DE69204066T2 - Reibungskupplungsscheiben. - Google Patents

Reibungskupplungsscheiben.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Treibscheiben für Reibkupplungen von Fahrzeugen, und sie betrifft insbesondere Treibscheiben für Reibkupplungen von Autos.
  • Ein typischer Motor eines Kraftfahrzeugs ist mit dem Schaltgetriebe des Fahrzeugs durch eine Reibkupplung verbunden, die eine Anpreßplatte und ein Schwungrad, die mit dem Motor verbunden sind, und eine zwischen die beiden eingefügte Kupplungstreibscheibe einschließt, die mit dem Schaltgetriebe des Fahrzeugs verbunden ist.
  • Um den Kupplungseingriff bei der Aufnahme des Antriebs vom Motor abzuglätten, hat die Kupplungstreibscheibe im allgemeinen eine gewisse Axialpufferung zwischen den gegenüberliegenden Reibbelägen und ein Torsionsdämpfungsmittel zwischen den Reibbelägen, die mit dem Motor im Eingriff sind, und der Nabe der Treibscheibe, die mit dem Schaltgetriebe verbunden ist.
  • In der Anmeldung WO-A-91/10838 der gleichen Autoren wurde eine Treibscheibe für Reibkupplungen beschrieben, die eine Nabe und Reibbeläge hat, die in entgegengesetzte Richtungen zeigen, wobei die Reibbeläge für jede Richtung auf einer entsprechenden ringförmigen, koaxialen Mitnehmerscheibe angebracht sind, wobei wenigstens eine der Mitnehmerscheiben um die Nabe rotieren kann, wobei die beiden Mitnehmerscheiben mit den Rückseiten zueinander befestigt sind, so daß eine Mitnehmerscheibe im Verhältnis zur anderen Mitnehmerscheibe rotieren kann. Eine solche getriebene Scheibe wird als getriebene Scheibe des betreffenden Typs bezeichnet.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Treibscheibe für Reibkupplungen geschaffen, die eine Nabe und Reibbeläge hat, die in entgegengesetzte Richtungen zeigen, wobei der erste und zweite Reibbelag jeweils auf ersten und zweiten koaxialen Mitnehmerscheiben angebracht sind. die beiden Mitnehmerscheiben mit den Rückseiten zueinander befestigt und funktionell zur begrenzten drehbare Bewegung im Verhältnis zur Nabe verbunden sind, wobei die Treibscheibe dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Mitnehmerscheiben zugeordnete Oberflächen haben, wobei die Oberflächen gegeneinander vorgespannt und im Verhältnis zueinander drehbar sind, um eine Reibungsdämpfung zu erzeugen.
  • Eine solche Treibscheibe verhindert das Vibrieren der Kupplung und ergibt eine bessere Kupplungsaufnahme.
  • Vorzugsweise sind die beiden Mitnehmerscheiben durch Befestigungsmittel miteinander verbunden, die durch ausgerichtete Löcher in den beiden Mitnehmerscheiben führen, wobei die Löcher in wenigstens einer der Mitnehmerscheiben im Verhältnis zum Befestigungsmittel vergrößert sind, um es zu ermöglichen, daß sich diese eine Mitnehmerscheibe rotierend im Verhältnis zu der anderen Mitnehmerscheibe bewegen kann, und wobei die beiden Mitnehmerscheiben im Reibungseingriff miteinander sind.
  • Die in Radialrichtung inneren Abschnitte der Mitnehmerscheiben sind vorzugsweise so geformt, daß sie als Tellerfedern wirken, wobei wenigstens eine der Mitnehmerscheiben gegen die andere Mitnehmerscheibe vorgespannt ist.
