DE6914550U - Wasserverdampfer - Google Patents

Wasserverdampfer

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DE6914550U
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
    • F22B1/30Electrode boilers
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description

Wi,:',,/i, ■. ing οι idlte
Pa(ei;tr,'^V_,,t
j Hans Badertscher, Münchenstein (Schweiz)
Wasserverdampfer
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wasserverdampfer zur Luftbefeuchtung mit einem geschlossenen, durch Elektroden heizbaren Verdampfungsgefäss, dessen Dampf raum über eine mit einer Düse versehene Dampfleitung mit der zu befeuchtenden Luft verbunden und dessen Wasserraum mit einer Speiseleitung zum Zwecke einer konstanten, die Verdampfungsmenge übersteigenden Wasserzufuhr und mit einer Überlaufleitung verbunden ist. Wasserverdampfer dieser Art sind bereits bekannt und unter anderem in der schweizerischen Patentschrift 389 208 beschrieben. Der erfindungsgemässe Wasserverdampfer ist nun dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung der Speiseleitung im Boden des Verdampf ungsgef äs se s angeordnet und die Überlauf leitung höhenverstellbar
-Z-
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, sowohl die Leistung des Verdampfers zu verändern, wie auch eine erhöhte Salzkonzentration oder eine Ansammlung von Schmutz im Gefässboden zu verhindern, wodurch eine stets konstante elektrische Leitfähigkeit des Wassers gewährleistet ist.
Nachfolgend werden anhand der beiliegenden Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
die Figur 1 einen Vertikalschnitt durch ein erstes und
die E lgur 2 einen Vertikalschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, während
die Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Figur 2 darstellt.
Im ersten, in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das geschlossene Verdampfungsgefäss mit 1 bezeichnet. Es enthält zwei zylinderförmige Elektroden 2 und 3, die beispielsweise aus einem Metallgitter bestehen können. Die Leitungen 4 und 5 sind mit einer elektrischen Spannungsquelle leitend verbunden. Im Deckel des Gefässes 1 sitzt die Dampfleitung 6, die eine auswechselbare oder verstellbare Düse 7 enthalt. Die Mündung der Dampfleitung 6 ist mit 6a bezeichnet. Die Mündung 8a der mit 8 bezeichneten Speiseleitung ist im Boden des Gefässes 1 angeordnet. In dieser Leitung 8 sind wie üblich ein Filter und nötigenfalls ein Druckreduzierventil sowie natürlich ein Einlassventil IU angeordnet. Die gesamte Leitung 8 mit all ihren Bestandteilen ist dabe; natürlich so bemessen, dass der Wasserzustrom pro Zeiteinheit grosser ist als die Verdampfungsmenge in derselben Zeiteinheit. Im Boden des Verdampfungsgefässes 1 ist es v.aitern eine Überlaufleitung eingesetzt. Diese weist hier einen senkrechten Abschnitt 9 auf, der an seinem freien untern Ende durch ein Auslassventil 11 abgeschlossen ist, durch welches der Inhalt des Verdampfungsgefässes 1 in den Trichter IZ und in die mit ihm verbundene Ablauf leitung entleert werden kann. Auf dem freien Ende des Abschnittes 13 ist das Auslauf stück 14 dicht, aber vertikal verschiebbar aufgesteckt, Dieses Auslauf stück 14 weist d<-n eiüi-ntli <_ hr η Überlauf 14a, die an ihn anschlie ssende, über dem
Trichter 15 angeordnete Über lauf mündimg 14b und die Entlüftungsmündung 14c auf. ' Wenn die Speiseleitung 8 geöffnet wird, wird das Wasser im Be- ' hälter 1 zur Höhe des Überlaufes 14a ansteigen und dann durch die Überlaufmündung 14b wegfliessen. Wenn die elektrische Spannung an die Elek- i, troden 2 und 3 angelegt und dadurch das zwischen ihnen befindliche Was- „, ser erhitzt wird, steigt der sich bildende Dampf in den obern Teil des | Verdampfungsgefässes 1 und drückt, da er am sofortigen Entweichen ?!
durch die Düse 7 verhindert wird, den Wasserspiegel 16 nach unten, so |
I dass nicht mehr die ganze Elektrodenfläche zur Dampferzeugung dient.
Wie man sieht, kann man durch Senken und Heben des Überlaufs 14a den Wässerspiegel 16 im Verdampfungsgefäss 1 heben und senken und dadurch die Dampferzeugung vergrössern oder verkleinern. Dadurch, dass die Elektroden 2 und 3 sich nicht bis zum Boden des Gefässes 1 erstrecken, bleibt das dort befindliche Wasser im wesentlichen unbeheizt, was zur Folge hat, dass das den Überlauf verlassende Wasser zwar die sich am Gefässboden ansammeldnen Unreinigkeiten aller Art, jedoch keine wesentliche Wärmemenge abführt.
Bei dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist die Wand des Verdampfungsgefässes mit 21 bezeichnet. Im Boden 20 befindet sich die Mündung 22a der Frischwasserzuleitung 22. Knapp oberhalb des Bodens 20 ist eine mit Öffnungen 23a versehene Verteilerplatte 23 angeordnet, die dazu dient, das zuströmende Frischwasser über den ganzen Gefässquerschnitt gleichmässig zu verteilen. Oberhalb der Verteilerplatte 23 weist die Gefässwand 21 zwei oder auch mehr Öffnungen 24 auf, durch welche das Wasser in ein zweites Gefäss gelangen kann, dessen Wandung hier mit 25 bezeichnet ist. In den durch die beiden Wände 21 und 25 begrenzten hohlzylindrischen Raum ragt von unten her das Überlaufrohr 26, das im gemeinsamen Boden 20 dicht, aber höhenverstellbar eingesetzt ist. Dieser hohlzylindrische Raum weist oben eine Entlüftungsöffnung 27 auf sowie je nach Bedarf auch eine Zuleitung 28 für allfällig nach dem Düsenaustritt entstehendes Kondensat. Bei den beiden im Deckel 19 des Verdampfungsgefässes befestigten Elektroden 29 und 30 handelt es sich um ebene Platten, obwohl natürlich auch
jede andere Elektrodenform möglich wäre.
Wie man aus der Zeichnung ersehen kann, ist im Deckel 19 noch ein in das Verdampfungsgefäss hineinragender Hohlzylinder 31 befestigt, der sich nach unten bis ins Gebiet der Öffnungen 24 für die Überlaufleitung erstreckt, welche ihrerseits durch den Ringraum 35 und das Rohr 26 gebildet wird. Der Hohlzylinder 30 kann auch ein Stück mit dem Dekkel 19 bilden.
Wenn durch die Frischwasserzuleitung 22 Wasser ins leere Gefäss einströmt, steigt es sowohl innerhalb des Zylinders 31, wie auch ausserhalb der Wandung 21 bis zum obern Rand des Überlauf rohr es 26 an. Im Zwischenraum zwischen den beiden Wandungen 31 und 21 jedoch wird die Luft nur um ein weniges komprimiert und der Zwischenraum bleibt im wesentlichen wasserfrei, wodurch eine gute thermische Isolation zwischen dem Wasser im Gefäss und dem Wasser ausserhalb diesem erreicht wird. Der nach dem Einschalten des elektrischen Stromes sich bildende Wasserdampf kann durch die Dampfleitung 32 der zu befeuchtenden Luft zugeführt werden. Die in dieser Dampfleitung 32 sitzende Düse 33 erzeugt jedoch im Dampfraum des Verdampfungsgefässes einen leichten Überdruck, wodurch der Wasserspiegel 34 gesenkt und infolgedessen die wirksame Fläche der Elektroden 29 und 30 verkleinert wird. Durch Verschieben des Überlauf rohre s 26 lässt sich die Betriebshöhe des Wasserspiegels 34 verstellen und damit die Leistung des Gerätes ändern. Auch hier bewirkt selbstverständlich das Über lauf wasser eine Konstanthaltung der elektrischen Leitfähigkeit des Wassers im Verdampfungsgefäss, da durch den konstanten Durchlauf am Gefässboden dort anfallende Teilchen aller Art weggeschwemmt werden.

Claims (5)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Wasserverdampfer zur Luftbefeuchtung mit einem geschlossenen, durch Elektroden heizbaren Verdampfungsgefäss, dessen Dampfraum über eine mit einer Düse versehene Dampfleitung mit der zu befeuchtenden Luft verbunden und dessen Wasserraum mit einer Speiseleitung zum Zwecke einer konstanten, die Verdampfungsmenge übersteigenden Wasserzufuhr und mit einer Überlaufleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung (8a; 22a) der Speiseleitung (8; 22) im Boden (20) des Verdampfungsgefässes angeordnet und die Über lauf leitung (14a; 26) höhenverstellbar ist.
2. Wasserverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur im untersten Bereich des Verdampfungsgefässes eine mit der Überlauf leitung (14a; 26) verbundene Öffnung (24) vorhanden ist.
3. Wasserverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über der Mündung (22a) der Speiseleitung (22) eine mit Öffnungen (23a) versehene Verteilerplatte (23) angeordnet ist, und dass sich eine mit der Über lauf leitung (26) verbundene Öffnung (24) oberhalb dieser Verteiler platte (23) befindet.
4. Wasserverdampfer nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen mit dem Gefä sdeckel (19) dicht verbundenen, in das Verdampfungsgefäss hineinragenden Hohlzylinder (31), der sich bis ins Gebiet der Öffnung (24) für die Überlauf leitung ertreckt.
5. Wasserverdampfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdampfungsgefäss in einem zweiten Gefäss (25) angeordnet ist, in dessen Boden (20) ein vertikal verschiebbares, als Überlauf dienendes Rohr (26) angeordnet ist.
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