DE69124852T2 - Silberhalogenidfarbphotographiematerial mit magnetischem Aufzeichnungselement - Google Patents

Silberhalogenidfarbphotographiematerial mit magnetischem Aufzeichnungselement

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DE69124852T2
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Description

    Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein farbfotografisches Silberhalogenidmaterial und insbesondere ein farbfotografisches Silberhalogenidmaterial, das eine magnetische Aufzeichnungsschicht hat, die im wesentlichen neutralgrau und transparent ist für sichtbare Strahlen und die auch ausgezeichnete magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeigenschaften hat.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es war früher sehr schwierig, auf einem farbfotografischen Silberhalogenidmaterial (nachfolgend lichtempfindliches Material) andere Informationen zur Zeit der Bildaufnahme oder des Druckes als Bilder aufzuzeichnen. Inzwischen ist es allerdings Praxis geworden, eine breite Vielfalt von Informationen, einschließlich der Fotoaufnahmebedingungen, wie das Datum und das Wetter zur Zeit der Aufnahme, das Vergrößerungs/verkleinerungsverhältnis und die Entwicklungs- und Abzugsbedingungen sowie die Anzahl der Folgeabzüge, die für die stufenlose Brennweitenverstellung (Zoom) erforderliche Fläche, eine Nachricht usw. in einem lichtempfindlichen Material, in dem eine magnetische Aufzeichnungsschicht vorgesehen ist, wie in US-A-3782947 und US-A-4279945 offenbart, oder durch Verwendung von Signal- Eingabe-Ausgabe-Verfahren, die in der WO 90-04205 und WO 90- 04212 offenbart. Weiterhin ist Praxis geworden die Abgabe derartiger Informationen von einem lichtempfindlichen Material an eine Wiedergabeeinheit, wie ein Bildschirm/Video usw. Für ein Aufzeichnungsmaterial, das wohl magnetische als auch optische Aufzeichnungsschichten enthält, ist es erforderlich, daß die magnetische Aufzeichnungsschicht keine nachteilige Wirkung auf die fotografischen Eigenschaften ausübt, insbesondere wenn die magnetische Aufzeichnungsschicht über die gesamte Oberfläche des fotografischen Filmes laminiert ist, wie in der JP-B-42- 4539, JP-B-57-6576 (der Begriff "JP-B-", wie hier verwendet, bedeutet eine "geprüfte japanische Patentanmeldung") und in der JP-A-53-109604 (der Begriff "JP-A-", wie er hier verwendet wird, bedeutet eine "ungeprüfte veröffentlichte japanische Patentanmeldung") offenbart. Dementsprechend hat die magnetische Aufzeichnungsschicht am wünschenswertesten eine hohe Transparenz und eine niedrige optische Dichte, und sie ist leicht abhängig von der wellenlänge im sichtbaren Bereich in Bezug auf die übertragungsdichteeigenschaften, nämlich vergleichbar zu Neutralgrau. Allerdings beeinträchtigt das gamma-Eisen(III)oxid, das in der JP-B-57- 6576 und in der JP-A-53-109604 verwendet wird, nachteilig die fotografischen Eigenschaften durch Störung der Farbabstimmung, die eine wichtige fotografische Eigenschaft ist. Da gamma-Eisenoxid einen niedrigen Durchlässigkeitsgrad hat im Hinblick auf Lichtstrahlen kurzer Wellenlängen und einen hohen Durchlässigkeitsgrad im Hinblick auf solche langer Wellenlängen, kann das gamma-Eisen(III)oxid nicht als Neutralgrau betrachtet werden. Es ist daher wünschenswert, derartige magnetische Aufzeichnungsschichten zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines farbfotografischen Silberhalogenidmaterials, das eine magnetische Aufzeichnungsschicht enthält, die ausgezeichnete magnetische Eigenschaften hat und die die fotografischen Eigenschaften nicht nachteilig beeinträchtigt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein fotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen davon sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
  • Die magnetische Aufzeichnungsschicht hat einen Graugrad der optischen Dichte von 70 % oder mehr und eine durchschnittliche optische Dichte von 0,5 oder weniger im sichtbaren Bereich.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Der Begriff "durchschnittliche optische Dichte", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf die durchschnittliche Blau- , Grün- und Rotfilterdichte, definiert durch ISO-5/3 im Falle der Belichtung durch sichtbaren Strahlen der Wellenlängen im Bereich von 400 bis 700 nm, und der Begriff "Graugrad der optischen Dichte" betrifft den Anteil (%) des Minimums bis Maximums zwischen den oben beschriebenen Blau-, Grün- und Rotfilterdichten. Obgleich bessere Ergebnisse mit einem höheren Graugrad erhalten werden, werden zufriedenstellende Ergebnisse erhalten, wenn der Graugrad der Dichte nicht weniger als 70 % beträgt, bevorzugter nicht weniger als 90%. Die durchschnittliche optische Dichte beträgt 0,5 oder weniger, vorzugsweise 0,2 oder weniger, bevorzugter 0,05 oder weniger.
  • Als Ergebnis intensiver Untersuchungen bei verschiedenen ferromagnetischen Feinpulvern, haben die Erfinder in der vorliegenden Sache gefunden, daß ferromagnetische Feinpulver zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung magnetische Eisenoxide, die Fe²&spplus; in einem Anteil von 5 Gew.-% oder mehr zu Fe³&spplus; enthalten, Co-modifizierte magnetische Eisenoxide (der Co-Gehalt beträgt 0,1 bis 35 Atom-% in Bezug auf Fe), die Fe²&spplus; in einem Anteil von 5 Gew.-% oder mehr zu Fe³&spplus; enthalten, Chromiumdioxid, ferromagnetische Metallpulver und Gemische von 2 oder mehreren davon einschließen. Der Anteil des Fe²&spplus;-Gehaltes zum Fe³&spplus;-Gehalt in den magnetischen Eisenoxiden und Co-modifizierten magnetischen Eisenoxiden beträgt vorzugsweise 10 Gew.-% oder mehr und noch bevorzugter 15 Gew.-% oder mehr, wobei die obere Grenze davon 50 Gew.-% beträgt. Zum Beispiel enthält ein magnetisches Eisenoxid, das Fe²&spplus; in einem Anteil von 5 Gew. -% zu Fe³&spplus; enthält, 5 Gramm Fe²&spplus; pro 100 g Fe³&spplus;, das in dem magnetischen Eisenoxid vorhanden ist (das ist das Gewichtsverhältnis). Das Gewichtsverhältnis ist hier das gleiche wie das Molverhältnis.
  • Da die gewünschten magnetischen Eigenschaften nicht erhalten werden, wenn der Auftrag an ferromagnetischem Feinpulver sehr gering ist, beträgt eine geeignete Auftrag des ferromagnetischen Feinpulvers wenigstens 4 x g, vorzugsweise 10&supmin;² g oder mehr, und bevorzugter 4 x 10&supmin;² g oder mehr pro m² des transparenten Trägers. Ein Auftrag, der zu hoch ist, führt zu einem Anstieg bei der oben beschriebenen durchschnittlichen optischen Dichte, was zu einer Verkürzung der fotografischen Geschwindigkeit führt. Daher ist es wünschenswert, daß der Auftrag des ferromagnetischen Feinpulvers so gesteuert wird, daß die durchschnittliche optische Dichte 0,5 oder weniger beträgt.
  • Beispiele für ferromagnetische Metallpulver zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung schließen Zusammensetzungen ein, die eine Metallkomponente in einem Anteil von wenigstens 75 Gew.-% enthalten, wobei wenigstens 80 Gew.-% der genannten Metallkomponente aus wenigstens einer Art des ferromagnetischen Metalles oder der Legierung bestehen (z. B. Fe, Co, Ni, Fe-Co, Fe-Ni, Co-Ni, Co-Fe-Ni), und der restliche Teil der genannten Metallkomponente aus anderen Elementen besteht (z. B. Al, Si, 5, Sc, Ti, V, Cr, Mn, Cu, Zn, Y, Mo, Rh, Pd, Ag, Sn, Sb, B, Ba, Ta, W, Re, Au, Hg, Pb, P, La, Ce, Pr, Nd, Te, Bi). Ebenso kann die oben beschriebene ferromagnetische Metallkomponente eine geringe Menge Wasser, Hydroxid oder Oxid enthalten.
  • Die Herstellung der oben beschriebenen ferromagnetischen Pulver ist bekannt, und ferromagnetische Pulver, die in der vorliegenden Erfindung nützlich sind, können auch nach bekannten Verfahren hergestellt werden.
  • Das ferromagnetische Pulver zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung ist nicht besonders eingeschränkt in Hinblick auf den pH-Wert und die Oberflächenbehandlung. Spezieller kann das ferromagnetische Pulver Gegenstand einer Oberflächenbehandlung unter Verwendung einer Substanz sein, die ein Element enthält, wie Titanium, Silicium, Aluminium oder ähnliche, oder einer Oberflächenbehandlung mit einer Carbonsäure, einer Sulfonsäure, eines Schwefelsäureesters, einer Phosphonsäure, eines Phosphorsäureesters oder einer absorptionsfähigen organischen Verbindung, wie einer Stickstoff enthaltenden heterocyclischen Verbindung, einschließlich Benzotriazol und ähnlichem. Ein bevorzugter pH-Bereich liegt bei 5 bis 10.
  • Beispiele von Bindemitteln zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung schließen bekannte thermoplastische Harze, thermohärtende Harze, strahlungshärtende Harze, Harze vom Reaktionstyp und Mischungen von zwei oder mehreren davon ein, wobei diese Materialien bekannt sind für ihre Verwendung als Bindemittel für magnetische Aufzeichnungsmaterialien. Das Bindemittel wird in einer Menge von 0,1 bis 10 g/m², vorzugsweise 0,4 bis 2 g/m² verwendet.
  • Die oben beschriebenen Harze haben einen Glasübergangspunkt (Tg) im Bereich von -40 ºC bis 150 ºC und eine massegemittelte Molekülmasse im Bereich von 10.000 bis 300.000, vorzugsweise von 10.000 bis 100.000.
  • Beispiele des thermoplastischen Harzes zur Verwendung als Bindemittel in der vorliegenden Erfindung schließen ein Vinylcopolymere, wie Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeres, Copolymere von Vinylchlorid, Vinylacetat, Vinylalkohol und Maleinsäure und/oder Acrylsäure, Vinylchlorid- Vinylidenchlorid-Copolymeres, Vinylchlorid-Acrylnitril- Copolymeres, Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres usw.; Cellulosederivate wie Nitrocellulose, Celluloseacetatpropionat, Celluloseacetat-butyrat, Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat usw.; synthetische Kautschukharze wie Acrylharz, Polyvinylacetalharz, Polyvinylburyralharz, Polyester-Polyurethanharz, Polyether-Polyurethanharz, Polycarbonat-Polyurethanharz, Polyesterharz, Polyetherharz, Polyamidharz, Aminoharz, Styren-Butadienharz, Butadien- Acrylnitrilharz usw.; Siliconharze; und fluorhaltige Harze.
  • Unter diesen Harzen sind Vinylchloridharze bevorzugt, da ferromagnetische Feinpulver eine hohe Dispergierfähigkeit darin haben.
  • Thermohärtende Harze oder Harze vom Reaktionstyp zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung sind solche, deren Molekulargewicht sich nach dem Erhitzen erhöht, wobei zu speziellen Beispielen gehören Phenolharz, Phenoxyharz, Epoxidharz, härtbares Polyurethanharz, Harnstoffharz, Melaminharz, Alkydharz, Siliconharz, Acrylharz vom Reaktionstyp, Epoxid-Polyamidharz, Nitrocellulose- Melaminharz, ein Gemisch von Polyesterharz mit hohem Molekulargewicht mit I socyanat-Vorpolymerem, Harnstoff- Formaldehydharz, ein Gemisch von Glycol mit niedrigem Molekulargewicht, einem Diol mit hohem Molekulargewicht und einem Polyisocyanat, Polyaminharz und Gemische von zwei oder mehreren dieser oben genannten Harze. Strahlungshärtbare Harze zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung sind solche, die durch Einführen von Gruppen mit ungesättigter C-C-Bindung als strahlungshärtbare funktionelle Gruppen in die oben genannten thermoplastischen Harze herhalten werden. Geeignete Beispiele für derartige funktionelle Gruppen schließen ein die Acryloyl-Gruppe, die Methacryloyl-Gruppe usw.
  • Wenn polare Gruppen (z. B. die Epoxidgruppe, CO&sub2;M, OH, NR&sub2;, NR&sub3;X, SO&sub3;M, OSO&sub3;M, PO&sub3;M&sub2;, OPO&sub3;M&sub2;, worin M ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom oder ein Ammonium-Ion ist, zwei M's in der obigen Gruppe können gleich oder verschieden sein, R stellt ein Wasserstoffatom oder eine C&sub1;-C&sub1;&sub0;-Alkyl-Gruppe dar, und X ist ein Halogenatom) in die oben genannten Bindemittelmoleküle eingeführt werden, zeigt das erhaltene Bindemittel eine verstärkte Dispergierbarkeit von magnetischen Substanzen und Lebensdauer. Der Gehalt der polaren Gruppe liegt im Bereich von 10&supmin;&sup7; bis 10&supmin;³ Äquivalente, vorzugsweise 10&supmin;&sup6; bis 10&supmin;&sup4; Äquivalente pro Gramm Polymeres.
  • Die oben beschriebenen Polymerbindemittel können allein oder als ein Gemisch verschiedener davon verwendet werden. Weiterhin kann das polymere Bindemittel einer Härtungsbehandlung durch die Zugabe von bekannten Vernetzungsmitteln vom Isocyanat-Typ und/oder strahlungshärtbaren Vinylmonomeren unterworfen werden.
  • Zu nützlichen Vernetzungsmitteln vom Isocyanat-Typ gehören Polyisocyanatverbindungen, die zwei oder mehr Isocyanatgruppen enthalten, wie Tolylendiisocyanat, 4,4'- Diphenylmethandiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, Xylylendiisocyanat, Naphtylen-1,5-diisocyanat, o- Toluidindiisocyanat, Isophorondiisocyanat, Triphenylmethandiisocyanat usw.; Reaktionsprodukte von oben genannten Isocyanaten mit mehrwertigen Alkoholen; und Polyisocyanate, die durch Kondensation von oben beschriebenen Isocyanaten hergestellt werden. Die oben beschriebenen Polyisocyanate sind kommerziell erhältlich von Nippon Polyurethane Industry Co., Ltd. (die die Handelsbezeichnungen Collonate L, Collonate HL, Collonate H, Collonate EH, Collonate 2014, Collonate 2030, Collonate 2031, Collonate 2036, Collonate 3015, Collonate 3040, Collonate 3041, Millionate MR, Millionate MTL, Daltosec 1350, Daltosec 2170 und Daltosec 2280 tragen), von Takeda Chemical Industries Ltd. (die die Handelsbezeichnungen Takenate D102, Takenate D110N, Takenate D200 und Takenate D202 tragen), von Sumitomo Bayer Co., Ltd. (die die Handelsbezeichnungen Sumidur N75 trägt) von Farbenfabriken Bayer AG (das die Handelsbezeichnungen Desmodur L, Desmodur IL, Desmodur N und Desmodur HL tragen) und von Dainippon Ink & Chemicals Inc, (die die Handelsbezeichnungen Burnock D850 und Burnock D802 tragen) usw.
  • Die strahlungshärtbaren Vinylmonomeren zum Einsatz in der vorliegenden Erfindung sind Verbindungen, die einer Polymerisation durch Bestrahlung mit Strahlen unterliegen, insbesondere Verbindungen, die eine oder mehrere ungesättigte C-C Bindungen im Molekül enthalten, wobei zu nützlichen Beispielen gehören (Meth)Acrylsäureester, (Meth)Acrylamide, Allylverbindungen, Vinylester, Vinylether, Vinylgruppen enthaltende heterocyclische Verbindungen, N- Vinylverbindungen, Styren, (Meth)Acrylsäure, Crotonsäure, Itaconsäure, olefinische Säuren usw. Unter diesen Verbindungen sind solche bevorzugt, die zwei oder mehr (Meth)acryloylgruppen enthalten. Zu speziellen Beispielen gehören (Meth)Acrylate von Polyethylenglycolen, wie Diethylenglycol-di(meth)acrylat, Triethylenglycoldi(meth)acrylat usw., Trimethylolpropan-tri(meth)acrylat, Pentaerythritol-tetra(meth)acrylat, Dipentaerythritolpenta(meth)acrylat, Dipentaerythritol-hexa(meth)acrylat und Reaktionsprodukte von Polyisocyanat mit Hydroxyl(meth)acrylat-Verbindungen.
  • Das Vernetzungsmittel ist vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 45 Gew.-% des Gesamt-Bindemittelgehaltes einschließlich des Vernetzungsmittels enthalten.
  • Ebenso können hydrophile Bindemittel in der magnetischen Aufzeichnungsschicht der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Das hydrophile Bindemittel wird in einer Menge von 0,1 bis 10 g/m², vorzugsweise 0,4 bis 2 g/m² verwendet.
  • Hydrophile Bindemittel zum Einsatz in der vorliegenden Erfindung sind solche, die beschrieben sind in Research Disclosure, Nr. 17643, 5. 26 und ebenda, Nr. 18716, S. 651, und zur denen speziell gehören wasserlösliche Polymere, Celluloseester, Latexpolymere und wasserlösliche Polyester. Zu speziellen Beispielen von wasserlöslichen Polymeren gehören Gelatine, Gelatinederivate, Kasein, Agar, Natriumalginat, Stärke, Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure- Copolymere, Maleinsäureanhydrid-Copolymere usw. Zu speziellen Beispielen von Celluloseestern gehören Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose usw. Zu speziellen Beispielen von Latexpolymeren gehören Vinylchlorid enthaltende Copolymere, Vinylidenchlorid enthaltende Copolymere, Acrylsäureester enthaltende Copolymere, Vinylacetat enthaltende Copolymere, Butadien enthaltende Copolymere usw. Unter diesen hydrophilen Bindemitteln ist Gelatine am bevorzugtesten.
  • Im Falle der Gelatine können verwendet werden eine beliebige alkalibehandelte (kalkbehandelte) Gelatine, die in ein Alkalibad vor der Extraktion bei ihrer Herstellung getaucht wird, eine säurebehandelte Gelatine, die in ein saures Bad getaucht wurde, eine doppelt getauchte Gelatine, die sowohl beiden oben beschriebenen Behandlungen unterworfen wurde, und eine enzymbehandelte Gelatine. Die Gelatine kann gewünschtenfalls teilweise ersetzt werden durch kolloidales Albumin, Kasein, Cellulosederivate wie Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose usw., Zuckerderivate, wie Agar, Natriumalginat, Stärkederivate, Dextran usw., synthetische hydrophile Kolloide wie Polyvinylalkohol, Poly-N-vinylpyrrolidon, Polyacrylsäure Copolymeres, Polyacrylamid oder dessen Derivate, Teilhydrolyseprodukte von Gelatine oder Gelatinederivate.
  • Die Aufzeichnungsschicht, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und die Gelatine enthält, ist vorzugsweise gehärtet. Zu speziellen Beispielen eines Härters zum Einsatz in der magnetischen Aufzeichnungsschicht der- vorliegenden Erfindung gehören Verbindungen der Aldehydreihe, wie Formaldehyd, Glutaraldehyd usw., Ketonverbindungen, wie Diacetyl, Cyclopentandion usw., reaktionsfähige halogenhaltige Verbindungen, wie Bis(2-chlorethylharnstoff), 2-Hydroxy-4,6-dichlor-1,3,5-triazin, die in der US-A-3288775 und US-A-2732303 und in der GB-A-974723 und GB-A-1167207 offenbarten Verbindungen, reaktions fähige olefinhaltige Verbindungen, wie Divinylsulfon, 5-Acetyl-1,3- diacryloylhexahydro-1,3,5-triazin und die Verbindungen, die in den Patenten US-A-3635718 und US-A-3232736 und in der GB- A-994869 offenbart sind, N-Methylolverbindungen, wie N- Hydroxymethylphthalimid und die in der US-A-2732316 und in der US-A-2586168 offenbarten Verbindungen, die Isocyanate, die in der US-A-3103437 offenbart sind, die Aziridine, die in der US-A-3017280 und in der US-A-2983611 offenbart sind, die Säurederivate, die in der US-A-2725294 und in der US-A- 2725295 offenbart sind, die Epoxidverbindungen, die in der US-A-3091537 offenbart sind und Halogencarboxyaldehyde wie Mucochlorsäure. Geeignete Beispiele von anorganischen Härtern sind andererseits Chromalaun, Zirkoniumsulfat und die Carboxy-aktiven Härter, die in der JP-B-56-12853, JP-B- 58-32699, BE-A-825726, JP-A-60-225148, JP-A-51-126125, JP-B- 58-50699, JP-A-52-54427 und US-A-3321313 offenbart sind. Der Härter wird im allgemeinen in einer Menge von 0,01 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise von 0,05 bis 20 Gew.-% eingesetzt, bezogen auf die Menge an Trockengelatine.
  • Die Dicke der magnetischen Aufzeichnungsschicht liegt im Bereich von 0,1 bis 10 µm, vorzugsweise von 0,5 bis 5 µm und bevorzugter von 1 bis 3 µm.
  • Die magnetische Aufzeichnungsschicht kann zusätzlich ein antistatisches Mittel, ein Gleitmittel, ein Mattierungsmittel, ein oberflächenaktives Mittel usw. enthalten.
  • Zu nützlichen Beispielen des Gleitmittels gehören gesättigte und ungesättigte Fettsäuren (einschließlich einzelner Fettsäuren wie Myristinsäure, Stearinsäure, Oleinsäure usw., und gemischter Fettsäuren, wie die Zersetzungsprodukte von natürlichen Ölen einschließlich tierischer und pflanzlicher Öle, und solche, die durch Hydrierung der oben angegebenen Zersetzungsprodukte erhalten werden), Metallseifen, N- substituierte oder unsubstituierte Fettsäureamide, Fettsäureester (einschließlich Monoester von Fettsäuren, Polyester von Fettsäuren und mehrwertige Alkohole wie Sorbitol, Glycerol usw., und Veresterungsprodukte von mehrwertigen Säuren), veresterte Verbindungen, die eine oder mehrere Etherbindungen enthalten, höhere aliphatische Alkohole, Monoalkylphosphate, Dialkylphosphate, Trialkylphosphate, Paraffine, Siliconöle, tierischpflanzliche Öle, Mineralöle, höhere aliphatische Amine; anorganische Pulver wie Graphit, Siliciumdioxid, Molybdändisulfid, Wolframdisulfide; und Harze wie Polyethylen, Polypropylen, Polyvinyl chlorid, Ethylen- Vinylchlorid-Copolymeres, Polytetrafluorethylen usw.
  • Zu nützlichen Beispielen der antistatischen Mittel gehören leitfähige Feinpulver wie Ruß, Ruß-gepfropftes Polymeres usw., natürliche oberflächenaktive Mittel wie Saponin usw.; nicht-ionische oberflächenaktive Mittel vom Alkylenoxid-Typ, oberflächenaktive Mittel vom Glycerin-Typ, oberflächenaktive Mittel vom Glycidol-Typ usw.; kationische oberflächenaktive Mittel wie höhere Alkylamine, quaternäre Ammoniumsalze, Salze von Pyridin und anderen heterocyclischen Verbindungen, Phosphonium- oder Sulfoniumverbindungen usw.; anionische oberflächenaktive Mittel, die eine Säuregruppe enthalten, wie Carboxy, Phosphon, Sulfat, Phosphat usw.; amphotere oberflächenaktive Mittel wie Aminosäuren, Aminosulfonsäuren, Sulfate oder Phosphate von Aminoalkoholen usw.
