DE69125304T2 - Lastschaltung für differentiellen Treiber - Google Patents

Lastschaltung für differentiellen Treiber

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell eine verbesserte Ausgabeschaltung zur Verwendung mit einem Differenzleitungstreiber. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine verbesserte Ausgabeschaltung zur Reduzierung der Rückwirkungs- Spannungen, die durch induktive Lasten verursacht werden, die an die Ausgänge der Differenzleitungstreiber angelegt werden.
  • Differenzleitungstreiber sind auf dem Gebiet weithin bekannt und finden zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Eine derartige Anwendungsmöglichkeit betrifft Ethernet Area Networks, die einen Hauptbus aufweisen und die Daten-Pakete in Form manchester-kodierter Signale transportieren. Diese manchester-kodierten Signale sind Gleichstromsignale, die zwei Pegel aufweisen, z.B. null Volt oder minus zwei Volt. Differenzleitungstreiber erfüllen in diesen Netzwerken die Funktion, die manchester-kodierten Gleichstromsignale in Wechselstromsignale umzusetzen.
  • Die Differenzleitungstreiber werden in Abgriffs-Transceivern verwendet, die entlang des Busses stationiert sind, und sie werden ferner in seriellen Interface-Adaptern verwendet, die gemäß einer Anwendungsmäglichkeit durch ein Kabel mit den Abgriffs-Transceivern verbunden sind. Da die Leitungstreiber an ihren Ausgängen die Gleichstromsignale in Wechselstromsignale umsetzen, existiert mit Ausnahme eines Falles kein Netto-Mittel-Gleichstrompegel an ihren Ausgängen. Die einzige Ausnahme dazu besteht in dem Fall eines Mitteilungsende(EOM)- Signals, das an dem Ende eines jeden Daten-Pakets vorgesehen ist. Das Mitteilungsende-Signal besteht aus einer positiven Spannung mit einer Dauer von zwei oder drei Bit-Zeiten und wird verwendet, um das Ende eines Daten-Paketes zu signalisieren.
  • Der Leitungstreiber des Abgriffs-Transceivers ist über einen Transformator mit dem Kabel verbunden, das seinerseits gemäß dem oben erwähnten Anwendungsfall mit einem seriellen Interface-Adapter verbunden ist. Die äquivalente Last, die an den Leitungstreiber-Ausgang angelegt ist, weist eine parallel gekoppelte Last-Induktanz und einen Leitungs-Ende-Lastwiderstand an den Leitungstreiber-Ausgangsanschlüssen auf.
  • Während der normalen Übertragung eines Daten-Paktes existiert kein Mittel-Gleichstrompegel an den Leitungstreiber-Ausgängen. Während des Mitteilungsende-Signals jedoch existiert ein Mittel-Gleichstrompegel, der in einem Rest-Magnetstrom in der Last-Induktanz resultiert. Nachdem das Mitteilungsende-Signal beendet ist, fließt der Rest-Magnetisierungsstrom durch den Last-Widerstand und verursacht dabei eine Unterschwingungsoder Rückwirkungs-Spannung umgekehrter Polarität an dem Last- Widerstand und somit an den Leitungstreiber-Ausgangsanschlüssen. Falls die Rückwirkungs-Spannung zu hoch ist, könnte sie fälschlicherweise als Beginn eines neuen Daten-Paketes interpretiert werden. Selbstverständlich sind solche Rückwirkungs- Spannungen unerwünscht.
  • Da derartige Rückwirkungs-Spannungen unerwünscht sind, ist es generell erforderlich, die Maximal-Größe der Rückwirkungs- Spannung niedriger als 100 Millivolt zu halten. Um diese Anforderung zu erfüllen, ist bei einigen Leitungstreibern eine zusätzliche Widerstandslast an den Leitungstreiber-Ausgangsanschlüssen verwendet worden. Nachteiligerweise wird dadurch die Ausgangsspannung beschränkt, die man andernfalls mit diesen Leitungstreibern erreichen könnte. Zudem sind, da die Ausgangsinduktanzlast je nach dem entsprechenden Anwendungsfall schwanken kann, einige Leitungstreiber nicht in der Lage, die Rückwirkungs-Spannungs-Anforderung in sämtlichen Anwendungsfällen zu erfüllen.
  • US-A-4 615 039 beschreibt einen bekannten Differenztreiber, bei dem der Versuch unternommen wird, die oben erwähnte Rückwirkungs-Spannung zu reduzieren. Diese Vorrichtung weist einen Kondensator und eine Stromquelle auf, die zwischen einer der Kondensatorplatten und einem positiven Potential angeschlossen ist, um ein zweites Differenztransistor-Paar einzuschalten, das in einem Feedback-Schema arbeitet, um die Konduktanz der Treiber-Transistoren zu verändern. Die Vorrichtung erfordert ein separates Leerlaufdaten-Signal, um die Schaltung zu betätigen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Differenztreiber zum Treiben einer Last, die eine Induktanz und einen Widerstand aufweist, welche parallel zueinander geschaltet mit den ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen des Treibers verbunden sind, wobei der Treiber derart ausgelegt ist, daß er, wenn er sich in einem ersten Zustand befindet, an den Anschlüssen erste und zweite gleiche Ströme erzeugt, um ein Null-Volt-Ausgangssignal an die Last zu leiten, und daß er, wenn er sich in einem zweiten Zustand befindet, einen dritten Strom an einen der Ausgänge ausgibt, um eine Spannung an die Last zu leiten, wobei der dritte Strom in der Induktanz einen Rest-Magnetisierungsstrom bewirkt, der während des Übergangs von dem zweiten Zustand in den ersten Zustand eine unerwünschte Rückwirkungs- Spannung an dem Last-Widerstand erzeugt, wobei der Differenztreiber einen ersten Differenzleitungstreiber-Schalttransistor, dessen Strom-Pfad zwischen den ersten Ausgangsanschluß und einer Versorgungsspannung verläuft, und einen zweiten Differenzleitungstreiber-Schalttransistor aufweist, dessen Strom-Pfad zwischen dem zweiten Ausgangsanschluß und der Versorgungsspannung verläuft, wobei dieser Differenztreiber dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Impedanz zwischen dem ersten Ausgangsanschluß und einem ersten Schaltungspunkt angeschlossen ist, eine zweite Impedanz zwischen dem zweiten Ausgangsanschluß und dem ersten Schaltungspunkt angeschlossen ist, und zwischen dem ersten Schaltungspunkt und einem gemeinsamen Potential eine Common-Mode-Stromquelle angeschlossen ist, die in der Lage ist, einen Teil des Rest-Magnetisierungsstroms zu dem gemeinsamen Potential zu leiten.
  • Somit werden die zuvor erwähnten Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Rückwirkungs-Spannung reduziert, indem nur einem Teil des Rest-Magnetisierungsstroms ermöglicht wird, bei der Beendigung eines Mitteilungsende-Signals durch den Last-Widerstand zu fließen. Die Vorrichtung kann extern in existierenden IC-Leitungstreibern implementiert werden, indem diskrete Komponenten verwendet werden, und da die Vorrichtung Komponenten enthält, die für IC-Schaltungs-Verarbeitungsvorgänge kompatibel sind, kann sie auch zusammen mit dem Leitungstreiber, dem sie zugeordnet ist, in eine IC-Schaltung integriert werden.
  • Somit wird eine verbesserte Ausgangsschaltung zur Verwendung mit einem Differenztreiber des Typs beschrieben, der in der Lage ist, eine Last zu steuern, die eine parallele Induktanz und einen Widerstand aufweist, die mit einem Paar von Ausgangsanschlüssen des Treibers verbunden sind. Der Treiber ist ferner von dem Typ, der derart ausgelegt ist, daß er, wenn er sich in einem ersten Zustand befindet, an den Anschlüssen erste und zweite gleiche Ströme erzeugt, um ein Null-Volt-Ausgangssignal an die Last zu leiten, und daß er, wenn er sich in einem zweiten Zustand befindet, einen dritten Strom an einen der Ausgänge ausgibt, um eine Spannung an die Last zu leiten. Der dritte Strom bewirkt in der Induktanz einen Rest-Magnetisierungsstrom, der während des Übergangs von dem zweiten Zustand in den ersten Zustand eine unerwünschte Rückwirkungs- Spannung an dem Last-Widerstand erzeugt. Die Ausgangsschaltung ist derart ausgelegt, daß sie die Rückwirkungs-Spannung im wesentlichen reduziert, und sie weist eine Impedanzeinrichtung, die an die Ausgangsanschlüsse angeschlossen ist, und eine mit der Impedanzeinrichtung verbundene Common-Mode-Stromquelle auf, um während des Übergangs einen Teil des Rest-Magnetisierungsstroms abzuleiten und dadurch den Betrag des während des Übergangs durch den Lastwiderstand fließenden Rest-Magnetisierungsstroms zu reduzieren.
  • Ferner wird eine verbesserte Ausgangsschaltung für einen Differenztreiber des Typs, der zur Verwendung in einem Netzwerk mit einem Bus zum übermitteln von Daten-Paketen in der Lage ist, und für einen Differenztreiber des Typs beschrieben, bei dem am Ende eines Daten-Paketes ein Mitteilungsende-Pegel mit einer Länge von mehreren Bit-Zeiten verwendet wird. Der Treiber ist ferner von dem Typ, der zum Treiben einer Last in der Lage ist, die eine parallele Induktanz und einen Widerstand aufweist, welche an einem Paar von Ausgangsanschlüssen des Treibers verbunden sind, wobei der Treiber derart ausgelegt ist, daß er bei Ausbleiben des Mitteilungsende-Signals an den Anschlüssen erste und zweite gleiche Ströme erzeugt, um ein Null-Volt-Ausgangssignal an die Last zu leiten, und daß er bei Vorhandensein eines Mitteilungsende-Pegels einen dritten Strom an einen der Ausgänge ausgibt, um eine Spannung an die Last zu leiten. Der dritte Strom bewirkt in der Induktanz einen Rest- Magnetisierungsstrom, der eine unerwünschte Rückwirkungs-Spannung an dem Last-Widerstand erzeugt, wenn der Mitteilungsende- Pegel beendet ist. Die Ausgangsschaltung ist derart ausgelegt, daß sie die Rückwirkungs-Spannung im wesentlichen reduziert, und sie weist eine Widerstandseinrichtung, die an die Ausgangsanschlüsse angeschlossen ist, und eine Common-Mode-Stromquelle auf, die zwischen der Widerstandseinrichtung und einem Common-Potential angeschlossen ist, um, nachdem der Mitteilungsende-Pegel beendet ist, einen Teil des Rest-Magnetisierungsstroms abzuleiten und dadurch den Betrag des durch den Lastwiderstand fließenden Rest-Magnetisierungsstroms zu reduzieren und somit die Rückwirkungs-Spannung entsprechend zu reduzieren.
  • Die Figuren sind lediglich im Sinne eines Beispiels aufzufassen.
  • Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer herkömmlichen Anordnung eines Abgriffs-Transceivers, der einen Differenzleitungstreiber im Kontext eines Lokalbereichsnetzwerks vom Ethernet-Typ aufweist;
  • Fig. 2 zeigt eine Äquivalenzschaltung einer Transformator- Last, die an den Ausgangsanschlüssen des Differenzleitungstreibers des Abgriffs-Transceivers gemäß Fig. 1 auftritt;
  • Fig. 3 zeigt eine Wellenform eines am Ausgang eines Differenzleitungstreibers auftretenden Mitteilungsende- Signals und einer resultierenden Rückwirkungs-Spannung;
  • Fig. 4a zeigt eine Äquivalenzschaltung einer herkömmlichen Differenzleitungstreiber-Ausgangsstufe, wobei deren Arbeitsweise in einer ersten Stufe gezeigt ist, wenn an ihre Ausgangsanschlüsse ein Null-Volt-Ausgangsanschluß angelegt ist;
  • Fig. 4b zeigt eine Äquivalenzschaltung der herkömmlichen Differenzleitungstreiber-Ausgangsstufe gemäß Fig. 4a, wobei deren Arbeitsweise in einer zweiten Stufe gezeigt ist, wenn an ihre Ausgangsanschlüsse eine Ausgangsspannung angelegt ist;
  • Fig. 4c zeigt eine Äquivalenzschaltung der herkömmlichen Differenzleitungstreiber-Ausgangsstufe gemäß Fig. 4a, wobei deren Arbeitsweise während des Übergangs zwischen dem zweiten Zustand in den ersten Zustand gezeigt ist, und wobei insbesondere die Weise gezeigt ist, in der die Rückwirkungs-Spannung an den Leitungstreiber-Ausgangsanschlüssen erzeugt wird;
  • Fig. 5 zeigt ein schematisches Blockschaltbild, das Fig. 1 ähnlich ist, jedoch eine gemäß der Erfindung ausgebildete Ausgangsschaltung an den Ausgangsanschlüssen des Abgriffs-Transceiver-Differenzleitungstreibers zeigt;
  • Fig. 6 zeigt ein schematisches Schaltbild einer Ausgangsstufe eines typischen Differenzleitungstreibers, der jedoch zusätzlich eine gemäß der Erfindung ausgebildete Ausgangs schaltung aufweist;
  • Fig. 7a zeigt eine Äquivalenzschaltung der Differenzleitungstreiber-Ausgangsstufe gemäß Fig. 6, wobei deren Arbeitsweise in einer ersten Stufe gezeigt ist, wenn an ihre Ausgangsanschlüsse ein Null-Volt-Ausgangsanschluß angelegt ist;
  • Fig. 7b zeigt eine Äquivalenzschaltung der herkömmlichen Differenzleitungstreiber-Ausgangsstufe gemäß Fig. 6, wobei deren Arbeitsweise in einer zweiten Stufe gezeigt ist, wenn an ihre Ausgangsanschlüsse eine Ausgangsspannung angelegt ist;
  • Fig. 7c zeigt eine Äquivalenzschaltung der Differenzleitungstreiber-Ausgangsstufe gemäß Fig. 6, wobei deren Arbeitsweise während des Übergangs zwischen dem zweiten Zustand in den ersten Zustand gezeigt ist, und wobei insbesondere die Weise gezeigt ist, in der gemäß der Erfindung die Rückwirkungs-Spannung an den Leitungstreiber-Ausgangsanschlüssen wesentlich reduziert wird; und
  • Fig. 8 zeigt ein schematisches Schaltbild einer Differenzleitungstreiber-Ausgangsstufe, die eine Ausgangsschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung aufweist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 zeigt eine typische herkömmliche Anordnung, bei der ein Abgriffs-Transceiver 14 mit einem Bus 12 eines Netzwerks 10, z.B. eines Ethernet Area Network, verbunden ist. Ethernet Area Networks sind von einem Typ, bei dem Daten-Pakete in Form manchester-kodierter Signale auf dem Bus 12 durch das Netzwerk übermittelt werden. Die manchester-kodierten Signale sind Gleichstrompegel-Digitalsignale. Eine Funktion des Abgriffs- Transceivers 14 besteht darin, die manchester-kodierten Gleichstromsignal-Datenpakete in Wechselstromsignale umzusetzen. Um diesen Zweck zu erfüllen, weist der Abgriffs-Transceiver einen Differenzleitungstreiber 16 mit einem X-Ausgang 18 und einem Y-Ausgang 20 auf. Als Ergebnis der Signal-Umsetzung legt der Differenzleitungstreiber 16 an seine Ausgänge 18 und 20 ein Differenzsignal an, das ein Wechselstromsignal ist.
  • Aufgrund der an den Ausgängen 18 und 20 des Differenzleitungstreiber 16 anliegenden Wechselstromsignale werden die Ausgänge des Differenzleitungstreibers 16 durch einen Transformator 24 mit einer Last 22 verbunden. Bei einem Anwendungsfall kann die Last 22 ein Kabel sein, das seinerseits über einen Transformator mit einem seriellen Interface-Adapter des auf dem Gebiet weithin bekannten Typs verbunden ist. Serielle Interface-Adapter weisen ferner generell einen Differenzleitungstreiber auf, der dem bei dem Abgriffs-Transceiver 14 verwendeten Differenzleitungstreiber 16 ähnlich ist.
  • Mittels des Transformators, der den Differenzleitungstreiber mit der Last 22 verbindet, treiben die Differenzleitungstreiber-Ausgänge 18 und 20 eine parallele Kombination einer Last- Induktanz und eines Last-Widerstandes. Die Äquivalenzschaltung einer derartigen Last ist in Fig. 2 gezeigt.
  • Gemäß Fig. 2 ist an dem X-Ausgang 18 und dem Y-Ausgang 20 eine Last-Induktanz 26 angeordnet, bei der es sich um die Induktanz der Primärwicklung des Transformators 24 handelt. Die Last- Induktanz weist ferner einen Serienwiderstand 28 auf, dessen Wert im Bereich von 0.1 ohm liegt. Zum Zweck der Beschreibung der Erfindung wird der Serienwiderstand 28 ignoriert, da er einen derart niedrigen Wert aufweist. Bei typischen Anordnungen kann die Last-Induktanz 26 z.B. einen Wert im Bereich von 27 µH, 35 µH oder 50 µH aufweisen.
  • An die Last-Induktanz ist ein äquivalenter Last-Widerstand 30 angeschlossen. Der Last-Widerstand 30 kann einen Wert im Bereich von 78 ohm aufweisen.
  • Die Last-Induktanz 26 und der Last-Widerstand 30 sind parallelgeschaltet und an den X-Ausgang 18 und den Y-Ausgang 20 des Differenzleitungstreibers 16 angeschlossen. Wie noch ersichtlich wird, legt der Differenzleitungstreiber 16, wenn er sich in einem ersten Zustand befindet, an jeden seiner Ausgangsanschlüsse 18 und 20 einen Strom an, wobei jeder Strom den gleichen Wert hat, so daß die an den Ausgängen 18 und 20 angelegte Spannung null Volt beträgt. In einem zweiten Zustand legt der Differenzleitungstreiber 16 an einen seiner Ausgangsanschlüsse einen dritten Strom an, wobei der dritte Strom durch den anderen Ausgangsanschluß geleitet wird, um eine Spannung an der Last zu erzeugen, die die Last-Induktanz 26 und den Last-Widerstand 30 aufweist. Der dritte Strom hat vorzugsweise einen Wert, der das Zweifache des Wertes des Stroms beträgt, der an jeden der Anschlüsse angelegt wird, wenn der Differenzleitungstreiber in dem ersten Zustand arbeitet. Beispielsweise kann der Differenzleitungstreiber, wenn er sich in dem zweiten Zustand befindet, einen dritten Strom über den X-Anschluß 18 liefern und den dritten Strom durch den Y-Anschluß 20 leiten.
  • Fig. 3 zeigt die Ausgangsspannung an dem X-Ausgangsanschluß 18 und dem Y-Ausgangsanschluß 20 des Differenzleitungstreibers 16 während des letzten Bits eines Daten-Pakets und eines anschließenden Mitteilungsende-Signals. Wie anhand der Figur erkennbar ist, ist während des letzten Bit-Zeitintervalls des Daten-Paketes, das sich von t&sub0; bis t&sub1; erstreckt, die Ausgangsspannung derart symmetrisch, daß keine Mittel-Gleichspannung an dem Differenzleitungstreiber-Ausgang existiert. Dies ist aufgrund der Tatsache der Fall, daß der Abgriffs-Transceiver 14 die manchester-kodierten Gleichstromsignale in Wechselstromsignale umgesetzt hat. Die einzige Ausnahme dazu ergibt sich am Ende eines Daten-Paketes, bei dem ein Mitteilungsende- Signalpegel an den Ausgangsanschlüssen des Differenzleitungstreibers vorhanden ist. Der Zweck des Mitteilungsende-Signals besteht darin, anzuzeigen, daß die übertragung des Daten-Paketes abgeschlossen worden ist und für die Länge mehrerer Bit- Zeitintervalle, etwa zwei oder drei Bit-Zeitintervalle, im wesentlichen durch einen Gleichstrompegel repräsentiert wird. Der Pegel des Mitteilungsende-Signals ist in Fig. 3 zwischen den Zeitpunkten t&sub1; und t&sub2; gezeigt. Während dieser Zeit arbeitet der Differenzleitungstreiber in seinem zweiten Zustand, um den Mitteilungsende-Signal-Pegel an seinen Ausgängen 18 und 20 zu erzeugen. Zu dem Zeitpunkt t&sub2; ist das Mitteilungsende-Signal beendet, und anschließend tritt der Differenzleitungstreiber in seinen ersten Betriebszustand ein, um ein Null-Volt-Ausgangssignal an seine Ausgänge 18 und 20 auszugeben. Wie noch ersichtlich wird, wird während des Übergangs des Differenzleitungstreibers aus seinem zweiten in seinen ersten Betriebszustand eine Rückwirkungs- oder Unterschwingungs-Spannung VUS an dem Differenzleitungstreiber-Ausgang erzeugt. Die Rückwirkungs-Spannung resultiert von einem Rest-Magnetisierungsstrom, der während des Mitteilungsende-Signals in der Last-Induktanz hergestellt wird und der während des Übergangs durch den Last- Widerstand gezwungen wird und zu einer Rückwirkungs-Spannung umgekehrter Polarität führt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Rückwirkungs-Spannung unerwünscht, da sie, wenn ihre Größe zu hoch ist, fälschlicherweise als gültiger Start eines weiteren Daten-Pakets interpretiert werden kann. Deshalb verlangen die IEEE-Normen, daß die Unterschwingungs- oder Rückwirkungs-Spannung niedriger als 100 Millivolt ist.
  • Fig. 4a zeigt die Ausgangsstufe 16a eines typischen herkömmlichen Differenzleitungstreibers bei Betrieb in dem ersten Zustand, in dem er ein Null-Volt-Ausgangssignal an seinem X- Ausgangsanschluß 18 und seinem Y-Ausgangsanschluß 20 erzeugt. Die Ausgangsstufe 16a enthält einen ersten Schalttransistor 32, einen zweiten Schalttransistor 34 und Stromquellen 36 und 38. Die Kollektoren der Transistoren 32 und 34 sind an den Anschlüssen 40 bzw. 42 an eine Versorgungsspannung (VCC) angeschlossen. Der Emitter des Transistors 32 ist mit dem Y-Ausgangsanschluß 20 verbunden, und der Emitter des Transistors 34 ist mit dem X-Ausgangsanschluß 18 verbunden. Die Äquivalenz- Stromquellen sind in einer Anordnung gezeigt, in der sie zwischen den Ausgangsanschlüssen und einem gemeinsamen Potential angeschlossen sind. Zu diesem Zweck ist die Stromquelle 36 zwischen dem Y-Ausgangsanschluß 20 und einem gemeinsamen Potential an einem Anschluß 44 angeschlossen, und die Stromquelle 38 ist zwischen dem X-Ausgangsanschluß 18 und dem gemeinsamen Potential an einem Anschluß 46 angeschlossen.
  • Die Basen der Schalttransistoren 32 und 34 sind mit (nicht gezeigten) geeigneten Schaltvorspanungsquellen verbunden, die von dem auf dem Gebiet weithin bekannten Typ sind. Wenn die Differenzleitungstreiber in ihrem ersten Zustand arbeiten, sind beide Transistoren 32 und 34 an ihren Basen vorgespannt, so daß sie sich im Ein-Zustand befinden. Dies bewirkt, daß an den Ausgangsanschlüssen 18 und 20 erste und zweite Ströme erzeugt werden, die eine mit ICS bezeichnete gleiche Größe aufweisen. Da die ersten und zweiten Ströme die gleiche Größe aufweisen, wird an der Last, die die Last-Induktanz 26 und den Last-Widerstand 30 aufweist, ein Null-Spannungs-Ausgangssignal erzeugt.
  • Fig. 4b zeigt den Betrieb der Ausgangsstufe des Differenzleitungstreibers, wenn dieser in seinem zweiten Zustand arbeitet. Während des zweiten Zustandes ist der Transistor 32 an seiner Basis in einen Aus-Zustand vorgespannt, und der Transistor 34 ist an seiner Basis in einen Ein-Zustand vorgespannt Dies bewirkt, daß an dem X-Ausgangsanschluß 18 ein dritter Strom erzeugt wird, der dann durch den Y-Ausgangsanschluß 20 zu dem gemeinsamen Potential an den Anschluß 44 geleitet wird. Der dritte Strom wird durch die Kombination der Stromquellen 36 und 38 erzeugt. Somit ist der dritte Strom in der Weise gezeigt, in der er durch die äquivalenten Stromquellen 36 und 38 mit der Größe 2ICS erzeugt wird. Dies führt zu einem Spannungspotential an dem X-Ausgangsanschluß 18 und dem Y-Ausgangsanschluß 20. Wie Fig. 3 zeigt, wird eine solche Spannung während des Mitteilungsende-Signals an den Ausgang angelegt. Gemäß Fig. 4b wird der gesamte dritte Strom durch die Last geleitet, die die parallele Kombination der Last-Induktanz 26 und des Last-Widerstandes 30 aufweist. Während dieser Zeit wird der Rest-Magnetisierungsstrom in der Last-Induktanz gespeichert.
  • Fig. 4c zeigt den Betrieb der Ausgangsstufe 16a des Differenzleitungstreibers, wenn sich der Differenzleitungstreiber im Übergang aus dem zweiten Zustand gemäß Fig. 4b in den ersten Zustand gemäß Fig. 4a befindet. Während dieses Übergangs sind die beiden Basen der Transistoren 32 und 34 vorgespannt, so daß sich die Transistoren 32 und 34 im Ein-Zustand befinden. Als Resultat wird an jedem der Ausgangsanschlüsse ein Strom ICS erzeugt, wie bereits anhand Fig. 4a erläutert wurde. Der durch einen Pfeil 50 gezeigte Rest-Magnetisierungsstrom, der während des Mitteilungsende-Signals erzeugt wurde, strömt jedoch aus der Last-Induktanz 26 in der gleichen Richtung wie der dritte Strom, der an der Ausgangs-Last erzeugt wird, wie Fig. 4b zeigt. Da ein Strom ICS an den Anschlüssen 44 und 46 dem gemeinsamen Potential zugeführt wird, strömt der Rest-Magnetisierungsstrom 50 durch den Last-Widerstand, wie durch den Pfeil 52 angedeutet ist. Dies bewirkt einen Spannungsabfall an dem Last-Widerstand 30 und einer Rückwirkungs-Spannung mit umgekehrter Polarität an dem X-Ausgangsanschluß 18 und dem Y- Ausgangsanschluß 20. Die Rückwirkungs-Spannung bleibt bestehen, bis sie gemäß der Zeit-Konstante, die durch die Last- Induktanz 26 und den Last-Widerstand 30 gegeben ist, vollständig durch den Last-Widerstand 30 abgeleitet ist.
  • Fig. 5 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 1 mit der Ausnahme, daß eine gemäß der Erfindung ausgebildete Ausgangsschaltung 60 mit dem Differenzleitungstreiber 16 verbunden ist. Die Ausgangsschaltung 60 weist eine Impedanzeinrichtung auf, die mit den Ausgangsanschlüssen verbunden ist, wobei diese Impedanzeinrichtung einen Widerstand in Form eines ersten Widerstandes 62 und eines zweiten Widerstandes 64 aufweist. Die Widerstände 62 und 64 sind in serieller Beziehung mit dem X-Ausgangsanschluß 18 und dem Y-Ausgangsanschluß 20 verbunden. Die Ausgangsschaltung 60 weist ferner eine Common-Mode-Stromquelle 66 auf, die mit der die Widerstände 62 und 64 aufweisenden Impedanzeinrichtung verbunden ist. Insbesondere ist die Common-Mode- Stromquelle 66 zwischen dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Widerstände 62 und 64 und einem gemeinsamen Potential an einem Anschluß 68 angeschlossen.
  • Die Ausgangsschaltung, die die Widerstände 62 und 64 und die Common-Mode-Stromquelle 66 aufweist, kann extern mit dem Differenzleitungstreiber 16 verbunden sein, wenn der Differenzleitungstreiber 16 in Form einer IC-Schaltung ausgebildet ist, die die Ausgangsschaltung 60 gemäß der Erfindung nicht umfaßt. Ferner weist, wie noch ersichtlich wird, die Ausgangsschaltung 60 gemäß der Erfindung für IC-Schaltungs-Verarbeitung kompatible Komponenten auf, so daß die Ausgangsschaltung gemäß der Erfindung mit dem Differenzleitungstreiber in einer einzigen IC-Schaltung integriert werden kann.
  • Wie noch erläutert wird, reduziert die Ausgangsschaltung 60 die oben beschriebene Rückwirkungs-Spannung, indem ein Teil des Rest-Magnetisierungsstroms durch die Common-Mode-Stromquelle 66 geleitet wird. Dies bewirkt seinerseits ferner eine Reduzierung des Betrages des Rest-Magnetisierungsstroms und somit eine Reduzierung der an den Ausgangsanschlüssen 18 und 20 erzeugten Rückwirkungs-Spannung.
  • Fig. 6 zeigt eine detailliertere schematische Schaltungsdarstellung einer Differenzleitungstreiber-Ausgangsstufe 16a gemäß der obigen Beschreibung, die jedoch ferner eine Ausgangsschaltung gemäß der Erfindung enthält. Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist der Kollektor des Transistors 32 über einen kurzschlußschutzwiderstand 70 mit dem Stromquellenanschluß 40 verbunden. In ähnlicher Weise ist der Kollektor des Transistors 34 über einen Kurzschlußschutzwiderstand 72 mit dem Stromquellenanschluß 42 verbunden. Die Stromquelle 36 weist einen Transistor 74 mit einem Emitter auf, der über einen Widerstand 76 mit dem Anschluß 44 des gemeinsamen Potentials verbunden ist. In ähnlicher Weise weist die Stromquelle 38 weist einen Transistor 78 auf, dessen Emitter über einen Widerstand 80 mit dem Anschluß 46 des gemeinsamen Potentials verbunden ist. Die Basen der Transistoren 74 und 78 sind durch eine (nicht gezeigte) Vorspannungsschaltung des auf dem Gebiet weithin bekannten Typs vorgespannt, so daß jeder Transistor 74 und 78 einen Strom führt, der gleich ICS ist. Die Transistoren 74 und 78 der Stromquellen 36 bzw. 38 sind durch Steuer- oder Schalttransistoren 82 und 84 zwischen den Schalttransistoren 32 und 34 und den Anschlüssen 44 bzw. 46 des gemeinsamen Potentials angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 82 ist mit dem Ausgangsanschluß 20 verbunden, und in ähnlicher Weise ist der Kollektor des Transistors 84 ist mit dem Ausgangsanschluß 18 verbunden. Der Emitter des Transistors 82 ist mit dem Kollektor des Stromquellen-Transistors 74 verbunden, und in ähnlicher Weise ist der Emitter des Transistors 84 ist mit dem Kollektor des Stromquellen-Transistors 78 verbunden. Ferner sind die Emitter der Transistoren 82 und 84 durch einen Widerstand 86 miteinander verbunden.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete Ausgangsschaltung weist einen Stromquellen-Transistor 90, den ersten Widerstand 62 und den zweiten Widerstand 64 auf. Der erste Widerstand 62 weist ein Paar parallel angeschlossener Widerstände 62a und 62b auf. In ähnlicher Weise weist der zweite Widerstand 64 weist ein Paar parallel angeschlossener Widerstände 64a und 64b auf. Die parallel angeschlossenen Widerstände 62a,62b und 64a,64b sind vorgesehen, um die Ausgangsschaltung in Form einer IC-Schaltung zu implementieren. Insbesondere sind der erste Widerstand 62 und der zweite Widerstand 64 durch die parallele Kombination von Widerständen gebildet, so daß sämtliche Widerstände gleich ausgebildet werden können und Nachlauf-Zwecke erfüllt werden können. Falls die in Fig. 6 gezeigte Ausgangsschaltung gemäß der Erfindung extern mit dem Differenzleitungstreiber implementiert werden soll, können der erste Widerstand 62 und der zweite Widerstand 64 als einzelne Hochprazisionswiderstände ausgebildet sein.
  • Der Kollektor des Common-Mode-Stromquellen-Transistors 90 ist mit dem gemeinsamen Anschlußpunkt des ersten Widerstandes 62 und des zweiten Widerstandes 64 verbunden. Der Emitter des Transistors 90 ist durch einen Widerstand 94 an dem Anschluß 68 mit dem gemeinsamen Potential verbunden. Die Basis des Transistors 90 ist durch eine (nicht gezeigte) Vorspannungsschaltung vorgespannt, um zu veranlassen, daß der Transistor 90 einen Common-Mode-Strom führt, dessen Größe hier als ICM bezeichnet wird.
  • Wenn der Differenzleitungstreiber in seinem ersten Zustand arbeitet, d.h. wenn der Differenzleitungstreiber an seinen Ausgangsanschlüssen 18 und 20 ein Null-Spannungs-Ausgangssignal erzeugt, werden - wie zuvor beschrieben - die Transistoren 32 und 34 in einen Ein-Zustand vorgespannt, die Transistoren 82 und 84 werden in einen Ein-Zustand vorgespannt, und die Transistoren 74 und 78 werden an ihren Basen derart vorgespannt, daß jeder einen Strom führt, der gleich ICS ist. Folglich wird jedem der Ausgangsanschlüsse 18 und 20 mit einem Strom versehen, der gleich ICS ist, so daß an der Last-Induktanz 26 und dem Last-Widerstand 30 kein Potential-Abfall auftritt.
  • Wenn der Differenzleitungstreiber in seinem zweiten Zustand arbeitet, d.h. wenn er eine Spannung an seinen Ausgangsanschlüssen 18 und 20 führt, wird der Transistor 32 in einen Aus-Zustand vorgespannt, der Transistor 34 wird in einen Ein- Zustand vorgespannt, der Transistor 82 wird in einen Ein-Zustand vorgespannt, der Transistor 84 wird in einen Aus-Zustand vorgespannt, und die Transistoren 74 und 78 werden jeweils derart vorgespannt, daß jeder einen Strom führt, der gleich ICS ist. Folglich fließt ein Strom, der gleich 2ICS ist, durch den Emitter des Transistors 34, durch die Last, die die Last-Induktanz 26 und den Last-Widerstand 30 aufweist, durch den Ausgangsanschluß 20 und durch den Transistor 82 und wird dann an dem Emitter des Transistors 82 abgezweigt, so daß ICS durch den Transistor 74 geleitet wird und ICS ferner durch den Widerstand 86 und den Transistor 78 geleitet wird.
  • Sowohl während des ersten als auch während des zweiten Betriebszustandes wird der Transistor 90 vorgespannt, um den Common-Mode-Strom ICM zu führen. Wie aus dem Äquivalenzschaltungs-Bild gemäß Fign. 7a, 7b und 7c ersichtlich ist, dient die den Transistor 90 aufweisende Common-Mode-Stromquelle dazu, einen Teil des in der Last-Induktanz 26 gespeicherten Rest-Magnetisierungsstroms während des Übergangs aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand des Differenzleitungstreibers abzuleiten.
  • Fig. 7a zeigt den Differenzleitungstreiber bei Betrieb in seinem ersten Zustand. Wie aus der Figur ersichtlich ist, führen die Stromquellen 36 und 38 jeweils einen derartigen Strom ICS, daß kein Spannungsfall an der die Last-Induktanz 26 und den Last-Widerstand 30 enthaltenden Ausgangs-Last auftritt. Die Common-Mode-Stromquelle 66 führt den Common-Mode- Strom ICM. Da die Widerstände 62 und 64 den gleichen Widerstandswert haben, wird der gleiche Betrag an Strom durch die Ausgangsanschlüsse 18 und 20 geleitet. Somit tritt an den Ausgangsanschlüssen 18 und 20 des Differenzleitungstreibers kein Spannungsabfall auf.
  • Fig. 7b zeigt den Betrieb des mit der Ausgangsschaltung gemäß der Erfindung versehenen Differenzleitungstreibers in dem zweiten Zustand zum Erzeugen einer Spannung an dem X-Ausgangsanschluß 18 und dem Y-Ausgangsanschluß 20. Wie aus der Figur ersichtlich ist, wird ein Strom 2ICS an den Anschluß 44 des gemeinsamen Potentials geleitet, indem der Transistor 32 in den Aus-Zustand vorgespannt wird und der Transistor 34 in den Ein-Zustand vorgespannt wird. Der Strom fließt aus dem Emitter des Transistors 34, durch den Ausgangsanschluß 18 und durch die die Last-Induktanz 26 und den Last-Widerstand 30 aufweisende Ausgangs-Last an den Ausgangsanschluß 20 und an den Anschluß 44 des gemeinsamen Potentials. Die Common-Mode-Stromquelle 66 leitet einen Common-Mode-Strom ICM an den Anschluß 68 des gemeinsamen Potentials. Falls die Widerstände 62 und 64 den gleichen Widerstandswert haben, kann die Common-Mode- Stromquelle 66 derart ausgebildet sein, daß sie den durch die Ausgangs-Last fließenden Strom 2ICS nicht beeinträchtigt. Folglich wird an den Ausgangsanschlüssen 18 und 20 des Differenzleitungstreibers eine Spannungsgröße erzeugt.
  • Fig. 7c zeigt den Betrieb des mit der Ausgangsschaltung gemäß der Erfindung versehenen Differenzleitungstreibers während des Übergangs des Differenzleitungstreibers aus dem zweiten Zustand gemäß Fig. 7b in den ersten Zustand gemäß Fig. 7a, der auftritt, wenn ein Mitteilungsende-Signal-Pegel beendet ist. Wie Fig. 7c zeigt, werden die Transistoren 32 und 34 jeweils in einen Ein-Zustand vorgespannt, so daß jeder Ausgangsanschluß 18 und 20 einen Strom ICS von den Stromquellen 36 und 38 erhält. Die Common-Mode-Stromquelle 66 führt weiterhin den Common-Mode-Strom ICM. Wie zudem gezeigt ist, fließt der Rest- Magnetisierungsstrom 50 aus der Induktanz 26 in den Ausgangsanschluß 20. Im Gegensatz zu dem in Fig. 4c gezeigten Differenzleitungstreiber-Betrieb wird der Rest-Magnetisierungsstrom 50 geteilt, so daß nur ein Teil des Rest-Magnetisierungsstroms 50 durch den Last-Widerstand 30 fließt. Der übrige Teil des Rest-Magnetisierungsstroms fließt durch den Widerstand 62 und wird durch die Common-Mode-Stromquelle 66 abgeleitet. Da nur ein Teil des Rest-Magnetisierungsstroms durch den Last-Widerstand 30 fließt, tritt an den Ausgangsanschlüssen 18 und 20 eine reduzierte Rückwirkungs-Spannung auf.
  • Mit der Ausgangsschaltung gemäß der Erfindung kann die Rückwirkungs-Spannung beträchtlich reduziert werden. Beispielsweise kann in einem Differenzleitungstreiber, bei dem ICM 6 Milliampère beträgt, bei dem die Last-Induktanz im Bereich von 35 µH liegt und bei dem der Last-Widerstand im Bereich von 78 ohm liegt, eine Reduzierung der Rückwirkungs-Spannung von 100 Millivolt auf 60 Millivolt erzielt werden, wenn die Common- Mode-Stromquelle 1,3 Milliampère liefert. In diesem speziellen Beispiel weisen die Widerstände 62 und 64 vorzugsweise jeweils einen Wert von 200 ohm auf. Somit kann mit der Erfindung die Rückwirkungs-Spannung im Bereich von 40% reduziert werden.
  • Durch eine derart signifikante Reduzierung der Rückwirkungs- Spannung kann ein Differenzleitungstreiber, der hinsichtlich der Rückwirkungs-Spannungs-Anforderung marginal ist, gut innerhalb der Rückwirkungs-Spannungs-Anforderung arbeiten, wobei eine beträchtliche Toleranz besteht. Ferner kann ein Differenzleitungstreiber, bei dem die Ausgangsschaltung gemäß der Erfindung verwendet wird, aufgrund der beträchtlich reduzierten Rückwirkungs-Spannung mit einer Vielzahl unterschiedlicher Last-Induktanz- und Last-Widerstands-Bedingungen verwendet werden, während er die 100-Millivolt-Rückwirkungs-Begrenzung nicht überschreitet. Ferner kann die Ausgangsschaltung der Erfindung extern mit jedem existierenden Differenzleitungstreiber verbunden werden. Zusätzlich erzeugt die Ausgangsschaltung der Erfindung eine Common-Mode-Last, die eine inkrementale Veränderung beim Entladen des Rest-Magnetisierungsstroms zeigt, welche das Zweifache derjenigen bei herkömmlichen Implementierungen für die gleiche minimale Differenzleitungstreiber-Spannung beträgt. Die einzige Bedingung besteht darin, daß beim Praktizieren der Erfindung gemäß der in Fign. 5 bis 7 gezeigten Ausführungsform die ersten und zweiten Widerstände im wesentlichen auf den gleichen Wert eingestellt werden können.
  • Fig. 8 zeigt die Ausgangsstufe 16a eines oben beschriebenen Differenzleitungstreibers, bei dem eine gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung strukturierte Ausgangsschaltung verwendet wird. Gemäß dieser Ausführungsform weist die Ausgangsschaltung 100 einen Widerstand 102, eine erste Common- Mode-Stromquelle 104 und eine zweite Common-Mode-Stromquelle 106 auf. Wie aus der Figur ersichtlich ist, weist die Impedanzeinrichtung der Ausgangsschaltung, die an die Ausgangsanschlüsse 18 und 20 angeschlossen ist, einen einzelnen Widerstand 102 auf, und die Common-Mode-Stromquelleneinrichtung weist die erste Common-Mode-Stromquelle 104 und die zweite Common-Mode-Stromquelle 106 auf. Die Stromquellen 104 und 106 sind jeweils derart ausgebildet, daß sie einen Strom führen, der gleich 1/2 ICM ist. Die Stromquelle 104 ist ausgehend von dem Ausgangsanschluß 20 mit einem Anschluß 108 des gemeinsamen Pctentials verbunden, und die Stromquelle 106 ist zwischen den Ausgangsanschluß 18 und einen Anschluß 110 des gemeinsamen Potentials geschaltet. Der Widerstand 102 hat vorzugsweise einen Wert, der das Zweifache des Widerstandsbetrages der ersten oder zweiten Widerstände 62 und 64 beträgt, wie bereits beschrieben. Diese Ausführungsform der Erfindung ist der zuvor beschriebenen Ausführungsform darin äquivalent, daß der Teil des Rest-Magnetisierungsstroms, der nicht durch den Last-Widerstand fließt, zwischen den Stromquellen 104 und 106 aufgeteilt wird. Somit dient die gemäß der Erfindung ausgebildete Ausgangsschaltung 100 von Fig. 8 auch dazu, die an den Ausgangsanschlüssen eines Differenzleitungstreibers auftretende Rückwirkungs-Spannung beträchtlich zu reduzieren, während die Ausgangsschaltung 100 sich nach dem Beenden des Mitteilungsende-Signals im Übergang aus dem zweiten Zustand in den ersten Zustand befindet.

Claims (7)

1. Differenztreiber (16) zum Treiben einer Last, die eine Induktanz (26) und einen Widerstand (30) aufweist, welche parallel zueinander geschaltet mit den ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen des Treibers verbunden sind, wobei der Treiber derart ausgelegt ist, daß er, wenn er sich in einem ersten Zustand befindet, an den Anschlüssen erste und zweite gleiche Ströme erzeugt, um ein Null-Volt-Ausgangssignal an die Last zu leiten, und daß er, wenn er sich in einem zweiten Zustand befindet, einen dritten Strom an einen der Ausgänge ausgibt, um eine Spannung an die Last zu leiten, wobei der dritte Strom in der Induktanz (26) einen Rest-Magnetisierungsstrom bewirkt, der während des Übergangs von dem zweiten Zustand in den ersten Zustand eine unerwünschte Rückwirkungs-Spannung an dem Last-Widerstand (30) erzeugt, wobei der Differenztreiber (16) einen ersten Differenzleitungstreiber-Schalttransistor (32), dessen Strom-Pfad zwischen den ersten Ausgangsanschluß (20) und einer Versorgungsspannung (VCC) verläuft, und einen zweiten Differenzleitungstreiber- Schalttransistor (34) aufweist, dessen Strom-Pfad zwischen dem zweiten Ausgangsanschluß (18) und der Versorgungsspannung (VCC) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste Impedanz (62) zwischen dem ersten Ausgangsanschluß (20) und einem ersten Schaltungspunkt angeschlossen ist, eine zweite Impedanz (64) zwischen dem zweiten Ausgangsanschluß (18) und dem ersten Schaltungspunkt angeschlossen ist, und zwischen dem ersten Schaltungspunkt und einem gemeinsamen Potential (68) eine Common-Mode-Stromquelle (66) angeschlossen ist, die in der Lage ist, einen Teil des Rest-Magnetisierungsstroms (50) zu dem gemeinsamen Potential (68) zu leiten.
2. Differenztreiber (16) nach Anspruch 1, bei dem eine zweite Stromquelle (36) zwischen dem ersten Ausgangsanschluß (20) und dem gemeinsamen Potential (44) angeschlossen ist; und
bei dem eine dritte Stromquelle (38) zwischen dem zweiten Ausgangsanschluß (18) und dem gemeinsamen Potential (46) angeschlossen ist.
3. Differenztreiber (16) nach Anspruch 2, bei dem jede der zweiten und dritten Stromquellen (36,38) einen Bipolar- Transistor (74,78) aufweist, wobei die Kollektoren der Bipolar-Transistoren (74,78) durch eine dritte Impedanz (86) miteinander verbunden sind.
4. Differenztreiber (16) nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei dem ein erster Steuertransistor (82) einen Strom-Pfad aufweist, der zwischen den ersten Ausgangsanschluß (20) und die zweite Stromquelle (36) geschaltet ist, und ein zweiter Steuertransistor (84) einen Strom-Pfad aufweist, der zwischen den zweiten Ausgangsanschluß (18) und die dritte Stromquelle (38) geschaltet ist.
5. Differenztreiber (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die ersten und zweiten Impedanzen (62, 64) gleichwertige Widerstände aufweisen.
6. Differenztreiber (16) zum Treiben einer Last, die eine Induktanz (26) und einen Widerstand (30) aufweist, welche parallel zueinander geschaltet mit den ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen (20,18) des Treibers verbunden sind, wobei der Treiber (16) derart ausgelegt ist, daß er, wenn er sich in einem ersten Zustand befindet, an den Anschlüssen erste und zweite gleiche Ströme erzeugt, um ein Null- Volt-Ausgangssignal an die Last zu leiten, und daß er, wenn er sich in einem zweiten Zustand befindet, einen dritten Strom an einen der Ausgänge ausgibt, um eine Spannung an die Last zu leiten, wobei der dritte Strom in der Induktanz (26) einen Rest-Magnetisierungsstrom (50) bewirkt, der während des Übergangs von dem zweiten Zustand in den ersten Zustand eine unerwünschte Rückwirkungs-Spannung an dem Last-Widerstand (30) erzeugt, wobei der Differenztreiber (16) einen ersten Differenzleitungstreiber- Schalttransistor (32), dessen Strom-Pfad zwischen dem ersten Ausgangsanschluß (20) und einer Versorgungsspannung (VCC) verläuft, und einen zweiten Differenzleitungstreiber- Schalttransistor (34) aufweist, dessen Strom-Pfad zwischen dem zweiten Ausgangsanschluß (18) und der Versorgungsspannung (VCC) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste Nichtlast-Impedanz (102) zwischem dem ersten Ausgangsanschluß (20) und dem zweiten Ausgangsanschluß (18) angeschlossen ist;
eine erste Common-Mode-Stromquelle (104) zwischen dem ersten Ausgangsanschluß (20) und einem gemeinsamen Potential (108) angeschlossen ist, und
eine zweite Common-Mode-Stromquelle (106) zwischen dem zweiten Ausgangsanschluß (18) und dem gemeinsamen Potential (110) angeschlossen ist, wobei die ersten und zweiten common-Mode-Stromquellen in der Lage sind, einen Teil des Rest-Magnetisierungsstroms (50) zu dem gemeinsamen Potential (108,110) zu leiten.
7. Differenztreiber (16) nach Anspruch 6, bei dem eine dritte Stromquelle (36) zwischen dem ersten Ausgangsanschluß (20) und dem gemeinsamen Potential (44) angeschlossen ist; und
eine vierte Stromquelle (38) zwischen dem zweiten Ausgangsanschluß (18) und dem gemeinsamen Potential (46) angeschlossen ist.
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