DE2945145C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02M5/02—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc
- H02M5/04—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters
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- H02M5/27—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means for conversion of frequency
- H02M5/271—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means for conversion of frequency from a three phase input voltage
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verminderung des
Steuerblindleistungsbedarfs eines einen Wechselstromverbraucher mit
freiem Sternpunkt oder mit Dreieckswicklung speisenden Direktum
richters gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges
Verfahren ist aus der "Siemens-Zeitschrift" 51 (1977) Heft 5, Sei
ten 416 bis 422 bekannt.
Insbesondere eignet sich der Direktumrichter in Verbindung mit einer
Wechselstrommaschine für einen getriebelosen Antrieb für hohe Lei
stungen und niedrige Drehzahlen. Der Direktumrichter besteht aus je
einem gegenparallel arbeitenden Umkehrstromrichter für jede Phase
des Netzes. In einem 3-Phasennetz erfolgt die Speisung der 3 Umkehr
stromrichter durch einen Transformator, der drei Sekundärwicklungen
enthält. Die Ausgänge der drei Umkehrstromrichter sind in Sternschal
tung miteinander verbunden und bilden für den Antrieb eine niederfre
quente dreiphasige Spannungsquelle. Wirkungsweise, Eigenschaften und
die Steuerung des Direktumrichters für einen getriebelosen Antrieb
sind aus der o. a. Literaturstelle bekannt. Während des Anfahrens des
Antriebes wird der Direktumrichter so gesteuert, daß seine Ausgangs
spannung sinusförmig ist. Im Bereich der Vollaussteuerung arbeitet
der Umrichter im Trapezbetrieb, bei dem seine Ausgangsspannung über
2mal 60°el konstant bleibt und sich in den Übergangsbereichen so
ändert, daß die verketteten Spannungen sinusförmig verlaufen. Neben
der besseren Ausnutzung des Umrichters wird im Trapezbetrieb der
Blindleistungsbedarf herabgesetzt. Dagegen ist in dem Bereich, in dem
der Umrichter nicht vollausgesteuert wird, also bei kleineren Dreh
zahlen, der Blindleistungsbedarf unbeeinflußt.
Durch die AT-PS 2 32 134 ist eine Steueranordnung für Umrichter be
kannt, durch die die Ausgangsspannungen des Umrichters gegenüber einer
Ansteuerung mit rein-sinusförmigen Steuergrößen angehoben werden kann.
Zu diesem Zweck werden einer sinusförmigen Steuerspannung harmonische
Oberwellen zugesetzt, so daß sich eine abgeplattete Kurvenform für
die Steuergrößen ergibt. Dies wiederum führt zu dem schon zuvor er
wähnten trapezförmigen Verlauf der Ausgangsspannung des Umrichters bei
maximaler Ausgangsspannung. Eine Verminderung des Steuerblindleistungs
bedarfs des Umrichters, insbesondere in Stellbereichen einer nicht
maximalen Ausgangsspannung, ist nicht angestrebt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verminderung des Steuer
blindleistungsbedarfs eines Direktumrichters im gesamten Aussteuerbe
reich mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspru
ches 1 anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens ist in den Patentan
sprüchen 2 und 3 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß der hohe
Steuerblindleistungsbedarf bei niedrigen Ausgangsspannungen des Direkt
umrichters vermieden wird und daß im übrigen Aussteuerbereich der
Blindleistungsbedarf geringer ist als bei der Trapezaussteuerung. Ein
zig bei Vollaussteuerung des Direktumrichters stimmt der Blindlei
stungsbedarf bei
Anwendung des erfindungsgemäßen Steuerverfahrens mit dem
bei Trapezansteuerung überein.
Die Erfindung wird nun anhand eines in den Fig. 1, 3, 4
und 5 dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Fig. 2 zeigt die zeitlichen Verläufe der Ausgangs
spannungen der Einzel-Umkehrstromrichter, des Steuer
winkels und der Blindleistung eines Einzel-Umkehrstrom
richters, die nicht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
betrieben werden.
In der Fig. 1 ist die Schaltung eines dreiphasigen
Direktumrichters angegeben. Für jede Phase ist ein Einzel-
Umkehrstromrichter 1, 2, 3 vorgesehen, der jeweils zwei
antiparallele Drehstrombrückenschaltungen Ia, Ib, IIa,
IIb, IIIa, IIIb enthält. Die antiparallelen Drehstrom
brückenschaltungen sind eingangsseitig mit je einer in
Stern geschalteten Sekundärwicklung 11, 12, 13 eines
Stromrichtertransformators verbunden. Jeder Einzel-Um
kehrstromrichter 1, 2, 3 besitzt zwei Ausgänge, von denen
jeweils einer in einem Sternpunkt (Punkt 0) zusammenge
schaltet ist. Die anderen Ausgänge führen zu einer in
Stern geschalteten dreiphasigen Wicklung 4 einer Wechsel
strommaschine. Die Ausgangsspannungen der Einzel-Umkehr
stromrichter sind mit U 10, U 20, U 30, die verketteten
Spannungen mit U 12, U 23, U 31 bezeichnet.
Die Einzel-Umkehrstromrichter 1, 2, 3 werden nach dem
Stand der Technik zunächst nur so gesteuert, daß ihre
Ausgangsspannungen U 10, U 20, U 30 sinusförmig verlaufen.
Sie sind in Fig. 2a, b, c, unter Vernachlässigung der
stromrichterspezifischen Oberschwingungen dargestellt.
Für den Anlauf der Wechselstrommaschine, also bei
niedrigen Drehzahlen, werden kleine Ausgangswechsel
spannungen des Direktumrichters gefordert. Die Wechsel
spannung entsteht dadurch, daß der Steuerwinkel α kon
tinuierlich verändert wird. Die Amplitude der Wechsel
spannung wird durch die Größe des Steuerwinkels α be
einflußt. Der zeitliche Verlauf des Steuerwinkels α,
für den Einzel-Umkehrstromrichter 1 ist in Fig. 2d, die
Steuerblindleistung Q A des Einzel-Umkehrstromrichters 1
in Fig. 2e für den Fall, daß der Lastwinkel der ange
schlossenen Maschine gleich 0 ist, dargestellt. Die zeit
lichen Verläufe der Steuerblindleistungen der anderen
Einzel-Umkehrstromrichter 2 und 3 sind jeweils um 120° ver
schoben. Durch Addition der Steuerblindleistungen der
Einzel-Umkehrstromrichter 1, 2, 3 erhält man die Steuer
blindleistung des Direktumrichters, deren zeitlicher Ver
lauf in Fig. 2e mit Kurve Q G dargestellt ist.
Die Fig. 2f zeigt den sinusförmigen Verlauf der ver
ketteten Ausgangsspannung U 12.
Werden die Einzel-Umkehrstromrichter 1, 2, 3 nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren gesteuert, haben ihre Aus
gangsphasenspannungen U 10, U 20, U 30 die in der Fig. 3a,
b, c dargestellten nicht sinusförmigen Verläufe. Diese
entstehen dadurch, daß jeder der sinusförmigen Ausgangs
phasenspannungen nach den Fig. 2a, b, c eine ver
änderliche Zusatzspannung U 0 hinzugefügt wird. Ihr zeit
licher Verlauf ist in Fig. 3d dargestellt. Die Frequenz
der Zusatzspannung U 0 entspricht der mit der Phasenzahl
multiplizierten Ausgangsfrequenz des Direktumrichters.
Ihre Amplitude ist so groß, daß jeweils einer der Einzel-
Umkehrstromrichter 1, 2, 3 vollausgesteuert ist. Die
Vollaussteuerung jeweils eines Einzel-Umkehrstromrichters
wechselt zyklisch mit der Ausgangsfrequenz des Direkt
umrichters zwischen den Einzel-Umkehrstromrichtern 1, 2,
3. In den Fig. 3e, f, g, sind die Verläufe der Steuer
winkel α jeweils von einem der Einzel-Umkehrstromrich
ter 1, 2, 3 dargestellt. Während der Zeitabschnitte t 1,
bis t 2 und t 4 bis t 5 ist der Einzel-Umkehrstromrichter 1,
während der Zeitabschnitte t 0 bis t 1 und t 3 bis t 4 der
Einzel-Umkehrstromrichter 2 und während der Zeitabschnitte
t 2 bis t 3 und t 5 bis t 6 der Einzel-Umkehrstromrichter 3
vollausgesteuert. Obwohl jede der Ausgangsphasenspannungen
U 10, U 20, U 30 einen nicht sinusförmigen Verlauf hat, sind
deren verkettete Spannungen U 12, U 23, U 31 sinusförmig.
In Fig. 3h ist die verkettete Spannung U 12 dargestellt.
Während des Zeitabschnittes in dem jeder Einzel-Umkehrstrom
richter 1, 2, 3 vollausgesteuert ist (α = 0°), ist dessen
Steuerblindleistung Null. Der zeitliche Verlauf der Steuer
blindleistungen Q A , Q B , Q C eines jeden Einzel-Umkehrstrom
richters ist in den Fig. 3j, k, l dargestellt. Im Ver
gleich dazu ist der Kurvenverlauf der Steuerblindleistung
des Einzel-Umkehrstromrichters 1 nach Bild 2e zu sehen,
wenn er ohne das erfindungsgemäße Verfahren betrieben wird.
Danach ist ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
während der Zeitabschnitte t 1 bis t 2 und t 4 bis t 5 in
Fig. 2e die Steuerblindleistung des Einzel-Umkehrstrom
richters 1 am größten, bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens während der gleichen Zeitabschnitte jedoch Null
(Bild 3j).
Für die anderen Einzel-Umkehrstromrichter 2 und 3 gilt
während anderer Zeitabschnitte das Entsprechende. Durch
Addition der Steuerblindleistungen der Einzel-Umkehrstrom
richter 1, 2, 3 erhält man wieder die Steuerblindleistung
des Direktumrichters, deren zeitlicher Verlauf strich
punktiert in Fig. 3l dargestellt ist. Aus dem Vergleich
dieser Kurve mit der Kurve Q G in Fig. 2e wird die Verminde
rung des Steuerblindleistungsbedarfs eines Direktumrich
ters bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens deut
lich.
Eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens ist in
Fig. 4 dargestellt, wobei lineare Übertragungscharakte
ristiken der Einzel-Umkehrstromrichter abgenommen werden.
Mit a, b, c sind Eingangsklemmen der Anordnung bezeichnet,
die je mit einem Eingang eines Frequenzverdreifachers 4,
einer Schaltung zur Bestimmung des Maximalwertes dreier
Funktionen 5, einer Schaltung zur Bestimmung des Minimal
wertes dreier Funktionen 6 und mit je einem Summierpunkt
7, 8, 9 verbunden sind. Der Ausgang der Schaltung zur Be
stimmung des Maximalwertes dreier Funktionen 5 führt über
einen Punkt 10 zu einem Eingang eines Umschalters 11. An
den Ausgang der Schaltung zur Bestimmung des Minimalwer
tes dreier Funktionen 6 ist über einen Punkt 12 ein weite
rer Eingang des Umschalters 11 angeschlossen. Der Ausgang
des Frequenzverdreifachers 4 ist mit einem Steuereingang
des Umschalters 11 verbunden. An die Summierpunkte 7, 8,
9 ist außerdem der Ausgang des Umschalters 11 angeschlossen.
Sie stellen gleichzeitig drei Ausgänge der Anordnung zur
Durchführung des Verfahrens dar.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: An jede der
Eingangsklemmen a, b, c wird je eine sinusförmige Steuer
spannung angelegt, die jeweils um 120° phasenverschoben
sind. Sie sind in Fig. 5 dargestellt und mit V 1, V 2, V 3
bezeichnet. Von dem Baustein 5 wird aus den sinusförmigen
Steuerspannungen jeweils die ausgewählt, die am größten
ist. Im Punkt 10 wird dieser Wert von einer konstanten am
Ausgang maximal zulässigen Steuerspannung V* max subtra
hiert und die Differenz auf den Eingang des Umschalters 11
gegeben.
Von dem Baustein 6 wird aus den sinusförmigen Steuerspan
nungen jeweils die ausgewählt, die am kleinsten ist. Im
Punkt 12 wird dieser Wert von negativen Wert der am Aus
gang maximal zulässigen Steuerspannung -V* max subtrahiert
und die Differenz auf den weiteren Eingang des Umschalters
11 gegeben. Der Umschalter 11 wird von den Ausgangssi
gnalen des Frequenzverdreifachers 4 gesteuert. Damit wer
den die an den beiden Eingängen des Umschalters 11 vor
handenen Spannungen mit der dreifachen Frequenz der sinus
förmigen Steuerspannungen V 1, V 2, V 3 abwechselnd auf den
Ausgang des Umschalters 11 durchgeschaltet. Dessen Aus
gangsspannung ist mit V 0 bezeichnet und in Fig. 5 dar
gestellt. In den Summierpunkten 7, 8, 9 wird die Aus
gangsspannung V 0 des Umschalters 11 als Zusatzsteuerspan
nung zu den sinusförmigen Steuerspannungen V 1, V 2, V 3
addiert, so daß sich drei nichtsinusförmige Steuerspannungen
V 1*, 2*, V 3* ergeben, mit denen die Einzel-Umkehrstrom
richter 1, 2, 3 angesteuert werden. Die Phasenlage der
Zusatzsteuerspannung V 0 des Umschalters 11 zu den sinus
förmigen Steuerspannungen V 1, V 2, V 3 wird dabei so ausge
wählt, daß die Zusatzsteuerspannungen V 0 jeweils den
jenigen Einzel-Umkehrstromrichter 1, 2, 3 je nach Betriebs
art des Direktumrichters in volle Gleich- oder Wechsel
richter Aussteuerung bringt, der ohne Einsatz des erfin
dungsgemäßen Verfahrens der Vollaussteuerung am nächsten
ist. Da für die Stromrichter lineare Übertragungscharakte
ristiken angenommen wurden, erhält man nichtsinusförmige
Ausgangsphasenspannungen U 10, Z 20, U 30 der Einzel-Umkehr
stromrichter 1, 2, 3 wie sie in der Fig. 3a, b, c dar
gestellt sind. Für die verketteten Ausgangsspannungen
U 12, U 23, U 31 und die Ströme des Direktumrichters bleibt
jedoch die Sinusform erhalten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Verminderung des Steuerblindleistungsbedarfs eines
einen Wechselstromverbraucher mit freiem Sternpunkt oder mit Dreiecks
wicklung speisenden Direktumrichters, dessen Einzel-Umkehrstromrichter
ausgangsseitig sternförmig verbunden sind, für den gesamten Ausgangs
spannungs-Stellbereich, bei dem für die gewünschte Ausgangsspannung
der Steuerwinkel für die Zündung der Thyristoren des Umrichters perio
disch mit der Ausgangsfrequenz verschoben wird, wobei bei maximal mög
licher Ausgangswechselspannung so gesteuert wird, daß diese Spannung
einen trapezförmigen Verlauf mit bereichsweiser Vollaussteuerung
(Steuerwinkel α = 0) der anzusteuernden Thyristoren annimmt, während
die verketteten Spannungen sinusförmig bleiben,
dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der um 120° versetzt ar
beitenden Umkehrstromrichter (1, 2, 3) innerhalb einer Periode der ge
wünschten Ausgangsspannungen (U 10, U 20, U 30) während zweier 60°el
betragender Intervalle, die um 180°el voneinander versetzt sind, die
sinusförmigen Steuerspannungen (V 1, V 2, V 3) durch eine, in allen
drei Strängen gleiche Zusatzspannung (U o ) so verändert werden, daß
unabhängig von der Höhe der Ausgangswechselspannung im gesamten Stell
bereich in jedem 60°-Intervall jeweils der Umkehrstromrichter eines
Stranges mit Vollaussteuerung betrieben wird, die verketteten Span
nungen aber ebenfalls sinsuförmig bleiben.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine aus dem positiven Maximalwert mehrerer sinusförmiger
Steuerspannungen (V 1, V 2, V 3) und einer maximal zulässigen kon
stanten Steuerspannung (V* max ) gebildete Differenz und eine aus
dem negativen Maximalwert der sinusförmigen Steuerspannungen (V 1,
V 2, V 3) und dem negativen Wert der maximal zulässigen Steuerspan
nung (-V* max ) gebildete Differenz je einem Eingang eines Umschal
ters (11) zugeführt werden, der die beiden Differenzen mit der
dreifachen Frequenz der sinusförmigen Steuerspannungen zu Sum
mierpunkten (7, 8, 9) durchschaltet, die dort mit den sinusförmi
gen Steuerspannungen (V 1, V 2, V 3) addiert werden, so daß an deren
Ausgängen nichtsinusförmige Steuerspannungen (V 1*, V 2*, V 3*) zur
Steuerung der Einzel-Umkehrstromrichter (1, 2, 3) entstehen.
3. Anordnung nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasenlage der Zusatzsteuerspannung V 0 des Umschalters (11)
zu den sinusförmigen Steuerspannungen (V 1, V 2, V 3) so gewählt wird,
daß die Zusatzsteuerspannungen V 0 jeweils denjenigen Einzel-Umkehr
stromrichter (1, 2, 3) je nach Betriebsart des Direktumrichters
in volle Gleich- oder Wechselrichter-Aussteuerung bringt, der
ohne Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens der Vollaussteue
rung am nächsten ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792945145 DE2945145A1 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Verfahren zur verminderung des steuerblindleistungsbedarfs |
ZA00806841A ZA806841B (en) | 1979-11-06 | 1980-11-05 | A method of reducing the control reactive power requirement of a direct inverter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2945145C2 true DE2945145C2 (de) | 1988-12-29 |
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ID=6085501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792945145 Granted DE2945145A1 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Verfahren zur verminderung des steuerblindleistungsbedarfs |
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---|---|
DE (1) | DE2945145A1 (de) |
ZA (1) | ZA806841B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19945199A1 (de) * | 1999-09-21 | 2001-03-29 | Fahrzeugausruestung Berlin Gmb | Verfahren zur Ansteuerung eines Puls-Umrichters mit Spannungszwischenkreis |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5893473A (ja) * | 1981-11-26 | 1983-06-03 | Fuji Electric Co Ltd | 多相サイクロコンバ−タの出力電圧制御方式 |
DE3447565A1 (de) * | 1984-12-21 | 1986-07-03 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur ansteuerung eines direktumrichters |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CS185455B1 (en) * | 1976-06-30 | 1978-09-15 | Jan Krtek | Method of puls width modulation |
-
1979
- 1979-11-06 DE DE19792945145 patent/DE2945145A1/de active Granted
-
1980
- 1980-11-05 ZA ZA00806841A patent/ZA806841B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19945199A1 (de) * | 1999-09-21 | 2001-03-29 | Fahrzeugausruestung Berlin Gmb | Verfahren zur Ansteuerung eines Puls-Umrichters mit Spannungszwischenkreis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2945145A1 (de) | 1981-05-14 |
ZA806841B (en) | 1981-10-28 |
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