DE3447565C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M5/00—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
- H02M5/02—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc
- H02M5/04—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters
- H02M5/22—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M5/25—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M5/27—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means for conversion of frequency
- H02M5/271—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means for conversion of frequency from a three phase input voltage
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steueranordnung für einen von einem dreiphasigen Netz gespeisten
Direktumrichter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solcher Direktumrichter ist durch
das US-Buch: "Static Power Frequency Changers" von L. Gyugyi und
B. R. Pelly, John Wiley & Sons, New York, London, Sydney, Toronto 1976,
insbesondere Seite 41, Fig. 1.25 (b) bekannt.
Die Aussteuerung der drei Teilstromrichter erfolgt üblicherweise über
einen Drehspannungs-Sollwertgeber. Werden netzseitig symmetrische,
120° lange Stromblöcke geschaltet, ergibt die Analyse der Harmonischen,
daß bei einem derartigen Direktumrichter untypische Netzrückwirkungen,
nämlich insbesondere durch 2 teilbare Harmonische auftreten. Das ist
aus Fig. 1 ableitbar.
Danach ist die Ständerwicklung einer Drehstrommaschine mit den Phasen
u, v, w über einen kreisstromfrei arbeitenden Direktumrichter mit
einem dreiphasigen Netz R, S, T verbunden. Der Direktumrichter besteht
aus drei dreipulsigen Teilstromrichtern 21, 22, 23 (solche weisen
grundsätzlich 2. Harmonische als Netzrückwirkungen auf), die jeweils
eine Phasenwicklung der Drehstrommaschine über ein antiparallelge
schaltetes, aus Thyristoren gebildetes Stromrichterventilpaar an die
drei Phasenleiter des Netzes R, S, T schalten. Der Direktumrichter
weist also lediglich insgesamt 18 Stromrichterventile auf.
Bei symmetrisch ausgesteuerten (sechspulsigen) Brückenschaltungen
treten im Gegensatz zu (dreipulsigen) Mittelpunktschaltungen keine
geradzahligen Harmonischen im Netz auf. Der funktionsmäßige Aufbau
des gezeigten Direktumrichters ist als eine sechspulsige, allerdings
unsymmetrisch ausgesteuerte Brückenschaltung denkbar. Wie sich in
Fig. 1 zeigt, enthält der Direktumrichter insgesamt eine Sechspuls
brücke. Allerdings existieren zu einer Stromrichtung durch die Brü
ckenhälften jeweils einmal eine und zur anderen Stromrichtung stets
zwei Brückenhälften, hier also eine obere und zwei unteren Brücken
hälften. Um den gestrichelt eingezeichneten Gesamtstrom i ges fließen
zu lassen, der sich jeweils zu unterschiedlichen Zeiten aus unter
schiedlichen Anteilen der Maschinenströme i 21, i 22, i 23 ergibt, müssen
die obere und die unteren Brückenhälften unabhängig voneinander ange
steuert werden. Es treten nicht symmetrisch zueinander liegende posi
tive und negative Stromblöcke auf, die zu Rückwirkungsströmen geradzah
liger Vielfacher der Netzfrequenz mit den dazugehörigen Seitenbändern
als Modulationsprodukten führen. Da die Amplituden der Ströme indirekt
proportional ihrer Ordnungszahl sind, kommt der zweiten Harmonischen
besondere Bedeutung zu.
Der in Fig. 1 gezeigte, nur aus 18 Stromrichterventilen aufgebaute Di
rektumrichter ist nur dann sinnvoll einsetzbar, wenn es gelingt, die
zuvor geschilderten Netzrückwirkungen, also insbesondere die 2. Harmo
nische, zu mindern bzw. zu eliminieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Steueranordnung
der eingangs genannten Art anzugeben, durch die bei den Netzrückwir
kungen möglichst nur die typischen Harmonischen auftreten, zumindest
aber die 2. Harmonische weitgehend unterdrückt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Auch durch den Beitrag von E. M. Langham "Cyclo-Converters für 3 Phase
Motor Control - A System Using The "Natural" Circulating Current" für
die International Conference on Power Electronics and Variable-Speed
Drives, 1-4 May 1984 der Institution of Electrical Engineers, London
ist es für kreisstrombehaftete Direktumrichter bekannt, nur dreipulsige
Brücken, also nur 18 Stromrichterventile zu verwenden. Dabei ist je
doch kein Verfahren angegeben, die Netzrückwirkungen zu optimieren,
die sich im Auftreten der untypischen Harmonischen mit entsprechenden
Seitenbändern (Modulationsprodukte) äußern.
Durch die DE 29 45 145 A1 ist es ferner bekannt, bei aus sechspulsigen
Teilstromrichtern aufgebauten Direktumrichtern durch Variation einer
zum symmetrischen Drehspannungsystem überlagerten Gleichspannung
(Nullspannung) die vom Netz aufgenommene Blindleistung zu verringern.
Um den Stromrichter zu einem linearen Stellglied zu machen, ist es
schließlich bei hochwertigen Anlagen durch die "Technische Mitteilun
gen AEG-Telefunken 63 (1973) Heft 7, Seiten 257 bis 264 bekannt,
einen arc sin-Kennliniengeber in der Steuerung einzusetzen.
Auf vorteilhafte Weise wird durch die von der Steueranordnung nach
der Erfindung vorgegebene Stellgröße für die Aussteuerung der einzel
nen Teilstromrichter die Nullspannung derartig variiert, daß die 2.
Harmonische zu Null wird. Mit der Maßnahme nach der Erfindung wird
insgesamt das Oberwellenspektrum soweit verbessert, daß die noch auf
tretenden untypischen Harmonischen verringert sind, während die Ampli
tuden der typischen Harmonischen entsprechend größer ausfallen. Letz
tere müssen jedoch in jedem Falle kompensiert werden, so daß insge
samt weniger Störungen im Netz auftreten. Durch den Einsatz der Steuer
anordnung nach der Erfindung erscheint als zusätzlicher Effekt der
Strom auf der Maschinenseite des Direktumrichters höherpulsig, weil
die Zündimpulse gleichmäßiger verteilt sind. Der maschinenseitige Strom
ist damit stärker geglättet.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß durch die nicht
verbundenen Sternpunkte der Drehstrommaschine und des Direktumrich
ters ein zusätzlicher Freiheitsgrad für die Aussteuerung der Strom
richterventile der Teilstromrichter über die auftretende Spannungs
differenz (Nullspannung) zwischen den Sternpunkten gegeben ist. Infol
ge der offenen Sternpunktverbindung tritt kein Nullsystem im Strom
auf, d. h. die Stromzeitflächen negativer und positiver Stromblöcke
sind gleich. Das Nullsystem der Spannung dient durch Veränderung der
Aussteuerung und damit des Zündwinkels der Verschiebung der Strom
blöcke im Netz. Durch Variation der Nullspannung über die Steuer
anordnung nach der Erfindung wird erreicht, daß der Schwerpunkt eines
positiven Stromblocks symmetrisch zu dem des zugehörigen negativen
Stromblocks liegt. Infolge der gleichgroßen Stromzeitflächen läßt
sich damit insbesondere - wie angestrebt - die 2. Harmonische im Netz
strom vermindern.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung für ein Ausfüh
rungsbeispiel beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der Steueranordnung nach der
Erfindung zur Symmetrierung des Netzstromes zwecks
Vermeidung der 2. Harmonischen und
Fig. 3 die graphische Darstellung des zeitlichen Verlaufs
der 2. Harmonischen und einer zum Fourierkoeffizien
ten proportionalen Funktion.
Gemäß Fig. 2 werden auf die Netzspannung u 1 bezogene, gewünschte
Sollwertspannungen u 21, u 22, u 23 für die einzelnen Teilstromrichter 21,
22, 23 in bekannter Weise über einen arc sin-Kennliniengeber 1 linea
risiert und als Signele β 1, b 2, β 3 zur Aussteuerung der jeweiligen
Teilstromrichter 21, 22, 23 zur Verfügung gestellt. Der übliche Zünd
winkel α für die Stromrichter ist über die Beziehung 90° - β gegeben.
In der weiteren Beschreibung werden die Signale β jedoch wegen des
besseren Verständnisses verwendet.
Jedes Signal β 1, β 2, β 3 wird einem Kennliniengeber 2 zugeführt. Dieser
Kennliniengeber 2 ist so eingestellt, daß er aus der Abweichung der
Aussteuerung β 1, β 2, β 3 von der Aussteuerung β = 0 jedes Einzelstrom
richters 21, 22, 23 die Abweichung der Amplitude der 2. Harmonischen
von derjenigen Amplitude bei der Aussteuerung Null (d. h. die Amplitude
der 2. Harmonischen des entsprechenden Stromrichters für den Fall,
daß in den beiden anderen Teilstromrichtern in umgekehrter Richtung
Strom fließt, und daß diese mit Null ausgesteuert werden) bereit
stellt. Dieser kennlinienmäßige Zusammenhang ist zum Beispiel rech
nerisch aus der Analyse der Harmonischen über das entsprechende Fourier-
Integral oder durch entsprechende Messungen herleitbar. Am Ausgang
des Kennliniengebers 2 steht mithin ein modifiziertes Signal an, das
der jeweiligen Amplitude der 2. Harmonischen entspricht.
Jedes modifizierte Signal wird dann mit einem Signal entsprechend dem
Absolutwert des durch den betreffenden Teilstromrichter 21, 22, 23
fließenden Stromes i 21, i 22, i 23 in einem Multiplizierer 31, 32 oder
33 multipliziert. Die Summe der Produkte (d. h. die Summe der 2. Harmo
nischen) soll entsprechend der zu lösenden Aufgabe Null ergeben. Zu
diesem Zweck wird diese Summe dann einem Regelverstärker 4 zugeführt,
dessen Ausgangssignal der auf die Netzspannung u 1 bezogenen Nullspan
nung u 20 entspricht, die zur Aussteuerung der einzelnen Teilstrom
richter 21, 22, 23 beiträgt.
In Fig. 3 ist der zeitliche Verlauf der Spannung u 1 einer Netzphase
und der zugehörige Stromverlauf i 1 für den Fall der Aussteuerung Null
(β = 0 bzw. α = 90°) eingezeichnet. Weiterhin ist eine im Stromblock
enthaltene 2. Harmonische als Strom i z (mit normierter Amplitude)
ebenfalls über der Zeit t aufgetragen. Der Anteil der 2. Harmonischen
im Netzstrom i 1 wird entsprechend dem Fourier-Integral als Integral
des Produktes i z × i 1 über eine Periode der Netzspannung ermittelt.
Werden positive und negative Stromblöcke um gleiche Winkel β (bzw. α)
verschoben, bleibt der Wert des Integrals Null. Hier wird jedoch an
genommen, daß die Blöcke um unterschiedliche Winkel β (bzw. α) ver
schoben werden. Für den Fall, daß der untere Block (negativer Strom)
bei β = 0 bleibt und nur der obere verschoben wird, gibt die Funk
tion i F den Wert der 2. Harmonischen in Abhängigkeit vom Winkel β an.
Die Kennlinie i F (β) entsprechend dem Kennliniengeber 2 in Fig. 2
gibt also nur den Teil der 2. Harmonischen an, der sich durch Verschie
ben aus der Nullage (β = 0) ergibt.
Eine Vereinfachung des Verfahrens kann darin bestehen, die Amplitude
der Nullspannung direkt auszurechnen. Die Frequenz der Nullspannung
ist die dreifache Netzfrequenz, und die Kurvenform ist in guter Nähe
rung sinusförmig.
Claims (1)
- Steueranordnung für einen von einem dreiphasigen Netz gespeisten Di rektumrichter mit neun bidirektionalen elektronischen Schaltern, der aus drei dreipulsigen Teilstromrichtern besteht und der eine drei phasige Last kreisstromfrei speist, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines arc sin-Kennliniengebers (1), der Signale (β 1, b 2, β 3) für die Aussteuerung des jeweiligen Teilstromrich ters (21, 22, 23) aus auf die Netzspannung (u 1) bezogenen sinus förmigen Sollwertspannungen (u 21, u 22, u 23) für die Teilstrom richter (21, 22, 23) bildet,
daß die Aussteuersingale (b 1, β 2, β 3) einem weiteren Kennliniengeber (2) zugeführt werden, der aus den Abweichungen der Aussteuersi gnale (b 1, β 2, β 3) vom Steuerwinkel für die Aussteuerung Null Signale bildet, die den Abweichungen der Amplituden der zweiten Harmonischen von der derjenigen Amplitude bei der Aussteuerung Null entsprechen,
daß die den Amplituden der zweiten Harmonischen entsprechenden Si gnale jeweils mit den Beträgen der Phasenströme (i 21, i 22, i 23) multipliziert und die resultierenden Produktsignale summiert werden und
daß das Summensignal über einen Regelverstärker (4) als auf die Netz spannung (u 1) bezogene Nullpunktspannung (u 20) den sinusförmigen Sollwertspannungen (u 21, u 22, u 23) hinzuaddiert wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3447565A DE3447565A1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Verfahren zur ansteuerung eines direktumrichters |
ZA859779A ZA859779B (en) | 1984-12-21 | 1985-12-20 | Method for operating a direct a.c.converter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3447565A DE3447565A1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Verfahren zur ansteuerung eines direktumrichters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3447565A1 DE3447565A1 (de) | 1986-07-03 |
DE3447565C2 true DE3447565C2 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6253989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3447565A Granted DE3447565A1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Verfahren zur ansteuerung eines direktumrichters |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3447565A1 (de) |
ZA (1) | ZA859779B (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2945145A1 (de) * | 1979-11-06 | 1981-05-14 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur verminderung des steuerblindleistungsbedarfs |
-
1984
- 1984-12-21 DE DE3447565A patent/DE3447565A1/de active Granted
-
1985
- 1985-12-20 ZA ZA859779A patent/ZA859779B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3447565A1 (de) | 1986-07-03 |
ZA859779B (en) | 1986-08-27 |
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