DE69131028T2 - Kabelloses Telefon - Google Patents

Kabelloses Telefon

Info

Publication number
DE69131028T2
DE69131028T2 DE69131028T DE69131028T DE69131028T2 DE 69131028 T2 DE69131028 T2 DE 69131028T2 DE 69131028 T DE69131028 T DE 69131028T DE 69131028 T DE69131028 T DE 69131028T DE 69131028 T2 DE69131028 T2 DE 69131028T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handset
base unit
telephone
communication channel
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69131028T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69131028D1 (de
Inventor
Kanji Ohnishi
Takeho Yamada
Masato Yamagata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP8170190A external-priority patent/JP3057506B2/ja
Priority claimed from JP12037890A external-priority patent/JPH03254554A/ja
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69131028D1 publication Critical patent/DE69131028D1/de
Publication of DE69131028T2 publication Critical patent/DE69131028T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line
    • H04M1/72505Radio link set-up procedures
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/73Battery saving arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

    Hinterrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Schnurlos-Telefon, insbesondere ein Schnurlos-Telefon, bei dem verhindert werden kann, daß eine darin untergebrachte Batterie unnötig verbraucht wird, und bei dem verhindert werden kann, daß auf ein Telefonleitungsnetz sinnlos zugegriffen werden kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einem Standard-Telefongerät kann der Benutzer eine Nummer wählen, um einen abgehenden Ruf durchzuführen, oder er kann einen ankommenden Ruf empfangen, wobei er lediglich ein Sende- und Empfangsteil vom Telefongerätegehäuse abhebt.
  • Wenn der Benutzer einen ankommenden Ruf durch das Schnurlos-Telefon empfängt, sind die folgenden Betätigungen notwendig:
  • (1) ein Handgerät (Fern-Station bzw. Schnurlos-Handgerät) mit der Hand halten, und
  • (2) eine Sprechtaste drücken. Dieses Drücken der Sprechtaste öffnet einen Kommunikationskanal zwischen dem Handgerät und einer Basiseinheit (Referenzstation), und verbindet außerdem die Basiseinheit mit dem Telefonleitungsnetz.
  • Wenn der Benutzer wünscht, einen abgehenden Ruf nach den obigen Betätigungen (1) und (2) durchzuführen, muß der Benutzer die Telefonnummer der anderen Partei (3) wählen.
  • Diese Betätigungen sind für den Benutzer mühsam und machen das Schnurlos-Telefon verglichen mit einem Standard-Telefongerät unbequem, bei dem der Benutzer einen abgehenden Ruf durchführen kann und einen ankommenden Ruf empfangen kann, indem er lediglich das Sende- und Empfangsteil vom Standard-Telefongerät abhebt.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, hat ein vorgeschlagenes Schnurlos-Telefon einige Spezialfunktionen, die man als "Schnellsprechfunktion" bezeichnen könnte. Diese Art eines Schnurlos-Telefons, welches diese Schnellsprechfunktion hat, wird anschließend erklärt.
  • Das Handgerät des Schnurlos-Telefonsystems besitzt üblicherweise eine wiederaufladbare Batterie als Betriebsspannungsquelle, wobei in der Basiseinheit eine Ladeschaltung oder ein spezieller Ladestandort vorgesehen ist, um die Batterie des Handgeräts zu laden. Wenn das Handgerät nicht in Gebrauch ist, wird das Handgerät in die Basiseinheit auf seine bestimmte Ladeposition gelegt oder das Handgerät in der Ladeschale plaziert. Dann fließt in diesem Zustand ein Ladestrom in die Batterie, die im Handgerät untergebracht ist, so daß das Handgerät in den Bereitschaftsmodus auf der Basis eines ermittelten Ausgangssignals des Ladestroms versetzt wird, wodurch somit die Basiseinheit ebenfalls in den Bereitschaftsmodus versetzt ist.
  • Wenn es der Benutzer wünscht, einen abgehenden Ruf durchzuführen oder der Benutzer wünscht, einen ankommenden Ruf zu empfangen, nimmt der Benutzer das Handgerät von der Basiseinheit oder aus der Ladeschale. Damit wird unterbunden, daß der Ladestrom zum Handgerät fließt, und es wird eine Verarbeitung entsprechend "drücke eine Sprechtaste" bei dem oben erwähnten Punkt (2) im Handgerät auf der Basis des ermittelten Ausgangssignals durchgeführt, wodurch ein Kommunikationskanal zwischen dem Handgerät und der Basiseinheit geöffnet und die Basiseinheit mit dem Telefonleitungsnetz verbunden wird.
  • Wenn das Schnurlos-Telefon eine solche Schnellsprechfunktion hat, kann das Schnurlos-Telefon als Standard-Telefongerät verwendet werden, wobei die Vorteile des Schnurlos-Telefons weiter beibehalten werden.
  • Bei dem Schnurlos-Telefon, welches die oben erwähnte Schnellsprechfunktion hat, wird, wenn der Benutzer das Handgerät von der Basiseinheit aus anderen Gründen als für ein Telefongespräch abhebt, beispielsweise, wenn der Benutzer das Handgerät abhebt, um das verschmutzte Handgerät zu reinigen, der Kommunikationskanal unausweichlich zwischen dem Handgerät und der Basiseinheit geöflhet, wodurch auch die Basiseinheit unausweichlich mit dem Telefonleitungsnetz verbunden wird, wodurch die Batterie des Handgeräts unnötig verbraucht wird. Außerdem wird das Telefonleitungsnetz unnötigerweise besetzt (das Telefonleitungsnetz wird unnötig belegt), was eine Schwierigkeit bei der Telefongesellschaft verursacht und was verhindert, daß dieses Schnurlos-Telefon einen ankommenden Ruf empfängt.
  • Wenn außerdem das Handgerät unabsichtlich auf den Boden fällt oder von der Basiseinheit oder von der Ladeschale gelöst wird, tritt aufgrund dieser Erschütterung oder dgl. ein ähnliches Problem auf.
  • Die GB-A 2 187 065 offenbart ein anderes Beispiel eines Schnurlos-Telefonsystems, welches eine Schnellsprechfunktion hat, auf die unter bestimmten Umständen zugegriffen werden kann. Wenn insbesondere das Handgerät vorher in einem "Sprech"-Zustand war, wenn es aufgehängt war, beginnt die Basiseinheit eine Sprechbefehlsfolge, wenn das Handgerät abgenommen ist, um das Telefon automatisch in den "Sprech"-Zustand zu versetzen.
  • Die JP-A 63 164 656 offenbart ein Steuersystem, um abgekürzte Wählcodes von einer entfernten Station in einen Speicher der Basisstation zu liefern, ohne daß die Teilnehmerleitung aktiviert wird.
  • Schließlich wird auf Ptr Philips Telecommunications and Data Systems Review, Band 47, Nr. 430, 2. Juni 1989, Hilversum, Seite 37 bis 51 hingewiesen, die einen Artikel von Höflinger und Ranner enthält "PATSY: a cordless added-feature telephone". In diesem Artikel ist ein Stand der Technik des Schnurlos-Telefons offenbart, welcher eine "Schnellsprech"- Funktion für ankommende Gespräche bereitstellt, wobei ein Kommunikationskanal zwischen der Basisstation und dem Handgerät eingerichtet wird, sobald ein Rufsignal eingerichtet ist.
  • Aufgaben und Übersicht über die Erfindung
  • Somit ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Schnurlos- Telefon bereitzustellen, bei dem im wesentlichen die oben angegebenen Nachteile, die dem Stand der Technik anhaften, beseitigt werden können.
  • Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schnurlos-Telefon bereitzustellen, bei dem, wenn ein Handgerät von einer Schale (Ladeschale) aus anderen Gründen als zur Durchführung eines Telefongesprächs abgenommen wird oder das Handgerät aus der Schale gefallen ist, verhindert werden kann, daß ein Kommunikationskanal unnötigerweise zwischen dem Handgerät und der Basiseinheit offengehalten wird, und verhindert werden kann, daß die Basiseinheit mit einem Telefonleitungsnetz verbunden wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schnurlos-Telefon bereitzustellen, bei dem verhindert werden kann, daß eine Batterie eines Handgeräts unnötigerweise verbraucht wird.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Schnurlos-Telefon bereitzustellen, bei dem der Benutzer einen abgehenden Ruf führen oder einen ankommenden Ruf durch eine Sprechtaste empfangen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Schnurlos-Telefon bereitzustellen, welches ein Handgerät hat, das abnehmbar auf einer Basiseinheit aufnehmbar ist, die mit einem Telefonleitungsnetz verbindbar ist und für einen ersten - Schnellsprech - Betriebsmodus geeignet ist, wodurch ein Kommunikationskanal zwischen der Basiseinheit und dem Handgerät für einen abgehenden Ruf eingerichtet wird, wenn das Handgerät von der Basiseinheit abgenommen wird, so daß lediglich die Telefonnummer der gerufenen Partei in das Handgerät durch den einen Benutzer eingegeben werden muß, wenn ein abgehender Ruf geführt wird, wobei das Gerät umfaßt:
  • - eine Ermittlungseinrichtung, die im Handgerät vorgesehen ist, um ein erstes Signal zu erzeugen, welches anzeigt, daß das Handgerät nicht in der Basiseinheit aufgenommen ist;
  • - eine Kommunikationskanal-Einrichtungseinrichtung, um einen Kommunikationskanal zwischen der Basiseinheit und dem Handgerät als Antwort auf das erste Signal einzurichten;
  • dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem eine Steuerung umfaßt, die im ersten - Schnellsprech - Betriebsmodus arbeitet, um den Kommunikationskanal automatisch zu schließen, wenn ein nicht-abgehender Ruf vom Handgerät begonnen wird.
  • Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen deutlich, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zu lesen ist, bei denen gleiche Bezugszeichen dazu verwendet werden, gleiche oder ähnliche Teile in mehreren Ansichten zu zeigen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Blockdarstellung, die einen gesamten Schaltungsaufbau einer Ausführungsform eines Schnurlos-Telefonsystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 (die aus den Fig. 2A, 2B und 2C besteht, die auf drei Zeichnungsblättern gezeichnet sind, um die Verwendung eines geeigneten großen Maßstabs zu erlauben) ist ein Flußdiagramm, auf welches bei der Erklärung eines Betriebs des Schnurlos-Telefonsystems der vorliegenden Erfindung bezuggenommen wird;
  • Fig. 3 ist eine graphische Darstellung eines Signalformats, auf das bei der Erklärung des Betriebs der vorliegenden Erfindung bezuggenommen wird; und
  • Fig. 4, (die aus den Fig. 4A, 4B und 4C besteht, die auf drei Zeichnungsblätter gezeichnet sind, um die Verwendung eines geeigneten großen Maßstabs zu erlauben) ist ein Flußdiagramm, auf welches bei der Erklärung der vorliegenden Erfindung bezuggenommen wird.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Gesamtaufbau einer Ausführungsform des Schnurlos-Telefonsystems gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Bezugszeichen 1 ein Handgerät, 2 eine Basiseinheit, 3 ein Telefonleitungsnetz (externe Leitung) und 50 eine Ladeschale bezeichnet.
