DE69130284T2 - Breitbild Videoaufnahme-/Wiedergabesystem - Google Patents

Breitbild Videoaufnahme-/Wiedergabesystem

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DE69130284T2
DE69130284T2 DE69130284T DE69130284T DE69130284T2 DE 69130284 T2 DE69130284 T2 DE 69130284T2 DE 69130284 T DE69130284 T DE 69130284T DE 69130284 T DE69130284 T DE 69130284T DE 69130284 T2 DE69130284 T2 DE 69130284T2
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Aizawa Iwao Totsuka-Ku Yokohama-Shi Kanagawa-Ken Aizawa Iwao
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    • H04N5/91Television signal processing therefor
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    • H04N5/928Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the sound signal being pulse code modulated and recorded in time division multiplex with the modulated video signal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Videoaufzeichnungs-/Wiedergabesystem. Insbesondere bezieht sie sich auf einen Videobandrekorder oder ein Fernsehgerät, das gut geeignet ist, ein sog. "Breitvideosignal" aufzuzeichnen/wiederzugeben oder selektiv darzustellen, und zwar auf der Basis eines Aspektverhältnisses (Breiten-zu-Höhen-Verhältnis) von beispielsweise 16 9, oder eines Videosignals des NTSC-Formats, des PAL-Formats, oder dergleichen mit einem Aspektverhältnis von 4 : 3.
  • Derzeit sind die Aspektverhältnisse von Fernsehbildschirmen, die dem NTSC- Format, dem PAL-Format, etc. entsprechen, gewöhnlich auf 4 : 3 eingestellt. Es sind aber verschiedenartige Breitbildformate mit Aspektverhältnissen von 16 : 9 etc. vorgeschlagen worden, um den Bildeindruck zu verbessern.
  • Darüber hinaus kann eine Videokamera ein Breitbild in der Weise aufnehmen, daß eine normale Linse gegen eine Weitwinkellinse für das Aspektverhältnis von 16 : 9 ausgewechselt wird (unter Anwendung eines anamorphischen optischen Systems oder einer Faserplatte), wie in JP-A-61 121 577 offenbart ist.
  • Verfahren zum Aufzeichnen der Signale solcher Breitbilder sind in EP-A-0 411 440, veröffentlicht am 06.02.1991 gemäß Art. 54 (3) EPÜ offenbart.
  • Die Beispiele des Standes der Technik betreffen allerdings das Problem, wie diese Breitbild-Signale aufgezeichnet/wiedergegeben werden müssen. JP-A-2 228 183 lehrt: die Diskrimination zwischen einem Breitbild-Signal und einem normalen oder üblichen Bildsignal, die auf einem gleichen Band aufgezeich net werden, die Verbindung zwischen einem VTR (Videorekorder), der in der Lage ist, sowohl breite als auch normale Bildsignale aufzuzeichnen; und einem Fernsehgerät (TV), das in der Lage ist, sie selektiv darzustellen, wobei das Diskriminationssignal während der horizontalen oder vertikalen Austastperiode multiplexiert wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, in einem Breitbild-Videoaufzeichnungs-/Wiedergabesystem, das sowohl ein Breitbild-Signal als auch ein normales Bildsignal aufzeichnen und wiedergeben kann, ein System vorzusehen, das zur Diskrimination zwischen den aufgezeichneten Signalen, ohne die Bildqualität zu verschlechtern; der Verbindung desselben mit einem TV-Gerät, etc. befähigt ist, und das für Benutzer entsprechend bequem ist. Die Erfindung ist in der in den Ansprüchen dargelegten Weise ausgebildet und umfaßt die unabhängigen Ansprüche 1 und 14.
  • Bei einem anderen Beispiel ist das Aufzeichnungsmodensignal ein Pilotsignal fester Frequenz, das das zweite Aspektverhältnis anzeigt, und die genannte Aufzeichnungsvorrichtung zeichnet das eingegebene Bildsignal, welches ein Pilotsignal enthält, das innerhalb einer Vertikalrücklaufzeit frequenzmultiplexiert wird, auf dem genannten Magnetband auf.
  • Der Videobandrekorder kann weiter Mittel zum Empfangen eines Fernsehsendersignals und einen "Breit"-Decoder umfassen, der das Fernsehsignal in Video- und Audio-Basisbandsignale decodiert und das genannte Modensignal erzeugt.
  • Im Betrieb wird das Aspektverhältnis des Videosignals, das als Eingabe akzeptiert wird, bestimmt, und das Aufzeichnungsmodussignal, das das Aspektverhältnis des eingegebenen Videosignals ausdrückt, wird entsprechend dem bestimmten Ergebnis erzeugt. Dann wird dieses Aufzeichnungsmodussig nal in einem Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet, der sich von dem Videosignal-Aufzeichnungsbereich unterscheidet, wodurch der Aufzeichnungsmodus automatisch während der Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen bestimmt werden kann, ohne die Bildqualität des aufgezeichneten Videosignals zu beeinträchtigen. Alternativ wird das Pilotsignal zum Bestimmen des Aufzeichnungsmodus auf der Basis des bestimmten Ergebnisses des Aspektverhältnisses des als Eingabe akzeptierten Videosignals erzeugt und auf das "Breit"-Videosignal in der Vertikalrücklaufzeit desselben frequenzmultiplexiert, wodurch der Aufzeichnungsmodus automatisch während der Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen bestimmt werden kann, ohne die Bildqualität des aufgezeichneten Videosignals zu beeinträchtigen.
  • Weiter ist es für Benutzer zweckmäßig, wenn das Aspektverhältnis des ausgegebenen Videosignals automatisch auf der Basis des bestimmten Ergebnisses des Aspektverhältnisses des eingegebenen Videosignals während der Aufzeichnungsoperation, oder des bestimmten Ergebnisses des Aspektverhältnisses des wiedergegebenen Signals während der Wiedergabeoperation geändert wird, und ein "Breit"-Gerät-Identifikationssignal von einer externen Vorrichtung übertragen wird.
  • Die weiteren baulichen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen mühelos aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Sämtliche Fig. 1 bis 11 betreffen die vorliegende Erfindung:
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform des Aufzeichnungsteiles eines VTR zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Aufzeichnungsmusters für den VTR zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform eines Fernsehgerätes zeigt;
  • Fig. 4A und 4B sind Diagramme zur Erläuterung eines Beispiels eines Aufzeichnungsmodussignals;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform des Wiedergabeteiles des VTR zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das die zweite Ausführungsform des Aufzeichnungsteiles eines VTR zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform des Wiedergabeteiles des VTR zeigt, der zur Verwendung des Aufzeichnungsteiles in Fig. 6 geeignet ist;
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das die dritte Ausführungsform des Aufzeichnungsteiles eines VTR zeigt;
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform des Wiedergabeteiles eines VTR zeigt, der für die Benutzung des Aufzeichnungsteiles in Fig. 8 geeignet ist;
  • Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das die vierte Ausführungsform des Aufzeichnungsteiles eines VTR zeigt; und
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform des Wiedergabeteiles des VTR zeigt, der für die Benutzung mit dem Aufzeichnungsteil in Fig. 10 geeignet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform des Aufzeichnungsteiles einer VTR auf ein 8 mm-Band zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird.
