DE2131757C3 - Schaltungsanordnung zur Direktumrichtung einer einem Mehrphasengenerator entnommenen Spannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Direktumrichtung einer einem Mehrphasengenerator entnommenen SpannungInfo
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Description
»5
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zur Direktumrichtung einer einem Mehrpha- «neenerator entnommenen Spannung nut drehzahlabhängig
veränderlicher Frequenz in eine Spannung
I;, vergleichsweise niedrigerer vorgegebener kon-
™«£*™™emt mit an die Phasen des Mehrphasenoenerators
angeschlossenen Umkehrstromrichtern, deren Anzahl gleich ist der gewünschten Ausgangs-
vorgegcocucii ι itMu^..*. "■■« »■ nhasen'ahl mit an die Ausgange der umKenrstrom-
Multiplizierer (M12) mit einer Cosinusreferenz- pna«: "angeschlossenen Oberschwingungsfiltern sospannung(ulc)
der vorgegebenen Frequenz mul- 3° nui β UnikehrStromrichter mit je einer
tipliziert wird, daß der Wechselspannungsanteil wie_™J Jostufc>
einem mit der veränderlichen Freder
Ausgangsspannungen (pu, pu) der Multipii- ^ Mehrphasengenerators synchronisierten
zierer (MIl. M12) jeweils durch ein nachgeschal- 9""£ tzund einer den Steuersatz steuernden RegeltetesGlättungsglied(Gll,
G12) ausgesiebt wird, *™a die mit einer Ausgangsgröße des zugedaß
der jeweils verbleibende Gleichspannungsan- 35 «ηπαι gmkehrstromrichters als Wechselspanteil
in je einem Summenpunkt (511, ilZ) mit ei- β ße und yon einer Referenz-Spannungsner
vorgegebenen Sollwert-Gleichspannung 1.V11, · β β Sinusreferenzspannung der vorgegev,2)
für die gewünschte Ausgangsspannung (u12) queUe mn^e ufschl ist
verglichen wird, daß die so gebildete Summen- ™ h^q s ha|t anordnung ist beispielsweise
spannung jeweils einem nachgeschalteten Span- *o tines^cn .Patentsc e hrift 3 152297 bekannt,
nungsegler (KIl, RU) eingegeben wird, daß die au ι der jj bekannten Scha,tungSanordnung wird mit
Ausgangsspannung de·, Spannungsreglers yn:ii, Umkehrstromrichtern eine dreiphasige
RU) in einem dritten bzw. vierten Multiplizierer Hilte v0" ^e von veränderlicher Frequenz in
(Af 13, MU) jeweils mit der S.nusreferenzspan- Em^ngsspannung ^ v()rgegebe_
nung (U11) bzw. Cosinusreferenzspannung («,) 45 Jine W^f Frequenz umgesetzt. Die dreiphasige
muliipliziert wird, daß die Ausgange der Mult.ph- ner n'^rif ^Jn q wird von |inem Generator geliezierer
(Af 13, AfM) an einen gemeinsamen Sum- Eingan^pannung schwanken kann. Zur Un.
menpunkt (513) angeschlossen sind, und daß de e rt d«senU Oberschwi ungen ist am Ausgang
dort gebildete Summenspannung (s) als Steuer- ^d üru^K\|hrstromrichtersein Filter angeordnet. Für
spannung über die Kommandostufe (K dem 5o g«^fehretromrichter ist ein mit der Eingangs-Steuersatz
(50 des zugehörigen Umkehrstrom- genu hronisjerter steuersatz vorgesehen. Jerichters
X i/l, Ul, i/3) zugeführt wird deSsteuerTatz ist eine Kommandostufe vorgeschaltet
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 da- dem S euersatz st e stärRer nachgeschaltet.
durch gekennzeicnnet, daß die demjen.gen Si- "n^se ein K3andostuf^ sorgt für die abwechselnde
gnalpfad, auf den die Sinusrefereimnp;5 («,.) » ψ^^ bid Tilimpulsverstärker von denen
einwirkt zugehörige Sollwert-Gleichspannung
einwirkt, zugehörige Sollwert-Gleichspannung (V11) ungleich Null und die demjenigen Signalpfad,
auf den die Cosinusreferenzspannung (m,c) einwirkt,
zugehörige Sollwert-Gleichspannung (vn) gleich Null ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwert-Gleichspannungen
(vM, V12) veränderlich sind.
laiiuuaiun- ;»-"ß» ■"■ —·~ —
beiden Teilimpulsverstärker, von denen Teilstromrichter des Umkehr-
stromricniers zugeuiuuet ist, in Abhängigkeit von der
abwechselnden Polarität einer Steuerspannung. Die Regeleinrichtungen sind mit Wechselstrom-Regelgliedern
ausgerüstet.
Die Frequenz der vom Mehrphasengenerator gelieferten
Spannung, beispielsweise die eines Dreh-
amiungc.i v,,, -12/ '-"'—"·—." ""-. An stromeenerators von 30 kVA, kann infolge der veran-4.
Schaltungsanordnung nach einem der An f™&n Antriebsdrehzahl z.B. zwischen 800 und
Sprüche 1 bis 3, dadurch^^zeich^, daß.an 65 derliehen Antne ^ die gewünschte Frequenz der
angeschlossen ist, dessen Eingang an einen weite-
z. B.
Ist die Ausgangsfrequenz relativ niedrig, beträgt sie
z. B. 50 oder 60 Hz, so kann ein Unuehrstromrichter mit einer Regeleinrichtung her'-.ömmlicher Art betrieben
werden. Schwierigkeiten treten jedoch auf, wenn die Ausgangsfrequenz höher liegt, z. B. 400 Hz
betragen soll. Dann macht sich die Zeitverzögerung der in der Regeleinrichtung verwendeten Regelglieder
bemerkbar, und ein einwandfreier Betrieb des Umkehrstromrichters, dessen gesteuerte Ventile unter
anderem in Drehstrombrückenschaltung ausgeführt sein können, 1st nicht gewährleistet.
Wenn im dreiphasigen Fall eine Schieflast am Drehstromausgangssystem vorliegt, so ist eine Regelung
der drei Ausgangsspannungen auf konstante Amplitude und Phase erforderlich, damit die Spannungssymmetrie
nicht beeinträchtig*, wird. Werden herkömmliche Regeleinrichtungen eingesetzt, so darf
wegen der erwähnten Nachteile die Frequenz der Ausgangsspannungen einen durch die Regelglieder
bedingten Maximalwert nicht überschreiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
Regeleinrichtungen anzugeben, die auch bei höheren Ausgangsfrequenzen einen einwandfreien Betrieb gewährleisten.
Die Regeleinrichtungen sollen insbesondere bei drei Umkehrstromrichtern einsetzbar sein,
die von einem Generator gespeist werden, dessen Klemmenspannung infolge veränderlicher Antriebsdrehzahl eine Frequenz zwischen 800 und UiOO Hz
besitzt, und die ein Drehstromausgangssystem konstanter Frequenz von 400 Hz bilden, dessen Drehspannungssymmetrie
nach Betrag und Phase in weiten Grenzen festzuhalten ist.
Die Erfindung besteht darin, daß für jeden Umkehrstromrichter die Ausgangsspannung als Wechselspannungsistgrößc
in einem ersten Multiplizierer mit der Sinusreferenzspannung der vorgegebenen Frequenz
und in einem zweiten Multiplizierer mit einer Cosinusreferenzspannung der vorgegebenen Frequenz
multipliziert wird, daß der Wechselspannungsanteil der Ausgangsspannungen der Multiplizierer jeweils
durch ein nachgeschaltetes Glättungsglied ausgesiebt wird, daß der jeweils verbleibende Gleichspannungsanteil
in je einem Summenpunkt mit einer vorgegebenen Sollwert-Gleichspannung für die gewünschte
Ausgangsspannung verglichen wird, daß die so gebildete Summenspannung jeweils einem nachgcschaltctcn
Spannungsregler eingegeben wird, daß die Ausgangsspannung des Spannungsregler* in einem
dritten bzw. vierten Multiplizierer jeweils mit der Sinusrcfercnzspannung
bzw. Cosinusreferenzspannung multipliziert wird, daß die Ausgänge der Multiplizierer
an einen gemeinsamen Summenpunkt angeschlossen sind, und daß die dort gebildete Summenspannung
als Steuerspannung über die Kommandostul'e dem Steuersatz des zugehörigen Umkehrstromrichters zugeführt
wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Ausgangsspannung jedes Umkehrstromrichters mittels
der Regeleinrichtung durch Umformung in Gleichspannungen mit Hilfe der beiden um 1H)" gegeneinander
phasen verschobene η Referenzspannungen geregelt werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Untcransprüclien.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Allsführungsbeispieles näher erläuten.
Ein Drehstromgenerator (I gibt infolge verbindet Iicher
Antriebsdrehzahl eine Klemmenspannung der Frequenz /1 ab, die zwischen «00 und 1600 Hz liegen
kann. Der Drehstromgenerator C besitzt drei galvanisch getrennte Drehstromsysteme. An jedes Dreh-Stromsystem
ist jeweils ein Umkehrstromrichter Ul, Ul bzw. t/3 angeschlossen. Ό\κ Ausgänge der Umkehrsiromrichter
Ul. UI und L'3 speisen über Filter Fl, Fl und /-3. die zur Unterdrückung von Oberschwingungen
vorgesehen und deren Ausgänge an den
ίο Ausgangsklemmen R, S und T im Stern geschaltet
sind, eine dreiphasige Last L mit einer gewunchten Frequenz/2, z. B. mit 400 Hz. Diese Frequenz/2 liegt
also niedriger als die Frequenz/1. Die Umkehrstromrichter
Ul, Ul und L'3 sind beispielsweise in Drehstrombrückenschaltung
ausgeführt. Die Umkehrstromrichter t/l. t/2 und L/3 werden mit der Frequenz
/1 zwischen 800 und 1600 Hz gespeist und dabei als Direktumrichter betrieben. An den Ausgang jedes
Umkehrstrom!ichters t/l, L'2, Ui ist ein Stromwand-
ao ler WIl, WIl bzw. H'31 angeschlossen. Weiterhin
ist den Ausgängen der Filter Fl, F2 und F3 jeweils ein Spannungswandler ΗΊ2, WIl bzw. H'32 nach geschaltet.
Die Anzahl der Verbindungsleitungen ist jeweils durch die Anzahl der schrägen Striche markiert.
»5 Um die Übersichtlichkeit zu wahren, ist in der Figur
lediglich die Steuer- und Regeleinrichtung für den Umkehrstromrichter L'l dargestellt. Die Steuer- und
Regeleinrichtungen für die Umkehrstromrichicr L'2 und i/3 sind in gleicher Weise aufgebaut.
Für alle Umkehrstromrichter t/l. L'2 und L'3 ist eine gemeinsame Refercnz-Drehspannungsquclle RS
vorgesehen. Diese liefert sinusförmige Spannungen der gewünschten Frequenz /2. also von 400 Hz. Sie
ist als Sinus-Cosinus-Geber ausgebildet und versorgt jede Steuer- und Regeleinrichtung mit einer Siiuisreferenzspannung
und einer Cosinusreferen/spannung von konstanter Frequenz /2 und tester Amplitude.
Die in der Figur dargestellte Steuer- und Regeleinrichtung für den Umkehrstiomriehter Ll wird mit der
Sinusreferenzspannung »1( und mit der Cosinusreferenzspannung
((,, der vorgegebenen Frequenz /2 gespeist.
Die Sinus- und Cosinusreferen/.spannungen für die beiden anderen Steuer- und Regeleinrichtungen
sind jeweils um 120 versetzt und in der Figur nii.hl
besonders bezeichnet.
Dem Umkehrstromrichter Ul ist ein mit der Frequenz
/1 synchronisierter Steuersatz .V/ zugeordnet. Diesem ist eine Kommandostuie K vorgeschaltet und
eine Impulsverstärkerstule / nachgcschaltct. Eine
solche Anordnung von Kommandostuie K. Steuersatz Si und Impulsverstärker / ist an sich aus kreisstromlreien
Umkehrstromrichterschaltungen bekannt. z.B. aus der Siemens-Zeitschrift 45 (1971).
Heft 4, Seiten 183 bis 1S5. Diese Anordnung bewirkt.
daß die steuerbaren Ventile des Umkehrstromrichters t/l in der richtigen Weise und abhängig von einer
Steuerspannung gezündet werden.
Die dargestellte Steuer- und Regeleinrichtung sorgt dafür, daß die gefilterte sinusförmige Ausgangsspannung
ni: bezüglich ihrer Phase, Amplitude und Frequenz,
fi auf einem gewünschten Wert »,, festgehalten
wird. Die vom Spannungswandler H'12 abgegriffene
Ausgangsspannung /<)2 wird dazu als Wechselspannungsislgiöße
in zwei Multiplizierer Aiii und
Λ/12 gegeben. Im ersten Multiplizierer A/U wird sie
mit der Sinusrelerenzspannung i/h und im zweiten
Multiplizierer Af 12 mit der Cosinusreleieiizspanining
»,, multipliziert. Am Ausgang des ersten Multiplizie-
5 6
rers Mil erscheint als Produkt eine Ausgangsspau- Summenspannung λ der Frequenz /2 wird als Slell-
nung ρ ,,,und am Ausgang des zweiten Multipliziereis größe, also als Steuerspannung für die Kommando-
M12 erscheint eine Aiisgangsspannung pu. Die bei- stufe K und für den Steuersatz Sl verwendet. Sie ver-
den Ausgangsspannungen/)1( und/>,,. enthalten neben ändert sich in Abhängigkeit von Amplituden- und
einem Wechselspannungsanteil der doppelten Fre- 5 Phasenfehler der Ausgangsspannung hp nach Betrag
quCiiz von /2 einen Glciehspannungsanteil, welcher und Phase. Es soll hervorgehoben werden, daß die
von dem Amplituden- und Phasenfehler der Aus- beiden Regler RW und R12 nur Glcichstromgrößcn
gangsspannnng h,2 abhängt. zu verarbeiten haben. Deshalb konnte eine praktische
Die Ausgangsspannungen pu und pu werden über Ausführungsform der dargestellten Schaltungsanord-
Glättungsglieder GIl bzw. G12 Summenpunkten l0 nungohne Schwierigkeiten mit der für Umkehrstrom-
511 bzw. 512 zugeführt. Die Glättungsglieder GIl richter hohen Frequenz/2 von 400 Hz betrieben wer-
und G12 sorgen dafür, daß die Wechselanteile der den.
Ausgangsspannungen pu und pu unterdrückt wer- Es sind Steuersätze St gebräuchlich, bei denen die
den. Ist die Ausgangsspannung H12 nach Betrag und Ausgangsspannung des angeschlossenen Umkehr-Phase
konstant, dann müssen auch die Mittelwerte der 1S Stromrichters Ul proportional zum Cosinus der in den
von den Glättungsgliedern GIl und G12 gelieferten Steuersatz Si eingegebenen Steuerspannung ist. Um
Ausgangsspannungen konstant sein. in diesem Fall einen direkt proportionalen Zusam-
In den beiden Summenpunkten 511 und 512 er- menhangzu erhalten, ist der Kommandostufe K und
folgt eine Summenbildung mit konstanten Sollwert- damit dem Steuersatz St ein beispielsweise nach der
Gleichspannungen V11 bzw. ν,;. Es wird somit die Re- ao deutschen Offenlegungsschrift 180d 768 bekannter
gelabweichung gebildet. Mit Hilfe der beiden Funktionsgeber FG mit einer Arcus-Cosinus-Kennli-Sollwert-Gleichspannungen
vn und v12 wird die ge- nie vorgeschaltet. Die vom Summenglied S13abgegewünschte
Ausgangsspannung u\2 nach Phase und bene Summenspannung s bestimmt also über diesen
Amplitude eingestellt. Die Sollwert-Gleichspannung Funktionsgeber FG und die Kommandostufe K, die
ν·,, legt die Phase der Ausgangsspannung Hn fest. Er »5 eine Einrichtung zur Vorzeiehenumschaltung enthält,
wird vorzugsweise auf Null eingestellt. Die gebildeten direkt die Steuerspannung des Steuersatzes St.
Summenspannungen werden Reglern RW bzw. /?12 In der Ausgangsspannung H11 des Umkehrstromzugeführt, die als PI-Spannungsregler in der Figur riehters t/l kann ein Gleichspannungsanteil enthalten eingezeichnet sind. Die beiden Ausgangsspannungen sein. Zur Kompensation dieses Gleichspannungsander Regler RW bzw. Λ12 werden jeweils an den einen 30 teils ist ein Gleichspannungsregler GR vorgesehen, Eingang eines dritten bzw. vierten Multiplizierers dessen Ausgang an den Summenpunkt S13 ange-M12 bzw. M14 gegeben. Dem anderen Eingang wird schlossen ist. Der Gleichspannungsregler GR wird die Sinusreferenzspannung h1s bzw. die Cosinusrefe- von einem weiteren Summenpunkt S14 gespeist, welrenzspannung H1, zugeführt. Am Ausgang des Multi- chem die Ausgangsspannung H11 des Umkehrstromplizierers M13 erscheint somit eine Wechselspannung 35 riehters U\ und ein Sollwert m· für den Gleichspander Frequenz /2, die in Phase mit der Sinusreferenz- nungsanteil zugeführt sind. 1st der Glcichspannungsspannung H1, ist. Entsprechend erscheint am Ausgang anteil unerwünscht, so ist der Sollwert iv auf iv = 0 des Multiplizicres M14 eine Wechselspannung, die in eingestellt.
Summenspannungen werden Reglern RW bzw. /?12 In der Ausgangsspannung H11 des Umkehrstromzugeführt, die als PI-Spannungsregler in der Figur riehters t/l kann ein Gleichspannungsanteil enthalten eingezeichnet sind. Die beiden Ausgangsspannungen sein. Zur Kompensation dieses Gleichspannungsander Regler RW bzw. Λ12 werden jeweils an den einen 30 teils ist ein Gleichspannungsregler GR vorgesehen, Eingang eines dritten bzw. vierten Multiplizierers dessen Ausgang an den Summenpunkt S13 ange-M12 bzw. M14 gegeben. Dem anderen Eingang wird schlossen ist. Der Gleichspannungsregler GR wird die Sinusreferenzspannung h1s bzw. die Cosinusrefe- von einem weiteren Summenpunkt S14 gespeist, welrenzspannung H1, zugeführt. Am Ausgang des Multi- chem die Ausgangsspannung H11 des Umkehrstromplizierers M13 erscheint somit eine Wechselspannung 35 riehters U\ und ein Sollwert m· für den Gleichspander Frequenz /2, die in Phase mit der Sinusreferenz- nungsanteil zugeführt sind. 1st der Glcichspannungsspannung H1, ist. Entsprechend erscheint am Ausgang anteil unerwünscht, so ist der Sollwert iv auf iv = 0 des Multiplizicres M14 eine Wechselspannung, die in eingestellt.
Phase mit der Cosinusreferenzspannung uu ist. Die Sollen mehrere der in der Figur dargestellten Schal-Amplituden
der Wechsclspannungen der Multiplizie- 40 tungsanordnungen parallel auf einer gemeinsamen
rer M13 und M14 werden durch die Ausgangsspan- Verbraucherschiene arbeiten, dann können zur Lanungen
der Regler RW bzw. /?12 bestimmt. Beide staufteilung zusätzliche Regeleinrichtungen vorgese-Wechselspannungen
werden in einem gemeinsamen hen werden. Diese beeinflussen dann die Sollwerte Summenpunkt 513 addiert. Die dadurch gebildete
>'n und vi: an den Summenpunkten 511 bzw. 512
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1 Schaltungsanordnung zur Direktumnchtung einer einem Mehrphasengenerator entnommeneu Spannung mit drehzahlabhängig veränderlicher Frequenz in eine Spannung mit vergleichsweise niedrigerer vorgegebener konstanter Frequenz, mit an die Phasen des Mehrphasengenerators an-Beschlossenen Umkehrstromrichtern, deren Anzahl gleich ist der gewünschten Ausgangsphasenzahl, mit an die Ausgänge der Umkehrstromrichter angeschlossenen Oberschwmgangsfiltern sowie für jeden Umkehrstro.nrichter mit je einer Kommandostufe, einem mit der veränderlichen Frequenz des Mehrphasengenerators synchronisierten Steuersatz und einer den Steuersatz steuernden Regeleinrichtung, die mit einer Ausgangsgröße des zugehörigen Umkehrstromnchters als Wechselspannungs-Istgröße und von einer Reterenz-Spannungsquelle mit einer Sinusreferenzspannung der vorgegebenen Frequenz beautschlagt ist, dadurch gekennzeichnet dab für jeden Umkehrstromrichter (Ul, Ul, U3) die Ausgangsspannung (u12) als Wechselspannungsistgröße in einem ersten Multiplizierer (MIl) mit der Sinusreferenzspannung («„) der vorgegebenen Frequenz und in einem zweiten Multiplizierer (Af 12) mit einer Cosinusreferenz-r „ ν . t — CMnuan7 mill-10ren Summenpunkt (514) angeschlossen ist welrhem die Ausgangsspannung (M11) des zugehöri-ΐη UmkehrstronTrichters (Ul) und ein Gleichfpannungssollwert (*) zugeführt wird.5 Schaltungsanordnung nach Ansprucn 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichspannungssöl wert (W) auf den Wert Null eingestellt ist.6 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Filters (Fl Fl, F3) jedes Umkehrstromrichters (in Ul Ui) zur Ermittlung der Ausgangsspannun* (ur) ein Spannungswandler ( WIl, »'22,wU) angeordnet ist, welcher mit dem ersten und dem Sen Multiplizierer (Mil Af 12) der zugeordneter. Regeleinrichtung verbunden ist.
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- 1972-05-15 CH CH714572A patent/CH547573A/de not_active IP Right Cessation
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |