DE69122518T2 - Wiedergabegerät zur Wiedergabe von Bild-, Ton-, und Kodesignalen - Google Patents

Wiedergabegerät zur Wiedergabe von Bild-, Ton-, und Kodesignalen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wiedergabegerät, das zwischen Video- und Audiosignalen unterscheiden kann.
  • Ein Beispiel eines bekannten Wiedergabegeräts ist ein Gerät zur Aufzeichnung auf einem Träger unter Verwendung des Stehbild-Video-Formats. Dieses Format, das der Norm CP-3901 "Still Video Floppy Disc System" der "Standard Electronic Industries Association of Japan" entspricht, die von dem Technical Committee on Video Recording im September 1988 festgelegt wurde, kann zur Aufzeichnung und Wiedergabe nicht nur von Bildern, sondern auch von Schall bzw. Ton für eine vorbestimmte Zeitdauer verwendet werden. Das heißt, zeitlich komprimierter und mit einer Kennzeichnung bzw. einem Flag und einem Steuercode versehener Schall wird frequenzmoduliert und dann auf einer der Spuren einer nachstehend als Videofloppy bezeichneten Videosignalspeichereinrichtung aufgezeichnet. Die Aufzeichnung von Schall verringert daher die Anzahl von Spuren, auf denen Bilder aufgezeichnet werden können. Der Steuercode für eine Audiospur (die Spur, auf der Schall aufgezeichnet ist) kann die Spurnummer der entsprechenden Videospur (auf der das entsprechende Bild aufgezeichnet ist) enthalten, wodurch Bild und Ton gleichzeitig in einer 1-zu-1- Entsprechung wiedergegeben werden können.
  • Ein bekanntes Verfahren zum Wiederauffinden der auf einer Videofloppy aufgezeichneten Bilder ist die Anzeige der aufgezeichneten Bilder in einem Mehrfachbild-Format, d.h. die Anzeige der Vollbilder in einem 5 x 5-Feld (25 Vollbilder). Da auf einer Videofloppy 50 Spuren vorhanden sind, können auf allen Spuren aufgezeichnete Bilder auf zwei Mehrfachbild- Bildschirmen mit jeweils einem Feld von 5 x 5 Vollbildern angezeigt werden. Wenn eine Papierkopie der Mehrfachbild-Bildschirme mittels eines Videodruckers erzeugt werden, genügen zwei Ausdrucke, um den Inhalt einer einzelnen Videofloppy zu überprüfen.
  • Allerdings wird bei dem herkömmlichen Mehrfachbild-Anzeigeverf ahren der erste Mehrfachbild-Bildschirm aus den auf der ersten bis zur 25. Spur aufgezeichneten Bildern, und der zweite Mehrfachbild-Bildschirm aus den auf der 26. bis zur 50. Spur aufzeichneten Bildern gebildet. Daher müssen selbst dann, wenn die Anzahl der Videospuren 25 oder weniger beträgt, wenn alle auf der Floppy aufgezeichneten Bilder zu überprüfen sind, zwei Mehrfachbild-Bildschirme bereitgestellt werden, außer alle Bilder sind auf der ersten bis zur 25. Spur aufgezeichnet. Dies ist sehr ungünstig. Desweiteren müssen im Fall, daß Papierkopien der Mehrfachbild-Bildschirme erzeugt werden, immer zwei Ausdrucke erhalten werden, was störend und unwirtschaftlich ist.
  • Das vorstehend beschriebene Problem kann bei einem Wiedergabegerät anders als bei einem Stehbild-Video auftreten.
  • Desweiteren ist aus der US-A-4 791 496 ein weiteres herkömmliches System zur Darstellung audiovisueller Informationen für ein Publikum und Speicherung von Videodaten und entsprechenden Audiodaten in einer 1-zu-1-Entsprechung auf dem gleichen Aufzeichnungsträger bekannt. Überdies ist das System zur gleichzeitigen Anzeige einer vorbestimmten Anzahl von gespeicherten Bilddaten auf einer Anzeigeeinrichtung angepaßt. Zusätzlich wird mittels des Mehrfachbild-Bildschirms dieser Anordnung nur eine vorbestimmte Anzahl von zuvor bereits angezeigten Bildern angezeigt.