  • Bezug nehmend auf Fig. 1 umfaßt der Aufzeichnungsteil dieser Ausführungsform eine TV-Antenne 1, einen "Breit"-Decoder 2, durch den ein von einer TV-Station gesendetes Breitbild-RF-Signal in ein Basisbandsignal demoduliert wird, und eine Videokamera 3, die ein Breitbild aufnehmen kann. Die Bezugszeichen 4 und 22 bezeichnen jeweils Umschalter. Eine Luminanz- /Chrominanz-Aufzeichnungsverarbeitungsschaltung 5 unterzieht ein Luminanzsignal der FM (Frequenzmodulation), und unterzieht ein Chrominanzsignal der Frequenzumwandlung in ein Niederfrequenz-Chrominanzsignal. Die Bezugszeichen 6 und 7 bezeichnen jeweils Umschalter, während die Bezugszeichen 8 und 9 jeweils Aufzeichnungsverstärker (REC)-Verstärker bezeichnen. Dieser Aufzeichnungsteil umfaßt auch Bandführungen 10, 11, ein Magnetband 12, eine Drehtrommel 13 und Videodrehköpfe 14, 15 unterschiedlicher azimuthaler Winkel. Eine Modus-Diskriminationsschaltung 16 arbeitet als erstes Mittel zum Bestimmen des Aspektverhältnisses des Eingangssignals, und eine Schaltung 17 erzeugt ein Aufzeichnungsmodussignal entsprechend der Ausgabe der Modus-Diskriminationsschaltung 16. Eine Aspektverhältnis-Änderungsschaltung 18 ändert das Aspektverhältnis von 16 : 9 zu 4 : 3. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet eine UND-Schaltung als Ausgabesteuerschaltung, und das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Umschalter. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet ein TV- bzw. Fernsehgerät, das an den VTR angeschlossen ist. Diese Ausführungsform umfaßt auch eine Audio-PCM-Codierschaltung 23, eine Addierschaltung 24 und einen Lautsprecher 25. Weiter umfaßt sie einen Inverter 39 und einen Eingangsanschluß 40 für einen Kopfschaltimpuls. Einem Eingabeanschluß 55 wird ein Eingangswählsignal zum Steuern der Operationen der Umschalter 4 und 22 zugeführt, während ein Ausgabeanschluß 62 das Ergebnis der Modus-Diskriminationsschaltung (Aspektverhältnisbestimmung) von der Modus-Diskriminationsschaltung 16 liefert. Die Bezugszeichen 91, 92 und 93 stellen Eingangs-/Ausgangsanschlüsse zum Übertragen von Signalen zwischen dem VTR und dem TV-Gerät 21 dar.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Eingabeanschlüsse 40, 55 und der Ausgabeanschluß 62 dazu dienen, die Signale an und von anderen Schaltungsblöcken (nicht dargestellt), welche im VTR enthalten sind, zu übertragen; sie dienen nicht für Verbindungen mit externen Vorrichtungen.
  • Das über die Antenne 1 empfangene RF-Signal wird durch den "Breit"- Decoder 2 in ein Video-Basisbandsignal und ein Audio-Basisbandsignal demoduliert, die als Ausgaben geliefert werden. Der "Breit"-Decoder 2 dient dazu, sowohl die RF-Signale eines Breitbildes, als auch eines normalen Bildes zu decodieren. Hier wird im Falle, daß das empfangene RF-Signal ein Breitbild-Signal ist, weiter ein Modussignal 81 als Ausgabe geliefert, das anzeigt, daß es sich um ein Breitbild-Signal handelt. Andererseits erzeugt die Videokamera 3 ein Video-Basisbandsignal und ein Audio-Basisbandsignal zusammen mit einem Modussignal 82, um anzuzeigen, daß sie im Breit- Modus oder im Normal-Modus arbeitet. Die Ausgangssignale entweder des "Breit"-Decoders 2 oder der Videokamera 3 werden durch die Umschalter 4 und 22 auf der Basis des über den Eingangsanschluß 55 gelieferten Eingabewählsignals gewählt und von dem VTR als Eingaben akzeptiert. Das akzeptierte Videosignal wird durch die Luminanz-/Chrominanz-Aufzeichnungsverarbeitungsschaltung 5 in VTR-Signale (FM-Luminanzsignal, niederfrequen tes, umgewandeltes Chrominanzsignal) umgewandelt. Anschließend laufen diese Signale durch die REC-Verstärker 8 und 9 sowie die Umschalter 6 und 7, welche auf der Basis des Kopfschaltimpulses gesteuert werden, der über den Eingangsanschluß 40 empfangen wird; und sie werden durch die Videodrehköpfe 14, 15 auf dem Magnetband 12 aufgezeichnet, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Inzwischen wird das Audio-Signal durch die Audio-PCM-Verarbeitungsschaltung 23 in ein PCM-Signal umgewandelt. Eines der Breit-/Normal-Modus- Signale (Aspektverhältnis-Diskriminationssignale) 81 und 82, die jeweils entsprechend von dem "Breit"-Decoder 2 und der Videokamera 3 geliefert werden, wird auf der Basis eines von dem Eingabeanschluß 55 gelieferten Eingabewählsignals gewählt und für die Modus-Diskrimination (Aspektverhältnis-Diskrimination) durch die Modus-Diskriminationsschaltung 16 benutzt, wobei die Ausgabe 83 derselben an die Modussignal-Generatorschaltung 17 angelegt wird. Dann erzeugt diese Schaltung 17 ein Aufzeichnungsmodensignal 84 zum Identifizieren des Eingabesignals (zum Bestimmen des Aspektverhältnisses) in Übereinstimmung mit der Ausgabe 83 der Schaltung 16. Übrigens wird das Modus-Diskriminationsergebnis (Aspektverhältnis-Diskrimination) der Modus-Diskriminationsschaltung 16 vom Ausgangsanschluß 62 ausgegeben, so daß es benutzt werden kann, um, beispielsweise, das Aspektverhältnis des gewählten Eingabesignals mit Hilfe einer Anzeigevorrichtung aus LEDs (Leuchtdioden), oder dergleichen darzustellen.
  • Das von der Schaltung 23 gelieferte Audio-PCM-Signal und das von der Schaltung 17 gelieferte Aufzeichnungsmodussignal 84 werden durch die Addierschaltung 24 addiert. Danach laufen sie durch die REC-Verstärker 8 und 9 sowie die Umschalter 6 und 7, die auf der Basis des Kopfschaltimpulses gesteuert werden; und sie werden durch die Videodrehköpfe 14 und 15 in jenen Bereichen des Magnetbandes 12 gespeichert, die sich von dem für das Aufzeichnen des Videosignals benutzten Bereich unterscheiden.
  • Fig. 2 veranschaulicht den Aspekt, gemäß welchem die individuellen Signale auf dem Magnetband 12 aufgezeichnet werden. Wie allgemein bekannt ist, erstrecken sich die Aufzeichnungsbereiche des Videosignals und des PCM- Signals, basierend auf der Anzahl der drehenden Aufzeichnungsköpfe, mit verschiedenen azimuthalen Winkeln entlang einer Anzahl von benachbarten Linien, die diagonal zu den Rändern des Magnetbandes 12 verlaufen. Ein einzelnes Halbbild des Videosignals wird in einer einzelnen schrägen Linie des Aufzeichnungsbereichs durch einen der Drehköpfe aufgezeichnet. Der Aufzeichnungsbereich für ein einzelnes Halbbild ist in die beiden Bereiche zum Aufzeichnen des Videosignals und des PCM-Audio-Signals unterteilt, und das Modussignal wird bei dieser Ausführungsform weiter zwischen diesen beiden Bereichen aufgezeichnet.