  • Als Alternative dazu hat die Nabe einen in Radialrichtung nach außen verlaufenden Flansch, und die beiden Mitnehmerscheiben sind an einem Scheibenadaptor befestigt, der auf einer Axialseite des Nabenflanschs angeordnet ist, und der Scheibenadaptor ist an einer Sicherungsplatte auf der anderen Axialseite des Flanschs befestigt, wobei die Befestigungsmittel in Axialrichtung durch zusammenwirkende Öffnungen im Nabenflansch verlaufen, die es ermöglichen, daß sich der Scheibenadaptor und die Sicherungsplatte rotierend um die Nabe bewegen können, wobei die beiden Mitnehmerscheiben, die sich in Axialrichtung zwischen dem Nabenflansch und dem Scheibenadaptor befinden, und die elastischen Mittel, die um jedes der Befestigungsmittel angeordnet sind, die gemeinsame Vorspannung der Mitnehmerscheiben bewirken.
  • Die elastischen Mittel sind vorzugsweise Tellerfedern, wobei wenigstens eine Feder koaxial mit jedem Befestigungsmittel angeordnet ist, und vorzugsweise wird jede Tellerfeder zwischen der Sicherungsplatte und dem Scheibenadaptor durch eine Muffe hindurch wirksam, die auf den Befestigungsmitteln gleiten kann.
  • Als Alternative dazu schließt das Reibungsdämpfungsmittel eine fest mit der Nabe verbundene Spannscheibe ein, die in eine Fläche auf einem der Mitnehmer eingreift.
  • Vorzugsweise wirkt dieser relativen Drehung auch ein elastisches Mittel entgegen, das zwischen den beiden Mitnehmerscheiben wirksam ist.
  • Die Erfindung wird in Form eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 ein Aufriß einer Treibscheibe für eine Reibkupplung nach der Erfindung ist:
  • Fig. 2 ein Schnitt auf der Linie II-II von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein Aufriß der feststehenden Mitnehmerscheibe der Treibscheibe von Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 ein Aufriß der beweglichen Mitnehmerscheibe der Treibscheibe von Fig. 1 ist und
  • Fig. 5, 6, 7 ähnliche Schnitte wie der in Fig. 2 sind, die alternative Reibungsdämpfungsmittel zeigen;
  • Fig. 8 ein Aufriß eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Treibscheibe für eine Reibkupplung nach der Erfindung ist;
  • Fig. 9 ein Schnitt auf der Linie IX-IX von Fig. 8 ist;
  • Fig. 10 eine Vergrößerung der Befestigungsmittel und der elastischen Mittel ist, die in Fig. 8 gezeigt werden.
  • Wie durch Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 der beigefügten Zeichnungen ersichtlich ist, weist die dargestellte Treibscheibe für eine Reibkupplung eine Nabe 11, die Keilnabenprofile 12 zur Verbindung mit der Antriebswelle eines Schaltgetriebes (nicht gezeigt) hat, und einen sich in Radialrichtung nach außen erstreckenden Ringflansch 13 auf.
  • Ein Paar ringförmiger Reibbeläge 14 und 15 ist jeweils auf einer ringförmigen Mitnehmerscheibe 16 bzw. 17 befestigt. Jede der Mitnehmerscheiben 16 und 17 ist eine ringförmige Scheibe mit einer Vielzahl von über den Umfang im Abstand zueinander angeordneten, in Radialrichtung verlaufenden Fingern 18, die vom äußeren Umfang nach außen vorstehen.
  • Die Beläge 14 und 15 sind an den Fingern 18 der entsprechenden Scheiben 16 oder 17 mit einem geeigneten Mittel befestigt, z. B. Nieten, Integralnieten, Lappen oder Kleber. Es wurde festgestellt, daß ein Silikongummi-Kleber, der in konzentrischen Kreisen oder spiralförmigen Windungen auf die Rückseite der Beläge 14 oder 15 aufgetragen wird, besonders geeignet ist. Für eine ausführlichere Beschreibung des Klebens von Belägen auf eine Mitnehmerscheibe des vorliegenden Typs unter Verwendung von Silikongummi-Klebern wird der Leser auf EP252583, EP323036 und WO-89/05411 verwiesen. Vor allem ist es vorteilhaft, einen Silikongummi-Kleber für den Belag 15 beim Einsatz an der Kupplungstreibscheibe und einen herkömmlichen starren Kleber beim Einsatz am Schwungrad zu verwenden.