  • Gemäß Fig. 1 ist im Handgerät 1 eine Übertragungsschaltung 110 so ausgebildet, daß sie ein Audiosignal St und ein Befehlssignal CMND (auf welches später ausführlicher bezuggenommen wird) in ein FM (frequenz-moduliertes) -Signal Su eines oberen Kanals umgesetzt und dieses überträgt. Eine Empfangsschaltung 120 ist so ausgebildet, daß sie ein FM-Signal Sd eines unteren Kanals empfängt und demoduliert, um ein Audiosignal Sr und ein Befehlssignal CMND zu liefern. Die Empfangsschaltung 120 ermittelt außerdem ein Grenzrauschen, welches beispielsweise durch einen Zwischenfrequenzverstärker erzeugt wird, um dadurch ein Ermittlungssignal SQLC herzuleiten, welches das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein des FM-Signals Sd des unteren Kanals anzeigt.
  • Das Handgerät 1 ist mit einer Wähltastatur 131 und einer Sprechtaste 132 versehen, wobei die Sprechtaste 132 ein nicht-verriegelter Druckschalter (Taster) ist, so daß, jedesmal dann, wenn die Sprechtaste 132 gedrückt ist, das Handgerät 1 abwechselnd zwischen dem Bereitschaftsmodus und dem Sprechmodus umgeschaltet wird. Im Bereitschaftsmodus ist das Handgerät 1 im Bereitschaftsmodus, um einen abgehenden Ruf durchzuführen und empfängt und überwacht den unteren Kanal, um auf die Verbindungsanforderung von der Basiseinheit 2 zu warten. Im Sprechmodus führt das Handgerät 1 laufend einen Empfang und eine Sendung zwischen dem Handgerät und der Basiseinheit 2 durch.
  • Das Handgerät 1 besitzt außerdem Funktionstasten 133 bis 137, beispielsweise eine Haltetaste usw.. Diese Funktionstasten 133 bis 137 sind nicht-verriegelte Druckschalter (Taster), wobei die Taster 134, 135 und 136 aus Einfachheitsgründen nicht gezeigt sind. Außerdem besitzt das Handgerät 1 einen Lautsprecher 139, von dem ein Rufton abgestrahlt wird, und einen Mikrocomputer 140, welcher ausgebildet ist, das Gesamtsystem des Handgeräts 1 zu steuern.
  • Der Mikrocomputer 140 ist so ausgelegt, das Befehlssignal CMND zu erzeugen, welches über die Übertragungsschaltung 110 übertragen wird, und um das Befehlssignal CMND, das Ermittlungssignal SQLC zu identifizieren, welches von der Empfangsschaltung 120 geliefert wird. Außerdem erzeugt der Mikrocomputer 140 Steuersignale TCTL und RCTL, durch die die Übertragung und der Empfang der Ubertragungsschaltung 110 und der Empfangsschaltung 120 erlaubt und verboten werden und der Kanal bestimmt wird. Außerdem ist im Mikrocomputer 140 eine Routine 300 gespeichert, die in einem Flußdiagramm von Fig. 2 gezeigt ist. In diesem Fall besteht die Fig. 2 aus den Fig. 2A, 2B und 2C, die auf drei Zeichnungsblättern gezeichnet sind, um einen geeigneten großen Maßstab zu erlauben.
  • Es ist ein Speicher 141 vorgesehen, der ein Nur-Lesespeicher (ROM) sein kann, wobei in diesem ROM 141 ein 25-Bit-Systemidentifikationscode SYID gespeichert ist, der dazu verwendet wird, dieses Schnurlos-Telefon gegenüber anderen Schnurlos-Telefonen zu unterscheiden.
  • Eine Batterie 151 ist als Spannungsversorgungsbatterie vorgesehen, wobei diese Batterie 151 eine wiederaufladbare Batterie ist, beispielsweise eine Nickel-Cadmium-Batterie. Die Ausgangsspannung diese Batterie 151 wird zu entsprechenden Bereichen des Handgeräts 1 als Betriebsspannung geliefert. Das Bezugszeichen 152 bezeichnet einen Ladespannungseingangskontakt und das Bezugszeichen 153 eine Ladeermittlungsschaltung.
  • Am Ladestandort (Ladeschale) 50 ist eine Ladeschaltung 51 vorgesehen, und diese Ladeschaltung 51 setzt eine allgemein erhältliche Wechselspannung in eine bestimmte Gleichspannung um, wobei diese Gleichspannung zu einem Ladespannungs-Ausgangskontakt 52 geführt wird.
  • Wenn das Handgerät 1 in der Ladeschale 50 angeordnet ist, werden die Kontakte 52 und 152 miteinander in Kontakt gebracht, wodurch die Ausgangsspannung der Ladeschaltung 51 zur Batterie 151 geliefert wird, wodurch die Batterie 151 geladen wird. Wenn der Benutzer das Handgerät 1 aus der Ladeschale 50 nimmt, werden die Kontakte 52 und 152 getrennt, um zu verhindern, daß die Batterie 151 geladen wird. Die Ermittlungsschaltung 153 ermittelt, ob die Batterie 151 geladen wird oder nicht. Anders ausgedrückt wird ein Ermittlungsausgangssignal Sc von der Ermittlungsschaltung 153 dazu verwendet, um zu ermitteln, ob das Handgerät 1 in der Ladeschale 50 angeordnet ist.
  • Die Basiseinheit 2 umfaßt eine Übertragungsschaltung 210 und eine Empfangsschaltung 240, die ähnlich der Übertragungsschaltung 110 und der Empfangsschaltung 120 im Handgerät 1 sind. Im Bereitschaftsmodus wartet die Basiseinheit 2 auf die Ankunft des ankommenden Rufs vom Telefonleitungsnetz 3, und die Empfangsschaltung 220 wartet auf die Verbindungsanforderung vom Handgerät 1, wobei sie das Signal des oberen Kanals empfängt und überwacht. Im Sprechmodus führt die Basiseinheit 2 laufend einen Empfang und eine Übertragung zwischen der Basiseinheit und dem Handgerät 1 durch.
  • In der Basiseinheit 2 ist ein Mikrocomputer 240 vorgesehen, der dazu verwendet wird, das gesamte Schnurlos-Telefonsystem zu steuern. Das heißt, daß dieser Mikrocomputer 240 eine Verarbeitung ähnlich der des Mikrocomputers 140 durchführt und außerdem den Be trieb des gesamten Schnurlos-Telefonsystems steuert. Ein ROM 241 entspricht dem ROM 141 des Handgeräts 1, wobei in diesen der Systemidentifikationscode SYID geschrieben ist.
  • Außerdem bezeichnet das Bezugszeichen 261 eine Vier-auf-Zwei-Leitungsumsetzungsschaltung, 262 eine Umschaltschaltung, die dem Hakenumschalter (Gabelumschalter) des Standard-Telefongeräts entspricht, 263 eine Wähltonsignal-Erzeugungsschaltung (d. h., eine DTMF-Signalerzeugungsschaltung) und 264 eine Tonrufsignal-Ermittlungsschaltung.
  • Bei dieser Ausführungsform besitzt die Basiseinheit 2 keine Ladeschaltung für die Batterie 152 des Handgeräts 1.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Signalformats des Befehissignals CMND. Dieses Befehlssignal CMND umfaßt ein Bitsynchronisationssignal BSYN von 24 Bits an seinem Datenkopf und anschließend ein Rahmensynchronisationssignal FSYN. In diesem Fall haben diese Signale BSYN und FSYN bestimmte Bitmuster, die so ausgedrückt werden:
  • BSYN = "101010............10"
  • FSYN = "1100010011010110"... oberer Kanal
  • FSYN = "1001001100110110"... unterer Kanal
  • Außerdem umfaßt das Befehlssignal CMND der Reihe nach einen Systemidentifikationscode SYID von 25 Bits, der auf das Signal FSYN folgt, einen Fehlerkorrekturcode ECC von 12 Bits für den Systemidentifikationscode SYID, ein Dummy-Bit DBIT von 3 Bits und einen Steuercode CTRL von 5 Bytes. In diesem Fall ist beim Steuercode CTRL ein erstes Byte CTL1 dem Code zugeordnet, der den Speicherinhalt des Handgeräts 1 und der Basiseinheit 2 anzeigt, und das zweite bis fünfte Byte CTL2 bis CTL5 sind Parameter und Daten, die dem ersten Byte CTL1 zugeordnet sind.
  • Wenn das Handgerät 1 oder die Basiseinheit 2 das Befehlssignal CMND empfängt, wird durch den Mikrocomputer 140 oder 240 bestimmt, ob der Identifikationscode SYID, der in diesem Befehlssignal CMND enthalten ist, identisch mit dem Identifikationscode SYID ist oder nicht, der im jeweiligen ROM 141 oder 241 gespeichert ist. Nur wenn die Identifikationscodes SYID identisch sind, wird das Befehlssignal CMND wirksam, wobei, wenn die Identifikationscode SYID nicht miteinander übereinstimmen, das Befehlssignal CMND unwirksam gemacht wird.
  • Im Bereitschaftsmodus des Schnellsprechmodus wird das Handgerät 1 in den Ladezustand 50 versetzt und die Batterie 151 wird durch die Ausgangsspannung der Ladeschaltung 51 geladen. In diesem Zeitpunkt werden Schritte 301 bis 303 der Routine 300 wiederholt durch den Mikrocomputer 140 ausgeführt.
  • Insbesondere wird gemäß Fig. 2A durch Beobachten des Ermittlungsausgangssignals Sc der Ermittlungsschaltung 153 im Schritt 301 bestimmt, ob das Handgerät 1 am Standort (Ladeschale) 50 angeordnet ist oder nicht. Da in diesem Fall das Handgerät 1 in der Ladeschale angeordnet ist, läuft die Verarbeitung vom Schritt 301 zum nächsten Entscheidungsschritt 302. Im Entscheidungsschritt 302 wird durch Beobachtung des Ermittlungssignals SQLC bestimmt, ob das FM-Signal Sd von der Basiseinheit 2 durch das Handgerät 1 empfangen wurde oder nicht. Wenn das FM-Signal Sd nicht durch das Handgerät 1 empfangen wird, wie durch NEIN im Schritt 302 dargestellt, kehrt die Verarbeitung vom Schritt 302 zum Schritt 301 zurück.
  • Wenn andererseits das FM-Signal Sd durch das Handgerät 1 empfangen wird, wie durch JA im Schritt 302 dargestellt ist, läuft die Verarbeitung vom Schritt 302 zum nächsten Entscheidungsschritt 303. Im Entscheidungsschritt 303 wird das FM-Signal Sd demoduliert, um das Befehlssignal CMND bereitzustellen, und es wird bestimmt, ob der Systemidentifikationscode SYID, der in diesem Befehlssignal CMND vorhanden ist, mit dem Systemidentifikationscode SYID identisch ist oder nicht, der im ROM 141 gespeichert ist, und es wird außerdem bestimmt, ob dieses Befehlssignal CMND mit dem Befehlssignal CMND identisch ist oder nicht, dessen Steuercode CTRL die Anforderung des ankommenden Rufs anzeigt. Wenn der Steuercode CTRL dieses Befehlssignals CMND nicht die Anforderung des ankommenden Rufs anzeigt, wie durch NEIN im Schritt 303 dargestellt ist, kehrt die Verarbeitung vom Schritt 303 zum Schritt 301 zurück. Wenn somit das Handgerät 1 in der Ladeschale 50 angeordnet ist, wird dieser Zustand des Handgeräts 1 und die Anforderung des ankommenden Rufs überwacht.
  • Es sei nun der Betrieb erklärt, bei dem der Benutzer einen abgehenden Ruf im Standard-Schnellsprech-Modus führt.