  • Erneut Bezug nehmend auf Fig. 1 wird die Monitorausgabe des durch den Umschalter 4 gewählten Videosignals automatisch zwischen der Breit-Signalform 16 : 9 und der Normal-Signalform 4 : 3 in Übereinstimmung damit umgeschaltet, ob das TV-Gerät 21 ein Breit-TV ist oder ein normales oder herkömmliches Fernsehgerät. Die automatische Umschaltung wird so durchgeführt, daß die Aspektverhältnis-Änderungsschaltung 18 und der Umschalter 20 durch die Ausgangssteuerschaltung 19 gesteuert werden, die mit einem Breit-TV-Identifikationssignal 85 beschickt wird (beispielsweise "H (hoher Pegel)" für den Breit-TV), das vom TV-Gerät 21 geliefert wird, wie später beschrieben wird, sowie vom Ausgangssignal 83 der Modus-Diskriminationsschaltung 16 (dem diskriminierten Ergebnis des Aspektverhältnisses des Eingabesignals). Das heißt, daß nur dann, wenn das Eingabesignal ein Breit- Signal ist und das TV-Gerät 21 ein normales Gerät ist, die Ausgabesteuerschaltung 19 ein Ausgangssteuersignal erzeugt, um die Aspektverhältnis- Änderungsschaltung 18 zum Ändern des Aspektverhältnisses von 16 : 9 in 4 : 3 zu veranlassen, und betrieblich den Umschalter 20 an die Aspektverhältnis-Änderungsschaltung 18 anzuschließen. Weiter liefert im Falle, daß das von dem Umschalter 20 ausgegebene Videosignal ein Breitbild-Signal ist, die Ausgabesteuerschaltung 19 ein Identifikationssignal 86 an die externe Vorrichtung, das für das an die externe Vorrichtung, wie etwa das TV- Gerät 21, gelieferte Breitsignal kennzeichnend ist, und sie steuert den Umschalter 20 so, daß das Breitsignal an die externe Vorrichtung geliefert wird.
  • Dementsprechend benötigt das TV die Funktion (72 in der später behandelten Fig. 3) zum Erzeugen des Breitvorrichtungs-Identifikationssignals 85, das für das Breit-TV kennzeichnend ist, und einen Eingabeanschluß (66 in der später behandelten Fig. 3) zum Empfangen des Identifikationssignals des Diskriminationssignals 86 (des Diskriminationssignals für das Aspektverhältnis des Eingangssignals), das anzeigt, daß das Eingangssignal ein Breitvideo- Basisbandsignal ist. Auch auf der VTR-Seite wird ein Eingangsanschluß 93 zum Empfangen des Breit-TV-Identifikationssignals 85 benötigt. Die Funktion des Lieferns des Breitvorrichtungs-Identifikationssignals 85 und des Eingangsanschlusses für das Aspektverhältnis-Diskriminationssignal 86 werden, wie oben in bezug auf das Breit-TV erläutert worden ist, in ähnlicher Weise in Vorrichtungen erforderlich, die ein Breitformat haben, beispielsweise ein Videodrucker.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform des TV-Gerätes 21 zeigt.
  • Bezug nehmend auf Fig. 3 umfaßt dieses TV-Gerät 21 einen Antenneneingangsanschluß 64, der an eine TV-Antenne 63 angeschlossen ist, und einen Eingangsanschluß 65 für ein externes Videosignal. Der Eingangsan schluß 66 empfängt das Signal (86), das das Aspektverhältnis des externen Eingangssignals bezeichnet. Zusätzlich umfaßt diese Ausführungsform einen "Breit"-Decoder 57, durch den ein Breitbild-RF-Signal, das von einer TV- Rundfunkstation übertragen wird, in ein Basisbandsignal decodiert wird. Das Bezugszeichen 68 bezeichnet einen Umschalter für Videosignaleingänge; das Bezugszeichen 69 bezeichnet einen Umschalter für Aspektverhältnis-Identifikationssignale; und das Bezugszeichen 70 bezeichnet eine TV-Signalverarbeitungsschaltung zum Anzeigen des Videosignals auf einer Kathodenstrahlröhre 71. Die Schaltung 72 erzeugt das Breit-TV-Identifikationssignal (85), das das Breit-TV bezeichnet, und dieses wird dann über einen Ausgangsanschluß 73 ausgegeben. Das Bezugszeichen 74 zeigt einen Eingangsanschluß zum Empfangen eines Steuersignals, das dazu dient, die Umschalter 68, 69 zu steuern, und das von einem weiteren Schaltungsblock (nicht dargestellt) im TV- Gerät 21 gespeist wird.
  • Die TV-Signalverarbeitungsschaltung 70 im Breit-TV führt die Umschaltung in Übereinstimmung mit dem Aspektverhältnis des als Eingabe empfangenen Videosignals durch. Wenn beispielsweise das Videosignal auf der Basis des Aspektverhältnisses von 4 : 3 eingegeben wird, führt die Verarbeitungsschaltung 70 den Änderungsprozeß des Horizontal-Abtastbereiches und des Austastens beider Seitenränder des Breitbildschirmes aus. Die Fig. 4A und 4B zeigen ein Beispiel des Formats des Aufzeichnungsmodussignals (84 in Fig. 1). Wie in Fig. 4A dargestellt, besteht das Aufzeichnungsmodensignal aus einem Kopfteil und einem Datenteil. Im vorliegenden Beispiel besteht der Datenteil aus 8 Bits, wie in Fig. 4B dargestellt ist. Genauer gesagt, wird das Aspektverhältnis eines eingegebenen Bewegtbildes durch Bits 0 und 1 dargestellt; die Eingabevorrichtung (eine Kamera oder etwas anderes) des Bewegtbildes wird durch Bits 2 und 3 bezeichnet; das Aspektverhältnis eines eingegebenen Standbildes (wird später behandelt) wird durch Bits 4 und 5 bezeichnet; und die Eingabevorrichtung des Standbildes wird durch Bits 6 und 7 bezeichnet.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform des Wiedergabeteils des 8 mm-Band-VTR zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird. Übrigens sind Bestandteilen mit den gleichen Funktionen wie in Fig. 1 die gleichen Bezugszeichen zugewiesen, so daß deren Beschreibung entfällt.
  • Bezug nehmend auf Fig. 5 umfaßt dieser Wiedergabeteil Wiedergabeverstärker (PRE-Verstärker) 26, 27 und Umschalter 28, 29, die durch einen Kopfschaltimpuls gesteuert werden. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet eine Luminanz-/Chrominanz-Wiedergabe-Verarbeitungsschaltung, durch die ein von einem Magnetband 12 wiedergegebenes Luminanzsignal der FM-Demodulation unterzogen wird, während ein umgewandeltes Niederfrequenz-Chrominanzsignal einer Frequenzrückumwandlung in sein ursprüngliches Frequenzband unterzogen wird. Eine PCM-Audio-Decoder-Schaltung 31 decodiert ein PCM- Audio-Signal in ein Sprach- oder Audio-Signal. Ein Modus-Decoder 32 arbeitet als ein zweites Aspektverhältnis-Diskriminationsmittel zum Bestimmen des Aspektverhältnisses (breit oder normal) des wiedergegebenen Signals auf der Basis eines wiedergegebenen Aufzeichnungsmodussignals.
  • Signale, die vom Magnetband 12 durch drehende Videoköpfe 14 und 15 wiedergegeben werden, werden durch die PRE-Verstärker 26 und 27 verstärkt. Anschließend werden sie durch die Umschalter 28 und 29 in ein Signal, das aus dem wiedergegebenen FM-Luminanzsignal und dem Niederfrequenz-Chrominanzsignal besteht, und in das Aufzeichnungsmodussignal sowie das PCM-Signal unterteilt. Das wiedergegebene FM-Luminanzsignal und das Niederfrequenz-Chrominanzsignal werden durch die Luminanz-/Chrominanz-Wiedergabe-Verarbeitungsschaltung 30 in ein Videosignal demoduliert.
  • Das PCM-Signal wird ebenfalls durch die PCM-Audio-Decodierschaltung 31 in das Audio-Signal decodiert, das ggf. von einem Lautsprecher 25 ausgestrahlt wird.