  • Zusätzlich können feine Körnchen von Metalloxiden wie ZnO, TiO&sub3;, SnO&sub2;, Al&sub2;O&sub3;, In&sub2;O&sub3;, SiO&sub2;, MgO, BaO, MoO&sub3; usw. vorteilhaft als antistatische Mittel verwendet werden.
  • Die magnetische Aufzeichnungsschicht wird vorzugsweise auf der Rückseite des lichtempfindlichen Materials gebildet. Spezieller kann die magnetische Aufzeichnungsschicht auf der Rückseite eines transparenten Trägers gegenüber der Seite des Trägers gebildet werden, auf der die Silberhalogenid- Emulsionsschicht unter Verwendung einer Beschichtungs- oder Drucktechnik aufgebracht ist. Es ist auch vorteilhaft, einen transparenten Träger zu bilden, der mit einer magnetischen Aufzeichnungsschicht versehen ist durch gleichzeitiges Aufsprühen einer Polymerlösung, die dispergierte magnetisierte Teilchen enthält, und einer Polymerlösung zur Bildung des transparenten Trägers. In diesem Falle ist es vorteilhaft, im wesentlichen die gleichen Polymerzusammensetzungen für die beiden Arten der Flüssigkeitsströme einzusetzen.
  • Bei der magnetischen Aufzeichnungsschicht können verschiedene Funktionen vorgesehen sein, einschließlich der Steigerung der Gleitfähigkeit, der Steuerung des Verwindens, der Vermeidung der Erzeugung statischer Aufladungen, der Vermeidung der Adhäsion usw., oder es können verschiedene funktionelle Schichten vorgesehen sein unabhangig von der magnetischen Aufzeichnungsschicht. Um die Kratzbeständigkeit zu erhöhen, kann eine Schutzschicht erforderlichenfalls angrenzend an die magnetische Aufzeichnungsschicht vorgesehen sein.
  • Die Rückseite des transparenten Trägers, der mit der magnetischen Aufzeichnungsschicht versehen ist, kann im allgemeinen einer Kalanderbehandlung unterworfen werden, um die Glattheit zu erhöhen, wodurch eine Verbesserung des S/N- Verhältnisses des Magnetsignals erreicht wird. Die lichtempfindliche Zusammensetzung wird vorzugsweise auf den transparenten Träger nach der Kalanderbehandlung aufgetragen.
  • Der transparente Träger für den Einsatz in der vorliegenden Erfindung schließt verschiedene Arten von Folien aus Plastikinaterial ein. Zu nützlichen Beispielen gehören Folien von Cellulosederivaten (wie Diacetylcellulose, Triacetylcellulose, Propionylcellulose, Butanoylcellulose, Celluloseacetylpropionylacetat usw.), die Polyamide, die Polycarbonate, die in der US-A-3023101 offenbart sind, Polyester, die in der JP-B-48-40414 offenbart sind (wie Polyethylenterephthalat, Poly-1,4-cyclohexandimethylenterephthalat, Polyethylennaphthalat usw.), Polystyren, Polypropylen, Polyethylen, Polysulfon, Polyacrylat, Polyetherimid usw. Unter diesen sind die besonders bevorzugten Folien Triacetylcellulose-Folie und Polyethylenterephthalat.
  • Verschiedenen Trägermaterialien können Weichmacher zugesetzt werden, um diesen Flexibilität zu verleihen. Zum Beispiel werden Weichmacher wie Triphenylphosphat, Biphenyldiphenylphosphat, Dimethylethylphosphat und ähnliche üblicherweise den Celluloseestern hinzugesetzt.
  • Der Träger kann eine dicke Folie mit einer Dicke von etwa 1 mm sein bis zu einer dünnen Folie mit einer Dicke von etwa 20 µm in Abhängigkeit von der Polymerkomponente und der Anwendung. Im allgemeinen hat der Träger eine Dicke von 50 µm bis 300 µm.
  • Die Polymerkomponenten für den Träger haben ein Molekulargewicht von vorzugsweise wenigstens 5.000, bevorzugter von 10.000 bis 1.000.000.
  • Der Träger kann einen Farbstoff zur Neutralisierung eines Basisfarbtons, zur Verhinderung der Lichtleitung, zur Verhinderung der Lichthofbildung usw. enthalten.
  • Um eine gute Haftung der fotografischen Schichten z. B. der Silberhalogenid-Emulsionsschichten, der Zwischenschichten, der Filterschichten usw. und der transparenten magnetischen Aufzeichnungsschicht auf dem Träger, wie oben beschrieben, zu verbessern, können die oben angeführten Komponenten- Schichten direkt auf dem Träger vorgesehen werden, nachdem der Träger einer Aktivierungsbehandlung der Oberfläche unterworfen wurde, wie einer chemischen Behandlung, einer mechanischen Behandlung, einer Korona-Entladungsbehandlung, einer Flammenbehandlung, einer Ultraviolettbehandlung, einer Behandlung mit hochfrequenten Wellen, einer Glühentladungsbehandlung, einer Aktivplasmabehandlung, einer Laserbehandlung, einer gemischten Säurebehandlung, einer Ozonoxidationsbehandlung usw. Andererseits kann eine Unterschicht auf dem Träger vorgesehen sein, ohne daß der Träger einer Oberflächenbehandlung unterworfen wird, und die fotografische Emulsion wird darauf aufgetragen.
  • Unterschichtverfahren sind in breitem Maße untersucht worden. Bei dem Doppelschichtverfahren ist eine Vielzahl von Polymeren einschließlich Copolymeren, die hergestellt wurden unter Verwendung als Startmaterialien von zwei oder mehreren Monomeren, ausgewählt unter Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Butadien, Methacrylsäure, Acrylsäure, Itaconsäure, Maleinsäureanhydrid usw., Polyethylenimin, Epoxidharz, gepfropfter Gelatine, Nitrocellulose usw., für den Einsatz als erste Unterschicht untersucht worden. Gelatine ist in der Hauptsache zum Einsatz als zweite Unterschicht betrachtet worden.
  • In vielen Fällen wurde bei dem Einzelschichtverfahren eine zufriedenstellende Haftung durch Ausnutzung der Grenzflächenvermischung zwischen Polymeren für den Träger und der Unterschicht erreicht. Dieser Effekt kann im Falle der Verwendung von Cellulosederivaten für den Träger auftreten.
  • Bei diesem Verfahren wird ein Träger, der aus Cellulosederivaten gebildet wird, mit einer Unterschicht darauf vorgesehen durch Auftragen einer Dispersion aus Gelatine in einem Gemisch von Methylenchlorid/Keton/Alkohol in Form einer Einzelschicht.
  • Zu Gelatinehärtern zum Einsatz mit einer Unterschicht, die Gelatine enthält, gehören Chromsalze (z. B. Chromalaun), Aldehyde (z. B. Formaldehyd, Glutaraldehyd), Isocyanate, aktive Halogenverbindungen (z. B. 2, 4-Dichlor-6-hydroxy-s- triazin), Epichlorhydrinharz usw. Eine Beschichtungszusammensetzung für eine solche Unterschicht kann erforderlichenfalls verschiedene Arten von Additiven enthalten. Beispiele für geeignete Additive schließen oberflächenaktive Mittel, antistatische Mittel, Anti- Lichthofmittel, Farbstoffe oder Piginente zur Einfärbung, Beschichtungshilfen, Antischleiermittel usw. ein. Zusätzlich kann die Beschichtungszusammensetzung für die Unterschicht bei der vorliegenden Erfindung ein Ätzmittel enthalten, wie Resorcinol, Chloralhydrat, Chlorphenol oder ähnliche.
