DE69131636T2 - (6,7-substituierte-8-Alkoxy-1-cyclopropyl-1,4-dihydro-4-oxo-3-chinolinkarbonsäure-03,04)-bis(acyloxy-0)-Borate und ihre Salze sowie Methoden zu ihrer Herstellung - Google Patents

(6,7-substituierte-8-Alkoxy-1-cyclopropyl-1,4-dihydro-4-oxo-3-chinolinkarbonsäure-03,04)-bis(acyloxy-0)-Borate und ihre Salze sowie Methoden zu ihrer Herstellung

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DE69131636T2 DE69131636T DE69131636T DE69131636T2 DE 69131636 T2 DE69131636 T2 DE 69131636T2 DE 69131636 T DE69131636 T DE 69131636T DE 69131636 T DE69131636 T DE 69131636T DE 69131636 T2 DE69131636 T2 DE 69131636T2
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Hiroshi Matsukubo
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    • C07F5/02Boron compounds
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  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description

    Industrieller Anwendungsbereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Verbindung, die ein wichtiges Zwischenprodukt bei der Herstellung einer neuen Chinoloncarbonsäure mit einer Alkoxygruppe in deren 8-Stellung ist, welche als ein Arzneimittel nützlich ist, nämlich das (6,7-Substituierte-8-alkoxy-1-cyclopropyl-1,4-dihydro-4-oxo-3-chinolincarbonsäure-O³,O&sup4;)-bis- (acyloxy-O)-borat, deren Salz und Hydrat und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Vergleich mit dem Stand der Technik
  • Zur Herstellung eines Chinoloncarbonsäurederivats mit einer Alkoxygruppe in dessen 8-Stellung sind die zwei folgenden Verfahren bekannt: (1) (beschrieben in dem Japanischen Patent Kokai Sho 62-252772) (2) (beschrieben in dem Japanischen Patent Kokai Sho 63-198664)
  • Da jedoch bei dem Verfahren (1) eine Alkoxygruppe und somit eine Elektronendonorgruppe in der 8-Stellung vorliegt, nimmt die Reaktionsfähigkeit der 7-Stellung der Verbindung ab und deshalb kann das gewünschte 8-Alkoxychinoloncarbonsäurederivat unter milden Reaktionsbedingungen nur in äußerst geringer Ausbeute erhalten werden.
  • Unter strengeren Reaktionsbedingungen unterliegt die Alkoxygruppe in der 8-Stellung ferner einer Dealkylierung und wird zur Hydroxylgruppe, wodurch das gewünschte Produkt nicht mit hoher Reinheit erhalten werden kann.
  • Da das Verfahren (2) über eine Borfluorid-Chelatverbindung verläuft, kann das gewünschte Produkt in hoher Ausbeute erhalten werden. Die fluorierte Borsäure ist jedoch so teuer, daß die Kostens des Verfahrens steigen, und außerdem ist sie in üblichen technischen Anlagen nur schwer herzustellen, da gleichzeitig mit der Herstellung des Zwischenproduktes Fluorwasserstoffsäure als Nebenprodukt auftritt.
  • WO88/07998 offenbart Chinolin-3-carbonsäure/Borsäure-Anhydride, die einen Fluorsubstituenten in deren 8-Stellung aufweisen können.
  • Die US-A-4 874 764 betrifft 4-Oxochinolin-3-carbonsäureverbindungen mit einem Alkylsubstituenten in deren 8-Stellung sowie Bis-(acyloxy-O)-boratderivate als Zwischenprodukte bei der Herstellung dieser Verbindungen.
  • Möglichkeiten zur Lösung des Problems
  • Unter diesen Umständen haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung als Ergebnis intensiver Forschungen hinsichtlich des technischen Herstellungsverfahrens von Chinoloncarbonsäure mit einer Alkoxygruppe in deren 8-Stellung festgestellt, daß das oben genannte Problem gelöst werden kann, wenn man als Zwischenprodukt das (6,7-Substituierte-8-alkoxy-1-cyclopropyl-1,4-dihydro-4-oxo-3-chinolincarbonsäure-O³,O&sup4;)-bis- (acyloxy-O)-borat, deren Salz bzw. Hydrat verwendet, welches wiedergegeben wird durch die allgemeine Formel (I).
  • Mit anderen Worten ist die erfindungsgemäße Chelatverbindung nicht nur zur technischen Herstellung von Chinoloncarbonsäure geeignet, da als Nebenprodukt keine Fluorwasserstoffsäure entsteht, die während der Synthese das Reaktionsgefäß und anderes korrodiert, sondern sie ist auch dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz dieser Chelatverbindung das gewünschte Produkt in hoher Ausbeute und mit hoher Reinheit erhalten werden kann.
  • Zusätzlich dazu besteht auch ein Vorteil darin, daß die Chelatverbindung wesentlich billiger hergestellt werden kann als bei dem bekannten Verfahren.
  • Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung (6,7-Substituierte-8-alkoxy-1-cyclopropyl-1,4-dihydro-4-oxo-3-chinolincarbonsäure-O³,O&sup4;)-bis-(acyloxy-O)-borate, deren Salze und deren Hydrate vor, welche wiedergegeben werden durch die allgemeine Formel (I)
  • worin X für ein Halogenatom, R für eine aliphatische Acyloxygruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine wahlweise durch ein Halogenatom substituierte, aliphatische Acyloxygruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine aromatische Acyloxygruppe mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen, R¹ für eine Niederalkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, R² für ein Wasserstoffatom, Halogenatom, eine Aminogruppe oder eine Nitrogruppe und Z für ein Halogenatom, eine Gruppe der Formel
  • (worin n für 1 oder 2, R³ für ein Wasserstoffatom, eine Niederalkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Alkoxycarbonylgruppe oder eine Aralkylgruppe, R&sup4; und R&sup5; jeweils unabhängig voneinander für ein Wasserstoffatom, eine Niederalkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, eine substituierte Niederalkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe oder eine Phenylgruppe stehen) oder eine Gruppe der Formel
  • (worin k für 0, 1 oder 2, 1 für 0, 1 oder 2, m für 0 oder 1, R&sup6; für ein Wasserstoffatom, Halogenatom, eine Niederalkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder eine Hydroxylgruppe, R&sup7; für ein Wasserstoffatom, eine Niederalkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder eine substituierte Niederalkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, R&sup8; für ein Wasserstoffatom, eine Niederalkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, Alkoxycarbonylgruppe oder Aralkylgruppe stehen), eine Azetidinogruppe, Pyrrolidinogruppe, 3-Hydroxypyrrolidinogruppe, Piperidinogruppe, Morpholinogruppe oder Thiomorpholinogruppe stehen.
  • Die erfindungsgemäße Chelatverbindung kann gemäß dem folgenden Reaktionsverfahren hergestellt werden.
  • (worin X' für ein Halogenatom und R&sup9; für ein Wasserstoffatom oder eine Niederalkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen stehen, X, R, R¹ und R² die oben angegebene Bedeutung haben und Z' die Bedeutung von Z hat, wobei bei der Definition von Z das Halogenatom ausgeschlossen ist.
  • 1) Eine Verbindung der allgemeinen Formel, worin Z ein Halogenatom ist, kann dadurch hergestellt werden, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (II) mit einem Triacyloxyboratderivat der allgemeinen Formel (III) in Gegenwart eines Lösungsmittels umsetzen läßt. Das Triacyloxyboratderivat der allgemeinen Formel (III) kann in einer Menge von 1-50 Äquivalenten, vorzugsweise 5 Äquivalenten, bezogen auf die Verbindung der allgemeinen Formel (II), eingesetzt werden.
  • Als Reaktionslösungsmittel kann eine organische Säure (zum Beispiel Essigsäure, Propionsäure, Trifluoressigsäure) verwendet werden. Dabei liegt die Reaktionstemperatur innerhalb eines Bereichs von 20-200ºC, vorzugsweise in einem Bereich von 20ºC bis zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels. Das Triacyloxyboratderivat der allgemeinen Formel (III) kann dadurch hergestellt werden, daß man Borsäure in einer organischen Säure (zum Beispiel Essigsäure, Propionsäure, Trifluoressigsäure) oder einem organischen Säureanhydrid (zum Beispiel Essigsäureanhydrid, Propionsäureanhydrid, Trifluoressigsäureanhydrid) und in Gegenwart von Zinkchlorid umsetzen läßt. Die verwendete Borsäuremenge beträgt 1,1 bis 2 Äquivalente, vorzugsweise 1,5 Äquivalente, bezogen auf die Verbindung der allgemeinen Formel (II). In diesem Fall kann das erhaltene Triacyloxyboratderivat, ohne dieses zu isolieren, zur Umsetzung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (II) verwendet werden.
  • 2) Eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin Z von einem Halogenatom verschieden ist, kann dadurch hergestellt werden, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (IV), bei der es sich um eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) handelt, worin Z ein Halogenatom ist, mit einer cyclischen Aminoverbindung der allgemeinen Formel (V) kondensieren läßt.
  • Z' H (V)
  • (worin Z' für
  • (worin n, R³, R&sup4; und R&sup5; die oben angegebene Bedeutung haben) oder für
  • (worin k, l, m, R&sup6;, R&sup7; und R³ die oben angegebene Bedeutung haben) oder für eine Azetidinogruppe, Pyrrolidinogruppe, 3-Hydroxypyrrolidinogruppe, Piperidinogruppe, Morpholinogruppe oder Thiomorpholinogruppe steht.)
  • Die Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin Z ein Halogenatom ist, mit einer cyclischen Aminoverbindung der allgemeinen Formel (V) kann ohne Lösungsmittel oder in Gegenwart eines polaren Lösungsmittels, wie Wasser, Alkohol, Acetonitril, Dimethylformamid (DMF), Dimethylsulfoxid (DMSO), Hexamethylphosphorsäureamid (HMPA), Pyridin, Picolin usw., durchgeführt werden.
  • Die Reaktionstemperatur wird je nach Bedarf innerhalb des Bereichs von Raumtemperatur bis 200ºC, vorzugsweise von Raumtemperatur bis 100ºC, ausgewählt.
  • Genauer ist es günstig, eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin Z ein Halogenatom ist, mit einer 1- bis 5-fachen Molmenge einer cyclischen Aminoverbindung der allgemeinen Formel (V) in dem 2- bis 10-fachen Volumen des oben genannten Lösungsmittels bei einer Temperatur von Raumtemperatur bis 50ºC für 1 bis 50 Stunden umsetzen zu lassen. Dabei wird auch vorzugsweise Triethylamin, Diazabicyclo-Base oder Kaliumcarbonat etc. verwendet.
  • Beispiele
  • Die Beispiele werden wie folgt angegeben, um die vorliegende Erfindung ausführlicher zu beschrieben, jedoch wird die vorliegende Erfindung durch diese Beispiel in keiner Weise begrenzt.
  • Beispiel 1
  • Zu einer Mischung von 57,2 g (0,925 Mol) Borsäure und 1,24 g Zinkchlorid wurden 300 ml Essigsäureanhydrid zugesetzt und die Mischung wurde dann bei 110ºC für 1,5 Stunden gerührt.
  • Zu diesem Reaktionsgemisch wurden 400 ml Eisessig zugesetzt und die Mischung wurde eine weitere Stunde bei der gleichen Temperatur gerührt.
  • Nach dem Abkühlen wurden 200 g (0,619 Mol) Ethyl-1-cyclopropyl-6,7-difluor-1,4-dihydro-8-methoxy-4-oxo-3-chinolincarboxylat bei einer Temperatur von 50 bis 60ºC und später 200 ml Eisessig dazu zugegeben, worauf man die Mischung für 5 Stunden umsetzen ließ.
  • Das Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck eingeengt und der ölige Rückstand wurde in 8 Liter Eiswasser gegossen. Der resultierende Niederschlag wurde abfiltriert, in 3 Liter Wasser suspendiert und wieder abfiltriert, worauf er dann getrocknet wurde, wobei 249 g (1-Cyclopropyl-6,7-difluor-1,4-dihydro-8-methoxy-4-oxo-3- chinolincarbonsäure-O³,O&sup4;-bis-(acetat-O)-borat als helles orange-gelbes Pulver erhalten wurden.
  • Schmelzpunkt: 113-117ºC.
  • Ergebnisse der Elementaranalyse (%) (als C&sub1;&sub8;H&sub1;&sub6;BF&sub2;NO&sub8; · 1/4 H&sub2;O)
  • Berechnete Werte: C: 50,56; H: 3,89; N: 3,28
  • Gefundene Werte: C: 50,32; H: 3,71; N: 3,33
  • NHR-Spektrum (CDCl&sub3;, δ)
  • 1,13-1,60 (4H, m)
  • 1,92 (6H, S, -OCOCH&sub3;)
  • 4,2 (3H, d, J = 2 Hz, -OCH&sub3;)
  • 4,33-4,73 (1H, m)
  • 7,97-8,28 (1H, dd, J = 8 Hz, 10 Hz, 5-H)
  • 9,24 (1H, s, 2-H)
  • Beispiel 2
  • Zu 12,3 g (29,1 mMol) (1-Cyclopropyl-6,7-difluor-1,4-dihydro-8-methoxy-4- oxo-3-chinolincarbonsäure-O³,O&sup4;-bis-(acetat-O)-borat wurde eine Mischung von 4,38 g (43,7 mMol) 2-Methylpiperazin, 8,2 ml Triethylamin und 30 ml Acetonitril zugesetzt und die Mischung wurde dann über Nacht bei Raumtemperatur gerührt.
  • Der durch Abdestillieren des Lösungsmittels erhaltene Rückstand wurde in 40 ml Ethylacetat gelöst. Nach dem Waschen mit Wasser wurde der Rückstand über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Er wurde eingedampft und unter vermindertem Druck getrocknet, wobei 12,9 g (Ausbeute 91,0%) [1-Cyclopropyl-7-(3-methyl-1-piperazinyl)- 6-fluor-8-methoxy-1,4-dihydro-4-oxo-3-chinolincarbonsäure-O³,O&sup4;]-bis-(acetat-O)-borat erhalten wurden.
  • Schmelzpunkt: 126-129ºC.
  • Ergebnisse der Elementaranalyse (%) (als C&sub2;&sub3;H&sub2;&sub7;BFN&sub3;O&sub8; · 3/4 H&sub2;O)
  • Berechnete Werte: C: 53,45; H: 5,56; N: 8,13
  • Gefundene Werte: C: 53,36; H: 5,46; N: 7,93
  • NMR-Spektrum (CDCl&sub3;, δ)
  • 0,84-1,47 (7H, m)
  • 2,04 (6H, s, -OCOCH&sub3;)
  • 2,47 (1H, =N-H)
  • 2,82-3,66 (7H, m)
  • 3,80 (3H, s, -OCH&sub3;)
  • 4,10-4,35 (1H, m)
  • 7,93 (1H, d, J = 12 Hz, 5-H)
  • 9,12 (1H, s, 2-H)
  • Beispiel 3
  • 2,0 g (1-Cyclopropyl-6,7-difluor-8-methoxy-1,4-dihydro-4-oxo-3-chinolincarbonsäure-O³,O&sup4;)-bis-(acetat-O)-borat, 1,4 g cis-3-t-Butoxycarbonylamino-4- methylpyrrolidin, 6 ml Acetonitril und 1,6 g Triethylamin wurden eingebracht und 24 Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
  • Nach dem Auflösen in Ethylacetat wurde der Rückstand mit Wasser gewaschen.
  • Nach dem Trocknen über wasserfreiem Natriumsulfat wurde der Rückstand eingeengt und getrocknet, wobei 2,8 g (Ausbeute 98,2%) [7-(cis-3-t-Butoxycarbonylamino- 4-methyl-1-pyrrolidin)-1-cyclopropyl-6-fluor-8-methoxy-1,4-dihydro-4-oxo-3-chinolincarbonsäure-O³,O&sup4;]-bis-(acetat-O)-borat erhalten wurden.
  • Schmelzpunkt: 146-148ºC.
  • Ergebnisse der Elementaranalyse (%) (als C&sub2;&sub8;H&sub3;&sub5;BFN&sub3;O&sub1;&sub0; · 1 3/4 H&sub2;O)
  • Berechnete Werte: C: 52,97; H: 6,11; N: 6,62
  • Gefundene Werte: C: 53,01; H: 5,73; N: 6,57
  • [1-Cyclopropyl-7-(3-methyl-1-piperazinyl)-6-fluor-8-methoxy-1,4-dihydro- 4-oxo-3-chinolincarbonsäure-O³,O&sup4;]-bis-(acetat-O)-borat und [7-(3-Amino-4-methyl- 1-pyrrolidin)-1-cyclopropyl-6-fluor-1,4-dihydro-8-methoxy-4-oxo-3-chinolincarbonsäure- O³,O&sup4;]-bis-(acetat-O)-borat, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden, können durch das folgende Verfahren in eine industriell verwendbare 8-Alkoxychinoloncarbonsäure umgewandelt werden.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Zu 14,2 g (29,1 mMol) [1-Cyclopropyl-7-(3-methyl-1-piperazinyl)-6-fluor- 8-methoxy-1,4-dihydro-4-oxo-3-chinolincarbonsäure-O³,O&sup4;]-bis-(acetat-O)-borat wurde eine Mischung von 50 ml (0,36 Mol) Triethylamin, 264 ml Ethanol und 66 ml Wasser zugesetzt und die Mischung wurde dann für 6 Stunden unter Rückfluß gekocht.
  • Nach dem Abkühlen der Reaktionslösung wurden ungelöste Stoffe abfiltriert und das Filtrat wurde eingeengt und getrocknet, wobei eine gelbe ölige Substanz erhalten wurde. Diese wurde unter Erhitzen in 240 ml Ethanol gelöst und nach dem Abkühlen wurde der resultierende Niederschlag abfiltriert, wobei 9,1 g (Ausbeute 83,4%) 1-Cyclopropyl-7-(3- methyl-1-piperazinyl)-6-fluor-8-methoxy-1,4-dihydro-4-oxo-3-chinolincarbonsäure erhalten wurden.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • 2,8 g [7-(cis-3-t-Butoxycarbonylamino-4-methyl-1-pyrrolidin)-1-cyclopropyl- 6-fluor-8-methoxy-1,4-dihydro-4-oxo-3-chinolincarbonsäure-O³,O&sup4;]-bis-(acetat-O)-borat wurden in Dichlormethan gelöst und 40 ml Trifluoressigsäure wurden unter Wasserkühlung zugetropft.
  • Nach 30-minütigem Rühren bei Raumtemperatur wurde die Mischung eingeengt. Nach dem Versetzen des Rückstands mit 40 ml Wasser und Neutralisieren mit wäßriger NaOH-Lösung wurde mit Ethylacetat extrahiert.
  • Nach dem Waschen der organischen Schicht mit gesättigter Salzlösung wurde diese über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, dann eingeengt und getrocknet.
  • Nach Zugabe von 10 ml Ethanol wurde die Substanz durch Erwärmen darin gelöst, nach dem Abkühlen wurde der resultierende Niederschlag abfiltriert und getrocknet, wobei 1,0 g (57,4%) 7-(cis-3-Amino-4-methyl-1-pyrrolidinyl)-1-cyclopropyl-6-fluor-8- methoxy-1,4-dihydro-4-oxo-3-chinolincarbonsäure erhalten wurden.
  • Schmelzpunkt: 214-215ºC.

Claims (4)

1. (6,7-Substituierte-8-alkoxy-1-cyclopropyl-1,4-dihydro-4-oxo-3-chinolincarbonsäure-O³,O&sup4;)-bis-(acyloxy-O)-borate, deren Salze und Hydrate, wiedergegeben durch die allgemeine Formel (I)
worin X für ein Halogenatom, R für eine aliphatische Acyloxygruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine wahlweise durch ein Halogenatom substituierte, aliphatische Acyloxygruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine aromatische Acyloxygruppe mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen, R¹ für eine Niederalkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, R² für ein Wasserstoffatom, Halogenatom, eine Aminogruppe oder eine Nitrogruppe und Z für ein Halogenatom, eine Gruppe der Formel
(worin n für 1 oder 2, R³ für ein Wasserstoffatom, eine Niederalkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Alkoxycarbonylgruppe oder eine Aralkylgruppe, R&sup4; und R&sup5; jeweils unabhängig voneinander für ein Wasserstoffatom, eine Niederalkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, eine substituierte Niederalkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe oder eine Phenylgruppe stehen) oder eine Gruppe der Formel
(worin k für 0,1 oder 2, 1 für 0,1 oder 2, m für 0 oder 1, R&sup6; für ein Wasserstoffatom, Halogenatom, eine Niederalkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder eine Hydroxylgruppe, R&sup7; für ein Wasserstoffatom, eine Niederalkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen oder eine substituierte Niederalkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, R&sup8; für ein Wasserstoffatom, eine Niederalkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, Alkoxycarbonylgruppe oder Aralkylgruppe stehen), eine Azetidinogruppe, Pyrrolidinogruppe, 3-Hydroxypyrrolidinogruppe, Piperidinogruppe, Morpholinogruppe oder Thiomorpholinogruppe stehen.
2. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel (I) wie in Anspruch 1 definiert, worin Z ein Halogenatom ist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (II)
(worin X, R¹ und R² wie in Anspruch 1 definiert sind, X für ein Halogenatom und R&sup9; für ein Wasserstoffatom oder eine Niederalkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen stehen) mit einem Triacyloxyboratderivat der allgemeinen Formel (III) umsetzen läßt:
B(R)&sub3; (III)
(worin R wie in Anspruch 1 definiert ist).
3. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel (I) wie in Anspruch 1 definiert, worin Z ein Halogenatom ist, dadurch gekennzeichnet, daß man Borsäure in einer organischen Säure oder einem organischen Säureanhydrid und in Gegenwart von Zinkchlorid zur Bildung eines Triacyloxyboratderivats umsetzen läßt, und, ohne dieses zu isolieren, es mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (II) umsetzen läßt:
(worin X, R¹ und R² wie in Anspruch 1 definiert sind, X' für ein Halogenatom und R&sup9; für ein Wasserstoffatom oder eine Niederalkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen stehen).
4. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel (I) wie in Anspruch 1 definiert, worin Z wie in Anspruch 1 definiert ist, jedoch kein Halogenatom bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (IV), bei der es sich um eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) handelt, worin Z ein Halogenatom ist,
(worin X, R, R¹ und R² wie in Anspruch 1 definiert sind und Z' für ein Halogenatom steht) mit einer cyclischen Aminoverbindung der allgemeinen Formel (V) kondensieren läßt
Z'H (V)
worin Z' für eine Gruppe der Formel
(worin n, R³, R&sup4; und R&sup5; wie in Anspruch 1 definiert sind) oder eine Gruppe der Formel
(worin k, l, m, R&sup6;, R&sup7; und R&sup8; wie in Anspruch 1 definiert sind) oder eine Azetidinogruppe, Pyrrolidinogruppe, 3-Hydroxypyrrolidinogruppe, Piperidinogruppe, Morpholinogruppe oder Thiomorpholinogruppe steht.
DE69131636T 1990-07-06 1991-07-04 (6,7-substituierte-8-Alkoxy-1-cyclopropyl-1,4-dihydro-4-oxo-3-chinolinkarbonsäure-03,04)-bis(acyloxy-0)-Borate und ihre Salze sowie Methoden zu ihrer Herstellung Expired - Lifetime DE69131636T2 (de)

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