  • Im Modus-Decoder 32 wird die Frage, ob das wiedergegebene und darzustellende Signal ein Breitbild-Signal oder ein normales Bildsignal ist (mit anderen Worten: das Aspektverhältnis des wiedergegebenen Signals aufweist) auf der Basis des wiedergegebenen Aufzeichnungsmodussignals bestimmt (beispielsweise das in den Fig. 4A und 4B dargestellte Signal). Das Ergebnis der Bestimmung wird an eine Ausgabesteuerschaltung 19 und einen Ausgabeanschluß 62 geliefert. Die Ausgabesteuerschaltung 19 steuert eine Aspektverhältnis-Änderungsschaltung 18 sowie einen Umschalter 20 auf der Basis des bestimmten Modusergebnisses des Modus-Decoders 32, und ein Breit-TV-Identifikationssignal 85 wird von einem TV-Gerät 21 ausgesandt. Weiter liefert die Ausgabesteuerschaltung 19 unter der Bedingung, daß das vom Modus-Decoder 32 ausgegebene Signal ein Breitsignal anzeigt, ein Identifikationssignal 86, das das Breitsignal anzeigt, an eine externe Vorrichtung, wie etwa das TV-Gerät 21 und steuert den Umschalter 20 so, daß das Breitsignal an die externe Vorrichtung geliefert wird.
  • Übrigens wird die an die Ausgabesteuerschaltung 19 angelegte Ausgabe des Modus-Decoders 32 und die Ausgabe der Modus-Diskriminationsschaltung 16 des in Fig. 1 dargestellten Aufzeichnungsteils einer logischen Summenoperation innerhalb dieser Ausgabesteuerschaltung 19 unterzogen.
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das die zweite Ausführungsform des Aufzeichnungsteils eines VTR zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird. Bestandteilen mit den gleichen Funktionen wie in Fig. 1 sind die gleichen Bezugszeichen zugewiesen und werden nicht weiter beschrieben. Obwohl diese Ausführungsform unabhängig von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist, können beide in Kombination angewandt werden. Bezug nehmend auf Fig. 6 umfaßt dieser Aufzeichnungsteil eine V-(vertikale)- Synchronisationstrennerschaltung 33, eine Impulsgeneratorschaltung (Impuls GEN) 34 und eine Torschaltung 35. Eine Schaltung 36 erzeugt ein Pilotsignal 89 zum Diskriminieren zwischen einem Breit-Modus und einem Normal-Modus (Aspektverhältnis), um ein Breitbild-Signal zu identifizieren. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet eine Addierschaltung.
  • Im Falle, daß das diskriminierte Modusergebnis einer Modus-Diskriminationsschaltung 16 ein Breitsignal anzeigt, wird das das Breitsignal identifizierende Pilotsignal 89 - erzeugt durch die Pilotsignal-Generatorschaltung 36 -, durch die Addiererschaltung 37 der Frequenzmultiplexierung in der Vertikal-Rücklaufperiode eines Videosignals unterzogen. Genauer gesagt wird die Impuls GEN 34 mit dem von der Modus-Diskriminationsschaltung diskriminierten Ergebnis beliefert (das diskriminierte Ergebnis des Aspektverhältnisses eines Eingabesignals) und mit dem Ausgangssignal der V-Synchronisations-Trennerschaltung 33 zur Erfassung der vertikalen Synchronisation des Eingabe- Videosignals beliefert. Wenn das Eingabe-Videosignal ein Breitsignal ist, erzeugt dieser Impuls GEN 34 ein Impuls-Signal, das die Torschaltung 35 nur während der Vertikal-Rücklaufperiode freigibt. Somit wird das das Breitsignal identifizierende Pilotsignal 89, erzeugt durch die Pilotsignal- Generatorschaltung 36, aufgrund der Operation der Torschaltung 35 nur während der Vertikal-Rücklaufzeit an die Addierschaltung 37 gesandt.
  • Im vorliegenden Falle ist das Pilotsignal 89 vorzugsweise auf eine Frequenz von, beispielsweise 29,25 fh ( = 460 kHz) für das NTSC-Format, oder von 28,875 fh ( = 450 kHz) für das PAL-Format eingestellt, so daß eine Frequenzverkämmungsbeziehung zum Luminanzsignal erhalten wird.
  • Bei dem obigen Aufbau wird das Pilotsignal nur innerhalb der Vertikal- Rücklaufperiode frequenzmultiplexiert, wenn keine Chrominanzsignalkomponente betroffen ist, wobei das Pilotsignal die bloße Synchronisation des Luminanzsignals betrifft. Daher ist die Erfassung des wiedergegebenen Pilotsignals der Störung durch die Seitenbandkomponente des FM-Luminanzsignals weniger ausgesetzt und es ist schwieriger, zu irren. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Bildqualität des Videosignals nicht durch die Hinzufügung des Pilotsignals verschlechtert wird.
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform des Wiedergabeteils des VTR zeigt und die zur Verwendung mit dem in Fig. 6 veranschaulichten Aufzeichnungsteil geeignet ist. Bestandteilen mit den gleichen Funktionen wie in den Fig. 1, 5 und 6 sind die gleichen Bezugszeichen zugewiesen und werden daher nicht mehr beschrieben.
  • Bezug nehmend auf Fig. 7 umfaßt dieser Wiedergabeteil: ein Bandpaßfilter (BPF) 41, das ein Pilotsignal aus einem wiedergegebenen Signal entnimmt; eine Synchronisations-Detektorschaltung 42, die zum Erfassen des Pilotsignals dient; einen Modus-Decoder 47, der bestimmt, ob das wiedergegebene Signal ein breites oder ein normales Bildsignal ist (das Aspektverhältnis), und zwar auf der Basis der Ausgabe der Synchronisations-Detektorschaltung 42, und eine Impuls-Generatorschaltung 60, die einen Impuls während der Vertikal- Rücklaufzeit auf der Basis des ausgegebenen Signals einer V-(Vertikal)- Synchronisations-Trennschaltung 33 erzeugt.
  • Das Pilotsignal, das das Aspektverhältnis eines aufgezeichneten Signals anzeigt, wird in der Weise erfaßt, daß ein durch das BPF 41 entnommenes Signal während der Vertikal-Rücklaufzeit durch die Synchronisations-Detektorschaltung 42 erfaßt wird. Aufgrund dieser Erfassungsmethode kann selbst dann, wenn der Aufzeichnungspegel des Pilotsignals scharf abgesenkt wird (er ist auf oder unter -25 dB relativ zum Aufnahmepegel eines Luminanzsignals eingestellt) das Pilotsignal fehlerfrei erfaßt werden, weil die Energie des Seitenbandes des FM-Luminanzsignals während der Vertikal-Rücklaufperiode gering ist. Da weiter der Aufzeichnungspegel des Pilotsignals niedrig ist, kann jegliche, dem Pilotsignal zuzuschreibende Verschlechterung der Vertikal-Synchronisation verhindert werden. Der Modus-Decoder 47 bestimmt das Aspektverhältnis des wiedergegebenen Signals gemäß dem Vorhandensein oder Fehlen des Pilotsignals, was durch die Synchronisations-Detektorschaltung 42 entschieden wird. Eine Ausgabesteuerschaltung 19 richtet das Aspektverhältnis des darzustellenden Videosignals ein und erzeugt ein Steuersignal für einen Umschalter 20 auf der Basis des bestimmten Ergebnisses 87 des Aspektverhältnisses, und ein Breit-TV-Identifikationssignal 85 wird von einem TV-Gerät 21 geliefert.
  • Gemäß diesem Verfahren kann die aufgezeichnete Position des Breitsignals auf einem Magnetband einfach gemäß dem Vorhandensein oder Fehlen des Pilotsignals gefunden werden. Es kann daher leicht durch eine Hochgeschwindigkeitssuche erfaßt werden, ohne eine komplizierte Steuerung der Laufgeschwindigkeit des Bandes durchzuführen (eine Bandspulen-Servosteuerung) derart, daß die Frequenz des wiedergegebenen Signals konstant wird, oder dergleichen.
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das die dritte Ausführungsform des Aufzeichnungsteils eines VTR zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird. Bestandteilen mit den gleichen Funktionen wie in den Fig. 1 und 6 sind die gleichen Bezugszeichen zugewiesen und werden daher nicht mehr beschrieben.
