DE691494C - Steueranordnung fuer mehrphasige Stromrichter mit Gas- oder Dampfentladungsstrecken - Google Patents

Steueranordnung fuer mehrphasige Stromrichter mit Gas- oder Dampfentladungsstrecken

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DE691494C
DE691494C DE1935S0117806 DES0117806D DE691494C DE 691494 C DE691494 C DE 691494C DE 1935S0117806 DE1935S0117806 DE 1935S0117806 DE S0117806 D DES0117806 D DE S0117806D DE 691494 C DE691494 C DE 691494C
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Germany
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phase
control
voltage
arrangement
grid
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Expired
Application number
DE1935S0117806
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Boehlau
Dr Phil Werner Jacobi
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
    • H02M1/042Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage
    • H02M1/045Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage for multiphase systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Steueranordnung für mehrphasige Stromrichter mit Gas- oder Dampfentladungsstrecken Es liegt häufig die Aufgabe vor, mehrphasige Stromrichteranoxdnungen mit Gas-oder Dampfentladungsstrecken dadurch zu steuern, daß ihre Gitterspannungen nur der Amplitude nach geändert werden. Dies ist beispielsweise der Fall bei der Verwendung von Entladungsstrecken mit zwei Gittern, die nach dem Prinzip der sog. Zündkennlinienstewerung geregelt werden. Bei diesen Entladungsstrecken liegt die eigentliche Steuerspannung fest, während eine zweite Gitter= ' wechselspannung, die gegenüber der Steuerspannung in der Phase beispielsweise um 9o° versetzt ist, der Amplitude nach verändert wird, um auf diese Weise die Lage der Zündkennlinie und damit den Schnittzeitpunkt der letzteren mit der Steuerspannungskurve zu verschieben. Naturgemäß müssen die der Amplitude nach regelbaren Steuerspannungen der einzelnen Entladungsstrecken bei einer mehrphasigen Anordnung sich untereinander hinsichtlich ihrer Phasenlage um den Winkel zwischen je nvei Phasen des die Anodenkreise speisenden Wechselstromnetzes unterscheiden. Man hat daher bisher stets die Steuerspannungen den verschiedenen Phasen des speisenden Mehrphaseimetzlesentnommen, da, ja hierdurch die richtige gegenseitige Phasenlage von vornherein gegeben ist. Hierdurch ,ergibt sich aber gerade bei Aznplitudensteuerungen eine wesentliche Schwierigkeit dadurch, daß man dann die zur Amplitudenveränderung erforderlichen Regelmittel für jede Phase besonders vorsehen muß. Bei Verwendung von Regelwiderständen für diesen Zweck müssen also beispielsweise bei einer dreiphasigen Anordnung drei Widerstände vorhanden sein, die nun so gekuppelt werden müssen, daß sie gleichzeitig und um das gleiche Maß verstellt werden können. Nun sind aber Amplitudensteuerungen außerordentlich empfindlich, so daß die praktisch kaum zu vermeidenden geringfügigen Ungleichheiten der einzelnen in den Phasen vorgesehenen Regeleinrichtungen zu erheblichen Unterschieden in den Aussteuerungsgraden der einzelnen Entladungsstrecken der Stromrichteranordnung führen.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten vorgeschlagen, zur Steuerung mehrphasiger Stromrichteranordnungen mit Gas- oder Dampfentladungsstrekken, bei denen die Gitterspannungen der Entladungsstrecken nur der Amplitude nach ge-,ändert werden, eine Anordnung zu verwenden, bei der das mehrphasige Gitterspannungssystem durch Aufteilkreise aus der Spannung nur einer einzigen Phase des speisenden Mehrphasennettes hergestellt wird. Es ist zwar schon einmal der Vorschlag gemacht worden, ein mehrphäsiges Gitterspannungssystem eipp Stromrichters durch Aufteilkreise aus 'd,'@ Spannung einer Phase des speisenden Mehr=' phasenstromnetzes herzustellen. Bei diesüm` Vorschlag handelt es sich jedoch nicht um' eine Amplitudensteuerung, sondern um eine Stromrichteranordnung, bei der die Steuerung durch Veränderung der Phasenlage der Gitterwechselspannungen erfolgt. Der Zweck, der in diesem Fall erreicht werden sollte, war der, bei der Bildung des Gitterspannungssystems von den festliegenden Phasenwinkeln zwischen den einzelnen Phasenspannungen des Netzes freizukommen. Durch die Anwendung der erwähnten vorgeschlagenen Maßnahme auf mehrphasige Stromrichter mit Aniplitudensteuerung wird @es ermöglicht, die Regelung sämtlicher - den verschiedenen Phasen zugeordneten Entladungsstrecken durch einen gemeinsamen, in dem Einphasenkreis liegenden Regelwiderstand (Potentiometer ) durchzuführen. Damit wird, abgesehen von einer nennenswerten Ersparnis an Regelmitteln, eine unbedingt gleichmäßige Beeinflussung der einzelnen Entladungsstrecken erreicht.
