DE69020004T2 - Wärmeempfindliche Übertragungsschicht. - Google Patents

Wärmeempfindliche Übertragungsschicht.

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DE69020004T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Wärmeübertragungsschicht unter Verwendung einer sublimierbaren Farbe (Wärmemigrationsfähigen Farbe), genauer auf eine wärmeübertragungsschicht, welche beide Probleme des Druckzerknitterns und der Bildverlagerung aufgrund des während des Wärmeübertragungsdruckens erzeugten Schlupfens löst.
  • Verschiedene Wärmeübertragungsverfahren wurden in der Technik bekannt und unter diesen wurde ein Verfahren vorgeschlagen, in welchem eine sublimierbare Farbe als das Aufzeichnungsmaterial verwendet wird. Die Farbe wird von einem Trägerblatt, wie einem Polyesterfilm, getragen, um eine Wärmeübertragungsschicht zu bilden. Unter Verwendung der Übertragungsschicht werden verschiedene Vollfarben auf einem bildaufnehmenden Blatt, wie ein Papier- oder ein Kunststofffilm, welches eine farbaufnehmende Schicht mit einer sublimierbaren Farbe aufweist, ausgebildet. In diesem Fall wird ein Thermokopf eines Druckers als Heizeinrichtung verwendet und eine große Anzahl von Farbpunkten von drei oder vier Farben werden auf das bildaufnehmende Blatt durch Erhitzen für eine sehr kurze Zeit übertragen, wodurch das Vollfarbbild des Originals mit den Farbpunkten dieser Mehrfarbe reproduziert wird.
  • Das so gebildete Bild ist sehr scharf, da das verwendete Färbemittel eine Farbe ist, und es ist auch exzellent in der Transparenz, wodurch das erhaltene Bild exzellent in der Reproduzierbarkeit und in der Abstufung der Zwischenfarbe ähnlich zu dem Bild gemäß dem Offset-Drucken und Tiefdrucken gemäß dem Stand der Technik ist, und es kann weiters ein Bild mit einer hohen Qualität vergleichbar mit einem photographischen Vollfarbbild darstellen.
  • Als Trägerfilm der oben genannten Wärmeübertragungsschicht können manchmal Papiere, wie Kondensatorpapier, angewandt werden, wobei jedoch ein derartig dünnes Papier niedriger in der Festigkeit, insbesondere schwach in seiner Reißfestigkeit, ist, und es ist daher wünschenswert, einen Film zu verwenden, welcher einen Hartkunststoff, wie ein Polyesterharz, als Trägerfilm aufweist.
  • Jedoch werden sich in diesem Fall weiters die folgenden Probleme ergeben. Das ist, daß sich die Übertragungsschicht durch Wärme mit einer Temperatur von 250 ºC bis 300 ºC oder mehr, welche während des Druckens lokal von dem Thermokopf auf die Wärmeübertragungsschicht aufgebracht wird, thermisch verformt. Weiters wird die Wärmeübertragungsschicht unter dem Druck des Thermokopfes transportiert, um ungleichmäßig verlängert zu werden, wodurch eine große Anzahl von Falten auf dem Blatt ausgebildet werden. Daraus resultierend wird nicht nur der Ablauf unter dem Thermokopf blockiert, sondern es wird auch ein Gleiten und ein Aussetzen der Punkte in dem erhaltenen Bild bewirkt, wodurch das Problem mit sich gebracht wird, daß die Auflösung des gedruckten Bildes herabgesetzt ist und auch die Farbreproduzierbarkeit bei der Ausbildung von Vollfarben verringert ist. Derartige Probleme werden besonders deutlich, wenn ein merkbarer Dichteunterschied für das auszubildende Bild erforderlich ist, da der Wärmegehalt, welcher dem Thermokopf zugeführt wird, einen lokalen, großen Unterschied aufweist.
  • Die oben angeführten Probleme können durch die Verwendung eines Trägers, welcher eine relativ größere Dicke aufweist, gemildert werden, wobei jedoch in diesem Fall die Empfindlichkeit der Wärmeübertragungsschicht herabgesetzt wird und praktisch nutzlos wird.
  • In einem anderen Verfahren wurde vorgeschlagen, eine wärmebeständige Schutzschicht, wie ein wärmehärtendes Harz, auf der Oberfläche gegenüber der Farbschicht aufzubringen.
