DE3787464T2 - Wärmeübertragungsblatt. - Google Patents

Wärmeübertragungsblatt.

Info

Publication number
DE3787464T2
DE3787464T2 DE87906597T DE3787464T DE3787464T2 DE 3787464 T2 DE3787464 T2 DE 3787464T2 DE 87906597 T DE87906597 T DE 87906597T DE 3787464 T DE3787464 T DE 3787464T DE 3787464 T2 DE3787464 T2 DE 3787464T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groups
dye
heat transfer
dyes
formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE87906597T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3787464D1 (de
Inventor
Jumpei Kanto
Hitoshi Saito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dai Nippon Printing Co Ltd
Original Assignee
Dai Nippon Printing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP61237123A external-priority patent/JPS6391288A/ja
Priority claimed from JP61237122A external-priority patent/JPS6391287A/ja
Priority claimed from JP61237124A external-priority patent/JP2543834B2/ja
Application filed by Dai Nippon Printing Co Ltd filed Critical Dai Nippon Printing Co Ltd
Publication of DE3787464D1 publication Critical patent/DE3787464D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3787464T2 publication Critical patent/DE3787464T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/382Contact thermal transfer or sublimation processes
    • B41M5/385Contact thermal transfer or sublimation processes characterised by the transferable dyes or pigments
    • B41M5/39Dyes containing one or more carbon-to-nitrogen double bonds, e.g. azomethine
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/913Material designed to be responsive to temperature, light, moisture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/914Transfer or decalcomania

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)