  • Wenn der Benutzer das Handgerät 1 von der Ladeschale 50 abhebt, wird dieses Abheben des Handgeräts 1 im Schritt 301 auf der Basis des Ermittlungssignals Sc ermittelt, und die Verarbeitung läuft vom Schritt 301 zum Schritt 321 (siehe Fig. 2B). Im Schritt 321 wird ein Zeitzähler TM, der aus einer Software besteht, auf [0] gelöscht, und dann wird die Schleife, die aus den Schütten 322, 323, 324, 325, 326 und 327 wiederholt ausgeführt.
  • Insbesondere wird, wie in Fig. 2B gezeigt ist, im Entscheidungsschritt 322 bestimmt, ob die Wähltaste 131 gedrückt ist oder nicht. Wenn die Wähltaste 131 nicht gedrückt ist, wie durch NEIN im Schritt 322 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung vom Schritt 322 zum nächsten Entscheidungsschritt 323. Im Entscheidungsschritt 323 wird bestimmt, ob die Sprechtaste 132 gedrückt ist oder nicht. Wenn die Sprechtaste 132 nicht gedrückt ist, wie durch NEIN im Schritt 323 dargestellt ist, läuft die Verarbeitung vom Schritt 323 zum nächsten Entscheidungsschritt 324.
  • Im Entscheidungsschritt 324 und im nächsten Entscheidungsschritt 325 wird ähnlich den Schritten 302 und 303 bestimmt, ob der Wunsch des ankommenden Rufs von der Basiseinheit 2 durch das Handgerät 1 empfangen wurde oder nicht. Wenn dies nicht ist, läuft die Verarbeitung vom Schritt 324 oder 325 zum nächsten Entscheidungsschritt 326. Im Entscheidungsschritt 326 wird bestimmt, ob eine vorgegebene Grenzzeit des Zeitzählers TM, beispielsweise von 20 Sekunden, verstrichen ist oder nicht. Wenn 20 Sekunden noch nicht verstrichen sind, wie durch NEIN im Schritt 326 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung vom Schritt 326 zum Schritt 327, wobei die Grenzzeit des Zeitzählers TM um eine vorgegebene Zeit inkrementiert wird. Dann kehrt die Verarbeitung zurück vom Schritt 327 zum Schritt 322.
  • Wenn somit der Benutzer das Handgerät 1 von der Ladeschale 50 abhebt, wird die Schleife der Schritte 322 bis 327 wiederholt, bis die Grenzzeit des Zeitzählers TM, beispielsweise 20 Sekunden, verstrichen ist.
  • Wenn der Benutzer die Zahlentaste der Wähltastatur 131 drückt, um die erste Ziffer der Telefonnummer, die zu rufen ist, einzugeben, während diese Schleife von Schritten 322 bis 327 wiederholt wird, wird dieses Drücken der Nummerntaste im Schritt 322 ermittelt, und die Verarbeitung läuft vom Schritt 322 zum Schritt 331. Im Schritt 331 werden die Daten der ersten Ziffer der Telefonnummer in einem Pufferspeicher BF (nicht gezeigt) des Mikrocomputers 140 gespeichert. Wenn weiter der Benutzer die Nummerntaste der Wähltastatur 131 drückt, um die zweite Ziffer und die folgenden Ziffern der Telefonnummern, die zu rufen ist, einzugeben, werden Daten der Nummern der Telefonnummer, die gerufen werden soll, nacheinander im Pufferspeicher BF des Mikrocomputers 140 im Schritt 332 gespeichert.
  • Wenn der Benutzer alle Daten der Telefonnummer, die zu rufen ist, eingibt (beispielsweise, wenn die Eingabe der Wähltastatur 131 für drei Sekunden unterbrochen wird), läuft die Verarbeitung vom Schritt 332 zum Schritt 333.
  • Im Schirrt 333 wird die Übertragung der Übertragungsschaltung 110 erlaubt, und ein Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL die Anfrage nach dem abgehenden Ruf zeigt, wird erzeugt und zur Übertragungsschaltung 110 geliefert, in welcher es in das FM-Signal Su des oberen Kanals umgesetzt wird. Dieses FM-Signal Su wird über eine Antenne 100 zur Basiseinheit 2 übertragen.
  • In der Basiseinheit 2 wird das Signal (Funkwelle) Su an einer Antenne 300 empfangen und das FM-Signal Su wird durch die Empfangsschaltung 220 demoduliert, um das Befehlssignal CMND bereitzustellen. Dieses Befehlssignal CMND wird zum Mikrocomputer 240 geliefert, der dann entscheidet, ob das Systemidentifikationssignal SYID, welches in diesem Befehlssignal CMND vorhanden ist, identisch mit dem Systemidentifikationscode SYID ist, der im ROM 241 gespeichert ist.
  • In diesem Fall, da die Systemidentifikationscodes SYID miteinander identisch sind, und der Steuercode CTRL, der im Befehlssignal CMND vorhanden ist, die Anfrage nach dem abgehenden Ruf zeigt, erlaubt der Mikrocomputer 240 der Übertragungsschaltung 210, das Signal des unteren Kanals zu übertragen, der das Paar mit dem Kanal bildet, über welchen das FM-Signal Su empfangen wird. Danach wird auf ein bestimmtes Befehlssignal CMND zwischen der Basiseinheit 2 und dem Handgerät 1 zugegriffen, um dadurch einen Kommunikationskanal zwischen der Basiseinheit und dem Handgerät 1 zu öffnen.
  • Weiter ist in der Basiseinheit 2 die Umschaltschaltung 262 im Durchschaltezustand, um die Übertragungsschaltung 210 und die Empfangsschaltung 220 mit dem Telefonleitungsnetz 3 über die Umsetzungsschaltung 261 und die Umschaltschaltung 262 zu verbinden. Wie oben beschrieben wurden im Schritt 333 das Handgerät 1 und die Basiseinheit 2 miteinander über die Kanäle der FM-Signale Su und Sd verbunden, und die Basiseinheit 2 wurde mit dem Telefonleitungsnetz 3 verbunden. Somit ist das Handgerät 1 über die Basiseinheit 2 mit dem Telefonleitungsnetz 3 verbunden.
  • Wenn das Handgerät 1 über die Basiseinheit 2 mit dem Telefonleitungsnetz 3 verbunden ist, läuft die Verarbeitung zum Schritt 334. Im Schritt 334 werden Daten der Telefonnummer, die angerufen werden soll, die im Pufferspeicher BF gespeichert ist, nacheinander gelesen, und ein Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL die Übertragung der Telefonnummer und die Telefonnummer der anderen Partei anzeigt, wird erzeugt, wobei dieses Befehlssignal CMND zur Basiseinheit 2 übertragen wird.
  • Somit wird in der Basiseinheit 2 das Befehlssignal CMND von der Empfangsschaltung 110 erzeugt, und der Steuercode CTRL dieses Befehlssignals CMND zeigt die Übertragung der Telefonnummer und der Rufnummer, die angerufen werden soll, so daß der Mikrocomputer 240 die Erzeugungsschaltung 263 gemäß der Rufhummer steuert, um ein Wähltonsignal zu erzeugen, welches der Rufnummer entspricht, die von dem Handgerät 1 übertragen wird. Dieses Wähltonsignal wird über die Umsetzungsschaltung 261 und die Umschaltschaltung 262 zum Telefonleitungsnetz 3 übertragen.
  • Daher kann der Benutzer ein abgehenden Ruf führen, wobei er das Handgerät 1 von der Ladeschale 50 abhebt und die Wähltaste 131 drückt, um die zu rufende Rufnummer einzugeben, oder der Benutzer kann einen abgehenden Ruf durch das Schnurlos-Telefon ähnlich wie beim Standard-Telefongerät führen.
  • Wenn das gerufene Telefon antwortet, wird das Audiosignal Sr von der anderen Partei zur Übertragungsschaltung 210 über die Signalleitung geliefert, die durch das Telefonleitungsnetz 3, die Umschaltschaltung 262 und die Umsetzungsschaltung 261 gebildet ist, in welcher dieses Signal Sr in das FM-Signal Sd des unteren Kanals umgesetzt wird, wobei dieses Signal Sd von der Antenne 200 übertragen wird.
  • Dieses Signal Sd wird durch das Handgerät 1 empfangen, und die Empfangsschaltung 120 leitet das Audiosignal Sr her, wobei dieses Audiosignal Sr zum Telefonempfänger (Hörer) 121 geliefert wird.
  • Bei der Übertragung (Senden) wird das Audiosignal St vom Telefonübertrager 111 zur Übertragungsschaltung 110 geliefert, in welcher es in das FM-Signal Su des oberen Kanals umgesetzt wird, wobei dieses Signal Su von der Antenne 100 zur Basiseinheit 2 übertragen wird.
  • Das übertragene Signal Su wird durch die Basiseinheit 2 empfangen, und die Empfangsschaltung 220 leitet das Signal St her. Dieses Signal St wird über die Umsetzungsschaltung 261 und die Umschaltschaltung 262 zum Telefonleitungsnetz 3 übertragen, wodurch es zum Telefon der anderen Partei übertragen wird. Daher ist der Kommunikationskanal zwischen dem Handgerät 1 und der Basiseinheit 2 geöffnet, wodurch es für den Benutzer möglich ist, ein Telefongespräch zwischen der gerufenen Partei und dem Handgerät 1 von diesem Zeitpunkt ab zu führen.
  • Während des Telefongesprächs werden die Schritte 351 und 352 wiederholt.
  • Insbesondere läuft, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die Verarbeitung des Mikrocomputers 140 vom Schritt 334 zum nächsten Entscheidungsschritt 351, wo durch Beobachtung des Ermittlungssignals Sc bestimmt wird, ob das Handgerät 1 auf der Ladeschale 50 angeordnet ist oder nicht. Wenn das Handgerät 1 nicht auf der Ladeschale 50 angeordnet ist, wie durch NEIN im Schritt 351 dargestellt ist, oder während des Telefongesprächs, läuft die Verarbeitung vom Schritt 351 zum nächsten Entscheidungsschritt 352. Im Schritt 352 wird bestimmt, ob die Sprechtaste 132 gedrückt ist oder nicht. Wenn die Sprechtaste 132 nicht gedrückt ist, wie durch NEIN im Schritt 352 gezeigt ist, kehrt die Verarbeitung vom Schritt 352 zum Schritt 351 zurück. Daher wird während des Telefongesprächs durch den Überwachungsprozeß be stimmt, ob das Handgerät 1 auf der Ladeschale 50 angeordnet ist oder nicht, und es wird außerdem durch den Überwachungsprozeß bestimmt, ob die Sprechtaste 132 gedrückt ist oder nicht.
  • Wenn das Telefongespräch beendet ist und der Benutzer das Handgerät 1 in der Ladeschale 50 anordnet, wird dieser Status des Handgeräts 1 auf der Ladeschale 50 im Schritt 351 ermittelt, und die Verarbeitung läuft vom Schritt 351 zum Schritt 361. Im Schritt 361 wird ein Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL das Ende des Telefongesprächs anzeigt, erzeugt, und dieses Befehlssignal CMINID wird zur Basiseinheit 2 übertragen. Außerdem wird es der Übertragungsschaltung 120 untersagt, das Signal zu übertragen, oder der Telefongespräch-Beendungsprozeß wird ausgeführt und die Verarbeitung kehrt dann vom Schritt 361 zum Schritt 301 zurück. Wenn der Benutzer das Handgerät 1 in der Ladeschale 50 anordnet, nachdem das Telefongespräch beendet ist, wird daher das Handgerät 1 in den Bereitschaftsmodus versetzt.
