DE691481C - Segmentverschluss fuer Wasserdurchlaesse an doppelwandigen Schleusentoren und fuer aehnliche Durchlaesse - Google Patents

Segmentverschluss fuer Wasserdurchlaesse an doppelwandigen Schleusentoren und fuer aehnliche Durchlaesse

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DE691481C
DE691481C DE1936M0133915 DEM0133915D DE691481C DE 691481 C DE691481 C DE 691481C DE 1936M0133915 DE1936M0133915 DE 1936M0133915 DE M0133915 D DEM0133915 D DE M0133915D DE 691481 C DE691481 C DE 691481C
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  • Segmentverschluß für Wasserdurchlässe an doppelwandigen Schleusentoren - - und für ähnliche Durchlässe Die Erfindung bezieht sich auf den Verschluß der Wasserdurchlässe doppelwandiger Schleusentore u. dgl., insbesondere solcher von großen Abmessungen, und hat den Zweck, beim Öffnen des Verschlusses die schnelle Freigabe großer Durchlaßquerschnitte, also in kurzer Zeit den Durchfluß großer Wassermengen ohne Energievernichtung zu ermöglichen, einen möglichst günstigen Abflußbeiwert zu erreichen, dabei aber die durchströmenden Wassermengen in ihrer Strömungsrichtung wirksam zu beeinflussen.
  • Die bei solchen Anlagen auftretenden, mit hohen Geschwindigkeiten strömenden großen Wassermassen müssen nämlich so gelenkt werden, daß sie beim Einströmen in die Schleusenkammer dort befindliche Schiffe nicht zu stark beeinflussen, weil sonst unzulässige Spannungen in den Haltetauen hervorgerufen werden. Zu diesem Zweck müssen die Wassermassen beim Einströmen in die Schleusenkammer gegen deren befestigten Boden gelenkt werden. Bei der umgekehrten Strömungsrichtung hingegen würden die Wassermengen, wenn sie gegen den Boden gerichtet wären, dort in kürzester Zeit in der unbefestigten Kanalsohle starke Kolkwirkungen hervorrufen.
  • Bisher verwendet man zum Verschluß derartiger Durchlässe entweder Gleit- oder Rollschützen, die in der Mitte zwischen den Torwandungen angeordnet sind, oder Drosselklappen in den Durchlaßkanälen. Die Gleitschützen erfordern allseitig umschlossene Durchlaufkanäle und große Antriebskräfte. Letztere werden bei den Rollschützen- weitgehend verringert, doch erfordern auch diese allseitig umschlossene Durchlaufkanäle und haben außerdem den Nachteil, daß die zahlreichen Rollen mit ihren Lagern während der Betriebspausen dauernd in unbewegtem Wasser ruhen; besonders bei Seeschleusen sind sie daher rascher Zerstörung ausgesetzt. Die Schützen haben ferner den großen Nachteil, daß Nischen zur seitlichen Führung und zur Aufnahme der Schützen in der Öffnungsstellung notwendig sind, welche sowohl die Strömung stören als auch -die konstruktive Durchbildung des ganzen Bauwerkes erschweren. Alle diese Vorrichtungen sind außerdem nicht geeignet, dem durchströmenden Wasser je nach Bedarf eine wechselnde Strömungsrichtung zu geben.
  • Soweit bisher bei Schleusentoren Vorrichtungen vorgeschlagen waren, welche die Richtung des durchströmenden Wassers beeinflussen konnten, waren diese Vorrichtungen getrennt von den eigentlichen Verschlüssen noch besonders vorgesehen. Nach der Erfindung aber sollen die Verschlußorgane gleichzeitig auch den Zweck erfüllen, die durchströmenden Wassermassen in -nach Bedarf wechselnder Richtung zu lenken.
  • Die erwähnten Vorteile der Erfindung wer=' den dadurch erreicht, daß der an der Au" strömseite befindliche Segmentkörper -i bogenförmiger Stauwand nahe an der unter-° wasserseitigen Schleusentorwand angeordnet ist und zusammen mit der Wandung der Ausströmöffnung eine durch Änderung der Öffnungsweite des Verschlusses regelbare Führung für die ausströmenden Wassermassen bildet. Die Beeinflussung der Strömungsrichtung der Wassermassen ist, insbesondere in der Zeit unmittelbar nach Öffnung der Verschlüsse, von Wichtigkeit. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch nur teilweise Öffnung, also Schrägstellung des Segmentkörpers, in diesen Zeitperioden die durchströmenden Wassermengen in ihrer Richtung beeinflußt werden können, und zwar kann ihnen je nach der Einstellung des Segments eine nach oben oder nach unten gehende Richtung gegeben werden.
  • Diese Verschlüsse haben weiter den Vorteil, daß die Segmentkörper im Eigengewicht völlig ausgeglichen sein können und bei der Bewegung im wesentlichen nur die Zapfenreibung und hydraulische Druckunterschiede zu überwinden haben. Die Öffnung der Wasserdurchlässe kann dabei sehr schnell erfolgen, und der Durchfluß kann, wenn eine Lenkung des Wasserstrahles nicht mehr erforderlich ist, völlig freigegeben werden. Irgendwelche Leit- oder Seitenwände oder allseitig umschlossene Durchlaufkanäle sind dabei nicht erforderlich.
  • In Fällen, in denen es erwünscht erscheint, den Raum zwischen den beiden Torwänden gegen das durchströmende Wasser allseitig abzugrenzen, z. B. um das Einströmen von Treibzeug o. dgl. zu verhüten und dasselbe durch den Durchlaß glatt mitreißen zu lassen, kann die Ausführung auch so erfolgen, daß der Segmentverschluß aus zwei miteinander verbundenen, sich diametral gegenüberliegenden Segmentkörpern besteht, die um eine gemeinsame Achse nach einer oder beiden Richtungen drehbar sind und deren Stauwände nahe an den Schleusentorwänden angeordnet sind. Bei nur teilweise geöffnetem Verschluß liegen die durch die Stauwände freigegebenen Durchflußöffnungen einander in verschiedener Höhenlage gegenüber, derart, daß die durchströmenden Wassermassen im Innern des Schleusentores abgelenkt werden. Die Segmentkörper werden dabei in einfacher Weise dazu benutzt, der oberen und unteren Führungswand die hydraulisch günstigste Form zu geben und sie dem Verlauf der Zu- und Abflußführung anzupassen. Bei Verwendung nur eines Segmentkörpers kann dieser bei voller Öffnung des Verschlusses nur oben oder unten liegen. Diejenige Seite, die bei Verwendung von zwei ygegmentkörpern von dem zweiten Segment ,'enommen wird, bleibt in diesem Fall na-"-t`ürlich frei. Um zu verhindern, daß infolgedessen auf dieser Seite eine nachteilige Wirkung auf das durchströmende Wasser ausgeübt wird, werden die in Frage kommenden Leitwände der Ein- und Ausströmöffnungen zweckmäßig durch einen festen Wandteil miteinander verbunden. Auch ist es zweckmäßig, bei Verwendung eines einfachen Segmentkörpers dessen Gewicht durch Gegengewichte auszugleichen, die außerhalb des Durchflußkanals liegen.
  • Um besonders günstige Durchflußverhältnisse zu schaffen, wird der bogenförmigen Stauwand des Segmentkörpers auf der hohlen Seite zweckmäßig eine gerade oder gekrümmte Leitwand gegeben, welche bei voller Offenstellung des Verschlusses einen Teil der Führungswandung des Durchflußkanals und bei Zwischenstellungen eine Ablenkwand für die durchströmenden Wassermassen bildet. Zweckmäßig wird die Drehachse des Segmentkörpers in halber Höhe des Durchflußkanals angeordnet.
  • In besonderen Fällen ist es vorteilhaft, die Ausströmöffnung des Wasserdurchlasses auf der Unterwasserseite unterhalb der Einströmöffnung auf der Oberwasserseite derart anzuordnen, daß die miteinander verbundenen Segmentkörper in der Schließstellung in schräger Richtung einander diametral gegenüberliegen und in der Offenstellung lotrecht oder annähernd lotrecht übereinanderstehen. In allen Fällen ist es möglich, die Ausströmverhältnisse durch eine entsprechende Formgebung der Leitwände der Ein- und Ausströmöffnungen vorteilhaft zu beeinflussen, z. B. dadurch, daß die oberen und unteren Leitwände der Ein- und Ausströmöffnungen in gleicher oder entgegengesetzter Richtung gekrümmt sind.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von Durchlaßverschlüssen nach der Erfindung im Schema dargestellt. Abb. i zeigt einen senkrechten Axialsclmitt durch einen Durchlaßverschluß ohne besondere Wasserführung im Torraum, bei dem die Zuflußöffnung in gleicher Höhe liegt wie die Ablauföffnung, Abb. a einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. r, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen im Torraum ebenfalls führungslosen Durchlaßverschluß, bei dem die Ablauföffnung auf der Unterwasserseite unmittelbar unter der Zuflußöffnung auf der Oberwasserseite liegt. Abb. 4. ist ein Schnitt nach Linie C-D der Abb. 3. In Abb. 5 und 6 sind im senkrechten Schnitt bzw. Teilschnitt zwei Ausführungen mit oben und unten begrenzter Wasserführung durch das Tor in größerem Maßstab gezeigt, und Abb.7 zeigt einen dazu passenden waagerechten Schnitt nach den Linien E-F der Abb. 5 und 6. Die Abb. 8 zeigt ferner in senkrechtem Teilschnitt eine Ausführungsform mit oberer und unterer Wasserführung durch das Tor, bei der nur ein einfacher, zum Öffnen nach oben bewegbarer Segmentkörper verwendet wird, der durch außerhalb des Durchflußkanals liegende Gegengewichte ausgeglichen ist. In Abb.9 ist der zugehörige waagerechte Schnitt nach Linie G-H der Abb. 8 gezeigt. In den Abb. r bis q. bedeuten a bzw. a1 -die doppelwandigen Schleusentore, b, b1 die Zuflußöffnungen und c, cl die Ablauföffnungen der Wasserdurchlässe sowie d, dl die zum Verschluß der Durchlässe dienenden Doppelsegmentkörper. Dieselben sind jeweils auf einem gemeinsamen Drehzapfene bzw. e' gelagert.
  • Bei den übrigen Ausführungen ist das durch das Tor durchgehende Wasser oben und unten geführt. Die Zu- und Abflußöffnungen liegen dabei in gleicher Höhe, und gemäß Abb. 5 bis 7 sind ihre oberen und unteren Führungswände f, g bzw. f l, g1 durch ausgebauchte mittlere Wände h bzw. hl miteinander verbunden. Gemäß Abb.5 sind die Stauwände der Segmentkörper mit einer ebenen hinteren Abschlußwand i versehen und gemäß Abb.6 mit einer bogenförmig verlaufenden hinteren Abschlußwand k. In der in den Abb. 5 und 6 gestrichelt dargestellten Offenstellung der Verschlußkörper bilden also die hinteren AbschluBwände i bzw. k die geradlinig bzw. kurvenförmig verlaufenden Mittleren Verbindungen, der Wasserführung, so daß die Führungen in beiden Fällen in stetiger und hydraulisch günstiger Weise verlaufen.
  • In Abb. 6 ist durch punktierte Linien noch ein Ausführungsbeispiel angedeutet, bei dem die unteren Leitwände der Zu- und Abflußführungen f l, g1 nach außen zu kurvenförmig aufwärts gebogen sind. Es wird dadurch erreicht, daß das Wasser auf der Außenseite nach oben abgelenkt wird. Dies ergibt den Vorteil, daß die beim Durchströmen des Wassers sich bildende Wasserwalze, in der die Strömungsenergie vernichtet wird, weiter von der Ausströmstelle wegverlegt wird. Dies ist insofern günstig, als erfahrungsgemäß der Angriff des bewegten Wassers auf die Sohle desto geringer wird, je weiter entfernt an der Ausströmstelle die Wasserwalze entsteht und je größer sie sich entwickeln kann.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 8 und 9 sind die unteren Führungswände f2, g2 der Zu- und Ablauföffnungen durch eine geradlinig verlaufende mittlere Wand h2 miteinander verbunden, während die oberenFührungswände f, g durch eine ausgebauchte mittlere Strecke h miteinander verbunden sind. Die Stauwand des einfachen Segmentkörpers ist wieder mit einer ebenen hinteren Abschlußwand i versehen, während der andere Segmentkörper weggelassen und durch Gegengewichte L ersetzt ist. Diese werden an den die Verbindung mit dem Segmentkörper bildenden, außerhalb des Durchflußkanals liegenden Gliedern m und an parallel dazu verlaufenden Stützarmen n (Abt. 9) angebracht, die auf dem Drehzapfen a gelagert sind.
  • Die Schließlage der Segmentkörper ist in den Abb. 1, 3, 5, 6 und 8 in ausgezogenen Linien, dargestellt, während die Offnungsstellung fein gestrichelt angedeutet ist. Die Wirkungsweise der Verschlüsse ist aus den Zeichnungen also ohne weiteres ersichtlich.
  • Zweckmäßig ist der Antrieb der Segmentkörper so auszubilden, daß sie in die öffnungs- und Schließstellung in dem einen oder anderen Drehsinn bewegt werden können. Auch dadurch ist es möglich, den Wasserstrahl in der einen oder anderen Strömungsrichtung, an der Austrittsstelle je nach Bedarf nach oben oder unten zu leiten und so zu verhüten, daß .der nach unten austretende Strahl die Schleusensohle oder den Vorboden angreift bzw. auf in der Schleusenkammer befindliche Schiffe unerwünschte Kräfte ausübt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Segmentverschluß für Wasserdurchlässe an doppelwandigen Schleusentoren und für ähnliche Durchlässe, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Ausströmseite befindlicheSegmentkörper mit bogenförmiger Stauwand nahe an der unterwasserseitigen Schleusentorwand angeordnet ist und zusammen mit der Wandung der Ausströrnöffnung eine durch Änderung der Offnungsweite .des Verschlusses regelbare Führung für die ausströmenden Wassermassen bildet.
  2. 2. Segmentverschluß nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Seginenzverschluß aus zwei miteinander verbundenen, sich diametral gegenüberliegenden Segmentkörpern (d bzw.. ,dl) besteht, die um eine gemeinsame Achse (e bzw. e1) nach einer oder beiden Richtungen drehbar sind und deren Stauwände nahe an den Schleusentorwänden (a bzw. a1) angeordnet sind. Bei nur teilweise geöffnetem Verschluß liegen die durch die Stauwände freigegebenen Durchflußöffnungen einander in verschiedener Höhenlage gegenüber, derart, daß die durchströmenden Wassermassen im Innern des Schleusentors umgelenkt -werden.
  3. 3. Segmentverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines einfachen Segmentkörpers dieser zum Öffnen nach oben bewegbar und durch außerhalb des Durchflußkanals liegende Gegengewichte (l) ausgeglichen ist; die unteren Leitwände (12, g2) dar Ein-und Ausströrnöffnungen sind durch einen festen Wandteil (h2) miteinander verbunden, der die Sohle des Durchflußkanals bildet.
  4. 4. Segmentverschluß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Stauwand des Segmentkörpers (dbzw. !dl) auf der hohlen Seite eine gerade oder gekrümmte Leitwand (i bzw. k) aufweist, welche bei voller Offenstellung des Verschlusses einen Teil der Führungswandung des Durchflußkanals und bei Zwischenstellungen eine Ablenkwand für die durchströmenden Wassermassen bildet.
  5. 5. Seggmentverschluß nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (e) des Segmentkörpers in halber Höhe des Durchflußkanals liegt.
  6. 6. Segmentverschluß nach Anspruch i, a und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnung des Wasserdurchlasses auf der Unterwasserseite unterhalb der Einströmöffnung auf der Oberwasserseitc angeordnet ist, derart, daß diemiteinandex verbundenen 'Segmentkörper (dl) in der Schließstellung in schräger Richtung einander diametral gegenüberliegen und in der Offenstellung lotrecht oder annähernd lotrecht übereinanderstehen (Abb. 3). i. Segmentverschluß nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Leitwände (f, g bzw. il, g1 bzw. f2, ä=) der Ein- und Ausströmöffnungen in gleicher oder entgegengesetzter Richtung gekrümmt sind (Abb. 6).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4576512A (en) * 1983-07-04 1986-03-18 Alsthom-Atlantique Rotary sluice gate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4576512A (en) * 1983-07-04 1986-03-18 Alsthom-Atlantique Rotary sluice gate

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