DE6913583U - Mit einem fenster versehener verpackungsbehaelter - Google Patents
Mit einem fenster versehener verpackungsbehaelterInfo
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Description
PATENTANWALT STUTTGART
A 10 846
i=-8ch
26.3.1969
Maräon, Son and Hall Ltd»
Temple Street, Bristol BS99 7PB/England
Mit einem Fenster versehener Verpackungsbehälter
Die Erfindung betrifft eine aus einem ebenen, mindestens eine Faltkante sowie mindestens eine Fensteraussparung
aufweisenden Zuschnitt aus biegesteifem Material und einer auf diesen Zuschnitt aufgeklebten, die Fenster=
aussparung abdeckenden, dehnungsfähigen und biege--·
schlaffen Folie geformte Schaupackung* die auf einfache Weise hergestellt, raumsparend versandt und gelagert
A 10 846
i-sch
i-sch
sowie mit wenigen Handgriffen gefüllt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Oberseite der Fackung durch den einen von zwei mittels einer Faltlinie miteinander verbundenen Teilen
des Zuschnittes» und zwar den die Fensteraussparung aufweisenden TeU9 und die nur an zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit diesem Teil des Zuschnittes
an dessen Innenseite verbundene Folie und die Unterseite der Packung durch den anderen, an den die Aussparung aufweisenden Teil des Zuschnittes herangeklappten und mit diesem verbundenen Teil des Zuschnittes
gebildet wird.
Um das Fassungsvermögen der die Fensterausparung überwölbenden gedehnten Folie zu vergrößern, wird diese
vorteilhafterweise vor ihrer Verbindung mit dem einen Teil des Zuschnittes mit einer Quetschfalte versehen.
Diese im Bereich der Fensteraussparung vorgesehene Quetschfalte verläuft vorteilhafterweise parallel au den ait
dem Zuschnitt verbundenen Rändern der Fensterfolie.
Erstreckt sich die Fensterfolie über beide mittels einer
Faltlinie miteinander verbundene Teile des Zuschnittes, so
weist die Fensterfolie vorteilhafterweise eine sich über
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26.3.1969
die Aussparung erstreckende Quetschfalte auf, deren Enden außerhalb des mit dem Zuschnitt verklebten Bereiches liegen, wobei die Fensterfolie vorteilhafterweise aus einem
die beiden gegeneinander gefalteten Teile des Zuschnittes miteinander verklebendem Stoff besteht. Werden die beiden
Teile des Zuschnittes zusammengefaltet, nachdem der von des Behälter aufzunehmende Gegenstand zwischen die beiden
Teile des Zuschnittes gebracht wurde, wird die Folie, wenn in beiden Teilen des Zuschnittes Fensteraussparungen vorgesehen sind, nach beiden Seiten gereckt und bildet so eine
Tasche für den von allen Seiten su betrachtenden Verpackungsinhalt »
Um den Innenraum des Behälters mit einem Schutzgas zu versehen oder auch, um in dem Behälter einen Unterdruck zu
erzeugen, ist vorteilhafterweise an der einseitig über beide Teile des Zuschnittes eich erstreckenden Folie zu
beiden Seiten der Faltlinie mindestens je eine vorspringende, bei gefaltetem Zuechnitt deckungsgleiche Zunge vorgesehen,
zwischen denen eine Gaszuleitung bzwο eine Saugleitung
in den Behälter eingeführt werden kann, wobei die beiden Zungen nach Entfernen der Leitung miteinander verschweißt
werden»
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbelspiele der Erfindung in scheaatisisher V/eise dargestellt.
A 10 846
i-8ch
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Es zeigen
rig. 2 eine aus diesem Zuschnitt gefertigte Schaupackung
' in perspektivischer !Darstellung;
Fig. 3 den Zuschnitt für ein weiteres Aueführungebeispiel;
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der aus dem Zuschnitt nach Fig. 3 gefertigten Verpackung;
Fig. 5 einen Zuschnitt mit an der Folie vorgesehenen»
Über den Rand des Zuschnittes überstehenden Zungen;
Fig. 6 ein weiteres AusfUhrungsbeiepiel eines Zuschnittes;
Fig. 7 eine Vorderseite der aus dem Zuschnitt nach Fig. 6 geformten Verpackung;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Verpackung nach Fig„ 7
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt besteht aus den beiden
Teilen 10 und 11, die übe- eir? FaIf ini.f 12 mitr'nan:*?: v*.j
bunden Bind, Der Teil 10 weist ^.-.n*? Fe η ο t^r ■■PMsF-.pi-.rw.ui "^ β
von deren Ecken unter ■·; 5 Grad verlaufende Trenn I. mi en ' ■%
1 O K Q Q
ι ο ο ο ο
A 10 846 - 5
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ausgehen» die sich bis eu den Schnittpunkten von Faltlinien
erstrecken. Auf diese Weise werden vier trapezförmige Lappen 16 und 17 gebildet, die nach der Oberseite der Packung aufgerichtet werden. Der in Fig.1 dargestellte Zuschnitt kann
In einen Arbeitegang hergestellt werden.
Zur Herstellung der in Pig.2 dargestellten Verpackung wird
entlang zweier Streifen 20, die zwischen den Rändern des Teiles 10 des Zuschnittes und den Lappen 17 verlaufen, ein
Klebemittel aufgebracht, mittels dessen eine entsprechend
zugeschnittene Folie 21 auf den Zuschnitt geklebt wird. Diese Folie besteht vorteilhafterweise aus einem dehnungsfähigen, biegeschlaffen und durchsichtigen Kunststoff,
beispielsweise Polyäthylen, und weist im Bereich der Aussparung 13 zwei parallel su den Längerändern der Folie
verlaufende Quetschfalten 23 auf, die sich bis zu den
nicht mit dem Zuschnitt verleimten Kanten der Folie 21 erstrecken« Schließlich wird an den Rändern des Zuschnittes
an den mit 24 bezeichneten Stellen Klebemittel aufgetragen.
Zur Füllung der Verpackung werden, wie beispielsweise in der Fig, 2 dargestellt ist, auf - die Folie 21 und zwar auf deren
dem Zuschnitt abgewandten Seite sechs Artikel 25 gelegt»
R ΰ 7] *j ^s Q s^" " 6
A 10 846 - 6 ~
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Hierauf wird der andere Teil 11 des Zuschnitteβ auf den
Teil 10 des Zuschnittes gefaltet, so daß die Polie 21 zwischen diesen beiden Teilen zu liegen kommt. Mittels
des Klebemittels 24 werden diese beiden Teile zu einem doppelten Boden der Verpackung verbunden. Während des
Faltens und Anpreseens des Teiles 11 des Zuschnittes
berührt dieser die Artikel 25 und preßt sie durch die Fensteraussparung 13. Dadurch wird die Folie 21 gereckt,
wobei die Ausbildung einer Tasche dadurch begünstigt wird» dafi die Quetschfalten 23 entfaltet werden. Gleichseitig
werden die Lappen 16 und 17 mehr oder weniger senkrecht zu der Ebene des Zuschnittes aufgerichtet, die eine
Schutzeinfassung der durch die Folie begrenzten feeohe
bilden. Werden die die Tasche seitlich abdeckenden Lappen 16 und 17 nicht gewünscht, so können sie in einfacher Weise
vor Aufbringung der Folie ahgcSaSnnt werden. Auch wenn die
20 Folie nur mittels der Klebestreifen an demeinen Teil
des Zuschnittes befestigt ist, so wird er doch an den
Sch»'-—selten zwischen den beiden Teilen des Zuschnittes
gehalten
und 3i auf., öa.o mittels der Faltlinie 32 miteinander
A 10 846
26.3.1969
verbunden sind. Jeder dieser beiden Teile ist mit einer kreisrunden Aussparung 33 versehen. Sie Abdeckung dieser
Aussparung erfolgt mittels einer rechteckigen, biegeschlaf« fen und durchsichtigen Folie 34» die an die beiden Teile
des Zuschnittes lediglich entlang der Streifen 40 angeklebt ist. Zu beiden Seiten der Faltlinie 32 ist dieser
Klebestreifen unterbrochen. Die Folie weist zwei Quetsch» falten 42 auf, die sich parallel zu den Klebestreifen 40
zu beiden Seiten der Aussparungen 33 erstrecken. Zum gegenseitigen Verkleben der beiden Teile 30 und 31 des
Zuschnittes dient das an den Rändern des Zuschnittes aufgebrachte Klebemittel 43·
Zur Verpackung eines Gegenstandes 41 wird dieser auf die dem Zuschnitt abgewandte Seite der Folie gelegt und dann
der andere Teil des Zuschnittes herangeklappt, so daß sich die beiden Aussparungen 33 decken« Während des Zusaramenfaltens
wird die Folie nach beiden Seiten ausgewölbt und gereckt, so daß eine Vollsicht-Schaupackung 38
gebildet wird., Die Ausbildung dieser Vollsicht-Packung wird durch das Entfalten der Quetschfalten 42 sowie zusätzlich
noch dadurch begünstigt, daß die Folie 34 im Bereich der Faltlinie 32 nicht mit dem Zuschnitt verbunden
ist und daher in Richtung auf die Aussparungen 33 nachrutsdsn
kann. Im Falls des in Fig. 4 dargestellten
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26.5.1969
AusfUhrungsbeispieles weist der Verpackungegegenstand 41
eine nahezu kugelförmige Gestalt auf.
Der in Fig.5 dargestellte Zuschnitt weist zwei Teile
45 und 46 auf, die Über eine gemeinsame Faltlinie 47 miteinander verbunden sind. Eine in dem Teil 45 vorgesehene rechteckige Aussparung 48 ist von einer Folie 49
abgedeckt, die sich Über die ganze Fläche des Zuschnittes
erstreckt» Diese Folie ist mit dem Zuschnitt lediglich über die Klebestreifen 50 verbunden und weist eine
einzelne entfaltbare Quetschfalte 51 auf, die sich über die Länge der Aussparung parallel zu den Klebestreifen 50
erstreckt.
Zur Bildung der Fensterfolie kann ein Material verwendet
werden, das bei Einwirkung von Wärme selbstklebend ist. Ein solches Material ist beispielsweise Polyäthylen, das
vorher noch keinem Druck- oder KlebeprozeB unterworfen wurde.
Die Folie 49 ist mit zwei Zungen 53 versehen, die zu beiden Seiten der Faltlinie 47 Über die Randbegrenzungen des
Zuschnittes überstehen und so angeordnet sind, daß sie
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bei Faltung dee Zuschnittes aufeinander zu liegen kommenο
Die beiden entsprechenden randoffenen Aussparungen 54
entstehen,, wenn die einzelnen Polienstücke von einem
fortlaufenden Band abgelängt werden.
Der Zuschnitt nach der Fig. 5 dient insbesondere zur Verpackung von Lebensmitteln. In Scheiben geschnittener
Schinken kann beispielsweise auf den die Aussparung abdeckenden Teil der Folie 49 gelegt werden, der beim
Zusammenfalten des Zuschnittes zwischen den Teilen 45 und 46 des Zuschnittes eingeklemmt und so durch die
Fsnateraussparung 48 hinaurehgedrückt wirdo Mittels
eines heißen, auf die Randstreifen der Folie einwirkenden Stempels werden diese miteinander und gleichzeitig
mit den Teilen 45 und 46 des Zuschnittes verklebt bzw. verschweißte An den Stellen der Zungen 53 besteht jedoch keine Klebeverbindung, so daß hier ein schmaler
Zutritt zu dem Innenraum der Verpackung verbleibt. Die
vorstehenden Zungen 53 dienen als Hinweise auf die Stelle, an der die beiden Folienhälften nicht miteinander verbunden sind» In diesen zwischen den beiden Zungen gebildeten Schlitz kann ein Röhrchen eingeführt werden,
mittels dessen in den Innenraum ein inertes Gas als
- 10 =
!0SAH <m K O s%
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SpUl- oder Schutzgas eingeleitet oder auch ein Unterdrück
erzeugt werden kann.
nachdem das Röhrchen entfernt wurde, wird der Schlitz verschlossen. Zum rascheren Verschließen des Schlitzes kann
es vorteilhaft sein, die Zungen bzw. den an die Zungen eich anschließenden Band der Polie um den Umfang des
Röhrchens herumzukleben, so daß nach Entfernen des Rtthrohens nur noch dieser Teil der Zungen verschweißt zu
werden braucht.
Der in Fig. 6 dargestellte Zuschnitt weist zwei an die Faltlinie 63 angrenzende Teile 61 und 62 auf. Teil 61
ist oit einer Fensteraussparung 64 versehen und durch
eine Faltlinie 67 in ein inneres und ein äußeres Feld bzw. 66 unterteilt, während der Teil 62 durch eine FaItlinie 70 in ein inneres und ein äußeres Feld 68 bzw. 69
-unterteilt ist. Sie Fensterfolie 71 bedeckt beide Teile 61 und 62 und ist mittels der Klebestreifen 72 an das
äußere Feld 66, das innere Feld 68 und das äußere Feld angeklebt. Als Folie ist wiederum eine bei Wärmeeinwirkung
selbstklebende Folie verwendet. Parallel zu den Klebestreifen 72 erstreckt eich im Bereich der Fenster-Auesparung 64 eine Quetschfalte 73»
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26.3.1969
Zur Verpackung eines Gegenstandes 75 wird dieser auf die Folie 71 im Bereich des Feldes 68 gelegt, worauf das
Feld 69 um die Faltlinie 70 um 9C° gefaltet und der Teil 61 des Zuschnittes um die Faltlinis 63 gefaltet
wird, so daß der Gegenstand 75 an seiner Vorder- und seiner Rückseite von dem Zuschnitt umfaßt wird. Bei dieser
Art der Faltung gelangt das Feld 66 vor den oberen Teil des Feldes 69t nachdem das Feld 66 um die Faltlinie 67 abgebogen wurde, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist. Nunmehr
wird auf die äußeren Felder 66 und 69 mittels Wärme eingewirkt, wodurch die Folien 71 miteinander und dadurch
ebenfalls die äußeren Teile des Zuschnittes miteinander verklebt werden. Bei der Faltung des Teiles 61 in einem
•spitzen Winkel zu dem Innenfeld 68 drückt der Gegenstand 75
Teila der Folie 71 durch die Fensteraussparung 64 hindurch, so daß durch diese eine nach außen gewölbte Tasche
^gebildet wird, die die Vorderansicht des verpackten Gegenstandes zeigt, wobei diese Auswölbung noch durch die Entfaltung der Quetschfalte 73 und durch das Nachgleiten der
nicht mit dem inneren Feld 65 verbundenen Folie begünstigt wird. Der verpackte Gegenstand wird auf diese Weise in
einer Verpackung gehalten, die an ihren beiden Stirnseiten dreieckige öffnungen aufweist. Das mittlere Feld 68
91358
A 10 846
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dient hierbei als Standfläche,,
Anstelle von Zuschnitten aus Pappe, Karton oder dgl„
können für diese auch Kunstotoffe verwendet werden«
Wenn für die Pensterfolie ein Kunststoff verwendet wird, der bei Wärmeeinwirkung schrumpft, wie beispielsweise
Polyäthylen oder auch PVC«, so kann die gefüllte Verpackung durch einen Tunnelofen oder dgl. geführt
werden„ um auf diese Weise die Folie eng an den verpackten Gegenstand anzupressen„
^ <Ώι 1 "ϊ ρ>
Q ^, ι ο ^i' ο Vj-
Claims (11)
1. Aus einem ebenenv mindestens eine Faltkante sowie
mindestens eine Fenster-Aussparung aufweisenden Zuschnitt aus biegesteifem Material und einer cuf
diesen aufgeklebten, die Fensteraussparung abdeckenden» dehnungsfähigen und biegeschlaffen Folie geformte Schaupackung, dadurch gekenn·
zeichnet, daß die Oberseite der Packung durch den einen von zwei über eine Faltkante (12, 32, 47)
miteinander verbundenen Teilen (10, 11, 30-, 31, 45»
46, 61, 62) des Zuschnittes und zwar den die Fensterauesparung (13, 33t 48, 61) aufweisenden Teil
des Zuschnittes und die nur an zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit diesem Teil des Zuschnittes
an dessen Innenseite verbundene Folie (21 f 34» 49* 71)
und die Unterseite der Packung durch den anderen, an den die Aussparung daufweisenden Teil des Zuschnittes
herangeklappten und mit diesem verbundenen Teil des Zuschnittes gebildet wird.
- 1 ti --
A 10 846
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2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterfolie mindestens
eine Quetschfalte (23, 42, 51, 73) aufweist.
3. Packung nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadaroh
gekennzeichnet t daß die Quetschfalte
parallel zu den mit dem Zuschnitt verbundenen Bändern der Fensterfolie verläuft.
4. Packung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n->
zeichnet, daß die Fensterfolie sich über beide Teile des Zuschnittes erstreckt, eine sich über
die Aussparung bzw. über die Aussparungen erstreckende Quetschfalte aufweist, deren Enden außerhalb des mit
dem Zuschnitt verklebten Bereiches der Fensterfolie liegen, und aus einem die beiden gegeneinander geklapp«*
ten Teile des Zuschnittes miteinander verklebenden besteht.
5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterfolie den Zuschnitt
vollkommen bedeckt.
15 -
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6. Packung nach den Ansprüchen 1-5» dadurch
gekennzeichnet , daß die Fensterfolie mit beiden Teilen des Zuschnittes entlang zweier die Faltlinie der beiden Teile des Zuschnittes
kreuzender, eirander gegenüberliegender Randstreifen verklebt ist.
7. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekenn= zeichnet, daß der Klebestreifen (40, 50)
beidseits der Faltlinie (32, 47) Über eine Strecke unterbrochen ist«,
8. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß beide Teile des Zuschnittes
Fenster «Aus sparungen (33) aufweisen und die Fenster«=
folie zwei parallel zu den beiden Kleberandstreifen (40) verlaufende Quetschfalten (42) aufweist.
9· Packung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch
gekennzeichnet , daß die einseitig über beide Teile des Zuschnittes sich erstreckende Folie
(49) zu beiden Seiten der Faltlinie (47) mindestens £a eine vorspringende„ bei gefaltetem Zuschnitt
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deckungsgleiche Zunge (53) aufweist.
10. Packung nach den Ansprüchen 1 ~ 9 » dadurch
gekennzeichnet , daß die Fensterfolie aus einem In der Wärme schrumpfenden Werkstoff
besteht.
11. Packung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch
gekennzeichnet , daß der oder die
eine Penster-Aussparung aufweisenden Teile des Zuschnittes eine Mehrzahl von diese Aussparungen begrenzenden,
aus der Ebene des Zuschnittes aufgerich-r teten Lappen (16, 17) aufweisen.
12o Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—11
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden gegeneinander gefalteten Teilen des Zuschnittes eingeklebte Fensterfolie eine
nach liiner oder beiden Seiten der Packung vorstehende
Tasche bildete
r^ ~ rra.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1743068A GB1249307A (en) | 1968-04-11 | 1968-04-11 | Composite blanks and display packages made therefrom |
Publications (1)
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Family
ID=10095054
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696913583 Expired DE6913583U (de) | 1968-04-11 | 1969-04-01 | Mit einem fenster versehener verpackungsbehaelter |
DE19691917234 Pending DE1917234A1 (de) | 1968-04-11 | 1969-04-03 | Mit einem Fenster versehener Verpackungsbehaelter |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691917234 Pending DE1917234A1 (de) | 1968-04-11 | 1969-04-03 | Mit einem Fenster versehener Verpackungsbehaelter |
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CA (1) | CA921003A (de) |
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GB (1) | GB1249307A (de) |
NL (1) | NL6904605A (de) |
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-
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- 1969-03-25 NL NL6904605A patent/NL6904605A/xx unknown
- 1969-03-26 CH CH459069A patent/CH483960A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-04-01 DE DE19696913583 patent/DE6913583U/de not_active Expired
- 1969-04-01 FR FR6909816A patent/FR2006033A1/fr active Pending
- 1969-04-03 BE BE730979D patent/BE730979A/xx unknown
- 1969-04-03 DE DE19691917234 patent/DE1917234A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1917234A1 (de) | 1969-10-23 |
NL6904605A (de) | 1969-10-14 |
FR2006033A1 (de) | 1969-12-19 |
BE730979A (de) | 1969-09-15 |
CH483960A (de) | 1970-01-15 |
CA921003A (en) | 1973-02-13 |
GB1249307A (en) | 1971-10-13 |
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