  • Unterschichten für den Einsatz in der vorliegenden Erfindung können ein Mattierungsmittel enthalten, wie feine Körnchen von anorganischen Substanzen, z. B. 5i0&sub2;, TiO&sub2; usw. oder feine Teilchen von Methylenmethacrylat-Copolymeren (Größe 1 bis 10 µm).
  • Beschichtungszusammensetzungen für die Unterschicht zum Einsatz in der vorliegenden Erfindung können beschichtet werden unter Verwendung eines Tauchbeschichtungsverfahrens, eines Luftbürsten-Beschichtungsverfahrens, eines Vorhangbeschichtungsverfahrens, eines Walzenbeschichtungsverfahrens, eines Drahtabstreich- Beschichtung sverfahrens, eines Rasterwalzen- Beschichtungsverfahrens oder eines Extruderbeschichtungsverfahrens unter Verwendung des Trichters, der in der US-A-2681294 beschrieben ist. Ebenso können zwei oder mehrere Schichten gleichzeitig aufgetragen werden, gewünschtenfalls unter Einsatz von Verfahren, die in der US-A-2761791, US-A-3508947, US-A-2941893 und US-A- 3526582 beschrieben sind, oder von solchen, die in Yuji Harasaki, Coating Kogaku (was "Coating engineering" bedeutet), S. 253, Asakura Shoten (1973) beschrieben sind.
  • Repräsentative farbfotografische Silberhalogenidmaterialen, die besonders bevorzugt sind für den Einsatz in der vorliegenden Erfindung, sind Farbumkehrfilme und Farbnegativfilme.
  • Das fotografische Material der vorliegenden Erfindung kann einen Träger umfassen, der darauf wenigstens eine blauempfindliche, grün-empfindliche oder rot-empfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht hat. Diese Silberhalogenid- Emulsionsschichten und andere lichtempfindliche Schichten sind nicht besonders eingeschränkt im Hinblick auf die Anzahl der zum Aufbau gehörenden Schichten und die Reihenfolge ihrer Anordnung. Ein typisches farbfotografisches Silberhalogenidmaterial zum Einsatz in der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Träger, der darauf wenigstens eine lichtempfindliche Schichteinheit hat, bestehend aus zwei oder mehr Silberhalogenid- Emulsionsschichten, die im wesentlichen die gleiche Farbempfindlichkeit haben, sich jedoch in der Schichtempfindlichkeit unterscheiden. Die lichtempfindliche Schichteinheit kann eine Farbempfindlichkeit gegenüber blauem Licht, grunem Licht und rotem Licht haben. Für ein mehrschichtiges farbfotografisches Silberhalogenidmaterial können die verschiedenen Schichten in der Reihenfolge auf einem Träger angeordnet werden: eine rot-empfindliche Schicht, eine grün-empfindliche Schicht und eine blau- empfindliche Schicht. Allerdings kann die oben genannte Reihenfolge umgekehrt werden in Abhängigkeit von der Anwendung. Es kann auch eine lichtempfindliche Schicht, die sich in der Farbempfindlichkeit unterscheidet, zwischen Schichten angeordnet werden, die die gleiche Farbempfindlichkeit haben.
  • Darüber hinaus können lichtempfindliche Schichten, einschließlich verschiedener Arten von Zwischenschichten zwischen den lichtempfindlichen Silberhalogenidschichten vorgesehen werden, und es können andere lichtunempfindliche Schichten in den obersten und untersten Positionen vorgesehen sein.
  • Die Zwischenschichten können Kuppler enthalten und DIR- Verbindungen, wie sie offenbart sind in JP-A-61-43748, JP-A 59-113438, JP-A-59-113440, JP-A-61-20037 und JP-A-61-20038, und es können auch übliche Farbvergilbungsinhibitoren darin eingeschlossen sein.
  • Mehrfach-Silberhalogenid-Emulsionsschichten, die jede der lichtempfindlichen Schichteinheiten bilden, sind detailliert beschrieben in z. B. DE-C-1121470, GB-A-923045, JP-A-57- 112751, JP-A-62-200350, JP-A-62-206541, JP-A-62-206543, JP- A-56-25738, JP-A-62-63936, JP-A-59-202464, JP-B-55-34932 und JP-B-49-15495.
  • Silberhalogenidkörnchen zum Einsatz in den fotografischen Emulsionen können solche sein, die eine reguläre Kristallform haben, wie die eines Würfels, eines Oktaeders, eines Tetradekaeders usw., oder solche, die eine irreguläre Kristallform haben, wie die einer Kugel, einer Tafel usw., oder jene, die Kristallfehlordnungen haben, wie Zwillingsebenen, oder solche, die eine Kompositform haben oder zwei oder mehrere der oben genannten Strukturen. Die Silberhalogenidkörnchen können feine Körnchen sein mit einer Größe von etwa 0,2 µm oder weniger, oder gröbere mit einem der Projektionsfläche entsprechenden Durchmesser bis zu etwa 10 µm. Für die Größenverteilung unter den Körnchen können sowohl monodisperse Emulsionen als auch polydisperse Emulsionen eingesetzt werden.
  • Fotografische Silberhalogenidemulsionen zur Verwendung in dieser Erfindung können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, die z. B. beschrieben sind in Research Disclosure (nachfolgend abgekürzt RD), Nr. 17643, S. 22-23, unter dem Titel "1. Emulsion Preparation and Types", (Dez. 1978); und Supra, Nr. 18716, S. 648 (Nov. 1979); P. Glafkides, Chimie et Physique Photographique, Paul Montel, Paris (1967), G.F. Duffin, Photographic Emulsion Chemistry, The Focal Press, London (1966), V.L. Zelikman et al, Making and Coating Photographic Emulsion, The Focal Press, London (1964), usw. Es werden auch monodisperse Emulsionen, die z. B. in der US- A-3574628 und US-A-3655394 und in GB-A-1413748 beschrieben sind, vorteilhaft verwendet.
  • Auch tafelförmige Körnchen mit einem Seitenverhältnis von wenigstens 5 können in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Solche tafelförmigen Körnchen werden leicht gemäß den Verfahren hergestellt, die beschrieben sind z. B. in Gutoff, Photographic Science and Engineering, Bd. 14, S. 248-257 (1970), US-A-4434226, US-A-4414310, US-A-4433048 und US-A-4439520, sowie GB-A-2112157 usw.
  • Die Kristallstruktur der Körnchen kann durchgehend gleichmäßig sein, oder das Innere und die Oberfläche der Körnchen kann in der Halogenidzusammensetzung differieren, oder die Körnchen können einen Schichtaufbau haben. Weiterhin werden Silberhalogenidkörnchen, in denen die Kristalloberflächen hinsichtlich der Halogenidzusammensetzung differieren, miteinander verschmolzen durch epitaxiales Wachstum, oder die Emulsionskörnchen, in denen die Silberhalogenidkörnchen mit einem anderen Salz als Silberhalogenid verschmolzen sind, wie Silberthiocyanat, Bleioxid oder ähnlichen, können ebenfalls verwendet werden.
  • Ein Gemisch von Körnchen mit unterschiedlichen Kristallformen kann eingesetzt werden. Silberhalogenidemulsionen, die einer physikalischen Reifung, einer chemischen Reifung und spektralen Sensibilisierungsbehandlungen unterworfen wurden, werden allgemein verwendet. Die Wirkung der vorliegenden Erfindung ist ausgeprägter, wenn Emulsionen verwendet werden, die durch den kombinierten Einsatz einer Goldverbindung und einer schwefelhaltigen Verbindung sensibilisiert sind. Additive, die in diesen Stufen verwendet werden, sind beschrieben in Research Disclosure, Nr. 17643 und 18716, und die Seiten, auf denen diese Additive beschrieben sind, sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
  • Zusätzlich sind andere bekannte fotografische Additive zum Einsatz in der vorliegenden Erfindung in den oben angegebenen beiden Literaturstellen beschrieben und auch in der folgenden Tabelle aufgeführt.
  • Um zu verhindern, daß sich die fotografischen Eigenschaften infolge von Formaldehydharz verschlechtern, ist es in der vorliegenden Erfindung wünschenswert, in das fotografische Material eine Verbindung einzubringen, die Formaldehydgas fixiert, wie in der US-A-4411987 und US-A-4435503 offenbart.
  • Es können verschiedene Arten von Farbkupplern in der vorliegenden Verbindung verwendet werden, und spezielle Beispiele dafür sind in den Patenten offenbart, die in der zuvor genannten Literaturstelle RD 17643 (Punkte VII-C bis VII-G) genannt sind.
  • Zu bevorzugten Gelbkupplern gehören solche, die z. B. offenbart sind in US-A-3933501, US-A-4022620, US-A-4326024, US-A-4401752 und US-A-4248961, JP-B-58-10739, GB-A-1425020 und GB-A-1476760, US-A-3973968, US-A-4314023 und US-A- 4511649 und EP-A-0249473.
  • Zu bevorzugten Magentakupplern gehören 5-Pyrazolon- Verbindungen und Pyrazolazolverbindungen. Insbesondere solche werden vorteilhaft eingesetzt, die offenbart sind in der US-A-4310619 und US-A-4351897, EP-B-73636, US-A-3061432 und US-A-3725067, RD 24220 (Juni 1984), JP-A-60-33552, RD 24230 (Juni 1984), JP-A-60-43659, JP-A-61-72238, JP-A-60- 35730, JP-A-55-118034, JP-A-60-185951, US-A-4500630, US-A- 4540654 und US-A-4556630, WO 88/04793.
  • Zu bevorzugten Cyankupplern gehören solche der Phenol- und Naphtholtypen, wie offenbart z. B. in US-A-4052212, US-A- 4146396, US-A-4228233, US-A-4296200, US-A-2369929, US-A- 2801171, US-A-2772162, US-A-2895826, US-A-3772002, US-A-3758308, US-A-4334011 und US-A-4327173, DE-OS 3329729, EP-A- 0121365, EP-A-0249453, US-A-3446622, US-A-4333999, US-A- 4753871, US-A-4451559, US-A-4427767, US-A-4690889, US-A- 4254212 und US-A-4296199 sowie JP-A-61-42658.
  • Bevorzugte Farbkuppler zum Einsatz in der vorliegenden Erfindung für die Kompensation unerwünschter Nebenabsorptionen des Farbbildes gehören solche, die offenbart sind in z. B. RD 17643 (Punkt VII-G), US-A- 4163670, JP-B-57-39413, US-A-4004929 und US-A-4138258 sowie GB-A-1146368.
  • Bevorzugte Kuppler zum Einsatz in der vorliegenden Erfindung, die Farbstoffe mit moderater Diffusionsfähigkeit bilden, schließen solche ein, die in der US-A-4366237, GB-A- 2125570, EP-A-96570, DE-OS 3234533 offenbart sind.
  • Typische Beispiele von polymerisierten Kupplern zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung sind offenbart z. B. in der US-A-3451820, US-A-4080211, US-A-4367282, US-A- 4409320 und US-A-4576910 sowie GB-A-2102173 offenbart.
  • In der vorliegenden Erfindung können auch vorteilhaft Kuppler eingesetzt werden, die zur Freisetzung einer fotografisch nützlichen Gruppe in Bezug auf den Fortgang der Kupplungsreaktion verwendet werden können. Zu bevorzugten Beispielen von Kupplern, die einen Entwicklungsinhibitor freisetzen, nämlich einen DIR-Kuppler, gehören jene, die in den Patenten offenbart sind, die in RD 17643 (Punkt VII-F) zitiert sind, sowie JP-A-57-151944, JP-A-57-154234, JP-A-60- 184248, JP-A-63-37346 und US-A-4248962. Andererseits sind bevorzugte Beispiele von Kupplern, die bildweise ein Keimbildungsmittel oder einen Entwicklungsbeschleuniger nach der Entwicklung freisetzen, offenbart in der GB-A-2097140 und GB-A-2131188, JP-A-59-157638 und JP-A-59-170840. Andere Kuppler, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, schließen konkurrierende Kuppler ein, wie sie offenbart sind in US-A-4130427 usw., multiäquivalente Kuppler, wie offenbart in der US-A-4283472, US-A-4338393 und US-A-4310618 usw., DIR-Redoxverbindung-freisetzende Kuppler, DIR-Kuppler-freisetzende Kuppler, DIR-Kuppler-freisetzende Redoxverbindungen oder DIR-Redoxverbindung-freisetzende Redoxverbindungen, wie offenbart in der JP-A-60-185950 und JP-A-62-24252, Kuppler, die einen Farbstoff freisetzen, der seine Farbe nach Eliminierung wiedergewinnt, wie in der EP- A-0173302 offenbart, Bleichbeschleuniger-freisetzende Kuppler, wie beschrieben in RD 11449, RD 24241 und in JP-A- 61-201247, Liganden-freisetzende Kuppler, wie offenbart in der US-A-4553477, Leukofarbstoff-freisetzende Kuppler wie offenbart in der JP-A-63-75747 usw.
  • Die oben beschriebenen Kuppler können in das fotografische Material der vorliegenden Erfindung nach verschiedenen bekannten Dispersionsmethoden eingebracht werden&sub9; Beispiele für hochsiedende Lösungsmittel zur Verwendung nach der Öl-in-Wasser-Dispersionsmethode sind z. B. in der US-A-2322027 beschrieben.
  • Zu geeigneten Beispielen von hochsiedenden organischen Lösungsmitteln, die einen Siedepunkt von 175 ºC oder höher unter Normaldruck haben, für den Einsatz in oder Öl-in- Wasser-Dispersionsmethode, gehören Phthalsäureester, Phosphor- oder Phosphonsäureester, Benzoesäureester, Amide, Alkohole oder Phenole, aliphatische Carbonsäureester, Anilinderivate, Kohlenwasserstoffe usw. Zusätzlich können organische Lösungsmittel, die einen Siedepunkt von etwa 30 C, vorzugsweise etwa 50 ºC bis etwa 160 ºC haben, als Hilfslösungsmittel eingesetzt werden, wobei zu typischen Beispielen Ethylacetat, Butylac etat, Ethylpropionat, Methylethylketon, Cyclohexanon, 2-Ethoxyethylacetat, Dimethylformamid usw. gehören.
  • Die Latexdispersionsmethode, Verfahren und deren Wirkungen sowie Latices zum Einsatz als Imprägnierung sind speziell beschrieben in der US-A-4199363, der DE-OS 2541274 und DE-OS 2541230 usw.
  • In dem lichtempfindlichen Material der vorliegenden Erfindung ist es wünschenswert, daß die Gesamtdicke aller hydrophiler Kolloidschichten, die auf der Seite des Trägers vorhanden sind, auf der sich die Emulsionsschichten befinden, vorzugsweise 28 µm oder weniger beträgt und vorzugsweise eine Filmquellgeschwindigkeit T1/2 von 30 Sekunden oder weniger hat. Der Begriff "Filmdicke" bezieht sich auf die Filmdicke, gemessen nach Konditionierung für 2 Tage unter einer Atmosphäre von 25 ºC und 55 % relativer Luftfeuchtigkeit, und die Filmquellgeschwindigkeit T1/2 wird durch ein Verfahren bestimmt, das dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. Zum Beispiel kann die Messung unter Verwendung eines Quellungsmessers derart durchgeführt werden, wie er von A. Green et al., Photogr. Sci. Eng., Bd. 19, Nr. 2, S. 124-129 beschrieben wurde, und T1/2 ist als die Zeit definiert, die erforderlich ist, die Hälfte der gesättigten Filmdicke zu erreichen, die als 90 % der maximal erreichten Quellungsfilmdicke genommen wird, wenn der Film mit einem Farbentwickler bei 30 ºC für 3 Minuten und 15 Sekunden entwickelt wird.
  • Die Filmquellgeschwindigkeit T1/2 kann auf den gewünschten Wert eingestellt werden durch Zugabe eines Härters zu dem Gelatinebindungsmittel oder durch Modifizierung der Lagerbedingung nach der Beschichtung. Der Grad der Quellung liegt vorzugsweise von 150 bis 400 %. Der Grad der Quellung kann aus der maximal gequollenen Filmdicke, die unter der oben beschriebenen Bedingung bestimmt wird, nach der folgenden Gleichung berechnet werden:
  • (maximal gequollene Filmdicke - Filmdicke)/Filmdicke
  • Das farbfotografische Material, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, kann einer Entwicklungsbehandlung unterworfen werden unter Einsatz der allgemeinen Methoden, die in der oben angegebenen Literaturstelle RD 17643 (Seite 28 bis 29) und RD 18716 (Seite 615, linke bis rechte Spalte) beschrieben sind.
  • Ein Farbentwicklungsmittel kann in das fotografische Silberhalogenidmaterial der vorliegenden Erfindung zur Vereinfachung und zur Beschleunigung des Verfahrens eingebracht werden. Das Farbentwicklungsmittel, das in das farbfotografische Silberhalogenidmaterial eingebracht ist, wird vorzugsweise in Form eines Vorläufers verwendet. Zu geeigneten Beispielen des Vorläufers (Precosor) gehören die Iodanilin-Verbindungen, die in US-A-3342597 offenbart sind, Schiff'schen Basen, die in der US-A-3342599 offenbart sind, RD 14850 und RD 15159, sowie die Verbindungen, die in RD 13924 offenbart sind.
  • Eine bevorzugte Form des fotografischen Materials der vorliegenden Erfindung ist ein Rollfilm, da das Eingangssignal leicht auf der transparenten Magnetaufzeichnungsschicht im Verlaufe des Filmeinlegens im Inneren einer Kamera oder eines Druckers aufgezeichnet wird. In dem Rollfilm hat ein Einzelbild des bildweise belichteten Teiles vorzugsweise eine Fläche von 350 mm² bis 1200 mm². Ein Raum, worin die Magnetinformation aufgezeichnet wird, ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß er wenigstens 15 % der Fläche eines Einzelbildes des bildweise belichteten Teiles einnimmt. Spezieller ist es wünschenswert, daß die Anzahl der Perforationen pro Einzelbildfläche verringert wird im Vergleich mit der des 135-Formats. Insbesondere kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht werden, wenn die Anzahl der Perforationen pro Einzelbild weniger als 4 beträgt.
  • Andererseits kann die Information optisch innerhalb des für Magnetinformationen aufzeichenbaren Raumes mittels eines leuchtfähigen Körpers, wie einer LED, aufgezeichnet werden. Es ist auch wünschenswert, optische Information und magnetische Information in dem für die Magnetinformation verfügbaren Aufzeichnungsraum übereinander zu legen. Das Format für die Magnetaufzeichnung stimmt vorzugsweise mit dem Verfahren überein, das in der WO 90-04205 beschrieben ist.
  • Das fotografische Material dieser Erfindung, das in gerolltem Zustand gelagert wird, verlangt vorzugsweise nach einer Form, die in einer Patrone gehalten wird. Die am meisten verbreitete Patrone ist die im Format 135 vorliegende Patrone. Zusätzlich gehören zu Patronen zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung solche, die in den folgenden Patenten vorgeschlagen wurden: JP-A-U-58-67329 (der Begriff "JP-A-U", wie er hier verwendet wird, bedeutet eine "ungeprüfte veröffentlichte japanische Gebrauchsmusteranmeldung"), JP-A-58-181035, JP-A-58-182634, JP-A-U-58-195236, US-A-4221479, JP-A-01-231045, JP-A-02- 170156, JP-A-02-205834, JP-A-02-210346, JP-A-02-199451, JP- A-02-201441, JP-A-02-214853, JP-A-02-211443, JP-A-02-264248, JP-A-03-37646, JP-A-03-37645, JP-A-02-124564, JP-A-63-183344 und JP-A-01-21862 sowie US-A-4846418, US-A-4848693 und US-A- 4832275.
  • Insbesondere bevorzugt ist eine Patrone, die Mittel zur Steuerung ihrer Position im Inneren einer Kamera aufweist (wie offenbart in der JP-A-01-214895).
  • Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter unter Bezug auf die folgenden Beispiele erläutert. Die Erfindung sollte allerdings nicht so ausgelegt werden, daß sie auf diese Beispiele beschränkt ist. Alle Prozentangaben und Teile sind auf das Gewicht bezogen, wenn nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiel 1
  • Co-dotiertes y-Eisenoxid, das ein Fe²&spplus;/Fe³&spplus;-Gewichtsverhältnis von 20/200 hat (das eine Nadel-Kristallform hat und eine spezifische Oberfläche von 38 m²/g), wurde in Wasser dispergiert, um eine 10 Gew.-%ige Dispersion herzustellen. Der Co-Gehalt betrug 8 Atom-% im Hinblick auf Fe.
  • Eine 100 g Menge der Dispersion wurde mit 125 g einer 8 Gew.-%igen Wasserlösung von Gelatine gemischt und fein darin dispergiert. Anschließend wurde die so erhaltene feine Dispersion über die gesamte rückseitige Oberfläche eines Cellulosetriacetat-Filmes mit einer Abdeckung von 0,3 g/m² aufgetragen, bezogen auf das ferromagnetische Feinpulver. Die Magnetbeschichtung wurde anschließend orientiert durch Anordnung des beschichteten Filmes zwischen die Pole eines Kobaltmagneten (2000 Gauss), während die Magnetschicht sich in feuchtem Zustand befand. Der so hergestellte Film wurde als Probe A bezeichnet.
  • Andere Proben wurden auf gleiche Weise wie oben beschrieben hergestellt, mit Ausnahme dessen, daß das ferromagnetische Feinpulver wie in Tabelle 1 angezeigt ersetzt wurde. Diese Proben wurden mit B bis N bezeichnet. Die Form und die Größe der ferromagnetischen Feinpulver, die in den Proben B bis N verwendet wurden, waren etwa die gleichen wie die von Probe A.
  • Die optischen Dichten jeder Probe von A bis N und die des unbeschichteten Cellulosetriacetat-Filmes wurden unter Verwendung eines X-Rite Status A (hergestellt von X-Rite Co.) jeweils durch B-, G- und R-Filter gemessen, und eine durchschnittliche optische Dichte und ein Graugrad wurden aus den Differenzen zwischen den Dichten jeder Probe (von A bis N) und des entsprechenden unbeschichteten Filmes bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Wie aus Tabelle 1 entnommen werden kann, wurde sowohl eine durchschnittliche optische Dichte von 0,5 oder weniger als auch ein Graugrad von 70 % oder mehr in Bezug auf die optische Dichte erreicht, wenn γ-Eisenoxide, die Fe²&spplus; in einem Anteil von 5 Gew.-% oder mehr zu Fe³&spplus;, Co-dotierte Y- Eisenoxide, die Fe²&spplus; in einem Anteil von 5 Gew.-% oder mehr zu Fe³&spplus; enthielten, Chromiumdioxid oder ein Feinpulver eines ferromagnetischen Metalles eingesetzt wurden.
  • Andererseits ist deutlich zu sehen, daß die Probe J, hergestellt aus Fe²&spplus;-freiem y-Eisenoxid, wie sie in der JP-B- 57-6576 und JP-A-53-109604 verwendet wurde, und die Proben D, E und 1, hergestellt aus γ-Eisenoxiden, die einen verringerten Fe²&spplus;-Gehalt hatten, einen Graugrad von unter 70 % aufwiesen.
  • Als nächstes wurden die oben beschriebenen Proben A bis N mit den gleichen farbfotografischen Umkehr- Emulsionsschichten auf der Seite des Trägers aufgebracht, gegenüber der, die die Magnetschicht, wie für Probe 101 von Beispiel 1 in JP-A-02-854 beschrieben, auf der Seite gegenüber dem ferromagnetischen Feinpulver hat. Zusätzlich wurde die Probe 0 hergestellt durch Auftragen der zuvor genannten fotografischen Emulsionen, jedoch ohne eine Magnetschicht.
  • Die Probe 0 wurde einer Graubelichtung unter Bedingungen unterworfen, um eine R-Dichte von 0,8 zu erreichen, und sie wurde anschließend einer fotografischen Weiterbehandlung unterzogen. Unter den gleichen Filterbedingungen. wurden die Proben A bis N, die mit den fotografischen Emulsionen versehen waren, jeweils so belichtet, daß sie eine R-Dichte von 0,8 erreichten, woraufhin sich eine fotografische Weiterbehandlung anschloß. Die fotografische Weiterbehandlung, auf die hier Bezug genommen wird, war die gleiche, wie sie im Beispiel 1 in der JP-A-02-854 beschrieben wurde.
  • Die optischen Dichten jeder der so behandelten Proben wurden mit einem X-Rite Status A (hergestellt von X-Rite Co.) gemessen. Speziell wurde jede Probe hinsichtlich der Differenz bei der R-, G- und B-Farbdichte gemessen im Vergleich mit Probe O, und hinsichtlich der Sensibilität im Verhältnis zu der von Probe O gegenüber Rotlicht, das als 100 genommen wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Wie aus Tabelle 1 entnommen werden kann, wurde die Eigenschaft des Neutralgraus im wesentlichen auch bei Vorhandensein einer ferromagnetischen Feinpulverschicht aufrecht erhalten, solange das ferromagnetische Feinpulver gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wurde. Im Gegensatz zu den Proben der vorliegenden Erfindung zeigten die zum Vergleich hergestellten Proben eine schlechte Farbabstimmung und hatten als Ergebnis nicht annehmbare fotografische Eigenschaften. Darüber hinaus wurde die Sensibilität durch die Erhöhung des Auftrags des ferromagnetischen Feinpulvers in dem Maße verringert, wie die durchschnittliche optische Dichte über 0,5 anstieg, wie bei Probe N beobachtet wurde.
  • Weiterhin wurden die Proben A bis N hinsichtlich der magnetischen Eigenschaften gemäß dem magnetischen Eingabe- Ausgabe-Test eingeschätzt, der in der WO-90-04205 beschrieben worden ist. Als Ergebnis wurde gezeigt, daß die Proben mit Ausnahme der Probe M eine annehmbare Eingabe- Ausgabe-Arbeitsweise gemäß der oben beschriebenen Bewertungsmethode hatten. Tabelle 1
  • Beispiel 2
  • Die Emulsionsschichten, die für das fotografische Farbnegativmaterial verwendet wurden, wie als Probe 201 von Beispiel 2 der JP-A-02-90151 beschrieben, wurden. auf der Seite des Trägers beschichtet, die gegenüber der lag, die die magnetischen Aufzeichnungsschichten trug, wie für jede Probe des vorangegangenen Beispiels 1 beschrieben. Die so hergestellten Aufzeichnungsmaterialien wurden wie im Beispiel 1 oben belichtet und anschließend einer fotografischen Weiterbehandlung unterworfen, wie in Beispiel 2 der JP-A-02-90151 beschrieben. Die behandelten Aufzeichnungsmaterialien wurden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 oben bewertet. Ähnliche Ergebnisse wie in Beispiel 1 oben wurden erhalten.
  • Beispiel 3
  • Es wurden Dotierungslösungen von Cellulosetriacetat hergestellt, worin jeweils die in Beispiel 1 beschriebenen ferromagnetischen Feinpulver dispergiert waren, und es wurde eine von ferromagnetischen Pulver freie Dotierungslösung aus Cellulosetriacetat zusammen mit jeder der dotierten Lösungen aufgesprüht, um eine Filmgrundlage herzustellen, die eine 2 µm dicke transparente magnetische Aufzeichnungsschicht hatte und eine Gesamtdicke von 122 µm. Die gleichen Emulsionsschichten wie im Beispiel 1 wurden auf die so hergestellte Filingrundlage aufgetragen und wurden belichtet, weiterbehandelt und in gleicher Weise wie im Beispiel 1 bewertet. Es wurden ähnliche Ergebnisse wie im Beispiel 1 erhalten.
  • Wenn ein farbfotografisches Silberhalogenidmaterial mit der transparenten magnetischen Aufzeichnungsschicht der vorliegenden Erfindung versehen wurde, ermöglichte das erhaltene fotografische Material eine Informationsaufzeichnung unterschiedlicher Art. Zum Beispiel erhielt man zur Zeit der Fotoaufnahme mit einer Kamera die Informationsaufzeichnung für die Zeit der Entwicklung und/oder des Druckes, sowie die Informationsaufzeichnung anderer Arten, z. B. die Aufzeichnung der Ausgabe- Information für Television/Video ohne nachteilige Beeinträchtigung der fotografischen Eigenschaften z. B. ohne Störung der Farbabstimmung.
  • Während die Erfindung detailliert und unter Bezug auf spezielle Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte es für den Fachmann auf dem Gebiet klar sein, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Rahmens der Patentansprüche durchgeführt werden können.

Claims (6)

1. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial, umfassend einen transparenten Träger, der auf seiner Vorderseite wenigstens eine hydrophile Kolloidschicht wenigstens einer Schicht vorgesehen hat, die eine lichtempfindliche Silberhälogenid-Emulsions. schicht ist, wobei das fotografische Material weiterhin eine transparente magnetische Aufzeichnungsschicht umfaßt, die auf der Rückseite des transparenten Trägers vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschicht ein ferromagnetisches Feinpulver dispergiert in ein Bindemittel mit einer Abdeckung von 4 x 10 &supmin;³ g/m² oder mehr enthält, bezogen auf das Gewicht des ferromagnetischen Feinpulvers, und daß das ferromagnetische Feinpulver magnetisches Eisenoxid, das Fe²&spplus; in einem Anteil von 5 Gew.-% oder mehr zu Fe³&spplus;, Kobaltmodifiziertes magnetisches Eisenoxid, das Fe²&spplus; in einem Anteil von 5 Gew.-% oder mehr zu Fe³&spplus; enthält, Chromiumdioxid und/oder ein Feinpulver eines ferromagnetischen Metalles ist, und daß die magnetische Aufzeichnungsschicht eine Dicke von 0,1 bis 10 µm hat, und daß das fotografische Material einen Graugrad der optischen Dichte von 70 % oder mehr hat und eine durchschnittliche optische Dichte von 0,5 oder weniger im sichtbaren Bereich.
2. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, worin das ferromagnetische Feinpulver magnetisches Eisenoxid ist, das Fe²&spplus; in einem Anteil von 10 Gew.-% oder mehr zu Fe³&spplus; enthält.
3. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, worin das ferromagnetische Feinpulver magnetisches Eisenoxid ist, das Fe²&spplus; in einem Anteil von 15 Gew.-% oder mehr zu Fe³&spplus; enthält.
4. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, worin das ferromagnetische Feinpulver Kobaltmodifiziertes magnetisches Eisenoxid ist, das Fe²&spplus; in einem Anteil von 10 Gew.-% oder mehr zu Fe³&spplus; enthält.
5. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, worin das ferromagnetische Feinpulver Kobaltmodifiziertes magnetisches Eisenoxid ist, das Fe²&spplus; in einem Anteil von 15 Gew.-% oder mehr zu Fe³&spplus; enthält.
6. Farbfotografisches Silberhalogenidmaterial nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin das fotografische Material in Form eines Rollfilmes vorliegt.
DE69124852T 1990-07-10 1991-07-10 Silberhalogenidfarbphotographiematerial mit magnetischem Aufzeichnungselement Expired - Fee Related DE69124852T2 (de)

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