 110). (In der Fig. 5A kann das Begrenzungselement 112 nicht gesehen werden, da es sich hinter dem Träger 22 befindet.) Dadurch kann das Zahnrad 68 das Kurvenscheibenelement So weiterdrehen, ohne daß sich der Träger 22 dreht.
  • Vorzugsweise sind, wie oben angeführt, die Enden 210 und 212 des Segments 200 so konstruiert, daß sie sich von den Zähnen 202 zwischen den Enden unterscheiden.
  • Das heißt, daß, wie in der Fig. 9 gezeigt, die bevorzugte Konstruktion der Enden 210 und 212 derart ist, daß der erste Zahnradzahn 220 bzw. 220' (von jedem Ende aus gesehen der erste) eine Höhe "h" aufweist, die kleiner ist als der Vorsprung h' des Teilkreises 230 für das Zahnradsegment 200 und das Zahnrad 68. "Teilkreis" ist hier der Kreis, der vom Teilkreisdurchmesser in mm gebildet wird, der seinerseits im metrischen System gleich dem Modul des Zahnrades mal der Anzahl der Zähne ist.
  • Dieser Zahn mit verringerter Höhe dient insbesondere dazu, damit der Zahn 220 bzw. 220' und damit alle übrigen Zähne 202 ohne Blockieren mit dem Zahnrad 68 in Eingriff kommen. Ein Zahn, der kleiner ist als die Zähne 202, jedoch eine Höhe hat, die sich über den Teukreis 230 hinaus erstreckt, wie zum Beispiel der Zahn 68, der in der Fig. 4 der US-A- 3 101 586 gezeigt ist, neigt dazu, dazu zu führen, daß sich das Segment 200 und das Zahnrad 68 verklemmen. Der Grund dafür ist, daß im Gegensatz zu dem in der US-A-3 101 586 be schriebenen Aufbau hier in der horizontalen Ebene nicht genügend Nachgiebigkeit vorhanden ist, um den in der Fig. 4 der US-A-3 101 586 gezeigten Blockierzustand zu verhindern. (Eine ausreichende Nachgiebigkeit in der horizontalen Ebene ist bei der vorliegenden Arbeitsstation nicht tolerierbar, da sich dann die Pumpe 12 an anderen Radien, als sie für die Stationen A und B erforderlich sind, und damit an der falschen Stelle befindet (Fig. 8).) Statt dessen ist die Nachgiebigkeit bei dieser Vorrichtung eine axiale und Schwenk-Nachgiebigkeit, die von der Feder 54 hervorgerufen wird, die auf der Oberseite (Fig. 4) der Achse 52 angrenzend an die Scheibe 58 angebracht ist. Die obere Anbringung der Feder ermöglicht es, daß sich der Träger 22 nach oben bewegt, wenn Zahn auf Zahn zu liegen beginnt. Diese nach oben gerichtete Nachgiebigkeit ermöglicht eine neue Ausrichtung der Zähne, wobei die horizontale Positionierung während des Ausgleichs erhalten bleibt.
  • Der bevorzugte Aufbau der Enden 210 und 212 geht sogar noch weiter, wie es in der Fig. 9 gezeigt ist. Auch die zweiten und dritten Zähne 240 und 242 bzw. 240' und 242' haben im Vergleich mit den Zähnen 202 eine verringerte Höhe. Sie haben jedoch eine Höhe, die etwa dem Abstand h' des Vorsprungs des Teilkreises 230 entspricht. Es soll damit auch dann ein weiches Eingreifen des Segments 200 in das Zahnrad 68 sichergestellt werden, wenn etwa der Zahn 220 (bzw. 220') durch den Gebrauch so weit abgenutzt ist, daß der Eingriff nicht mehr automatisch erfolgt.