  • Ferner offenbart die US-A-4 763 208 ein weiteres herkömmliches Wiedergabegerät in einem elektronischen Stehbild-Kamera- System, wobei nur Bilddaten auf dem verwendeten Aufzeichnungsträger gespeichert werden. Diese Anordnung ist zur gleichzeitigen Anzeige einer vorbestimmten Anzahl von aufgezeichneten Bilddaten auf einem Bildschirm, wie einem sogenannten Mehrfachbild-Bildschirm, geeignet.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Wiedergabegerät auszubilden, das dem Benutzer ein leichtes Betrachten einer Vielzahl von Bildern ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Wiedergabegerät auszubilden, das ein Entfernen der Wiedergabe von nicht erforderlichen Bildern ermöglicht.
  • Um die vorstehend genannten Aufgaben zu bewältigen, bildet die Erfindung nach einem Gesichtspunkt ein Wiedergabegerät zur Durchführung einer Wiedergabe von Daten von einem Aufzeichnungsträger aus, auf dem Bildinformationen und die Bildinformationen betreffende Toninformationen für jeden Block in einem gemischten Zustand. aufgezeichnet sind, wie in Patentanspruch 1 dargelegt ist. Weitere Gesichtspunkte der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 definiert.
  • Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung offensichtlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • Figen. 2, 3 und 4 Ablaufdiagramme des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • Figen. 5 und 6 Beispiele eines Mehrfachbild-Anzeigeschirms,
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • Fig. 8 die grundlegenden Teile einer Bedienungseinrichtung 117 gemäß Fig. 7 und
  • Fig. 9 ein Ablaufdiagramm des Betriebs des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Ein Wiedergabegerät enthält eine Magnetplatte 10, die eine Stehbild-Video-Floppy darstellt, einen Magnetkopf 12, einen Vorverstärker 14, einen FM-Demodulator 16, einen Kennungsinformationsdemodulator 18 zur Demodulation von Kennungsinformationen, eine Leerspur-Erfassungsschaltung 20 zur Erfassung einer leeren Spur, d.h. einer nicht aufgezeichneten Spur, einen Analog-Digital- (A/D-) Wandler 22, einen Videospeicher 24, einen Digital-Analog- (D/A-) Wandler 26, eine Bildwiedergabeschaltung 28 und einen Bildausgangsanschluß 30.
  • Das Wiedergabegerät enthält ferner einen Horizontal- (H-) Adreßzähler 32 für den Videospeicher 24, einen Vertikal- (V-) Adreßzähler 34 für den Videospeicher 24, eine Synchronisationssignal-Trennschaltung 36 zum Trennen eines Synchronisationssignals von dem Ausgangssignal des FM-Demodulators 16, eine Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung (SSG) 38 zur Erzeugung von Taktsignalen für die einzelnen Komponenten auf das durch die Synchronisationssignal-Trennschaltung 36 getrennte Synchronisationssignal hin, eine Speichersteuerschaltung 40 zur Steuerung des Videospeichers 24 über die Adreßzähler 32 und 34, eine Audiounterscheidungsschaltung 42 zur Unterscheidung des auf eine Wiedergabespur aufgezeichneten Audiosignals, (d.h. zur Unterscheidung, ob das auf der Wiedergabespur aufgezeichnete Signal Ton ist oder nicht), einen Spindelmotor 44 zum Drehen der Magnetplatte 10, einen Schrittmotor 46 zum Bewegen des Magnetkopfes 12 in der radialen Richtung der Magnetplatte 10, eine Systemsteuerschaltung 48 zur Steuerung des gesamten Geräts, eine Eingabeeinrichtung 50 zur Eingabe vorbestimmter Befehle in die Systemsteuerschaltung 48, eine Anzeigeeinrichtung 52 und einen Allzweckspeicher 54 zur Speicherung verschiedener Daten.
  • Der Betrieb des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Figen. 1, 2, 3 und 4 beschrieben. Nach der Initialisierung (S1) wartet die Systemsteuereinrichtung 48 auf das Laden der Magnetplatte 10 und bestätigt dieses (S2), und führt dann eine Vorabtastung durch (S3).
  • Fig. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm der Vorabtastung. Bei der Vorabtastung dreht die Systemsteuerschaltung 48 die Magnetplatte 10 unter Verwendung des Spindelmotors 44 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit und bewegt den Magnetkopf 12 unter Verwendung des Schrittmotors 46 zur ersten Spur (S11). Das Ausgangssignal des an der ersten Spur plazierten Magnetkopfs 12 wird dem EM-Demodulator 16, dem Kennungsdemodulator 18 und der Leerspur-Erfassungsschaltung 20 über den Vorverstärker 14 zugeführt. Das Ausgangssignal des FM-Demodulators 16 wird in die Synchronisationssignal-Trennschaltung 36 und die Audiounterscheidungsschaltung 42 eingegeben.
  • Die Systemsteuerschaltung 48 bestimmt anhand des Ausgangssignals der Leerspur-Erfassungsschaltung 20, ob auf die Spur aufgezeichnet wurde, oder nicht (S12). Falls es sich um eine nicht-aufgezeichnete (leere) Spur handelt, stellt die Systemsteuerschaltung 48 einen Nicht-Aufzeichnungsspur-Code ein und speichert ihn zusammen mit der Spurnummer in dem Speicher 54 (S16). Falls es sich um eine aufgezeichnete Spur handelt, bestimmt die Systemsteuerschaltung 48 anhand des Ausgangssignals des Kennungsdemodulators 18, ob die Spur eine Videospur ist, oder nicht (S13). Falls es sich um eine Videospur handelt, bestimmt die Systemsteuerschaltung 48 anhand des Ausgangssignals des Kennungsdemodulators 18, ob die Spur eine Teilbild-aufgezeichnete oder Vollbild-aufgezeichnete Spur ist (S15). Falls es sich um eine Vollbild-aufgezeichnete Spur handelt, stellt die Systemsteuerschaltung 48 einen Vollbildspur-Code ein und speichert ihn zusammen mit der Spurnummer in dem Speicher 54 (S20). Falls die Spur eine Teilbild-aufgezeichnete Spur ist, wird ein Teilbildspur-Code eingestellt und zusammen mit der Spurnummer in dem Speicher 54 gespeichert (S19).
  • Wenn die Spur weder eine Videospur, noch eine nicht-aufgezeichnete Spur ist, bestimmt die Systemsteuerschaltung 48 anhand des Ausgangssignals der Audiounterscheidungsschaltung 42, ob es sich bei der Spur um eine Audiospur handelt, oder nicht (S14). Falls die Spur eine Audiospur ist, stellt die Systemsteuerschaltung 48 einen Audiospur-Code ein und speichert ihn zusammen mit der Spurnummer in dem Speicher 54 (S18). Falls es sich bei der Spur nicht um eine Audiospur handelt, wird ein Unterscheidungs-Sperr-Code zusammen mit der Spurnummer in dem Speicher 54 eingestellt (S17).
  • Die vorstehend beschriebene Unterscheidung wird für alle Spuren durchgeführt (S21).
  • Bei der Vorabtastung (S3) wird der aufgezeichnete Zustand aller Spuren in dem Speicher 54 gespeichert, d.h. es wird ein Verzeichnis angelegt. Danach greift die Systemsteuerschaltung 48 auf den Speicher 54 zu und bestimmt dadurch, ob eine Audiospur vorhanden ist, oder nicht (S4). Falls keine Audiospur vorhanden ist, führt die Systemsteuerschaltung 48 ein Mehrfach-Einfrieren durch (siehe Fig. 4) (S7). Falls eine Audiospur vorhanden ist, bestimmt die Systemsteuerschaltung 48, ob die Anzahl der Teilbild- oder Vollbild-Videospuren größer als 25 Raster bzw. Bildschirme ist (S5). Falls mehr als 25 Teilbild- oder Vollbild-Videospuren vorhanden sind, wird ein Mehrfach-Einfrieren durchgeführt (S7). Falls die Anzahl der Teilbild- oder Vollbild-Videospuren nicht größer als 25 ist, speichert die Systemsteuerschaltung 48 die Spurnummern, die weder Teilbild- noch Vollbild-Videospuren sind, zusammen mit den Überspring-Codes in dem Speicher 54 (S6) und führt dann ein Mehrfach-Einfrieren durch (S7).
  • Fig. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm des Mehrfach-Einfrierens (S7). Während des Mehrfach-Einfrierens führt die Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 38 der Analog-Digital-Wandlereinrichtung 22 und der Digital-Analog-Wandlereinrichtung 26 ein Taktsignal, dem Horizontal-Adreßzähler 32 ein Horizontal-Adreßtaktsignal und dem Vertikal-Adreßzähler 34 ein Vertikal-Adreßtaktsignal entsprechend dem durch die Synchronisationssignal-Trennschaltung 36 getrennten Synchronisationssignal zu. Die Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 38 führt außerdem der Speichersteuerschaltung 40 ein Taktsignal, ein Horizontal-Synchronisationssignal und ein Vertikal- Synchronisationssignal zu.
  • Die Systemsteuerschaltung 48 bewegt den Magnetkopf 12 zu der ersten Spur (S31). Danach bestimmt die Systemsteuerschaltung 48 durch Untersuchen des in dem Speicher 54 gespeicherten Überspring-Codes, ob die Spur zu überspringen ist oder nicht (S32). Falls die Spur zu überspringen ist (S32), bewegt die Systemsteuerschaltung 48 den Magnetkopf 12 zu einer darauffolgenden Spur (S31). Falls die Spur nicht zu überspringen ist, stellt die Systemsteuerschaltung 48 über die Speichersteuerschaltung 40 eine vorbestimmte Adresse in den Horizontal- und Vertikal-Adreßzählern 32 und 34 ein (S33), wodurch ein wiederzugebendes Bild in dem Videospeicher 24 eingefroren wird (S34): Danach bestimmt die Systemsteuerschaltung 48, ob der Magnetkopf 12 zu einer darauffolgenden Spur zu bewegen ist oder nicht (S35). Falls der Magnetkopf 12 zu bewegen ist, kehrt die Abfolge zu Schritt S31 zurück. Falls die Antwort negativ ausfällt, wird das Mehrfach-Einfrieren beendet.
  • Auf diese Weise werden die von den Videospuren wiedergegebenen Videosignale in der Form eines Mehrfach-Bildes in dem Videospeicher 24 eingefroren. Die Systemsteuerschaltung 48 stellt über die Speichersteuerschaltung 40 eine vorbestimmte Adresse in dem Horizontal-Adreßzähler 32 und in dem Vertikal- Adreßzähler 34 ein, wodurch die Bilddaten in dem Videospeicher 24 entsprechend der Adresse in dem Horizontal-Adreßzähler 32 und der in dem Vertikal-Adreßzähler 34 ausgelesen werden. Die ausgelesenen Bilddaten werden durch die Digital- Analog-Wandlereinrichtung 26 in ein analoges Signal umgewandelt, und das erhaltene analoge Signal wird durch die Bildwiedergabeschaltung 28 vor dessen Ausgabe aus dem Videoausgangsanschluß 30 verarbeitet. Das heißt, die Daten der Vielzahl von den Mehrfachbild-Bildschirm bildenden Bildern werden im wesentlichen gleichzeitig ausgelesen.
  • Der Anzeigebereich der Spuren wird anders als bei den Video- und Audiospuren auf Weiß oder Schwarz eingestellt.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel des Mehrfach-Einfrierens, bei dem sich die Video- und Audiospuren 1-zu-1 entsprechen. Während bei der herkömmlichen Technik zwei Mehrfachbild-Bildschirme erforderlich sind, wie in den Figen. 5 (a) und (b) gezeigt, sind bei diesem Ausführungsbeispiel alle Videosignale auf einem Mehrfachbild-Bildschirm dargestellt, wie in Fig. 5(c) gezeigt ist.
  • Falls, wenn keine Audiospuren vorhanden sind, nicht aufgezeichnete oder gelöschte Spuren vorhanden sind, werden die auf den Spuren gespeicherten Signale auf den Mehrfachbild- Bildschirmen an ihrer Spurnummer entsprechenden Positionen angezeigt, wie in den Figen. 6 (a) und (b) gezeigt ist. Dies erleichtert die Überprüfung der Verwendung der einzelnen Spuren. In diesem Fall können die auf den Spuren gespeicherten Signale durch überspringen der nicht aufgezeichneten Spuren zusammengefaßt und auf den Mehrfachbild-Bildschirmen angezeigt werden, wie in den Figen. 6 (c) und (d) gezeigt ist. Jedoch sind dabei zwei Bildschirme erforderlich, und das Überprüfen der Verwendung der Spuren ist schwierig.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, ist es gemäß diesem Ausführungsbeispiel möglich, die auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Bilder auf einer verringerten Anzahl von Mehrfachbild-Bildschirmen anzuzeigen. Da der Mehrfachbild-Bildschirm der Videospuren ohne die nicht aufgezeichneten Spuren wegzulassen erzeugt wird, kann desweiteren das Überprüfen der Verwendung des Aufzeichnungsträgers erleichtert werden.
  • Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben, die, abgesehen davon, daß das Gerät gemäß Fig. 7 Bilddaten zu einem Drucker ausgeben kann, das gleiche Gerät wie in Fig. 1 zeigt.
  • Gemäß Fig. 7 bezeichnet Bezugszahl 110 eine Schnittstellenschaltung zwischen dem in Fig. 1 gezeigten Gerät und einem Drucker 120. Die Schnittstellenschaltung 110 enthält einen Pufferspeicher 115 zur Aufnahme des Unterschieds in der Rate, mit der Daten aus dem Videospeicher 24 ausgelesen werden und mit der der Drucker das Drucken durchführt.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, besitzt der Drucker 120 eine Bedienungseinrichtung 117, die einen Schalter 121 zur Bestimmung eines Mehrfachbild-Bildschirms, einen Schalter 122 zur Bestimmung eines Einfach-Bildschirms und einen Druckbefehlschalter 125 zur Bestimmung einer gewünschten Druckbetriebsart aufweist. Das entsprechend der Bedienung der Bedienungseinrichtung 117 des Druckers 120 erzeugte Signal wird über die Druckerschnittstelle 110 in die Systemsteuerschaltung 48 eingegeben.
  • Der Betrieb des zweiten Ausführungsbeispiels wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben. Gemäß Fig. 9 werden die gleichen Zahlen zur Bezeichnung der Schritte verwendet, die mit denen in Fig. 2 übereinstimmen, wobei deren Beschreibung weggelassen wird.
  • Wenn ein Druckbefehl von der Bedienungseinrichtung 117 des Druckers 120 über die Druckerschnittstelle 110 in die Systemsteuerschaltung 48 eingegeben wird, bestimmt gemäß Fig. 9 die Systemsteuerschaltung 48 anhand des Zustands des Schalters 121, ob die Betriebsart die Mehrfach-Betriebsart (bei der das Drucken eines Mehrfachbild-Bildschirms ausgeführt wird) oder eine Einfach-Betriebsart ist. Falls es sich um die Mehrfach-Betriebsart handelt, werden die Abläufe der Schritte 4 bis 7 gemäß Fig. 2 ausgeführt. Falls die Betriebsart nicht die Mehrfach-Betriebsart ist, geht der Ablauf zu Schritt S125 über, bei dem die auf der Spur aufgezeichneten Bilddaten, auf die der Magnetkopf zu diesem Zeitpunkt zugreift, in dem Videospeicher 124 eingefroren werden (S125). Darauffolgend werden die Daten in dem Pufferspeicher 115 in der Druckerschnittstelle 110 gespeichert (S130), und ein Druckerlaubnissignal wird dann zu dem Drucker 120 zur Durchführung eines Druckens unter Verwendung des Druckers 120 ausgegeben (S140). In Schritt S150 wird bestimmt, ob die Anzahl der Videospuren auf der Platte größer als 25 ist oder nicht. Wenn ja, wird das auf einer Spur aufgezeichnete Videosignal, für die noch kein Drucken durchgeführt wurde, in dem Speicher gespeichert (S7), und ein erneutes Drucken durchgeführt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist es gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel möglich, die gewünschte Druckbetriebsart an der Druckereinrichtung einzustellen. Dies ist für das Drucken praktisch.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich ist, enthält der Mehrfachbild-Bildschirm gemäß der Erfindung im ganzen 25 Bilder, fünf Bilder in jeder Reihe und fünf Bilder in jeder Spalte. Wenn die Anzahl der auf der Platte aufgezeichneten Videosignale größer als 25 ist, werden die auf allen Spuren aufgezeichneten Signale in dem Speicher 54 gespeichert, wobei jene auf den von den Videospuren verschiedenen Spuren aufgezeichneten enthalten sind. Wenn die Anzahl der Videosignale 25 oder weniger beträgt und wenn andere Signale als Videosignale aufgezeichnet sind, werden andererseits die Spuren, auf denen andere Signale als Videosignale aufgezeichnet sind, übersprungen und die auf den Videospuren aufgezeichneten Signale in dem Speicher 54 gespeichert. Es ist allerdings anzuführen, daß die Spuren, auf denen andere Signale als Videosignale aufgezeichnet sind, gesperrt und in dem Speicher 54 gespeichert werden.
  • Demzufolge werden, wenn die Anzahl von Videosignalen größer als 25 ist, die Signale, die jene von dem Videosignal verschiedene enthalten, in dem Speicher 54 gespeichert, wodurch der aufgezeichnete Zustand der einzelnen Spuren auf der Platte, d.h. die Art eines auf jeder Spur auf der Platte aufgezeichneten Signals, leicht überprüft werden kann.
  • Desweiteren werden, wenn die Anzahl von Videosignalen 25 oder weniger beträgt, alle Videosignale auf der Platte auf einem Mehrfachbild-Bildschirm unabhängig davon wiedergegeben, in welcher Form die Signale auf den Spuren auf der Platte aufgezeichnet sind. Dies erleichtert die Überprüfung der Videosignale auf der Platte.
  • Die einzelnen Komponenten, die in der Zeichnung skizziert oder mittels Kästchen bezeichnet sind, sind in der Wiedergabetechnik gut bekannt, und ihr spezieller Aufbau und ihre Bedienung ist für den Betrieb oder die beste Art zur Ausführung der Erfindung nicht kritisch.

Claims (6)

1. Wiedergabegerät zur Wiedergabe von auf einem Aufzeichnungsträger (10) aufgezeichneten Signalen, der eine Vielzahl von Aufzeichnungsbereichen besitzt, wobei auf jedem von diesen ein Bild betreffende Signale oder etwas anderes als ein Bild betreffende Signale entsprechend aufgezeichnet sind, mit
einer Unterscheidungseinrichtung (20, 42; S4, S5; S12, S13, S14) zur Unterscheidung der ein Bild betreffenden Signale von den etwas anderes als ein Bild betreffenden Signalen auf jedem der Vielzahl von Aufzeichnungsbereichen,
gekennzeichnet durch
eine Erzeugungseinrichtung (24, 26, 28, 32, 34, 40, 48, S4; S7; S31 - S35) zur Erzeugung von Mehrfachbild-Informationssignalen zur Ausbildung eines Großbildschirm-Bildes, das aus einer Vielzahl von kleinen Bildern besteht, auf der Grundlage der durch die Unterscheidungseinrichtung durchgeführten Unterscheidung, wobei
wenn die Unterscheidungseinrichtung die ein Bild betreffenden Signale in einer Anzahl der Vielzahl von Aufzeichnungsbereichen unterscheidet, die größer als eine vorbestimmte Anzahl ist (S5), die Erzeugungseinrichtung die Mehrfachbild-Informationssignale derart erzeugt, daß die Vielzahl von kleinen Bildern jeweiligen, auf der Vielzahl von Aufzeichnungsbereichen aufgezeichneten Signalen entspricht, und
wenn die Unterscheidungseinrichtung die ein Bild betreffenden Signale in einer Anzahl der Vielzahl von Aufzeichnungsbereichen unterscheidet, die kleiner als die vorbestimmte Anzahl ist (S5), die Erzeugungseinrichtung die Mehrfachbild-Informationssignale derart erzeugt, daß die Vielzahl von kleinen Bildern jeweiligen ein Bild betreffenden Signalen entspricht, die auf der Anzahl der Vielzahl von Aufzeichnungsbereichen aufgezeichnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die etwas anderes als ein Bild betreffenden Signale Audiosignale enthalten.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (10) einen Platten-ähnlichen Träger enthält.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugungseinrichtung eine Speichereinrichtung (24) zur aufeinanderfolgenden Speicherung der ein Bild betreffenden, auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signale, wenn die Unterscheidungseinrichtung die ein Bild betreffenden Signale unterscheidet, die auf einer Anzahl der Vielzahl von Aufzeichnungsbereichen aufgezeichnet sind, die kleiner als die vorbestimmte Anzahl ist, enthält.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 20 die Erzeugungseinrichtung ferner eine Ausleseeinrichtung (26, 40, 48) zum Auslesen der in der Speichereinrichtung gespeicherten Signale enthält.
6. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Druckeinrichtung (110, 120) zum Drucken des Mehrfachbild-Informationssignals, das durch die Erzeugungseinrichtung in der Form eines sichtbaren Bildes erzeugt wurde.
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