  • Bezug nehmend auf Fig. 8 umfaßt dieser Aufzeichnungsteil eine Multiplikator 2-Schaltung 38 sowie eine Audio-FM-Schaltung 100, durch die ein Audio-Signal der FM zum Aufzeichnen unterzogen wird.
  • Das durch einen Eingabeumschalter 22 gewählte Audio-Signal wird codiert, zum einen in ein PCM-Signal durch eine Audio-PCM-Codiererschaltung 23, und zum anderen in ein FM-Audio-Signal durch die Audio-FM-Schaltung 100. Die entstehenden Signale werden jeweils in den entsprechenden Aufzeichnungsbereichen aufgezeichnet, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Außerdem wird in einem Falle, in welchem das diskriminierte Modusergebnis 87 einer Modus-Diskriminationsschaltung 16 (die Bestimmung des Aspektverhältnisses eines Eingangssignals) ein Breitbild-Signal bezeichnet, ein ein Breitsignal identifizierendes Pilotsignal 89, erzeugt durch eine Pilotsignal- Generatorschaltung 36, durch eine Addierschaltung 37 während der Vertikal- Rücklaufperiode eines Videosignals der Frequenzmultiplexierung unterzogen. Genauer gesagt wird einem Impuls GEN (Generator) 34 das diskriminierte Ergebnis 87 von der Modus-Diskriminationsschaltung 16 sowie ein mit 2 multiplizierter Kopf-Umschaltimpuls zugeführt (die mit 2 multiplizierte Ausgabe der Schaltung 38), wobei der Impuls eine feste Phasenlage relativ zur Vertikal-Synchronisation des Eingabe-Videosignals aufweist. Nur wenn das eingegebene Videosignal ein Breitsignal ist, erzeugt diese Impuls GEN 34 ein Impuls-Signal, das eine Torschaltung 35 während der Vertikal-Rücklaufperiode freigibt. Das das Breitsignal identifizierende Pilotsignal 89, erzeugt durch die Pilotsignal-Generatorschaltung 36, wird also durch die Operation der Torschaltung 35 an die Addierschaltung 37 nur während der Vertikal-Rücklaufperiode geliefert.
  • Wie weiter oben bemerkt, ist das Pilotsignal 89 vorzugsweise auf die Frequenz von beispielsweise 29,25 fF1 ( 460 kHz) für das NTSC-Format, oder auf 28, 875 ff1 ( 450 kHz) für das PAL-Format eingestellt, so daß eine Frequenzverkämmungsbeziehung zu einem Luminanzsignal vorhanden ist.
  • Bei dem obigen Aufbau wird das Signal nur innerhalb der Vertikal-Rücklaufperiode, in der keine Chrominanzsignalkomponente betroffen ist und die lediglich die Synchronisation des Luminanzsignals betrifft, frequenzmultiplexiert. Daher ist die Erfassung des wiedergegebenen Pilotsignals weniger der Gefahr ausgesetzt, durch die Seitenbandkomponente des FM-Luminanzsignals gestört zu werden, und es ist schwieriger, sich zu irren. Als weiterer Vorteil wird, selbst dann, wenn der Aufzeichnungspegel des Pilotsignals erhöht wird (er ist auf etwa -10 dB relativ zum Aufzeichnungspegel des Luminanzsignals eingestellt), um eine fehlerhafte Erfassung zu verhindern, die Bildqualität des Videosignals nicht beeinträchtigt, weil das Pilotsignal nur in der Vertikal-Rücklaufperiode hinzugefügt wird.
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform des Wiedergabeteils des VTR zeigt, die zur Benutzung mit dem in Fig. 8 dargestellten Aufzeichnungsteil geeignet ist. Bestandteilen mit den gleichen Funktionen wie in den Fig. 1, 5, 6 und 8 sind die gleichen Bezugszeichen zugewiesen und werden daher nicht mehr beschrieben.
  • Bezug nehmend auf Fig. 9 enthält der vorliegende Wiedergabeteil eine Sperre 56 zum Beseitigen eines Pilotsignals, und einen Schalter 57 zum Ein- /Ausschalten der Sperre 56. Weiter umfaßt er eine FM-Audio-Demodulator- Schaltung 58 zum Demodulieren eines FM-Audio-Signals, und einen Schalter 59 zum Wählen eines der demodulierten Audio-Signale, das PCM-Audio- Signal oder das FM-Audio-Signal. Eine Impuls GEN (Generatorschaltung) 60 erzeugt einen Impuls entsprechend der Vertikal-Rücklaufzeit auf der Basis eines mit 2 multiplizierten Kopfschaltsignals (die Ausgabe einer Multiplikator-2-Schaltung 38). Das Bezugszeichen 61 betrifft eine UND-Schaltung, die das logische Produkt der Ausgabe der Impuls GEN 60 und der Ausgabe 87 eines Modus-Decoders 47 bildet.
  • Das FM-Audio-Signal in einem von einem Schalter 28 gelieferten, wiedergegebenen Signal wird durch die FM-Audio-Demodulator-Schaltung 58 in das Audiosignal demoduliert. Inzwischen wird aus dem FM-Luminanzsignal und einem umgewandelten Chrominanzsignal niedriger Frequenz im Falle, daß das eingegebene Videosignal ein Breitbild-Signal ist, das Pilotsignal durch die Sperre 56 nur während der Vertikal-Rücklaufperiode entfernt, und zwar aufgrund eines durch die UND-Schaltung 61 erzeugten Impulses. Das in der Vertikal-Rücklaufperiode multiplexierte Pilotsignal wird also daran gehindert, das Vertikal-Synchronisationssignal in einer Wiedergabeoperation zu stören.
  • Weiter wird das durch ein BPF (Bandpaßfilter) 41 aus dem wiedergegebenen Signal entnommene Pilotsignal durch eine Synchronisations-Detektor-Schaltung 42 nur während der Vertikal-Rücklaufperiode erfaßt, so daß das Aspektverhältnis des wiedergegebenen Signals diskriminiert wird.
  • Mit der Maßnahme der Anwendung der Sperre 56 gemäß Fig. 9 kann selbst im Falle, daß der Aufzeichnungspegel des Pilotsignals etwas erhöht ist (er ist bei etwa -10 dB relativ zum Aufzeichnungspegel des Luminanzsignals festgesetzt), um die fehlerhafte Erfassung zu verhindern, das Pilotsignal gehindert werden, die Vertikal-Synchronisation zu stören, so daß die Verschlechterung einer wiedergegebenen Bildqualität etc., nicht auftritt.
  • Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das die vierte Ausführungsform des Aufzeichnungsteils eines VTR zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird. Bestandteile mit den gleichen Funktionen wie in den Fig. 1, 6 und 8 weisen die gleichen Bezugszeichen auf und werden daher nicht weiter beschrieben.
  • Bezug nehmend auf Fig. 10 enthält dieser Aufzeichnungsteil eine Bildatenkompressor- und Speichersteuerschaltung 43, in der ein Videosignal eines Halbbildes oder eines Vollbildes in digitale Daten umgewandelt wird, und die Menge der Daten wird durch eine Technik, wie etwa die DPCM (Differential-PCM) oder durch Unterabtasten komprimiert, so daß die komprimierten Daten mit niedriger Geschwindigkeit an einen PCM-Codierer 23 übertragen werden. Das Videosignal eines Halbbildes oder eines Vollbildes wird in einem Speicher 44 gespeichert. Eine Schaltung 45 erzeugt ein Aufzeichnungs-Modus-Signal gemäß der Ausgabe 83 einer Modus-Diskriminationsschaltung 16 sowie das Signal (wird weiter unten behandelt) einer Aufzeichnungsoperation für ein digitales Standbild. Einem Eingabeanschluß 47 wird das das digitale Standbild aufzeichnende Betriebssignal zugeführt, das die Aufzeichnung des digitalen Standbildes wiedergibt. Eine Schaltung 63 erzeugt ID-Daten, welche anzeigen, daß das digitale Standbild im PCM- Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet werden soll, und daß das digitale Standbild ein Breitbild ist.
