DE69201295T2 - Einführungslehre für eine Vorrichtung zum Zuführen von Faltschachtelzuschnitten. - Google Patents
Einführungslehre für eine Vorrichtung zum Zuführen von Faltschachtelzuschnitten.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einführungslehre für eine Vorrichtung zum Zuführen von Faltschachtelzuschnitten mit einem vertikalen Lehrenkörper, dessen unterer Teil abgerundet ist und an welchen die in die verarbeitende Maschine einzuführenden Faltschachtelzuschnitte anstehen. Die bis zum bisherigen Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zum Einführen von Faltschachtelzuschnitten, die unter Fachleuten gemeinhin Anleger genannt werden, umfassen im allgemeinen ein unteres Transportorgan, das aus einer Reihe von nebeneinander über die ganze Breite der Vorrichtung angeordneten Endlosriemen besteht. Diese Endlosriemen werden durch eine Antriebsrolle im vorderen Teil der Vorrichtung angetrieben und laufen hierauf um eine angetriebene Rolle im hinteren Teil der vorerwähnten Vorrichtung. Das obere Trumm der Endlosriemen wird ausserdem durch eine Reihe Rollen abgestützt, die eine Transportebene mit einer verhältnismässig steifen Oberfläche bilden. Eine vertikale Lehre ist mehr oder weniger auf die Achse der Antriebsrolle und über derselben ausgerichtet. Die einzuführenden Faltschachtelzuschnitte werden in geneigter Lage auf den Endlosriemen angeordnet, wobei ihre Vorderkante an der geneigten Oberfläche der Lehre ansteht, während ihr hinterer Teil auf Abstützungen ruht.
- Vorzugsweise werden zwei Lehren über die ganze Breite des Anlegers nebeneinander eingebaut. Um den Abgang der Zuschnitte zu ermöglichen, wird ein mehr oder weniger der Dicke der einzuführenden Zuschnitte entsprechendes Spiel zwischen dem unteren Teil der Lehre und dem Endlosriemen, über welchem die besagte Lehre angebracht wird, belassen. Die Faltschachtelzuschnitte sind im allgemeinen bedruckt und die Zuschnitte werden aus beim Falten zwingenden Gründen so im Anleger angeordnet, dass der Aufdruck gegen die Endlosriemen gerichtet ist. Beim Einführungsvorgang reibt der unterste Zuschnitt des Stapels im Anleger zwangsläufig mit seiner nichtbedruckten Seite an der bedruckten Seite des nachfolgenden Zuschnitts. Eine solche Vorrichtung ist eingehender in der Patentschrift US-A-3,664,660 beschrieben.
- Durch ihren Aufbau beinhalten die bis zum bisherigen Stand der Technik bekannten Einführungsvorrichtungen somit gewisse Unzulänglichkeiten bei der Einführung von Zuschnitten, die sehr kratzanfällige und durch Reibung leicht zu beschädigende, bedruckte Oberflächen aufweisen. Die Anwendung einer konventionellen Lehre bringt es mit sich, dass durch das Gewicht des Zuschnittstapels im Einleger zwischen dem untersten Zuschnitt des Stapels und dem nachfolgengen Zuschnitt beständig ein gewisser Druck vorhanden ist. Dieser Druck verursacht einen schädlichen Einfluss bei der Einführung von Zuschnitten mit heiklem Aufdruck, zum Beispiel beim Verarbeiten von Zuschnitten mit einem Aufdruck aus unter UV-Bestrahlung polymerisierbaren Druckfarben oder mit Aufdrucken aus Druckfarben mit gleichen Festigkeitscharakteristiken. Bei einer konventionellen Lehre wird der Aufdruck der Zuschnitte so sehr beschädigt, dass die so verarbeiteten Faltschachtelzuschnitte beseitigt werden müssen.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die vorerwähnten Unzulänglichkeiten zu beheben. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung aus einer Einführungslehre gemäss Patentanspruch 1.
- Die durch diese Erfindung erzielten Vorzüge bestehen hauptsächlich darin, dass bei nichtauftretender Beschädigung des Aufdrucks auf den Zuschnitten die Anzahl auszuscheidender Zuschnitte praktisch gleich Null ist und die Produktivitätscharakteristiken der die Zuschnitte verarbeitenden Maschine steigert.
- Ein Beispiel zur Realisierung der Einführungslehre gemäss der Erfindung wird nachstehend mit Hilfe der beigefügten Zeichnung beschrieben, in welcher :
- - Fig. 1 ein schematische Ansicht einer Einführungsvorrichtung;
- - Fig. 2 eine schematische Ansicht, die den Stand der Technik veranschaulicht;
- - Fig. 3 eine schematische Ansicht, die die Bedingungen für die Einführung eines Zuschnitts mit Hilfe einer Lehre gemäss der Erfindung veranschaulicht;
- - Fig. 4 eine Profilansicht als Teilschnitt der Lehre der Fig. 3; und
- - Fig. 5 eine Ansicht im Teilschnitt gemäss X der Fig. 4
- darstellen.
- Fig. 1 veranschaulicht schematisch eine Einführungsvorrichtung 1 mit einem Anleger 2, bestehend aus einer Reihe von Endlosriemen 3, die über die ganze Breite des besagten Anlegers 2 nebeneinander angeordnet sind. Die Endlosriemen 3 werden durch eine Antriebswalze 4 im vorderen Teil des Anlegers angetrieben und laufen über eine angetriebene Rolle 5 im hinteren Teil der Vorrichtung. Das obere Trumm 6 der Endlosriemen 3 wird durch Rollen 7 abgestützt, die an einem Längsbalken 8 unter den jeweiligen besagten Endlosriemen 3 angeordnet sind. Eine Lehre 9, die einen unteren Teil 10 von abgerundeter Form umfasst, ist darüber angeordnet und auf die Achse einer der die Endlosriemen abstützenden Rolle ausgerichtet. Um den Durchlauf des Zuschnitts 13 zu ermöglichen, besteht zwischen dem unteren, abgerundeten Teil 10 der Lehre 9 ein Spiel, das mehr oder weniger der Dicke eines Zuschnitts 12 entspricht. Die Zuschnitte 12, beziehungsweise 13, sind als geneigter Stapel im Anleger 2 über den Endlosriemen 3 angeordnet. Ihr vorderer Rand steht am abgerundeten Teil der Lehre an, während ihr hinterer Teil auf den Haltern 14 ruht. Der Anleger 2 befindet sich hinter dem Transportorgan 15 der die Zuschnitten verarbeitenden Maschine, zum Beispiel einer Faltschachtelklebemaschine.
- Fig. 2 veranschaulicht den bisherigen Stand der Technik für die Einführung der Zuschnitte 16, 17 mit Aufdruck 18 auf der Unterseite. Der Zuschnitt 16 ist in dem Moment dargestellt, in welchem er in die Maschine eingeführt wird. Unter der Antriebswirkung der Endlosriemen 3 läuft der Zuschnitt unter der Lehre 9 durch, wobei seine nichtbedruckte Oberseite 19 während des ganzen Einführungsvorgangs auf der bedruckten Seite 18 des nächstfolgenden Zuschnitts 17 reibt.
- Fig. 3 veranschaulicht die Einführungsbedingungen, die dann bestehen, wenn eine Einführungslehre gemäss der Erfindung verwendet wird. In dieser Abbildung ist die Lehre 20 so angeordnet, dass sie eine Zuführung eines Fliessmittels gegen das Ende des unteren Teils erlaubt. Diese Abbildungen 4 und 5 enthalten eine eingehende Beschreibung der Realisierung dieser Lehre.
- Der Zuschnitt 21 der Fig. 3 wird unter der Lehre 20 durch den Endlosriemen 3 angetrieben, ohne dass die bedruckte Seite 22 an den Riemen reibt. Ein Fliessmittel 23, zum Beispiel Druckluft aus einer entsprechenden Quelle (nicht dargestellt), wird dabei dauernd durch das untere Ende der Lehre 20 auf die nichtbedruckte Seite 24 des Zuschnitts 21 eingeblasen und bildet dadurch auf der Höhe des unteren Lehrenteils einen Durchflussstrom, beziehungsweise ein Fliessmittelkissen, das sich dadurch auswirkt, dass die Erwärmung durch Reibung zwischen der nichtbedruckten Seite des Zuschnitts 21 und der bedruckten Seite 25 des nachfolgenden Zuschnitts 26 beseitigt wird, wodurch die Scheuerwirkung zwischen den beiden Zuschnitten 21, 26 vermieden wird. In gewissen Fällen, zum Beispiel bei Verarbeitung von Zuschnitten geringen Formats in kleinen Stapeln und mit erhöhtem Fliessmitteldruck, kann der Durchfluss oder das Fliessmittelkissen sogar das vollständige Aufheben der Berührung zwischen den beiden Zuschnitten 21 und 26 bewirken.
- Fig. 4 ist eine Profilansicht im Teilschnitt der Lehre 20 der Fig. 3. Diese Lehre 20 mit rechteckigem Schnitt ist vertikal verschiebbar mit Hilfe einer Spezialschraube 28 an einer Querstange 27 befestigt, die sich zwischen den beiden Seitengestellen (nicht dargestellt) des Anlegers 2 erstreckt.
- Das untere Ende der Lehre 20 besitzt eine gerade Oberfläche 29 sowie einen abgerundeten Teil 30, der die besagte gerade Oberfläche 29 mit der Berührungsseite 31 der Lehre verbindet. Dieses selbe untere Ende der Lehre 20 umfasst eine durch die Breite der besagten Lehre durchgehende Bohrung 32. Entsprechende Fliessmittelzuführkanäle 33, zum Beispiel drei in der vorliegenden Ausführung, verbinden die Bohrung 32 mit der Aussenluft und münden auf die gerade Oberfläche 29. Vorzugsweise werden die Fliessmittelzuführkanäle 33 lotrecht zur durch die gerade Oberfläche 29 ausgerichteten Ebene angeordnet. In der durch Fig. 5 dargestellten Ausführung ist die Bohrung 32 an einem Ende durch eine Schraube 34 mit Dichtungsring 35 verschlossen, während das andere Ende mit einen Gewindestutzen 36, der an den Fliessmittelzuführschlauch 37 angeschlossen ist, ausgerüstet ist. In der dargestellten Ausführung sind drei Kanäle 33 am unteren Ende der Lehre 20 angebracht.
- Es versteht sich, dass je nach den Charakteristiken des Aufdrucks auf den Zuschnitten oder ihrem Gewicht die Verwendung einer geringeren oder höheren Anzahl Kanäle 33 denkbar ist.
Claims (3)
1. Einführungslehre für eine Vorrichtung zum
Zuführen von bedruckten zuschnitten mit einem
vertikalen Lehrenkörper rechtwinkligen Schnitts, die
an ihrem unteren Teil eine geneigte Oberfläche
aufweist, an welcher Faltschachtelzuschnitte (12, 13,
16, 17, 21, 26), die nacheinander in die sie
verarbeitende Maschine einlaufen, anstehen, wobei das
untere Ende der Lehre (20) eine gerade horizontale
Oberfläche aufweist, die an eine geneigte Oberfläche
anschliesst, gegen welche die Zuschnitte (12, 13, 16,
17, 21, 26) anstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die
besagte geneigte Oberfläche eine abgerundete Form (30)
aufweist, sowie dadurch, dass der besagte untere Teil
der Lehre (20) mit Mitteln versehen ist, die auf die
gerade Oberfläche (29) des unteren Teils der Lehre
(20) ausmünden, um einen Fliessmittelstrom (23)
zwischen dem Zuschnitt (21) beim Einführungsvorgang
und dem nachfolgenden, in die Verarbeitungsmaschine
einzuführenden Zuschnitt (26) des Stapels zu bilden.
2. Einführungslehre gemäss Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bildung
eines Fliessmittelstroms (23) aus einer breitseits
durchgehenden Bohrung (32) durch die Breite der Lehre
(20) bestehen, wobei die besagte Bohrung (32), deren
eines Ende durch eine Schraube (34) mit einem
Dichtungsring (35) verschlossen und deren anderes Ende
mit einem Gewindestutzen (36) für den Anschluss an die
Fliessmittelquelle versehen ist, die ihrerseits über
wenigstens einen Kanal (33) mit der Aussenluft
verbunden ist.
3. Einführungslehre gemäss Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (32) durch
drei Kanäle (33) mit der Aussenluft verbunden ist, die
lotrecht zur durch die horizontale gerade Oberfläche
(29) gebildeten Ebene angebracht sind.
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