  • Selbst bei Verwendung dieser Verfahren werden jedoch, wenn die wärmebeständige Schutzschicht bis zu dem Ausmaß dick gemacht wird, daß das Zerknitterphänomen beim Drucken vermieden wird, die Empfindlichkeit der Wärmeübertragungsschicht und die Auflösung des gedruckten Bildes herabgesetzt und sie können daher nicht zufriedenstellende Lösungsmaßnahmen sein.
  • Die EP-A-0 222 374 offenbart ein Wärmeübertragungs-(Druck)- Material, umfassend einen biaxial orientierten Polyethylen- 2,6-naphthalatfilm mit einem Young-Modul in Längsrichtung und in Querrichtung von nicht weniger als 600 kg/mm² als das Basismaterial und eine Wärmeübertragungsschicht, welche auf eine Oberfläche dieses Films beschichtet ist, wobei das Verhältnis des Young-Moduls in Querrichtung und Längsrichtung etwa 1,0 ist. Jedoch bezieht sich dieses Dokument auf einen Basisfilm per se für ein Wärmeübertragungsmaterial, d.h., daß es weder offenbart noch nahelegt, daß die Bedingungen nach Anspruch 1 der Wärmeübertragungsschicht für das Verhindern von Falten während der Wärmeaufzeichnung wichtig sind.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Wärmeübertragungsschicht zur Verfügung zu stellen, welche fähig ist, das Bild zu ergeben, welches exzellent in der Schärfe und in der Auflösung ist und eine ausreichende Druckdichte ohne Druckzerknitterung und Bildverschiebung ergibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die obigen Ziele können durch die vorliegende Erfindung, wie sie unten spezifiziert wird, erreicht werden.
  • Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Wärmeübertragungsschicht, umfassend eine Schmierschicht, die auf einer Oberfläche eines Trägerfilms vorgesehen ist, und eine Farbstoffschicht, die auf der anderen Oberfläche des Trägerfilms gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastizitätsmodul in zumindest einer der Nebenabtastrichtungen (MD) und der Hauptabtastrichtung (TD) in dieser Wärmeübertragungsschicht 280 kg/mm² oder mehr beträgt und das Elastizitätsmodul-Verhältnis MD/TD in der Nebenabtastrichtung (MD) und der Hauptabtastrichtung (TD) im Bereich von 0,8 bis 1,3 liegt.
  • Indem der Elastizitätsmodul in zumindest einer der Nebenabtastrichtungen (MD) und der Hauptabtastrichtung (TD) der Wärmeübertragungsschicht 280 kg/mm² oder mehr beträgt und das Elastizitätsmodul-Verhältnis MD/TD in dem Bereich von 0,8 bis 1,3 liegt, treten keine feinen Falten oder keine Bildverschiebungen in der Wärmeübertragungsschicht während des Druckens auf, wodurch ein Bild mit exzellenter Auflösung und Farbreproduzierbarkeit ausgebildet werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Indem nun auf bevorzugte Ausbildungen Bezug genommen wird, wird die Erfindung in größerem Detail beschrieben.
  • Als der Trägerfilm, welcher in der Wärmeübertragungsschicht gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, sind Polyesterfilme, wie ein Polyethylenterephthalatfilm, Polyethylennaphthalindicarboxylatfilm, usw., besonders bevorzugt, jedoch können andererseits andere Kunststoffilme, wie ein Polystyrolfilm, Polypropylenfilm, Polysulfonfilm, Polycarbonatfilm, Aramidfilm oder Polyetheretherketonfilm, bevorzugt verwendet werden. Selbstverständlich können in diesen Filmen jegliche gewünschten Additive, wie ein streckendes Pigment, UV-Strahlenabsorber, Antioxidans oder Stabilisierungsmittel, enthalten sein.
  • Auch kann ein leicht haftfähiger Film verwendet werden, welcher zuvor durch eine einfache Adhäsionsbehandlung auf einer oder beiden Oberflächen des Films aufgebracht wurde. Auch sollte der oben genannte Film vorzugsweise durch Verwendung eines üblichen Verfahrens in einen biaxial orientierten Film gedehnt werden, wobei jedoch ein Trägerfilm, welcher entweder in einer Richtung der MD-Richtung oder der TD-Richtung fest ist, nicht gewünscht ist.
