DE69202065T2 - Stopfen zum Verschliessen von Flüssigkeitsbehältern. - Google Patents

Stopfen zum Verschliessen von Flüssigkeitsbehältern.

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    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/0052Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers made in more than one piece
    • B65D39/0058Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers made in more than one piece from natural or synthetic cork, e.g. for wine bottles or the like
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen stopfenartigen Verschluß für Flüssigkeitsbehälter.
  • Es ist bekannt, daß im wesentlichen zylindrische, frei verfügbare Korkverschlüsse, die in das Ende von Flaschenhälsen gestoßen sind, beim Flaschenabfüllen von Flüssigkeiten wie Wein derzeit hauptsächlich verwendet werden.
  • Die Verschlüsse, die im Durchmesser größer sind als ihre Sitze, verschließen die Flaschen dicht, indem sie auf die Wandungen einen Druck ausüben, der so ist, daß er dem Druck standhält, den die Weine in den Flaschen erzeugen.
  • Jedoch sind Korkverschlüsse, obwohl sie sehr umfangreich verwendet werden, nicht frei von Problemen, einschließlich hoher Kosten und der Tatsache, daß sie von Krankheiten (Pilzen) befallen werden, die den Weinen einen äußerst unangenehmen Geruch geben. Ein anderes Problem ist die knappe Verfügbarkeit von Rohstoff, weil die Rinde der der Korkgewinnung dienenden Bäume mehrere Jahre zur Wiederbildung benötigt.
  • Verschlüsse aus hochdichten Kunststoffen werden weniger häufig verwendet; sie sind im wesentlichen zusammengesetzt aus einem Kopf, von dem sich ein rohrartiges Element wegerstreckt, das zum Einsetzen in den Flaschenhals geeignet ist (siehe FR-A-1 576 492).
  • Das rohrartige Element ist außen mit Flanschen versehen, die zur Erzeugung einer Dichtung gegenüber den Wandungen des Flaschenhalses geeignet sind.
  • Diese Verschlüsse verdanken ihre geringe Verbreitung ihrem ungefälligen Aussehen und der Tatsache, daß die Dichtung auf eine kleine Anzahl von Flanschlinien beschränkt und daher mit Störungen verbunden ist.
  • Weiterhin können übliche Korkenzieher, die für Korkverschlüsse geeignet sind, nicht verwendet werden, um die Kunststoffverschlüsse herauszuziehen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuen stopfenartigen Verschluß für Flüssigkeitsbehälter zu schaffen, der die weiter oben für bekannte Arten beschriebenen Probleme beseitigt.
  • Eine demzufolge vorrangige Aufgabe ist es, einen Verschluß zu schaffen, der vollständig ungiftig ist und nicht die Möglichkeit zuläßt, unangenehmen Geruch an die in den Flaschen befindlichen Flüssigkeiten abzugeben.
  • Eine andere wichtige Aufgabe ist es, einen Verschluß zu schaffen, der auch sterilisiert werden kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe ist es, einen Verschluß zu schaffen, der aus einem kostengünstigen und weithin verfügbaren Rohstoff herstellbar ist.
  • Auch eine weitere Aufgabe ist es, einen Verschluß zu schaffen, der durch niedrige Herstellungskosten gekennzeichnet ist.
  • Nicht die unbedeutendste Aufgabe ist es, einen Verschluß zu schaffen, dessen Äußeres dem eines üblichen Korkverschlusses im wesentlichen gleich ist.
  • Dieses Ziel, diese Aufgaben und andere, die nachfolgend deutlich werden, werden durch einen stopfenartigen Verschluß für Flüssigkeitsbehälter gemäß Patentanspruch 1 erreicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der ins Einzelne gehenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung deutlich, die nur als nicht beschränkende Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, in denen:
  • Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Verschlusses gemäß der Erfindung ist;
  • Fig.2 ein Längsschnitt der ersten Ausführungsform des Verschlusses gemäß der Erfindung ist;
  • Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Verschlusses gemäß der Erfindung ist;
  • Fig.4 ein Längsschnitt der Ausführungsform gemäß Fig.3 ist;
  • Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Einsatzes ist, der in das Verschlußgebilde gemäß der Erfindung eingebettet ist;
  • Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Einsatzes ist, der in das Verschlußgebilde gemäß der Erfindung eingebettet ist;
  • Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des Verschlusses gemäß der Erfindung ist;
  • Fig.8 ein Längsschnitt des Verschlusses gemäß Fig.7 ist;
  • Fig.9 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform des Verschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig.10 ein Längsschnitt des Verschlusses gemäß Fig.9 ist.
  • Unter Bezugnahme auf die obigen Figuren umfaßt der Verschluß gemäß der Erfindung ein im wesentlichen zylindrisches Kunststoffelement 1, das üblicherweise aus Kunststoff hergestellt ist, vorzugsweise einem nicht giftigen geschäumten Polystyrol zur Anwendung in Verbindung mit Nahrungsmitteln.
  • Ein ebenfalls im wesentlichen zylindrischer elastischer Einsatz 2 ist in dem Element 1 in axialer Richtung eingebettet und ist vorzugsweise gebildet von gemahlenem granuliertem Kork oder von hochdichtem Kunststoffmaterial mit federnden Eigenschaften oder von natürlichem oder künstlichem Gummi.
  • Gemäß der Erfindung ist das äußere Kunststoffelement 1 geeignet, eine Art von dichtender Packung auf den Wandungen des Flaschenhalses darzustellen, während die Elastizität des inneren Einsatzes 2 geeignet ist, den Druck auf die Wandungen zu erzeugen, der nötig ist, um den Drücken zu widerstehen, die sich innerhalb der Flasche bilden.
  • Der elastische Einsatz 2 ist vollständig in das Kunststoffelement 1 eingebettet und kann daher in keiner Weise an die Flüssigkeit unangenehme Gerüche weitergeben.
  • Das Kunststoffelement 1 ist mit der gleichen Farbtönung wie Kork hergestellt und deshalb in seinem äußeren Aussehen im wesentlichen dem von üblichen, wirtschaftlich verfügbaren Verschlüssen gleichwertig.
  • Eine abgeänderte Ausführungsform des Verschlusses gemäß der Erfindung, die in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, kann ein äußeres Kunststoffelement 3 mit konisch konkaven Endflächen 4 umfassen, um Führungen für die Spitze eines üblichen Korkenziehers zu bilden, der für das Ausziehen zu verwenden ist. Ein elastischer Einsatz 5 ist in diesem Fall ebenfalls in dem Kunststoffelement 3 eingebettet.
  • Um den Druck in dem mittleren Bereich zu steigern, kann der elastische Einsatz, der in Figur 5 durch die Bezugsziffer 6 bezeichnet ist, geeigneterweise faßförmig sein.
  • In einem anderen, in Figur 6 gezeigten Fall ist der elastische Einsatz, der jetzt durch die Bezugsziffer 7 bezeichnet ist, zylindrisch und mit einem Paar von ringförmigen Rippen 8 versehen, die zum Erzeugen von stärker zusammengedrückten örtlichen Bereichen geeignet sind, an denen die Dichtheit gesteigert ist.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie in den Figuren 7 und 8 zu sehen ist, der Verschluß ein im wesentlichen zylindrisches elastisches Element 9, das mit einem sich axial erstreckenden Schaft 10 versehen ist, der in einem ähnlich gerichteten Sitz eines im wesentlichen zylindrischen Kunststoffelements 11 eingebettet ist. Die Durchmesser des elastischen Elements 9 und des Kunststoffelements 11 sind im wesentlichen gleich.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein im wesentlichen zylindrischer elastischer Einsatz 12, wie in den Figuren 9 und 10 zu sehen ist, axial innerhalb eines im wesentlichen zylindrischen Kunststoffelements 13 derart eingebettet, daß ein Ende des elastischen Einsatzes 12 im wesentlichen mit dem entsprechenden Ende des Kunststoffelements 13 fluchtet.
  • In der Praxis hat man somit beobachtet, daß der Verschluß gemäß der Erfindung das angestrebte Ziel und die angestrebten Aufgaben erreicht.
  • Der Verschluß ist in der Tat durch niedrige Rohstoffkosten, niedrige Produktionskosten, völlige Ungiftigkeit und die Unmöglichkeit, unangenehme Gerüche an die Flüssigkeit zu vermitteln, gekennzeichnet,
  • Wegen der Gegenwart des äußeren Elements aus geschäumtem Polystyrol kann der Verschluß weiterhin sterilisiert werden.
  • Wo technische Merkmale, die in einem Patentanspruch erwähnt sind, von einem Bezugszeichen gefolgt sind, sind solche Bezugszeichen zum alleinigen Zweck der Steigerung der Verständlichkeit der Patentansprüche eingefügt; und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keine beschränkende Wirkung auf den Bedeutungsumfang eines Elements, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen identifiziert ist.

Claims (11)

1. Stopfenartiger Verschluß für Flüssigkeitsbehälter, der ein im wesentlichen zylindrisches Kunststoffelement (1;3;11;13) aufweist, in dem ein auch im wesentlichen zylindrischer elastischer Einsatz (2;5;6;7;9;12) in Achsrichtung fest eingeschlossen ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffelement geeignet als eine verschließende Dichtung zu wirken, aus einem nichttoxischen geschäumten Polystyrol zur Anwendung in Verbindung mit Nahrungsmitteln hergestellt ist und den gleichen Farbton wie Kork hat.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Einsatz (2;5;6;7;9;12) aus gemahlenem granuliertem Kork gemacht ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Einsatz (2;5;6;7;9;12) aus einem hochdichten Kunststoffmaterial mit federnden Eigenschaften gemacht ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Einsatz (2;5;6;7;9;12) aus natürlichem oder künstlichem Gummi gemacht ist.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffelement (3) konkave Endflächen (4) hat.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven Endflächen (4) konisch sind.
7. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Einsatz (6) tonnenartig gestaltet ist.
8. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Einsatz (7) zumindest einen ringförmigen äußeren Wulst (8) aufweist, der zur Erzeugung eines stark zusammengedrückten Bereiches zwecks Steigerung der Dichtheit geeignet ist.
9. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Einsatz (2) in dem Kunststoffelement (1) vollständig eingeschlossen ist.
10. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Einsatz (12) ein Ende in gleicher Höhe mit einem entsprechenden Ende des Kunststoffelements (13) hat.
11. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Einsatz (9) und das Kunststoffelement (11) im wesentlichen gleiche Durchmesser haben und der elastische Einsatz (9) mit einem sich axial erstreckenden Schaft (10) versehen ist, der in einem ähnlich gestalteten axialen Sitz des Kunststoffelements (11) eingeschlossen ist.
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