  • Die Mitnehmerscheiben 16 und 17 sind flache Stahlscheiben, die mit den Rückseiten zueinander angeordnet sind, wobei die Beläge 14 und 15 in entgegengesetzte Richtungen zeigen, um bei der Nutzung mit einem Schwungrad und einer Anpreßplatte in Eingriff zu kommen. Die beiden Mitnehmerscheiben 16 und 17 befinden sich auf einer Axialseite des Nabenflanschs 13 und sind durch vier im gleichen Winkelabstand angeordnete Nieten oder Haltestifte 22 an einem Scheibenadaptor 21 befestigt, der in Axialrichtung von den Mitnehmerscheiben 16 und 17 nach außen angeordnet ist. Die Haltestifte 22 dienen auch dazu, den Scheibenadaptor 21 an einer Sicherungsplatte 23 zu befestigen, die sich auf der anderen Axialseite des Nabenflanschs 13 befindet. Die Haltestifte 22 führen durch zusammenwirkende Öffnungen 24 im äußeren Randbereich des Nabenflanschs 13, so daß die Mitnehmereinheit welche die Mitnehmerscheiben 16 und 17, den Scheibenadaptor 21 und die Sicherungsplatte 23 umfaßt, im Verhältnis zur Nabe 11 rotieren kann.
  • Die relative Drehung wird durch den Anschlag der Haltestifte 22 an die Radialenden der Öffnungen 24 begrenzt. Um die Drehung zu erleichtern, kann die gesamte Mitnehmereinheit an einer Buchse (nicht gezeigt) montiert werden, die sich zwischen der Nabe 11 und der Sicherungsplatte 23 oder dem Scheibenadaptor 21 befindet.
  • Die beiden Mitnehmerscheiben 16 und 17 sind so angeordnet, daß die eine Mitnehmerscheibe 16, die bei der Nutzung am Schwungrad anliegt, durch die Haltestifte 22, die eng in die Löcher 26 in der Scheibe 16 eingreifen, rotationsfest am Scheibenadaptor 21 befestigt wird, während die zweite Mitnehmerscheibe 17, die bei der Nutzung an der Anpreßplatte anliegt, eine begrenzte Winkelrotation im Verhältnis zur ersten Mitnehmerscheibe 16 ausführen kann. Diese Rotation wird dadurch ermöglicht, daß die Stifte 22 von über den Umfang langgestreckten Löchern 27 in der Scheibe 17 aufgenommen werden, die eine Bewegung von etwa 5º zwischen den beiden Mitnehmerscheiben 16 und 17 in jeder der Rotationsrichtungen und eine Rotation der zweiten Mitnehmerscheibe 17 im Verhältnis zur Nabe 11 erlauben. Als Alternative dazu können die Mitnehmerscheiben 16 und 17 für die relative Rotation in nur einer Richtung angeordnet werden.
  • Wie das in Fig. 6 und 7 gezeigt wird, könnte diese Anordnung auch umgekehrt werden, wobei die Mitnehmerscheibe 17, die am Nabenflansch 13 anliegt auf den Haltestiften 22 befestigt wird, und die Mitnehmerscheibe 16, die an den Scheibenadaptor 21 angrenzt, Langlöcher hat, um deren Bewegung um die Nabe zu erlauben.
  • Bei der Nutzung liegt die Mitnehmerscheibe 17 an der Anpreßplatte an, und die Mitnehmerscheibe 16 liegt bei der Nutzung am Schwungrad.
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel könnten beide Mitnehmerscheiben mit Langöffnungen versehen sein, die jeder der Scheiben eine begrenzte Umfangsbewegung erlauben. Auch in diesem Fall könnte die relative Bewegung in nur einer Richtung im Verhältnis zueinander und im Verhältnis zur Mitte der Treibscheibe erfolgen.
  • Der relativen Rotation der Reibbeläge 14 und 15 im Verhältnis zur Nabe 11 wirken auch elastische Mittel, vorzugsweise Federn 28, entgegen, die in einem ausgerichteten Satz von Öffnungen 29, auch als Federfenster bekannt, im Nabenflansch 13, in den Mitnehmerscheiben 16 und 17, im Scheibenadaptor 21 und in der Sicherungsplatte 23 aufgenommen werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Feder 28 vorhanden, die in vier Sätzen von Öffnungen 29 aufgenommen werden, es könnte aber auch mit einer anderen Zahl von Federn gearbeitet werden, z. B. drei bis acht Federn.
  • Jeder Satz von Öffnungen 29 weist ein Scheibenadaptor-Federfenster 31, ein Federfenster 32 der feststehenden Mitnehmerscheibe, ein Federfenster 33 der beweglichen Mitnehmerscheibe, ein Nabenflansch- Federfenster 34 und ein Sicherungsplatten-Federfenster 35 auf.
  • Die Federn 28 umfassen zwei diametral gegenüberliegende leichte Torsionsdämpfungsfedern 28A und zwei diametral gegenüberliegende Torsionsdämpfungs-Hauptfedern 28B, die der relativen Rotation anfangs zwischen den beiden Mitnehmerscheiben 16 und 17 und dann zwischen der mitnehmereinheit und der Nabe 11 entgegenwirken.
  • Die Torsionsdämpfungs-Hauptfedern 28B wirken der relativen Rotation zwischen der Mitnehmereinheit und der Nabe 11 entgegen.
  • Eine Tellerfeder 39, die sich zwischen dem Nabenflansch 13 und der Mitnehmerscheibe 17 befindet, spannt die in Radialrichtung inneren Ränder der beiden Mitnehmerscheiben 16 und 17 zum Reibungseingriff vor. Dadurch wird eine gewisse Reibungsdämpfung erzeugt, die der relativen Rotation zwischen den beiden Mitnehmerscheiben 16 und 17 entgegenwirkt. Die Scheiben 16 und 17 können Stahl auf Stahl sein, oder sie können beschichtet werden, beispielsweise durch Phosphatieren, oder sie können unterschiedliche Reibungskoeffizienten haben.
  • Die Arbeitsweise der Treibscheibe für eine Reibkupplung wird nun beschrieben, wobei die Nabe stationär gehalten wird, und auf die Reibbeläge ein Lastdrehmoment ausgeübt wird, um die Reibbeläge in der Richtüng des Pfeils 'A' zu drehen, wie das in Fig. 1 gezeigt wird.
  • Während der Aufnahme der Kupplung, wenn die Reibbeläge beginnen, unter der Klemmbelastung einer Feder reibend zwischen der Anpreßplatte und dem Schwungrad einzugreifen, greift normalerweise zuerst der Reibbelag 15 an der Anpreßplatte reibend ein, gerade bevor der andere Belag mit dem Schwungrad in Eingriff kommt.
  • Wenn der Reibbelag 15 mit der Anpreßplatte zum Eingriff kommt, dreht die Torsionslast die bewegliche Mitnehmerscheibe 17 im Verhältnis zu der feststehenden Mitnehmerscheibe 16, die durch die Torsionshauptfeder 28B die in die Federfenstern 32B der feststehenden Mitnehmerscheibe eingreift, stationär gehalten wird. Wenn die Mitnehmerscheibe 17 gedreht wird, werden die leichten Federn 28A zwischen den gegenüberliegenden Radialflächen in den Federfenstern 31A 32A und 35A in der feststehenden Mitnehmerscheibe 17, im Scheibenadaptor 21 und in der Sicherungsplatte 23 auf der einen Seite und der gegenüberliegenden Radialfläche im Federfenster 33A der beweglichen Mitnehmerscheibe zusammengedrückt.