  • Das Ausgangssignal eines "Breit"-Decoders 2 oder einer Videokamera 3 wird durch Umschalter 4 und 22 auf der Basis eines von einem Eingabeanschluß 55 gelieferten Eingabe-Wählsignals gewählt. Einerseits wird das gewählte Signal als die Eingabe des VTR akzeptiert und der Aufzeichnungsverarbeitung unterzogen. Auf der anderen Seite wird dasjenige Bild des Eingabevideosignals, das einen Benutzer günstig beeindruckt, mit dem von dem Eingabeanschluß 47 gelieferten, das digitale Standbild aufzeichnenden Betriebssignal gewählt; und wird dann durch die Bilddatenkompressor- und Speichersteuer-Schaltung 43 in die digitalen Daten eines Halbbildes oder eines Vollbildes umgewandelt (beispielsweise Daten von 8 Bits/4 fsc, wobei fsc eine Chrominanzsignal-Trägerfrequenz bezeichnet, die etwa 3,58 MHz im NTSC-Format beträgt). Die digitalen Daten werden im Speicher 44 gespeichert. Die digitalen Videodaten werden durch die DPCM, die Unterabtastung oder ein dementsprechendes Verfahren in der Bilddatenkompressor- und Speicher-Steuerschaltung 43 komprimiert, und die komprimierten Daten werden an den PCM-Codierer 23 mit der niedrigen Geschwindigkeit übertragen, um sich der Verarbeitungsgeschwindigkeit dieses PCM-Codierers anzupassen. Weiter wird im Falle, daß das aufzuzeichnende Signal ein Breitbild-Signal ist, oder daß das digitale Standbild aufgezeichnet werden soll, das von der Aufzeichnungsmodus-Signal-Generatorschaltung 45 gelieferte Breit-Modus-Identifikationssignal im Bereich zwischen dem Videobereich und dem PCM-Bereich aufgezeichnet, wie in Fig. 2 dargestellt; oder es wird das das digitale Standbild aufzeichnende Betriebssignal, nämlich die von der ID- Daten-Generatorschaltung 63 gelieferten ID-Daten, im PCM-Bereich, zusammen mit PCM-Daten, aufgezeichnet. Die Daten eines digitalen Standbildes, eines Halbbildes oder eines Vollbildes werden gewöhnlich über PCM- Aufzeichnungsbereichen einer Mehrzahl von Spuren aufgezeichnet, weil die komprimierten Daten immer noch zahlreicher sind als die, die in einem einzelnen PCM-Aufzeichnungsbereich empfangen werden.
  • Übrigens ist das Format des Aufzeichnungsmodus-Signals bei dieser Ausführungsform das in den Fig. 4A und 4B dargestellte Format. Die Unterbringung der Information des Aspektverhältnisses des Standbildes, sowohl auf dem Aufzeichnungsmodussignal als auch auf dem Ausgabe-Signal der ID- Datengenerator-Schaltung 63 dient dazu, eine Kompatibilität mit einem anderen System herzustellen, das nur einen einzigen Modus, den Breit- Modus oder den Normal-Modus, aufweist.
  • Auf diese Weise werden das Breit-Signal-Identifikationssignal und das Aufzeichnungsmodussignal des digitalen Standbildes in den beiden unterschiedli chen Bereichen aufgezeichnet, d. h. im Modus-Signal-Aufzeichnungsbereich und im PCM-Aufzeichnungsbereich. Daher kann wunschgemäß nur das Neuschreiben des Videosignals (wie etwa das Löschen oder Einfügen des Videosignals), das Neuschreiben nur des digitalen Standbildes, etc. durchgeführt werden. Dies beruht auf der Tatsache, daß der Modus-Signal-Aufzeichnungsbereich beschrieben und wiedergegeben werden kann, ohne Rücksicht auf das Videosignal und das PCM-Signal.
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform des Wiedergabeteils des VTR zeigt, das zur Verwendung mit dem in Fig. 10 dargestellten Aufzeichnungsteil geeignet ist. Bestandteilen mit den gleichen Funktionen wie in den Fig. 1, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 weisen die gleichen Bezugszeichen auf und werden daher nicht näher beschrieben.
  • Bezug nehmend auf Fig. 11 enthält dieser Aufzeichnungsteil eine Bildatenexpandier- und Speichersteuerschaltung 50, in welcher Bild-Daten, decodiert von einem PCM-Decoder 31, in Original-Bild-Daten expandiert werden, um ein Videosignal eines Halbbildes oder eines Vollbildes wiederherzustellen. Diese Ausführungsform umfaßt auch einen Digital/Analog-Umsetzer (D/A) 51, eine digitale Schnittstelle (digitale E/A 52), einen Drucker 53 und einen ID-Daten-Decoder 64.
  • Ein aus einem PCM-Bereich wiedergegebenes PCM-Signal wird durch den PCM-Decoder 31 in die in einer Aufzeichnungsoperation komprimierten Standbild-Daten decodiert. Die so erhaltenen, komprimierten Standbild-Daten werden durch die Bild-Daten-Expandier- und Speicher-Steuerschaltung 50 so expandiert, daß das Videosignal eines Vollbildes oder eines Halbbildes wiederhergestellt wird. Das wiederhergestellte Videosignal wird über den D/A 51 an einen Monitorausgangsumschalter 49 geliefert. Andererseits werden die wiederhergestellten digitalen Bild-Daten über die digitale E/A 52 an den Drucker 53 geliefert. Aufgrund dieser Digital-Datenverbindung kann ein Bild, das im wesentlichen von irgendwelchen Beeinträchtigungen frei ist (ein Bild, wie es von einer Kamera aufgenommen wird) ausgedruckt werden.
  • Im vorliegenden Falle werden ID-Daten in dem PCM-Signal durch den ID- Daten-Decoder 64 decodiert, wodurch das Aspektverhältnis des darzustellenden Standbild-Signals bestimmt wird.
  • Ein aus einem Aufzeichnungsmodus-Signalbereich wiedergegebenes Aufzeichnungsmodussignal wird an einen Modus-Decoder 32 angelegt, wodurch das Aspektverhältnis des wiedergegebenen Bild-Signals bestimmt wird. Das Aspektverhältnis eines wiedergegebenen Standbild-Signals kann auf der Basis des Aufzeichnungsmodus-Signals bestimmt werden.
  • Auf der Basis des diskriminierten Ergebnisses des Aspektverhältnisses des wiedergegebenen Standbild-Signals und desjenigen des Aspektverhältnisses des wiedergegebenen Bild-Signals wird eine Ausgabe-Steuerschaltung 19 tätig, um automatisch die ausgegebenen Aspektverhältnisse eines Bewegtbildes und eines Standbildes umzuschalten.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung: das Aspektverhältnis eines als Eingabe akzeptierten Videosignals bestimmt; ein Wiedergabe-Modus-Signal, das das Aspektverhältnis des aufzuzeichnenden Signals ausdrückt, wird gemäß dem diskriminierten Ergebnis erzeugt; und dieses Aufzeichnungs-Modus-Signal wird in einem Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet, der sich von einem Videosignal-Aufzeichnungsbereich unterscheidet, wodurch ein Aufzeichnungs-Modus automatisch in Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen bestimmt werden kann, ohne die Bildqualität des aufgezeichneten Videosignals zu beeinträchtigen.