  • Als Vergleichsbeispiel zeigt die Fig. 10 die bei der US-A-S 085 832 verwendete Verriegelungseinrichtung. Bereits oben beschriebene Teile sind mit einem anhängenden "A" verse hen, um anzuzeigen, daß es sich um ein Vergleichsbeispiel handelt. In den Seitenrand 132 des Trägers 22A sind nach oben zeigende Zähne 300 eingeformt (diese Zähne 300 können nicht mit dem Zahnrad 68A in Eingriff kommen, da dieses eine geringere Höhe aufweist als das Ritzel 68 der Erfindung). Mit den Zähnen 300 wirkt ein Sperrhebel 134 zusammen, der von einem Elektromagneten 136 betätigt wird, so daß er sich entweder in einer angehobenen Stellung, wie gezeigt, oder in einer abgesenkten Stellung befindet, in der er in die Zähne 130 eingreift und eine relative Drehung des Trägers 22A verhindert. Wahlweise kann eine Spannfeder dazu verwendet werden, den Hebel 134 nach oben in seine Freigabestellung vorzuspannen, so daß der Elektromagnet 136 den Hebel 134 nur herunterzuziehen braucht. Der Hebel 134 hält im Gebrauch den Träger 22A an Ort und Stelle fest, damit die Pumpe und die Spitze 14A ge wartet werden können. Bei einer solchen Wartung ist die Pumpe 12A vorzugsweise nach oben geschwenkt, wie es durch den Pfeil 140 angezeigt wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist kein Elektromagnet 136 und kein Sperrhebel 134 erforderlich. Außer dem Zahnrad 68 mit seinem Motor 70 ist keine andere Betätigungseinrichtung vorgesehen oder erforderlich, um die Sperrfunktion auszuüben.

Claims (5)

1. Kurvengetriebevorrichtung zum Anheben und Absenken einer Arbeitsstation (10) in Reaktion auf einen Drehantrieb, mit
einem Kurvenscheibenelement (50) mit einer Nockenlaufbahn (74);
einer Anbringungseinrichtung (52) zum drehbaren Anbringen des Kurvenscheibenelements (50)
einer Antriebseinrichtung zum Drehen des Kurvenscheibenelements (50); und mit
einem Nockenfolger (36), der sich entlang der Nockenlaufbahn (74) bewegen kann und der mit der Arbeitsstation (10) verbunden werden kann, um die Arbeitsstation (10) anzuheben und abzusenken, wenn sich der Nockenfolger (36) entlang der Nockenlaufbahn bewegt;
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kurvenscheibenelement (50) ein angeformtes Zahnradsegment (66) aufweist; daß
die Antriebseinrichtung ein Antriebszahnrad (68) für einen Eingriff mit dem Zahnradsegment (66) am Kurvenscheibenelement (50) umfaßt; daß
die Vorrichtung einen Träger (22) zum Anbringen der Arbeitsstation (10) umfaßt, wobei der Träger (22) mit einem Reibungseingriff am Kurvenscheibenelement (50) angebracht ist, um sich mit dem Kurvenscheibenelement (50) zu drehen, bis die Drehung des Trägers (22) gestoppt wird; und daß
eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Trägers (22) in einer bekannten Stellung zur Vornahme von Arbeiten vorgesehen ist, wobei die Verriegelungseinrichtung ein Zahnradsegment (200) am Träger (22) umfaßt, das so angeordnet ist, daß es mit dem Antriebszahnrad (68) während eines Teils des Eingriffs des Antriebszahnrads (68) mit dem Zahnradsegment (66) des Kurvenscheibenelements (50) im Eingriff ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Zahnradsegment (200) am Träger (22) eine Eingriffseinrichtung (220, 220') für einen weichen Eingriff des Antriebszahnrades (68) bei der Bewegung des Träger-Zahnradsegments (200) in den Weg des Antriebszahnrads (68) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Eingriffseinrichtung das Bemessen der Größe des allerersten Zahnradzahnes (220, 220') des Träger-Zahnradsegments (200) an jedem von dessen Enden (210, 212) derart umfaßt, daß seine Höhe (h) kleiner ist als der Abstand des Vorsprungs (h') des Teilkreises (230) des Zahnradsegments (200) und des Antriebszahnrads (68).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei wenigstens einer der nächsten beiden Zahnradzähne (240, 240', 242, 242'), die unmittelbar auf den allerersten Zahnradzahn (220, 220') folgen, eine Höhe hat, die etwa dem Abstand des Vorsprungs (h') des Teilkreises (230) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Verriegelungseinrichtung (200) keine Betätigungseinrichtungen aufweist, die außer dem Antriebszahnrad (68) betätigt werden.
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