DE69204030T2 - Bodenreinigungsgerät. - Google Patents

Bodenreinigungsgerät.

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DE69204030T2
DE69204030T2 DE69204030T DE69204030T DE69204030T2 DE 69204030 T2 DE69204030 T2 DE 69204030T2 DE 69204030 T DE69204030 T DE 69204030T DE 69204030 T DE69204030 T DE 69204030T DE 69204030 T2 DE69204030 T2 DE 69204030T2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4013Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
    • A47L11/4016Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like specially adapted for collecting fluids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/34Machines for treating carpets in position by liquid, foam, or vapour, e.g. by steam

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  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

    Vorrichtung zum Reinigen von ebenen Flächen
  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Reinigen von ebenen Flächen wie beispielsweise Böden oder Fensterscheiben, mit einem Sammler für Staub und Flüssigkeit, der einerseits mit einem Ansauglüftersatz und andererseits mit einem Sauger verbunden ist, einem Behälter für die Reinigungsflüssigkeit, der mit einer Einspritzpumpeneinheit verbunden ist, die ihrerseits mit einer in dem Sauger angeordneten Düse verbunden ist, sowie Mitteln zur elektrischen Steuerung der Ansaugeinheit und der Einspritzeinheit, wobei der Sammler und der Behälter an der Oberseite eines Sockels abnembar angebracht sind, der die Ansaugeinheit und die Einspritzeinheit umschließt.
  • Bei Vorrichtungen dieser Art, die beispielsweise aus den Dokumenten EP-A-176 697 und NL-A-7 703 126 bekannt sind, stellt sich das Problem, wie der Behälter und der Sammler an dem Sockel zu halten sind. Dieser Halt soll nicht nur bequem und robust sein, denn der Behälter enthält allgemein 8 Liter Wasser und die Vorrichtung wackelt ständig, sondern auch einfach herzustellen sein, womit es möglich wird, den Gestehungspreis für die Vorrichtung zu senken.
  • Nach dem Dokument EP-A-176 697 sind der Behälter und der Sammler durch einzelne Haltemittel an dem Sockel befestigt, die ferner jeweils eine Greiffunktion sicherstellen. Diese Einzelverriegelungen sind demnach für den Benutzer störend und bringen eine Erhöhung der Herstellungskosten mit sich.
  • Das Dokument NL-A-7 703 126 beschreibt eine Vorrichtung mit einem Gehäuse mit großen Abmessungen, das den Behälter und den Sammler umfaßt. Eine solche Konstruktion ist demnach kostspielig und erweist sich als ungeeignet für eine Großserienproduktion.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es also, diese Probleme einfach und ökonomisch zu lösen.
  • Erfindungsgemäß weist der Sockel einen Bügel auf, der sich über der Oberseite des Sockels entlang einer Querebene erstreckt und zwei seitliche Abschnitte sowie einen Mittelabschnitt aufweist, der an einem der Seitenabschnitte angelenkt ist und einerseits an seinem freien Ende ein Organ zur Verriegelung mit dem anderen Seitenabschnitt und andererseits Haltemittel aufweist, die den Sammler und den Behälter an dem Sockel fixieren, wenn der Mittelabschnitt verriegelt ist.
  • Es ist zu verstehen, daß der Benutzer dank dieser Ausführung durch einfaches Verschwenken des Mittelabschnitts entweder die gleichzeitige Verriegelung des Behälters und des Sammlers oder ihre Entriegelung zum Entleeren des Sammlers oder zum Füllen des Behälters erreichen kann. Andererseits ist diese Ausführung ökonomisch, da sie auf ein einziges Verriegelungselement zum Halten des Sammlers und des Behälters zurückgreift.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal bildet der Mittelabschnitt einen Tragegriff für die Vorrichtung.
  • Damit ermöglichen es diese konstruktiven Merkmale, eine Vorrichtung zu erhalten, die gegebenenfalls leicht zu tragen ist, wenn in einem Haus Treppen vorhanden sind. Außerdem ist diese Konstruktion ökonomisch und sieht auch ansprechend aus, indem eine kompakte Vorrichtung geschaffen ist.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der folgenden beispielhaften Beschreibung einer Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
  • - Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung, bei der ein Flüssigkeitsbehälter und ein Sammler mittels eines Bügels an einem Sockel gehalten werden;
  • - Fig. 2 eine Explosionsansicht der Vorrichtung von Fig. 1;
  • - Fig. 3 eine vertikale Teilschnittansicht in vergrößertem Maßstab längs der Linie III - III von Fig. 1, die die Verriegelung des Behälters und des Sammlers durch den Bügel veranschaulicht.
  • Die Vorrichtung zum Reinigen von ebenen Flächen wie beispielsweise Böden oder Fensterscheiben weist einen Sammler 1 für Staub und Flüssigkeit auf, der einerseits mit einem Ansauglüftersatz 2 und andererseits mit einem Sauger 3 verbunden ist (der in Fig. 1 schematisch dargestellt ist), einen Behälter 4 für die Reinigungsflüssigkeit, der mit der (in gestrichelten Linien dargestellten) Einspritzpumpeneinheit 5 verbunden ist, die ihrererseits mit einer in dem Sauger 3 angeordneten Düse 6 verbunden ist, sowie Mittel 7 zur elektrischen Steuerung der Ansaugeinheit 2 und der Einspritzeinheit 5, wobei der Sammler 1 und der Behälter 4 abnehmbar an der Oberseite 8 eines Sockels 9 angebracht sind, der die Ansaugeinheit 2 und die Einspritzeinheit 5 umschließt. Diese Oberseite 8 weist einen leicht umgebogenen Umfangsrand 8' auf. Der Sockel 9 wird durch Rollen 10 gestützt, so daß die Vorrichtung verschoben werden kann. Wie dies schematisch dargestellt ist, ist die Einspritzpumpeneinheit 5 mittels automatischer, an sich bekannter Anschlüsse 11 und 12 mit dem Flüssigkeitsbehälter 4 und mit der Verbindung der Düse 6 vereinigt.
  • In Fig. 2 ist gut zu sehen, daß der zentrale Bereich des Sockels 9 ferner einen vertikalen Schacht 13 aufweist, dessen Basis 14 den Lüftersatz 2 umschließt und von dem das obere Ende 15 mit einem abnehmbaren Deckel 16 des Sammlers 1 verbunden ist, der eine Ansaugleitung 17 aufweist, die in den Sammler mündet.
  • Um eine kompakte Vorrichtung zu erhalten, besitzen der Sammler 1 und der Behälter 4 jeweils allgemein eine halbzylindrische Form, und ihre einander zugewandten Seiten 18 und 19 weisen jeweils eine Aufnahme 20 auf, die zum Einsetzen an der Basis 14 des Schachts 13 derart bestimmt ist, daß der Sammler 1 und der Behälter 4 auf dem Sockel 9 nebeneinander angeordnet werden können.
  • Erfindungsgemäß weist der Sockel 9 einen Bügel 21 in Form eines umgedrehten Us auf, der sich über der Oberseite 8 des Sockels entlang einer Querebene erstreckt und zwei seitliche Abschnitte 23, 26 sowie einen Mittelabschnitt 22 aufweist, der an einem der Seitenabschnitte 23 entlang einer horizontalen Achse angelenkt ist und einerseits an seinem freien Ende 24 ein Organ 25 zur Verriegelung mit dem anderen Seitenabschnitt 26 des Bügels und andererseits Haltemittel aufweist, die den Sammler 1 und den Behälter 4 an der Oberseite 8 des Sockels 9 fixieren, wenn der Mittelabschnitt 22 verriegelt ist.
  • Da der Behälter 4 und der Sammler 1 beiderseits der Querebene des Bügels 21 nebeneinandergesetzt und angeordnet sind, weisen die Haltemittel an dem Mittelabschnitt 22 des Bügels wenigstens zwei beabstandete Seitenklammern 27, 28 auf, die dazu bestimmt sind, mit einer von zwei Aufnahmen 29 bzw. 30 in Eingriff zu gelangen, die an den benachbarten Oberteilen der Seiten 18 und 19 des Sammlers und des Behälters vorgesehen sind. Die Zahl der Klammern beträgt bevorzugt vier; der erste Satz 27 und 28 liegt in der Nähe der Anlenkung des Mittelabschnitts 22, und ein zweiter Satz 31 und 32 (Fig. 3) liegt in der Nachbarschaft des freien Endes 24, wobei der zweite Satz mit zwei weiteren Aufnahmen 33 bzw. 34 in Eingriff gelangt, die praktisch diameteral zu den Aufnahmen 29 und 30 angeordnet sind.
  • Um eine Großserienproduktion und einen relativ niedrigen Gestehungspreis zu ermöglichen, sind der Sockel 9, der Bügel 21, der Behälter 4 sowie der mit seinem Deckel 16 ausgestattete Sammler 1 aus Kunststoff hergestellt. In Fig. 2 und 3 ist also besser zu sehen, daß der Oberteil des Sammlers 1 durch den Deckel 16 gebildet ist, der aus der Formgebung an seiner Oberseite 16' zwei Vertiefungen aufweist, die seitlich münden und in denen die beiden Aufnahmen 30 und 34 angeordnet ist, und daß der Oberteil des Behälters 4 zwei Falze aufweist, die die beiden anderen Aufnahmen 29 und 33 bildet, während der Mittelabschnitt 22 in der Nachbarschaft der Aufnahmen einen Querschnitt in Form eines umgekehrten Us aufweist, dessen seitliche Schenkel die Klammern 27 bzw. 28, 31 und 32 tragen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet der Mittelabschnitt 22 einen Tragegriff für die Vorrichtung und ist zu diesem Zweck in seinem mittleren Bereich zu einer Brücke 35 geformt, die von der Oberseite 16' des Deckels 16 im Abstand angeordnet ist.
  • Um die Betriebsweise der Vorrichtung bequem zu gestalten, sind die Mittel 7 zur elektrischen Steuerung in dem Bügel 21 und insbesondere in dem oberen Ende 36 eines (23) der Abschnitte des Bügels 21 angeordnet. Diese Steuermittel weisen (nicht dargestellte) Schalter auf, die von Tastschaltern 37 und 38 zur Steuerung der Ansaugeinheit 2 bzw. der Einspritzeinheit 5 gesteuert werden.
  • Zur Erläuterung der Betriebsweise sei angenommen, daß sich die Vorrichtung in der auseinandergenommenen Form von Fig. 2 darstellt, d.h. der Behälter 4 und der Sammler 1 sind vom Sockel 9 abgenommen, und der Mittelabschnitt 22 ist durch Freigabe des Verriegelungsorgans 25 nach oben gekippt. Dieses Verriegelungsorgan 25 weist beispielsweise auf an sich bekannte Weise eine Kerbe 39 auf, die durch ein in dem freien Ende 24 des Mittelabschnitts vorgesehenes Loch gebildet ist, während der seitliche Abschnitt 26 des Bügels einen Betätigungsknopf 40 für einen versenkbaren Vorsprung 41 aufweist, der in Eingriff mit der Kerbe 39 gelangen soll.
  • Es ist zu verstehen, daß der Behälter 4 nach dem Füllen mit Reinigungsflüssigkeit und der Sammler 1 nach dem Schließen seines Deckels 16 auf dem Sockel 9 nebeneinander angeordnet sind und den vertikalen Schacht 13 umgeben. Dann wird der Mittelabschnitt 22 bis zum Einklinken des Verriegelungsorgans 25-39 an dem Vorsprung 41 abgesenkt. Im Laufe dieser einzigen Bewegung wird sichergestellt, daß der Behälter 4 und der Sammler 1 gleichzeitig auf dem Sockel 9 gehalten werden, indem die Klammern 27, 28, 31 und 32 jeweils wechselseitig in die Aufnahmen 29, 30, 33 und 34 eingreifen (vgl. Fig. 3). Ferner sind die gute Positionierung des Deckels 16 auf dem Sammler 1 und damit die Dichtigkeit des Sammlers sowie die gute Funktionsweise der Ansaugeinheit gewährleistet.
  • Ist diese Operation abgeschlossen, dann kann der Benutzer die Vorrichtung mittels der einen Griff bildenden Brücke 35 tragen oder sie auf dem Boden rollen, ohne daß die Gefahr eines Umkippens des Behälters oder des Sammlers besteht. Dann kann der Benutzer, praktisch ohne sich zu bücken, nach Wahl die Tastschalter 37 und/oder 38 zum Steuern der Ansaugeinheit und der Pumpeinheit zum Einspritzen von Flüssigkeit zu dem Sauger betätigen. Diese Tastschalter sind auch so angeordnet, daß die Gefahr eines elektrischen Schlags bei einer Leckage im Flüssigkeitsbehälter vermieden wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Reinigen von ebenen Flächen wie beispielsweise Böden oder Fensterscheiben, mit einem Sammler (1) für Staub und Flüssigkeit, der einerseits mit einem Ansauglüftersatz (2) und andererseits mit einem Sauger (3) verbunden ist, einem Behälter (4) für die Reinigungsflüssigkeit, der mit einer Einspritzpumpeneinheit (5) verbunden ist, die ihrerseits mit einer in dem Sauger angeordneten Düse (6) verbunden ist, sowie Mitteln zur elektrischen Steuerung (7) der Ansaugeinheit und der Einspritzeinheit, wobei der Sammler (1) und der Behälter (4) an der Oberseite (8) eines Sockels (9) abnembar angebracht sind, der die Ansaugeinheit (2) und die Einspritzeinheit (5) umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (9) einen Bügel (21) aufweist, der sich über der Oberseite (8) des Sockels (9) entlang einer Querebene erstreckt und zwei seitliche Abschnitte (23, 26) sowie einen Mittelabschnitt (22) aufweist, der an einem (23) der Seitenabschnitte angelenkt ist und einerseits an seinem freien Ende (24) ein Organ (25) zur Verriegelung mit dem anderen Seitenabschnitt (26) und andererseits Haltemittel aufweist, die den Sammler und den Behälter an dem Sockel (9) fixieren, wenn der Mittelabschnitt (22) verriegelt ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) und der Sammler (1) beiderseits der Querebene des Bügels (21) nebeneinandergesetzt und angeordnet sind und die Haltemittel deshalb an dem Mittelteil (22) des Bügels (21) wenigstens zwei beabstandete Seitenklammern (27, 28) aufweisen, die dazu bestimmt sind, mit einer von zwei Aufnahmen (29, 30) in Eingriff zu gelangen, die an den benachbarten Oberteilen des Behälters (4) und des Sammlers (1) vorgesehen sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil des Sammlers (1) zu einem Deckel (16) geformt ist und die Aufnahme (30) aufweist.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (22) einen Tragegriff (35) für die Vorrichtung bildet.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (7) zur elektrischen Steuerung in dem Bügel (21) angeordnet sind.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (7) zur elektrischen Steuerung in dem oberen Ende (36) eines (23) der Seitenabschnitte des Bügels (21) angeordnet sind und Schalter aufweisen, die von Tastschaltern (37 und 38) gesteuert sind.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich des Sockels (9) einen vertikalen Schacht (13) aufweist, der den Lüftersatz (2) umschließt und von dem das obere Ende (15) mit dem Sammler (1) verbunden ist, der zu diesem Zweck eine Ansaugleitung (17) aufweist, die in den Sammler mündet.
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