DE69900278T2 - Thermisches Übertragungsblatt, das ein Farbstoffgemisch enthält - Google Patents

Thermisches Übertragungsblatt, das ein Farbstoffgemisch enthält

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Thermotransferblatt, das für ein Sublimations- Thermotransfer-Aufzeichnungs-Verfahren verwendet wird und insbesondere ein cyanblaues Thermotransferblatt, das ein besonders bezüglich lichtbeständiger Farbechtheit verbessertes Bild ergibt.
  • Ein Sublimations-Thermotransfer-Aufzeichnungsverfahren wurde auf dem Fachgebiet als einfaches Verfahren zur Herstellung von Vollfarbenbildern (full-color images) bekannt. Im Wesentlichen werden gelber, cyanblauer oder magentafarbener Sublimationsfarbstoff und ein geeignetes Bindemittelharz auf eine Oberfläche eines Grundfilms, wie ein Polyesterfilm, zu einer Farbschicht mit den jeweiligen Farbwerten aufgetragen, und jedes Thermotransferblatt wird in dem Sublimations- Thermotransfer-Aufzeichnungs-Verfahren verwendet. Die die jeweiligen drei Farben (und falls erforderlich Schwarz) tragenden Thermotransferblätter werden abwechselnd über ein färbbares Thermotransferaufnahmeblatt gelegt, und jeder Farbstoff auf jedem Thermotransferblatt wird mit einem Thermodruckkopf sublimiert, so dass die Farbstoffe nacheinander auf eine farbstoffempfangende Schicht des Aufnahmeblatts übertragen werden, wodurch ein Vollfarbenbild des ursprünglichen Dokuments erzeugt wird.
  • Während die Farbstoffe zur Verwendung in den Thermotransferblättern mit den jeweiligen Farben aus Gelb-, Magenta- und Cyanblaufarbstoffen mit idealen Farbwerten ausgewählt werden sollten - d.h. die in anderen Druckverfahren, wie Offsetdrucken verwendeten Farbstoffe - um die Farben des ursprünglichen Bildes genau zu reproduzieren, ist es tatsächlich schwierig, ideale Farbwerte durch die Anwendung nur einer Farbstoffart zu erzeugen. Folglich werden nahezu ideale Farbwerte praktisch durch Vermischen einer Vielzahl von Farbstoffen für jede Farbe erhalten.
  • Unter diesen drei die jeweiligen Farben tragen Thermotransferblättern kann insbesondere das cyanblaue Thermotransferblatt durch Anwenden nur einer cyanblauen Farbstoffart keine ideale cyanblaue Farbe erzeugen, jedoch wird ein nahezu ideales Cyanblau durch Vermischen von zwei oder mehreren Arten von Cyanblaufarbstoffen erhalten. Wenn das Bild unter Verwendung von üblichen cyanblauen Thermotransferblättern gebildet wird, nimmt die Qualität des erhaltenen Vollfarbenbilds ab oder die Lichtbeständigkeit verschlechtert sich mit der Zeit. Zersetzung oder Abbau der Farbstoffe durch Licht kann auftreten, weil die von dem cyanblauen Thermotransferblatt auf die den Farbstoff aufnehmende Schicht übertragenen Cyanblaufarbstoffe aufgrund der Wirkung von einfallendem Licht in der farbstoffaufnehmenden Schicht miteinander katalytische Wirkungen ausüben. Wenn die Cyanblaufarben verblassen oder sich in dem wie vorstehend beschrieben gebildeten Vollfarbenbild ändern, wird die Bildqualität des gesamten Vollfarbenbilds stark verschlechtert.
  • EP-A-0 569 784 beschreibt ein Gemisch von Farbstoffen, enthaltend mindestens einen Anthrachinonfarbstoff mit einem Absorptionsmaximum bei einer Wellenlänge von 600 bis 750 nm und mindestens einen Triazolopyridinfarbstoff, einen Pyridonfarbstoff, einen 1-Aminopyrid-2,6-dionfarbstoff, einen heterocyclischen Pyridonfarbstoff und/oder einen halogenierten Chinolonfarbstoff, wobei der Triazolopyridinfarbstoff durch die nachstehende Formel (I)
  • wiedergegeben wird, worin L¹ eine C&sub1;-C&sub2;&sub0;-Alkylgruppe darstellt, die gegebenenfalls substituiert ist und durch 1 bis 4 Sauerstoffatome in Etherfunktion unterbrochen sein kann, oder gegebenenfalls eine substituierte Phenyl- oder eine Hydroxylgruppe darstellt, L² einen 5- oder 6-gliedrigen carbocyclischen oder heterocyclischen Rest darstellt und L³ eine Cyano-, Carbamoyl-, Carboxyl- oder C&sub1;-C&sub4;-Alkoxycarbonylgruppe darstellt.