Description

    Technischer Bereich
  • Diese Erfindung betrifft ein Wärmeübertragungsblatt, insbesondere ein Wärmeübertragungsblatt, mit dem auf einfache Weise aufgenommene Bilder mit ausgezeichneten verschiedenen Beständigkeiten auf einem Aufnahmematerial erzeugt werden können.
  • Wissenschaftlicher Hintergrund
  • Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Wärmeübertragungsverfahren bekannt und zu diesen zählen die Sublimierungsübertragungsmethode, wobei ein sublimierbarer Farbstoff als Aufzeichnungsmittel verwendet und auf ein Substratblatt wie Papier zur Bildung eines Wärmeübertragungsblattes auf gebracht wird, das auf ein Aufnahmematerial gelegt wird, das mit einem sublimierbaren Farbstoff färbbar ist, wie ein Gewebe aus Polyester, und wobei Wärmeenergie in einem Muster von der Rückseite des Wärmeübertragungsblattes abgegeben wird, so daß der sublimierbare Farbstoff auf das Aufnahmematerial migriert.
  • Bei dem obengenannten Sublimierungsübertragungsverfahren wird bei der Sublimierungsdruckmethode, bei welcher das wärmeaufnehmende Material zum Beispiel ein Gewebe aus Polyester, usw., ist, Wärmeenergie über einen verhältnismäßig längeren Zeitraum abgegeben, wodurch das Aufnahmematerial selbst durch die abgegebene Wärmeenergie erwärmt wird, wodurch eine verhältnismäßig gute Migration des Farbstoffes erzielt werden kann.
  • Durch die Weiterentwicklung in Aufzeichnungsverfahren, muß jedoch bei Verwendung eines Thermokopfes, usw., und bei Bildung feiner Buchstaben, Figuren oder photographischer Bilder bei hoher Geschwindigkeit auf beispielsweise Aufnahmematerialien mit Farbstoffaufnahmeschichten, die auf Polyesterblättern oder Papier ausgebildet werden, Wärmeenergie innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes, in Einheiten von Sekunden oder weniger, ausgeübt werden, wodurch keine Bilder mit ausreichender Dichte erzeugt werden können, da der sublimierbare Farbstoff und das Aufnahmematerial nicht ausreichend erwärmt werden können.
  • Daher wurden, den Anforderungen der Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung entsprechend, sublimierbare Farbstoffe mit ausgezeichneter Sublimierung entwickelt, aber Farbstoffe mit ausgezeichneter Sublimierung besitzen im allgemeinen geringe Molekulargewichte und daher können die Farbstoffe mit zeitlicher Verzögerung in das Aufnahmematerial nach der Übertragung migrieren oder an der Oberfläche auslaufen, wodurch Probleme entstehen, wie zum Beispiel, daß ein sorgfältig ausgearbeitetes Bild beeinträchtigt oder unscharf wird oder umgebende Gegenstände verunreinigt.
  • Wenn zur Vermeidung solcher Probleme Farbstoffe mit verhältnismäßig größeren Molekulargewichten verwendet werden, ist die Sublimierungsgeschwindigkeit in dem zuvor erwähnten Hochgeschwindigkeitsaufzeichnungsverfahren geringer und daher können keine Bilder mit zufriedenstellender Dichte erzeugt werden, wie oben beschrieben wurde.
  • Daher besteht in der gegenwärtigen Situation der Wunsch, für das Wärmeübertragungsverfahren mit Verwendung eines sublimierbaren Farbstoffes ein Wärmeübertragungsblatt zu entwickeln, das scharfe Bilder mit ausreichender Dichte liefern kann und das Bild, das wie oben erwähnt, durch kurzfristige Ausübung von Wärmeenergie gebildet wurde, dennoch eine ausgezeichnete Bildbeständigkeit aufweist.
  • DE-A-35 24 519 offenbart ein Wärmeübertragungsblatt, das ein Substratblatt und ein Farbstoffträgerblatt an einer Oberfläche des Substratblattes umfaßt.
  • GB-A-2 159 971 offenbart ein Wärmeübertragungsblatt, das ein Farbstoffträgerblatt umfaßt.
  • JP-A-61-148096 und JP-A-60-239289 offenbaren Wärmeübertragungsblätter, die Farbstoffe umfassen.
  • EP-A-0 227 096 stellt den Stand der Technik gemäß Art. 54(3)(4) EPC für die bezeichneten Vertragsstaaten BE, CH, DE, FR, GB, LI und NL dar. EP-A-0 270 677 stellt den Stand der Technik gemäß Art. 54(3)(4) EPC für die bezeichneten Vertragsstaaten DE, FR, GB, IT und NL dar. Diese Dokumente offenbaren auch Wärmeübertragungsblätter, die Farbstoffe enthalten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfinder hat angesichts der starken Nachfrage in diesem Bereich der Wissenschaft, wie zuvor beschrieben, intensive Studien durchgeführt und dabei folgende Tatsache festgestellt. Bei dem Sublimierungsdruckverfahren von Polyestergewebe, usw., nach dem Stand der Technik kommen das Wärmeübertragungsblatt und das Gewebe, das als Aufnahmematerial dient, nicht miteinander in Berührung, da die Oberfläche des Gewebes nicht glatt ist, und daher muß der dafür verwendete Farbstoff im wesentlichen sublimierbar oder vergasbar sein (das heißt, die Eigenschaft aufweisen, durch den Raum, der zwischen dem Wärmeübertragungsblatt und dem Gewebe entsteht, migrieren zu können). Wenn jedoch ein Polyesterblatt oder oberflächenbearbeiteten Papier, usw., mit glatten Oberflächen verwendet wird, kommen das Wärmeübertragungsblatt und das Aufnahmeblatt während der Wärmeübertragung in genügendem Maße miteinander in Berührung und daher ist nicht nur die Sublimierbarkeit oder Vergasbarkeit des Farbstoffes die absolut notwendige Bedingung, sondern es ist auch die Eigenschaft der Farbstoffmigration durch die Grenzfläche der beiden Blätter, die bei Wärme miteinander in Berührung sind, äußerst wichtig. Es zeigte sich, daß diese Wärmemigration an der Grenzfläche stark von der chemischen Struktur des verwendeten Farbstoffes, dem Substituenten oder seiner Position beeinflußt wird. Es stellte sich heraus, daß durch die Wahl eines Farbstoffes mit geeigneter Molekularstruktur, selbst ein Farbstoff mit niederem Molekulargewicht, dessen Verwendung nach dem Stand der Technik als unmöglich erachtet wurde, nachweislich eine gute Wärmemigrationsfähigkeit aufweist. Es zeigte sich, daß durch die Verwendung eines Wärmeübertragungsblattes, das einen solchen Farbstoff trägt, der verwendete Farbstoff leicht auf das Aufnahmematerial zur Bildung eines aufgezeichneten Bildes mit hoher Dichte und ausgezeichneter Beständigkeit migrieren kann, selbst wenn Wärmeenergie nur kurz ausgeübt wird. Die vorliegende Erfindung ist das Ergebnis dieser Erkenntnisse.
  • Genauer schafft die vorliegende Erfindung einen Farbstoff, der durch die Formel (I) dargestellt wird, die in der Folge angeführt ist, und ein Wärmeübertragungsblatt, das unter Verwendung des Farbstoffes hergestellt wird:
  • wobei X&sub1; und X&sub2; jeweils Wasserstoff, eine Alkylgruppe, Alkoxygruppe, Aminocarbonylgruppe oder ein Halogen darstellen; R&sub1; einen Substituenten, ausgewählt aus Wasserstoff oder einer oder mehreren Alkylgruppen, Alkoxygruppen, Halogenen, Hydroxylgruppen, Aminogruppen, Alkylaminogruppen, Acylaminogruppen, Sulfonylaminogruppen, Arylgruppen, Arylalkylgruppen und Nitrogruppen, darstellt;
  • R&sub4; einen Substituenten, ausgewählt aus einer oder mehreren Alkylgruppen, Alkoxygruppen, Halogenen, Hydroxylgruppen, Aminogruppen, Alkylaminogruppen, Acylaminogruppen, Sulfonylaminogruppen, Aminocarbonylgruppen, Arylgruppen, Arylalkylgruppen und Nitrogruppen, darstellt und R&sub2; und R&sub3; jeweils eine Alkylgruppe oder eine substituierte Alkylgruppe darstellen.
  • Beste Ausführungsformen der Erfindung
  • Zur genaueren Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird der Farbstoff, der durch die obige Formel (I) dargestellt wird, welche die vorliegende Erfindung kennzeichnet, durch das in der Technik bekannte Kopplungsverfahren zwischen 2,5-, 2,6- oder 3,5-disubstituierter Phenylendiaminverbindung und Naphtholen erhalten.
