DE69203498T2 - Druckschicht für Videobilder. - Google Patents

Druckschicht für Videobilder.

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DE69203498T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft das Fachgebiet der Videobilder und insbesondere ein Druckblatt für Videobilder, welches eine hauptsächlich aus Celluloseestern zusammengesetzte Bildaufnahmeschicht aufweist.
  • Bislang wurden mit dem Aufzeichnen und Drucken von Videobildern Versuche gemacht, wobei ein Tintenband, welches eine sublimierbare dispergierte Farbstoffschicht aufweist, mittels eines Thermokopfes in der Form von Punkten gemäß den Bildsignalen erwärmt wird, um den sublimierten Farbstoff auf eine Oberfläche eines harzbeschichteten Blattes zu übertragen, wodurch ein Bild auf einem Druckblatt für Videobilder erzeugt wird. Wie insbesondere in der Fig. 1 gezeigt wird, weist das Druckblatt für Videobilder eine zweischichtige Struktur auf, die eine Bildaufnahmeschicht 3 und ein Tägerblatt 2 umfaßt. Die Bildaufnahmeschicht 3 ist in der Lage, ein Bild aus einem Farbstoff wie einem sublimierbaren dispergierten Farbstoff, aufzunehmen, welcher von dem Tintenband übertragen wird, um das übertragene Bild beizubehaften. Bekannte Materialien für die Bildaufnahmeschicht schließen Polyester, Polycarbonate, Vinylchlorid-Copolymere und dergleichen ein.
  • Jedoch sind herkömmliche Druckblätter für Videobilder des Typs, bei welchem die Aufnahmeschicht aus dem obengenannten Harz gebildet ist, nicht zufriedenstellend hinsichtlich der Lichtbeständigkeit und der Witterungsbeständigkeitt der erzeugten Bilder, was manchmal zu einer Verminderung der Helligkeit der einmal erzeugten Bilder führt und eine Verfärbung der Bilder nach sich zieht. Dies wird aus dem Grund in Betracht gezogen, daß der mittels des Thermokopfes übertragene Farbstoff in der Nähe der Oberfläche der Bildaufnahmeschicht vorhanden ist, so daß der Farbstoff von Licht, Feuchtigkeit und Sauerstoff in der Luft leicht negativ beeinflußt wird.
  • Die EP-A-0 178 332 beschreibt einen Deckfilm für Hardcopy-Druckpapier, welcher auf der Oberfläche eines Hardcopy-Druckpapiers gebildet wird, auf welchem eine Abbildung eines Bildes gemäß dem Sublimations-Übertragungsverfahren gedruckt wird, wobei der Deckfilm mindestens eine aus Harzmaterial hergestellte Schicht mit einer Glasübergangstemperatur von mehr als 40ºC und einem Wasserabsorptionsverhältnis (ASTM D517) von weniger als 2 % umfaßt.
  • Es ist demzufolge ein Ziel der Erfindung, ein Druckblatt für Videobilder bereitzustellen, welches die Erzeugung von Bildern durch Übertragnng eines Farbstoffs gewährleistet, die eine gute Lichtbeständigkeit und gute Witterungsbeständigkeit aufweisen.
  • Das obengenannte Ziel kann gemäß der Erfindung durch ein Druckblatt für Videobilder erreicht werden, welches einen Träger und eine auf dem Träger gebildete Farbstoffaufnahmeschicht umfaßt und in Kombination mit einem Farbstoffübertragungsblatt, das einen Träger und eine auf dem Träger gebildete Farbstoffschicht oder eine Farbstoff enthaltende Tintenschicht aufweist, verwendet wird, so daß die Farbstoffschicht oder die Farbstoff enthaltende Tintenschicht in einem Muster gemäß den Bildsignalen geschmolzen oder sublimiert wird, um den Farbstoff auf die Bildaufnahmeschicht des Druckblattes zu übertragen, wobei die Bildaufnahmeschicht eine Mischung aus einem Celluloseesterharz und einem von dem Celluloseesterharz verschiedenen Harz in einer Menge von nicht mehr als 50 Gew.-% des Gesamtharzes und eine Verbindung, welche mit dem Celluloseesterharz mischbar ist und ein aus der Ester, Ether und Kohlenwasserstoffverbindungen, welche einen Schmelzpunkt von -50ºC bis 150ºC aufweisen umfassenden Gruppe gewählter Vertreter ist, umfaßt.
  • Die einzige Figur ist eine schematische Schnittansicht eines Druckblatts für Videobilder.
  • Das Druckblatt für Videobilder der Erfindung hat eine Struktur wie vorstehend beschrieben hinsichtlich des Blattes im Stand der Technik. Insbesondere hat, wie in der einzigen Figur gezeigt, ein Druckblatt 1 ein Trägerblatt 2 und eine auf dem Blatt 2 gebildete Bildaufnahmeschicht 3. Das Druckblatt 1 der Erfindung eignet sich insbesondere zur Verwendung in Kombination mit einem Farbstoffübertragungsblatt des Typs, bei welchem eine Schicht aus einem Farbstoff oder eine Farbstoff enthaltenden Tinte, die von einem Substrat getragen werden, in einem Muster gemäß den Bildsignalen erwärmt wird, um ein Schmelzen oder Sublimieren des Farbstoffs zu bewirken. Der geschmolzene oder sublimierte Farbstoff wird auf die hauptsächlich aus einem Harz hergestellte Bildaufnahmeschicht 3 übertragen. Bei der praktischen Anwendung der Erfindung ist es entscheidend, daß das Harz der Schicht 3 aus Celluloseester besteht und daß das Harz nicht mehr als 50 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Harzzusammensetzung, eines von dem Celluloseester verschiedenen und mit diesem vermischbaren Harzes enthält. Außerdem umfaßt die Bildaufnahmeschicht weiterhin eine Verbindung, welche sich mit dem Celluloseester vermischen läßt und das Färbungsvermögen erhöhen kann.
  • Die Bildaufnahmeschicht des Druckblatts gemäß der Erfindung wird in puncto Lichtbeständigkeit gegenüber jenen, die Polyesterharze verwenden, wesentlich verbessert. Die Lichtbeständigkeit kann weiter verbessert werden, wenn die Schicht mit einer bestimmten Menge einer Verbindung formuliert wird, welche in der Lage ist, das Färbungsvermögen zu verbessern. Eine weitere Verbesserung der Lichtbeständigkeit ist möglich, wenn von dem Celluloseesterharz verschiedene Harze der Schicht hinzugegeben werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird noch ausführlicher beschrieben.
  • Das Druckblatt für Videobilder der Erfindung ist für die Verwendung in Kombination mit einem Farbstoffübertragungsblatt oder einem Tintenband bestimmt, das eine Farbstoff enthaltende Schicht enthält welcher durch Schmelzen oder Sublimation unter Anwendung von Wärme auf diesen übertragen werden kann. Der von dem Tintenband übertragene Farbstoff wird auf der auf dem Trägerblatt gebildeten Farbstoffaufnahmeschicht aufgenommen. Die als Farbstoffaufnahmeschicht verwendeten Celluloseesterharze schließen beispielsweise Celluloseacetatbutyrat (CAB), Celluloseacetatpropionat (CAP) und Celluloseacetat (CA) ein.
  • Die Celluloseester werden durch Veresterung zwischen Cellulose und organischen Säuren hergestellt. CAB, CAP, CA und dergleichen sind im Handel verfügbar. Daneben können bei der praktischen Durchführung der Erfindung weiterhin jene Celluloseester mit aromatischen Säuren, wie Benzoesäure und Toluylsäure, und auch mit Fettsäuren, wie Capronsäure und Laurinsäure, verwendet werden.
  • Das Molekulargewicht der Celluloseester sollte vorzugsweise in einem Bereich von 10 000 bis 70 000 für CAB, von 10 000 bis 80 000 für CAP und von 30 000 bis 60 000 für CA liegen. Der Grad der Veresterung sollte vorzugsweise ein solcher sein, daß die Ester in unpolaren Lösungsmitteln, wie Benzol und Toluol, löslich sind. Der Grad der Veresterung der im Handel verfügbaren Celluloseester ist beispielsweise ein Grad der Veresterung von 2 bis 30 % für CAB, von 0,5 bis 3 % für CAP und von etwa 40 % für CA. Der Butylierungsgrad liegt im Bereich von 17 bis 60 % für CAB, und der Propionylierunggrad liegt bei etwa 50 % für CAP.
  • Die im Handel vertriebenen Celluloseester, die sich für die praktische Anwendung der Erfindung eignen, schließen beispielsweise Celluloseacetatbutyratprodukte, wie CAB551-a01, CAB551-0.1, CAB551-0.2, CAB531-1, CAB500-1, CAB500-5, CAB553-0.4, CAB381-0.1, CAB381-0.5, CAB381-0.5BP, CAB381-2, CAB381-2BP, CAB381-20, CAB381-20BP und CAB171-15S, Celluloseacetatpropionatprodukte, wie CAP482-0.5, CAP482-20 und CAP504- 0.2 und Celluloseacetatprodukte, wie CA-394-60S, CA-398-3, CA-398-6, CA-398-10 und CA-398-30 ein, die alle bei EASTMAN KODAK CO., LTD. erhältlich sind.
  • Additive, welche mit den Celluloseestern mischbar sind, um das Färbungsvermögen von Farbstoffen zu erhöhen und die Lichtbeständigkeit und Wärmebeständigkeit zu verbessern, schließen verschiedene Typen von Estern, Ethern und Kohlenwasserstoffverbindungen ein. Diese Verbindungen sind vollständig mischbar mit Celluloseestern und bilden bekannterweise eine amorphe Mischung mit dem Celluloseester, so daß die Diffusion eines Farbstoffes erleichtert wird und bewirkt wird, daß der Farbstoff in das Innere der resultierenden Bildaufnahmeschicht eindringt. Alle Ester, Ether und Kohlenwasserstoffverbindungen, welche einen Schmelzpunkt von -50ºC bis etwa 150ºC aufweisen und naturgemäß flüssig oder fest vorkommen, können bei der praktischen Durchfühung der Erfindung verwendet werden. Spezifische Beispiele für die Ester schließen Phthalsäureester, wie Dimethylphthalat, Diethylphthalat, Dioctylphthalat, Dicyclohexylphthalat und Diphenylphthalat, Ester aliphatischer zweiwertiger Säuren, wie Dioctyladipat, Dioctylsebacat und Dicyclohexylazelat, Phosphor säureester, wie Triphenylphosphat, Tricyclohexylphosphat und Triethylphosphat, Isophthalsäureester, wie Diethyhsophthalat und Dicyclohexylisophthalat, hohere Fettsäureester, wie Butylstearat und Cyclohexyllaurat, Kieselsäureester, wie Tetraethylsilikat mid Tetraphenylsilikat, und Borsäureester, wie Tributylborat und Triphenylborat, ein.
  • Beispiele für die Ether schließen Diphenylether, Dicyclohexylether und p-Ethoxybenzoesäuremethylether ein. Beispiele für die Kohlenwasserstoffverbindungen schließen Campher, niedermolekulargewichtiges Polystyrol, Phenole wie p-Phenylphenol und o-Phenylphenol, sowie Sulfonsäureamide, wie N-Ethyltoluolsulfonsäureamid, ein.
  • Die Bildaufnahmeschicht besteht aus Mischungen der Celluloseester und anderer Harze. Die folgenden Harze können allein oder in Kombination verwendet werden, welche nur der Erläuterung wegen angegeben sind und nicht als Einschränkung der Harze dazu zu verstehen sind.
  • (a) Harze mit Esterbindungen
  • Polyesterharze, Polyacrylatharze, Polycarbonatharze, Polyvinylacetatharze, Styrol- Acrylatharze, Vinyltoluolacrylatharze
  • (b) Harze mit Urethanbindungen
  • Polyurethanharze
  • (c) Harze mit Amidobindungen
  • Polyamidharze
  • (d) Harze mit Harnstoffbindungen
  • Harnstoffharze
  • (e) Andere
  • Polycaprolactonharze, Polystyrolharze, Polyvinylchloridharze und Vinylchlorid-Copolymere, Polyacrylnitril- und Acrylnitril-Copolymere.
  • Nützliche gesättigte Polyester sind beispielsweise Vylon 200, Vylon 290 und Vylon 600, im Handel erhältlich von TOYOBO CO., LTD., VE3600, XA6098 und XA7026, im Handel erhältlich von UNITIKA LTD., und TP220 und TP235, im Handel erhältlich von NIPPON SYNTHETIC CO., LTD. Die Polyester schließen jene von aromatischen zweiwertigen Säuren und Glycolen, aliphatischen zweiwertigen Säuren und Glycolen und gemischte Ester von aromatischen zweiwertigen Säuren und aliphatischen zweiwertigen Säuren mit Glycolen ein.
  • Urethanharze schließen Polyurethane vom Ethertyp und Polyurethane vom Estertyp ein, welche jeweils aus Polyethern und Polyestern mit Hydroxylgruppen an deren Enden und Isocyanaten erhalten werden. Die Harze mit Amidobindungen schließen nicht nur Nylone, sondern auch von Diaminen mit verzweigten Gruppen und Dimersäuren abgeleitete Polyamide ein. Die Verbindungen oder Harze mit Harnstoffbindungen sind, neben den durch Reaktion zwischen Diaminsäuren und Diisocyanaten erhaltenen, Reaktionsprodukte zwischen Harnstoff und Aldehyden. Außerdem eignen sich Polycaprolactone mit Esterbindungen, Polystyrol, Vinylchlorid-Homopolymer und -Copolymere und Acrylnitril-Copolymere bei der vorliegenden Erfindung.
  • Vorzugsweise zu verwendende Vinylchlorid-Copolymere schließen Vinylchlorid/Vinylacetat- Copolymere mit einem Vinylchloridgehalt von 85 bis 97 Gew.-% und einem Polymerisationsgrad von 200 bis 800 ein. Ferner werden jene Vinylchlorid-Copolymere vorteilhafterweise verwendet, welche einen Vinylalkoholbestandteil und einen Maleinsäurebestandteil enthalten.
  • Die anderen Harze werden vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 100 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Celluloseester verwendet, obgleich sie vom Typ des Celluloseesters abhängen.
  • Um das Auflösungsvermögen eines übertragenen Bildes durch Verbesserung der Helligkeit der Bildaufnahhmeschicht zu erhöhen, um der Blattoberfläche die Fähigkeit der Beschreibbarkeit zu verleihen und um eine Rückübertragung des einmal übertragenen Bildes zu verhindern, können fluoreszierende optische Aufheller und weiße Pigmente hinzugesetzt werden.
  • Beispiele für fluoreszierende optische Aufheller schließen eine Vielzahl von im Handel erhältlichen fluoreszierenden optischen Aufhellern, wie Ubitex OB von Ciba Geigy Co., Ltd., ein. Beispiele für die weißen Pigmente schließen Titanoxid, Zinkoxid, Kaolin, Ton, Calciumcarbonat und fein verteiltes Siliciumdioxid ein. Diese können allein oder in Kombination verwendet werden.
  • Um die Lichtbeständigkeit des übertragenen Bildes zu verbessern, können eines oder mehrere Additive, wie UV-Absorptionsmittel, Lichtstabilisatoren und Antioxidationsmittel der Bildaufnahmeschicht hinzugesetzt werden. Bei Gebrauch werden diese fluoreszierenden optischen Aufheller, weißen Pigmente, UV- Absorptionsmittel, Lichtstabilisatoren und dergleichen jeweils in Mengen von 0,05 bis 10 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Celluloseesterharzes hinzugesetzt. Je nach Zweck können diese Additive in Mengen außerhalb der obenstehenden Bereiche hinzugesetzt werden, und die oben angegebenen Bereiche dienen lediglich der Erläuterung. Die Erfindung ist nicht auf diese oben angegebenen Bereiche für die Additive beschränkt.
  • Das Druckblatt für Videobilder der Erfindung kann ein Trennmittel auf oder in der Bildaufnahmeschicht enthalten, um die Trennbarkeit von dem Farbbandblatt zu verbessern. Beispiele für das Trennmittel schließen feste Wachse, wie Polyethylenwachse, Amidwachse, fluorhaltige Harzpulver, wie Teflonpulver, fluorhaltige Mittel und oberflächenaktive Mittel aus Phosphorsäureester, Siliconöle und hochschmelzende Siliconwachse ein. Von diesen werden Siliconöle bevorzugt.
  • Die Siliconöle können ölartig oder vom reaktiven oder härtenden Typ sein, was von dem jeweiligen Zweck abhängt. Die Silicone vom reaktiven oder härtenden Typ schließen Kombinationen von mit Alkohol modifizierten Sihconölen und Isocyanaten ein. Zudem werden jene Siliconöle, die durch Härten von Epoxyharz-modifizierten Siliconölen (Epoxyharz/Polyether-modifizierte Siliconöle) und von Carboxyl-modifizierten Siliconölen erhalten werden, und Amino-modifizierte Siliconöle (Anino/Polyether-modifizierte Siliconöle) und Carboxyl-modifizierte Siliconöle (Carboxy/Polyether-modifierte Siliconöle) bevorzugt verwendet. Bei den Siliconölen vom Härtungstyp wird das gehärtete Produkt auf der Bildaufnahmeschicht gebildet. Die Dicke der Trennschicht sollte vorzugsweise in einem Bereich von 0,01 bis 5 um liegen, obgleich dies nicht als Einschränkung gilt.
  • Um die Erzeugung von statischer Elektrizität während des Verlaufs der Herstellung des Druckblattes für Videobilder oder während des Durchlaufs des Blattes in einem Drucker zu unterbinden, kann ein antistatisches Mittel in der Bildaufnahmeschicht enthalten sein oder kann als Schicht auf der Schichtoberfläche ausgebildet werden.
  • Beispiele für antistatische Mittel schließen oberflächenaktive Mittel, wie kationische oberflachenaktive Mittel, wie quartäre Ammoniumsalze und Polyaminderivate, anionische oberflächenaktive Mittel, wie Alkylbenzolsulfonate und Natriumalkylsulfat, sowie amphoterische oberflächenaktive Mittel und nichtionische oberflächenaktive Mittel ein.
  • Diese antistatischen Mittel können auf der Oberfläche der Bildaufnahmeschicht gebildet werden, etwa durch Beschichten, oder sie können dem Celluloseesterharz hizugesetzt werden.
  • Die Träger für das Blatt können Papierblätter einschließlich synthetisches Papier oder Kunststoffolien sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird insbesondere mit Hilfe von Beispielen beschrieben.
  • Bei den Beispielen und Vergleichsbeispielen sind die zur Bildung von Tintenschichten verwendeten Farbstoffe die folgenden.
  • (1) Methinfarbstoffe (A): Macrolex Gelb 6G von BAYER AG.
  • (2) Methinfarbstoff (B): Foron Brilliantblau von SR-PI SANDOZ CO., LTD.
  • (3) Anthrachinonfarbstoff (C): Sumikaron Kardinalrot R von BAYER AG.
  • (4) Azofarbstoff (D): Sumikaron Rot S-BDF von SUMITOMO CHEM. CO., LTD.
  • (5) Indoanilinfarbstoff (E):
  • (6) Gelb (Band VPM-30ST für Druckmaterial von SONY CO., LTD.)
  • Magenta (Band VPM-30ST für Druckmaterial von SONY CO., LTD.)
  • Cyan (Band VPM-30ST für Druckmaterial von SONY CO., LTD.)
  • (7) Gelb (Band UPC-3010 für Druckmaterial von SONY CO., LTD.)
  • Magenta (Band IPC-3010 für Druckmaterial von SONY CO., LTD.)
  • Cyan (Band UPC-3010 für Druckmaterial von SONY CO., LTD.)
  • Die Strukturformel von Indoanilinfarbstoff (E) aus (5) ist untenstehend dargestellt.
  • Dieser Farbstoff wird mit dem folgenden Verfahren hergestellt.
  • Für die Herstellung eines Indoanlinderivats werden 3 g von 2-(n-Butyroylamino)-4,6-dichlor- 5-methylphenol in 200 g Ethanol gelöst unter anschließender Hinzugabe einer Lösung von 8 g Natriumcarbonat in 100 g Wasser und unter ausreichendem Umrühren. Anschließend wird der Mischung weiterhin eine Lösung von 5 g 4-Amino-N-(β-hydroxyethyl)-N-ethyl-m-toluidinsulfat in 100 g Wasser hinzugegeben und 30 Minuten lang umgerührt, und es werden 15 g einer Natriumhypochloridlösung portionsweise hinzugegeben. Nach erfolgter Beimischung wird die Mischung 10 Minuten lang umgerührt, gefolgt von der Hinzugabe von 300 g Wasser und einer Filtration, um Kristalle des Farbstoffs zu erhalten. Der Reaktionsablauf ist untenstehend dargestellt.
  • Als nächstes werden 2 g der Farbstoffkristalle in 50 g Pyridin gelöst, welchem 0,6 g Butyrylchlorid portionsweise hinzugegeben werden unter anschließendem Refluxieren während 1 Stunde zum Zwecke der Veresterung. Die Reaktionsformel ist untenstehend dargestellt.
  • Die resultierende Verbindung wird einer Säulenchromatographie unter Verwendung von Chloroform als Entwicklungslösungsmittel (Füllstoff: Wako Gel C-200, verfügbar bei WAKO PURE CHEMICAL INDUSTRIES LTD.) unterzogen und gereinigt, um den Farbstoff 5 zu erhalten.
  • (2) Herstellung des Tintenblattes
  • Zusammensetzungen einer Tintenschicht, welche die Farbstoffe (1) bis (5) enthielten, wurden auf der Grundlage der folgenden Formulierung hergestellt.
  • Tintenschicht-Zusammensetzung:
  • Farbstoff (einer der Farbstoffe (1) bis (5) 3,70 Gewichtsteile
  • Methylhydroxyethylcellulose 7,42 Gewichtsteile
  • (EHEC-LOW von Hercules)
  • Toluol 44,44 Gewichtsteile
  • Methylethylketon 44,44 Gewichtsteile
  • Jede Mischung der obenstehenden Formulierung wurde umgerührt, um eine Tintenschicht- Zusammensetzung zu erhalten. Diese Tintenschicht-Zusammensetzung wurde mittels eines spiralenförmigen Stabes auf einen 6 um dicken, auf der Rückseite behandelten Polyethylenterephthalatfilm (PET) in einer Dicke im Trockenzustand von etwa 1 um aufgetragen, um ein Übertragungsblatt vom Sublimationstyp als Tintenblatt zu erhalten.
  • Die jeweiligen auf diese Weise erhaltenen Tintenblätter wurden für die thermische Druckübertragung auf ein Bildaufnahmeschicht-Blatt verwendet, auf welche ein Bild übertragen werden sollte.
  • (3) Herstellung von Bildaufnahmeschicht-Blättern
  • Jedes Blatt wurde durch Auftragen einer Bildaufnahmeschicht-Zusammensetzung mit einer Dicke im Trockenzustand von 10 um und unter Härten bei 50ºC während 48 Stunden auf ein 150 um dickes synthetisches Papier (FPG-150 von OJI-YUKA SYNTHETIC PAPER CO., LTD.) hergestellt.
  • Harz (siehe Tabelle 1) 20,0 Gewichtsteile
  • Verwendete Verbindung zur Verbesserung des Färbungsvermögens (siehe Tabelle 1) 0 bis 4 Gewichtsteile
  • Isocyanat 1,0 Gewichtsteile
  • (Takenate D-110N von Takeda Pharm. Co., Ltd.) Modifiziertes Siliconöl 0,6 Gewichtsteile
  • (SF8247 von DOW CORNING TORAY SILICONE CO., LTD.) Fluoreszierender optischer Aufheller 0,04 Gewichtsteile
  • (Ubitex OB von CIBA-GEIGY CO., LTD.) Methylethylketon 40,0 Gewichtsteile
  • Die Beispiele 1 bis 9 und 11 in Tabelle 1 dienen als Referenzbeispiele Tabelle 1 Bestandteile der Bildaufnahmeschicht (Gewichtsteile) Harze Beispiel Vergl.-Bsp. Celluloseesterharze: CAB-Harz 500-5 von E. Kodak CAB-Harz 551-0,01 von E.Kodak CAP-Harz 482-0,5 von E. Kodak Andere Harze: Vinylacetatharz Corbonyl C-5 von Sekisui Chem. Co., Ltd. Polyesterharz Vylon 200 von Toyobo Co., Ltd. Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer VMCH von Union Carbide Co., Ltd. Verb. für erhöhtes Färbevermögen Dicyclohexylphthalat von Osaka Organic Chem. Co., Ltd. Diphenylphthalat von Tokyo Chem. Co., Ltd. Dioctylphthalat von Daihachi Chem. Co., Ltd. Triphenylphthalat von Daihachi Chem. Co., Ltd.
  • (4) Thermische Druckübertragung
  • Die thermische Druckübertragung erfolgte mittels eines Farbvideodruckers (CVP-G500 von Sony Co., Ltd.), wobei ein 12stufiger Stufendruck unter Verwendung der Tintenblätter und der Bildaufnahmeblätter durchgeführt wurde.
  • (5) Lichtbeständigkeits-Test
  • Die einzelnen bedruckten Bildaufnahmeschicht-Blätter wurden mit einem Xenon-Lichtbogen- Fadeometer (hergestellt von Suga Testing Machine Co.) Ltd.) bei 60 000 KJ/m² bestrahlt, um die Veränderung der Dichte zu messen. Die Veränderung der Dichte bei etwa 1,0 wurde mittels des Macbeth-Densitometers (TR-924) gemessen, wodurch die restliche Farbstoffmenge angezeigt wurde.
  • Restliche Farbstoffmenge (%) (Dichte nach Bestrahlung mit einem Xenon-Lichtbogen)/(Dichte vor der Bestrahlung mit einem Xenon-Lichtbogen) x 100
  • Die Ergebnisse des Lichtbeständigkeits-Tests sind in Tabelle 2 untenstehend aufgeführt. Tabelle 2 Ergebnisse des Lichtbeständigkeits-Tests (restliche Menge %) Tintenblatt Farbstoffe Bildaufnahme-Blatt Gelb Magenta* Cyan Bsp. Vergl.-Bsp. gebleicht
  • * Das Drucken erfolgte, während die Schmelzbindung verhindert wurde.
  • 1),2) Gedruckt unter Verwendung der im Handel verfügbaren Druckbänder.
  • Wie aus den Testergebnissen in Tabelle 2 ersichtlich wird, führt die Verwendung der Celluloseesterharze zu größeren Werten für die restliche Farbstoffmenge als bei den Vergleichsbeispielen 1 und 2. Man kommt zu dem Ergebnis, daß die Zugabe der Verbindungen, welche in der Lage sind, das Färbungsvermögen der Celluloseesterharze zu verbessern, im wesentlichen bei der Verbesserung der Lichtbeständigkeit wirksam ist, obgleich dies nicht immer in signifikanter Weise wirksam ist. Wenn demgegenüber das Vinylacetatharz oder Polyesterharz den Celluloseesterharzen hinzugegeben wird, kann die Lichtbeständigkeit in stärkerem Maße verbessert werden.

Claims (7)

1. Druckblatt für Videobilder, welches einen Träger und eine auf dem Träger gebildete Farbstoffaufnahmeschicht umfaßt und in Kombination mit einem Farbstoffübertragungsblatt, das einen Träger und eine auf dem Träger gebildete Farbstoffschicht oder eine Farbstoff enthaltende Tintenschicht aufweist, verwendet wird, so daß die Farbstoffschicht oder die Farbstoff enthaltende Tintenschicht in einem Muster gemäß den Bildsignalen geschmolzen oder sublimiert wird, um den Farbstoff auf die Bildaufnahmeschicht des Druckblattes zu übertragen, wobei die Bildaufnahmeschicht eine Mischung aus einem Celluloseesterharz und einem von dem Celluloseesterharz verschiedenen Harz in einer Menge von nicht mehr als 50 Gew.-% des Gesamtharzes und eine Verbindung, welche mit dem Celluloseesterharz mischbar ist und ein aus der Ester, Ether und Kohlenwasserstoffverbindungen, welche einen Schmelzpunkt von -50ºC bis 150ºC aufweisen, umfassenden Gruppe gewählter Vertreter ist, umfaßt.
2. Druckblatt nach Anspruch 1, wobei die Verbindung ein aus der Phthalsäureester, Esther aliphatischer zweiwertiger Säuren, Phosphorsäureester, Isophthalsäureester, höhere Fettsäureester, Kieselsäureester, Borsäureester, Diphenylether, Dicyclohexylether, p-Ethoxybenzoesäuremethylether, Campher niedermolekulargewichtiges Polystyrol, Phenole und Sulfonsäureamide umfassenden Gruppe gewählter Vertreter ist.
3. Druckblatt nach Anspruch 1, wobei das Celluloseesterharz ein aus der Celluloseacetatbutyrat, Celluloseacetatpropionat und Celluloseacetat umfassenden Gruppe gewählter Vertreter ist.
4. Druckblatt nach Anspruch 1, wobei das von dem Celluloseesterharz verschiedene Harz ein Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer mit einem Vinylchloridgehalt von 85 bis 97 Gew.-% und einem Polymerisationsgrad von 200 bis 800 ist.
5. Druckblatt nach Anspruch 1, wobei die Bildaufnahmeschicht weiterhin ein Trennmittel umfaßt.
6. Druckblatt nach Anspruch 1, umfassend weiterhin eine auf der Bildaufnahmeschicht gebildete Schicht aus einem Trennmittel.
7. Druckblatt nach Anspruch 6, wobei die Schicht des Trennmittels durch Härten eines modifizierten Siliconöls gebildet wird.
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