  • Wenn die Dicke des Films zu dünn ist, ist die Wärmewiderstandsfähigkeit unzureichend, wohingegen, wenn er zu dick ist, die Migrationseffizienz der Farbe herabgesetzt ist. Daher kann seine bevorzugte Dicke 0,5 bis 50 um, vorzugsweise 1 bis 20 um, betragen und die Form kann ein Film, welcher in Blätter mit vorbestimmten Abmessungen geschnitten ist, oder ein kontinuierlicher oder aufgewickelter Film oder weiters ein bandartiger Film mit einer geringen Breite sein.
  • Der oben genannte Trägerfilm sollte, wenn die Haftkraft an der Farbschicht, welche auf seiner Oberfläche ausgebildet ist, gering ist, vorzugsweise mit der Grundierungsbehandlung oder der Bogenentladungsbehandlung aufgebracht werden.
  • Die sublimierbare (wärmemigrationsfähige) Farbschicht, welche auf dem Trägerfilm, wie oben ausgeführt, ausgebildet werden soll, ist eine Schicht, welche eine Farbe aufweist, welche von jedem gewünschten Harz getragen wird.
  • Als zu verwendende Farbe sind sämtliche Farben, welche in den Wärmeübertragungsschichten verwendet werden, welche in der Technik bekannt sind, tatsächlich für die vorliegende Erfindung verwendbar und nicht speziell beschränkt. Beispielsweise können einige bevorzugte Farben als rote Farben MS Rot G, Macrolex Rot-Violett R, Ceres Rot 7B, Samaron Rot HBSL, SK Rubin SEGL, Baymicron SN VP 2670, Resoline Rot F3Bs, usw.; als gelbe Farben Foron Brilliant Gelb S-6GL, PTY-52, Macrolex Gelb 6G, Terasil Goldgelb-2RS, usw.; als blaue Farben Kayaset Blau 714, Waxoline Blau AP-FW, Foron Brilliant Blau S-R, MS Blau-100, Daito Blau Nr. 1, usw. umfassen.
  • Als das Bindemittelharz zum Tragen der wie oben erwähnten wärmemigrationsfähigen Farbe kann jedes der in der Technik bekannten verwendet werden und bevorzugte Beispiele können Zelluloseharze, wie Ethylzellulose, Hydroxyethylzellulose, Ethylhydroxyzellulose, Hydroxypropylzellulose, Methylzellulose, Zelluloseacetat, Zelluloseacetatbutyrat, etc., Vinylharze, wie Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyvinylbutyral, Polyvinylacetoacetal, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid, etc., Polyester und andere beinhalten, und unter diesen sind Zellulosearten, Acetalarten, Butyralarten und Polyesterarten besonders bevorzugt.
  • Die Farbschicht wird gemäß jedem vorbestimmten Muster durch Auswahl einer beliebigen, gewünschten Farbe aus den oben erwähnten Farben gebildet, wenn das zu bildende Bild ein einfarbiges Bild ist, wohingegen es aus jeder gewünschten Kombination dieser vorbestimmten Farbtöne gebildet wird, die aus geeigneten Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz usw. gewählt werden, wenn das zu bildende Bild ein vielfarbiges Bild ist.
  • Die Farbschicht der Wärmeübertragungsschicht der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen aus den wie oben beschriebenen Materialien zusammengesetzt, wobei sie jedoch auch, falls erforderlich, verschiedene ähnliche, in der Technik bekannte Additive umfassen kann.
  • Eine derartige Farbschicht wird vorzugsweise durch Zusetzen der oben genannten, sublimierbaren Farbe, des Binderharzes und anderer fakultativer Komponenten zum Auflösen oder Dispergieren der jeweiligen Komponenten, um ein Beschichtungsmaterial oder eine Farbe zur Ausbildung einer Farbschicht herzustellen, und Beschichten und Trocknen derselben auf dem Trägerfilm, wie oben beschrieben, hergestellt.
  • Die so ausgebildete Farbschicht hat eine Dicke von etwa 0,2 bis 5,0 um, vorzugsweise 0,4 bis 2,0 um, und die sublimierbare Farbe in der Farbschicht sollte günstigerweise in einer Menge von 5 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 70 Gew.-%, des Gewichtes der Farbschicht vorliegen.