  • Außerdem wird zur Basiseinheit 2 das Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL den Beendigungsprozeß des Telefongesprächs anzeigt, vom Handgerät 1 übertragen, wodurch es der Übertragungsschaltung 210 verboten wird, das Signal zu übertragen, und die Umschaltschaltung 262 wird in den Unterbrechungszustand usw. versetzt. Das heißt, es wird der Gesprächsbeendigungsprozeß durchgeführt, und die Basiseinheit 2 wird dann in den Bereitschaftsmodus versetzt.
  • Wenn folglich der Benutzer das Handgerät 1 in der Ladeschale 50 anordnet, nachdem das Telefongespräch beendigt ist, wird das Handgerät 1 und die Basiseinheit 2 in den Bereitschaftsmodus versetzt. Anders ausgedrückt kann der Benutzer das Telefongespräch dadurch beendigen, daß er lediglich das Handgerät 1 in der Schale 50 ähnlich wie bei dem Standard-Telefongerät anordnet.
  • Beim Bereitschaftsmodus im Schnellsprechmodus wird, wenn ein ankommender Ruf über das Telefonleitungsnetz 3 ankommt, dessen Ruftonsignal durch die Ermittlungsschaltung 264 ermittelt und dieses ermittelte Signal wird zum Mikrocomputer 240 geliefert. Dann wird der Übertragungsbetrieb der Übertragungsschaltung 210 zugelassen, und es wird ein Steuersignal CMND, dessen Steuercode CTRL die Anfrage (den Wunsch) nach dem ankommenden Ruf anzeigt, erzeugt. Das FM-Signal Sd dieses Befehlssignals CMND wird zum Handgerät 1 übertragen.
  • Im Handgerät 1 wird das FM-Signal Sd an der Antenne 100 empfangen, und es wird der Betrieb des FM-Signals Sd im Entscheidungsschritt 302 ermittelt, so daß die Verar beitung vom Schritt 302 zum nächsten Entscheidungsschritt 303 weiterläuft. Im Schritt 303 wird bestimmt, ob die Systemidentifikationscodes SYID miteinander übereinstimmen oder nicht. Da in diesem Fall die Systemidentifikationscodes SYID miteinander übereinstimmen und der Steuercode CTRL, der im Befehlssignal CMND vorhanden ist, die Anfrage nach einem ankommenden Ruf zeigt, wird diese Anfrage nach dem ankommenden Ruf im Entscheidungsschritt 303 ermittelt, und die Verarbeitung läuft vom Schritt 303 zum Schritt 304 weiter.
  • Im Schritt 304 wird es der Ubertragungsschaltung 110 erlaubt, das Signal des oberen Kanals, welches ein Paar mit dem unteren Kanal bildet, über den das FM-Signal Su empfangen wird, zu übertragen, wodurch auf ein vorgegebenes Befehlssignal CMND zwischen der Basiseinheit 2 und dem Handgerät 1 zugegriffen wird, um den Kommunikationskanal zwischen der Basiseinheit 2 und dem Handgerät 1 von diesem Zeitpunkt ab zu öffnen.
  • Dann läuft die Verarbeitung weiter vom Schritt 304 zum Schritt 305. Im Schritt 305 steuert der Mikrocomputer die Schwingschaltung 138, um ein Ruftonsignal zu erzeugen, und dieses Ruftonsignal wird zum Lautsprecher 139 geliefert, der einen Rufton ausbreitet, um die Ankunft des ankommenden Rufs anzukündigen.
  • Anschließend läuft die Verarbeitung vom Schritt 305 weiter zum nächsten Entscheidungsschritt 306, und die Schritte 306 und 307 werden wiederholt, bis der Benutzer das Handgerät 1 von der Schale 50 abnimmt.
  • Insbesondere wird durch Prüfen des Ermittlungssignals Sc im Schritt 306 bestimmt, ob das Handgerät 1 von der Schale 50 abgenommen wurde oder nicht. Wenn das Handgerät 1 nicht von der Ladeschale 50 abgenommen wurde, wie durch ein NEIN im Schritt 306 dargestellt, läuft die Verarbeitung weiter vom Schritt 306 zum nächsten Entscheidungsschritt 307. Im Schritt 307 wird bestimmt, ob das Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL das Annullieren des ankommenden Rufs anzeigt, von der Basiseinheit 2 übertragen wurde oder nicht. Wenn das Befehlssignal CMND nicht von der Basiseinheit 2 übertragen wurde, wie durch NEIN im Schritt 307 dargestellt, kehrt die Verarbeitung vom Schritt 307 zurück zum Schritt 306.
  • Wenn ein Ruftonsignal abgestrahlt wird, um die Ankunft des ankommenden Rufs anzukündigen, und der Benutzer das Handgerät 1 von der Schale 50 abnimmt, wird das Abheben des Handgerätes 1 im Schritt 306 auf der Basis des Ermittlungssignals Sc ermittelt, und dann läuft die Verarbeitung weiter vom Schritt 306 zum Schritt 308. Im Schritt 308 wird es der Schwingungsschaltung 138 untersagt, ein Ruftonsignal zu erzeugen, und der Lautsprecher 139 wird angehalten, den Rufton auszubreiten. Im nächsten Schritt 309 wird ein Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL den Wunsch nach dem Durchschaltemoduszustand anzeigt, erzeugt, und dieses Befehlssignal CMND wird zur Basiseinheit 2 über den oberen Kommunikationskanal übertragen.
  • Dann wird in der Basiseinheit die Umschaltschaltung 262 in den Durchschaltezustand gemäß dem übertragenen Befehlssignal CMND versetzt.
  • Somit ist das Telefonleitungsnetz 3 mit dem Übertrager 111 und dem Empfänger 121 über die Basiseinheit 2 und dem Handgerät 1 verbunden, wodurch es für den Benutzer möglich wird, ein Telefongespräch mit der anderen Partei zu führen.
  • Insbesondere kann der Benutzer einen ankommenden Ruf empfangen, indem er das Handgerät 1 von der Schale abhebt, oder der Benutzer kann einen ankommenden Ruf ähnlich wie bei dem Standard-Telefongerät empfangen.
  • Während des Telefongesprächs läuft die Verarbeitung des Mikrocomputers 140 vom Schritt 309 zum Schritt 351, und die Schritte 351 und 352 werden wie oben beschrieben wiederholt.
  • Wenn jedoch die andere Partei den Empfang eines ankommenden Rufs aufgibt und seinen Handgerät einhängt, während er die Schritte 306 und 307 wiederholt werden, wird das Tonrufsignal, welches vom Telefonleitungsnetz 3 geliefert wird, um die Ankunft eines ankommenden Rufs anzukündigen, nicht mehr durch die Ermittlungsschaltung 264 ermittelt, wodurch ein Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL das Annullieren eines ankommenden Rufs anzeigt, in der Basiseinheit 2 erzeugt und dieses Befehlssignal CMND zum Handgerät übertragen wird.
  • Dann wird dieses Befehlssignal CMND im Entscheidungsschritt 307 ermittelt, und die Verarbeitung läuft weiter vom Schritt 307 zum Schritt 310, während die Schwingschaltung 138 daran gehindert wird, ein Rufsignal zu erzeugen, und der Lautsprecher 139 wird gestoppt, einen Rufton zu verbreiten. Danach kehrt die Verarbeitung zurück vom Schritt 310 zum Schritt 301, wobei das Handgerät 1 wieder in den Bereitschaftsmodus versetzt wird.
  • Es sei nun der Fall erklärt, daß die Sprechtaste 132 gedrückt wird, während die Schleife der Schritte 322 bis 327 wiederholt werden.
  • Wenn insbesondere die Sprechtaste 132 gedrückt wird, während die Schleife der Schritte 322 bis 327 wiederholt wird, wird dieses Drücken der Sprechtaste 132 im Schritt 323 ermittelt, und die Verarbeitung läuft weiter vom Schritt 323 zum Schritt 341. Im Schritt 341 wird ähnlich dem Schritt 333 ein Prozeß, den Kommunikationskanal zwischen dem Handgerät 1 und der Basiseinheit 2 zu öffnen, ausgeführt, und in der Basiseinheit 2 wird der Durchschal temodus durchgeführt, so daß das Handgerät 1 mit dem Telefonleitungsnetz 3 über die Basiseinheit 2 verbunden wird. Dann läuft die Verarbeitung weiter vom Schritt 341 zum Schritt 342. Im Schritt 342 werden, wenn der Benutzer die Wähltastatur 131 betätigt, um Daten des zurufenden Telefons einzugeben, die Daten nacheinander im Pufferspeicher BF gespeichert. Wenn der Benutzer alle Daten des zurufenden Telefons eingibt, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt 342 zum Schritt 334.
  • Somit wird im Schritt 334 das Wähltonsignal, welches der Rufnummer, die zu rufen ist, entspricht, zum Telefonleitungsnetz übertragen, so daß, wenn das gerufene Telefon antwortet, das Telefongespräch wie oben beschrieben geführt werden kann. In diesem Fall kann ähnlich dem Standard-Schnurlos-Telefon der Benutzer ein abgehendes Gespräch durch die Sprechtaste 132 führen.
  • Es sei der Fall nun erklärt, daß ein ankommender Ruf ankommt, während die Schleife der Schritte 322 bis 327 wiederholt wird.
  • Wenn insbesondere der ankommende Ruf über das Telefonleitungsnetz 3 ankommt, während die Schleife der Schritte 322 bis 327 wiederholt wird, wird in der Basiseinheit 2 das Ruftonsignal dieses ankommenden Rufs durch die Ermittlungsschaltung 264 ermittelt. Auf der Basis dieses Ermittlungssignals wird ein Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL den Wunsch des ankommenden Rufs anzeigt, erzeugt, und dieses Befehlssignal wird zum Handgerät 1 übertragen.
  • Dann wird im Handgerät 1 diese Übertragung des Befehlssignals CMND im Entscheidungsschritt 325 ermittelt und dann läuft die Verarbeitung weiter vom Schritt 325 zum Schritt 311. Im Schritt 311 wird ähnlich dem Schritt 304 ein Kommunikationskanal zwischen dem Handgerät 1 und der Basiseinheit 2 geöffnet, und ähnlich dem Schritt 305 strahlt der Lautsprecher 139 den Rufton ab, der die Ankunft des ankommenden Rufs im Schritt 312 ankündigt. Dann werden die Schritte 313 und 314 wiederholt.
  • Im Schritt 313 wird bestimmt, ob die Sprechtaste 131 gedrückt wurde oder nicht. Wenn die Sprechtaste 132 nicht gedrückt wurde, wie durch NEIN im Schritt 313 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter vom Schritt 313 zum nächsten Entscheidungsschritt 314. Im Schritt 314 wird ähnlich dem Schritt 307 bestimmt, ob das Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL das Annullieren des ankommenden Rufs anzeigt, von der Basiseinheit 2 übertragen wurde. Wenn ein solches Befehlssignal CMND von der Basiseinheit 2 nicht übertragen wurde, wie durch NEIN im Schritt 314 gezeigt ist, kehrt die Verarbeitung vom Schritt 314 zum Schritt 313 zurück. Wenn somit ein ankommender Ruf ankommt, wird der Rufton, um die Ankunft eines ankommenden Rufs anzuzeigen, vom Lautsprecher 139 abgestrahlt und die Sprechtaste 132 von nun an überwacht.
  • Wenn der Rufton abgestrahlt wird, um die Ankunft des ankommenden Rufs anzukündigen und der Benutzer die Sprechtaste 132 drückt, wird diese Tatsache im Schritt 313 ermittelt und die Verarbeitung läuft vom Schritt 313 zum Schritt 308.
  • Daher wird das Ruforgan im Schritt 308 abgeschaltet und die Basiseinheit 2 wird mit dem Telefonleitungsnetz 3 im Schritt 309 verbunden, wodurch es dem Benutzer ermöglicht wird, ein Telefongespräch mit der anderen Partei zu führen.
  • Um konkreter zu sein kann, während die Schleife der Schritte 322 bis 327 wiederholt wird, wenn der Benutzer das Handgerät 1 von der Schale 50 abnimmt, wenn der ankommende Ruf angekommen ist, der Benutzer den entsprechenden ankommenden Ruf empfangen, wenn er die Sprechtaste 132 drückt.
  • Wenn die andere Partei den Empfang des ankommenden Rufs aufgibt und das Handgerät in den Unterbrechungszustand versetzt, wird dieser Unterbrechungszustand des Handgeräts im Schritt 314 ähnlich wie beim Schritt 307 ermittelt, und dann läuft die Verarbeitung weiter vom Schritt 314 zum Schritt 315. Im Schritt 315 wird ähnlich dem Schritt 310 der Lautsprecher 139 gestoppt, um den Rufton auszubreiten, und dann läuft die Verarbeitung zurück zum Schritt 301, wo das Handgerät 1 wieder in den Bereitschaftszustand versetzt wird.
  • Ein Annullierungsbetrieb des Schnellsprechmodus wird anschließend erklärt, wobei dies der Fall ist, daß das Handgerät 1 im normalen Bereitschaftsmodus sich befindet, während das Handgerät 1 sich nicht in der Ladeschale 50 befindet.
  • Wenn die Wähltaste 131 oder die Sprechtaste 132 nicht gedrückt wird, nachdem das Handgerät 1 von der Ladeschale abgehoben wird, wird die Schleife der Schritte 322 bis 327 wiederholt. Wenn 20 Sekunden verstrichen sind, nachdem der Benutzer das Handgerät 1 von der Schale 50 abgehoben habt, wird dieses Verstreichen der Zeit im Entscheidungsschritt 326 ermittelt, und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt 326 zum nächsten Entscheidungsschritt 371. Danach werden die Schritte 371, 372, 383 und 384 wiederholt, damit das Handgerät 1 im normalen Bereitschaftsmodus bleibt.
  • Insbesondere wird ähnlich dem Schritt 301 im Entscheidungsschritt 371 bestimmt, ob das Handgerät 1 in der Ladeschale 50 angeordnet ist oder nicht. Wenn das Handgerät 1 nicht in der Ladeschale 50 angeordnet ist, wie durch NEIN im Schritt 371 dargestellt, läuft die Verarbeitung vom Schritt 371 zum nächsten Entscheidungsschritt 372. Im Schritt 372 wird bestimmt, ob die Sprechtaste 132 gedrückt ist oder nicht. Wenn die Sprechtaste 132 nicht ge drückt ist, wie durch NEIN im Schritt 372 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter vom Schritt 372 zum Schritt 383. Dann wird ähnlich wie bei den Schritten 302 und 303 im Schritt 382 und im nächsten Entscheidungsschritt 384 bestimmt, ob das Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL den Wunsch des ankommenden Rufs anzeigt, von der Basiseinheit 2 übertragen wurde. Wenn nicht, kehrt die Verarbeitung vom Schritt 383 oder 384 zum Entscheidungsschritt 371 zurück.
  • Wenn somit das Handgerät 1 nicht in der Ladeschale 50 angeordnet ist, beispielsweise, wenn das Handgerät 1 von der Ladeschale 50 abgehoben ist oder wenn das Handgerät 1 von der Ladeschale 50 entfernt wurde und die vorgegebene Grenzzeit TM, beispielsweise 20 Sekunden von diesem Zustand ab verstrichen sind, wird die Schleife der Schritte 371, 372, 383 und 384 wiederholt.
  • Unter der Bedingung, daß die Schleife der Schritte 371 bis 384 wiederholt wird, wie aus der folgenden Erklärung deutlich wird, wird die Schnellsprechfunktion dieses Schnurlos-Telefonsystems annulliert, und das Handgerät 1 in den normalen Bereitschaftsmodus versetzt. Anders ausgedrückt, wenn 20 Sekunden verstrichen sind, nachdem das Handgerät 1 von der Ladeschale 50 entfernt wurde, wird das Handgerät 1 in den Bereitschaftsmodus versetzt.
  • Wenn die Sprechtaste 132 gedrückt wird, während die Schleife der Schritte 371 bis 384 wiederholt wird, wird dieses Drücken der Sprechtaste 132 im Entscheidungsschritt 372 wiederholt, und dann läuft die Verarbeitung weiter vom Schritt 372 zum Schritt 341. Daher wird im Schritt 341 das Handgerät 1 und die Basiseinheit miteinander verbunden, und die Basiseinheit 2 wird mit dem Telefonleitungsnetz 3 verbunden, so daß, wenn der Benutzer die Telefonnummer, die zu rufen ist, durch die Wähltaste 131 im Schritt 342 eingibt, diese eingegebenen Daten zum Telefonleitungsnetz 3 vom Handgerät 1 über die Basiseinheit 2 übertragen werden. Wenn das gerufene Telefon antwortet, kann dann der Benutzer mit der anderen Partei kommunizieren. Anders ausgedrückt kann ein normaler abgehender Ruf durch die Sprechtaste 132 geführt werden.
  • Wenn ein ankommender Ruf über das Telefonleitungsnetz 3 ankommt, während die Schleife der Schritte 371 bis 384 wiederholt wird, wird das Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL die Anforderung des ankommenden Rufs anzeigt, von der Basiseinheit 2 zum Handgerät 1 übertragen, wobei diese Übertragung des Befehlssignals CMND in den Schritten 383 und 384 ermittelt wird. Danach läuft die Verarbeitung weiter vom Schritt 384 zum Schritt 311. Somit wird im Schritt 311 die Basiseinheit 2 mit dem Handgerät 1 verbunden, wie oben beschrieben wurde. Wenn danach die Sprechtaste 132 im Schritt 309 gedrückt wird, wird die Basiseinheit 2 mit dem Telefonleitungsnetz 3 verbunden, um somit zu ermöglichen, daß die Telefonkommunikation mit der anderen Partei durchgeführt werden kann. Damit kann der ankommende Ruf normal durch Verwenden der Sprechtaste 132 empfangen werden.
  • Wenn die Sprechtaste 132 nach Abschluß des Telefongesprächs gedrückt wird, wird dieses Drücken der Sprechtaste 132 im Entscheidungsschritt 352 ermittelt, und die Verarbeitung läuft weiter vom Schritt 352 zum nächsten Entscheidungsschritt 361, wo die Telefonbeendigungsverarbeitung durchgeführt wird. Danach läuft die Verarbeitung weiter zur Schleife, die aus den Schritten 301, 321, 322, 323 bis 327 gebildet ist, und aus der Schleife der Schritte 371, 372 bis Schritt 384, in dieser Reihenfolge.
  • Wenn folglich die Sprechtaste 132 bei Beendigung des Telefongesprächs gedrückt wird, wird die Schleife der Schritte 322 bis 327 20 Sekunden lang ausgeführt, und das Handgerät 1 und die Basiseinheit 2 werden in den normalen Bereitschaftszustand versetzt.
  • Während die Verarbeitung vom Schritt 361 zur Schleife der Schritte 371 bis 384 weiterläuft, wird die Schleife der Schritte 322 bis 327 20 Sekunden lang ausgeführt. Wenn die Sprechtaste 132 gedrückt wird, kann der Benutzer einen abgehenden Ruf führen, oder der Benutzer kann einen ankommenden Ruf durch die obige Hilfsverarbeitung für den abgehenden Ruf (Schritte, die nach dem Schritt 314 folgen) oder durch die obige Hilfsverarbeitung für den ankommenden Ruf (Schritte, die nach dem Schritt 325 erfolgen) empfangen.
  • Wenn das Handgerät 1 auf die Schale 50 aufgelegt wird, während die Schleife der Schritte 371 bis 384 wiederholt wird, wird diese Änderung des Zustandes des Handgerätes 1 im Entscheidungsschritt 371 ermittelt, und die Verarbeitung kehrt vom Schritt 371 zum Schritt 301 zurück. Somit wird die Schleife der Schritte 301 bis 303 wiederholt, um dadurch das Handgerät 1 in den Bereitschaftszustand des Schnellsprechmodus zu versetzen.
  • Aufgrund der obigen Verarbeitung kann, sogar nachdem das Telefongespräch durch die Sprechtaste 132 geführt wurde, das Schnurlos-Telefonsystem nach der vorliegenden Erfindung vom normalen Bereitschaftszustand auf den Bereitschaftszustand des Schnellsprechmodus umgeschaltet werden, wobei das Handgerät 1 auf die Schale 50 gelegt wird.
  • Auf diese Art und Weise kann gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Schnellsprechfunktion des Schnurlos-Telefons realisiert werden. In diesem Fall wird insbesondere gemäß der ersten Ausführungsform, wenn der Benutzer das Handgerät 1 von der Schale 50 abhebt, wenn der Benutzer wünscht, einen ankommenden Ruf zu empfangen, der Kommunikationskanal zwischen dem Handgerät 1 und der Basiseinheit 2 ohne irgendwelche Bedingung geöffnet. In diesem Fall wird, wenn der Benutzer es wünscht, einen abgehenden Ruf durchzuführen, nur, wenn Daten durch eine vorgegebene Taste, beispielsweise die Wähltastatur 131 oder die Sprechtaste 132 eingegeben werden, der Kommunikationskanal zwischen dem Handgerät 1 und der Basiseinheit 2 geöffnet, und dann wird die Basiseinheit 2 mit dem Telefonleitungsnetz 3 verbunden. Somit wird verhindert, daß der Kommunikationskanal unnötigerweise während der Periode belegt wird, während der Benutzer das Handgerät 1 von der Schale 50 abhebt und Daten durch die vorgegebene Taste eingibt, um einen abgehenden Ruf zu führen. Daher kann ein weiteres Schnurlos-Telefon davor geschützt werden, daß es gestört wird.
  • Das Schnurlos-Telefonsystem nach der ersten Ausführungsform kann jedoch nicht die folgenden Nachteile vermeiden. Das heißt, wenn der Benutzer es wünscht, einen abgehenden Ruf zu führen, wenn die Wähltastatur 131 gedrückt ist, wird der Kommunikationskanal zwischen dem Handgerät 1 und der Basiseinheit 2 geöffnet, und dann wird die Basiseinheit 2 mit dem Telefonleitungsnetz 3 verbunden. Als Folge davon braucht man eine Menge Zeit, das Handgerät 1 mit dem Telefonleitungsnetz 3 in Wirklichkeit zu verbinden, was das Schnurlos- Telefonsystem unbequem macht. Daher beabsichtigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Schwierigkeiten zu lösen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird, wenn das Handgerät 1 beispielsweise von der Ladeschale 50 abgehoben wird, ein Kommunikationskanal zwischen dem Handgerät 1 und der Basiseinheit 2 geöffhet, und in diesem Zeitpunkt wird die Basiseinheit 2 nicht mit dem Telefonleitungsnetz 3 verbunden. Wenn eine bestimmte Taste, beispielsweise die Wähltaste 131 usw. betätigt wird, wird die Basiseinheit 2 mit dem Telefonleitungsnetz 3 verbunden. Diese zweite Ausführungsform wird mit Hilfe von Fig. 1 bis 4 erklärt.