  • Der Erfinder führte genaue Studien solcher Farbstoffe hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit als Farbstoff für ein Wärmeübertragungsblatt, wie in der vorliegenden Erfindung, durch und entdeckte dabei, daß der Farbstoff, der durch die obige Formel (I) dargestellt wird, eine ausgezeichnete Wärmemigrationsfähigkeit besitzt, selbst wenn sein Molekulargewicht verhältnismäßig größer ist, und ferner ausgezeichnete Färbbarkeit, Farbbildungseigenschaft bei einem Aufnahmematerial und darüberhinaus keinen, im übertragenen Aufnahmematerial beobachteten Mangel an Migrationsfähigkeit (Auslaufen) aufweist, womit er äußerst ideale Eigenschaften als Farbstoff für Wärmeübertragungsblätter besitzt.
  • Farbstoffe mit der Formel (I)
  • Die in der vorliegenden Erfindung bevorzugten Farbstoffe der obigen Formel (I) sind jene, in welchen die Substituenten X&sub1; und X&sub2; zwei elektronenspendende Gruppen wie Alkylgruppen, Alkoxygruppen oder Halogenatome, usw., sind, die an para- oder meta-Positionen wie 2,5-, 2,6- oder 3,5-, besonders bevorzugt 2,5- oder 2,6-, vorhanden sind, oder wenn eines von X&sub1; oder X&sub2; ein Wasserstoffatom ist, sollte das andere vorzugsweise an der meta-Position relativ zu der Dialkylaminogruppe [(- N(R&sub4;)(R&sub5;)] vorhanden sein. R&sub1; ist vorzugsweise eine elektronenentziehende Gruppe und durch das Vorhandensein einer solchen Gruppe kann ein blauer Farbstoff mit einer stärkeren Tönung mit gleichzeitig hoher Lichtbeständigkeit und Migrationsbeständigkeit erhalten werden.
  • R&sub4; kann ein Wasserstoffatom oder auch ein Substituent, wie oben beschrieben, sein.
  • Es hat sich in bezug auf R&sub2; und R&sub3; auch gezeigt, daß wenn beide C&sub1;-C&sub1;&sub0;-Alkylgruppen sind und zumindest eines von R&sub2; und R&sub3; eine polare Gruppe wie eine Hydroxylgruppe oder substituierte Hydroxylgruppe, Aminogruppe oder substituierte Aminogruppe, Cyanogruppe, usw., besitzt, die besten Ergebnisse erzielt werden können, das heißt, daß sie ausgezeichnete Wärmemigrationsfähigkeit, Färbbarkeit auf übertragbares Material, Wärmebeständigkeit während der Übertragung, ausgezeichnete Migrationsbeständigkeit nach der Übertragung gleichzeitig mit bilderzeugenden Eigenschaften aufweisen.
  • In der Folge sind spezifische Beispiele von bevorzugten Farbstoffen mit der obigen Formel (I) angeführt. Die folgende Tabelle 1-A zeigt die Substituenten R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; und X&sub1; und X&sub2;. Tabelle 1-A
  • Insbesondere können gute Cyanfarbstoffe erhalten werden, wenn R&sub1; eine Alkylaminocarbonylgruppe oder eine Acylamingruppe in der 2-Position ist.
  • (A) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei X&sub1;, X&sub2;, R&sub1;-R&sub3; (1) bis (15), wie oben angeführt, sind und R&sub4; = 5-, 6-, 7- oder 8-OCH&sub3;;
  • (B) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei X&sub1;, X&sub2;, R&sub1;-R&sub3; (1) bis (15), wie oben angeführt, sind und R&sub4; = 5-, 6-, 7- oder 8-OH;
  • (C) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei X&sub1;, X&sub2;, R&sub1;-R&sub3; (1) bis (15), wie oben angeführt, sind und R&sub4; = 5-, 6-, 7- oder 8-NH&sub2;;
  • (D) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei X&sub1;, X&sub2;, R&sub1;-R&sub3; (1) bis (15), wie oben angeführt, sind und R&sub4; = 5-, 6-, 7- oder 8-NHC&sub2;H&sub5;;
  • (E) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei X&sub1;, X&sub2;, R&sub1;-R&sub3; (1) bis (15), wie oben angeführt, sind und R&sub4; = 5-, 6-, 7- oder 8-NHCOC&sub3;H&sub7;;
  • (F) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei X&sub1;, X&sub2;, R&sub1;-R&sub3; (1) bis (15), wie oben angeführt, sind und R&sub4; = 5-, 6-, 7- oder 8-NHSO&sub2;-ph-CH&sub3;;
  • (G) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei X&sub1;, X&sub2;, R&sub1;-R&sub3; (1) bis (15), wie oben angeführt, sind und R&sub4; = 5-, 6-, 7- oder 8-NO&sub2;;
  • (H) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei X&sub1;, X&sub2;, R&sub1;-R&sub3; (1) bis (15), wie oben angeführt, sind und R&sub4; = 5-, 6-, 7- oder 8-Cl;
  • (I) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei X&sub1;, X&sub2;, R&sub1;-R&sub3; (1) bis (15), wie oben angeführt, sind und R&sub4; = 5-, 6-, 7- oder 8-CH&sub3; oder -C&sub2;H&sub5;;
  • (J) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei X&sub1;, X&sub2;, R&sub1;-R&sub3; (1) bis (15), wie oben angeführt, sind und R&sub4; = 5-, 6-, 7- oder 8-OCH&sub3;;
  • (K) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei X&sub1;, X&sub2;, R&sub1;-R&sub3; (1) bis (15), wie oben angeführt, sind und R&sub4; = 5- oder 8-di-OCH&sub5;;
  • (L) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei X&sub1;, X&sub2;&sub1; R&sub1;-R&sub3; (1) bis (15), wie oben angeführt, sind und R&sub4; = 5- oder 8-di-OCH&sub3; oder CH&sub3;;
  • (M) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei X&sub1;, X&sub2;, R&sub1;-R&sub3; (1) bis (15), wie oben angeführt, sind und R&sub4; = 5- oder 8-di-Cl;
  • (N) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei X&sub1;, X&sub2;, R&sub1;-R&sub3; (1) bis (15), wie oben angeführt, sind und R&sub4; = 5-, 6-, 7- oder 8-Br; und
  • (O) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei X&sub1;, X&sub2;, R&sub1;-R&sub3; (1) bis (15), wie oben angeführt, sind und R&sub4; = 5-, 6-, 7- oder 8-CONHC&sub4;H&sub9;.
  • In der Folge sind spezifische Beispiele von bevorzugten Farbstoffen mit der obigen Formel (I) angeführt. Die folgende Tabelle 1-B zeigt die Substituenten R&sub1;- R&sub4; in der Formel (I) Tabelle 1-B
  • Insbesondere können gute Cyanfarbstoffe erhalten werden, wenn eine Aminocarbonylgruppe oder eine Acylaminogruppe an der 2'-Position in der Formel (I) vorhanden ist.
  • (A) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei R&sub1;-R&sub4; (1) bis (16), wie oben angeführt, sind und X&sub1; und X&sub2; 2,5-di-CH&sub3; sind;
  • (B) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei R&sub1;-R&sub4; (1) bis (16), wie oben angeführt, sind und X&sub1; und X&sub2; 2,5-di-OCH&sub3; sind;
  • (C) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei R&sub1;-R&sub4; (1) bis (16), wie oben angeführt, sind und X&sub1; und X&sub2; 2,5-di-C&sub2;H&sub5; sind;
  • (D) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei R&sub1;-R&sub4; (1) bis (16), wie oben angeführt, sind und X&sub1; und X&sub2; 2,5-di-OC&sub2;H&sub5; sind;
  • (E) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei R&sub1;-R&sub4; (1) bis (16), wie oben angeführt, sind und X&sub1; und X&sub2; 2,5-di-Cl sind;
  • (F) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei R&sub1;-R&sub4; (1) bis (16), wie oben angeführt, sind und X&sub1; und X&sub2; 2- CH&sub3; und 5-OCH&sub3; sind;
  • (G) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei R&sub1;-R&sub4; (1) bis (16), wie oben angeführt, sind und X&sub1; und X&sub2; 2- CH&sub3; und 5-Br sind;
  • (H) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei R&sub1;-R&sub4; (1) bis (16), wie oben angeführt, sind und X&sub1; und X&sub2; 2- Cl und 5-OCH&sub3; sind;
  • (I) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei R&sub1;-R&sub4; (1) bis (16), wie oben angeführt, sind und X&sub1; und X&sub2; 2- Cl und 5-OC&sub2;H&sub5; sind;
  • (J) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei R&sub1;-R&sub4; (1) bis (16), wie oben angeführt, sind und X&sub1; und X&sub2; 2,6-di-Cl sind;