  • Als alternatives Hilfsmittel der vorliegenden Erfindung wird ein Pilotsignal zum Diskriminieren des Aufzeichnungsmodus auf der Basis des diskriminierten Ergebnisses des Aspektverhältnisses des Videosignals als Eingabe akzeptiert, und es wird durch Frequenzmultiplexieren innerhalb der Vertikal- Rücklaufperiode des "Breit"-Videosignals aufgezeichnet und wiedergegeben, wodurch der Aufzeichnungsmodus in den Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen automatisch diskriminiert werden kann, ohne die Bildqualität des aufgezeichneten Videosignals zu beeinträchtigen.
  • Im übrigen werden in einem Videoaufzeichnungs-/Wiedergabesystem, bei dem ein digitales Standbild in einem Bereich aufgezeichnet wird, der sich von dem Videosignal-Aufzeichnungsbereich unterscheidet, das Breit-Signal-Identifikationssignal und das Signal eines Aufzeichnungsmodus für das digitale Standbild in zwei unterschiedlichen Bereichen, nämlich dem Modus-Signal- Aufzeichnungsbereich und einem PCM-Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß das Neuschreiben nur des Videosignals (wie etwa das Löschen oder das Einfügen des Videosignals) oder nur das Neuschreiben des digitalen Standbildes, etc. durchgeführt werden kann.
  • Weiter wird das Aspektverhältnis des ausgegebenen Videosignals automatisch auf der Basis des diskriminierten Ergebnisses des Aspektverhältnisses des eingegebenen Videosignals in der Aufzeichnungsoperation oder auf der Basis des diskriminierten Ergebnisses des Aspektverhältnisses des aufgezeichneten Signals in der Wiedergabeoperation, und eines Breit-Vorrichtungs-Identifikationssignals geändert, das von einer externen Vorrichtung her übertragen wird. Dies kommt den Wünschen der Benutzer entgegen.

Claims (18)

1. Videobandrekorder zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Videosignalen auf ein und von einem Magnetband, aufweisend:
Akzeptanzmittel (2, 3) zum selektiven Akzeptieren, als aufzuzeichnendes Videosignal, eines Videosignals für ein erstes Aspektverhältnis, d. h. für ein Breite-zu-Höhe-Verhältnis eines Bildschirms, oder eines Videosignals für ein zweites Aspektverhältnis größer als das erste Aspektverhältnis für einen breiteren Bildschirm;
Aspektverhältnis-Diskriminationsmittel (16) zum Bestimmen des Aspektverhältnisses des aufzuzeichnenden Videosignals auf der Basis eines Modussignals (81, 82), das die Information darüber enthält, ob das Videosignal ein Erstaspekt-Verhältnissignal oder ein Zweitaspekt-Verhältnissignal ist;
Mittel (17) zum Erzeugen eines Aufzeichnungs-Modussignals (84), das ein Ergebnis (83) anzeigt, welches von den genannten Aspektverhältnis- Diskriminationsmitteln (16) erhalten wird;
Aufzeichnungsmittel (13), die mit einer Anzahl von Aufzeichnungs- Drehköpfen (14, 15) zum Aufzeichnen des Aufzeichnungsmodussignals und des aufzuzeichnenden Videosignals auf das Magnetband (12) durch die Benutzung der genannten Aufzeichnungsdrehköpfe (14, 15);
Zuführungsmittel zum Zuführen des Aufzeichnungs-Modussignals (84) und des aufzuzeichnenden Videosignals an die Aufzeichnungsmittel (13), derart, daß das Aufzeichnungs-Modussignal eines ist von
(1) eingefügt in ein Vertikal-Rücklaufintervall des aufzuzeichnenden Videosignals als Antwort auf ein Kopfschaltsignal zum sequentiellen Aktivieren der Drehköpfe (14, 15), und
(2) aufgezeichnet in einem Aufzeichnungsbereich auf dem Magnetband, der sich von einem Videosignal-Aufzeichnnungsbereich unterscheidet, welcher zum Aufzeichnen des aufzuzeichnenden Videosignals benutzt wird, wobei das Aufzeichnungs-Modussignal einen Code enthält, der das Aspektverhältnis des aufzuzeichnenden Videosignals darstellt;
wobei die genannten Aufzeichnungsmittel sequentiell die Drehköpfe (14, 15) als Antwort auf ein Kopfschaltsignal (40) aktivieren und wobei die Zuführungsmittel enthalten:
Mittel (34) zum Erzeugen eines Impulsignals, das eine vertikale Rücklaufperiode des aufzuzeichnenden Videosignals auf der Basis des Kopfschaltsignals (40) kennzeichnet; und
Mittel (37), die auf das Impulssignal antworten, zum Multiplexieren des Aufzeichnungs-Modussignals (84) mit dem aufzuzeichnenden Videosignal durch Einfügen des Aufzeichnungs-Modussignals (84) in die vertikale Rücklaufperiode des aufzuzeichnenden Videosignals, wodurch ein multiplexiertes Aufzeichnungs-Modussignal und Videosignal erzeugt werden;
wobei die Aufzeichnungsmittel (13) das multiplexierte Aufzeichnungs- Modussignal und Videosignal durch die Benutzung der Drehköpfe (14, 15) auf das Magnetband (12) aufzeichnen; und
wobei das Aufzeichnungs-Modussignal (84) weiter einen Code enthält, der einen Typ einer Eingabevorrichtung darstellt, die ausgelegt ist, um für das Eingeben des aufzuzeichnenden Videosignals in die Akzeptanzmittel (2, 3) benutzt zu werden.
2. Videobandrekorder nach Anspruch 1, bei dem das erste Aspektverhältnis 4 : 3 ist, während das zweite Aspektverhältnis 16 : 9 ist.
3. Videobandrekorder nach Anspruch 1, bei dem das Aufzeichnungs-Modussignal (84) ein Pilotsignal fester Frequenz ist, das das zweite Aspektverhältnis anzeigt, und bei dem die Aufzeichnungsmittel (13) das aufzuzeichnende Videosignal, in welchem das Pilotsignal innerhalb einer vertikalen Rücklaufperiode desselben frequenzmultiplexiert wird, auf dem Magnetband (12) aufzeichnen.
4. Videobandrekorder nach Anspruch 1, weiter aufweisend: Ausgabemittel (91) zum Liefern des Videosignals an eine externe Vorrichtung (21); Eingabemittel (93, 19) zum Empfangen eines "Breit"-Vorrichtung-Identifikationssignals (85) von der externen Vorrichtung, wobei dieses Signal anzeigt, daß die externe Vorrichtung eine "Breit"-Vorrichtung ist, die dem zweiten Aspektverhältnis angeglichen ist; und Aspektverhältnis- Änderungsmittel (18, 20) zum Ändern des Aspektverhältnisses des Videosignals, das an die externe Vorrichtung (21) auf der Basis des "Breit"-Vorrichtung-Identifikationssignals (85) und des Ausgabesignals (83) der Aspektverhältnis-Diskriminationsmittel (16) geliefert werden soll.
5. Videobandrekorder nach Anspruch 4, bei dem die Aspektverhältnis- Änderungsmittel (18, 20) das Videosignal des zweiten Aspektverhältnisses in das des ersten Aspektverhältnisses ändern, unter der Bedingung, daß das Aspektverhältnis des zu liefernden Videosignals das erste Aspektverhältnis ist, und daß die externe Vorrichtung (21) nicht die "Breit"-Vorrichtung ist.
6. Videobandrekorder nach Anspruch 3, bei dem die Frequenz des Pilotsignals in einer Frequenzverkämmungsbeziehung zu einem Luminanzsignal des Videosignals steht.
7. Videobandrekorder nach Anspruch 4, der weiter Ausgabemittel (92) zum Versorgen der externen Vorrichtung (21) mit einem Signal umfaßt, das das Aspektverhältnis (86) des Videosignals kennzeichnet.
8. Videobandrekorder nach Anspruch 1 oder 3, der weiter aufweist: zweite Aspektverhältnis-Diskriminationsmittel (47) zum Diskriminieren des Aspektverhältnisses des von dem Magnetband (12) wiedergegebenen Videosignals auf der Basis des davon wiedergegebenen Aufzeichnungs- Modussignals (84).
9. Videobandrekorder nach den Ansprüchen 3 und 8, weiter aufweisend:
Sperrmittel (56) zum Entfernen des innerhalb der vertikalen Rücklaufperiode multiplexierten Pilotsignals aus dem wiedergegebenen Videosignal auf der Basis eines Ausgabesignals (87) der zweiten Aspektverhältnis-Diskriminationsmittel (47).
10. Videobandrekorder nach Anspruch 1, bei dem das Aufzeichnungs-Modussignal (84) in demjenigen Bereich des Magnetbandes (12) aufgezeichnet wird, der zwischen dem Videosignal-Aufzeichnungsbereich und einem vom Videosignal-Aufzeichnungsbereich getrennten PCM-Aufzeichnungsbereich liegt, zum Aufzeichnen der Audio-PCM-Daten.
11. Videobandrekorder nach Anspruch 10, weiter aufweisend: Mittel (44) zum Aufzeichnen von digitalen Standbilddaten; Mittel (43) zum Umwandeln der digitalen Standbilddaten in PCM-Daten; und Mittel zum Aufzeichnen der PCM-Daten in dem PCM-Aufzeichnungsbereich.
12. Videobandrekorder nach Anspruch 11, weiter aufweisend: Mittel (63) zum Erzeugen eines Identifikationssignals, das kennzeichnet, daß die digitalen Standbilddaten zum zweiten Aspektverhältnis gehören, und das im PCM-Bereich zusammen mit den PCM-Daten aufgezeichnet wird.
13. Videobandrekorder nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, weiter aufweisend: Mittel (1) zum Empfangen eines Fernsehsendersignals, und einen "Breit"-Decoder (2), der das Fernsehsendersignal in Video- und Audio-Basisbandsignale decodiert, und der das Modussignal (82) erzeugt.
14. Videobandrekorder zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Videosignalen auf ein und von einem Magnetband (12), aufweisend:
erste Akzeptanzmittel (2, 3) zum selektiven Akzeptieren, als aufzuzeichnendes Videosignal, eines Videosignals für ein erstes Aspektverhältnis, d. h. für ein Breite-zu-Höhe-Verhältnis eines Bildschirms, oder eines Videosignals mit einem zweiten Aspektverhältnis größer als das erste Aspektverhältnis für einen breiteren Bildschirm;
erste Aspektverhältnis-Diskriminationsmittel (16) zum Bestimmen des Aspektverhältnisses des aufzuzeichnenden Videosignals;
zweite Akzeptanzmittel (47) zum selektiven Akzeptieren, als aufzuzeichnendes Standbildsignal, ein Standbildsignal für das erste Aspektverhältnis und ein Standbildsignal für das zweite Aspektverhältnis;
zweite Aspektverhältnis-Diskriminationsmittel (63) zum Bestimmen des Aspektverhältnisses des aufzuzeichnenden Standbildsignals;
Mittel (45) zum Erzeugen eines ersten Aufzeichnungs-Modussignals, das ein Ergebnis (83) kennzeichnet, welches von den ersten Aspektverhältnis-Diskriminationsmitteln (16) erhalten wird, und eines Ergebnisses, das von den zweiten Aspektverhältnis-Diskriminationsmitteln (63) erhalten wird;
Mittel (43) zum Digitalisieren des aufzuzeichnenden Standbildsignals;
und Aufzeichnungsmittel (13), die mit einer Anzahl von Drehköpfen (14, 15) versehen sind, zum Aufzeichnen des aufzuzeichnenden Videosi gnals in einem Videoaufzeichnungsbereich auf dem Magnetband (12) durch die Benutzung der Drehköpfe (14, 15); Aufzeichnen des digitalisierten Standbildsignals in einem PCM-Aufzeichnungsbereich auf dem Magnetband (12) durch die Verwendung der Rotationsköpfe (14, 15);
wobei der PCM-Aufzeichnungsbereich von dem Videoaufzeichnungsbereich getrennt ist; und Aufzeichnen des ersten Aufzeichnungs-Modussignals in einem Bereich auf dem Magnetband (12), der zwischen dem Videoaufzeichnungsbereich und dem PCM-Aufzeichnungsbereich liegt, durch die Benutzung der Drehköpfe (14, 15).
15. Videobandrekorder nach Anspruch 14, bei dem das erste Aufzeichnungs- Modussignal Informationen enthält, die die jeweiligen Typen der Eingabevorrichtungen bezeichnen, von denen das aufzuzeichnende Videosignal und das aufzuzeichnende Standbildsignal erhalten wurden.
16. Videobandrekorder nach Anspruch 15, weiter aufweisend: Mittel zum Erzeugen eines zweiten Aufzeichnungs-Modussignals, das das Ergebnis anzeigt, welches von den zweiten Aspektverhältnis-Diskriminationsmitteln (63) erhalten wird; wobei die Aufzeichnungsmittel (13) das zweite Aufzeichnungs-Modussignal in dem PCM-Aufzeichnungsbereich zusammen mit dem digitalisierten Standbildsignal durch die Verwendung der Drehköpfe (14, 15) aufzeichnen.
17. Videobandrekorder nach Anspruch 15, weiter aufweisend:
Mittel (13) zum Wiedergeben des aufgezeichneten Videosignals, des aufgezeichneten digitalisierten Standbildsignals und des aufgezeichneten ersten Aufzeichnungs-Modussignals von dem Magnetband (12) durch Verwenden der Drehköpfe (14, 15), um ein reproduziertes Videosignal, ein reproduziertes digitalisiertes Standbildsignal und ein reproduziertes erstes Aufzeichnungs-Modussignal zu erzeugen;
dritte Aspektverhältnis-Diskriminationsmittel (32) zum Bestimmen des Aspektverhältnisses des aufgezeichneten Videosignals;
vierte Aspektverhältnis-Diskriminationsmittel (64) zum Bestimmen des Aspektverhältnisses des aufgezeichneten digitalisierten Standbildsignals;
Mittel zum Liefern des reproduzierten Videosignals und des reproduzierten digitalisierten Standbildsignals an eine externe Vorrichtung;
Mittel (93, 19) zum Empfangen von Informationen von der externen Vorrichtung darüber, ob die externe Vorrichtung eine "Breit"-Vorrichtung ist; und
erste Aspektverhältnis-Änderungsmittel (18), die auf die von der externen Vorrichtung empfangenen Informationen und auf ein Ergebnis antworten, das von den dritten Aspektverhältnis-Diskriminationsmitteln erhalten wird, um das Aspektverhältnis des an die externe Vorrichtung gelieferten reproduzierten Videosignals von einem des ersten Aspektverhältnisses und zweiten Aspektverhältnisses, gekennzeichnet durch das von den dritten Aspektverhältnis-Diskriminationsmitteln (32) erhaltenen Ergebnisses, in das andere des ersten Aspektverhältnisses und zweiten Aspektverhältnisses zu ändern.
18. Videobandrekorder nach Anspruch 17, weiter aufweisend: zweite Aspektverhältnis-Änderungsmittel, die auf Informationen, welche von der externen Vorrichtung empfangen werden und auf ein Ergebnis antworten, das von den vierten Aspektverhältnis-Diskriminationsmitteln (64) erhalten werden, zum Ändern des Aspektverhältnisses des an die externe Vorrichtung gelieferten reproduzierten digitalisierten Standbildsignals von einem des ersten Aspektverhältnisses und zweiten Aspektverhältnisses, angezeigt durch das Ergebnis der vierten Aspektverhältnis-Diskriminationsmittel (64), in das andere des ersten Aspektverhältnisses und zweiten Aspektverhältnisses.
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