DE69126471T2 - Steuervorrichtung für Vorschub/Verzögerung mit PDM-Speicherung und zweiter Ordnung Schleifenfilter - Google Patents

Steuervorrichtung für Vorschub/Verzögerung mit PDM-Speicherung und zweiter Ordnung Schleifenfilter

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DE69126471T2
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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Phasenverriegelungsschleifensysteme und im einzelnen auf eine Pulsdichtemodulationstechnik für die Umsetzung eines Mehrbit-Phasenfehlereingangs in ein Hochauflösungssteuersignal für einen abgestuften Mehrphasen-Taktgenerator.
  • Eine Phasenverrieglungsschleife (PLL) ist ein frequenzselektives Rückkopplungssystem, das sich mit einem Eingangssystem synchronsiert und dann Änderungen der Eingangssignalfrequenz folgt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine fundamentale analoge PLL 10 drei primäre Elemente: einen Phasendetektor, ein Schleifenfilter mit einem gewissen Verstärkungsfaktor und einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO).
  • Die Frequenz des Eingangssignals zu der PLL 10 hat eine augenblickliche Phase oi(s). Die augenblickliche Phase der VCO-Ausgangsfrequenz ist φo(s). Die Eingangs- und Ausgangsphasen werden von dem Phasendetektor verglichen, um einen Phasenfehler φe(s) zu liefern.
  • Der Phasenfehler φe(s) kann in Laplace-Schreibung ausgedrückt werden als:
  • worin Kd (Volt pro Radian) die Verstärkungskonstante des Phasendetektors ist.
  • Die Ausgangsspannung des Phasendetektors wird durch das Schleifenfilter gefiltert, wobei eine Schleifentransferfunktion F(s) verwendet wird, die außerhalb des Bandes liegendes Rauschen und hochfrequente Signalkomponenten unterdrückt. Die Ausgangsspannung des Schleifenfilters ist gegeben durch:
  • Die entsprechende Änderung in der Ausgangsfrequenz des VCO ist:
  • ΔW = K&sub2;V&sub2;(s)
  • worin K&sub2; (Radian pro Sekunde pro Volt) die Verstärkungskonstante des VCO ist.
  • Da
  • Das Kombinieren der obigen Gleichung liefert die Basisschleifentransferfunktion
  • worin K = K&sub2;kd. Außerdem gilt, wie oben festgestellt,
  • Deshalb gilt
  • Die PLL 10 verhält sich wie irgendein Rückkopplungssystem. Für den richtigen Betrieb der Schleife 10 müssen drei Parameter unabhängig gewählt werden, abhängig von der Anwendung: (1) die natürliche Frequenz Wn der Schleifen, (2) ein Dämpfungsfaktor und (3) die Gleichspannungsschleifenverstärkung Kv = KF(o), worin F(o) die Gleichspannungsverstärkung des Schleifenfilters 14 ist.
  • Für eine einfache PLL erster Ordnung wird das Schleifenfilter weggelassen. Demgemäß ist F(S) = 1 und die Basisschleifentransferfunktion wird zu
  • H(s) = K/s + k
  • Da die einzige Variable in einer Schleife erster Ordnung Kv = K ist, ist die Brauchbarkeit einer Schleife erster Ordnung sehr begrenzt.
  • In vielen Anwendungsfällen ist es wünschenswert, ein Schleifenfilter zweiter Ordnung zu verwenden, das wie in Fig. 2 gezeigt konfiguriert ist, die ein aktives Filter unter Verwendung eines Operationsverstärkers illustriert. Für diese Konfiguration wird die Schleifentransferfunktion zu:
  • Die aktive Filtertransferfunktion ist gegeben durch
  • Dies wird als eine Proportional-plus-Integral-Regelung bezeichnet, da die Transferfunktion F(s) die Summe eines Terms, der proportional zum Phasenfehler ist, und eines Terms, der die Integration oder Akkumulation des Phasenfehlers über der Zeit repräsentiert, umfaßt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, kann die Transferfunktion F(s) durch zwei aktive Filter realisiert werden, die parallel arbeiten, eines für den Proportionalterm R&sub2;/R&sub1; und eines für den Integralterm 1/SCR&sub1;. Der Proportional- und Integralterm werden dann addiert, um das Regelsignal für den VCO 16 zu liefern. Beide letztgenannten Konfigurationen ermöglichen die unabhängige Wahl von Wn, und Kv und sind in umfangreichem praktischen Gebrauch von PLL-Konstruktionen. Das aktive Filter hat den zusätzlichen Vorteil, daß das Vorhandensein des Verstärkers die Gleichspannungsschleifenverstärkung Kv sehr hoch macht im Vergleich mit jener, die mit der passiven Konfiguration erreichbar ist. Das aktive Schleifenfilter zweiter Ordnung ist deshalb die attraktivste Wahl für die meisten Anwendungen.
  • Eine digitale PLL (DPLL) ist eine zeitdiskrete Version der oben beschriebenen analogen PLL. In einer DPLL wird der Phasenfehler abgetastet und in einem Analog-Digital-Umsetzer (A/D-Wandler) quantisiert und dann in einem digitalen zeitdiskreten Filter verarbeitet. Der diskrete Ausgang des Filters wird in analoge Abtastwerte durch einen Digital-Analog-Umsetzer umgesetzt und dann in einem Haltekreis nullter Ordnung gehalten, dessen Ausgang den VCO steuert.
  • Ein einfacherer Typ der digitalen PLL, manchmal als digitaler Phasensynchronisierer bezeichnet, kann verwendet werden, um ein Stufensignal für das Beschleunigen oder Verzögern eines Mehrphasen-Taktgenerators oder digital gesteuerten Taktgebers zu liefern. In diesem Typ von PLL bestimmt das Vorzeichen des diskreten Phasenfehlerwertes, erzeugt durch den A/D-Wandler, ob der Regelausgang der PLL den Stufentaktgenerator beschleunigt oder verzögert. Das heißt, wenn während eines Zyklus des Abtasttaktes, erzeugt durch den Taktgenerator, die Eingangsphase relativ zu der Phase des Abtasttaktes vorläuft, dann wird ein Vorlaufsignal dem Taktgenerator zugeführt, um einen Phasensprung in Vorwärtsrichtung zu bewirken. Wenn umgekehrt die Eingangsphase relativ zu der Phase des Abtasttaktausgangs des Taktgenerators zurückliegt, wird ein Verzögerungssignal bereitgestellt, um einen Rückwärtsphasensprung hervorzurufen.
  • Ein größeres Problem in Verbindung mit diesem sogenannten "Bang-Bang"-Ansatz bei der Phasentaktregelung ist, daß der Einbit-Vorzeichenwert, der verwendet wird, um das Beschleunigungs-/Verzögerungssignal anzusteuern, nur Einphasenbewegung des Taktgenerators in einem gegebenen Zyklus des Abtasttaktes realisieren kann und deshalb nicht die feine Auflösung schafft, die bei Hochgeschwindigkeitsdaten-Aufbereitungsanwendungen erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung, wie im Patentanspruch 1 definiert, ist geeignet, diesen Nachteil zu überwinden, wobei die in seinem Oberbegriff genannten Merkmale aus GB-A 22 01 859 bekannt sind. Vorzugsweise sieht die vorliegende Erfindung ein Schleifenfiltersystem zweiter Ordnung mit Pulsdichtemodulationsakkumulator (PDM) vor, das einen Mehrbit- Phasenfehlereingang in ein hochaufgelöstes Steuersignal umsetzt, das als eine Vorlauf-/Rücklaufsteuerung für einen mehrphasigen Taktgenerator (oder abgestuften digital geregelten Taktgeber) verwendbar ist. Das heißt, ein digitales Schleifenfilter koppelt den Mehrbit-Phasenfehlereingang auf den abgestuften Taktgenerator über einen PDM-Akkumulator, womit eine mehrphasige Einstellung des Taktgenerator innerhalb eines einzigen Zylus des Abtasttaktausgangs geschaffen wird. Variable PDM-Zyklen werden verwendet, um die Schleifenbandbreite zu steuern, was eine Anfangseinfangsequenz hoher Geschwindigkeit ermöglicht, die dann verlangsamt werden kann, wenn die Schleife sich auf das einlaufende Signal verriegelt. Die Verwendung eines digitalen Integrators ermöglicht die Auswahl einer großen Anzahl von diskreten Werten der Frequenz, die sich nicht ändern wie in konventionellen RC-Integratoren infolge Ladungsleck. Dies ermöglicht die Verfolgung und Wiederaussendung von einlaufenden Daten unter Verwendung eines Referenzkristalls zu niedrigen Kosten. Reale Proportionalregelung des Taktgenerator wird nur beschränkt durch die Wortgröße des Phasenfehlereingangs.
  • Das Schleifenfiltersystem zweiter Ordnung mit PDM-Akkumulator gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Proportionalakkumulator, der auf das Mehrbit-Phasenfehlereingangssignal reagiert, indem ein Mehrbit-Proportionalterm erzeugt wird, ein Integrator-Akkumulator auf den Proportionalterm reagiert, um iterativ den Proportionalterm zu akkumulieren, um einen Integralterm zu erzeugen, Integral-plus-Proportional- Summiermittel den Proportionalterm und den Integralterm addieren, um einen Mehrbit-Integral-Proportional-Term zu liefern, und ein PDM-Akkumulator den Mehrbit-Integral-plus-Proportionalterm akkumuliert, um ein PDM- Akkumulatorregelsignal bereitzustellen, das indikativ ist für sowohl die Anzahl der vorzunehmenden Phasensprünge durch den Stufentaktgenerator in Reaktion auf das PDM-Regelsignal als auch die Richtung der Phasensprünge.
  • Ein besseres Verständnis der Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus der Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung mit begleitenden Zeichnungen, welche eine illustrative Ausführungsform wiedergeben, bei der die Prinzipien der Erfindung ausgenutzt werden.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zur Illustration einer grundsätzlichen analogen Phasenverriegelungsschleife.
  • Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm zur Darstellung eines aktiven Filters des Typs, der in einer konventionellen analogen Phasenverriegelungsschleife einsetzbar ist.
  • Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm zur Darstellung einer Realisierung des in Fig. 2 dargestellten aktiven Filters unter Verwendung von zwei aktiven Filtern parallel zueinander, um Proportional- und Integral-Terme zu erzeugen.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm zur Illustration eines Empfangssystems, das das Schleifenfiltersystem zweiter Ordnung mit PDM-Akkumulator gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, um Digitaldaten aus einem analogen Eingangssignal wiederzugewinnen.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm zur Illustration einer Ausführungsform eines Schleifenfiltersystems zweiter Ordnung mit PDM-Akkumulator gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine Zusammenstellungszeichnung für Fig. 6A bis 6I.
  • Fig. 6A bis 6I ergeben kombiniert ein schematisches Diagramm zur Illustration einer Schaltungsausführung eines Schleifenfiltersystems zweiter Ordnung mit PDM-Akkumulator gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7 ist ein Diagramm zur Illustration der Zeitschlitzzuordnung für den PDM-Akkumulator des in Fig. 6A-6I gezeigten Systems für unterschiedliche Bandbreiteneinstellungen.
  • Fig. 4 zeigt ein einfaches Blockdiagramm eines Empfängersystems für die Rekonstruktion von Digitaldaten aus einem analogen Eingangssignal.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, wird eine einlaufende analoge modulierte Trägerwellenform, empfangen von einem Kommunikationskanal, zuerst mittels eines analogen Frontendes 10 in konventioneller Weise verarbeitet. Diese anfängliche Verarbeitung umfaßt typischerweise eine Vorfilterung des empfangenen Signals und automatische Verstärkungsregelung. Das Ausgangssignal 12 des analogen Frontendes 10 wird dann einem Analog-Digital-Umsetzer (A/D) 14 zugeführt. Der A/D-Umsetzer 14 beruht auf einem Abtasttaktsignal 16, um eine digitalisierte Replik 18 des analogen Eingangssignals aus dem Ausgang des analogen Frontendes 10 zu rekonstruieren. Diese digitalierte Replik 18 wird dann von einem digitalen Signalprozessor (DSP) 20 gemäß einem entsprechenden DSP-Algorithmus verarbeitet, um die einlaufenden digitalen Daten zu rekonstruieren. Der DSP 20 erzeugt auch ein Mehrbit-Phasenfehlersignal 22, das repräsentativ für die Phasendifferenz zwischen dem einlaufenden Signal und dem laufenden Abtasttaktausgang 16 eines mehrphasigen Taktgenerators oder digital geregelten Taktgebers 14 ist.
  • Wie oben in dem die Erfindungsbeschreibung einleitenden Abschnitt dieses Patents festgehalten, wird in einer konventionellen digitalen Phasenverriegelungsschleife das Vorzeichen des digitalen Phasenfehlersignals 22, d.h. ein Einbitsignal, verwendet, um entweder die Phase des von dem Mehrphasentaktgenerator 24 erzeugten Abtasttaktes 16 zu beschleunigen oder zu verzögern. Die Einstellung des mehrphasigen Taktgenerators 24 in dieser Weise ist beschränkt auf einen einzigen Phasensprung pro Zyklus des Abtasttaktes 16.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch wird das Mehrbit-Phasenfehlersignal 22 einem digitalen Schleifenfiltersystem zweiter Ordnung 100 mit Pulsdichtemodulationsakkumulator zugeführt, das, wie im einzelnen unten beschrieben, das Mehrbit-Phasenfehlersignal 22 in ein hochaufgelöstes Regelsignal umsetzt, das für den Mehrphasenstufentaktgenerator 22 verwertbar ist. Das Regelsignal, bereitgestellt von dem PDM-Akkumulatorsystem 100, umfaßt Komponenten, die indikativ sowohl für die Anzahl von Phasensprüngen, die von dem abgestuften Taktgenerator 24 in einem einzigen Zyklus des Abtasttaktes 16 vorzunehmen sind, als auch für die Richtung der Phasensprünge sind. Demgemäß ist die reale Proportionalregelung des Mehrphasentaktgenerators 24 nur durch die Wortgröße des Phasenfehlereingangssignals 22 zum Schleifenfilter 100 begrenzt.
  • Ein Beispiel eines Stufentaktgenerators 24, der bei der Praktizierung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist in der gleichzeitig anhängigen und gemeinsam übertragenen US-Patentanmeldung, Seriennummer 369,474 - jetzt US-A-5,018,169 -, hinterlegt von Hee Wong und anderen am 21. Juni 1989 für einen High Resolution Sample Clock Generator with Deglitcher, offenbart. Die hier erwähnte Anmeldung von Wong und anderen ist hier durch Bezugnahme als Offenbarung aufgenommen, um zusätzliche Hintergrundinformation bezüglich der hier vorliegenden Erfindung zu bilden.
  • Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm eines Schleifenfiltersystems 100 zweiter Ordnung mit PDM-Akkumulator gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das in Fig. 5 gezeigte System 100 umfaßt einen Proportionalakkumulator 102, der ein 16-bit-Phasenfehlereingangssignal von dem DSP 20 (Fig. 4) empfängt. Das 16-bit-Phasenfehlereingangssignal wird in einem Eingangsregister 104 stabilisiert und dann mittels Dividieranordnung 106 geteilt, um einen 16-bit-Phasenfehlerterm proportional dem Phasenfehlereingangssignal bereitzustellen. Der 16-bit-Proportionalterm wird sowohl einem Integrator-Akkumulator 108 als auch der Summierschaltung 110 für Integral-plus-Proportional-Term zugeführt.
  • Der Integrator-Akkumulator 108, der einen 32-bit-Addierer 112 und ein 32-bit-Register 114 enthält, akkumuliert kontinuierlich den 16-bit-Proportionalterm in der konventionellen Weise, um einen Integralterm dem Summierschaltkreis 110 zuzuführen.
  • Der Summierschaltkreis 110 für Integralterm plus Proportionalterm, der einen 16-bit-Addierer 116 und ein 16-bit-Register 118 enthält, empfängt den Proportionalterm von dem Proportionalfilter 102 und den Integralterm von dem Integrator-Akkumulator 108 und summiert sie in der konventionellen Weise, um einen entsprechenden 16-bit-Integral-plus-Proportional-Term zu liefern. Das heißt, das 16-bit-Phasenfehlereingangssignal von dem Proportionalfilter 102 wird dem 16-bit-Addierer 116 zugeführt. Der 16-bit-Addierer 116 empfängt auch die 16 höchststelligen Bits (MSB) des 32-bit-Ausgangs des Integrator-Akkumuolators 108. Den 16-bit-Ausgang des Addierers 116 läßt man sich stabilisieren in dem 16-bit-Register 118, das dann den 16-bit-Integralplus-Proportional-Ausgangsterm einem Pulsdichtemodulations-(PDM)-Akkumulator 120 zuführt.
  • Wie in größeren Einzelheiten unten beschrieben, bildet der PDM-Akkumulator 120 die Schnittstelle für den 16-bit-Integral-plus-Proportional-Term zu dem Mehrphasentaktgenerator 24 (Fig. 4). Der PDM-Akkumulator 120 akkumuliert den Integral-plus-Proportional-Term unter Verwendung eines 16-bit-Addierers 122, entweder 3, 6, 12 oder 24 mal pro Periode des Abtasttakts 16 (Fig. 4), abhängig von einer Bandbreitensteuereinstellung. Immer dann, wenn ein Überschuß oder Unterschuß des Addieres 122 auftritt, wird der Mehrphasentaktgenerator 24 über das Verschiebe-/-Leerlaufsignal PJEN entsperrt, um eine Phasenperiode zu springen. Die FSLOW-Signalkomponente des Ausgangs des Addierers 16 gibt die Richtung des Phasensprunges an, die davon abhängt, ob ein Überschuß oder Unterschuß auftrat.
  • Es ist festzuhalten, daß der Addierer 122 nicht rückgesetzt wird, wenn ein Überschuß oder Unterschußzustand auftritt. Dies ermöglicht, den Rest des vorhergehenden Zyklus zu den laufenden Integralplus-Proportional-Termen über das 16-bit-Register 24 zu addieren. Dies reduziert weiter das Gesamtphasenrauschen des Abtasttaktausgangs 16, geliefert von dem Mehrphasentaktgenerator 24 (Fig. 4) durch Eliminieren von Rundungsfehlern.
  • Fachleute werden verstehen, daß im Interesse der Effizienz und der Einsparung von Chipfläche des integrierten Schaltkreises das Schleifenfiltersystem 100 zweiter Ordnung mit PDM-Akkumulator unter Verwendung einer arithmetischen 8-bit-Logikeinheit (ALU) als sein Kern implementiert werden kann, wobei die ALU zeitmultiplexiert wird, um die verschiedenen arithmetischen Funktionen des Systems 100 auszuführen. Die Steuer- und Bandbreitewählfunktionen des Filters 100 können dann unter Verwendung konventioneller Schaltungen implementiert werden.
  • Die Fig. 6A bis 6I ergeben kombiniert ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform der Schleifenfilterschaltung 100 zweiter Ordnung mit PDM-Akkumulator, welche eine zeitmultiplexierte ALU gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Der Kern der Schaltung 100 wird von einer arithmetischen 8-bit-Logikeinheit (ALU) 200 gebildet, die in Fig. 6 gezeigt ist, welche verschiedene arithmetische Funktionen während verschiedener Gruppen ihrer Zyklen ausführt.
  • Eine kurze Bezugnahme auf Fig. 7, die das Zeitschlitzzuordnungsdiagramm zeigt, ist hilfreich für das Verständnis des zeitmultiplexierten Betriebs der ALU.
  • Die obere Wellenform in Fig. 7 repräsentiert den 16,36 MHz-Systemtakt, der die Schleifenfilterschaltung 100 zweiter Ordnung mit dem PDM-Akkumulator ansteuert. Die zweite Wellenform in Fig. 7 repräsentiert den 80 kHz-Abtasttaktausgang 16 des gestuften Taktgenerators 24 (Fig. 4). Die nächsten vier Wellenformen repräsentieren nacheinander den zeitmultiplexierten Betrieb der ALU 200 bei vier verschiedenen Bandbreiteeinstellungen (1X, 2X, 4X, 8X) des PDM-Akkumulatorbetriebs, ausgeführt durch die ALU 200. Die 1X, 2X, 4X bzw. 8X Bandbreiteneinstellungen entsprechen 3, 6, 12 bzw. 24 PDM-Zyklen.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, führt während einer Einzyklusgruppe des Systemtakts die ALU 200 die Funktion des Integrator-Akkumulators 108 (Fig. 5) aus unter Addition des laufenden 16-bit-Phasenfehlereingangssignals, das von ROMS 201a und 201b erzeugt wird und dann den Ausgängen der D-Flipflops 202, 204 zugeführt wird, wie auch der vorher berechnete Integralterm, entnommen aus den 8-bit-Integralterm-Kontenregistern 206, 208, 210, 212; das Ergebnis dieser Integrator-Akkumulator-Operation wird dann in den vier Integralterm-Kontoregistern 206, 208, 210, 212 gespeichert unter Verdrängung des vorherigen Terms. Die ROMS 201a und 201b verwenden einen Vollwortsteuercode SGSEL1.SRC bzw. SGSEL2.SRC, um den Phasenfehlereingang zu erzeugen (der Quellencode für diese beiden Programme ist als Anhang A am Ende der detaillierten Beschreibung aufgelistet).
  • Während einer zweiten Zyklusgruppe führt die ALU 200 die Funktion des Integral-plus-Proportional-Akkumulators 110 (Fig. 1) aus, addiert das laufende 16-bit-Phasenfehlereingangssignal und den vorher berechneten Integral-plus-Proportional-Term, entnommen aus zwei 8-bit-Integral-plus-Proportional-Kontoregistern 214, 216; das Ergebnis dieses Integral-plus-Proportional-Akkumulator-Vorgang wird dann in den Integral-plus-Proportional-Kontoregistern 214, 216 unter Verdrängung des vorherigen Integral-plus-Proportional-Terms gespeichert.
  • Während einer dritten Zyklusgruppe führt die ALU 200 die Funktion des PDM-Akkumulators 120 (Fig. 1) aus und addiert den laufenden Integral-plus-Proportional-Term, entnommen aus den Integral-plus-Proportional-Kontenregistern 214, 216 und den vorher berechneten PDM-Akkumulatorterm, gespeichert in zwei 8-bit-PDM-Akkumulator-Kontoregistern 218, 220. Das Ergebnis dieser PDM-Akkumulator wird dann in den PDM-Akkumulator-Kontenregistern 218, 220 unter Verdrängung des vorherigen PDM-Akkumulatorterms gespeichert.
  • Während der PDM-Akkumulatoroperation wird der Überschuß/Unterschuß der ALU durch einen PDM-Kontroller überwacht, der ein ROM 222 umfaßt, welches einen Überschuß/Unterschuß- und Richtungscode-PLLODD.SRC speichert, dessen Quellenlisten als Anhang B dieser Beschreibung wiedergegeben ist. Dieser Code liefert einen 2-bit-Ausgang PSLOW über die stabilisierende Latch-Schaltung 224. Das PJEN-Bit zeigt an, ob ein Phasensprung von dem zugeordneten Mehrphasentaktgenerator 24 vorzunehmen ist. Das PSLOW-Bit zeigt die Richtung des Phasensprunges an.
  • Die ALU 200 wird von einem ALU-Kontroller gesteuert, der ein ROM 226 und zugeordneten D-Flipflop 228 umfaßt. Das ROM speichert einen Steuercode PLLCTL.SRC, dessen Quellenliste als Anhang C am Ende der detaillierten Beschreibung wiedergegeben ist, und reagiert auf einen Satz von Steuereinstelleingängen, die dem ROM 226 über Latch-Schaltung 230 zugeführt werden.
  • Die Takt- und Ausgangsentsperrzyklen, die das Entnehmen von Information aus und die Abspeicherung von Information in den verschiedenen Kontenregistern für die entsprechenden Arbeitsgänge der ALU 200 synchronisieren, werden von einem Konten-Controller gesteuert, der ROMS 232 und 234 umfaßt, welche den Code PLLCKS.SRC halten, dessen Quellenlisten als Anhang D am Ende der Beschreibung wiedergegeben sind.
  • Sowohl der ALU-Controller als auch der Konten-Controller werden von einem Sequenzer angesteuert, der die Zeitschlitzzuordnung für die verschiedenen Zyklusgruppen ausführt, welche die ALU 200 auszuführen hat. Ein Sequenzer-ROM 236 speichert einen Programmcode PLLTSA.SRC, dessen Quellenlisten als Anhang E am Ende dieser Beschreibung wiedergegeben sind, wobei es sich um ein Zeitschlitzzuordnungsprogramm für die ALU handelt.
  • Wie oben erwähnt, ist Fig. 7 ein Zeitlagediagram zur Illustration der Zeitschlitzzuordnung für das Schleifenfiltersystem 100 zweiter Ordnung mit PDM-Akkumlator, das in Fig. 6A bis 61 gezeigt ist. Die Zeitschlitzzuordnungswellenformen sind für vier Bandbreiteneinstellungen gezeigt, IX, 2X, 4X und 8X. Die Überprüfung der Zeitschlitzzordnungswellenformen zeigt, daß die 1X, 2X, 4X bzw. 8X Bandbreiteneinstellungen 3, 6, 12 bzw. 24 PDM-Zyklen pro Abtasttaktperiode ergeben. Jeder PDM-Zyklus ist als eine positive Stufe innerhalb der PDM-Cursor-Begrenzung wiedergegeben.
  • Die Zeitschlitzzuordnungssignale, die in Fig. 7 gezeigt sind, wurden unter Verwendung eines Digital-Analog-Umsetzers an den Ausgängen eines 4-bit-D-Flipflops gewonnen, der verwendet wurde, um die überwachten Signale zu stabilisieren. Die Eingänge des D-Flipflops waren an die Stifte 1 bis 4 des Controller-ROMS 226 angeschlossen. Der Takt des D-Flipflops war mit dem CLK-Eingang der Komponente 228 verbunden.
  • Wie weiter in Fig. 7 gezeigt, gibt es 96 Zyklen des Systemtaktes in einer Abtasttaktperiode (12 us). Das Quellenprogramm, das als Anhang F am Ende der Beschreibung wiedergegeben ist, liefert die Details dieser Zyklen.
  • Es versteht sich, daß verschiedene Alternativen zu der Ausführungsform der hier beschriebenen Erfindung bei der Verwendung der Erfindung eingesetzt werden können. Es ist beabsichtigt, daß die folgenden Ansprüche den Schutzumfang der Erfindung definieren und ihre Struktur und Verfahren innerhalb des Schutzumfangs dieser Ansprüche durch diese erfaßt werden.

Claims (1)

1. Eine digitale Phasenverriegelungsschleife (DPLL) für die Verfolgung von Änderungen in der Frequenz eines einlaufenden Analogsignals, welche DPLL aufweist:
(a) einen Mehrphasen-Taktgenerator, der auf ein Steuersignal reagiert, um eines von einer Mehrzahl von phasengetrennten Taktsignalen, erzeugt von dem Mehrphasen-Taktgenerator, als ein Abtasttaktausgangssignal auszuwählen;
(b) Phasenkomparatormittel für das Erzeugen eines Multibit-Phasenfehlersignals entsprechend der Phasendifferenz zwischen dem einlaufenden Analogsignal und dem Abtasttaktausgangssignal, gekennzeichnet durch:
(c) Proportionalmittel (102), die auf das Multibit-Phasenfehlersignal reagieren, um einen laufenden Multibit-Proportionalterm zu erzeugen;
(d) Integratorakkumulatormittel (108) für das Akkumulieren des laufenden Proportionalterms zum Erzeugen eines laufenden integralen Terms;
(e) Summiermittel (110), die auf den laufenden Proportionalterm und den laufenden Integralterm reagieren, um einen laufenden Multibit-Integral-plus-Proportional-Term zu erzeugen; und
(f) Pulsdichtemodulationsakkumulatormittel (120) für das Akkumulieren des laufenden Multibit-Integral-plus-Proportional-Terms zum Erzeugen des Steuersignals, welches Steuersignal Komponenten umfaßt, die indikativ sowohl für die Anzahl der Phasensprünge sind, die von dem Mehrphasen-Taktgenerator zu nehmen sind, und der Richtung der Phasensprünge.
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