  • Für die Ausbildung der Aufteilkreise zur Herstellung des mehrphasigen Gitterspannungssystems aus der einen Netzphase stehen verschiedene Schaltungsmöglichkeiten zur Verfügung. Man kann beispielsweise mit Hilfe eines Kondensators oder- einer Drosselspule eine Hilfsphase bilden und dann die Hauptphase und die Hilfsphase in einem nach einer Kunstschaltung, z. B. der Scottschen Schaltung, aufgebauten Gittertransformator untereinander verketten.
  • In den beiliegenden Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. In Fig. i bedeutet i ein dreiphasiges Wechselstromnetz, an das über den Transformator 2 die Entladungsstrecken 3 angeschlossen sind. Die als Gleichrichter ausgebildete Anordnung speist ;einen Verbraucher q.. An geeigneten Phasen des dreiphasigen Netzes i ist ein ieinphasiger Spartransformator 5 angeschlossen, der zur Speisung der Steueranordnung 6 dient. An die beiden Phasenanschlüsse des Spartransformators 5 ist eine Wicklung 7 eines Scottschen Transformators 8 unmittelbar angeschlossen, während die andere Wicklung 9 des Scott-Transformators von einer Hilfsphase gespeist wird. Die Hilfsphase wird durch Anordnung z. B. eines Kondensators io und . eines Widerstandes i i gewonnen. An die Sekundärwicklung 12 des Scott-Transformators 8, die entsprechend der Vielphasigkeit der Entladungsstrecken 3 bzw. ihrer Gitterkreise ausgebildet ist, sind die Steuergitter der Entladungsstrecken 3 angeschlossen. Mit der Kathodenleitung der Entladungsstrecken 3 ist der Sternpunkt der Sekundärwicklung 12 verbunden.
  • . Ein anderes sehr vorteilhaftes Ausführungs-@eispiel gemäß der Erfindung ist in Fig.2 .' xviedergegeben. In diesem ist mit i das Wechselstromnetz bezeichnet, an dessen Leitein q.o und 41 die Speisewechselspannung für den Steuerkreis abgenommen wird, beispielsweise mit Hilfe des regelbaren Widerstandes 42. Die Speisespannung wird der Primärwicklung ¢3 eines ,Transformators 4.:1 zugeführt. Durch Belastung der Sekundärwicklung 45 dieses Transformators q.¢ mit einer sich aus verschiedenartigen Widerständen, beispielsweise der Kapazität 46 und dem Ohmschen Widerstand 47, zusammensetzenden Anordnung wird eine auf der Spannung der Sekundärwicklung senkrecht stehende Mittelspannung gewonnen, so daß unter Zuhilfenahme entsprechender Anzapfungen der Sekundärwicklung ¢5 ein dreiphasiger Gitteranschluß ermöglicht wird. Die Kathodenleitung der Entladungsstreckenanor dnung kann an den durch Widerstände 48 und 49 geschaffenen künstlichen Nullpunkt angeschlossen werden.
  • Die Steueranordung gemäß der Erfindung eignet sich aber nicht nur zur Steuerung von Entladungsstreckenanordnungen, die einen besonderen Kathodenleiter aufweisen, sondern kann auch bei Entladungsstreckenanordnungen in Graetzscher Schaltung Verwendung finden. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Fig. 3, und zwar ist hierbei an die Sekundärwicklung des Scott-Transformators .eine in Dreieck geschaltete Primärwicklung 21 eines Hilfstransformators2o angeschlossen, dessen in Stern geschaltete Sekundärwicklung 22 an ihren Phasenenden die Gitteranschlußpunkte 0, bis Q3 liefert. Der Sternpunkt 23 der Sekundärwicklung wird an die Kathode der Entladungsstreckenanordnung angeschlossen.
  • Es ist jedoch nicht nur möglich, eine dreiphasige Steuerkreisanordnung von Gasentladungsstrecken gemäß der vorliegenden Erfindung zu betreiben, sondern die Zahl der Phasen kann beliebig groß sein. Beispielsweise ist in Fig. q. eine Anordnung gezeigt, bei der die Entladungsstreckenanordnung sechs Gitter aufweisen soll. An die Sekundärwicklung des Scott-Transformators wird wiederum eine in Dreieck geschaltete Primärwicklung 3 i eines Hilfstransformators 3o angeschlossen, jedoch deren Sekundärseite mit getrennten Phasenwicklungen 32, 33 und 34 ausgeführt. Die Mittelpunkte der drei Sekundärpha.senwicklungen werden zu einer Leitung 35 zusamm:engefaßt und können mit der Kathode der Entladungsstreckenanordnung verbunden werden, während an die Enden der Sekundärwicklungen die Steuergitter G1 bis G6 angeschlossen werden.
  • Die Regelung der den Steuergittern der Entladungsstrecken ,zugeführten Spannungen zwecks Aussteuerung der Strecken kann auf einfachste Weise beispielsweise dadurch erreicht werden, daß, wie in dem Ausführungsbeispiel .nach Fig. i angedeutet, die Steuereinrichtung an das speisende Wechselstromnetz über einen regelbaren Spartransformator angeschlossen wird, bei welchem durch Änderung der Windungszahl die Amplitude der der Steuereinrichtung zugeführten Wechselspannung verändert wird.
  • Sollte sich eine Siebung der der Steueranordnung zugeführten Speisespannung als notwendig .erweisen, so wird man diese bei der erfindungsgemäßen Anordnung vor dem Aufteilkreis vornehmen und somit nur eine einmalige Ausführung des Siebkreises benötigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steueranordnung für mehrphasige Stromrichter mit Gas- oder Dampfentladungsstreck en, gekennzeichnet durch .die Anwendung der an sich für Phasendrehung der Gitterspannungen steuerbarer Stromrichter vorgeschlagenen Maßnahme, das mehrphasige Spannungssystem durch Aufteilkreise aus der Spannung einer einzigen Phase des speisenden Mehrphasennetzes herzustellen, auf Entladungsstrecken, insbesondere solche mit Mehrfachgitter und Ziindkennliniensteuerung, deren Gitter--s'pannungen zum Zwecke der Steuerung nur der Amplitude nach geändert werden. z. Steueranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß zur Phasenvervielfachung im Steuerkreis mit Hilfe von Kondensatoren oder Drosselspulen gebildete Hilfsphasen dienen und Haupt- und Hilfsphasen in einem nach einer Kunstschaltung, z. B. Scottschen Schaltung, aufgebauten Gittertransformator untereinander verkettet sind. 3. Steueranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die einphasige Steuerenergiequelle ein Transformator angeschlossen ist, an dessen Sekundärwicklung eine Widerstandsanordnung zur Gewinnung einer auf der Sekundärspannung im wesentlichen senkrecht stehenden Spannung liegt. Steueranordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung über einen Spartransformator mit einer regelbaren Anzapfung an die .einphasige Energiequelle angeschlossen ist.
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