  • (K) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei R&sub1;-R&sub4; (1) bis (16), wie oben angeführt, sind und X&sub1; und X&sub2; 2,6-di-CH&sub3; sind;
  • (L) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei R&sub1;-R&sub4; (1) bis (16), wie oben angeführt, sind und X&sub1; und X&sub2; 2,6-di-OCH&sub3; sind;
  • (M) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei R&sub1;-R&sub4; (1) bis (16), wie oben angeführt, sind und X&sub1; und X&sub2; 2,6-di-C&sub2;H&sub5; sind; und
  • (N) In den Farbstoffen der Formel (I), wobei R&sub1;-R&sub4; (1) bis (16), wie oben angeführt, sind und X&sub1; und X&sub2; 2, 6-di-OC&sub2;H&sub5; sind.
  • Wärmeübertragungsblatt
  • Das Wärmeübertragungsblatt der vorliegenden Erfindung ist durch die Verwendung eines bestimmten Farbstoffes, wie oben beschrieben, gekennzeichnet, und andere Teile können gleich sein wie bei dem in der Technik bekannten Wärmeübertragungsblatt.
  • Das zur Bildung des Wärmeübertragungsblattes der vorliegenden Erfindung verwendete Substratblatt, das den obengenannten Farbstoff enthält, kann aus jedem in der Technik bekannten Material bestehen, das eine Wärmebeständigkeit und Stärke bis zu einem gewissen Grad aufweist, einschließlich zum Beispiel Papier, verschiedener konvertierter Papiere, Polyesterfilme, Polystyrolfilme, Polypropylenfilme, Polysulfonfilme, Polycarbonatfilme, Polyvinylalkoholfilme und Cellophane, besonders bevorzugt Polyesterfilme mit einer Dicke von 0,5 bis 50 um, vorzugsweise etwa 3 bis 10 um.
  • Die Farbstoffträgerschicht, die auf einem solchen Substratblatt, wie zuvor beschrieben, aufgebracht wird, ist eine Schicht, in welcher der Farbstoff der obigen Formel (I) von jedem gewünschten Binderharz getragen wird.
  • Als Binderharz, der den obengenannten Farbstoff trägt, können all jene, die in der Technik bekannt sind, verwendet werden. Bevorzugte Beispiele sind celluloseartige Harze wie Ethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Ethylhydroxycellulose, Hydroxypropylcellulose, Methylcellulose, Celluloseacetat und Celluloseacetatbutyrat; vinylartige Harze wie Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyvinylbutyral, Polyvinylacetal, Polyvinylpyrrolidon und Polyacrylamid. Von diesen werden besonders Polyvinylbutyral und Polyvinylacetal wegen ihrer Wärmebeständigkeit, Migrationsfähigkeit des Farbstoffes und anderen wünschenswerten Eigenschaften bevorzugt.
  • Die Farbstoffträgerschicht des Wärmeübertragungsblattes der vorliegenden Erfindung wird im Prinzip aus den obengenannten Materialien gebildet, kann aber auch, falls erforderlich, verschiedene Zusätze enthalten, die ebenfalls in der Technik bekannt sind.
  • Eine solche Farbstoffträgerschicht wird vorzugsweise durch Zugabe der obengenannten Farbstoffe, des Binderharzes und anderer wahlweiser Komponenten in ein geeignetes Lösungsmittel gebildet, so daß die entsprechenden Komponenten gelöst oder dispergiert werden, um eine Beschichtungsflüssigkeit oder Tinte zur Bildung der Trägerschicht zu bilden, und durch Auftragen auf das obengenannte Substratblatt und Trocknen desselben.
  • Die so gebildete Trägerschicht weist eine Dicke von 0,2 bis 5,0 um, vorzugsweise etwa 0,4 bis 2,0 um, auf und der obengenannte Farbstoff in der Trägerschicht sollte zweckmäßig in einer Menge von 5 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 60 Gew.-%, basierend auf dem Gewicht der Trägerschicht, vorhanden sein.
  • Das Wärmeübertragungsblatt der vorliegenden Erfindung, wie zuvor beschrieben, ist in dieser Form weitgehend für die Wärmeübertragung zweckmäßig, aber es kann auch eine Schicht zur Vermeidung eines Anhaftens, nämlich eine Formtrennschicht, auf der Oberfläche der Farbstoffträgerschicht vorgesehen sein. Durch diese Schicht kann ein Anhaften zwischen dem Wärmeübertragungsblatt und dem Aufnahmematerial während der Wärmeübertragung vermieden werden und bei Verwendung einer noch höheren Wärmeübertragungstemperatur kann ein Bild mit noch besserer Dichte erzeugt werden.
  • Wenn als Formtrennschicht nur ein anorganisches Pulver zur Vermeidung von Klebrigkeit aufgetragen wird, kann eine beachtliche Wirkung erzielt werden und ferner kann sie beispielsweise durch Herstellung einer Formtrennschicht von 0,01 bis 5 um, vorzugsweise 0,05 bis 2 um aus einem Harzes mit ausgezeichneter Formtrenneigenschaft, wie Silikonpolymer, Acrylpolymer und fluoriniertes Polymer, gebildet werden.
  • Das anorganische Pulver oder das formtrennbare Polymer, wie oben erwähnt, kann auch in der Farbstoffträgerschicht enthalten sein, um eine starke Wirkung zu erzielen.
  • Ferner kann auch eine wärmebeständige Schicht an der Rückseite eines solchen Wärmeübertragungsblattes zur Vermeidung schädlicher Einflüsse durch die Wärme des Thermokopfes vorgesehen sein.
  • Das zur Erzeugung eines Bildes unter Verwendung eines solchen, zuvor beschriebenen Wärmeübertragungsblattes verwendete Aufnahmeblatt kann jedes Aufnahmeblatt sein, vorausgesetzt, daß seine Aufzeichnungsfläche ein Farbstoffaufnahmevermögen für den obengenannten Farbstoff besitzt. Auch bei Papier, Metall, Glas, synthetischem Harz, usw., die kein Farbstoffaufnahmevermögen besitzen, kann eine Farbstoffaufnahmeschicht an zumindest einer ihrer Oberflächen gebildet werden.
  • Beispiele für das Aufnahmematerial, auf dem keine Farbstoffaufnahmeschicht erforderlich ist, sind Fasern, Gewebe, Filme, Folien, Formprodukte, umfassend polyolefinische Harze wie Polyethylen und Polypropylen; halogenierte Polymere wie Polyvinylchlorid und Polyvinylidenchlorid; Vinylpolymere wie Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat und Polyacrylate; Polyesterharze wie Polyethylenterephthalat und Polybutylenterephthalat; Polystryolharze; Polyamidharze; Copolymerharze von Olefinen wie Ethylen und Propylen, mit anderen Vinylmonomeren; Ionomere; Celluloseharze wie Cellulosediacetat und Cellulosetriacetat; Polycarbonate; Polysulfone; und Polyimide.
  • Besonders bevorzugt sind Folien oder Filme, die Polyester oder konvertierte Papiere mit darauf gebildeten Polyesterschichten umfassen. Es kann aber auch ein nichtfärbbares Aufnahmematerial wie Papier, Metall und Glas als Aufnahmematerial verwendet werden, indem eine Lösung oder Dispersion des färbbaren Harzes wie oben erwähnt auf der Aufzeichnungsfläche aufgetragen und getrocknet wird oder diese Harzfilme darauf laminiert werden.
  • Selbst das obengenannte Aufnahmematerial mit Färbbarkeit kann ferner auch mit einer Farbstoffaufnahmeschicht aus einem Harz mit besserer Färbbarkeit versehen sein, die auf seiner Oberfläche gebildet wird, wie im Fall von Papier, wie oben beschrieben.
  • Die so gebildete Farbstoffaufnahmeschicht kann aus einem einzigen Material oder aus einer Vielzahl von Materialien gebildet werden und es können auch verschiedene Zusätze in einem Ausmaß, das den beabsichtigten Zweck nicht beeinträchtigt, enthalten sein.
  • Eine solche Farbstoffaufnahmeschicht kann jede gewünschte Dicke aufweisen, aber im allgemeinen wird eine Dicke von 5 bis 50 um verwendet. Eine solche Farbstoffaufnahmeschicht ist vorzugsweise auch ein kontinuierlicher Überzug, kann aber auch als diskontinuierlicher Überzug unter Verwendung einer Harzemulsion oder Harzdispersion ausgebildet sein.
  • Ein solches Aufnahmematerial ist im Prinzip wie oben beschrieben und kann weitgehend in dieser Form verwendet werden, es kann aber ein anorganisches Pulver zur Vermeidung von Klebrigkeit in dem obengenannten Aufnahmematerial oder seiner Farbstoffaufnahmeschicht enthalten sein, wodurch ein Anhaften zwischen dem Wärmeübertragungsblatt und dem Aufnahmematerial vermieden werden kann, so daß eine noch bessere Wärmeübertragung gewährleistet ist. Besonders bevorzugt ist feinpulveriges Silika.
  • Anstelle eines anorganischen Pulvers wie des obengenannten Silika kann auch das Harz, wie oben beschrieben, mit guter Trenneigenschaft zugegeben oder in Verbindung damit verwendet werden. Ein besonders bevorzugtes formtrennbares Polymer ist ein gehärtetes Produkt einer Silikonverbindung, zum Beispiel ein gehärtetes Produkt, das ein epoxidmodifiziertes Silikonöl und ein aminomodifiziertes Silikonöl umfaßt. Ein solches Formtrennmittel wird vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,5 bis 30 Gew.-% der Farbstoffaufnahmeschicht zugegeben.
  • Ferner kann das zu verwendende Aufnahmematerial mit einem anorganischen Pulver, wie oben erwähnt, an seiner Farbstoffaufnahmeschicht beschichtet werden und auch mit einer Schicht, die ein Formtrennmittel mit ausgezeichneter Formtrenneigenschaft, wie oben beschrieben, umfaßt, versehen sein.
  • Eine solche Formtrennschicht zeigt eine starke Wirkung bei einer Dicke von 0,01 bis 0,5 um und kann die Farbstoffaufnahmefähigkeit weiter verbessern und gleichzeitig ein Anhaften zwischen dem Wärmeübertragungsblatt und der Farbstoffaufnahmeschicht verhindern.
  • Als Mittel zur Ausübung der Wärmeenergie, das bei der Durchführung der Wärmeübertragung unter Verwendung des Wärmeübertragungsblattes der vorliegenden Erfindung und des Aufzeichnungsmediums, wie oben beschrieben, eingesetzt wird, kann jedes in der Technik bekannte Mittel verwendet werden. Zum Beispiel kann der beabsichtigte Zweck vollkommen durch eine Aufzeichnungsvorrichtung wie einen Thermodrucker (zum Beispiel, Thermal Printer TN-5400, hergestellt von Tohshiba K.K.) erfüllt werden, indem Wärmeenergie von etwa 5 bis 100 mJ/mm² unter kontrollierter Aufzeichnungszeit ausgeübt wird.
  • Funktionsweise und Vorteil
  • Gemäß der vorliegenden, oben beschriebenen Erfindung weisen die Farbstoffe mit der obengenannten Formel (I), wie bereits teilweise erklärt, die zur Bildung des Wärmeübertragungsblattes der vorliegenden Erfindung verwendet werden, trotz des deutlich höheren Molekulargewichts im Vergleich zu Sublimierungsfarbstoffen, die bei Wärmeübertragungsblättern nach dem Stand der Technik verwendet wurden (Molekulargewicht etwa 150 bis 250), wegen der spezifischen Strukturen und Substituenten an spezifischen Positionen eine ausgezeichnete Migrationsfähigkeit bei Erwärmung, Färbbarkeit auf das übertragbare Material und farbbildende Eigenschaften auf und migrieren auch nach der Übertragung nicht in das übertragbare Material und laufen auch nicht an der Oberfläche aus.
  • Daher weist das Bild, das unter Verwendung des Wärmeübertragungsblattes der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, eine ausgezeichnete Beständigkeit, insbesondere Migrationsbeständigkeit und Kontaminationsbeständigkeit auf und beeinträchtigt daher die Schärfe des erzeugten Bildes in keiner Weise und kontaminiert auch keine Gegenstände, wodurch verschiedene, nach dem Stand der Technik bestehende Probleme gelöst wurden.
  • Insbesondere bei einem Farbstoff, bei dem zumindest eines von R&sub1; bis R&sub4; in der Formel (I) und R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; eine polare Gruppe ist, wird die Beständigkeit, wie oben beschrieben, noch deutlicher. Dieser ausgezeichnete Effekt, der nach dem Stand der Technik nicht vorstellbar war, kann deutlich in Erscheinung treten, besonders wenn der Farbstoffaufnahmeteil des Aufnahmematerials ein Material wie Polyester ist. Dies kann auf die Fixierung des Farbstoffes mit polarer Gruppe durch eine gewisse Wirkung in dem Polyester durch Korrelation mit der Esterbindung, die in dem Polyester die polare Gruppe darstellt, zurückzuführen sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun genauer anhand der folgenden Beispiele und Vergleichenden Beispiele beschrieben, wobei die Mengen, die in Teilen oder % angeführt sind, falls nicht anders angegeben, auf dem Gewicht basieren.
  • Beispiel A-1
  • 1,75 Teile einer Verbindung, die durch die folgende Strukturformel dargestellt ist:
  • wurden in 200 Teilen 95% Ethanol gelöst und der erhaltenen Lösung wurde eine wässerige Lösung aus 5 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat, gelöst in 50 Teilen Wasser, zur Herstellung einer gemischten Lösung beigegeben.
  • Danach wurde ein Sulfathydrat einer Verbindung, die durch die folgende Strukturformel dargestellt wird:
  • in einer Menge von 2,1 Teilen, auf der Basis der Verbindung mit der Strukturformel berechnet, in 50 Teilen Wasser gelöst und die erhaltene Lösung wurde der obengenannten gemischten Lösung beigegeben. Nachdem die Mischung gründlich vermischt worden war, wurden 12,5 Teile Natriumhypochloritlösung allmählich beigegeben. Die Mischung wurde in diesem Zustand 15 Minuten gerührt, filtriert und mit reinem Wasser gewaschen. Sobald das Filtrat neutral wurde, wurde es getrocknet und das Produkt wurde in Ethylacetat gelöst und einer Säulenreinigung unter Verwendung von Ethylacetat/Heptan zur Gewinnung eines Farbstoffes mit der folgenden Strukturformel [(A)-(1) in der obigen Tabelle 1-A] unterzogen.
  • Beispiel A-2
  • Die beispielhaften Farbstoffe in der obigen Tabelle 1-A wurden nach demselben Verfahren wie in Beispiel A-1 mit Veränderung der entsprechenden Ausgangsmaterialien hergestellt.
  • Beispiel A-3
  • Es wurde eine Tintenzusammensetzung zur Bildung einer Farbstoffträgerschicht mit der folgenden Zusammensetzung bereitet und auf einen Polyesterterephthalatfilm mit einer Dicke von 9 um, dessen Rückseite einer wärmebeständigen Behandlung unterzogen worden war, zu einer getrockneten Beschichtungsmenge von 1,0 g/m² aufgetragen. Die Beschichtung wurde zur Gewinnung eines Wärmeübertragungsblattes der vorliegenden Erfindung getrocknet.
  • Farbstoff in der obigen Tabelle 1 3 Teile
  • Polyvinylbutyralharz 4,5 Teile
  • Methylethylketon 46,25 Teile
  • Toluen 46,25 Teile.
  • Danach wurde unter Verwendung eines synthetischen Papiers (Yupo FPG # 150, hergestellt von Oji Yuka) eine Beschichtungsflüssigkeit mit der folgenden Zusammensetzung in einem Verhältnis von 10,0 g/m² nach der Trocknung aufgetragen und bei 100ºC 30 zur Gewinnung eines Aufnahmematerials getrocknet.
  • Polyesterharz (Vylon 200, hergestellt von Toyobo) 11,5 Teile
  • Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer (VYHH, hergestellt von UCC) 5,0 Teile
  • Aminomodifiziertes Silikon (KF-393, hergestellt von Shinetsu Kagaku Kogyo) 1,2 Teile
  • Epoxidmodifiziertes Silikon (X-22-343, hergestellt von Shinetsu Kagaku Kogyo) 1,2 Teile
  • Methylethylketon/Toluen/Cyclohexanon (Gewichtsverhältnis 4 : 4:2) 102,0 Teile.
  • Das obige Wärmeübertragungsblatt der vorliegenden Erfindung und das obige Aufnahmeblatt wurden übereinander gelegt, wobei die entsprechende Farbstoffträgerschicht und die Farbstoffaufnahmeschicht einander gegenüberlagen, und die Aufzeichnung wurde mit einem Thermokopf von der Rückseite des Wärmeübertragungsblattes bei einer angelegten Spannung von 10V und einer Druckzeit von 4,0 msec. zur Erzielung der in der Folge in Tabelle 3 dargestellten Ergebnisse durchgeführt.
  • Vergleichendes Beispiel A
  • Unter Verwendung des Farbstoffes aus der folgenden Tabelle 3 als Farbstoff in Beispiel A-3 und Anwendung derselben Vorgangsweise wie in Beispiel A-4, wurden die in der Folge in Tabelle 3 dargestellten Ergebnisse erhalten. Die Tintenzusammensetzung zur Bildung der Farbstoffträgerschicht war jedoch wie folgt.
  • Farbstoff in der folgenden Tabelle 3-A 3 Teile
  • Polyvinylbutyralharz 4,5 Teile
  • Methylethylketon 46,25 Teile
  • Toluen 46,25 Teile. Tabelle 2-A Farbstoff Farbbildungsdichte Beständigkeit Farbton Molekulargewicht Indigo Tabelle 2-A (Fortsetzung) Farbstoff Farbbildungsdichte Beständigkeit Farbton Molekulargewicht Indigo Tabelle 2-A (Fortsetzung) Farbstoff Farbbildungsdichte Beständigkeit Farbton Molekulargewicht Indigo Tabelle 2-A (Fortsetzung) Farbstoff Farbbildungsdichte Beständigkeit Farbton Molekulargewicht Indigo
  • Die Farbstoffe in der obigen Tabelle sind mit der Numerierung von Tabelle 1-A dargestellt. Tabelle 3-A Farbstoff Farbbildungsdichte Beständigkeit Farbton Indigo
  • Die Farbstoffe in der obigen Tabelle sind wie folgt 1: C.I. Dispergiertes Blau 14
  • 2: C.I. Dispergiertes Blau 134
  • 3: C.I. Lösungsmittelhaltiges Blau 63
  • 4: C.I. Dispergiertes Blau 26
  • 5: C.I. Dispergiertes Violett 4.
  • Die farbbildende Dichte in den obigen Tabellen 2-A und 3-A ist ein Wert, der mit einem Densitometer RD- 918, hergestellt von Macbeth Co., U.S.A., gemessen wurde.
  • Die Beständigkeit wurde als bewertet, wenn das aufgezeichnete Bild, nachdem es in einer Atmosphäre von 50ºC über einen langen Zeitraum stehengelassen wurde, keine Veränderung der Bildschärfe aufwies und ein Stück weißes Papier nicht gefärbt wurde, wenn die Oberfläche mit dem weißen Papier abgerieben wurde; als , wenn die Schärfe etwas nachließ und das weiße Papier leicht gefärbt wurde; als Δ, wenn die Schärfe nachließ und das weiße Papier gefärbt wurde; und als x, wenn das Bild unscharf wurde und das Papier deutlich gefärbt war.
  • Beispiel B-1
  • Eine Menge von 1,75 Teilen einer Verbindung, die durch die folgende Strukturformel dargestellt wird:
  • wurde in 200 Teilen 95% Ethanol gelöst und der erhaltenen Lösung wurde eine wässerige Lösung von 5 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat, gelöst in 50 Teilen Wasser, zur Herstellung einer gemischten Lösung beigegeben.
  • Danach wurde das Sulfathydrat einer Verbindung, die durch die folgende Strukturformel dargestellt ist:
  • in einer Menge von 2,3 Teilen, auf der Basis der Verbindung mit der Strukturformel berechnet, in 50 Teilen Wasser gelöst und die erhaltene Lösung wurde der obengenannten gemischten Lösung beigegeben. Nachdem die Mischung gründlich vermischt worden war, wurden 12,5 Teile Natriumhypochloritlösung allmählich beigegeben. Die Mischung wurde in diesem Zustand 15 Minuten gerührt, filtriert und mit reinem Wasser gewaschen. Sobald das Filtrat neutral wurde, wurde es getrocknet und das Produkt wurde in Ethylacetat gelöst und einer Säulenreinigung unter Verwendung von Ethylacetat/Heptan zur Gewinnung eines Farbstoffes mit der folgenden Strukturformel [(A)-(1) in der obigen Tabelle 1-B] unterzogen.
  • Beispiel B-2
  • Die Farbstoffe der Beispiele in der obigen Tabelle 1-B wurden nach demselben Verfahren wie in Beispiel B-1 mit Veränderung der entsprechenden Ausgangsmaterialien hergestellt.
  • Beispiel B-3
  • Es wurde eine Tintenzusammensetzung zur Bildung einer Farbstoffträgerschicht mit der folgenden Zusammensetzung bereitet und auf einen Polyesterterephthalatfilm mit einer Dicke von 9 um, dessen Rückseite einer wärmebeständigen Behandlung unterzogen worden war, zu einer getrockneten Beschichtungsmenge von 1,0 g/m² aufgetragen. Die Beschichtung wurde zur Gewinnung eines Wärmeübertragungsblattes der vorliegenden Erfindung getrocknet.
  • Farbstoff in der obigen Tabelle 2 3 Teile
  • Polyvinylbutyralharz 4,5 Teile
  • Methylethylketon 46,25 Teile
  • Toluen 46,25 Teile.
  • Danach wurde unter Verwendung eines synthetischen Papiers (Yupo FPG # 150, hergestellt von Oji Yuka) eine Beschichtungsflüssigkeit mit der folgenden Zusammensetzung in einem Verhältnis von 10,0 g/m² nach der Trocknung aufgetragen und bei 100&sup0;C 30 zur Gewinnung eines Aufnahmematerials getrocknet.
  • Polyesterharz (Vylon 200, hergestellt von Toyobo) 11,5 Teile
  • Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer (VYHH, hergestellt von UCC) 5,0 Teile
  • Aminomodifiziertes Silikon (KF-393, hergestellt von Shinetsu Kagaku Kogyo, Japan) 1,2 Teile
  • Epoxidmodifiziertes Silikon (X-22-343, hergestellt von Shinetsu Kagaku Kogyo, Japan) 1,2 Teile
  • Methylethylketon/Toluen/Cyclohexanon (Gewichtsverhältnis 4 : 4:2) 102,0 Teile.
  • Das obige Wärmeübertragungsblatt der vorliegenden Erfindung und das obige Aufnahmeblatt wurden übereinander gelegt, wobei die entsprechende Farbstoffträgerschicht und die Farbstoffaufnahmeschicht einander gegenüberlagen, und die Aufzeichnung wurde mit einem Thermokopf von der Rückseite des Wärmeübertragungsblattes bei einer angelegten Spannung von 10V und einer Druckzeit von 4,0 msec. zur Erzielung der in der Folge in Tabelle 2 dargestellten Ergebnisse durchgeführt.
  • Vergleichendes Beispiel B
  • Unter Verwendung des Farbstoffes aus der folgenden Tabelle 3-B als Farbstoff in Beispiel B-3 und Anwendung derselben Vorgangsweise wie in Beispiel B-4, wurden die in der Folge in Tabelle 3-B dargestellten Ergebnisse erhalten. Die Tintenzusammensetzung zur Bildung der Farbstoffträgerschicht war jedoch wie folgt.
  • Farbstoff in der folgenden Tabelle 3-B 3 Teile
  • Polyvinylbutyralharz 4,5 Teile
  • Methylethylketon 46,25 Teile
  • Toluen 46,25 Teile Tabelle 2-B Farbstoff Farbbildungsdichte Beständigkeit Farbton Molekulargewicht Indigo Tabelle 2-B (Fortsetzung) Farbstoff Farbbildungsdichte Beständigkeit Farbton Molekulargewicht Indigo Tabelle 2-B (Fortsetzung) Farbstoff Farbbildungsdichte Beständigkeit Farbton Molekulargewicht Indigo Tabelle 2-B (Fortsetzung) Farbstoff Farbbildungsdichte Beständigkeit Farbton Molekulargewicht Indigo
  • Die Farbstoffe in der obigen Tabelle sind mit der Numerierung der obigen Tabelle 1-B dargestellt. Tabelle 3-B Farbstoff Farbbildungsdichte Beständigkeit Farbton Indigo
  • Die Farbstoffe in der obigen Tabelle sind wie folgt:
  • 1: C.I. Dispergiertes Blau 14
  • 2: C.I. Dispergiertes Blau 134
  • 3: C.I. Lösungsmittelhaltiges Blau 63
  • 4: C.I. Dispergiertes Blau 26
  • 5: C.I. Dispergiertes Violett 4.
  • Die farbbildende Dichte in den obigen Tabellen 2-B und 3-B ist ein Wert, der mit einem Densitometer RD- 918, hergestellt von Macbeth Co., U.S.A., gemessen wurde.
  • Die Beständigkeit wurde als bewertet, wenn das aufgezeichnete Bild, nachdem es in einer Atmosphäre von 50ºC über einen langen Zeitraum stehengelassen wurde, keine Veränderung der Bildschärfe aufwies und ein Stück weißes Papier nicht gefärbt wurde, wenn die Oberfläche mit dem weißen Papier abgerieben wurde; als , wenn die Schärfe etwas nachließ und das weiße Papier leicht gefärbt wurde; als Δ, wenn die Schärfe nachließ und das weiße Papier gefärbt wurde; und als x, wenn das Bild unscharf wurde und das Papier deutlich gefärbt war.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Der Farbstoff und das Wärmeübertragungsblatt gemäß der vorliegenden Erfindung können vielfältig als Materialien für Wärmeübertragungsblätter zur Bilderzeugung nach dem Sublimierungsübertragungsverfahren verwendet werden.