  • Gleichzeitig ermöglicht es der freie Raum im Federfenster 33B um die torsionsdämpfungs-Hauptfedern 28B, daß sich die bewegliche Mitnehmerscheibe 17 ohne Beeinträchtigung durch die Hauptfeder 28B drehen kann, bis der freie Raum aufgebraucht ist.
  • Wenn der freie Raum aufgebraucht wurde, greift die bewegliche Mitnehmerscheibe 17 durch die Enden der Öffnungen 27 in die Haltestifte 22 ein, und es wird dann die relative Position zwischen den beiden Mitnehmerscheiben fixiert, so daß jede weitere Drehbewegung des Belags 15 dazu führt, daß auch die Mitnehmerscheibe 16 rotiert, und beide Platten bewegen sich unter weiterer Kompression der leichten Feder 28A zusammen, bis die leichte Feder 28A gegen das Ende des entsprechenden Nabenflansch- Federfensters 34A stößt.
  • Der Grad der Drehung, bei dem die Feder 28A gegen das Ende des Nabenflansch-Federfensters 34A stößt, kann mit dem Anstoßen des Federfensters 33B der beweglichen Mitnehmerscheibe an, die Torsionsdämpfungs-Hauptfedern 28B und dem Anstoßen der Haltestifte 22 an die Enden der Öffnungen 27 zusammenfallen.
  • Die verschiedenen freien Räume oder Spielräume können jedoch nach Wunsch geändert werden, um die gewünschte Kurve von Drehmoment im Verhältnis zur relativen Rotation zu erreichen.
  • Sobald die beiden Mitnehmerscheiben 16 und 17 rotierend fixiert sind, entweder durch das Anstoßen der Haltestifte 22 an die Enden der Öffnungen 27 oder durch die Anwendung einer plötzlichen und großen Federklemmbelastung, wirken einer weiteren Drehung der Mitnehmereinheit um die Nabe alle Federn 28 in der bekannten Weise entgegen.
  • Es wird auf Fig. 5 Bezug genommen, die dort gezeigte Treibscheibe ist mit der in Fig. 1 bis 4 gezeigten mit der Ausnahme identisch, daß ,die in Radialrichtung inneren Abschnitte 41 und 42 der beiden Mitnehmerscheiben 16 und 17 als Tellerfederabschnitte ausgebildet sind und gegeneinander vorgespannt sind, um den Reibungseingriff zwischen den beiden Mitnehmerscheiben 16 und 17 zu erzeugen. Der Tellerfederabschnitt 42 der rotierenden Scheibe 17 reagiert gegenüber dem Nabenflansch 13, um sich selbst gegenüber der anderen Mitnehmerscheibe 16 vorzuspannen.
  • In Fig. 6 wird gezeigt, wie sich die Mitnehmerscheibe 17 im Reibungseingriff mit dem Nabenflansch 13 befindet und durch einen Federring 43, vorzugsweise einen gewellten Federring, der zwischen dem Scheibenadaptor 21 und einer Spannscheibe 44 an der Mitnehmerscheibe 16 wirksam ist, gegen den Nabenflansch 13 vorgespannt ist. Die Spannscheibe 44 ist rotationsfest mit der Nabe 11 oder dem Scheibenadaptor 21 verbunden, so daß der Anfangsbewegung der Mitnehmerscheibe 16, die im Verhältnis sowohl zur Nabe 11 als auch zum Scheibenadaptor 21 erfolgt, der Reibungseingriff zwischen der Spannscheibe 44 und der Mitnehmerscheibe 16 und auch der Reibungseingriff zwischen den beiden Mitnehmerscheiben 16 und 17 entgegenwirkt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das dem in Fig. 6 gezeigten ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß zwei konzentrische Reibungsdämpfungsscheiben 46 und 47 vorhanden sind, die sich zwischen den Mitnehmerscheiben 16 und 17 befinden. Die feststehende Mitnehmerscheibe 17 ist gewölbt, um die beiden Scheiben aufzunehmen, wobei nur die Scheibe 46 an der Nabe 11 anliegt, während sich die andere Scheibe 47 in Radialrichtung außerhalb des Haltestiftes 22 befindet. Zwischen dem Scheibenadaptor 21 und der beweglichen Mitnehmerscheibe 16 ist eine Tellerfeder 48 wirksam, um die Mitnehmerscheibe 16 gegen die Spannscheibe 46 vorzuspannen. Die Spannscheiben 46 und 47 sind an der feststehenden Mitnehmerscheibe befestigt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 8 bis 10 der beigefügten Zeichnungen wird nun eine andere Treibscheibe 110 für eine Reibkupplung nach der Erfindung beschrieben.
  • Die Komponenten der Treibscheibe 110, die den unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschriebenen ähnlich sind, erhalten die gleichen Bezugszahlen, es werden nur die Unterschiede beschrieben.
  • Der Flansch 13 kann im Verhältnis zur Nabe fest sein, wie das in Fig. 1 bis 7 gezeigt wird, oder er kann zu einer begrenzten Winkelbewegung um die Nabe 11 in der Lage sein (wie gezeigt). Die Bewegung zwischen dem Nabenflansch 13 und der Nabe wird durch ein Dämpfungsmittel 120 der ersten Stufe aufgehalten. Die Arbeitsweise des Dämpfungsmittels 120 der ersten Stufe wird ausführlich in EP0414360 beschrieben.
  • Die Haltestift-Einheiten 122 können die Form von abgesetzten Nieten haben, in diesem Fall aber werden sie als Einheit aus Schraubengewinde und Muttern 130 mit einer sie umschließenden Abstandsmuffe 125 gezeigt. Die Haltestift-Einheiten 122 dienen auch dazu, den Scheibenadaptor 21 an der Sicherungsplatte 23 zu befestigen, die sich auf der anderen Axialseite des Nabenflanschs 13 befindet. Die Drehung der Mitnehmereinheit 16, 17, 21, 23, eine Drehung im Verhältnis zum Nabenflansch 13, wird durch das Anstoßen der Haltestift-Einheiten 122 an die Radialenden der Öffnungen 24 begrenzt. Beide Mitnehmerscheiben 16 und 17 können eine begrenzte Winkelrotation im Verhältnis zueinander und im Verhältnis zu den Haltestiften 122 ausführen. Die Haltestifte 122 führen jeweils durch die Abstandsmuffe 125, die einen Abstand zwischen dem Scheibenadaptor 21 und der Sicherungsplatte 23 bewirkt. Die Rotation wird dadurch möglich, daß die Haltestift-Einheiten 122 von über den Umfang langgestreckten Löchern 127 in den Scheiben 16 und 17 aufgenommen werden, die eine Bewegung von etwa 5º zwischen den beiden Mitnehmerscheiben 16 und 17 in jeder der Rotationsrichtungen und eine Rotation derjenigen der Mitnehmerscheibe 16 oder 17, die auf den Haltestift-Einheiten 122 befestigt ist, ermöglichen, während die andere der Mitnehmerscheiben Langlöcher aufweist, um die Bewegung um die Nabe zu erlauben.
  • Jede Haltestift-Einheit 122 ist von einer hohlen zylindrischen Hülse 131 umschlossen, die sich in Axialrichtung frei auf dem Abstandshalter 125 bewegen kann. Die Hülse 131 ist durch eine Tellerfeder 132, die gegen die Sicherungsplatte 23 wirkt, gegenüber der Mitnehmerscheibe 17 vorgespannt. Durch die Vorspannung der Tellerfeder werden die beiden Scheiben 16 und 17 zusammengehalten und wird zwischen ihnen ein Reibungseingriff erzeugt.
  • Der relativen Rotation der Reibbeläge 14 und 15 im Verhältnis zur Nabe 11 wirken das Hauptmittel zur Torsionsdämpfung 28, entweder in Form von Spiralfedern oder von Gummifedern, die in ausgerichteten Sätzen von Federringen 29 untergebracht sind, und das Dämpfungsmittel 120 der ersten Stufe entgegen.
  • Bei einer alternativen Bauweise (nicht gezeigt) könnte sich die Tellerfeder 132 am anderen Ende der Hülse 131 befinden, um direkt gegen die Mitnehmerscheibe 17 wirksam zu werden.
  • Die Länge der Hülse 131 könnte durch ein Schraubengewindemittel verstellbar gemacht werden, um ein Mittel zu schaffen, mit dem durch Variieren der Belastung in der (den) Tellerfeder(n) die Reibungsdämpfung auf das für unterschiedliche Fahrzeuge geforderte Maß eingestellt werden kann.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel könnten Hülse und Tellerfeder durch eine Spiralfeder ersetzt werden.
  • Die Anzahl der Tellerfedern könnte mehr als eins betragen, wenn das für eine gewünschte Federbelastung erforderlich ist.

Claims (16)

1. Treibscheibe für eine Reibkupplung, die eine Nabe (11) und Reibbeläge (14, 15), die in entgegengesetzte Richtungen zeigen, hat, wobei der erste und der zweite Reibbelag jeweils auf ersten und zweiten koaxialen Mitnehmerscheiben (16, 17) angebracht sind, die beiden Mitnehmerscheiben mit den Rückseiten zueinander befestigt und funktionell für eine begrenzte Drehung im Verhältnis zur Nabe verbunden sind, wobei die Treibscheibe dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Mitnehmerscheiben zugeordnete Flächen haben, wobei die Flächen zueinander vorgespannt und im Verhältnis zueinander drehbar sind, um eine Reibungsdämpfung zu erzeugen.
2. Treibscheibe für eine Reibkupplung nach Anspruch 1, bei der beide Mitnehmerscheiben (16, 17) im Verhältnis zur Nabe (11) frei rotieren können.
3. Treibscheibe für eine Reibkupplung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die beiden Mitnehmerscheiben (16, 17) gegeneinander vorgespannt sind, so daß die zugeordneten Flächen der beiden Mitnehmerscheiben im Reibungseingriff sind.
4. Treibscheibe für eine Reibkupplung nach Anspruch 3, bei der die in Radialrichtung inneren Abschnitte (41, 42) der beiden Mitnehmerscheiben (16, 17) als Tellerfederabschnitte geformt sind und die zugeordneten Flächen gegeneinander vorspannen.
5. Treibscheibe für eine Reibkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die beiden Mitnehmerscheiben (16, 17) mit den Rückseiten zueinander durch Befestigungsmittel (22, 122) befestigt sind, die durch ausgerichtete Löcher (26, 27, 127) in den beiden Scheiben führen, wobei die Löcher in wenigstens der zweiten Scheibe im Verhältnis zum Befestigungsmittel vergrößert sind, um zu ermöglichen, daß sich die zweite Mitnehmerscheibe im Verhältnis zu der anderen Mitnehmerscheibe bewegen kann, und elastische Mittel (30, 43, 48, 132) auf wenigstens eine der beiden Mitnehmerscheiben wirken, um die Scheiben (16, 17) zueinander vorzuspannen.
6. Treibscheibe für eine Reibkupplung nach Anspruch 5, bei der sich in beiden Mitnehmerscheiben (16, 17) im Verhältnis zu den Befestigungsmitteln vergrößerte Löcher befinden.
7. Treibscheibe für eine Reibkupplung nach Anspruch 5, bei der die Nabe (11) einen in Radialrichtung nach außen verlaufenden Flansch (13) hat und die beiden Mitnehmerscheiben (16, 17) auf einer Axialseite des Flanschs (13) angeordnet sind, wobei sich die Mitnehmerscheiben zwischen dem Flansch und einem Scheibenadaptor (21) auf der einen Axialseite des Flanschs (13) befinden und wobei die erste Mitnehmerscheibe, die am Scheibenadaptor (21) anliegt, daran befestigt ist und die zweite Mitnehmerscheibe, welche die vergrößerten Löcher (27) aufweist, am Nabenflansch (13) anliegt und wobei das elastische Mittel (30) zwischen dem Nabenflansch (13) und der zweiten Mitnehmerscheibe wirksam ist.
8. Treibscheibe für eine Reibkupplung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei der die Nabe (11) einen in Radialrichtung nach außen verlaufenden Flansch (13) hat und die beiden Mitnehmerscheiben (16, 17) an einem Scheibenadaptor (21) befestigt sind, der auf einer Axialseite des Nabenflanschs (13) angeordnet ist, und der Scheibenadaptor durch Befestigungsmittel (122) an einer Sicherungsplatte (23) auf der anderen Axialseite des Flanschs (13) befestigt ist, wobei die Befestigungsmittel (122) in Axialrichtung durch zusammenwirkende Öffnungen im Nabenflansch (13) verlaufen, die es dem Scheibenadaptor und der Sicherungsplatte ermöglichen, sich rotierend um die Nabe zu bewegen, wobei die beiden Mitnehmerscheiben (16, 17) in Axialrichtung zwischen dem Nabenflansch und dem Scheibenadaptor angeordnet sind, und elastische Mittel (132) die um jedes der Befestigungsmittel (122) angeordnet sind, die Vorspannung der Mitnehmerscheiben zueinander bewirken.
9. Treibscheibe für eine Reibkupplung nach Anspruch 8, bei der die elastischen Mittel Tellerfedern (132) mit wenigstens einer Feder sind, die koaxial mit jedem der Befestigungsmittel (122) angeordnet ist.
10. Treibscheibe für eine Reibkupplung nach Anspruch 9, bei der die Tellerfeder zwischen der Sicherungsplatte (23) und dem Scheibenadaptor (21) durch eine Hülse (131) hindurch wirkt, die auf den Befestigungsmitteln (122) gleiten kann.
11. Treibscheibe für eine Reibkupplung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 und Anspruch 5 oder Anspruch 6 oder Anspruch 7 in Abhängigkeit von Anspruch 1 und Anspruch 2, bei der wenigstens eines der Reibungseingriffsmittel (44, 46, 47) zum Reibungseingriff mit einem relativ drehbaren Abschnitt wenigstens einer der Mitnehmerscheiben vorgespannt wird.
12. Treibscheibe für eine Reibkupplung nach Anspruch 11, bei der das Reibungseingriffsmittel wenigstens eine Spannscheibe (46, 47) aufweist, die sich zwischen den beiden Mitnehmerscheiben (16, 17) im funktionellen Reibungseingriff mit wenigstens einer der Mitnehmerscheiben befindet.
13. Treibscheibe für eine Reibkupplung nach Anspruch 11 oder Anspruch 12 in Abhängigkeit von Anspruch 5 oder Anspruch 6 oder Anspruch 7, bei der das Reibungseingriffsmittel (44, 46, 47) gegen die zweite Mitnehmerscheibe vorgespannt ist, in der sich die vergrößerten Löcher befinden.
14. Treibscheibe für eine Reibkupplung nach Anspruch 13 in Abhängigkeit von Anspruch 7, bei der sich das Reibungseingriffsmittel (44) zwischen dem Scheibenadaptor (21) und der zweiten Mitnehmerscheibe befindet und gegen die zweite Mitnehmerscheibe durch einen Federring (43) vorgespannt ist, der gegen den Scheibenadaptor wirkt.
15. Treibscheibe für eine Reibkupplung nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, bei der das Reibungseingriffsmittel (46, 47) an einer Mitnehmerscheibe zum Reibungseingriff mit der anderen Mitnehmerscheibe befestigt ist.
16. Treibscheibe für eine Reibkupplung nach Anspruch 12 oder Anspruch 15 in Abhängigkeit von Anspruch 12, bei der zwei konzentrische Spannscheiben (46, 47) vorhanden sind, die in einem gewölbten Abschnitt einer feststehenden Mitnehmerscheibe untergebracht und befestigt sind und reibend in die andere relativ bewegliche Mitnehmerscheibe eingreifen.
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