  • In der vorliegenden Erfindung kann auch eine Grundierungsschicht zwischen dem Trägerfilm und der Farbschicht, falls erforderlich, vorgesehen sein. Die Grundierungsschicht ist für die Verbesserung des Haftens zwischen dem Trägerfilm und der Farbschicht, zum Schutz des Trägerfilms usw. vorgesehen. Wenn beispielsweise ein hydrophiles Harz als die Grundierungsschicht verwendet wird, spielt es die Rolle der Barriereschicht, welche die Migration der Farbe von der Farbschicht zu dem Trägerfilm verhindert. Als Material zur Ausbildung der Grundierungsschicht können erfolgreich jene verwendet werden, welche einen geringeren Diffusionskoeffizienten der Farbe in die Farbschicht aufweisen, wie Polyesterharze, Polyurethanharze, Acrylpolyolharze, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerharze, Zelluloseharze, wie Zelluloseacetat, Methylzellulose, etc., Polyvinylalkohol, Gelatine usw..
  • In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, die Schmierungscharakteristika zwischen dem Thermokopf und dem Trägerfilm zu verbessern, indem eine Schmiermittelschicht auf der Oberfläche des Trägers gegenüber der Farbschicht angeordnet wird. Als Material zur Ausbildung einer derartigen Schmiermittelschicht können Phosphorsäureester, Silikonöl, Graphitpulver usw. enthalten sein.
  • Es ist auch bevorzugt, der oben genannten Schmiermittelschicht eine Wärmewiderstandsfähigkeit zu verleihen. Als wärmewiderstandsfähige Schmiermittelschicht können jene, welche in der Technik bekannt sind, verfügbar sein, umfassend Polyvinylbutyralharz, Polyvinylacetoacetalharz, Polyesterharz, Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer, Polyetherharz, Polybutadienharz, Styrol/Butadien-Copolymer, Acrylpolyol, Polyurethanacrylat, Polyesteracrylat, Polyetheracrylat, Epoxyacrylat, Präpolymer von Urethan oder Epoxy, Nitrozelluloseharz, Zellulosenitratharz, Zelluloseacetoproprionatharz, Zelluloseacetatpropionatharz, Zelluloseacetatbutyratharz, Zelluloseacetathydrogenphthalatharz, Zelluloseacetatharz, aromatisches Polyamidharz, Polyimidharz, Polycarbonatharz, chloriertes Polyolefinharz, usw.. Als zu diesen wärmewiderstandsfähigen Schichten hinzuzusetzendes oder auf diese zu beschichtendes, die Gleitfähigkeit verleihendes Mittel können Phosphorsäureester, Silikonöl, Graphitpulver, silikonartige Pfropfpolymere, fluorhaltige Pfropfpolymere, Acrylsilikon-Pfropfpolymere, Silikonpolymere, wie acrylische Siloxane, Arylsiloxan, usw., verwendet werden, jedoch kann vorzugsweise eine Schicht, umfassend ein Polyol, wie eine polymere Polyalkoholverbindung, eine Polyisocyanatverbindung und eine Phosphorsäureester-artige Verbindung, verwendet werden, und weiters ist es noch bevorzugter, ein Füllmittel zuzusetzen.
  • Derartige polymere Polyalkoholverbindungen sollten wünschenswert unter Polyvinylbutyralharz, welches eine Hydroxylgruppe aufweist, Polyesterharz, Vinylchlorid/Vinylacetat- Copolymer, Polyetherharz, Polybutadienharz, Acrylpolyol, Präpolymer von Urethan oder Epoxy, oder Nitrozelluloseharz, Zelluloseacetatpropionatharz, Zelluloseacetatbutyratharz oder Zelluloseacetatharz usw. ausgewählt werden.
  • Die oben genannten Harze können zusätzlich jene sein, welche Hydroxylgruppen in ihren Polymereinheiten aufweisen, oder jene, welche unumgesetzte Hydroxylgruppen an den terminalen Enden oder in den Seitenketten derselben aufweisen. Eine spezielle Polyalkohol-Polymer-Verbindung ist ein Polyvinylbutyralharz, welches ein Reaktionsprodukt ausbildet, welches exzellent in der Wärmebeständigkeit ist. Als das Polyvinylbutyralharz kann eines, welches ein hohes Molekulargewicht aufweist und auch zahlreiche Hydroxylgruppen enthält, welche die Reaktionsstellen mit Polyisocyanaten sind, verwendet werden. Besonders bevorzugt unter den Polyvinylbutyralharzen sind jene, welche ein Molekulargewicht von 60.000 bis 200.000, eine Glasumwandlungsteinperatur von 60 bis 110 ºC und einen Gehalt an Vinylalkoholgruppen von 15 bis 40 Gew.-% aufweisen.
  • Als die während der Ausbildung der oben genannten wärmebeständigen Schmiermittelschicht zu verwendenden Polyisocyanate können Polyisocyanate, wie Diisocyanate, Triisocyanate usw., enthalten sein und diese können alleine oder als eine Mischung verwendet werden. Spezifisch können enthalten sein:
  • p-Phenylendiisocyanat,
  • 1-Chlor-2,4-phenyldiisocyanat,
  • 2-Chlor-1,4-phenyldiisocyanat,
  • 2,4-Toluoldiisocyanat,
  • 2,6-Toluoldiisocyanat,
  • Hexamethylendiisocyanat,
  • 4,4'-Biphenylendiisocyanat,
  • Triphenylmethantriisocyanat,
  • 4,4',4"-Trimethyl-3,3',2'-triisocyanat,
  • 2,4,6-Triphenylcyanurat, usw..
  • Die Isocyanate können relativ zu der Polyalkohol-Polyinerverbindung in Mengen von allgemein 1 bis 400 Gewichtsteilen, vorzugsweise 5 bis 300 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen der Polyalkohol-Polymerverbindung, verwendet werden.
  • Die Phosphorsäureester-artige Verbindung verleiht der wärmebeständigen Schicht Gleitfähigkeit und spezifisch können GAFAC RD720, hergestellt von Toho Kagaku, Japan, Plysurf A- 208S, hergestellt von Daiichi Kogyo Seiyaku, Japan, angewandt werden. Eine derartige Phosphorsäureester-artige Verbindung kann in einem Verhältnis von 1 bis 150 Gewichtsteilen, vorzugsweise 5 bis 100 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichtsteile der Polyalkohol-Polymerverbindung verwendet werden.
  • Als das in die wärmebeständige Schmiermittelschicht zuzusetzende Füllmaterial können anorganische Füllstoffe oder organische Füllstoffe, welche eine Wärmebeständigkeit aufweisen, enthalten sein, wie Ton, Talkum, Zeolith, Aluminosilikat, Kalziumcarbonat, Teflono -Pulver, Bleioxid, Titanoxid, Magnesiumoxid, Siliziumdioxid, Kohlenstoff, Kondensate von Benzoguanamin und Formaldehyd, usw..
  • Die mittlere Korngröße eines derartigen Füllstoffes kann 3 um oder weniger sein, vorzugsweise 0,1 bis 2 um. Der Füllstoff kann in einer Menge von 5 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 40 Gew.-%, basierend auf der Polyalkohol-Polymerverbindung, verwendet werden.
  • Durch Verwendung eines derartigen Füllstoffes in der wärmebeständigen Schmiermittelschicht geschieht kein Verschmelzen zwischen dem Thermokopf und der Wärmeübertragungsschicht, wodurch das sogenannte Klebephänomen überhaupt nicht festgestellt wird.
  • Die wärmebeständige Schmiermittelschicht kann eine Filmdicke von 0,05 bis 5 um, vorzugsweise 1 bis 2 um, aufweisen. Wenn die Filmdicke dünner als 0,05 um ist, ist die Wirkung als wärmebeständige Schmiermittelschicht nicht ausreichend, wohingegen, wenn sie dicker als 5 um ist, die Wärmeübertragung von dem Thermokopf zu der Farbschicht schlechter wird, wodurch sich der Nachteil ergibt, daß die Druckdichte herabgesetzt ist.
  • Die Wärmeübertragungsschicht der vorliegenden Erfindung kann auch eine Haftfähigkeitsverbesserungsschicht zwischen der wärmebeständigen Schmiermittelschicht und dem Trägerfilm aufweisen.
  • Als die Haftfähigkeitsverbesserungsschicht kann eine angewandt werden, welche die Haftfähigkeit zwischen dem Trägerfilm und der wärmebeständigen Schicht verbessern kann, wie dies durch Polyester-artige Harze, Polyurethan-artige Harze, Acrylpolyol-artige Harze, Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer-artige Harze, usw. beispielhaft erläutert ist, welche entweder alleine oder in einer Mischung durch Beschichten verwendet werden können. Auch kann, falls erforderlich, ein reaktives Härtemittel, wie Polyisocyanat, usw., zugesetzt werden. Weiters kann ein Titanat- und Silan-artiges Kupplungsagens verwendet werden. Ebenfalls können, falls erforderlich, zwei oder mehrere Schichten laminiert werden.
  • Die Wärmeübertragungsschicht in der vorliegenden Erfindung kann auch im wesentlichen ein antistatisches Mittel enthalten und als das antistatische Mittel können kationische, oberflächenaktive Substanzen (z.B. quarternäre Ammoniumsalze, Polyaminderivate, usw.), anionische, oberflächenaktive Substanzen (z.B. Alkylphosphate, usw.), amphotere, oberflächenaktive Substanzen (z.B. jene der Betaintype, usw.) oder nicht-ionische, oberflächenaktive Substanzen (z.B. Fettsäureester, usw.) und weiters jene der Polysiloxantype angewandt werden.
  • Die Wärmeübertragungsschicht der ersten Ausbildung in einer wie oben beschriebenen, derartigen Zusammensetzung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Modul in zumindest einer der Nebenabtastrichtung (MD) und der Hauptabtastrichtung (TD) in der Wärmeübertragungsschicht auf 280 kg/mm² oder mehr und daß das Modul-Verhältnis MD/TD in den Bereich von 0,8 bis 1,3 gebracht wird.
  • Wenn der Modul von entweder MD oder TD weniger als 280 kg/mm² ist oder das Modul-Verhältnis MD/TD außerhalb des oben genannten Bereiches liegt, werden feine Falten während des Wärmeüberganges gebildet, wodurch die Ziele der vorliegenden Erfindung nicht erreicht werden können. Weiters ist der bevorzugte Modul in der MD- oder TD-Richtung 300 kg/mm² oder mehr und weiters bevorzugt ist das Modul-Verhältnis von MD/TD im Bereich von 0,9 bis 1,1 und in diesem Fall ist es noch bevorzugter, daß der Festigkeitsausgleich besser in sowohl der MD- als auch der TD-Richtung sein sollte.
  • Die Wärmeübertragungsschicht, welche die oben beschriebenen Modul-Charakteristika aufweist, kann durch Beachten der Herstellungsbedingungen in den Herstellungsschritten, wie dem Trocknen usw., der oben beschriebenen Wärmeübertragungsschicht erhalten werden, so daß die Verweilzeit bei einer hohen Temperatur von 100 ºC oder höher auf maximal 90 s, vorzugsweise auf 60 s, gedrückt werden kann.
  • Der Modul in der vorliegenden Erfindung betrifft nicht nur den Trägerfilm alleine, sondern den Trägerfilm in dem Zustand der vervollständigten Wärmeübertragungsschicht, und seine Messung wurde für einen Probestreifen von 50 mm x 15 mm unter den Bedingungen von Normaltemperatur und Normaldruck mit Hilfe von Tensilon (UCT-100, Orientech K.K.) durchgeführt. Die Messung wurde unter den Bedingungen einer Anfangsmeßlänge von 33 mm, einer Zuggeschwindigkeit von 50 mm/min und in dem Bereich, in welchem die Probe eine elastische Deformation zeigt, durchgeführt, wobei die Dehnung für jede bestimmte Belastung (alle 50 g von 250 g bis 750 g Gewicht) gemessen wurde, die Steigung wurde aus der Belastungsdifferenz und der Dehnungsdifferenz bestimmt und der Modul wurde durch Linearisierung gemäß dem Verfahren der kleinsten Quadrate bestimmt.
  • Auch kann in einer bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung durch Kontrollieren der Wärmeschrumpfung in der MD- und TD-Richtung der Wärmeübertragungsschicht (150 ºC und 30 min) in dem Bereich von 0 bis 2,5 % weiters ein exzellenter Faltenbildungs-Verhinderungseffekt erhalten werden.
  • Die Wärmeübertragungsschicht, welche die oben genannten thermischen Charakteristika aufweist, kann durch Beachten der Herstellungsbedingungen in den Herstellungsschritten, wie dem Trocknen, usw., der obigen Wärmeübertragungsschicht erhalten werden, so daß die Verweilzeit auf einer Temperatur von 100 ºC oder höher auf maximal 90 s, wünschenswerter Weise auf 60 s, gedrückt werden kann.
  • Es sollte festgehalten werden, daß die Wärmeschrumpfung in der vorliegenden Erfindung nicht den Trägerfilm selbst betrifft, sondern daß sie ein Wert ist, welcher unter dem Zustand der vervollständigten Wärmeübertragungsschicht gemessen wird.
  • Gemäß der vorliegenden, oben beschriebenen Erfindung wird dadurch, daß zumindest ein Modul in der Nebenabtastrichtung (MD) und der Hauptabtastrichtung (TD) der Wärmeübertragungsschicht, umfassend eine Farbschicht, welche auf der Oberfläche eines Trägerfilms ausgebildet ist, welcher eine Schmiermittelschicht auf der Rückseite aufweist, auf 280 kg/mm² oder höher und auch das Modul-Verhältnis von MD/TD in den Bereich von 0,8 bis 1,3 gebracht wird, kein Falten oder eine Bildverschiebung während des Druckens bewirkt, wodurch es möglich wird, ein in der Auflösung und Farbreproduzierbarkeit exzellentes Bild auszubilden.
  • Indem nun auf Beispiele und Vergleichsbeispiele Bezug genommen wird, wird die Erfindung mehr im Detail beschrieben. In den Sätzen bedeuten Teile oder Prozent Gewichtsteile, außer es ist etwas anderes speziell ausgeführt.
  • Beispiel A-1
  • Auf einer Oberfläche eines Polyethylenterephthalatfilms mit einer Dicke von 4,5 um (5AF53, Toray) wurde eine Polyesterartige Unterschicht vorgesehen und auf ihrer Oberfläche wurde eine Tintenzusammensetzung zur Ausbildung einer wärmebeständigen Schmiermittelschicht durch einen Tiefdruckbeschichter aufgebracht, gefolgt durch ein Trocknen unter den Bedingungen einer Trocknungstemperatur von 100 bis 110 ºC und einer Verweilzeit in der Trocknerhaube von 10 s aufgebracht.
  • Tintenzusammensetzung:
  • Polyvinylbutyralharz (Ethlec BX-1) 2,2 Teile
  • Toluol 35,4 Teile
  • Methylethylketon 53,0 Teile
  • Isocyanat (Barnock D-750, 6,8 Teile Dainippon Ink Kagaku)
  • Phosphorsäureester (Plysurf A-2085) 1,6 Teile
  • Phosphorsäureester-Natriumsalz 0,6 Teile (Gafac RD720, Toho Kagaku Kogyo)
  • Talkum (Microace L-1, Nippon Talc) 0,4 - Teile
  • Amin-artiger Katalysator 0,02 Teile (Desmorapid PP, Sumito Bayern Urethane)
  • Der obige Film wurde einer Härtbehandlung durch Erhitzen in einem Ofen auf 60 ºC für 3 Tage unterworfen. Die Menge der beschichteten Tinte wurde nach dem Trocknen als etwa 1,2 g/m² gefunden.
  • Danach wurde auf der der wärmebeständigen Schmiermittelschicht gegenüberliegenden Oberfläche des obigen Films eine Polyester-artige Unterschicht vorgesehen und es wurde eine Tintenzusammensetzung zur Ausbildung einer Farbschicht, welche die unten angeführte Zusammensetzung aufweist, auf einem Tiefdruckbeschichter bis zu einer Trockenbeschichtungsmenge von 1,2 g/m² beschichtet, gefolgt von einem Trocknen unter den Bedingungen einer Trocknungstemperatur von 100 ºC bis 110 ºC und einer Verweilzeit in der Trockenhaube von 30 s, um eine Farbschicht auszubilden.
  • Gelbe Tinte:
  • Foron Brilliant Gelb S-6GL (Sandoz) 2,7 Teile
  • Polyvinylacetalharz (Sekisui Kagaku) 3,3 Teile
  • Polyvinylbutyralharz (Ethlec BX-1, 2,7 Teile Sekisui Kagaku)
  • Methyletylketon 45,65 Teile
  • Toluol 45,65 Teile
  • Magenta Tinte:
  • MS ROT G (Disperses Rot 60, 2,4 Teile Mitsui Toatsu)
  • Microlex Rot-Violett R 1,29 Teile (Disperses Violett 26, Bayer)
  • Polyvinylacetalharz (Sekisui Kagaku) 3,85 Teile
  • Kohlenwasserstoff-artiges Wachs 0,11 Teile (Microfine MF-8F, Dura)
  • Methylethylketon 46,22 Teile
  • Toluol 46,22 Teile
  • Cyan Tinte:
  • Kayaset Blau 714 (Solvent Blau 63, 4,55 Teile Nippon Kayaku)
  • Polyvinylacetalharz (Sekisui Kagaku) 3,85 Teile
  • Kohlenwasserstoff-artiges Wachs 0,12 Teile (Microfine MF-8F, Dura)
  • Methylethylketon 45,8 Teile
  • Toluol 45,8 Teile
  • Beispiel A-2
  • Eine Wärmeübertragungsschicht wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel A-1 erhalten, mit der Ausnahme einer Änderung der Trocknungsbedingungen nach dem Beschichten der rückseitigen wärmebeständigen Schmiermittelschicht auf eine Trocknungstemperatur von 100 bis 110 ºC und eine Verweilzeit in der Trockenhaube von 40 s.
  • Beispiel A-3
  • Eine Wärmeübertragungsschicht wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel A-1 erhalten, mit der Ausnahme, daß ein Polyethylenterephthalatfilm mit einer Dicke von 6 um (6CF53, Toray) als der Trägerfilm verwendet wurde.
  • Vergleichsbeispiel A-1
  • Eine Wärmeübertragungsschicht wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel A-1 erhalten, mit der Ausnahme, daß die Trocknungsbedingungen nach dem Beschichten der wärmebeständigen Schmiermittelschicht auf eine Trocknungstemperatur von 140 ºC und einer Verweilzeit in der Trockenhaube von 120 s geändert wurden.
  • Vergleichsbeispiel A-2
  • Eine Wärmeübertragungsschicht wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel A-3 erhalten, mit der Ausnahme, daß ein Polyethylenterephthalatfilm von 6 um Dicke als der Trägerfilm verwendet wurde, welcher einen in einem großen Ausmaß erhöhten Dehnungsgrad in der MD-Richtung aufwies.
  • Vergleichsbeispiel A-3
  • Eine Wärmeübertragungsschicht wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel A-3 erhalten, mit der Ausnahme, daß ein Polyethylenterephthalatfilm mit 6 um Dicke als der Trägerfilm verwendet wurde, welcher einen um ein großes Ausmaß erhöhten Dehnungsgrad in TD-Richtung aufwies. Tabelle 1 Beispiel A Vergleichsbeispiel A Wert der physikalischen Eigenschaft Substratdicket (um) Modul Wärmeschrumpfung (%)

Claims (4)

1. Wärmeübertragungsschicht, umfassend eine Schmierschicht, die auf einer Oberfläche eines Trägerfilms vorgesehen ist, und eine Farbstoffschicht, die auf der anderen Oberfläche des Trägerfilms gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastizitätsmodul in zumindest einer der Nebenabtastrichtung (MD) und der Hauptabtastrichtung (TD) in dieser Wärrneübertragungsschicht 280 kg/mm² oder mehr beträgt und das Elastizitätsmodul-Verhältnis MD/TD in der Nebenabtastrichtung (MD) und der Hauptabtastrichtung (TD) im Bereich von 0,8 bis 1,3 liegt.
2. Wärmeübertragungsschicht nach Anspruch 1, worin die Wärmeschrumpfungen in der Nebenabtastrichtung (MD) und der Hauptabtastrichtung (TD) unter den Bedingungen von 150ºC und 30 Minuten 0 bis 2,5 % betragen.
3. Wärmeübertragungsschicht nach Anspruch 1 oder 2, worin die Schmierschicht hitzebeständig ist.
4. Wärmeübertragungsschicht nach Anspruch 1 oder 2, worin mindestens eine(r) unter Farbstoffschicht, Trägerfilm, und Schmierschicht ein Antistatikmittel enthält.
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