  • Das Blockdiagramm von Fig. 1 und das Signalformat von Fig. 3 der zweiten Ausführungsform ist im wesentlichen gleich dem der ersten Ausführungsform. Bei der zweiten Ausführungsform jedoch wird jedoch eine Routine 400, die im Mikrocomputer 140 des Blockdiagramms von Fig. 1 vorbereitet ist, die in Fig. 4 dargestellt ist (Fig. 4 besteht aus den Fig. 4A, 4B und 4C, die auf drei Zeichnungsblättern gezeichnet sind, um die Verwendung eines geeignet großen Maßstabs zu erlauben), durchgeführt.
  • Der Bereitschaftszustand im Schnellsprechmodus wird anschließend erklärt. In diesem Fall werden ähnlich wie beim vorhergehenden Abschnitt des Bereitschaftsmodus im Schnellsprechmodus, wo die Schritte 301 bis 303 der Routine 300 wiederholt werden, die Schritte 401 bis 403 der Routine 400 wiederholt, und die Schritte bei der Routine 300 durch die Schritte der Routine 400 ersetzt. Daher müssen die entsprechenden Schritte der Routine 400 nicht ausführlich beschrieben werden.
  • Es sei nun der Fall erklärt, daß der Benutzer einen abgehenden Ruf im Schnellsprechmodus führen will. Es ist der Betrieb, bei dem der Benutzer einen abgehenden Ruf im Standard-Schnellsprechmodus führt.
  • Gemäß Fig. 4, wenn der Benutzer das Handgerät 1 von der Schale 50 abnimmt, wird diese Statusänderung des Handgerät 1 im Entscheidungsschritt 401 auf der Basis des Ermittlungssignals Sc ermittelt. Dann läuft die Verarbeitung vom Schritt 401 zum Schritt 420, wo der Übertragungsbetrieb der Übertragungsschaltung 110 erlaubt wird und ein Befehlssignal CMND, des Steuercode CRTL die Anforderung nach einer Verbindung (Anforderung nach einem Öffnen eines Kanals) anzeigt, erzeugt wird, und dieses Befehlssignal CMND zur Übertragungsschaltung 110 geliefert wird, in welcher es in das FM-Signal Su des oberen Kanals umgesetzt wird. Diese FM-Signal Su wird zur Basiseinheit 2 über die Antenne 100 übertragen.
  • In der Basiseinheit 2 wird das Signal (Funkwelle) Su an der Antenne 200 empfangen, und das FM-Signal Su wird durch die Empfangsschaltung 220 demoduliert, um das Befehlssignal CMND bereitzustellen. Dies Befehlssignal CMND wird zum Mikrocomputer 240 geliefert, der dann bestimmt, ob der Systemidentifikationscode SYID, der im Befehlssignal CMND vorhanden ist, mit dem Systemidentifikationscode SYID identisch ist oder nicht, der im ROM 241 gespeichert ist.
  • In diesem Fall erlaubt es, da die Systemidentifikationscodes SYID miteinander übereinstimmen und der Steuercode CTRL des Befehlssignals CMND die Anforderung nach einer Verbindung anzeigt, der Mikrocomputer 240 der Übertragungsschaltung 210, das Signal des unteren Kanals zu übertragen, der das Paar mit dem Signal des oberen Kanals bildet, über den das FM-Signal Su empfangen wird, und dann wird auf ein vorgegebenes Befehlssignal CMND zwischen der Basiseinheit 2 und dem Handgerät 1 zugegriffen, wodurch ein Kommunikationskanal zwischen der Basiseinheit 2 und dem Handgerät 1 geöffnet wird.
  • Dann läuft die Verarbeitung weiter vom Schritt 420 zum Schritt 421, wo der Zeitzähler TM, der aus der Software besteht, auf [0] gelöscht wird und die Schleife der Schritte 422 bis 427 wiederholt wird.
  • Insbesondere wird im Entscheidungsschritt 422 bestimmt, ob die Wähltaste 131 gedrückt wurde oder nicht. Wenn die Wähltaste 131 nicht gedrückt ist, wie durch NEIN im Schritt 422 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter vom Schritt 422 zum nächsten Entscheidungsschritt 423, wo bestimmt wird, ob die Sprechtaste 132 gedrückt wurde oder nicht. Wenn die Sprechtaste 132 nicht gedrückt wurde, wie durch NEIN im Schritt 423 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter vom Schritt 423 zum nächsten Entscheidungsschritt 425.
  • Im Entscheidungsschritt 425 wird bestimmt, ob ein Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL die Anforderung nach dem ankommenden Ruf zeigt, von der Basiseinheit 2 über den unteren Kommunikationskanal übertragen wurde. Wenn das Befehlssignal CMND nicht von der Basiseinheit 2 übertragen wurde, wie durch NEIN im Schritt 425 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter vom Schritt 425 zum nächsten Entscheidungsschritt 426. Im Schritt 426 wird bestimmt, ob die vorgegebene Grenzzeit des Zeitzählers TM, beispielsweise 20 Sekunden verstrichen ist oder nicht. Wenn 20 Sekunden nicht verstrichen sind, wie durch NEIN im Schritt 426 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter 426 zum Schritt 427, wo die Grenzzeit des Zeitzählers IM um eine vorgegebene Zeit inkrementiert wird, und die Verarbeitung kehrt zurück zum Schritt 422.
  • Wenn somit der Benutzer das Handgerät 1 von der Schale 50 abnimmt, wird die Schleife der Schritte 422 bis 427 wiederholt, bis die Grenzzeit des Zeitzählers TM, in diesem Fall 20 Sekunden, verstrichen ist. Dann wird die Wähltaste 131, die Sprechtaste 132 und der ankommende Ruf überwacht.
  • Wenn der Benutzer die Nummerntaste der Wähltastatur 131 drückt, um die erste Ziffer der Telefonnummer, die zu rufen ist, einzugeben, während diese Schleife der Schritte 422 bis 427 wiederholt wird, wird dieses Drücken der Zifferntaste im Schritt 422 ermittelt, und die Verarbeitung läuft weiter vom Schritt 422 zum Schritt 431. Im Schritt 431 werden die Daten der ersten Ziffer der Telefonnummer in einem Pufferspeicher BF (nicht gezeigt) des Mikrocomputers 140 gespeichert. Wenn weiter der Benutzer die Zifferntaste der Wähltastatur 131 drückt, um die zweite Ziffer und die folgenden Ziffern der Telefonnummer, die zu rufen ist, einzugeben, werden die Daten der Nummern der Telefonnummer, die gerufen werden soll, nacheinander im Pufferspeicher BF des Mikrocomputers 140 im Schritt 432 gespeichert.
  • Wenn der Benutzer alle Daten der Rufnummer, die gerufen werden soll, eingegeben hat (beispielsweise, wenn die Eingabe der Wähltastatur 131 für drei Sekunden unterbrochen wird), läuft die Verarbeitung weiter vom Schritt 432 zum Schritt 433.
  • Im Schritt 433 wird ein Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL die Anforderung des Durchschaltezustands anzeigt, erzeugt, und dieses Befehlssignal CMND wird zur Basiseinheit 2 über den oberen Kommunikationskanal übertragen, der im Schritt 420 geöffnet wurde.
  • Somit wird in der Basiseinheit 2 das Befehlssignal CMND von der Empfangsschaltung erzeugt, so daß der Mikrocomputer 240 die Umschaltschaltung 262 in den Durchschaltezustand gemäß diesem Befehlssignal CMND versetzt, wodurch die Übertragungsschaltung 210 und die Empfangsschaltung 220 mit dem Telefonleitungsnetz über die Umsetzungsschaltung 261 und die Umschaltschaltung 262 verbunden werden.
  • Somit wird in diesem Fall im Schritt 420 das Handgerät 1 und die Basiseinheit 2 miteinander über den Kommunikationskanal verbunden und die Basiseinheit 2 mit dem Telefonleitungsnetz 3 verbunden, wodurch das Handgerät 1 mit den Telefonleitungsnetz 3 über die Basiseinheit 2 verbunden ist.
  • Wenn das Handgerät 1 mit dem Telefonleitungsnetz 3 über die Basiseinheit 2 verbunden ist, läuft die Verarbeitung weiter vom Schritt 433 zum Schritt 434, wo Daten der Telefonnummer der anderen Partei, die im Pufferspeicher BF gespeichert sind, nach und nach gelesen werden, und ein Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL die Übertragung dieser Telefonnummer und der eigenen Telefonnummer anzeigt, erzeugt wird. Dieses Befehlssignal CMND wird zur Basiseinheit 2 übertragen.
  • Daher wird in der Basiseinheit 2 dieses Befehlssignals CMND von der Empfangsschaltung 220 erzeugt. Der Steuercode CTRL dieses Befehlssignals CMND zeigt jedoch die Übertragung der Telefonnummer und entsprechende Telefonnummer mit dem Ergebnis an, daß der Mikrocomputer 240 die Erzeugungsschaltung 263 so steuert, ein Wähltonsignal entsprechend der Telefonnummer zu erzeugen, die gemäß der Telefonnummer vom Handgerät 1 übertragen wurde. Dieses Wähltonsignal wird über die Umsetzungsschaltung 261 und den Schalter 262 zum Telefonleitungsnetz 3 übertragen.
  • Wenn somit der Benutzer wünscht, einen abgehenden Ruf durchzuführen, kann der Benutzer einen abgehenden Ruf dadurch durchführen, daß er das Handgerät 1 von der Schale 50 abnimmt und die Telefonnummer, die gerufen werden soll, durch die Wähltastatur 131 ähnlich wie beim Standard-Telefongerät eingibt.
  • Die Verarbeitungen im Kommunikationsmodus sind genau die gleichen wie die bei der ersten Ausführungsform bei der Routine 300. Daher werden die Schritte, die durch die Bezugszeichen 300 bezeichnet sind, durch die Bezugszeichen 400 ersetzt und nicht mehr beschrieben.
  • Der Telefongespräch-Beendigungsprozeß beim Schnellsprechmodus ist der gleiche wie der Telefongespräch-Beendigungsprozeß im Schnellsprechmodus der ersten Ausführungs form. Daher werden die entsprechenden Schritte, die durch Bezugszeichen 300 bezeichnet sind, nur durch die Bezugszeichen 400 ersetzt und nicht mehr beschrieben.
  • Ein ankommender Ruf im Schnellsprechmodus wird durch die gleiche Bearbeitung wie die, die beim Empfang des ankommenden Rufs im Schnellsprechmodus der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, empfangen. Daher sind die Schritte, die durch die Bezugszeichen 300 bezeichnet sind, durch Bezugszeichen 400 ersetzt und werden nicht mehr beschrieben.
  • Es sei nun ein Betrieb beschrieben, wo die Sprechtaste 132 gedrückt wird, während die Schleife der Schritte 422 bis 427 wiederholt wird.
  • Wenn die Sprechtaste 132 gedrückt wird, während die Schleife der Schritte 422 bis 427 wiederholt wird, wird dieses Drücken der Sprechtaste 132 im Entscheidungsschritt 423 ermittelt, und dann läuft die Verarbeitung weiter vom Schritt 423 zum Schritt 441. Im Schritt 441 wird die gleiche Durchschalteverarbeitung wie beim Schritt 433 ausgeführt, und dann wird die Basiseinheit 2 über die Umschaltschaltung 262 mit dem Telefonleitungsnetz 3 verbunden. Dann läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt 442.
  • Wenn der Benutzer die Telefonnummer, die gerufen werden soll, durch die Wähltastatur 131 eingibt, werden die Daten der Telefonnummer, die gerufen werden soll, nacheinander im Pufferspeicher BF gespeichert. Wenn alle Daten der Telefonnummer eingegeben sind, läuft die Verarbeitung weiter vom Schritt 442 zum Schritt 434. Damit wird von nun an das Wähltonsignal, welches der zurufenden Telefonnummer entspricht, zum Telefonleitungsnetz 3 im Schritt 434 übertragen. Wenn das gerufene Telefon antwortet, kann die Telefonkommunikation wie oben beschrieben durchgeführt werden.
  • Es sei nun ein Betrieb erklärt, wo ein ankommender Ruf ankommt, während die Schleife der Schritte 422 bis 427 wiederholt wird.
  • Wenn ein ankommender Ruf über das Telefonleitungsnetz 3 ankommt, während die Schleife der Schritte 422 bis 427 wiederholt wird, wird das Ruftonsignal dieses ankommenden Rufs durch die Ermittlungsschaltung 264 in der Basiseinheit 2 ermittelt, und ein Befehlssignal CMND, dessen Steuercode die Anforderung nach diesem ankommenden Ruf zeigt, wird auf der Basis des ermittelten Signals erzeugt. Dann wird dieses Befehlssignal CMND zum Handgerät 1 über den Kommunikationskanal übertragen, der im Schritt 420 geöffnet wurde.
  • Dann wird im Handgerät 1 dieses Befehlssignal CMND im Schritt 425 ermittelt, und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt 425 zum Schritt 412. Im Schritt 412 wird ein Rufton, um den ankommenden Ruf anzukündigen, vom Lautsprecher 137 ähnlich wie beim Schritt 404 abgestrahlt, und dann werden die Schritte 413 und 414 wiederholt.
  • Ab jetzt wird die gleiche Hilfsverarbeitung für den ankommenden Ruf wie oben beschrieben ausgeführt, bei der die Schritte, die durch die Bezugszeichen 300 gezeigt sind, durch Bezugszeichen 400 ersetzt sind und daher nicht mehr beschrieben werden.
  • Ein Betrieb zur Annullierung des Schnellsprechmodus wird beschrieben, wobei das Handgerät 1 im Bereitschaftsmodus versetzt ist, wobei das Handgerät 1 nicht auf die Schale 50 gelegt ist.
  • Wenn der Benutzer keinen abgehenden Ruf hört oder einen ankommenden Ruf empfängt, nachdem er das Handgerät 1 von der 50 abgehoben hat, wird die Schleife der Schritte 420 bis 427 wiederholt. Wenn 20 Sekunden verstrichen sind, nachdem das Handgerät 1 von der Schale 50 abgehoben wurde, wird dieser Ablauf der Grenzzeit im Schritt 426 ermittelt und die Verarbeitung läuft weiter vom Schritt 426 zum Schritt 428.
  • Im Schritt 428 wird ähnlich wie im Schritt 461 ein Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL den Telefongespräch-Beendigungsprozeß zeigt, erzeugt und dieses Befehlssignal CMND wird zur Basiseinheit 2 über den Kommunikationskanal übertragen, der im Schritt 420 geöffnet wurde, wodurch somit der Telefongespräch-Beendigungsprozeß, beispielsweise, um zu verhindern, daß die Übertragungsschaltung 120 das Signal usw. überträgt, ausgeführt wird.
  • Auch zur Basiseinheit 2 wird das Telefongespräch-Beendigungsbefehlssignal CMND von dem Handgerät 1 übertragen. Daher wird der Telefongespräch-Beendigungsprozeß ausgeführt, so daß der Übertragungsbetrieb der Übertragungsschaltung 210 unterbunden wird und die Umschaltschaltung 262 in den Unterbrechungszustand oder dgl. versetzt wird. Danach wird die Basiseinheit 2 in den Bereitschaftsmodus versetzt.
  • Danach läuft im Handgerät 1 die Verarbeitung weiter vom Schritt 428 zum nächsten Entscheidungsschritt 471, und danach werden die Schritte 471, 472, 483 und 484 wiederholt, wodurch das Handgerät 1 im Bereitschaftsmodus des Nicht-Schnellsprechmodus gehalten wird.
  • Insbesondere wird ähnlich wie beim Schritt 301 im Schritt 471 bestimmt, ob das Handgerät 1 in der Schale 50 angeordnet ist. Wenn das Handgerät 1 nicht in der Schale 50 angeordnet ist, wie durch NEIN im Schritt 471 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung vom Schritt 471 zum nächsten Entscheidungsschritt 472. Im Schritt 472 wird bestimmt, ob die Sprechtaste 132 gedrückt wurde oder nicht. Wenn die Sprechtaste 132 nicht gedrückt wurde, wie durch NEIN im Schritt 472 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung vom Schritt 472 zum nächsten Entscheidungsschritt 483. Ähnlich wie bei den Schritten 302 und 303 wird im Schritt 483 und im nächsten Schritt 484 bestimmt, ob ein ankommender Ruf durch die Basiseinheit 2 angefordert wurde oder nicht. Wenn dies nicht so ist, kehrt die Verarbeitung vom Schritt 483 oder 484 zum Schritt 471 zurück.
  • Wenn somit das Handgerät 1 nicht in der Schale 50 angeordnet ist, beispielsweise, wenn das Handgerät 1 von der Schale 50 abgehoben wurde, wenn das Handgerät 1 aus der Schale 50 gefallen ist oder dgl., und die Grenzzeit des Zeitzählers TM, beispielsweise 20 Sekunden von diesem Zustand aus verstrichen ist, wird die Schleife der Schritte 471 bis 484 wiederholt.
  • In diesem Zustand, wo die Schritte 471 bis 484 wiederholt werden, wie aus der folgenden Erklärung deutlich wird, wird die Schnellsprechfunktion annulliert und das Schnurlos-Telefonsystem in den üblichen Bereitschaftsmodus versetzt. Das heißt, daß das Schnurlos- Telefonsystem in den üblichen Bereitschaftsmodus versetzt wird, nachdem beispielsweise 20 Sekunden verstrichen sind, seitdem das Handgerät 1 von der Schale 50 entfernt wurde. Wenn die Sprechtaste 132 gedrückt wird, während die Schleife der Schritte 471 bis 484 wiederholt wird, wird dieses Drücken der Sprechtaste 132 im Schritt 472 ermittelt, und die Verarbeitung läuft weiter vom Schritt 472 bis zum Schritt 473. Ähnlich dem Schritt 420 und dem Schritt 473 wird ein Befehlssignal CMND, dessen Steuercode CTRL die Anforderung für ein Öffnen eines Kommunikationskanals zwischen dem Handgerät 1 und der Basiseinheit 2 anzeigt, vom Handgerät 1 zur Basiseinheit 2 übertragen, und daher wird der Kommunikationskanal geöffnet. Danach läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt 441.
  • Folglich wird von nun an im Schritt 441 die Umschaltschaltung 262 in den Durchschaltezustand versetzt, und das Handgerät 1 wird mit dem Telefonleitungsnetz 3 über die Basiseinheit 2 verbunden, wodurch die Daten der Telefonnummer, die gerufen werden soll, im Schritt 442 übertragen werden kann, und das Telefongespräch im Schritt 434 durchgeführt werden kann.
  • Wenn ein ankommender Ruf über das Telefonleitungsnetz 3 ankommt, während die Schleife der Schritte 471 bis 484 wiederholt wird, wird diese Ankunft des ankommenden Rufs in den Schritten 483 und 484 ermittelt, und die Verarbeitung läuft weiter vom Schritt 484 zum Schritt 485. Ähnlich wie beim Schritt 304 wird im Schritt 485 der Kommunikationskanal zwischen dem Handgerät 1 und der Basiseinheit 2 geöffnet. Danach läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt 412.
  • Somit wird, wie oben beschrieben, der Rufton im Schritt 412 abgestrahlt, und dann, wenn die Sprechtaste 132 gedrückt wird, wird die Basiseinheit 2 mit dem Telefonleitungsnetz 3 über die Schritte 408 und 409 verbunden. Somit kann der Benutzer mit der anderen Partei über das Schnurlos-Telefonsystem sprechen.
  • Der übliche Telefongespräch-Beendigungsprozeß ist der gleiche wie oben bei der ersten Ausführungsform beschrieben. Daher sind die Schritte, die durch die Bezugszeichen 300 bei der ersten Ausführungsform bezeichnet sind, durch die Bezugszeichen 400 ersetzt und werden nicht mehr beschrieben.
  • Der Modusänderungsprozeß zum Schnellsprechmodus ist ebenfalls der gleiche, wie oben bei ersten Ausführungsform beschrieben. Daher sind die Schritte, die durch die Bezugszeichen 300 bei der ersten Ausführungsform bezeichnet sind, durch die Bezugszeichen 400 ersetzt und werden nicht mehr beschrieben.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß der zweiten Ausführungsform die Schnellsprechfunktion beim Schnurlos-Telefonsystem realisiert werden. Insbesondere wird bei dieser Ausführungsform, wenn das Handgerät 1 von der Schale 50 abgehoben wird, wenn der Benutzer einen ankommenden Ruf zu empfangen wünscht, der Kommunikationskanal zwischen dem Handgerät 1 und der Basiseinheit 2 geöffhet und die Basiseinheit 2 mit dem Telefonleitungsnetz 3 ohne irgendwelche Bedingung verbunden, während, wenn der Benutzer es wünscht, einen abgehenden Ruf durchzuführen, der Kommunikationskanal zwischen dem Handgerät 1 und der Basiseinheit 2 zuerst geöffnet wird. Nur wenn Daten der Telefonnummer, die gerufen werden soll, durch die Wähltastatur 131 eingegeben werden und ein anderer Betrieb ausgeführt wird, wird danach die Basiseinheit 2 mit dem Telefonleitungsnetz 3 verbunden.
  • Wie oben beschrieben ist der Kommunikationskanal schon zwischen dem Handgerät 1 und der Basiseinheit 2 geöflhet, wenn der Benutzer das Handgerät 1 von der Schale 50 abhebt und die Daten der Telefonnummer, die gerufen werden soll, durch die Wähltastatur 131 oder dgl. eingibt. Somit wird, wenn die Wähldaten eingegeben werden, diese Wähldaten unmittelbar zum Telefonleitungsnetz 3 ohne Verzögerungszeit übertragen. Daher kann das Schnurlos-Telefonsystem nach dieser Ausführungsform bequem und nützlich verwendet werden.
  • Es wird nun eine dritte Ausführungsform des Schnurlos-Telefonsystems gemäß der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • Obwohl durch Ermittlung des Ladezustands der wiederaufladbaren Batterie 151 bestimmt wird, ob das Handgerät 1 von der Schale 50 abgehoben wurde, wie oben beschrieben wurde, kann ein mechanischer Schalter oder Fotosensor dazu verwendet werden, zu bestimmen, ob das Handgerät 1 von der Schale 50 abgehoben wurde oder nicht.
  • Wenn das Schnurlos-Telefon ein Schnurlos-Telefon ist, welches einen niedrige Leistung hat, welches einen Steuerkanal hat, wobei dieses auf dem japanischen Markt erhältlich ist, kann, wenn der Kommunikationskanal zwischen dem Handgerät 1 und der Basiseinheit 2 im Schritt 311 geöffnet ist usw. der Zugriff auf die Signale Su und Sd bis zum Öffnen des Kommunikationskanals über den Steuerkanal durchgeführt werden. Wenn das Schnurlos- Telefon ein Schnurlos-Telefon mit einer schwachen Leistung ist, welches auf dem japanischen Markt erhältlich ist, oder ein US-Schnurlos-Telefon ist, welches keine Steuerkanäle hat, kann das Handgerät 1 und die Basiseinheit 2 wiederholt einen vorgegebenen Kanal abtasten und empfangen, um dadurch auf die Verbindungsanforderung von der Basiseinheit 2 oder dem Handgerät 1 zu warten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wenn der Benutzer das Handgerät 1 von der Schale 50 abhebt, wegen anderer Gründe als ein Telefongespräch zu führen oder wenn das Handgerät 1 aus der Schale 50 gefallen ist oder wenn das Handgerät 1 nicht in der Schale 50 angeordnet ist, verhindert werden, daß ein Kommunikationskanal zwischen dem Handgerät 1 und der Basiseinheit 2 nutzlos geöffnet wird, und es kann verhindert werden, daß die Basiseinheit 2 mit dem Telefonleitungsnetz 3 verbunden wird.
  • Da außerdem das Schnurlos-Telefonsystem der vorliegenden Erfindung auf den üblichen Bereitschaftsmodus wechselt, nachdem das Handgerät 1 von der Schale 50 während einer vorgegebenen Zeitdauer von beispielsweise 20 Sekunden entfernt wurde, kann verhindert werden, daß die Batterie 151 des Handgeräts 1 unnötig verbraucht wird.
  • Außerdem kann der Benutzer einen abgehenden Ruf oder einen ankommenden Ruf durch die Sprechtaste 132 ähnlich wie beim Standard-Schnurlos-Telefon führen.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben wurden, ist es klar, daß die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungsformen beschränkt ist und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen dazu durch den Fachmann durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der neuen Konzepte der Erfindung, der durch die Patentansprüche festgelegt ist, zu verlassen.

Claims (6)

1. Schnurlos-Telefon, welches ein Handgerät (1) hat, das abnehmbar auf einer Basiseinheit (2) aufnehmbar ist, die mit einem Telefonleitungsnetz (3) verbindbar ist und für einen ersten - Schnellsprech - Betriebsmodus geeignet ist, wodurch ein Kommunikationskanal (Sd, Su) zwischen der Basiseinheit und dem Handgerät für einen abgehenden Ruf eingerichtet wird, wenn das Handgerät von der Basiseinheit abgenommen wird, so daß lediglich die Telefonnummer der gerufenen Partei in das Handgerät durch den einen Benutzer eingegeben werden muß, wenn ein abgehender Ruf geführt wird, wobei das Gerät umfaßt:
- eine Ermittlungseinrichtung (153), die im Handgerät vorgesehen ist, um ein erstes Signal zu erzeugen, welches anzeigt, daß das Handgerät nicht in der Basiseinheit aufgenommen ist;
- eine Kommunikationskanal-Einrichtungseinrichtung (110), um einen Kommunikationskanal zwischen der Basiseinheit und dem Handgerät als Antwort auf das erste Signal einzurichten;
dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem eine Steuerung (140) umfaßt, die im ersten - Schnellsprech - Betriebsmodus arbeitet, um den Kommunikationskanal (Sd, Su) automatisch zu schließen, wenn ein nicht-abgehender Ruf vom Handgerät (1) begonnen wird.
2. Schnurlos-Telefon nach Anspruch 1, wobei die Steuerung (140) im ersten Betriebsmodus arbeitet, um den Kommunikationskanal nach einer bestimmten Zeitdauer automatisch zu schließen, die von dem Moment berechnet wird, wenn das Handgerät (1) von der Basiseinheit (2) abgenommen wird.
3. Schnurlos-Telefon nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kommunikationskanal- Einrichtungseinrichtung (110) außerdem einen Kommunikationskanal als Antwort auf die Ermittlungseinrichtung (153) einrichten kann, wenn ein ankommender Ruf empfangen wird.
4. Schnurlos-Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Kommunikationskanal (Sd, Su) ebenfalls geschlossen wird, wenn das Handgerät (1) auf die Basiseinheit (2) aufgelegt wird.
5. Schnurlos-Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Steuerung (140) außerdem den Kommunikationskanal (Sd, Su) für eine vorgegebene Zeitdauer nach Beendigung eines Telefongesprächs offen halten kann.
6. Schnurlos-Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Handgerät (1) eine wiederaufladbare Spannungsquelle (151) umfaßt, um eine Betriebsspannung für das Handgerät bereitzustellen, wobei das Schnurlos-Telefon außerdem eine Einrichtung (51, 52, 152) umfaßt, um einen Ladestrom für die wiederaufladbare Spannungsquelle bereitzustellen, wenn das Handgerät sich in der vorgegebenen Bereitschaftsposition befindet, und wobei die Ermittlungseinrichtung (153) eine Einrichtung umfaßt, um eine Unterbrechung des Ladens bei Entfernen des Handgeräts von der vorgegebenen Bereitschaftsposition zu ermitteln.
DE69131028T 1990-01-12 1991-01-02 Kabelloses Telefon Expired - Fee Related DE69131028T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP566790 1990-01-12
JP8170190A JP3057506B2 (ja) 1990-03-29 1990-03-29 コードレステレホン
JP12037890A JPH03254554A (ja) 1990-01-12 1990-05-10 コードレステレホン

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69131028D1 DE69131028D1 (de) 1999-04-29
DE69131028T2 true DE69131028T2 (de) 1999-09-23

Family

ID=27276844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69131028T Expired - Fee Related DE69131028T2 (de) 1990-01-12 1991-01-02 Kabelloses Telefon

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5233644A (de)
EP (1) EP0437380B1 (de)
DE (1) DE69131028T2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69225084T2 (de) * 1991-03-06 1998-11-12 Nokia Mobile Phones Uk Tragbares Telefon
GB2284127B (en) * 1993-11-22 1998-08-12 Matsushita Electric Ind Co Ltd Cordless telephone system
EP0680188A2 (de) * 1994-04-28 1995-11-02 Uniden America Corporation Schnurloses Telefon zur Verwendung mit einem schnurgebundenen digitalen Telefonapparat
US6049719A (en) * 1994-11-12 2000-04-11 U.S. Philips Corporation Communication system with automatic call diversion or forwarding
JPH0951578A (ja) * 1995-08-04 1997-02-18 Uniden Corp コードレス電話装置
JP2953421B2 (ja) * 1997-02-14 1999-09-27 日本電気株式会社 デジタルコードレス電話機
US8145244B2 (en) * 2008-10-22 2012-03-27 Embarq Holdings Company, Llc System and method for determining base unit position of a cordless handset
US10848863B2 (en) * 2016-01-14 2020-11-24 Harman International Industries, Incorporated Acoustic radiation pattern control

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4053717A (en) * 1976-02-27 1977-10-11 David Eugene Snider Cordless telephone
US4450319A (en) * 1981-07-31 1984-05-22 Controlonics Corporation Infrared telephone extension control system
JPS6182560A (ja) * 1984-09-28 1986-04-26 Aisin Seiki Co Ltd 電話装置
JPS6182561A (ja) * 1984-09-28 1986-04-26 Aisin Seiki Co Ltd 電話装置
US4731814A (en) * 1986-02-21 1988-03-15 AT&T Information Systems Inc. American Telephone & Telegraph Company Computer-controlled cordless telephone
JPS6338331A (ja) * 1986-08-01 1988-02-18 Nec Corp 無線電話装置
JPH0646749B2 (ja) * 1986-12-26 1994-06-15 株式会社東芝 無線電話装置
JPH0738744B2 (ja) * 1987-03-23 1995-04-26 株式会社東芝 無線電話装置
JP2507436B2 (ja) * 1987-06-03 1996-06-12 日本電信電話株式会社 親子コ−ドレス電話装置
JPS6489841A (en) * 1987-09-30 1989-04-05 Toshiba Corp Radiotelephony system
JPH01170151A (ja) * 1987-12-24 1989-07-05 Ricoh Co Ltd Mfトーン信号出力方式
JP2664923B2 (ja) * 1988-03-04 1997-10-22 日本電気株式会社 無線電話装置
FR2644167B1 (fr) * 1989-03-10 1991-06-21 Inst Francais Du Petrole Procede de condensation d'au moins un epoxyde sur au moins un anhydride cyclique en presence d'un catalyseur a base d'au moins un complexe de titane
EP0435775B1 (de) * 1989-12-27 1998-12-09 Sony Corporation Schnurloses Telefon

Also Published As

Publication number Publication date
EP0437380B1 (de) 1999-03-24
EP0437380A2 (de) 1991-07-17
EP0437380A3 (en) 1992-12-30
US5233644A (en) 1993-08-03
DE69131028D1 (de) 1999-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3517890C2 (de) Schnurloses Telefon
DE3514651C2 (de) Schnurloses Telefon
DE69126151T2 (de) Schnurloses Telefon
DE68925691T2 (de) Telefonapparat
DE69731130T2 (de) System und verfahren um einen einkommenden anruf während einer konferenzschaltung zu beantworten
DE4215096C2 (de) System zur Kommunikation zwischen tragbaren Telefoneinheiten
DE3783789T2 (de) Selektiv in voll-duplex- und halb-duplex-mode arbeitendes radiotelefonsystem mit mehreren eingaengen.
DE69732081T2 (de) Benutzerschnittstelle eines Mobiltelefons
DE3503308C2 (de) Schnurloser Telefonapparat
DE68928970T2 (de) Schnurloses Telefon
DE3886434T2 (de) Funkfernsprecher.
DE69232054T2 (de) Sprachübertragungseinrichtung mit echokompensator
DE3909766A1 (de) Schnurloses telefon
DE2645087A1 (de) Nebenanschlussystem fuer fernsprecher
DE68927421T2 (de) Funk-Telekommunikationsgerät, fähig zur Verminderung der Verlustleistung
DE69310800T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anrufen eines Handtelefons im Funktelefonnetz
DE19627487B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines schnurlosen Telefons mit Notruf- bzw. Babyruffunktion
EP0712230B1 (de) Kommunikationssystem
DE3888583T2 (de) Verfahren zur steuerung der verbindung kabelfreier fernsprecher.
DE3877259T3 (de) Schnurloser Telefonapparat und Steuerungsverfahren dafür.
DE69032820T2 (de) Schnurloses Telefon
DE3787597T2 (de) Mobiles Kommunikationssystem zur Vermeidung von Interferenz mit dem Steuerkanal.
DE69131028T2 (de) Kabelloses Telefon
DE4214844C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Rufübergabe bei tragbaren Telefonen
DE69025780T2 (de) Schnurlose Telefone

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee