DE1917234A1 - Mit einem Fenster versehener Verpackungsbehaelter - Google Patents
Mit einem Fenster versehener VerpackungsbehaelterInfo
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- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
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Description
PATENTANWALT STUTTGART
A 10 846
26.3.1969
Mardon» Son and Ball Ltd. Teeple Street» Bristol B399 7PB/England
Mit elnea fenster versehener
Verpackungsbehälter
Sie Erfindung betrifft eine aus «ine· ebenen, mindesten*
eine Faltkante sowie aindestens eine Fensteraussparung
aufweisenden Zuschnitt aus biegestelfea Material und
einer auf diesen Zuschnitt aufgeklebten» die fensteraussparung abdeckenden» dehnungefähigen und biegesohlaffen folie geformte Schaupackung, die auf einfaohe
Weise hergestellt, rauasparend versandt und gelagert
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sowie mit wenigen--Handgriffen, gefüllt werden kenn. .
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Oberseite der Fackung durch den einen von zwei
mittels einer Faltlinie miteinander verbundenen Teilen des Zuschnittes, und zwar den die Fensteraussparung
aufweisenden Teil, und die nur an zwei einander gegen-Überliegenden Rändern mit diesem Teil dee Zuschnittes
an dessen Innenseite verbundene Folie und die Unterseite der Packung durch den anderen, an den die Aussparung aufweisenden Teil des Zuschnittes herangeklappten und mit diesem verbundenen Teil des Zuschnittes
gebildet wird.
üb das Fassungsvermögen der die Pensterausparung überwölbenden gedehnten Folie zu vergrößern, wird diese ■ .
vorteilhafterweise vor ihrer Verbindung mit dem einen.
Teil des Zuschnittes mit einer Quetschfalte versehen.
Diese in Bereich der Fensteraussparung vorgesehene ."
Quetschfalte verläuft vorteilhafterweise parallel zu den alt dem Zuschnitt verbundenen Rändern der Fensterfolie.
Erstreckt sich die Fensterfolie über beide mittels einer
Faltlinie miteinander verbundene Teile des Zuschnittes, so weist die Fensterfolie vorteilhafterweioe eine sich über
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die Aussparung erstreckende Quetschfalte auf, deren Enden außerhalb des mit dom Zuschnitt verklebten Bereiches liegen, wobei die Fensterfolie vorteilhefterweise aus einen
die beiden gegeneinander gefalteten Teile des Zuschnittes miteinander verklebendem Stoff besteht. Werden die beiden
Teile des Zuschnittes zusammengefaltet, nachdem der von
dem Behälter aufzunehmende Gegenstand zwischen die beiden Teile des Zuschnittes gebracht wurde, wird die Folie, wenn
in beiden Teilen des Zuschnittes Fensteraussparungen vorgesehen sind, nach beiden Seiten gexeokt *md bildet so eine
Tasche für den von allen Seiten zu betrachtenden Ver~ packungsinhalt.
Um den Innenraum des Behälters mit einem Schutzgas zu versehen oder auch, un in dem Behälter einen Unterdruck zu
erzeugen« ist vorteilhafterweise an der einseitig über
beide Teile des Zuschnittes sich erstreckenden Foil« zu beiden Seiten der Faltlinie mindestens je eine vorspringende,
bei gefalteteo Zuschnitt deckungsgleiche Zunge vorgesehen, zwischen denen eine Gaezuleitung bzw. eine Saugleitung
in den Behälter eingeführt werden kann, wobei die beiden Zungen nach Entfernen der Leitung miteinander verschwelst
werden.
In der Zeichnung sind einige Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung in schentatiecher Weise dargestellt.
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Es zeigen
Pig« 1 einen ebenen Zuschnitt;
Pig» 2 eine aus diesem Zuschnitt gefertigte Schaupackung
in perspektiviecher Barstellung;
Pig, 3 den Zuschnitt für ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der aug dem Zu<schnitt
nach Pig. 3 gefertigten Verpackung;
Fig. 5 einen Zuschnitt mit an der Folie vorgesehenen,
über den Rand des Zuschnittes überstehenden Zungen;
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zuschnittes;
■·■*■
Fig. 7 eine Vorderseite der aus dem Zuschnitt nach Fig. 6
geformten Verpackung;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Verpackung nach Fig. 7
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt besteht aus den beiden Teilen 10 und 11, die über eine Faltlinie 12 miteinander verr
bunden sind. Der Teil 10 weist eine Fenster-Atssparuflg 13 auf s
von deren Ecken unter 45 Grad verlaufende Trennlinien 14
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ausgehen, die sich bis zu den Schnittpunkten von Faltlinien erstrecken. Auf diese Weise werden vier trapezförmige Lappen
16 und 17 gebildet, die nach der Oberseite der Fackung aufgerichtet werden. Der in Fig.1 dargestellte Zuschnitt kann
in einea Arbeitsgang hergestellt werden.
Zur Herstellung der in Fig.2 dargestellten Verpackung wird
entlang zweier Streifen 20, die zwischen den Händern des Teiles 10 des Zuschnittes und den Lappen 17 verlaufen, ein
Klebemittel aufgebracht, mittels dessen eine entsprechend
zugeschnittene Folie 21 auf den Zuschnitt geklebt wird. Diese Folie besteht vorteilhafterweise aus einem dehnungsfähigen, biegeschlaffen und durchsichtigen Kunststoff,
beispielsweise Polyäthylen, und weist ia Bereich der Aussparung 13 swei parallel zu den Längsrändern der Folie
verlaufende Quetschfalten 23 auf, die eich bis zu den
nicht mit dea Zuschnitt verleimten Kanten der Folie 21
erstrecken. Schließlich wird an den Rändern des Zuschnittes an den alt 24 bezeichneten Stellen Klebemittel aufgetragen·
Zur Füllung der Verpackung werden, wie beispielsweise in der
Pig. 2 dargestellt 1st, auf die Folie 21 und zwar auf deren
dem Zuschnitt abgewandten Seite sechs Artikel 25 gelegt.
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Eierauf wird der andere Teil 11 des Zuschnittes suf
Teil 10 des Zuschnittes gefaltet, so das die folie 21
zwischen diesen beiden Teilen zu liegen komat* Mittels
des Klebemittels 24 werden diese beiden Teil® zu ©laeas
doppelten Boden der Verpackung verbunden. Während des FaItens und Anpressens des feiles 11 des Zuschnittes
berührt dieser die Artikel 25 und preSt sie durch die
Fensteraussparung 13. Dadurch wird die Folia 21 gereskt*
wobei die Ausbildung einer Tasche dadurch begünstigt wl£d„
daS die Quetschfalten 25 entfaltet werden» Gleiefeseitigwerden
die Lappen 16 und 17 mehr oder weniger senkrecht
zu der Ebene des Zuschnittes aufgerichtet9 die eine Schutseinfassung
de;? durch di© Folie b®gr©sst@ii. ansehe
bilden. Werden die die Tasehe seitliefi abdeckenden Lappen<
16 und 17 nicht gewünscht, so köiusen sie lsi ©infaeher.Weis®
vor .aufbringung der Folie- a^tfmst we?S®ae 'Aia@h w©em
fojLle. nur aittels der Klebeotreifea &n tos ©insu fail
des Zuschnittes befestigt Is-I9 s® wird ©r tosh an ü®n
Schealseiteu
gehalten.
Zuschnitt nach der Fig* 3 weist gswei gleieh® feile
und 31 auf» die mittels der faltlinie 32 raiteinander
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verbunden sind. Jeder dieser beiden Teile 1st alt einer
kreisrunden Aussparung 33 versehen. Die Abdeckung dieser Aussparung erfolgt mittels einer rechteckigen, biegeschlaffen und durchsichtigen Folie 34, die an die beiden Teilt
dee Zuschnittes lediglich entlang der Streifen 40 angeklebt ist. Zu beiden Seiten der Faltlinie 32 let dieser
Klebestreifen unterbrochen. Die Folie weist sswei Quetschfalten 42 auf, die sich parallel feu den Klebestreifen 40
eu beiden Seiten der Aussparungen 33 erstrecken. Zum
gegenseitigen Verkleben der beiden Teile 30 und 31 des Zuschnittes dient das an den Rändern des Zuschnittes aufgebrachte Klebemittel 43·
Zur Verpackung eines Gegenstandes 41 wird dieser auf die dem Zuschnitt abgewandte Seite der folie gelegt und dann
der andere Teil des Zuschnittes herangeklappt, so da8
sich die beiden Aussparungen 33 decken. Während des Zusammenfaltens wird die Polie nach beiden Seiten ausgewölbt und gereckt, so dafl eine Vollsicht-Schaupackung 38
gebildet wird. Die Ausbildung dieser Vollsicht-Packung wird durch das Entfalten der Quetschfalten 42 sowie ssusätzllch noch dadurch begünstigt, daß die Folie 34 la
Bereich der Faltlinie 32 nicht mit dem Zuschnitt verbunden ist und daher in Richtung auf die Aussparungen 33 nachrutsdsn kann. Im Falle des in Fig. 4 dargestellten
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Ausftihrungsbeispieles weist der Verpackungsgegenetand 41
eine nahezu kugelförmige Gestalt auf.
Der in Fig.5 dargestellte Zuschnitt weist zwei Teile
45 und 46 auf, die Über eine gemeinsame Faltlinie 4.7
miteinander verbunden sind. Eine in dem Teil 45 vorgesehene rechteckige Aussparung 48 ist von einer Folie 49
abgedeckt, die sich Über die ganze Fläche «des Zuschnittes
erstreckt. Diese Folie ist mit des Zuschnitt lediglich
über die Klebestreifen 50 verbunden und weist eine einzelne entfaltbare Quetschfalte 51 auf, die sich über
die Länge der Aussparung parallel zu den Klebestreifen 50 erstreckt.
Zur Bildung der Fensterfolie kann ein Material verwendet
werden, das bei Einwirkung von Wärae selbstklebend ist..
Ein solches Material ist beispielsweise Polyäthylen« das vorher noch keinen Druck- oder Klebepresse unterworfen
wurde.
Die Folie 49 1st mit zwei Zungen 53 versehen, die zu beiden Seiten der Faltlinie 47 Über die fiandbegreneungen des
Zuschnittes überstehen und so angeordnet sind, daß sie
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bei faltung dee Zuschnittes aufeinander su liegen kommen.
Die beiden entsprechenden rändoffenen Aussparungen 54
entstehen, wenn die einseinen FolienstUcke von einem
fortlaufenden Band abgelängt werden.
Der Zuschnitt nach der Flg. 5 dient insbesondere sur Verpackung von lebensmitteln. In Scheiben'geschnittener
Schinken kann beispielsweise auf den die Aussparung abdeckenden Teil der Folie 49 gelegt werden, der bei«
Zusammenfalten des Zuschnittes zwischen den Teilen 45
und 46 dee Zuschnittes eingeklemmt und so durch die
Fensteraussparung 48 tiinäurohgedrUckt wird. Mittels
eines heiBen, auf die Randstreifen der Folie einwirkenden Stempels werden diese miteinander und gleichseitig
mit den Teilen 45 und 46 des Zuschnittes verklebt bsw.
verschwelet. An den Stellen der Zungen 53 beet eist jedoch keine Klebeverbindung, so daS hler ein scheeler
Zutritt su dem Innenrau· der Verpackung verbleibt. Sie
vorstehenden Zungen 53 dienen als Hinweise auf die 8teile,
an*der die beiden Folienhälften nicht miteinander verbunden sind. In diesen zwischen den beiden Zungen gebildeten Schiit» kann ein Röhrchen eingeführt werden,
mittels dessen in den Innenraum ein inertes Gas als
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Spül» oder Schutzgas eingeleitet oder auch ein Unterdruck
erzeugt werden kann.
Nachdem das Röhrchen entfernt wurde, wird der Schlitz
schlössen. Zum rascheren TeraohlieBsn des Schlitzes kann
es vorteilhaft sein, die Zungen bzw. den an die Zungen
sich anschließenden Hand der Folie um 'den Uafang des
Röhrohens heruazuklehen, so daS nach Entfernen des Röhrchens nur noch dieser fell dor Zungen verschweißt su
werden braucht.
Der in Fig. 6 dargestellte Zuschnitt weist ewei an öl®
Faltlinie 63 angrenzende Teile 61 und 62 auf. Teil 61 ;.4rat mit einer Fenaterauesparuag 64 versehen und durch
eine Faitlinie 67 in ein inneres und ein äußeres Feld 65
b*w„ 66 unterteilt, während der ϊ·11 $2 duroh ©ine FaIt-
-liale 70 in ein inner·» und ein Äußeres F«ld 68 bsw. 69
unterteilt ist. 01· Fenstevfoli« 71 bedeckt beid· Teil·
61 und 62 und ist Bitteis der Klebestreifen 72 an das
äußere Feld 66, das Innere Feld 68 und das äußere Feld 69
angeklebt. Als Folie ist wiederum eine bei Wäreeeinwlrkung
selbstklebende Folie verwendet. Parallel zu den Klebestreifen 72 erstreckt sich Io Bereich der Fenster-Aussparung 64 eine Quetschfalte 73.
':■.-■:
■
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Zur Verpackung eines Gegenstandes 75 wird dieser auf die
Folie 71 im Bereich des Feldes 68 gelegt, worauf das Feld 69 um die Faltlinie 70 um 90° gefaltet und der
feil 61 de« Zuschnittes um die Faltlinie 63 gefaltet
wdrd, so daß der Gegenstand 75 an seiner Vorder- und
«einer Rückseite von dem Zuschnitt umfaßt wird. Bei dieser
-Art der Faltung gelangt das Feld 66 vor den oberen Teil
des Feldes 69, nachdem das Feld 66 um die Faltlinie 67 abgebogen wurde, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist. Hunmehr
wird auf die äußeren Felder 66 und 69 mittels Wärme eingewirkt, wodurch 4· Folien 71 miteinander und dadurch
ebenfalls die äußeren Teile des Zuschnittes miteinander ▼erklebt werden. Bei der Faltung des Teiles 61 in einem
«pit»en Winkel zu dem Innenfeld 68 drückt der Gegenstand
Gfells der Folie 71 durch die Fenateraussparung 64 hin-*
duroh, so das durch diese eine neon außen gewölbte Taeohe
jjebildet wird, die die Vorderansicht des verpackten Gegenstandes seigt, wobei diese Auewölbung noch duroh die Entfaltung der Quetschfalte 75 und duroh das lachgleiten der
nicht mit dem inneren Feld 65 verbundenen Folie begünstigt wird. Der verpackte Gegenstand wird auf diese Weise in
einer Verpackung gehalten, die an ihren beiden Stirnselten dreieckige öffnungen aufweist. Das mittlere Feld
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dient hierbei als Standfläche.
..Anstelle von Zuschnitten aus Pappe, Karton oder dgl.
" können für diese auch Kunststoffe verwendet werden.
Wenn für die Feneterfolie ein Kunststoff.verwendet wird,
der bei Wärmeeinwirkung schrumpft, wie beispielsweise Polyäthylen oder auch PVC9 so kann die gefüllt© Verpackung
durch einen Tunnelofen oder dgl. geführt werden, um auf diese Weise die Folie eng an den verpackten Gegenstand anzupressen.
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Claims (1)
- Λ ,0 84626.3.1969 1Angprüchg1.) Aus einen ebenen, mindestens eine Faltkante sowie mindestens eine Fenster-Aussparung aufweisendenZuschnitt aus biegesteifem Material und einer auf diesen aufgeklebten, die Fensterauseparung abdeckenden, dehnungsfähigen und biegeschlaffen Folie geformte Schaupackung, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Packung durch den einen von zwei über eine Faltkante (12, 32, 47) miteinander verbundenen Teilen (10, 11, 30, 31» 45» 46, 61, 62) des Zuschnittes und zwar den die Fensterauseparung (13, 33, 48, 61) aufweisenden Teil des Zuschnittes und die nur an zwei einander gegenüberliegenden Rändern alt diesem Teil des Zuschnittes an dessen Innenseite verbundene Folie (21-, 34» 49» 71) und die Unterseite der Fackung durch den anderen, an den die Aussparung daufweisenden Teil des Zuschnittes herangeklappten und alt dieses verbundenen Teil des Zuschnittes gebildet wird.~ 14 "* 9098437 123gA 10 84626.3.19692. Fackung nach Anspruch 1, dadurch g · Jt t q s <» seiohnet, da3 die Pensterfolie aindesteae •in· Quetschfalte (25» 42, 51, 75) aufweist.3· Packung nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet , daS die Quatschfalt® parallel zu den sit dem Zuschnitt verbundenen Bändernder Fensterfolie verläuft..4« Faekung nach Anspruch 1 , dadurch g ® k @ a &«= zeichnet , daß die Fensterfolie sich über beide Teil· des Zuschnittes erstreckt, eine sieh über die Aussparung bzw. über die Aussparungen erstreckend® Quetschfalte aufweist, deren Enden außerhalb dee sit den Zuschnitt verklebten Bereiches der Fenstsrfolie liegen, und aus einea die beiden gegeneinander geklappt ten feile des Zuschnittes Miteinander verklebenden Stoff besteht.5. Faekung nach Anspruch 4» dadurch g 9 k e an -β e i ο h s e t , da3 die Fensterfolie den Suceonltt vollkooaen bedeckt.. - 15 -309343/t23SA 10 846i-8ch «ie26.3.19696. Packung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß die Fensterfülle mit beiden Teilen dee Zuschnittes entlang zweier die Faltlinie der beiden Teile dee Zuschnittes kreuzender, einander gegenüberliegender Handstreifen verklebt ist.7. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen (40, 50) beidseits der Faltlinie (32, 47) über eine Strecke unterbrochen ist.6. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile des Zuschnittes Fenster-Aussparungen (33) aufweisen und die Fensterfolie zvei parallel zu den beiden Kleberandstreifen (40) verlaufende Quetschfalten (42) aufweist.9« Packung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß die einseitig über beide Teile des Zuschnittes sich erstreckende Folie (49) zu beiden Seiten der Faltlinie (47) mindestens *3 eine vorspringender bei gefaltetem Zuschnitt- 16 909843/1235A 10 84626.3.1969deckungsgleiche Zunge (53) aufweist.10. Packung nach den Ansprüchen 1-9t dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster« folie aus einem in der Wärme schrumpfenden Werkstoff besteht.11. Fackung nach den Ansprüchen 1-10 ,dadurch gekennzeichnet , daß der oder die eine Fenater-Auseparung aufweisenden Teile dee Zuschnittes eine Mehrzahl von diese Aussparungen be* grenzenden, aus der Ebene dee Zuschnittes aufgericht teten Lappen (16, 17) aufweisen.12. Fackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 dadurch gekennzeichnet, da S die zwischen den beiden gegeneinander gefalteten Teilen des Zuschnittes eingeklebte Fensterfolie eine nach einer oder beiden Seiten der Fackung vorstehende Tasche bildet.909ΒΆ37 123-ΙLeerseite
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DE19691917234 Pending DE1917234A1 (de) | 1968-04-11 | 1969-04-03 | Mit einem Fenster versehener Verpackungsbehaelter |
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DE19696913583 Expired DE6913583U (de) | 1968-04-11 | 1969-04-01 | Mit einem fenster versehener verpackungsbehaelter |
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-
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- 1969-03-26 CH CH459069A patent/CH483960A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-04-01 DE DE19696913583 patent/DE6913583U/de not_active Expired
- 1969-04-01 FR FR6909816A patent/FR2006033A1/fr active Pending
- 1969-04-03 BE BE730979D patent/BE730979A/xx unknown
- 1969-04-03 DE DE19691917234 patent/DE1917234A1/de active Pending
Also Published As
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---|---|
DE6913583U (de) | 1969-11-27 |
NL6904605A (de) | 1969-10-14 |
FR2006033A1 (de) | 1969-12-19 |
BE730979A (de) | 1969-09-15 |
CH483960A (de) | 1970-01-15 |
CA921003A (en) | 1973-02-13 |
GB1249307A (en) | 1971-10-13 |
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