DE19945199A1 - Verfahren zur Ansteuerung eines Puls-Umrichters mit Spannungszwischenkreis - Google Patents
Verfahren zur Ansteuerung eines Puls-Umrichters mit SpannungszwischenkreisInfo
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Abstract
Verfahren zur Ansteuerung eines Puls-Umrichters mit Spannungszwischenkreis, bei dem die hohen Stromspitzen am Scheitelpunkt des Stromes vermieden werden, ohne daß dabei die Pulsfrequenz erhöht wird, dabei aber eine hohe Aussteuerung des Stromrichters erreicht wird, die ein Aussetzen der Pulsung während zweimal 60 DEG el zuläßt, ohne daß ein Motor überregt werden muß, und auch bei kleinen Drehzahlen des Motors bis hin zum Stillstand sowie bei einem Netzstromrichter angewendet werden kann. Das gesamte System soll regelbar bleiben und der Oberwellengehalt der Ströme bleibt unverändert gegenüber der durchgängig gepulsten üblichen bekannten Variante. Das Verfahren sieht vor, daß die jeweiligen Phasen zwischen 60 DEG el und 120 DEG el sowie 240 DEG el und 300 DEG el voll ausgesteuert werden, das heißt, nicht gepulst werden, wobei die beiden anderen Phasen voll regelbar bleiben und das Pulsen in den beiden Phasen, die momentan nicht voll angesteuert werden, invers zueinander erfolgt, das heißt, die Ein- und Ausschaltmomente werden versetzt. DOLLAR A Die Erfindung wird vorzugsweise bei Netzstrom-, Motorstromrichter und Stromrichter mit allgemein induktiven Lasten angewendet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung eines Puls-Umrichters mit
Spannungszwischenkreis gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind dreiphasige Stromrichter mit Spannungszwischenkreis allgemein bekannt, die
aus einem Kondensator als Energiespeicher für den Spannungszwischenkreis und aus
sechs steuerbaren Ventilen mit antiparallel geschalteten Dioden bestehen. Die
verwendeten IGBT stehen stellvertretend für beliebige ausschaltbare Halbleiterschalter.
Das Dreiphasensystem kann ein Dreiphasennetz oder auch ein Drehstromverbraucher,
beispielsweise ein Motor sein. An die Klemmen R, S T wird ein induktiver
Drehstromverbraucher oder ein Dreiphasennetz mit einer Mindesteigenimpedanz bzw.
mit vorgeschalteter Drossel angeschlossen. Bekannterweise werden diese sechs Ventile
so angesteuert, daß an den Anschlußklemmen R, S und T eine lattenzaunförmige
Spannung durch Puls-Breiten-Modulation PWM derart entsteht, daß ein daraufhin
fließender Strom in der Regel einen sinusförmigen Verlauf nimmt. Die Amplitude
dieser Spannung an den Klemmen R, S und T wird durch die Höhe der
Zwischenkreisspannung begrenzt. Dabei werden die Ventile mehr oder weniger
regelmäßig geschaltet. In diesen Ventilen entstehen durch den einfachen Stromfluß und
durch das Ein- und Ausschalten Verluste. Diese nachteiligen Verluste steigen bei
höherem Strom (Durchlaßverluste) und höheren Schaltfrequenzen (Schaltverluste) an.
Auf Grund der pulsenden Arbeitsweise des Stromrichters ist die Kurvenform des
Stromes in den Phasen R, S und T nicht einfach sinusförmig, sondern mit der
Pulsfrequenz überlagert. In Abhängigkeit von den Induktivitäten in den Phasen R, S und
T kann die Amplitude dieser überlagerten Pulsfrequenz große Werte annehmen. Die
Amplitude ist desto größer, je kleiner die Induktivität ist. Das ist besonders zu beachten,
wenn sich die Induktivität, insbesondere bei hoher Strombelastung reduziert. Eine
Verringerung der Induktivität ist auch bei erhöhter Betriebstemperatur der
angeschlossenen Drossel zu berücksichtigen. Jetzt kann es passieren, daß während die
Amplitude der Grundwelle des Stromes keine kritischen Werte annimmt, der
Augenblickswert des Stromes wegen der überlagerten Pulsfrequenz zulässige Grenzen
überschreitet und damit ein Überstrom auftritt.
Bei in der Regel vorgegebener Induktivität (z. B. Motor oder Drosseln bei
Netzstromrichtern) kann der Überstrom nachteiligerweise nur durch Erhöhung der
Pulsfrequenz vermieden werden. Damit entstehen jedoch erhöhte Schaltverluste in den
Ventilen, die diese Möglichkeit oft aus thermischen Gründen (Überhitzen der Ventile)
ausschließen.
Für einen dreiphasigen Stromrichter mit Spannungszwischenkreis und angeschlossenem
Motor kann bei geeignet gewähltem Verhältnis der Zwischenkreisspannung zur
benötigten Klemmspannung des Motors bekannterweise eine trapezförmige Spannung
an den Motor angelegt werden. Dazu wird die Aussteuerung des Stromrichters derart
erhöht, daß er über weite Bereiche voll ausgesteuert betrieben wird, d. h., er wird
abschnittsweise im Vollblock-Betrieb gefahren. Die im Vollblock arbeitenden Phasen
bleiben damit konstant angesteuert. Innerhalb eines Phasenmoduls ist ein Ventil 1.1
voll angesteuert, das andere Ventil 1.4 ist aus oder umgekehrt. Dieses Verhalten trifft
auch für die anderen Paare (1.3 und 1.6 bzw. 1.5 und 1.2) zu. Da die
Zwischenkreisspannung nicht beliebig klein gewählt werden kann, ist dieses bekannte
Verfahren nachteiligerweise nur im Bereich der Nennspannung des Motors möglich.
Das bedeutet, daß der Motor mit ungefähr Nenndrehzahl oder darüber oder aber
überregt betrieben wird. Auf Grund der magnetischen Eigenschaften der Motoren ist ein
Überregen des Motors jedoch nur bedingt möglich.
Wendet man diese Verfahren im Netzstromrichter an, so erhält man einen höheren
Oberwellengehalt bzw. einen cos ϕ ≠ 1, den man gerade mit gepulsten
Netzstromrichtern vermeiden will.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ansteuerung eines Puls-
Umrichters mit Spannungszwischenkreis zu schaffen, das die aus dem Stand der
Technik genannten Nachteile beseitigt, wobei die hohen Stromspitzen am Scheitelpunkt
des Stromes vermieden werden, ohne daß die Pulsfrequenz erhöht werden muß, dabei
aber eine hohe Aussteuerung des Stromrichters erreicht wird, die ein Aussetzen der
Pulsung (Vollblockbetrieb) während zweimal 60° el gestattet, und bei Verwendung
eines Motors dieser nicht übererregt werden muß, auch bei kleinen Drehzahlen bis hin
zum Stillstand. Das erfindungsgemäße Verfahren soll auch bei Netzstromrichtern
Anwendung finden. Das gesamte System soll dabei regelbar bleiben und der
Oberwellengehalt der Ströme soll sich nicht vergrößern gegenüber der durchgängig
gepulsten üblichen bekannten Variante. Das ist für Stromrichter von Vorteil.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst,
wobei die jeweiligen Phasen zwischen 60° el und 120° el sowie 240° el und 300° el voll
ausgesteuert werden, das heißt nicht gepulst werden und die beiden anderen Phasen voll
regelbar bleiben und damit das dreiphasige Gesamtsystem regelbar, insbesondere die
Regelbarkeit der Oberwellen erhalten bleibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert
werden. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1: die Prinzipschaltung eines bekannten dreiphasigen Stromrichters mit Spannungs-
Zwischenkreis,
Fig. 2: die Darstellung der Phasen bei möglichen Vollblockbetrieb für ausgewählte
Ventile,
Fig. 3: die grafische Darstellung nicht versetzter und versetzter Pulsung.
Fig. 4: Darstellung des betragskonstanten Spannungsverlaufes der Spannung U,
Fig. 5: Darstellung des angepassten Spannungsverlaufes der Spannung U.
Nach Fig. 1 stellt das an die Phasen R, S und T angelegte Spannungssystem ein
Dreiphasensystem dar, dessen virtueller Sternpunkt bei Null liegt. Dieser Sternpunkt ist
frei beweglich. Die Summe aller Ströme in diesem Sternpunkt ist somit Null. Die
Ansteuerung der Ventile 1.1 bis 1.6 erfolgt derart, daß die drei Anschlußspannungen
RST mit einer für alle gleichen geeigneten und gegebenenfalls zeitlich veränderten
Spannung U beaufschlagt wird, das heißt, dieser Sternpunkt wird derart in positiver
Richtung verschoben, daß die zu erzeugende Spannung in der Phase R eine
Vollaussteuerung zwischen 60° el und 120° el der Spannung ermöglicht. Zwischen
120° el und 180° el der Phase R wird der Sternpunkt wie beschrieben durch Addieren
einer negativen Spannung U auf alle Phasen RST in negative Richtung verschoben, um
hier für diese Zeit eine Vollaussteuerung der entsprechenden Ventile zu ermöglichen.
Dieser Abschnitt entspricht 240° el bis 300° el der Phase T. In diesem Rhythmus, das
heißt alternierend alle 60° el, wird der Sternpunkt für die Dauer von jeweils 60° el
zwischen einem geeignet gewählten positiven und negativen Bereich verschoben.
Während der Zeit der jeweiligen Vollaussteuerung wird das Pulsen für beide
Phasenventile (1.1 und 1.4 für Phase R; 1.3 und 1.6 für Phase S; 1.5 und 1.2 für Phase
T) ausgesetzt (Vollblockbetrieb). Somit treten für die Dauer von bis zu 1/3 der
Grundfrequenz je Phase keine Schaltverluste auf. In Fig. 2 sind die Zeitabschnitte
dargestellt, in denen die Ventile 1.1 bis 1.6 nicht gepulst werden. Der maximale Effekt
für die Vermeidung von Schaltverlusten wird dann erzielt, wenn die Strom- und
Spannungs-Betragsmaxima gleichzeitig auftreten.
Wird dieses Verfahren der Vollaussteuerung angewendet, so wird in den beiden noch
pulsenden Phasen gemäß Fig. 3 die Pulsung um 180° der Pulsfrequenz gegeneinander
verschoben. Damit entsteht in der nicht pulsenden Phase ein Strom mit einer Welligkeit,
die der doppelten Pulsfrequenz entspricht. Diese scheinbar doppelte Pulsfrequenz in der
nicht pulsenden Phase führt dazu, daß die Welligkeit auf Grund der Pulsung halbiert
wird. Damit liegen die Augenblickswerte des Stromes bei gleicher Grundwelle dichter
an dieser Grundwelle, als ohne die versetzte Pulsung. Überströme, wegen zu geringer
Induktivität, können so vermieden werden. Je mehr der Strom in Phase zu seiner
Spannung fließt (Wirkstrom), desto besser wird der Bereich um 90° el des Stromes
erfaßt und es kann somit ein eventuell auftretender Überstrom vermieden werden.
Gemäß Fig. 4 und 5 wird die Verschiebung des virtuellen Sternpunktes gezeigt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Ansteuerung eines Puls-Umrichters mit Spannungszwischenkreis mit
sinus- als auch nicht sinusförmigen Spannungen, unter Verwendung einer aus sechs
Halbleiterventilen bestehenden Brücke mit antiparallelen Dioden, dadurch
gekennzeichnet, daß sechs Ventile (1.1 bis 1.6) so angesteuert werden, daß ein
gegenüber einem fiktiven Sternpunkt um eine Spannung (U) verschobenes
Dreiphasensystem an RST entsteht, das zeitweise die jeweilige Phase in Vollblock
zu jedem beliebigen Arbeitspunkt bei voll regelbaren Dreiphasenstrom betrieben
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung (U) eine
alle 60° el alternierende Konstante ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung (U) zu
beliebigen Zeitpunkt aus der Differenz vom Betrag der höchsten Spannung aus dem
Dreiphasensystem RST und der maximal erzeugbaren Spannung gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulsen in den
jeweils nicht im Vollblock arbeitenden Phasen um 180° der Pulsfrequenz versetzt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19945199A DE19945199A1 (de) | 1999-09-21 | 1999-09-21 | Verfahren zur Ansteuerung eines Puls-Umrichters mit Spannungszwischenkreis |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7922761
Family Applications (1)
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DE19945199A Withdrawn DE19945199A1 (de) | 1999-09-21 | 1999-09-21 | Verfahren zur Ansteuerung eines Puls-Umrichters mit Spannungszwischenkreis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19945199A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2945145C2 (de) * | 1979-11-06 | 1988-12-29 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De | |
DE3046392C2 (de) * | 1980-12-05 | 1989-11-30 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De | |
DE69206363T2 (de) * | 1991-09-06 | 1996-05-09 | Otis Elevator Co | Pulsbreitenmodulationsverfahren für die Gewährleistung von grösserer Linearität, geringeren Kommutierungsverlusten und einer Erhöhung der Wechselrichter/Gleichrichter-Ausgangsspannung. |
-
1999
- 1999-09-21 DE DE19945199A patent/DE19945199A1/de not_active Withdrawn
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