  • Weiterhin beschreibt US-A-5 703 238 ein Verfahren zur Herstellung von Pyridinfarbstoffen der Formel (I)
  • worin X Stickstoff oder CH darstellt, R¹ C&sub1;-C&sub2;&sub0;-Alkyl darstellt, das unsubstituiert oder substituiert ist und das nicht unterbrochen oder durch ein oder mehrere Sauerstoffatom(e) in Etherfunktion unterbrochen ist, wobei die Substitution Phenyl, C&sub1;-C&sub4;- Alkylphenyl, C&sub1;-C&sub4;-Alkoxyphenyl, Halogenphenyl, C&sub1;-C&sub8;-Alkanoyloxy, C&sub1;-C&sub8;- Alkylaminocarbonyloxy oder C&sub1;-C&sub2;&sub0;-Alkoxycarbonyl darstellt, R² einen 5-gliedrigen aromatischen, heterocyclischen Rest darstellt, R³ Wasserstoff, Cyano, Carbamoyl, Carboxyl oder C&sub1;-C&sub4;-Alkoxycarbonyl darstellt, R&sup4; Sauerstoff oder einen Rest der Formel C(CN)&sub2;, C(CN)COOL¹ oder C(COOL¹)&sub2; darstellt, worin L¹ in jedem Fall C&sub1;-C&sub8;- Alkyl darstellt, das nicht unterbrochen oder durch ein oder zwei Sauerstoffatom(e) in Etherfunktion unterbrochen ist, und R&sup5; Wasserstoff oder C&sub1;-C&sub4;-Alkyl darstellt, welches das Kondensieren einer Pyridinverbindung der Formel (II):
  • worin X, R¹, R³, R&sup4; und R&sup5; jeweils wie vorstehend definiert sind, mit einem 5- gliedrigen, aromatischen Heterocyclus der Formel (III):
  • R²-H (III),
  • worin R² wie vorstehend definiert ist, in einem sauren Reaktionsmedium bei einem pH-Wert von etwa 0 bis etwa 5 bei etwa -10ºC bis +100ºC umfasst.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein cyanblaues Thermotransferblatt bereitzustellen, das ein Bild mit ausgezeichneter Lichtbeständigkeit ohne Verursachen einer katalytischen Farbänderung oder von Verblassen bilden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein cyanblaues Thermotransferblatt mit einem Trägerblatt und einer Farbstoffschicht, zusammengesetzt aus einem Farbstoff und einem Bindemittelharz, auf einer Oberfläche der Trägerschicht bereit, wobei die Farbstoffschicht mindestens durch die allgemeinen Formeln (1) und (2) wiedergegebene Farbstoffe enthält, wobei die Menge des durch die allgemeine Formel (1) wiedergegebenen, verwendeten Farbstoffs zur Menge des durch die allgemeine Formel (2) wiedergegebenen, verwendeten Farbstoffs ein Gewichtsverhältnis im Bereich von 90/10 bis 10/90 aufweist:
  • (R&sub1; und R&sub2; bedeuten in den Formeln substituierte oder nicht substituierte Alkylgruppen, substituierte oder nicht substituierte Cycloalkylgruppen, substituierte oder nicht substituierte Aralkylgruppen oder substituierte oder nicht substituierte Arylgruppen; R&sub3; bedeutet ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Cyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Alkoxygruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Aralkylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Arylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Acylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Acylaminogruppe, oder eine substituierte oder nicht substituierte Sulfonylaminogruppe; R&sub4; bedeutet ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom; R&sub5; bedeutet ein Wasserstoffatom oder eine substituierte oder nicht substituierte Alkylgruppe; R&sub6; bedeutet eine substituierte oder nicht substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Aralkylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Arylgruppe, oder eine substituierte oder nicht substituierte Alkoxygruppe; und R&sub7; und R&sub8; bedeuten substituierte oder nicht substituierte Alkylgruppen, substituierte oder nicht substituierte Cycloalkylgruppen, substituierte oder nicht substituierte Alkoxycarbonylgruppen, substituierte oder nicht substituierte Alkylaminosulfonylgruppen, substituierte oder nicht substituierte Alkoxygruppen, substituierte oder nicht substituierte Alkylaminocarbonylgruppen, Cyanogruppen, Nitrogruppen oder Halogenatome; R&sub9; bedeutet eine substituierte oder nicht substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Aminogruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Alkoxygruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Alkoxycarbonylgruppe oder ein Halogenatom; und R&sub1;&sub0; bedeutet eine substituierte oder nicht substituierte Arylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte aromatische heterocyclische Gruppe, eine Cyanogruppe, eine Nitrogruppe oder eine Halogengruppe oder andere elektronegative Gruppen und n bedeutet eine ganze Zahl von 1 oder 2).
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend genauer mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
  • Die Farbstoffschicht des erfindungsgemäßen Thermotransferblatts enthält mindestens die zwei durch die vorangehenden allgemeinen Formeln (1) und (2) wiedergegebenen Farbstoffe. Obwohl in der vorliegenden Erfindung beliebige, durch die allgemeinen Formeln (1) und (2) wiedergegebene Farbstoffe verwendet werden können, schließen Beispiele von besonders bevorzugten Farbstoffen, wie durch die allgemeine Formel (1) wiedergegeben, jene in TABELLE 1 angeführten ein. Die Farbstoffe in TABELLE 1 werden gemäß ihren Substituenten eingeteilt. TABELLE 1
  • Beispiele für besonders bevorzugte Farbstoffe, wiedergegeben durch die allgemeine Formel (2), schließen jene in TABELLE 2 angeführten ein. Die Farbstoffe in TABELLE 2 werden gemäß ihren Substituenten eingeteilt. TABELLE 2
  • Das Gewichtsverhältnis des Farbstoffs (1) zu dem Farbstoff (2) liegt im Bereich von 90/10 bis 10/90 und liegt vorzugsweise im Bereich von 80/20 bis 30/70. Wenn das Verhältnis des verwendeten, durch die allgemeine Formel (2) wiedergegebenen Farbstoffs zu klein ist, werden die Wirkungen der vorliegenden Erfindung bezüglich Farbwert und Farbsättigung nicht vollständig erreicht, während, wenn das Verhältnis des verwendeten, durch die allgemeine Formel (2) wiedergegebenen Farbstoffs zu groß ist, die Wirkungen der vorliegenden Erfindung bezüglich der konservierenden Natur und Wärmebeständigkeit des erhaltenen Thermotransferblatts unzureichend sind.
  • Es ist bevorzugt, dass die Farbstoffschicht des erfindungsgemäßen Thermotransferblatts, zusätzlich zu den durch die allgemeinen Formeln (1) und (2) wiedergegebenen Farbstoffen, einen durch die allgemeine Formel (3) wiedergegebenen Farbstoff enthält. Außerdem führt das Einmischen eines solchen Farbstoffs zu einer konservierenden Wirkung, wie erhöhte Lichtbeständigkeit des Bildes und Wärmebeständigkeit des Thermotransferblatts.
  • R&sub1; und R&sub2; in der vorstehenden Formel geben Alkylgruppen, substituierte oder nicht substituierte Cycloalkylgruppen, substituierte oder nicht substituierte Arylgruppen, substituierte oder nicht substituierte heterocyclische Gruppen, substituierte oder nicht substituierte Allylgruppen oder substituierte oder nicht substituierte Aralkylgruppen wieder.
  • Beispiele für den bevorzugten, durch die allgemeine Formel (3) wiedergegebenen Farbstoff werden nachstehend in TABELLE 3 angeführt. Die Farbstoffe werden gemäß ihren Substituenten in TABELLE 3 eingeteilt. TABELLE 3
  • Obwohl die Menge des durch die allgemeine Formel (3) wiedergegebenen, verwendeten Farbstoffs nicht besonders begrenzt ist, liegt sie im Allgemeinen im Bereich von 0 bis 400 Gewichtsteilen, vorzugsweise 50 bis 200 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichtsteile der vereinigten Menge der durch die allgemeinen Formeln (1) und (2) wiedergegebenen Farbstoffe. Die Verwendung einer zu großen Menge an dem durch die allgemeine Formel (3) wiedergegebenen Farbstoff ist nicht bevorzugt, weil die Farbsättigung des erhaltenen Bildes abnimmt.
  • Obwohl das erfindungsgemäße Thermotransferblatt im Wesentlichen die ausgewiesenen, wie hierin beschriebenen Farbstoffe enthält, können die anderen Aspekte des Aufbaus davon die gleichen für bekannte Thermotransferblätter sein. Beispielsweise kann das Thermotransferblatt ein gewalztes Blatt sein oder kann aus Blättchen zusammengesetzt sein, oder es kann eine monochromatische Schicht sein oder Farbstoffschichten mit anderen Farbtönen können auf dem Thermotransferblatt in der Reihenfolge der jeweiligen Farbflächen bereitgestellt werden.
  • Eine beliebige Art des Trägerblatts kann für das erfindungsgemäße Thermotransferblatt verwendet werden, vorausgesetzt, dass es einen hohen Grad an Wärmebeständigkeit und mechanischer Festigkeit besitzt, wie auf dem Fachgebiet bekannt. Bevorzugte Beispiele dafür schließen Papier, verschiedene Arten von verarbeitetem Papier, Polyesterfilm, Polystyrolfilm, Polypropylenfilm, Polystyrolfilm, Polycarbonatfilm, Polyaramidfilm, Polyvinylalkoholfilm und Cellulosefilm mit einer Dicke von 5 bis 50 um und bevorzugter 3 bis 10 um ein. Der besonders bevorzugte Film ist der Polyesterfilm.
  • Die auf dem Trägerblatt, wie vorstehend beschrieben, bereitgestellte Farbstoffschicht wird durch Halten der durch die allgemeinen Formeln (1) und (2) wiedergegebenen Farbstoffe und des durch die allgemeine Formel (3) wiedergegebenen Farbstoffs, falls erforderlich, in einem beliebigen Bindemittelharz hergestellt. Ein beliebiges Harz kann für das Bindemittelharz zum Haften des vorstehenden Farbstoffgemisches verwendet werden. Beispiele für das bevorzugte Harz schließen Cellulosederivate, wie Ethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Ethylhydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Ethylhydroxyethylcellulose, Methylcellulose, Celluloseacetat, Celluloseacetatbutylat, Celluloseacetatpropionat und Cellulosenitrat; Vinylharze, wie Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyvinylbutyral, Polyvinylacetoacetal, Polyvinylpyrrolidon, Polystyrol und Polyvinylchlorid, Acrylharz, wie Polyacrylnitril, und Polyacrylester, Polyamidharze, Polyesterharze, Polycarbonatharze, Phenoxyharze, Phenolharze, Epoxidharze und Elastomere ein. Diese Harze können durch Vermischen oder nach Copolymerisation verwendet werden, oder sie können durch Vernetzen mit verschiedenen Arten von Vernetzungsmitteln verwendet werden. Polyvinylbutyral und Polyvinylacetal sind besonders bevorzugte Harze bezüglich der Wärmebeständigkeit und Farbstoffübertragungsfähigkeit.
  • Obwohl die Farbstoffschicht auf dem erfindungsgemäßen Thermotransferblatt im Wesentlichen aus den bis jetzt beschriebenen Materialien zusammengesetzt ist, können, falls erforderlich, andere Additive, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, wie ein organischer Füllstoff, wie Polyethylenpulver, in die Schicht eingearbeitet werden.
  • Eine Beschichtungslösung zum Bilden einer Farbstoffschicht oder einer Druckfarbe wird durch Auflösen oder Dispergieren des Farbstoffgemisches sowie des Bindemittelharzes und anderer beliebiger Komponenten in einem geeigneten Lösungsmittel hergestellt und die wie vorstehend beschriebene Farbstoffschicht wird vorzugsweise durch Auftragen der Zubereitung auf das Trägerblatt, gefolgt von Trocknen, gebildet. Die wie vorstehend beschrieben gebildete Farbstoffschicht hat eine bevorzugte Dicke von 0,2 bis 5,0 um und bevorzugter 0,4 bis 2,0 um. Die Farbstoffschicht enthält vorzugsweise 5 bis 70 Gewichtsprozent und bevorzugter 10 bis 60 Gewichtsprozent des Farbstoffgemisches, bezogen auf das Gewicht der Farbstoffschicht.
  • Obwohl das erfindungsgemäße, wie vorstehend beschrieben hergestellte Thermotransferblatt an sich schon verwendbar ist, können eine Schicht zur Verhinderung von Anhaften oder eine Trennschicht (Ablöseschicht) auf der Farbstoffschicht bereitgestellt werden. Bereitstellen einer solchen Schicht erlaubt es dem Thermotransferblatt, das Anhaften an das bebilderte Blatt zu verhindern, wodurch die Verwendung einer höheren Thermotransfertemperatur möglich wird, um eine bessere Bilddichte zu erhalten.
  • Eine nur durch bloßes Anheften eines die Anhaftung verhindernden anorganischen Pulvers hergestellte Trennschicht ist im Wesentlichen wirksam. Jedoch kann die Trennschicht mit einer bevorzugten Dicke von 0,01 bis 5 um und bevorzugter 0,05 bis 2 um, unter Verwendung eines Harzes mit ausgezeichneter Trennfähigkeit, wie ein Silikonpolymer, ein Acrylpolymer und ein fluoriertes Polymer, gebildet werden. Das anorganische Pulver oder das Trennpolymer üben eine ausreichende Wirkung aus, wenn sie einfach in die Farbstoffschicht eingearbeitet werden. Auf der Rückfläche des Thermotransferblatts kann auch eine wärmebeständige Schicht bereitgestellt werden, um nachteilige durch Wärme aus dem Thermokopf verursachte Wirkungen zu verhindern.
  • Beliebige aufnehmende Folien zum Erzeugen eines Bildes auf dem wie vorstehend beschriebenen Thermotransferblatt können verwendet werden, vorausgesetzt, die Aufzeichnungsfläche des Blatts hat eine farbstoffaufnehmende Fähigkeit. Wenn das Blatt Papier, Metall, Glas oder ein synthetisches Harz, das keine farbstoffaufnehmende Fähigkeit besitzt, umfasst, kann die farbstoffaufnehmende Schicht mit mindestens einer Fläche des Blatts bereitgestellt werden.
  • Beispiele für eine aufnehmende Schicht, die nicht die Erzeugung einer farbstoffaufnehmenden Schicht erfordert, schließen Polyolefinharze, wie Polypropylen, halogenierte Polymere, wie Polyvinylchlorid und Polyvinylidenchlorid, Vinylpolymere, wie Polyvinylacetat und Polyacrylsäureester, Polyesterharze, wie Polyethylenterephthalat und Polybutylenterephthalat, Polystyrolharze, Polyamidharze, Copolymerharze von Olefinen, wie Ethylen und Propylen, mit anderen Vinylpolymeren, Ionomeren, Celluloseharzen, wie Cellulosediacetat, Fasern, umfassend Polycarbonate und dergleichen, Webtextilien, Filme, Folien oder andere Gießprodukte, ein.
  • Besonders bevorzugte Materialien für die farbstoffaufnehmende Schicht schließen eine Folie oder einen Film, umfassend Polyester, oder ein verarbeitetes Papier, ausgestattet mit einer Polyesterschicht, ein. Ein nichtchromophiles Blatt, wie Papier, Metall oder Glas, kann durch Auftragen, einer Lösung oder Dispersion eines chromophilen Harzes auf seine Aufzeichnungsfläche, gefolgt von Trocknen oder durch Laminieren eines solche Harze umfassenden Films hergestellt werden, um als ein aufnehmendes Blatt zu dienen.
  • Die farbstoffaufnehmende Schicht, umfassend ein chromophiles Harz, kann auf dem aufnehmenden Blatt gebildet werden, auch wenn ein chromophiles Bildblatt im Fall des vorstehend beschriebenen Papiers verwendet wird. Die wie vorstehend beschrieben gebildete farbstoffaufnehmende Schicht kann aus einem einzigen Material oder einer Vielzahl von Materialien bestehen und verschiedene Additive können in einer Menge enthalten sein, die das Ziel der farbstoffaufnehmenden Schicht selbst nicht stören.
  • Die vorstehend genannte farbstoffaufnehmende Schicht kann eine beliebige Dicke aufweisen, die im Allgemeinen im Bereich von 3 bis 50 um liegt. Obwohl es bevorzugt ist, dass eine solche farbstoffaufnehmende Schicht aus kontinuierlichen Beschichtungsschichten besteht, können einzelne Beschichtungsschritte unter Verwendung von Harzemulsionen oder Harzdispersionen angewendet werden. Obwohl das Bildblatt mit einem wie vorstehend beschriebenen Grundaufbau an sich zur Verwendung ausreichend ist, kann zur Verhinderung von Anhaftung ein anorganisches Pulver in das aufnehmende Blatt oder in die farbstoffaufnehmende Schicht eingearbeitet werden, welches das Thermotransferblatt am Haften an dem aufnehmenden Blatt hindert, damit ein Thermotransferbild mit besserer Qualität erhalten wird, selbst wenn die Thermotransfertemperatur erhöht wird. Ein feines Pulver aus Siliziumdioxid ist besonders bevorzugt.
  • Die vorstehend genannten Harze mit gutem Trennvermögen können zusammen mit dem anorganischen Pulver, wie einem Siliziumdioxidpulver, oder anstelle dieser verwendet werden. Besonders bevorzugte ablösende Polymere umfassen ein gehärtetes Material aus einer Silikonverbindung, beispielsweise ein gehärtetes Material, das ein Epoxy-modifiziertes Silikonöl und Amino-modifiziertes Silikonöl umfasst. Bevorzugte Verhältnisse von solchen Trennmitteln sind 0,5 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Farbstoffempfangsschicht.
  • Die die Anhaftung verhindernde Wirkung der aufnehmenden Schicht kann durch Anhaften des wie vorstehend beschriebenen anorganischen Pulvers an der Oberfläche der farbstoffaufnehmenden Schicht verstärkt werden, oder eine Schicht, umfassend eine Trennschicht mit ausgezeichneter Ablösefähigkeit, kann auf der Oberfläche der farbstoffaufnehmenden Schicht bereitgestellt werden. Eine Dicke von 0,01 bis 5 um für eine solche Trennschicht ist zum Ausüben ihrer Wirkungen ausreichend, wobei das Farbstoffempfangsvermögen weiter verbessert wird, wodurch verhindert wird, dass das Thermotransferblatt an der farbstoffaufnehmenden Schicht anhaftet.
  • Beliebige, auf dem Fachgebiet zum Verleihen thermischer Energie bekannte Mittei können in dem Thermotransferverfahren unter Verwendung des Thermotransferblatts gemäß der vorliegenden Erfindung und hierin beschriebenen Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden. Die vorstehend beschriebene Aufgabe kann mit einer Aufzeichnungsvorrichtung, wie einem Thermodrucker (beispielsweise Videodrucker VY-100, hergestellt von Hitachi Co.), durch Steuern der Aufzeichnungszeit und der thermischen Energie auf etwa 5 bis 100 mJ/mm², ausreichend gelöst werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird genauer mit Bezug auf Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben. Teil- oder Prozentangaben in den folgenden Beschreibungen beziehen sich auf das Gewicht, sofern nicht anders ausgewiesen.
  • (Beispiele 1 bis 3 und Vergleichsbeispiele 1 und 2)
  • Die Farbstoffschicht-bildenden Druckfarbenzubereitungen mit den nachstehenden Zusammensetzungen in Beispielen 1 bis 3 und Vergleichsbeispielen 1 und 2 wurden hergestellt. Die Zubereitungen wurden auf 6 um dicke Polyethylenterephthalatfilme aufgetragen, deren Rückflächen einer Wärmebehandlung unterzogen wurden, mit einem Trockenbeschichtungsgewicht von 1,0 g/m², und fünf Arten Thermotransferblätter wurden nach Trocknen erhalten.
  • (Beispiel 1)
  • Farbstoff Nr. 1 in TABELLE 1 l,5 Teile
  • Farbstoff Nr. 2 in TABELLE 2 l,5 Teile
  • Polyvinylacetoacetal 3,5 Teile
  • Methylethylketon 46,75 Teile
  • Toluol 46,75 Teile
  • (Beispiel 2)
  • Farbstoff Nr. 2 in TABELLE 1 2,0 Teile
  • Farbstoff Nr. 2 in TABELLE 2 2,0 Teile
  • Polyvinylacetoacetal 3,5 Teile
  • Methylethylketon 46,25 Teile
  • Toluol 46,25 Teile
  • (Beispiel 3)
  • Farbstoff Nr. 1 in TABELLE 1 2,0 Teile
  • Farbstoff Nr. 2 in TABELLE 2 2,0 Teile
  • Farbstoff Nr. 2 in TABELLE 3 2,0 Teile
  • Polyvinylacetoacetal 3,5 Teile
  • Methylethylketon 46,25 Teile
  • Toluol 46,25 Teile
  • (Vergleichsbeispiel 1)
  • C.I. Disperse Blue® 354 2,0 Teile
  • Farbstoff Nr. 1 in TABELLE 1 2,0 Teile
  • Polyvinylacetoacetal 3,5 Teile
  • Methylethylketon 46,25 Teile
  • Toluol 46,25 Teile
  • (Vergleichsbeispiel 2)
  • Farbstoff Nr. 1 in TABELLE 1 2,0 Teile
  • C.I. Disperse Blue® 354 2,0 Teile
  • Farbstoff Nr. 2 in TABELLE 3 2,0 Teile
  • Polyvinylacetoacetal 3,5 Teile
  • Methylethylketon 46,25 Teile
  • Toluol 46,25 Teile
  • Die Beschichtungslösung mit einer wie nachstehend beschriebenen Zusammensetzung wurde auf eine Fläche eines synthetischen Papiers (Yupo EPG #150, hergestellt von Ohji Yuka Co.) in einem Anteil von 10,0 g/m² Trockengewicht aufgetragen und ein Thermotransferblatt durch Trocknen der Beschichtungsschicht bei 100ºC für 30 Minuten wurde erhalten.
  • Polyesterharz (Vylon® 200, hergestellt von Toyobo Co.) 11,5 Teile
  • Polyvinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer (VYHH, hergestellt von UCC) 5,0 Teile
  • Amino-modifiziertes Silikon (KF-393, hergestellt von Shinetsu Chemical Industry Co.) 1,2 Teile
  • Epoxy-modifiziertes Silikon (X-22-343, hergestellt von Shinetsu Chemical Industry Co.) 1,2 Teile
  • Methylethylketon/Toluol/Cyclohexan (4 : 4 : 2 im Gewichtsverhältnis) 102,0 Teile
  • Die Thermotransferblätter in Beispielen 1 bis 3 und in Vergleichsbeispielen 1 und 2 wurden über die Thermotransferbildblätter so gelegt, dass die Farbstoffschichten den entsprechenden farbstoffaufnehmenden Schichten gegenüberliegen. Die entsprechenden cyanblauen Farbbilder wurden durch Aufzeichnen mit einem Thermodruckkopf unter Drücken mit einer Kopfspannung von 10 V von den Rückflächen auf die entsprechenden Thermotransferblätter für eine Druckzeit von 4,0 ms erhalten. Lichtbeständigkeitstests bezüglich dieser Farbbilder wurden unter Verwendung eines Xenon-fade-meters (CI 35A, hergestellt von Atras Co.) mit einer Black-panel- Temperatur von 50ºC, einer Lichtstromdichte von 50 kLux und einer Bestrahlungszeit von 50 Stunden ausgeführt, um Lichtverblassungsraten der jeweiligen Bilder zu erhalten. Die Ergebnisse sind in TABELLE 4 zusammengefasst.
  • Die optische Dichte (OD) von jedem Bild bevor und nachdem es dem Lichtbeständigkeitstest unterzogen wurde, wurde mit einem Densitometer RD918, hergestellt von MacBeth Co. (USA) gemessen, und die Lichtverblassungsrate wurde aus der optischen Dichte durch die nachstehende Formel berechnet:
  • Lichtverblassungsrate = [1 - (OD nach Lichtbeständigkeitstest)/(OD vor Lichtbeständigkeitstest)] · 100
  • TABELLE 4 Lichtverblassungsrate
  • Beispiel 1 17
  • Beispiel 2 14
  • Beispiel 3 12
  • Vergleichsbeispiel 1 30
  • Vergleichsbeispiel 2 25
  • Die Ergebnisse in TABELLE 4 weisen aus, dass die Lichtbeständigkeit des durch das erfindungsgemäße Thermotransferblatt erhaltenen cyanblauen Farbbildes viel besser ist als jenes in den Vergleichsbeispielen.
  • Die hierin beschriebene vorliegende Erfindung stellt ein Thermotransferblatt bereit, das in der Lage ist, ein Bild mit ausgezeichneter Lichtbeständigkeit, ohne Verursachen von katalytischem Lichtverblassen oder Farbänderung, in dem Thermotransferbild zu erzeugen.

Claims (3)

1. Thermotransferblatt, umfassend:
ein Trägerblatt; und
eine Farbstoffschicht, umfassend einen Farbstoff und ein Bindemittelharz auf einer Oberfläche des Trägerblattes, wobei die Farbstoffschicht mindestens durch die allgemeinen Formeln (1) und (2) wiedergegebene Farbstoffe enthält, wobei die Menge des durch die allgemeine Formel (1) wiedergegebenen, verwendeten Farbstoffs zur Menge des durch die allgemeine Formel (2) wiedergegebenen, verwendeten Farbstoffs ein Gewichtsverhältnis im Bereich von 90/10 bis 10/90 aufweist:
(R&sub1; und R&sub2; bedeuten in den Formeln substituierte oder nicht substituierte Alkylgruppen, substituierte oder nicht substituierte Cycloalkylgruppen, substituierte oder nicht substituierte Aralkylgruppen oder substituierte oder nicht substituierte Arylgruppen; R&sub3; bedeutet ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Cyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Alkoxygruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Aralkylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Arylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Acylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Acylaminogruppe, oder eine substituierte oder nicht substituierte Sulfonylaminogruppe; R&sub4; bedeutet ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom; R&sub5; bedeutet ein Wasserstoffatom oder eine substituierte oder nicht substituierte Alkylgruppe; R&sub6; bedeutet eine substituierte oder nicht substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Aralkylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Arylgruppe, oder eine substituierte oder nicht substituierte Alkoxygruppe; und R&sub7; und R&sub8; bedeuten substituierte oder nicht substituierte Alkylgruppen, substituierte oder nicht substituierte Cycloalkylgruppen, substituierte oder nicht substituierte Alkoxycarbonylgruppen, substituierte oder nicht substituierte Alkylaminosulfonylgruppen, substituierte oder nicht substituierte Alkoxygruppen, substituierte oder nicht substituierte Alkylaminocarbonylgruppen, Cyanogruppen, Nitrogruppen oder Halogenatome; R&sub9; bedeutet eine substituierte oder nicht substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Aminogruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Alkoxygruppe, eine substituierte oder nicht substituierte Alkoxycarbonylgruppe oder ein Halogenatom; und R&sub1;&sub0; bedeutet eine substituierte oder nicht substituierte Arylgruppe, eine substituierte oder nicht substituierte aromatische heterocyclische Gruppe, eine Cyanogruppe, eine Nitrogruppe oder eine Halogengruppe oder andere elektronegative Gruppen und n bedeutet eine ganze Zahl von 1 oder 2).
2. Thermotransferblatt nach Anspruch 1, enthaltend einen durch die nachstehende allgemeine Formel (3) wiedergegebenen Farbstoff:
(R&sub1; und R&sub2; bedeuten in der Formel substituierte oder nicht substituierte Alkylgruppen, substituierte oder nicht substituierte Cycloalkylgruppen, substituierte oder nicht substituierte Arylgruppen, substituierte oder nicht substituierte heterocyclische Gruppen, substituierte oder nicht substituierte Arylgruppen oder substituierte oder nicht substituierte Aralkylgruppen).
3. Thermotransferblatt nach Anspruch 2, wobei der Anteil des durch die allgemeine Formel (3) wiedergegebenen, verwendeten Farbstoffs im Bereich von 0 bis 400 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile der vereinigten Menge der durch die allgemeinen Formeln (1) und (2) wiedergegebenen Farbstoffe liegt.
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