Claims (1)

  1. Wärmeübertragungsblatt, umfassend ein Substratblatt und eine Farbstoffträgerschicht, die an einer Oberfläche des Substratblattes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Farbstoff, der in der Farbstoffträgerschicht enthalten ist, durch die folgende Formel (I) dargestellt wird:
    wobei X&sub1; und X&sub2; jeweils Wasserstoff, eine Alkylgruppe, Alkoxygruppe, Aminocarbonylgruppe oder Halogen darstellen; R&sub1; einen Substituenten, ausgewählt aus Wasserstoff oder einer oder mehreren Alkylgruppen, Alkoxygruppen, Halogenen, Hydroxylgruppen, Aminogruppen, Alkylaminogruppen, Acylaminogruppen, Sulfonylaminogruppen, Arylgruppen, Arylalkylgruppen und Nitrogruppen, darstellt;
    R&sub4; einen Substituenten, ausgewählt aus einer oder mehreren Alkylgruppen, Alkoxygruppen, Halogenen, Hydroxylgruppen, Aminogruppen, Alkylaminogruppen, Acylaminogruppen, Sulfonylaminogruppen, Aminocarbonylgruppen, Arylgruppen, Arylalkylgruppen und Nitrogruppen, darstellt und R&sub2; und R&sub3; jeweils eine Alkylgruppe oder eine substituierte Alkylgruppe darstellen.
DE87906597T 1986-10-07 1987-10-07 Wärmeübertragungsblatt. Expired - Fee Related DE3787464T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61237123A JPS6391288A (ja) 1986-10-07 1986-10-07 熱転写シ−ト
JP61237122A JPS6391287A (ja) 1986-10-07 1986-10-07 熱転写シ−ト
JP61237124A JP2543834B2 (ja) 1986-10-07 1986-10-07 熱転写シ−ト
CA000551303A CA1338922C (en) 1986-10-07 1987-11-06 Heat transfer sheet

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3787464D1 DE3787464D1 (de) 1993-10-21
DE3787464T2 true DE3787464T2 (de) 1994-02-17

Family

ID=27426500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE87906597T Expired - Fee Related DE3787464T2 (de) 1986-10-07 1987-10-07 Wärmeübertragungsblatt.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4912084A (de)
EP (1) EP0285665B1 (de)
CA (1) CA1338922C (de)
DE (1) DE3787464T2 (de)
WO (1) WO1988002699A1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4933315A (en) * 1987-02-20 1990-06-12 Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha Heat transfer sheet
US4769360A (en) * 1987-09-14 1988-09-06 Eastman Kodak Company Cyan dye-donor element for thermal dye transfer
JPH02130190A (ja) * 1988-11-11 1990-05-18 Fuji Photo Film Co Ltd 熱転写色素供与材料
DE68907889T2 (de) * 1989-02-28 1994-02-24 Agfa Gevaert Nv Blaugrünfarbstoffe in Farbstoffdonorelementen zur Verwendung in thermischen Farbstoffübertragungsverfahren.
US5262377A (en) * 1989-10-18 1993-11-16 Fuji Photo Film Co., Ltd. Thermal transfer dye donating materials
US5024990A (en) * 1990-10-31 1991-06-18 Eastman Kodak Company Mixture of dyes for cyan dye donor for thermal color proofing
US5503956A (en) * 1993-07-30 1996-04-02 Eastman Kodak Company Mixture of dyes for black laser ablative recording element
US5460930A (en) * 1993-10-28 1995-10-24 Eastman Kodak Company Photographic elements containing indoaniline dummy dyes
US5340789A (en) * 1993-12-16 1994-08-23 Eastman Kodak Company Mixture of indoaniline dyes in dye-donor element for thermal dye transfer
US5340790A (en) * 1993-12-16 1994-08-23 Eastman Kodak Company Mixture of indoaniline dyes in dye-donor element for thermal dye transfer
EP0701907A1 (de) 1994-09-13 1996-03-20 Agfa-Gevaert N.V. Farbstoffdonorelement zur Anwendung in einem thermischen Farbstoffübertragungsverfahren
EP0733487B1 (de) 1995-01-30 2000-05-24 Agfa-Gevaert N.V. Verfahren zur Herstellung von lithographischen Druckplatte ohne Bedarf an Nassbehandlung
DE69613208T2 (de) 1996-02-27 2002-04-25 Agfa-Gevaert N.V., Mortsel Farbstoffdonorelement zum Gebrauch in einem thermischen Übertragungsdruckverfahren
US6136508A (en) * 1997-03-13 2000-10-24 Kodak Polychrome Graphics Llc Lithographic printing plates with a sol-gel layer
US6207348B1 (en) * 1997-10-14 2001-03-27 Kodak Polychrome Graphics Llc Dimensionally stable lithographic printing plates with a sol-gel layer
US6709542B1 (en) * 1999-09-30 2004-03-23 Toppan Printing Co., Ltd. Thermal transfer recording medium, image-forming method and image-bearing body
US20060042141A1 (en) * 2004-09-01 2006-03-02 Juergen Hansen Frame system

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60239289A (ja) * 1984-05-11 1985-11-28 Mitsubishi Chem Ind Ltd 感熱転写記録用色素及び感熱転写記録用シート
US4614521A (en) * 1984-06-06 1986-09-30 Mitsubishi Chemical Industries Limited Transfer recording method using reactive sublimable dyes
DE3524519A1 (de) * 1984-07-11 1986-01-16 Mitsubishi Chemical Industries Ltd., Tokio/Tokyo Farbstoffe fuer die waermeempfindliche sublimations-transferaufzeichnung
JPS6122993A (ja) * 1984-07-11 1986-01-31 Mitsubishi Chem Ind Ltd 感熱転写記録用色素及び感熱転写記録用シート
JPS6135994A (ja) * 1984-07-30 1986-02-20 Mitsubishi Chem Ind Ltd 感熱転写記録用色素及び感熱転写シート
JPH0811466B2 (ja) * 1984-12-24 1996-02-07 三菱化学株式会社 転写シ−ト
JPS61241191A (ja) * 1985-04-18 1986-10-27 Mitsubishi Chem Ind Ltd 感熱記録用転写材料
JPH0717107B2 (ja) * 1985-05-23 1995-03-01 大日本印刷株式会社 熱転写シ−ト
JPH0647667B2 (ja) * 1985-09-30 1994-06-22 富士写真フイルム株式会社 近赤外線吸収組成物
US4695287A (en) * 1985-12-24 1987-09-22 Eastman Kodak Company Cyan dye-donor element used in thermal dye transfer
JP2880160B2 (ja) * 1986-03-28 1999-04-05 大日本印刷株式会社 染料および該染料を用いた熱転写シート
WO1987006533A1 (en) * 1986-04-30 1987-11-05 Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha Thermal transfer sheet for forming color image
JPS6371393A (ja) * 1986-09-12 1988-03-31 Matsushita Electric Ind Co Ltd 感熱転写記録用転写体および感熱転写記録方法
JPH06122993A (ja) * 1992-10-09 1994-05-06 Toyota Autom Loom Works Ltd アモルファス合金膜のめっき方法
JP3149116B2 (ja) * 1992-10-28 2001-03-26 信越化学工業株式会社 ヒトパルボウイルスのエピトープ関連ペプチド

Also Published As

Publication number Publication date
DE3787464D1 (de) 1993-10-21
EP0285665A4 (de) 1989-11-14
EP0285665B1 (de) 1993-09-15
CA1338922C (en) 1997-02-25
WO1988002699A1 (en) 1988-04-21
US4912084A (en) 1990-03-27
EP0285665A1 (de) 1988-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69032584T2 (de) Wärmeempfindliches Übertragungsblatt
DE3787464T2 (de) Wärmeübertragungsblatt.
DE3852657T2 (de) Wärmeübertragungsblatt.
DE68904850T2 (de) Waermeempfindliche uebertragungsschichten.
DE69205284T2 (de) Zusammensetzungen für tinte aufnehmende filme.
DE69900278T2 (de) Thermisches Übertragungsblatt, das ein Farbstoffgemisch enthält
DE69702487T2 (de) Blatt für schwarzen thermischen Übertragungsdruck
DE69423661T2 (de) Thermische Übertragungsaufzeichnungsschicht, die einen bestimmten Farbstoff verwendet
DE68904211T2 (de) Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial.
DE68902059T2 (de) Thermische uebertragungsschicht.
DE69222515T2 (de) Thermische Übertragungsschicht
DE69115692T2 (de) Thermisch übertragbare fluoreszierende Verbindungen
DE69612147T2 (de) Thermische Übertragungsschicht
DE69517660T2 (de) Bildempfangsschicht für thermische Übertragung
DE69602362T2 (de) Thermischer farbstoffdiffusionsübertragungsdruck
DE68907759T2 (de) Teilchenförmige Polypropylen-Wachse für ein Farbstoff-Donorelement zur Verwendung bei der Wärme-Farbstoffübertragung.
DE60108026T2 (de) Tintenzusammensetzung und Thermotransferdruckblatt unter Verwendung derselben
DE68915077T2 (de) Konstruktion für eine wärmeempfindliche thermische Farbstoffübertragungsschicht.
DE68922736T2 (de) Thermisches Farbstoffsublimations-Übertragungsverfahren.
DE69702366T2 (de) Thermisches Farbstoffübertragungsblatt und thermisches Farbstoffübertragungsaufzeichnungsverfahren
DE3609710C2 (de)
DE69800297T2 (de) Plastifizierungsmittel für ein Farbstoff-Donorelement, das bei der thermischen Farbstoff-Übertragung verwendet wird
DE69001477T2 (de) Wärmetransferblatt.
DE69026847T2 (de) Wärmeempfindliche Übertragungsschicht
DE68926164T2 (de) Wärmeübertragungsblatt

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee