DE2543066A1 - Betriebsverfahren fuer eine stromrichteranordnung - Google Patents

Betriebsverfahren fuer eine stromrichteranordnung

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DE2543066A1
DE2543066A1 DE19752543066 DE2543066A DE2543066A1 DE 2543066 A1 DE2543066 A1 DE 2543066A1 DE 19752543066 DE19752543066 DE 19752543066 DE 2543066 A DE2543066 A DE 2543066A DE 2543066 A1 DE2543066 A1 DE 2543066A1
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phase
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Teruo Dipl Ing Imura
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Fuji Electric Co Ltd
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Fuji Electric Co Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/02Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc
    • H02M5/04Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters
    • H02M5/22Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M5/25Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M5/27Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means for conversion of frequency
    • H02M5/271Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means for conversion of frequency from a three phase input voltage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Betriebsverfahren für eine Stromrichteranordnung (Priorität: Japan, 13.11.1974, Sho 49-130589) Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromrichteranordnung mit wenigstens zwei Stromrichtern, insbesondere Direktumrichtern, die zur Bildung einer zusammengesetzten Ausgangsspannung ausgangsseitig in Reihe geschaltet sind.
  • Bei einer derartigen Stromrichteranordnung soll die zusammengesetzte Ausgangsspannung veränderbar sein.
  • hls Direktumrichter wird ein Stromrichter bezeichnet, der aus einem speisenden Wechsel- oder Drehspannungsnetz mit fest vorgegebener Frequenz ohne eine Zwischenkreis-Gleichspannung eine ein- oder mehrphasige Wechselspannung mit einstellbarer Frequenz erzeugt, die im allgemeinen kleiner ist als die Frequenz des speisenden Wechsel- oder Drehspannungsnetzes. Ein Direktumrichter besteht im wesentlichen aus einer Gruppe von elektrischen Ventilen für die positiven und einer weiteren Gruppe von elektrischen Ventilen für die negativen Halbwellen seiner Ausgangsspannung. Als elektrische Ventile werden beispielsweise Thyristoren verwendet. Die Frequenz und die Phasenlage der Ausgangsspannung in Bezug auf die Eingangsspannung kann bei einem Direktumrichter durch den Zündwinkel der Zündimpulse bestimmt werden, mit denen die elektrischen Ventile der beiden Ventilgruppen alternierend angesteuert werden.
  • Eine Änderung der Wellenform, bzw. der Phasenlage und der Amplitude der Ausgangsspannung eines Direktumrichters in Bezug auf seine Eingangsspannung ist in weder Halbwelle seiner Ausgangsspannung durch eine Zündwinkelverschiebung für die elektrischen Ventile einer Ventilgruppe möglich. Ein vorverlegter oder ein verzögerter Zündzeitpunkt in Bezug auf die Eingangsspannung verursacht jedoch unerwünschte Rückwirkungen auf das speisende Netz durch Oberwellen und Blindleistung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,bei einer Stromrichteranordnung der eingangs genannten Art eine wenigstens annähernd gleichbleibende geringe Netzrückwirkung bei einer Veränderung der Ausgangsspannung zu ermöglichen, Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Amplitude der zusammengesetzten Ausgangs spannung durch Veränderung der Phasendifferenz zwischen den Ausgangsspannungen der einzelnen Stromrichter geregelt wird. Die Amplituden der Ausgangsspannungen der einzelnen Stromrichter können vorzugsweise fest vorgegeben werden.
  • Bei der Erfindung kann die Ausgangs spannung eines jeden Stromrichters so groß wie möglich fest eingestellt werden. Die dem.
  • speisenden Netz entnommene Blindleistung und die auf das speisende Netz rückwirkenden Verzerrungen und Oberwellen bleiben dementsprechend klein.
  • Zur Erläuterung werden die beigefügten Zeichnungen betrachtet: Fig. 1 zeigt beispielhaft den zeitlichen Verlauf der Ausgangsspannung eines Direktumrichters mit zwei dreiphasigen vollgesteuerten Brückenschattungen mit Thyristoren, wobei eine Verschiebung des Zündzeitpunkts vorgenommen wird. Ein derartiger Direktumrichter ist beispielsweise beschrieben in nFuji Journal, Heft 2, 10. Februar 1974, Seite 247 - 252, insbesondere Fig. la auf Seite 247.
  • In den Darstellungen der Fig. 1 wird vorausgesetzt, daß die Frequenz der Eingangsspannung des Direktumrichters 50 Hz und die Frequenz seiner Ausgangsspannung 5 Hz beträgt. Der Phasenwinkel der Last beträgt y = 600 und der Leistungsfaktor damit 0,5.
  • Bezeichnet man mit K das Verhältnis zwischen der Ausgangsspannung V des Direktumrichters zu seiner theoretisch maximal möglichen AusGangsspannung Vmax d.h.
  • K = V/VmaX (1) so zeigt Fig. 1a den Verlauf der Ausgangsspannung mit einem Faktor K = 0,9 und Fig. ib zeigt einen entsprechenden Verlauf der Ausgangsspannung mit einem Faktor K = 0,5.
  • Fig. 2a zeigt die Abhängigkeit des Oberwellengehaltes d (wave fori distortion) der Ausgangs spannung eines Direktumrichters vom Faktor K von K = 0 % bis K = 100 ,.
  • Fige 2b zeigt den Verlauf der Wirkleistung P und den Verlauf der Blindleistung Q in Bezug auf das speisende Netz in Abhängigkeit vom Faktor K von K = O , bis K = 100 96.
  • Bei einer Änderung der Amplitude der Ausgangs spannung eines Direktumrichters durch eine Verschiebung des Zündzeitpunktes bringt der Oberwellengehalt d und die den speisenden Netz entnommene Blindleistung oft Schwierigkeiten. Fig. 2 zeigt, daß bei einer Änderung des Faktors K von 0 % auf 100 % der OberweIlengehalt d und die Blindleistung Q verringert werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen bei einer Änderung des Faktors K von 0% auf 100 % der Oberwellengehalt d und die Blindleistung Q wenigstens annähernd gleich gering bleiben. Dies gesæhieht dadurch, daß eine Stromrichteranordnung mit wenigstens zwei ausgangsseitig in Reihe geschalteten Stromrichtern, insbesondere Direktumrichtern, verwendet wird, wobei die Amplitude der zusammengesetzten Ausgangsspannung durch Veränderung der Phasenlage zwischen den Ausgangs spannungen der einzelnen Stromrichter geregelt wird.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine einphasige Wechselspannung VAk mit der gewünschten Frequenz zur Speisung einer einphasigen Last L aus einem Drehspannungsnetz N durch zwei Direktumrichter A und B gebildet wird. Der Direktumrichter A enthält zwei antiparallel geschaltete dreiphasige Thyristorbrücken Al und A2, wobei die Wechselspannungsanschlüsse der beiden Thyristorbrücken über einen Stromrichtertransformator TA an ein Drehspannungsnetz N angeschlossen sind, dessen Frequenz beispielsweise 50 Hz beträgt. Der Direktumrichter B enthält ebenfalls zwei antiparallel geschaltete dreiphasige Thyristorbrücken 31 und B2, deren Wechselspannungsanschlüsse über einen Stromrichtertransformator T3 an das Drehspannungsnetz N angeschlossen sind. Die beiden Direktumrichter A und B sind ausgangsseitig in Reihe geschaltet.
  • Es ist vorteilhaft, die Phasen der dreiphasigen Eingangsspannungen für beide Direktumrichter A und B voneinander zu entkoppeln. Diese Entkopplung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der eine Stromrichter TA eine Dreieck-Stern-Schaltung und der andere Stromrichtertransformator TB eine Dreieck-Dreieck-Schaltung aufweist, wie in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die zusammengesetzte Ausgangsspannung vAB stellt die Summe der Ausgangsspannungen VA und VB der Direktumrichter A und B dar: VAB =VA +VB (2) Die Amplitude der zusammengesetzten Ausgangs spannung vAB wird erfindungsgemäß durch Veränderung der Phasendifferenz Yc zwischen den Ausgangsspannungen VA und VB geregelt. Die Amplitudenregelung kann beispielsweise dadurch vorgenommen werden, daß der eine Direktumrichter A mit einem fest eingestellten ZUndzeitpunkt betrieben wird, während der andere Direktumrichter B mit einem verzögerten Zündzeitpunkt betrieben wird. In diesem Fall ergeben sich die Grundwellen der Amplituden vA und VB nach den Gleichungen: Die zusammengesetzte Ausgangsspannung lautet somit: In den Gleichungen(2) (4) bedeutenwt,wdie Kreisfrequenz der Grundwelle der Ausgangsspannung und t die Zeit. EA und EB sind die Effektivwerte der Grundwelle der Ausgangsspannung.
  • Mit EA --EB = E0 ergibt sich die zusammengesetzte Ausgangsspannung vAB zu: Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Amplitude der Grundschwingung jeder Teil-Ausgangsspannung fest vorgegeben, insbesondere auf den höchstmöglichen Wert, während der Phasenwinkel #c zwischen den Teil-Ausgangsspannungen veränderbar ist. Dementsprechend ist die Amplitude 2#2 Eo s #c/2 der zusammengesetzten Ausgangsspannung vAB zwischen 0 und2t? Eo regelbar.
  • Fig. 4 zeigt beispielhaft den zeitlichen Verlauf der Teil-Ausgangsspannungen vA und v3 und der Grundschwingung der zusammengesetzten Ausgangsspannung.
  • Fig. 5 ist eine vektorielle Darstellung zur Veranschaulichung der Beziehungen zwischen den Ausgangsspannungen.
  • Fig. 6 zeigt die Amplitude2{P EO-cos92' der zusammengesetzten Ausgangsspannung bei einer Änderung der Verzögerung #c des Zündwinkels von 0 bis 1800, wobei fc den Phasenwinkel zwischen den Teil-Ausgangsspannungen vA und v3 darstellt. Es sei angenommen, daß der Direktumrichter A mit einem fest eingestellten Zündzeitpunkt und damit fest vorgegebener Phasenlage betrieben wird, während der andere Direktumrichter B mit einem hierzu veränderlichen Zündzeitpunkt und damit veränderlicher Phase betrieben wird.
  • Wie bereits erläutert, wird die Amplitude der zusammengesetzten Ausgangsspannung erfindungsgemäß durch Veränderung der Phasendifferenz zwischen den beiden Teil-Ausgangsspannungen geregelt, wobei die Amplituden der Ausgangsspannungen der einzelnen Stromrichter jeweils auf ein Maximum eingestellt sind. Hierdurch wird die Blindleistung in Bezug auf das speisende Netz und der Oberwellengehalt der zusammengesetzten Ausgangsspannung kleiner gehalten.
  • Die vorliegende Erfindung läßt sich bei einer Stromrichteranordnung mit zwei Stromrichtern durchführen. Für bestimmte Anwendungsfälle können jedoch auch drei oder mehr Stromrichter vorgesehen sein. In diesem Fall wird die Phasenlage der Ausgangsspannung wenigstens einer dieser Stromrichter veränderlich sein.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind zwei Thyristorgruppen in jedem Stromrichter als dreiphasige Thyristorbrücken vorgesehen.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel eines Direktumrichters beschränkt, vielmehr können die verschiedensten bekannten Stromri chterschaltungen verwendet werden.
  • Anstelle des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispieles können insbesondere auch drei Stromrichter vorgesehen sein, deren Ausgangsspannungen jeweils um 1200 phasenverschoben sind um ein dreiphasiges System von Ausgangsspannungen zu bilden. Die Ausgangsspannungen können uber Transformatoren o.ä. zusammengesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Stromrichteranordnung ist für Anwendungsfälle geeignet, bei denen eine Stromversorgung mit großer Leistung bei veränderlicher Frequenz und veränderlicher Amplitude erforderlich ist, beispielsweise für elektrische Antriebe in Fahrzeugen.
  • 6 Figuren 2 Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Betriebsverfahren für eine Stromrichteranordnung mit wenigstens zwei Stromrichtern, insbesondere Direktumrichtern, die zur Bildung einer zusammengesetzten Ausgangsspannung ausgangsseitig in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der zusammengesetzten Ausgangsspannung (vAB) durch Veränderung der Phasendifferenz (Nc) zwischen den Ausgangsspannungen (via, v3) der einzelnen Stromrichter (A, B) geregelt wird.
  2. 2. Betriebsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden der Ausgangsspannungen (v, VB) der einzelnen Stromrichter (A, B) fest vorgegeben werden.
    Leerseite
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