DE69206601T2 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von strukturierten mustern auf textilen materialien. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von strukturierten mustern auf textilen materialien.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ausführung eines Reliefmotivs gemäß einem vorgegebenen Muster auf einem Textilstoff, der Lunten aufweist. Sie betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens.
- Die Erfindung kann besonders vorteilhaft im Bereich der Industrie und des Handwerks für Textilstoffe wie Teppichböden angewandt werden.
- Ein zu diesem Zeitpunkt bekanntes Verfahren zur Ausführung eines Reliefmotivs auf einem Textilstoff mit Lunten, wie zum Beispiel Teppichboden, besteht darin, entsprechend einer Ziselierungstechnik Lunten zuzuschneiden, die sich auf dem gewünschten Muster befinden. Dieses bekannte Verfahren bringt effektiv gute Ergebnisse, ist jedoch dadurch begrenzt, daß es mit ihm nicht möglich ist, bei einem unifarbenen Textilstoff die so ausgeführte Ziselierung mit einer Farbe zu verbinden. Umgekehrt kann mit den Verfahren für die Ausführung eines farbigen Dekors, wie das Weben, Tintenstrahlverfahren oder das Einfügen von farbigen Lunten kein Reliefeffekt erhalten werden.
- Des weiteren ist ein Verfahren zur Ausführung eines Reliefmotivs auf einer Textilunterlage mit dem Dazwischenlegen einer Druckunterlage im Dokument FR.A.2346162 beschrieben.
- Daher besteht das durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu lösende technische Problem darin, ein Verfahren entsprechend der Präambel anzubieten, mit dem es möglich wäre, farbige Reliefmotive auszuführen.
- Die Lösung dieses technischen Problems ist gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere dadurch bemerkenswert, daß das besagte Verfahren darin besteht, diejenigen der besagten Lunten, die sich auf dem besagten Muster befinden, mit Hilfe mindestens eines Druckmittels zumindest einen Teil des besagten Motivs zusammenzudrücken Somit wird der Reliefeffekt durch das Zusammendrücken der Lunten des Textilstoffs erhalten, wohingegen die Farbe des Motivs je nach der für das Druckmittel gewählte Farbe beliebig variieren kann.
- Das Druckmittel besteht beispielsweise aus einer Stoßnaht, die in dem Textilstoff ein Hohlrelief bildet.
- Bei einer anderen Anwendungsmethode des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht das Druckmittel aus einem genähten Bortenelement, wie eine mit einem unsichtbaren Garn genähte Kordel. Auf diese Weise werden Teile des Reliefmotivs im Verhältnis zu den insbesondere mit Hilfe einer Stoßnaht ausgeführten Hohlreliefs erhalten.
- Hierbei ist zu bemerken, daß das Verfahren der Erfindung den Vorteil bietet, daß keine Elemente zerstört werden. Die Lunten werden zusammengedrückt und nicht, wie beim Ziselieren, zugeschnitten. Es ist möglich, wenn dies gewünscht wird, beispielsweise bei Abnutzung des Druckmittels das oder die Druckmittel zu entfernen und die Lunten wieder aufzurichten. Der Textilstoff erhält so wieder seine Ausgangsstruktur.
- Die Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist mit der Schwierigkeit verbunden, daß die Flächen des zu behandelnden Textilstoffs sehr groß sein können und es zur Zeit keine Vorrichtung gibt, die in der Lage ist, derartige Flächen entsprechend der Erfindung zusammenzudrücken Daher besteht ein weiteres, durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu lösendes Problem darin, eine Vorrichtung anzubieten, die eine leichte Anwendung des Verfahrens der Erfindung erlaubt.
- Eine Lösung dieses weiteren technischen Problems, die speziell für den industriellen Einsatz dieses Verfahrens gemäß der Erfindung bestimmt ist, besteht aus einer Vorrichtung, die ausgestattet ist mit:
- - zwei festen, parallelen Seitenschienen, die jeweils mit mindestens zwei Längsnuten, den sogenannten Schienenträgernuten, versehen sind,
- - mindestens einem Paar von zwei parallelen, anstoßenden Querschienen, die sich gleichzeitig bewegen und deren Enden unter der Wirkung eines ersten Antriebssystems in den Schienenträgernuten gleiten können, wobei die besagten Querschienen in einem Abstand, der mindestens der Dicke des besagten Textilstoffs entspricht, von einander entfernt sind und jede eine längliche Werkzeugträgernut aufweist,
- - mindestens einem Arbeitskopf, der mindestens eine Nadel führt, und einer zum besagten Arbeitskopf gehörigen Spule, wobei sich der Arbeitskopf und die Spule unter der Wirkung eines zweiten Antriebssystems gleichzeitig bewegen und auf einer jeweiligen Werkzeugträgernut gleiten können,
- - Steuersystem zur Steuerung des besagten ersten und zweiten Antriebssystems, so daß der Arbeitskopf und die Spule das besagte Druckmittel ausführen indem sie das Muster des besagten Motivs nachziehen.
- Bei dieser Ausführungsform ist der Textilstoff unbeweglich, während sich die Querschienen zum Nachziehen einer bestimmten Länge des besagten Textilstoffs verlagern.
- Entsprechend einer anderen Ausführungsform, bei der im Gegensatz hierzu die Schienen, die den Kopf und die Spule tragen, unbeweglich sind und sich der Stoff bewegt, beinhaltet die besagte Vorrichtung:
- - mindestens ein Paar Schienen, sogenannte parallele aneinanderstoßende Querschienen, die durch einen Abstand, der mindestens der Dicke des besagten Textilstoffs entspricht, von einander entfernt sind und jede eine längliche Werkzeugträgernut aufweist,
- - mindestens einen Arbeitskopf, der mindestens eine Nadel führt, und einer zum besagten Arbeitskopf gehörigen Spule, wobei sich der Arbeitskopf und die Spule unter der Wirkung eines zweiten Antriebssystems gleichzeitig bewegen und auf einer jeweiligen Werkzeugträgernut gleiten können,
- - System für den Durchlauf des Textilstoffs über den Abstand,
- - Steuerungssystem zur Steuerung des besagten ersten und zweiten Antriebssystems, so daß der Arbeitskopf und die Spule das besagte Druckmittel beim Durchlauf des Textilstoffs ausführen.
- Eine andere Lösung des zuvor genannten technischen Problems für eine rationellere handwerkliche Anwendung des Verfahrens der Erfindung besteht aus einer Vorrichtung, in der enthalten sind:
- - ein erster Rahmen, der mit einer ersten Armatur mit einem ersten System zum Rollen auf dem besagten Textilstoff an der Seite den Lunten ausgestattet ist, und ein erster Arm, der mit der besagten ersten Armatur verbunden ist und einen Arbeitskopf trägt, der mindestens eine Nadel führt,
- - ein zweiter Rahmen, der mit einer zweiten Armatur mit einem zweiten System zum Rollen auf dem besagten Textilstoff an der entgegengesetzten Seite der Lunten ausgestattet ist, und ein zweiter Arm, der eine des besagten Arbeitskopfs zugehörige Spule trägt.
- - Kopplungssystem für die gleichzeitige Bewegung des besagten ersten und zweiten Rahmen,
- - Antriebssystem des zweiten Rahmens und Steuerungssystem zur Fernsteuerung des besagten Antriebssystems, so daß der Arbeitskopf und die Spule das besagte Zusammendrücken beim Nachziehen des besagten Motivs ausführen.
- Der Vorteil dieser letzteren Ausführungsform im Vergleich zu den vorher beschriebenen ist, daß mit ihr in der Breite und Länge des Abstands zwischen den Querschienen unbegrenzte Flächen an Textilstoffen bearbeitet werden können.
- Die nachfolgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Skizzen, die als Beispiele dienen und nicht begrenzt sind, zeigt deutlich, auf welcher Basis die Erfindung beruht und wie sie ausgeführt wird.
- Abbildung 1: dies ist eine Schnittzeichnung des Textilstoffs mit Lunten, das ein erstes Relief zeigt, das gemäß dem Verfahren der Erfindung ausgeführt worden ist.
- Abbildung 2: dies ist eine Schnittzeichnung des Textilstoffs mit Lunten, das ein zweites Relief zeigt, das gemäß dem Verfahren der Erfindung ausgeführt worden ist.
- Abbildung 3: dies ist ein Perspektivschnitt einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
- Abbildung 4: dies ist eine Funktionsskizze der Vorrichtung der Abbildung 3.
- Abbildung 5: dies ist eine Schnittzeichnung der Vorrichtung der Abbildung 3.
- Abbildung 6: dies ist ein Perspektivschnitt einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
- Abbildung 7: dies ist eine Schnittzeichnung gemäß der Linie II-II des Perspektivschnitts der Abbildung 6.
- - Abbildung 8: dies ist der Perspektivschnitt einer Fernbedienungskonsole der Vorrichtung der Abbildungen 6 und 7.
- Die Abbildung 1 zeigt in der Schnittzeichnung einen Textilstoff 10 von der Art eines Teppichbodens mit Lunten 11. Dieser Textilstoff 10 beinhaltet ein Motiv 12, das gemäß einem vorgegebenen Muster nachgezogen und entsprechend einem Verfahren ausgeführt wird, das darin besteht, die Lunten 13, die sich auf dem besagten Muster befinden, mit Hilfe eines Druckmittels, zusammenzudrücken, das im Beispiel der Abbildung 11 aus einer Stoßnaht besteht. Die Farbe für den Faden 14 wird entsprechend dem gewünschten Motiv gewählt.
- Bei der Ausführungsform, die auf Abbildung 2 dargestellt ist, besteht das besagte Druckmittel aus einem genähten Bortenelement 15, das beispielsweise mit einem unsichtbaren Garn 16 genäht ist. Das Bortenelement 15 kann eine Kordel sein, wie auf der Abbildung 2 dargestellt, oder eine Tresse, usw.
- Der Perspektivschnitt der Abbildung 3 zeigt skizzenhaft eine Vorrichtung zur Anwendung des beschriebenen Verfahrens gemäß den Abbildungen 1 und 2. Diese Vorrichtung beinhaltet zwei feste parallele, anstoßende Seitenschienen 101, 102, die jeweils mit Längsnuten 111, 121 und 112, 122, den sogenannten Schienenträgernuten, ausgestattet sind. Zwei parallele, anstoßende Querschienen 201, 202 sind mit zwei Enden 211, 212 versehen, die unter der Wirkung eines ersten Antriebssystems, das nicht auf Abbildung 3 dargestellt ist, jedoch beispielsweise aus einem Motor bestehen kann, durch den ein an den Enden der Querschienen 201, 202 befestigtes Kabel angetrieben wird, jeweils in den Schienenträgernuten 111, 121 gleiten. Das besagte erste Antriebssystem muß so ausgeführt sein, daß sich die beiden Querschienen zusammen bewegen, d.h. sich gleichzeitig bewegen können und somit weiterhin aneinander anstoßen. Wie auf der Abbildung 3 dargestellt sind die Querschienen 201, 202 durch einen Abstand 210 getrennt, der mindestens der Dicke des zu bearbeitenden Textilstoffs, entspricht, der aus Gründen einer deutlicheren Veranschaulichung nicht auf der Abbildung 3 dargestellt wurde. Die Querschienen können sich somit von einer Seite des Textilstoffs zur anderen bewegen, wobei sich letzterer nicht bewegt. Um den Textilstoff ausreichend glatt zu halten, sind die Seitenschienen 101, 102 an der Höhe des Abstands 210 jeweils mit einer dritten Zwischenlängsnut 131, 132 ausgeführt, die zwischen den beiden länglichen Schienenträgernuten 111, 121 und 112, 122 angeordnet und für die Aufnahme des besagten Textilstoffs bestimmt ist.
- Die Abbildung 3 zeigt, daß die Querschienen 201, 202 jeweils mit einer länglichen Werkzeugträgernut 221, 222 ausgestattet sind. Ein Arbeitskopf 310, der mindestens eine Nadel führt, und eine zu dem besagten Arbeitskopf gehörige Spule 320 gleiten unter der Wirkung eines zweiten Antriebssystems vom gleichen Typ wie das erste Antriebssystem der Querschienen 201, 202 jeweils in einer Werkzeugträgernut 221, 222. Der Arbeitskopf 310 und die Spule 320 bewegen sich gleichzeitig, so daß sie stets weiterhin zusammentreffen und so zum Zusammendrücken der betroffenen Lunten in Form einer Stoßnaht oder eines genähten Bortenelements auf normale Weise zusammenarbeiten können, wie beispielsweise eine klassische Nähmaschine. Das erste und zweite Antriebssystem werden über das Steuerungssystem, wie der auf Abbildung 4 dargestellte Computer 400 gesteuert, so daß der Arbeitskopf 310 und die Spule 320 das Muster des auszuführenden Motivs nachziehen.
- Die Vorrichtung der Abbildungen 3 und 4 funktioniert wie ein Kurvenschreiber: das Muster des Motivs wird im Computer in Form einer Funktion D (X,Y) der Koordinaten X, Y, die auf der Abbildung 4 dargestellt sind, abgespeichert. Das erste und zweite Antriebssystem werden somit über den Computer 400 über ein Programm synchron gesteuert, so daß der Weg des Arbeitskopfs 310 und der Spule 320, der aus der Kombination der jeweils durch das erste und zweite Antriebssystem hervorgerufenen Wege nach X und Y resultiert, die Funktion D (X, Y) des Musters ergeben.
- Die Querschienen 201, 202 ziehen praktisch den durch die Längsschienen 101, 102 vorgegebenen Weg L nach, indem sie sich beispielsweise, wie auf Abbildung 4 dargestellt, von der Seite 501 aus in die gleiche Richtung bewegen. Während dieser Bewegung bewegt sich der in der Vorrichtung eingeführte Textilstoff 10 nicht. Die Querschienen werden dann, sobald sie am Ende ankommen, vom ersten Antriebssystem zu ihrem Ausgangspunkt 501 zurückgebracht Zum Positionieren einer neuen zu bearbeitenden Textilstofffläche sind die Querschienen 201, 202 mit Antriebsmitteln zum Einführen des zu bearbeitenden Textilstoffs 10 ausgestattet, die beispielsweise in Form von Schäften 601, 602 ausgeführt sind, und so eine Einspannbacke bilden und den Textilstoff während der Rückkehr der Querschienen in ihre Ausgangsposition spannen. Die Schäfte 601, 602 werden anschließend gelöst und die Querschienen können sich erneut im Verhältnis zum nicht beweglichen Textilstoff bewegen.
- Es versteht sich, daß die Querschienen 201, 202 in ein und denselben Werkzeugträgernuten 221, 222 mehrere Einheiten Arbeitskopf 310 - Spule 320 führen können, die über die jeweils zweiten Antriebssysteme in Gang gesetzt und beispielsweise mit unterschiedlichen Garnfarben belegt werden.
- Gleichermaßen ist die Vorrichtung der Erfindung nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform begrenzt, bei der sich die Querschienen im Verhältnis zum nicht beweglichen Textilstoff bewegen. Die besagten Querschienen können ebenfalls unbeweglich sein und der Stoff mit Hilfe eines Systems für den Durchlauf über den Abstand 210 ablaufen, wobei er sich lediglich entlang der Werkzeugträgernuten 221, 222 unter der Wirkung eines Antriebssystems, das lediglich das zweite Antriebssystem ist, bewegt. In diesem Fall ist das erste Antriebssystem nicht vorhanden oder nicht über das Steuerungssystem gesteuert. Das besagte Steuerungssystem steuert so das Durchlauf- und Antriebssystem, so daß der Arbeitskopf 310 und die Spule 320 das besagte Ausweitungsmittel beim Durchlauf des verwendeten Stoffs 10 ausführen.
- Des weiteren ist zu bemerken, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit mehreren parallelen Paaren Längsschienen ausgestattet sein kann, wobei jedes einen oder mehrere Arbeitsköpfe mit unterschiedlichen Farben führt, die es so ermöglichen, komplizierte Motive auszuführen. Diese Vorrichtung ist von besonderem Vorteil bei der Ausführungsform bei festen Längsschienen und ablaufendem Textilstoff.
- Die Abbildungen 6, 7 und 8 zeigen die Ausführungsform der Erfindung, die es erlaubt, eine bereits eingeführte Textilstofffläche 10 ohne jegliche Seitenbegrenzung zu bearbeiten, wobei sich der Textilstoff nicht bewegt. Diese Ausführungsform hat die Besonderheit, daß sie an Ort und Stelle transportiert werden kann.
- Gemäß den Abbildungen 6 und 7 beinhaltet die Vorrichtung einen ersten Rahmen 401, der mit einer ersten Armatur 411 mit einem ersten System zum Rollen 421 auf dem besagten Textilstoff 10 an der Seite den Lunten ausgestattet ist, die sich beispielsweise aus federgelagerten Gelenkkugeln zusammensetzen. Der erste Rahmen 401 beinhaltet ebenfalls einen ersten Arm 431, der mit der besagten ersten Armatur 411 verbunden ist und einen Arbeitskopf 310 trägt, der mindestens eine Nadel führt, Ein zweiter Rahmen 402 ist mit einer zweiten Armatur 412 mit einem zweiten System zum Rollen 422 auf dem besagten Textilstoff an der entgegengesetzten Seite der Lunten analog zum ersten System zum Rollen 421 ausgestattet.
- Der zweite Rahmen 402 ist ebenfalls mit einem zweiten Arm 432 ausgestattet, der mit der besagten zweiten Armatur verbunden ist und eine des besagten Arbeitskopfs 310 zugehörige Spule 320 trägt.
- Um sicherzustellen, daß der Arbeitskopf 310 permanent mit der Spule 320 zusammentrifft, sind Koppelsysteme vorgesehen, damit sich der besagte erste 401 und zweite 402 Rahmen gleichzeitig bewegen. Wie auf Abbildung 7 dargestellt können diese Koppelsysteme Magnetelemente wie beispielsweise Teile mit den Polen N und 5 sein, welche die Arme 431 und 432 bilden.
- Der zweite Rahmen 402 ist mit einem Antriebssystem 442 ausgestattet, das durch einstellbare Rollen gebildet wird, und deren Bewegung über eine Fernbedienung so gesteuert werden, daß der Arbeitskopf 310 und die Spule 320 das Druckmittel herstellen, indem sie das Muster des Motivs nachziehen.
- Die Abbildung 8 zeigt, daß das besagte Fernbedienungssystem beispielsweise aus einer Konsole 500 bestehen kann, welche den Betrieb von Motoren 452 steuert, die an ein Antriebssystem 442 angeschlossen sind. Die Konsole 500 beinhaltet ein Muster 600 des auszuführenden Motivs, das der Bediener mit Hilfe einer Schreibspitze 610 nachzieht. Die hierbei ausgeführten Bewegungen werden radioelektrisch an das Antriebssystem 442 übertragen. Über eine Tastatur 510 kann der gewählte Nähpunkt oder der anzuwendende Maßstab zwischen dem Muster 600 und der Größe, die dem Motiv entspricht, gewählt werden.
- Es versteht sich, daß die Fernsteuerung ebenfalls über einen Computer erfolgen kann, der ein gespeichertes Programm, dessen Parameter über eine Tastatur beliebig geändert werden können, ausführt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Ausführung eines Reliefmotivs gemäß
einem vorgegebenen Muster auf einem Textilstoff (10), der
Lunten (11 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verfahren darin besteht, diejenigen (13) der besagten
Lunten, die sich auf dem besagten Muster befinden, mit
Hilfe mindestens eines Druckmittels (14, 15, 16) zumindest
einen Teil des besagten Motivs zusammenzudrücken
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das besagte Druckmittel eine Stoßnaht (14) ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das besagte Druckmittel ein genähtes Bortenelement (15)
ist.
4. Vorrichtung für die Anwendung des Verfahrens gemäß
eines beliebigen Anspruchs von 1 bis 3, gekennzeichnet
dadurch, daß die besagte Vorrichtung folgende Elemente
beinhaltet:
- zwei feste, parallele Seitenschienen (101, 102), die
jeweils mit mindestens zwei Längsnuten (111, 121, 112,
122), den sogenannten Schienenträgernuten, versehen sind,
- mindestens ein Paar von zwei parallelen, anstoßenden
Querschienen (201, 202), die sich gleichzeitig bewegen und
deren Enden (211, 212) unter der Wirkung eines ersten
Antriebssystems in den Schienenträgernuten (111, 121)
gleiten können, wobei die besagten Querschienen (201, 202)
in einem Abstand (210), der mindestens der Dicke des
besagten Textilstoffs (10) entspricht, von einander
entfernt sind und jede eine längliche Werkzeugträgernut
(221, 222) aufweist&sub1;
- mindestens ein Arbeitskopf (310), der mindestens
eine Nadel führt, und eine zum besagten Arbeitskopf
gehörige Spule (320), wobei sich der Arbeitskopf (310) und
die Spule (320) gleichzeitig bewegen und unter der Wirkung
eines zweiten Antriebssystems auf einer jeweiligen
Werkzeugträgernut gleiten können,
- Steuerungssystem (400) zur Steuerung des besagten
ersten und zweiten Antriebssystems, so daß der Arbeitskopf
(310) und die Spule (320) das besagte Druckmittel
ausführen, indem sie das Muster des besagten Motivs
nachziehen.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Werkzeugträgerschiene
mit Antriebssystemen (601, 602) des besagten Textilstoffs
ausgestattet ist.
6. Vorrichtung gemäß eines beliebigen Anspruchs 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschienen (101,
102) an der Höhe des besagten Abstands jeweils mit einer
dritten Zwischenlängsnut (131, 132) ausgeführt ist, die
zwischen den beiden länglichen Schienenträgernuten (111,
121, 112, 122) angeordnet ist.
7. Vorrichtung für die Anwendung des Verfahrens gemäß
der Erfindung entsprechend einem beliebigen Anspruch von 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung folgende
Elemente beinhaltet:
- mindestens ein Paar Schienen, sogenannte parallele
aneinanderstoßende Querschienen, die durch einen Abstand
(210), der mindestens der Dicke des besagten Textilstoffs
(10) entspricht, von einander entfernt sind und jede eine
längliche Werkzeugträgernut (221, 222) aufweist,
- mindestens ein Arbeitskopf (310), der mindestens
eine Nadel führt, und eine zum besagten Arbeitskopf
gehörige Spule (320), wobei sich der Arbeitskopf und die
Spule gleichzeitig bewegen und unter der Wirkung eines
zweiten Antriebssystems auf einer jeweiligen
Werkzeugträgernut gleiten können,
- ein System zum Durchlaufen des Textilstoffs über den
Abstand (210)
- ein Steuerungssystem zur Steuerung des besagten
ersten und zweiten Antriebssystems, so daß der Arbeitskopf
(310) und die Spule (320) das besagte Druckmittel beim
Durchlaufen des Textilstoffs (10) ausführen.
8. Vorrichtung für die Anwendung des Verfahrens gemäß
eines beliebigen Anspruchs von 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die besagte Vorrichtung folgende
Elemente beinhaltet:
- ein erster Rahmen (401), der mit einer ersten
Armatur (411) mit einem ersten System zum Rollen (421) auf
dem besagten Textilstoff (10) an der Seite den Lunten
ausgestattet ist, und ein erster Arm (431), der mit der
besagten ersten Armatur verbunden ist und einen Arbeitskopf
(310) trägt, der mindestens eine Nadel führt,
- ein zweiter Rahmen (402) ist mit einer zweiten
Armatur (412) mit einem zweiten System zum Rollen (422) auf
dem besagten Textilstoff (10) an der entgegengesetzten
Seite und ein zweiter Arm (432), der mit der zweiten
Armatur (412) verbunden ist und eine dem Arbeitskopf (310)
zugehörige Spule (320) trägt.
- ein Koppelsystem, damit sich der besagte erste (401)
und zweite (402) Rahmen gleichzeitig bewegen.
- ein Antriebssystem (442) des zweiten Rahmens (402)
und ein Fernbedienungssystem zur Fernsteuerung des besagten
Antriebssystems, so daß der Arbeitskopf (310) und die Spule
(320) das besagte Druckmittel herstellen, indem sie das
Muster des besagten Motivs nachziehen.
9. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das besagte Koppelsystem Magnetelemente
sind.
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