DE2837392C3 - Längsfalzvorrichtung - Google Patents

Längsfalzvorrichtung

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DE2837392C3 DE19782837392 DE2837392A DE2837392C3 DE 2837392 C3 DE2837392 C3 DE 2837392C3 DE 19782837392 DE19782837392 DE 19782837392 DE 2837392 A DE2837392 A DE 2837392A DE 2837392 C3 DE2837392 C3 DE 2837392C3
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Josef 8781 Langenprozelten Höfling
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Koenig and Bauer AG
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Koenig & Bauer Ag 8700 Wuerzburg
Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/16Rotary folders

Description

JO
Die Erfindung betrifft eine Längsfaizvorrichtung gemäli dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Längsfalzvorrichtungen sind z. B. durch die DE-Anmeldung M 21 883 XIl/15e v. 3.5.56 bekanntgeworden.
Bei höheren Produktionsgeschwindigkeiten ist es bei Längsfalzvorrichtungen bisher schwierig gewesen, einen exakten Querfalz zu erz zügen. Außerdem kam es häufig vor, daß das Deckblatt Beschädigungen in Form von Falten und Knicken aufwies. Diese eben beschriebenen Fehler traten sowohl bei Falzprodukten auf, die an ihrer Stirnseite geschlossen sind, als auch bei denen, deren Stirnseite offen ist.
Die DE-Anmeldung M 21 883 XII/15e zeigt eine Längsfalzvorrichtung, bei der zu falzende Produkte zwischen Ober- und Unterbändern transportiert und gefalzt werden. Während des Transports der zu falzenden Produkte kann zwischen den Ober- und Unterbändern an in Transportrichtung offenen Stirnseiten der Produkte ein Fahrtwind zwischen die einzelne 1 Blätter eintreten und wölbt so die Produkte auf. Dadurch werden die einzelnen Blätter unterschiedlich weit aus den Ober- und Unterbändern gezogen. In diesem Zustand werden die Produkte längsgefalzt, so daß ihre Blätter verschieden unsymmetrisch gefalzt werden. Außerdem werden insbesondere die obersten blätter durch Knicke oder Falten beschädigt. Aus dieser Druckschrift sind keine starren, luftbeblasenen Produktleitkörper zu entnehmen.
Ein luftdüsenbestücktes Rohr ist aus der US-PS 35 06 255 zu entnehmen. Es ist zwischen erstem und zweitem Querfalz eines Zylinderfalzapparates ohne Falztisch angeordnet. Aus den Düsen eines Rohres austretende Luft wird benötigt, um ein Falzprodukt, das *>■> mit seiner ersten gefalzten Stirnseite mittels Falzklap pen in einem Falzmaul festgehalten wird, zwischei erstem unci /weitem Querfalzen glatt auszustreifen und
so Falztoleranzen zu verkleinern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung in einer mindestens aus einem Falztisch und einem steuerbaren Falzmesser bestehenden Längsfalzvorrichtung zu schaffen, mit der aus einer Anzahl von Bogen bestehende, längszufalzende Produk.'e, die mit in Transportrichtung offenen Stirnseiten zwischen Ober- und Unterbändern transportiert werden, einwandfrei längsgefalzt werden können, und somit Beschädigungen des Deckblattes in Form von Falten und Knicken vermieden werden.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auch bei hohen Längsfalzgeschwindigkeiten Falzprodukte mit einer guten Genauigkeit erzielt werden können, und daß das Deckblatt des Falzproduktes v/eitestgehend von Falten frei ist Es kann mit der Vorrichtung verhindert werden, daß Falzprodukte hergestellt werden, deren einzelne Blätter verschieden unsymmetrisch gefalzt sind. Ein Aufwölben des Falzproduktes entsteht dadurch, daß bei Falzprodukten mit in Transportrichtung offenen Stirnseiten Fahrtwind zwischen die einzelnen Blätter eintritt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Längsfalzvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 eine Draufsicht auf Fig. 1, jedoch ohne Falzmesserträger,
F i g. 3 einen Schnitt IH-111 durch F i g. 2,
Fig.4 einen Schnitt IV-IV durch Fig.2, jedoch mit Falzmesserträger,
F i g. 5 eine schematische Seitenansicht der Längsfalzvorrichtung mit Bänderführung.
In Seitengestellen 1, 2 eines Falzwerkes zur Herstellung von parallel zur Papierlaufrichtung gefalzten Druckexemplaren ist in bekannter Weise ein Falzmesserträger 3 mit einem steuerbaren Falzmesser 4 gelagert. Unterhalb des Falzmesserträgers 3 und einen Falzspalt 7 miteinander bildend, sind angetriebene Falzwalzem 5, 6 ebenfalls in den Seitengestellen 1, 2 gelagert. Die Seitengestelle 1 und 2 stehen auf Seitengestellen 8 und 9 und kreuzen diese in einem Winkel von 90°. Zwischen den Seitengestellen 8 und 9 ist ein waagrechter Falztisch 10 angebracht. Dieser ist in seiner Mitte mit einer Austrittsöffnung 11 für das Falzmesser 4 versehen. Auf einer Oberseite 12 des Falztisches 10 laufen eine Anzahl nebeneinanderliegender angetriebener Unterbänder 13. Sie wirken zusammen mit den von ihnen in einem einstellbaren Höhenabstand a angeordneten, nebeneinanderliegenden und angetriebenen Oberbändern 15. Die Unterbänder 13 transportieren im Zusammenwirken mit den Oberbändern 15 ein in der Falzeinrichtung längs zu falzende Produkt 16. Oberhalb der Oberbänder 15 sind links und rechts von der Austrittsöffnung 11 je ein Produktleitkörper 17 und 18 angeordnet. Sie sind als plattenförmige Körper 19 und 20 ausgebildet. In die plattenförmigen Produktleitkörper 17, 18 sind Führungsnuten 34 für die Oberbänder 15 eingearbeitet, und zwar in der Weise, daß die Oberbänder 15 nur wenig über untere Flächen 42,43 der Produktlcitkörper 17,18 hinausragen. Hierdurch wird erreicht, daß ein Oberblatt des zu falzenden Produktes 16 sich nur wenig nach oben hin unkontrolliert bewegen kann. Ein mittleres angetriebenes Obci'band 21 ist so angeordnet, daß seine letzte Führungsrolle 22 zwischen den beiden Produktleitkör-
pern 17 und 18 zu liegen kommt Führungsrollen 39, 40 dienen zur Führung der Unterbänder 13 bzw. der Oberbänder 15.
Auf die plattenförmigen Produktleitkörper 17 und 18 kann eine geschlossene Luftkammer 23 bzw. 24 aufgesetzt sein. Uns zwar so, daß sie jeweils mit der dem Falzspalt 7 zugewandten Kante des Produktleitkörpers 17, 18 abschließt Die plattenförmigen Produktleitkörper 17 und 18 sind mittels Zuleitungen 45,46 mi· nicht dargestellten Druckluftquellen, z. B. Gebläsen, verbunden. An "hrer Unterseite sind die Produktleitkörper 17, 18 dann mit einer Anzahl von Düsen 25,26 versehen, die in das Innere der Luftkammer 23 bzw. 24 münden. Die Düsen 25, 26 lenken die Druckluft auf die Oberfläche des zu falzenden Produktes 16. Mit 44 ist eine Längsachse des Falzmesserträgers 3 bezeichnet.
Eine senkrecht zur Oberfläche 12 des Falztisches 10 stehende Ausrichteschiene 31 ist an den Innenseiten der Seitengestelle 8 und 9 angeschraubt und dient zur Vorderkantenausrichtung der auf sie aufprallenden Produkte 16.
Zwischen den Seitengestellen 1 und 2 sind zwei Führungsstangen 32, 33 befestigt. Sie dienen zur Führung von Halterungen 35, 36, 37, 38, wobei die Halterungen 35 und 36 mit dem Produktleitkörper 17, und die Halterungen 37 und 38 mit dem Produktleitkörper 18 formschlüssig verbunden sind. Die Halterungen 35 bis 38 weisen Einrichtungen zum Höhenverstellen der Produktführungskörper 17, 18 auf, ebenso ist die Möglichkeit gegeben, sie entlang der profilierten Führungsstange 32 bzw. 33 zu verschieben.
Ein nicht dargestellter Falzapparat erzeugt im Zusammenwirken mit Druckwerken einen kontinuierlichen Strom vereinzelter Produkte 16. Diese Produkte 16 bestehen aus einer Mehrzahl übereinanderliegender Bogen, z. B. aus bedrucktem Papier. Die Produkte 16
ίο können an ihrer Vorderseite einen Falzbruch aufweisen, aber auch offen sein. Über ein an sich bekanntes Bänderführungssystem 13,15, 21, bei dem die Produkte 16 zwischen oberen und unteren angetriebenen Bändern 15, 13 transportiert werden, gelangen sie auf den Falztisch 10. Während die Unterbänder 13 und Oberbänder 15 durch die Längsfalzvorrichtung führen, endet das mittlere Oberband 21 zwischen den beiden Produktleitkörpern 17 und 18. Hiermit wird erreicht, daß das Produkt 16 gut zwischen den Falztisch 10 und die Produktleitkörper 17 und 18 eingeführt werden kann. Der Abstand a zwischen der Unterseite des Produktführungskörpers 17 bzw. 18 und der Oberseite 12 des Falztisches 10 ist so eingestellt, daß sich keine Papierwellungen in einem schädlichen Ausmaße bilden können. Die aus den Düsen 25,26 austretende Druckluft unterstützt dabei noch die Ausstreichwirkung der Produktleitkörper 17 und 18.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Längsfalzvorrichtung für aus einer Mehrzahl aufeinander gesammelter Papierbogen bestehende Produkte, die zwischen Ober- und Unterbändern in einem kontinuierlichen Strom einer Längsfalzvorrichtung auf einem Faiztisch, der eine Austrittsöffnung für ein Falzmesser aufweist, zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Oberbänder (15) und des Falztisches (10) in einem bestimmten Abstand (a)von ihm und links u"-d rechts von der Austrittsöffnung (11) des Falzmessers (4) im Falztisch (10) obere, nicht das Produkt transportierende, sich längs zur Transportrichtung erstreckende plattenförmige Produktleitkörper (17, 18) angeordnet sind, daß die Produktleitkörper (17, 18) mk Druckluft beaufschlagte Luftkammern (23, 24) enthalten, und daß in den Produktleitkörpern (17, 18) eine Mehrzahl von Düsen (25, 26) angeordnet sind, die mit den Luftkammern (23,24) in Verbindung stehen und deren Blasrichtung auf das Produkt (16) gerichtet ist.
2. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Produktleitkörper (17, 18) von dem Falztisch (10) veränderbar ist.
DE19782837392 1978-08-26 1978-08-26 Längsfalzvorrichtung Expired DE2837392C3 (de)

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