DE6920102U - Gaspedalanordnung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere fuer kraftfahrzeugbrennkraftmaschinen - Google Patents

Gaspedalanordnung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere fuer kraftfahrzeugbrennkraftmaschinen

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DE6920102U
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accelerator pedal
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DE19696920102
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Vauxhall Motors Ltd
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/46Means, e.g. links, for connecting the pedal to the controlled unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

Vauxhall Motors Limited, Luton, Bedfordshire /England
Gaspedalanordnung für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeugbrennkraftmaschinen
Sie Neuerung bezieht sich auf eine Gaspedalanordnung für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeugbrennkraftmaschinen.
Bei Kraftfahrzeugen ist die Drosselklappe des Vergasers oder das entsprechende Organ der Brennstoffeinspritzanlage der Brennkraftmaschine über Gestänge oder biegsame Kabel oder eine Kombination beider mit einem Gaspedal verbunden, das von dem Fahrer des Fahrzeugs betätigt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gaspedalanordnung zu schaffen, die einfach in das Kraftfahrzeug
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einzugliedern ist, verhältnismässig wenige Teile und Gelenkzapfen benötigt, und die mit geringen oder keinen Änderungen in Fahrzeuge mit unterschiedlichen Brennkraftmaschinen und Fahrzeugkörpern eingebaut -werden kann.
Die Neuerung besteht darin, dass in einem mit dem Boden des Kraftfahrzeugs verbindbaren Gehäuse ein Wrnkelhebel mit seinem Scheitel um einen quer zum Fahrzeug liegenden Zapfen schwenkbar gelagert ist, und an dem Ende seines einen Armes ein Eingangsglied in Form eines Lenkers gelenkig angeschlossen ist, der durch eine öffnung des Gehäuses tretend gelenkig mit dem Bremspedal verbunden ist, und am Ende seines anderen Armes ein Ausgangsglied in Form der Seele eines Bowdenzuges angeschlossen ist, die durch ein Loch in einer Halterung für das eine Ende der Hülle des Bowdenzuges tritt, der zu einem Stellglied eines Vergasers oder einer Brennstoffeinspritz·· anlage der Brennkraftmaschine führt.
Vorzugsweise ist das Gaspedal an dem Gehäuse angelenkt. In abgewandelter Weise kann jedoch das Gaspedal auch gelenkig mit dem Boden des Kraftfahrzeugs so verbunden sein, dass es über den Lenker mit dem im Gehäuse schwenkbar gelagerten Winkelhebel verbindbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weist das Gehäuse Flansche zur Aufnahme von Befestigungegliedern auf, mit denen es mit dem Boden des Kraftfahrzeugs verbindbar ist.
Das Gehäuse und die übrigen Teile der Anordnung können aus Metall bestehen. In abgewandelter Weise können einige oder alle Teile der Anordnung aus Kunststoff hergestellt sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Gaspedal aus Kunststoff besteht und am unteren Ende zu einem gelenkig biegsamen Teil gestaltet ist, das mit dem Gehäuse verbunden ist oder mit diesem ein Teil bildet· Für diesen Pail ist ein geeigneter Werkstoff Polypropylen·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Gaspedalanordnung nach der Neuerung dargestellt. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gaspedalanordnung und Fig. 2 ein Schnitt lach der Linie II-II in Fig.l,
in der die Anschlüsse an den Winkelhebel der Gaspedalanordnung fortgelassen sind·
Die Gaspedalanordnung enthält ein Gehäuse 1
von nach unten offenem rinnenfdrmigen Profil, an dem in Querrichtung liegende Flansche 2 gebildet sind, mit denen das Gehäuse an einem Soden 3 eines Kraftfahrzeugs befestigt werden kann. Ein Gaspedal 4 besteht aus Polypropylen und ist an seinem unteren Ende zu einem gelenkartig biegsamen Teil 5 gestaltet, das mit dem Gehäuse 1 durch einen Niet 6 verbunden ist. Der Niet dient auch der Befestigung einer Blattfeder 7, die das Gaspedal 4 normalerweise in der von dem Gehäuse 1 abgehobenen Stellung hält. In abgewandelter Weise kann der Teil 5 ein Seil
des ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Gehäuses 1 sein. Eine Verbindungsstange 8 enthält ein kugliges
Ende 9, mit dem es schwenkbar in einer Pfanne 10 des Gaspedals 4 gelagert ist. Das andere Ende ist schwenkbar mit dem einen Arm 12 eines Winkelhebels 14 verbunden, der in seinem Scheitel um einen Zapfen 15 schwenkbar gelagert ist. Der Zapfen 15 liegt quer zum Fahrzeug und enthält einen zweiten Arm 16, an len ein Aufnahmestück 17 schwenkbar befestigt ist. In dieses int das Ende 18 einer Seele 19 eines Bowdenzuges gehaltert, die von einer nachgiebigen Hülle 20 umgeben ist. Die Hülle ist mit ihrem einen Ende über einen Schnappverschluss 21 in einer Öffnung einer Wand 22 des Gehäuses 1 befestigt. Die Verbindungen der Stange 8 und der Seele 19 mit den Armen äes Winkelhebels 14 erfolgt zweckmässig beiderseits der mittleren Ebene durch den Winkelhebel und die lager des Zapfens 15.
Die Verbindungsstange 8 erstreckt sich durch eine öffnung 23 in der oberen Fläche des Gehäuses 1 und besteht zweckmässig aus zwei Teilen 24 und 25, die miteinander verschraubt sind und durch eine Mutter 26 in einer gewünschten Stellung zueinander verspannbar sind. Hierdurch ist die Lage des Gaspedals 4 zum Gehäuse 1 einstellbar.
Bach Einbau der Gaspedalanordnung in das Kraft- !fahrzeug wird das andere Ende der Hülle 20 des Bowdenzuges neben dem Vergaser der Brennkraftmschine des Fahrzeugs befestigt, während die von .ihr umgebene Seele 19 des Bowdenzuges
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mit dem Stellglied des Vergasers zur Betätigung dessen Drosselklappe verbunden ist.
Ein Schwenken des Graspedals 4 um sein Gelenk 5 bewirkt ein Schwenken des Winkelhebels 14 um den Schwenkzapfen 15, wodurch eine entsprechende Bewegung des Armes 16 eintritt, die eine Längsbewegung der Seele 19 des Bowdenzuges bewirkt, wodurch die «teilung des Stellgliedes des Vergasers erfolgt.
Die beschriebene Gaspedalanordnung erfordert nur eine Befestigung an dem Boden 3 des Fahrzeugs und benötigt nicht das Ausschneiden von öffnungen in dem Boden und deren Abdichtung. Die Seele 19 des Bowdenzuges kann durch einen Führungsring in einem kleinen Loch der Spritzwand zwischen dem Fahrgastraum und dem Maschinenraum des Fahrzeugs hindurch» geführt werden. Die derart ausgebildete Gaspedalanordnung ist geeignet, um in verschiedenen Fahrzeugen eingebaut zu werden, ohne Gestänge zu benötigen, die je nach den gegebenen Einbaubedingungen an unterschiedlichen Stellen des Fahrzeugs gelagert werden müssen.
Die Lage der Gaspedalanordnung kann auch mühelos geändert werden, um beispielsweise den Körperabmessungen des Fahrer- angepasst zu werden, ohne dass der Grundaufbau zu ändern ist odfcj. die Arbeitsweise der Anordnung beeirträchtigt wird.
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Die Feder 7 kann in abgewandelter Weise auch eine Schraubenfeder sein und kann getrennt von dem Gelenk für das Gaspedal 4 an dem Gehäuse befestigt sein.

Claims (1)

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    Schutzansprüche :
    1. Gaspedalanordnung für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeugbrennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem mit dem Boden (3) des Kraftfahrzeugs verbindbaren Gehäuse (1) ein Winkelhebel (14) mit selbem Scheitel um einen quer zum Fahrzeug liegenden Zapfen (15) schwenkbar gelagert ist, und an dem Ende seines einen Armes (12) ein Eingangsglied in Form eines Lenkers (24,25) gelenkig angeschlossen ist, der durch eine öffnung (23) des G-ehäuses tretend gelenkig mit dem Bremspedal (4) verbunden ist, und am Ende seines anderen Armes (16) ein Ausgangsglied (19) in Form der Seele eines Bowdenzuges angeschlossen ist, die durch ein Loch in einer Halterung (22) für das eine Ende der Hülle (20) des Bowdenzuges tritt, der zu einem Stellglied eines Vergasers oder einer Brennstoffeinspritzanlage der Brennkraftmaschine führt.
    2. Gaspedalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaspedal (4) an das Gehäuse (l) angelenkt ist.
    3· Gaspedalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaspedal (4) gelenkig mit dem Boden (3) des Kraftfahrzeugs so verbunden ist, dass es über den Lenker (24,25) mit dem im Gehäuse (l) schwenkbar gelagerten
    Winkelhebel (14) verbindbar ist.
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    4. Gasped&lanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) Plansche (2) zur Aufnahme von Befestigungsgliedern aufweist, £it denen es mit dem Boden (3) des Kraftfahrzeugs verbindbar ist.
    5. Gaspedalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaspedal (A-) aus Kunststoff besteht und am unteren Ende zu einem gelenkartig biegsamen Teil (5) gestaltet ist, das mit dem Gehäuse (1) verbunden ist oder mit diesem ein Teil bildet.
DE19696920102 1968-05-18 1969-05-16 Gaspedalanordnung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere fuer kraftfahrzeugbrennkraftmaschinen Expired DE6920102U (de)

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FR2509885A1 (fr) * 1981-07-17 1983-01-21 Bristow Controls Ltd Bloc de commande a pedale

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FR2509885A1 (fr) * 1981-07-17 1983-01-21 Bristow Controls Ltd Bloc de commande a pedale

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