DE69124456T2 - Adaptiver Mehrfahrsystemfernsehempfänger - Google Patents

Adaptiver Mehrfahrsystemfernsehempfänger

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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein einen Fernsehempfänger und insbesondere einen adaptiven Fernsehempfänger für mehrere Systeme, der am Ort des Fernsehempfängers ein gesendetes Fernsehsignal empfangen kann.
  • Die zur Zeit weltweit verwendeten Farbfernsehsignale kännen grob in NTSC-, PAL- und SECAM-Systeme eingeteilt werden, die jeweils eigene Merkmale aufweisen. Fernsehempfänger zum Empfangen der jeweiligen Systeme werden hergestellt.
  • In jüngerer Zeit sind durch den ausgeweiteten Fernsehbetrieb und den Fortschritt bei der Vielfältigkeit der Medien, die Videomformation verbreiten, die Gebiete größer geworden, in denen der Empfang von unterschiedlichen Fernsehsignalarten möglich ist, d. h., von NTSC-, PAL- und SECAM-Fernsehsignalen. Daher wurde ein Fernsehempfänger entwickelt, der für den Empfang von mindestens zwei dieser Fernsehsignale eingerichtet ist.
  • Fig. 1 zeigt den Farbsignalprozessor eines solchen Fernsehempfängers, der mehrere Farbfernsehsignale empfangen kann. Die aus den zusammengesetzten Videosignalen abgetrennten chrominanzsignale werden an einen Eingangsanschluß 1 angelegt und dann in PAL-, NTSC- und SECAM-Signalverarbeitungsschaltungen eingegeben.
  • Da bei PAL- und NTSC-Systemen der Farbzwischenträger amplitudenmoduliert ist, werden die Chrominanzsignale in AM- Demodulatorschaltungen 2, 3 demoduliert, um die Farbdifferenzsignale zu erhalten. Da in SECAM-Systemen die Chrominanzsignale nach einer Frequenzmodulation übertragen werden, werden sie in einer FM-Demodulatorschaltung 4 des Fernsehempfängers demoduliert, um die Farbdifferenzsignale zu erhalten.
  • Ein Systemunterscheidungssignal, das Erkennungssignal heißt (im weiteren mit ID bezeichnet), wird für jede Demodulatorschaltung hinzugefügt. Der Fernsehempfänger weist auch ID-Unterscheidungsschaltungen 5, 6 und 7 auf, um zu unterscheiden, zu welchem System das eingegebene ID-Signal gehört. Das Ergebnis der Unterscheidung, das jede ID-Unterscheidungsschaltung ausgibt, wird in eine Unterscheidungslogikschaltung 12 eingegeben, nachdem es die Signalformerschaltungen 8, 9 und 10 durchlaufen hat. Diese Unterscheidungslogikschaltung 12 weißt die Priorität des Farbsignalsystems zu und gibt das Ergebnis der Unterscheidung an einen Schalter 13 aus. Der Schalter 13 wählt einen Systemausgang, den die Unterscheidungslogikschaltung 12 aus den Ausgängen aller Farbsystem-Demodulatorschaltungen ausgewählt hat. Das mit dem Schalter 13 ausgewählte demodulierte Signal wird in eine Matrixschaltung 14 eingegeben, die das demodulierte Signal mit Matrizenoperationen verarbeitet, um die drei Farbdifferenzsignale zu erzeugen, nämlich R-Y, G-Y und B-Y. Diese drei Farbsignale stehen an einem Ausgangsanschluß 15 an.
  • Das ID-Signal jedes Farbfernsehsystems wird wie oben beschrieben erkannt. Die Ausgangssignale der Demodulatorschaltungen werden aufgrund des Ergebnisses dieser Erkennung ausgewählt. Daher können die gewünschten Farbfernsehsignale demoduliert werden, und Videoübertragungen sind auch dann zu empfangen, wenn ein Fernsehempfänger Demodulatorschaltungen für mehrere Systeme enthält.
  • Bei einem derartigen adaptiven Fernsehempfänger für mehrere Systeme können jedoch leicht Fehler bei der Systemerkennung auftreten, und zwar abhängig von den Empfindlich keiten der ID-Unterscheidungsschaltungen 5, 6 und 7, von der Prioritätszuweisung, vom Eingangssignalstatus bei schwachem elektrischem Feld und durch ähnliche Ursachen. Es tritt der Fehler auf, daß das demodulierte Farbsignalsystem vom empfangenen Farbsignalsystem abweicht und ein Video nicht die richtigen Farben aufweist.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, einen adaptiven Fernsehempfänger für mehrere Systeme bereitzustellen, der mit verschlechterten Farbsignalen, beispielsweise durch ein schwaches elektrisches Feld, arbeiten kann und kaum Fehler erzeugt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein adaptiver Fernsehempfänger für mehrere Systeme nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein adaptiver Fernsehempfänger für mehrere Systeme nach Anspruch 2 bereitgestellt.
  • Die Erfindung wird nunmehr zum besseren Verständnis und um viele der mit ihr verbundenen Vorteile darzustellen, beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Schaltplan des Systems einer herkömmlichen Farbfernsehsystem-Signalunterscheidungsschaltung;
  • Fig. 2 einen Schaltplan einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fernsehsystem-Signalunterscheidungsschaltung;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm, das einen Teil von Fig. 2 ausführlicher darstellt;
  • Fig. 4 eine Kennlinie, die die Arbeitsweise der ACC- Schaltung nach Fig. 3 darstellt;
  • Fig. 5 ein Zeigerdiagramm zum Erklären der Arbeitsweise der ACC-Schaltung nach Fig. 3; Fig. 6 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fernsehsystem-Signalunterscheidungs schaltung;
  • Fig. 7 eine Kurvenformdarstellung zum Erklären der Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 6;
  • Fig. 8 einen Schaltplan einer ausgeführten Schaltung der Austasterkennungsschaltung nach Fig. 6; und
  • Fig. 9 ein Pegeldiagramm zum Erklären der in Fig. 8 dargestellten Arbeitspegel.
  • Die Erfindung wird nun ausführlich mit Bezug auf Fig. 2 bis Fig. 9 beschrieben. Zum Vereinfachen der Erklärung bezeichnen in den Zeichnungen die in Fig. 1 verwendeten Bezugszahlen oder Buchstaben gleiche oder ähnliche Bauteile.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 2 genommen. Eine erste Ausführungsform des adaptiven Fernsehempfängers für mehrere Systeme wird ausführlich beschrieben. In Fig. 2 sind diejenigen Teile nicht dargestellt, die für die Regelung der Einrichtung unwichtig sind.
  • In Fig. 2 wird ein durch Abtrennen vom zusammengesetzten Videosignal erhaltenes Chrominanzsignal in einen Eingangsanschluß 1 eingegeben und dann an Demodulatorschaltungen 2, 3 und 4 für das PAL-, NTSC- und SECAM-System angelegt. Die mit den Schaltungen 2, 3 und 4 demodulierten Signale werden an einen Schalter 13 ausgegeben. Wie in herkömmlichen Fernsehsignalsystem-Unterscheidungsschaltungen wird ein demoduliertes Signal durch die Unterscheidungslogikschaltung 12 ausgewählt und ausgegeben.
  • Das Ausgangssignal des Schalters 13 wird in eine Matrixschaltung 14 eingegeben, in der es mit Matrizenoperationen zu Farbdifferenzsignalen R-Y, G-Y und B-Y verarbeitet und an einem Ausgangsanschluß 15 ausgegeben wird. Die Unter scheidungsempfindlichkeit der ID-Unterscheidungsschaltungen 17, 18 und 19 ist wie bei herkömmlichen Fernsehempfängern von außen einstellbar.
  • Wird beispielsweise der Systemvorrang auf P > N > S eingestellt, so werden die Anfangsempfindlichkeiten der Unterscheidung bei den Unterscheidungsschaltungen 17, 18 und 19 auf P > N > S eingestellt. Dabei bedeuten P, N und S jeweils Abkürzungen für PAL, NTSC und SECAM.
  • Die Ausgangssignale der Unterscheidungsschaltungen 17, 18 und 19 werden in die ID-Vergleichsschaltung 16 eingegeben. Das Ergebnis des Vergleichs wird auf die ID-Unterscheidungsschaltungen 17, 18 und 19 zurückgekoppelt, um die Unterscheidungsempfindlichkeit der ID-Unterscheidungsschaltung zu erhöhen, die ein großes Unterscheidungsausgangssignal aufweist. Die Ausgangssignale der ID-Unterscheidungsschaltungen 17, 18 und 19 werden zudem in Signalformungsschaltungen 8, 9 und 10 eingegeben, und die Unterscheidungslogikschaltung 12 entscheidet, welches Systemsignal empfangen wird.
  • Es werden nun die Vorgänge beim Empfang eines PAL-Farbsignals erklärt. Wird das ID-Signal des PAL-Systems in die ID-Unterscheidungsschaltungen 17 und 18 für PAL und NTSC eingegeben, so wird das ID-Signal des PAL-Systems aufgrund des Aufbaus der Schaltungen 17 und 18 in beiden Schaltungen 17 und 18 erkannt. Da die Unterscheidungsempfindlichkeit der Schaltung 17 groß ist, ist das Unterscheidungsausgangssignal der PAL-Unterscheidungsschaltung größer als das Signal der NTSC-Unterscheidungsschaltung. Die Unterscheidungsempfindlichkeit der PAL-Schaltung in der ID-Vergleichsschaltung wird erhtht; dagegen wird die Empfindlichkeit der NTSC- Schaltung gesenkt.
  • Damit arbeitet das gesamte Farbdemodulationssystem sta bil als PAL-System. Wird ein NTSC- oder ein SECAM-Farbsignal empfangen, so unterscheiden die Unterscheidungsschaltungen 18 und 19 und die ID-Vergleichsschaltung 16 diese Farbsi gnale in ähnlicher Weise zuverlässig.
  • Da die Empfindlichkeit der ID-Unterscheidung eines Farbsystems, das ursprünglich bevorzugt wird, den Vorrang vor anderen Farbsystemen genießt, so ist auf diese Weise das ID-Signal dieses Farbsystems leicht unterscheidbar. Die Unterscheidungsfunktion in der ID-Vergleichsschaltung 16 wird verstärkt, und eine Fehlfunktion kann zuverlässig verhindert werden.
  • Fig. 3 zeigt ausführlich den Aufbau eines Teils von Fig. 2. In Fig. 3 wird eine Demodulatorschaltung gemeinsam für NTSC- und PAL-Systeme verwendet, die einen ähnlichen Systemaufbau haben. Das an den Chrominanzsignal-Eingangsanschluß 1 angelegte chrominanzsignal wird in eine ACC-Schaltung 20 eingegeben. Durch die Verstärkungsregelschleife dieser ACC-Schaltung erhält man ein Burstsignal mit stabiler Amplitude. Das Ausgangssignal der ACC-Schaltung 20 wird in eine Burstverstärkerschaltung 21 eingegeben. Das verstärkte Burstsignal wird in ein PAL-ID-Filter 22 und ein NTSC-ID- Filter 25 eingegeben.
  • In diesen ID-Filterschaltungen 22 und 25 werden Signale, die mit den Farbzwischenträgersignalen synchronisiert sind, und ein Burstsignal, das die Farbsignaldemodulierschaltungen 2 und 3 ausgeben, synchron erfaßt. Die Ausgangssignale der Erfassung werden in einem Kondensator gespeichert, und ihre Spannungen werden in eine PAL-Unterscheidungsschaltung 23 und eine NTSC-Unterscheidungsschaltung 26 eingegeben. Nach dem Vergleich mit der Vergleichsspannungsquelle Vthp und Vthn werden sie an die Unterscheidungslogikschaltung und eine SECAM-ID-Regelschaltung 32 ausgegeben.
  • In eine PAL-ID-Regelschaltung 24 werden das Ausgangssignal aus der PAL-Unterscheidungsschaltung 23 und die Regelinformation der ACC-Schaltung 20 eingegeben, um den Erfassungsstrom des PAL-ID-Filters 2 und die Schwellenspannung Vthp der PAL-Unterscheidungsschaltung 23 zu regeln.
  • In ähnlicher Weise werden in eine NTSC-ID-Regelschaltung 27 das Ausgangssignal aus der NTSC-Unterscheidungsschaltung 26 und die Regelinformation der ACC-Schaltung 20 eingegeben, um den Erfassungsstrom des NTSC-ID-Filters 25 und die Schwellenspannung Vthn der NTSC-Unterscheidungs schaltung 26 zu regeln.
  • In der Signaldemodulatorschaltung 4 für das SECAM-Farbsystem verstärkt ein Begrenzer 28 das eingegebene Chrominanzsignal. Es wird nur das ID-Signal entnommen, und dieses wird in einer ID-Verstärkerschaltung 29 verstärkt. Dieses ID-Signal wird in eine SECAM-ID-Filterschaltung 30 eingegeben. Das Vergleichsergebnis des Ausgangssignals mit der Schwellenspannung Vths in einer SECAM-Unterscheidungsschaltung 31 wird an eine SECAM-ID-Regelschaltung 32 ausgegeben.
  • Da das ID-Signal FM-moduliert worden ist, wird das Signal in der SECAM-ID-Filterschaltung 30 demoduliert und der Kondensator geladen. In die SECAM-ID-Regelschaltung 32 werden die Ausgangssignale aus den PAL-, NTSC- und SECAM-Unter scheidungsschaltungen 23, 26 und 31 eingegeben. Nur dann, wenn das Ausgangssignal aus der SECAM-Unterscheidungsschaltung 31 größer ist als die beiden anderen Unterscheidungsausgangssignale, werden der Erkennungsstrom Is und die Schwellenspannung Vths der SECAM-ID-Filterschaltung 30 gere gelt.
  • Es wird nun angenommen, daß für System nach Fig. 3 beispielsweise der Vorrang P > N > S eingestellt ist. Da die Erkennungsempfindlichkeit der ID-Filter von den Lastwiderständen Rp, Rn und Rs bestimmt wird, werden die Werte der Lastwiderstände ebenfalls auf Rp > Rn > Rs gesetzt.
  • Werden PAL- und NTSC-Chrominanzsignale empfangen, so erhöht jede ID-Unterscheidungsschaltung ihre eigene Empfindlichkeit. Wird das SECAM-chrominanzsignal empfangen und ist das Ausgangssignal der SECAM-ID-Unterscheidungsschaltung 31 größer als die Ausgangssignale der anderen ID-Unterscheidungsschaltungen 23 und 26, so kann die SECAM-ID-Unterscheidungsschaltung 31 ihre eigene Unterscheidungsempfindlichkeit erhöhen.
  • Es wird nun die Wirkungsweise der ACC-Schaltung 20 mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben. Ist das Burstsignal des Chrominanzeingangssignals ausreichend klein, so ist die ACC- Schaltung durchlässig und auf größtmögliche Verstärkung eingestellt. Wird der Burstsignalpegel groß, so sperrt die ACC- Schaltung 20, und der Burstsignalpegel, den die ACC-Schaltung 20 ausgibt, wird konstant. Wird die Burstamplitude noch größer und übersteigt sie den Abschwächungsbereich der ACC- Schaltung 20, so ist die Schaltung 20 wieder durchlässig, und das ausgegebene Burstsignal wächst proportional zum Eingangssignal. Die gestrichelte Linie in Fig. 4 zeigt die Änderung der Verstärkungsregelspannung der Aac-Schaltung 20.
  • Tabelle A zeigt das Eingangssignal und den Regelstatus der ACC-Schaltung 20 abhängig vom elektrischen Feld. Bei einem starken elektrischen Feld arbeitet die ACC-Schaltung proportional zum Eingangssignal. Dagegen wandert der Betriebspunkt bei einem schwachen elektrischen Feld in Richtung "H", da dem Chrominanzsignal Impulsgeräusch überlagert ist, und das Rauschen als Burstsignal angesehen wird, wenn das Spitzenwerterkennungssystem an die ACC-Schaltung angepaßt wird. TABELLE A
  • Die ACC-Steuerinformation im System nach Fig. 3 wird dazu verwendet, die Empfindlichkeit der ID-Unterscheidungsschaltungen 23, 26 und 31 für die Eingangssignale in Tabelle A hochzuregeln. Wird beispielsweise die Empfindlichkeit der Unterscheidungsschaltung nur dann erhöht, wenn der ACC- Regelstatus den Wert "H" hat, so wird die Unterscheidungsempfindlichkeit für ein Schwarz/Weiß-Signal und ein Mikrosignal nicht erhöht, für das die Empfindlichkeit grundsätzlich nicht erhöht werden sollte.
  • Tabelle B zeigt die Einwirkung der ID-Unterscheidungsschaltungen 23, 26 und 31 auf das Chrominanzeingangssignal eines jeden Farbsystems. Tabelle B
  • Wird das Chrominanzsignal des PAL-Systems eingegeben, so wird nicht nur das Ausgangssignal der PAL-ID-Unterscheidungsschaltung 22 sondern auch das Ausgangssignal der NTSC- ID-Unterscheidungsschaltung 26 erkannt.
  • In anderen Systemen erhält man das "H"-Ausgangssignal als Ausgangssignal der anwendbaren Unterscheidungsschaltung. Das Zeichen * bedeutet das Hochregeln der Empfindlichkeit durch die oben beschriebene ACC-Steuerinformation. Das Zeichen "M" gibt an, daß das Filterausgangssignal eine mittlere Spannung annimmt, da in der ID-Unterscheidungsschaltung kein Erkennungsausgangssignal vorliegt. Die Erkennung des PAL- Farbsignals in den PAL- und NTSC-ID-Unterscheidungsschaltungen 23 und 26 ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Im Fall des PAL-Systems wird die R-Y-Signalkomponente des Chrominanzsignals in jeder Zeile umgekehrt, und das Burstsignal wird ebenfalls dadurch übertragen, daß seine Phase in jeder Zeile um 90º verschoben wird. Es ergibt sich ein Zeiger nach Fig. 5(a).
  • Wird dieses Burstsignal durch die Verwendung des Erkennungszeigers nach Fig. 5(b) erfaßt, so ergibt das Ausgangssignal einen gleichgroßen positiven Zeiger für jede Zeile. Da jedoch in Unterscheidungsschaltungen des NTSC-Systems ein 180º-Zeiger nach Fig. 5(d) als Erkennungszeiger verwendet wird, ergibt das Unterscheidungsausgangssignal ebenfalls einen gleichgroßen positiven Zeiger für jede Zeile. Die Ausgangssignale der PAL- und NTSC-Unterscheidungsschaltungen sind daher untereinander gleich, und es wird sowohl das PAL- ID-Ausgangssignal als auch das NTSC-ID-Ausgangssignal erkannt.
  • Wird das PAL-Chrominanzsignal empfangen, so wird aus diesem Grund das Ausgangssignal der NTSC-Unterscheidungsschaltung ebenfalls erkannt. Wird wie bei Fig. 3 erklärt die Unterscheidungsempfindlichkeit der beiden Unterscheidungs schaltungen im voraus auf PAL > NTSC gesetzt und ein PAL Chrominanzsignal empfangen, so kann verhindert werden, daß dieses Signal als NTSC-Chrominanzsignal erkannt wird.
  • Da die SECAM-Unterscheidungsschaltung zudem den Fehler aufweist, daß sie durch Rauschen und ähnliche Störungen zu Fehlfunktionen neigt, weil in der Schaltung eine FM-Demodulation ausgeführt wird, ist leicht erkennbar, daß es sich um ein PAL-Chrominanzsignal handelt, da der PAL-Zwischenträger innerhalb des SECAM-ID-Demodulationsbands liegt, und es daher erforderlich ist, die Unterscheidungsempfindlichkeit vorsichtig zu steigern.
  • Aus diesem Grund wird im System nach Fig. 3, selbst wenn das Ausgangssignal der SECAM-ID-Unterscheidungsschaltung 31 den Wert "H" annimmt, die Unterscheidungsempfindlichkeit nicht erhöht, es sei denn, sie ist größer als die Spannungen der PAL- und NTSC-ID-Unterscheidungsschaltungen 23 und 26.
  • Im System nach Fig. 3 wird die Unterscheidungsempfindlichkeit für das PAL- und NTSC-System unabhängig erhöht. Dagegen wird die Unterscheidungsempfindlichkeit für das SECAM System durch Vergleich mit anderen Unterscheidungsschaltungen erhöht, und die Empfindlichkeitserhöhung der PAL- und NTSC-ID-Unterscheidungsschaltungen 23 und 26 wird gemß der ACC-Schaltungs information geregelt.
  • Zusätzlich zu den oben dargestellten Verfahren sind verschiedene Verfahren verfügbar, die von der Zusammenstellung abhängen. Die ACC-Regelung ist beispielsweise auf die SECAM-ID-Unterscheidungsschaltung 31 anwendbar. Das Chrominanzsignal läuft, auch wenn es sich um das SECAM-System han delt, durch die ACC-Schaltung in die PAL- und NTSC-Blicke und wird der ACC unterworfen (automatische Chrominanzsignal-Pegelregelung), die gleichwohl kein grundlegender Vorgang ist. Wird die SECAM-ID-Unterscheidungsschaltung 31 gemäß der ACC-Regelinformation gesteuert, so kann die Empfindlichkeit, wie in den PAL- und NTSC-ID-Unterscheidungsschaltungen, ge mäß dem Eingangssignalstatus bestmöglich hochgeregelt werden.
  • Zudem kann die Maximalwerterkennung, die in der SECAM- ID-Unterscheidungsschaltung 31 stattfindet, in allen anderen Unterscheidungsschaltungen ausgeführt werden. Zusätzlich werden viele andere Kombinationen betrachtet, die hier weggelassen sind.
  • In der ersten Ausführungsform des adaptiven Fernsehempfängers für mehrere Systeme erlaubt es der Gebrauch der in der Erfindung enthaltenen Fernsehsignalsystem-Unterscheidungsschaltungen, zuverlässige Farbfernsehsignalsystem-Unterscheidungsschaltungen bereitzustellen, die der Farbsignal-Verschlechterung bei schwachem elektrischem Feld standhalten können und kaum Fehlfunktionen aufweisen.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 6 genommen. Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemßen adaptiven Fernsehempfängers für mehrere Systeme wird nun ausführlich beschrieben. In Fig. 6 wird das aus dem zusammengesetzten Videosignal abgetrennte Chrominanzsignal in eine ACC-Schaltung 101 eingegeben. Ein Farbdifferenzsignal wird an eine Chrominanzsignal-Verstärkerschaltung 103 ausgegeben, und ein Burstsignal wird an eine synchrone Farbwiedergabeschaltung 102 und eine Austasterkennungsschaltung 105 ausgegeben. Das Ausgangssignal der Austasterkennungsschaltung 105 wird an eine Pegelvergleichsschaltung 106 ausgegeben. Das Ergebnis des Vergleichs wird an die Chrominanzsignal-Verstärkerschaltung 103 ausgegeben. Das Ausgangssignal der synchronen Farbwiedergabeschaltung 102 wird in die Austasterkennungsschaltung 105 und eine Farbdifferenz-Demodulierschaltung 104 eingespeist. Das demodulierte Ausgangssignal der Farbdifferenz Demodulierschaltung 104 wird als Farbdifferenz-Basisbandsignal ausgegeben. Steuerinformation aus der ACC-Schaltung 101 wird in die Vergleichsschaltung 106 eingegeben, und das zweite Ausgangssignal der Pegelvergleichsschaltung 106 wird in die Austasterkennungsschaltung 105 eingegeben. In die Pegelvergleichsschaltung 106 wird eine Bezugsspannung Vref eingespeist, die mit einem äußeren Steuersignal steuerbar ist.
  • Zuerst wird das Chrominanzsignal, dessen Amplitude in der ACC-Schaltung 101 stabilisiert wurde, in die Chrominanzsignal-Verstärkerschaltung 103 eingegeben. Nach einer Regulierung durch den Benutzer wird das Chrominanzsignal an die Farbdifferenz-Demodulierschaltung 104 ausgegeben. Das Burstsignal aus der ACC-Schaltung 101 wird an die synchrone Farbwiedergabeschaltung 102 und die Austasterkennungsschaltung 105 ausgegeben. Die synchrone Farbwiedergabeschaltung 102 erzeugt zwei CW-Signale, deren Frequenz über einen Quarzoszillator mit der Frequenz des Burstsignals verriegelt ist, die jedoch in der Phase voneinander abweichen. Eines der CW- Signale wird an die Austasterkennungsschaltung 105 angelegt, um dort eine Synchronerkennung auszuführen. Das andere CW- Signal wird an die Farbdifferenz-Demodulierschaltung 104 angelegt, um eine Basisbanddemodulation des Farbdifferenzsignals auszuführen.
  • In der Austasterkennungsschaltung 105 wird die Synchronerkennung mit dem CW-Signal ausgeführt, das die gleiche Phase aufweist wie das eingegebene Burstsignal. Der Kondensator C2 wird mit einem Erkennungsausgangssignal geladen, und dann wird die Ladespannung des Erkennungsausgangssignals an die Pegelvergleichsschaltung 106 angelegt. Zusätzlich zur Ausgangsspannung der Austastschaltung wird eine ACC-Regelin formation aus der ACC-Schaltung 101 an die Signalpegelvergleichsschaltung 106 angelegt. Die ACC-Regelinformation ist eine Spannung, wenn die ACC-Schaltung 101 ein Spannungsregler ist. Dementsprechend werden in der Signalpegelvergleichsschaltung 106 die Pegel der Bezugsspannung Vref und die Ausgangsspannung der Austastschaltung erfaßt. Das Vergleichsergebnis wird an die Chrominanzsignal-Verstärkerschaltung 103 ausgegeben.
  • Die Empfindlichkeit der Austasterkennungsschaltung 105 kann durch ein äußeres Steuersignal erhöht werden. Der Pegel der Bezugsspannung Vref kann ebenfalls durch das äußere Steuersignal angehoben bzw. abgesenkt werden.
  • Im Zug des Pegelvergleichs arbeitet eine "UND"-Logik zwischen der ACC-Regelinformation der ACC-Schaltung 101 und dem Austastschaltungs-Ausgangssignal der Austasterkennungsschaltung 105, so daß die Erkennungsempfindlichkeit der Austasterkennungsschaltung 105 und der Bezugsspannung gemäß dem Ergebnis der "UND"-Logik geregelt werden. Damit ist es beispielsweise möglich, die Austasterkennungsempfindlichkeit zu steigern, wogegen die Bezugsspannung Vref verkleinert wird, wenn die Ausgangsspannung der Austastschaltung groß ist.
  • Dieses Verfahren ist ein Eingangssignal-Unterscheidungsverfahren, das näher am Farbmodus arbeitet und zum Empfang von Farbsignalen bei einem schwachen Fernsehsignal- Empfangsfeld geeignet ist. Wird das Verfahren so eingestellt, daß die Empfindlichkeit des Austastsystems nur dann erhöht wird, wenn die "UND"-Logik geforderte Bedingungen er füllt, so ist das übermäßige Anheben der Erkennungsempfindlichkeit unter anderen Bedingungen vermeidbar, und ebenso eine Fehlfunktion bei schwachem Eingangssignal im einfarbigen Modus (im weiteren mit Schwarz/Weiß bezeichnet).
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 7 genommen. Die zweite Ausführungsform der Erfindung wird weiterhin ausführlich erläutert. Fig. 7(a) zeigt das Eingangschrominanzsignal und das ACC-Ausgangssignal, wenn ein Schwarz/Weiß-Signal in der Umgebung eines starken Eingangssignals empfangen wird. Da das Schwarz/Weiß-Signal in einem starken elektrischen Feld empfangen wird, zeigt das Eingangschrominanzsignal die rauschfreie Signalform mit einer gewissen Farbübersprechkomponente des Luminanzsignals und einer Komponente des Synchronisiersignais im hohen Frequenzbereich. Die Empfindlichkeit der ACC-Schaltung 101 wird größtmöglich (größtmögliche Verstär kung), da kein Signal vorhanden ist, dessen Amplitude zu stabilisieren ist, und das verst-:rkte Eingangssignal erscheint als Ausgangssignal. Das Ausgangssignal enthält noch Rauschen, jedoch keine Komponente, die mit dem Farbzwischenträger synchronisiert ist. Das Ausgangssignal der Austast schaltung nimmt daher "L"-Pegel (niederen Pegel) an.
  • Fig. 7(b) zeigt das Eingangschrominanzsignal und das ACC-Ausgangssignal in einem starken Fernsehsignal-Empfangsfeld. Aufgrund des starken Felds zeigt das Chrominanzsignal die rauschfreie Kurvenform. Man erhält einen ausreichend starken Burstsignalpegel zum Schließen der ACC-Schleife, und das Ausgangssignal zeigt die Kurvenform, die zum Bezug wurde und die Burstamplitude aufweist. Da das Burstsignal mit einem ausreichenden Pegel in die Austasterkennungsschaltung 105 eingespeist wird, nimmt das Ausgangssignal der Austastschaltung den Pegel "H" an.
  • Die Kurvenformen der Signale in einem schwachen Feld sind in Fig. 7(c) und 7(d) dargestellt. Fig. 7(c) zeigt Signale, wenn das Schwarz/Weiß-Signal in einem schwachen Feld empfangen wird. Das Eingangschrominanzsignal zeigt aufgrund des schwachen Felds eine Kurvenform mit impulsartigem Rauschen. Die ACC-Schaltung 101 komprimiert das Rauschen, da die Rauschamplitude groß ist. Da die Spitzenwerterkennung zu dem Zeitpunkt ausgeführt wird, zu dem das Burstsignal anzuordnen ist, ist die Rauschamplitude gedämpft, da ein gewisses Rauschen als Burstsignal betrachtet wird, siehe die Zeichnung.
  • Das zu diesem Zeitpunkt erhaltene Ausgangssignal hat eine beträchtliche Amplitude, da es jedoch das gleiche Schwarz/Weiß-Signal wie in Fig. 7(a) ist, enthält es keine Komponente, die mit dem Farbzwischenträger synchronisiert ist. Daher nimmt das Ausgangssignal der Austastschaltung in diesem Fall den Pegel "L" an. Fig. 7(d) stellt die Signale dar, wenn ein Farbsignal in einem schwachen Feld empfangen wird. Ähnlich wie die Signale in Fig. 7(c) weist das Chrominanzsignal impulsartiges Rauschen auf, und die ACC-Schaltung 101 regelt das Burstsignal und das Rauschen.
  • Dementsprechend nimmt das Ausgangssignal eine Kurvenform an, bei dem das Chrominanzsignal um den Bereich des Rauschens komprimiert wird. Das Ausgangssignal der Austastschaltung befindet sich zu diesem Zeitpunkt in einem instabilen Zustand. Ist das Rauschen groß, so wird das Chromi nanzsignal entsprechend komprimiert und wird klein, so daß es den Pegel "L" annimmt. Ist das Rauschen nicht so groß, so nimmt die Kurvenform den Pegel "H" an, ähnlich zu dem Zustand, der in Fig. 7(b) dargestellt ist. Damit kznnen die Ausgangssignale abhängig von der Rauschstärke jede beliebige Kurvenform annehmen.
  • Es wird nun nochmals auf Fig. 4 Bezug genommen und die Wirkungsweise der ACC-Schaltung 101 auf den Eingangssignalpegel wird ausführlich beschrieben. Ist der Eingangssignal pegel sehr klein, so liegt der Arbeitspunkt nahe oder direkt am Punkt B. Steigt der Eingangssignalpegel auf den ACC-Regelbereich der ACC-Schaltung 101, so wird das Ausgangssignal gleichförmig. Steigt der Eingangssignalpegel weiter über den Regelpegel, so arbeitet die ACC-Schaltung 101 in einem Punkt nahe am Punkt A. Im Betriebszustand nahe am Punkt A führt die ACC-Schaltung 101 den ACC-Regelvorgang nicht mehr aus, so daß das Ausgangssignal zusammen mit dem Eingangspegel wächst.
  • Die Arbeitspunkte A und B in Fig. 4 und die Ausgangssignalpegel ("H", "L") der Austasterkennung sind in der folgenden Tabelle 3 in Bezug auf die vier in Fig. 7(a) bis 7(d) dargestellten Zustände angegeben. Tabelle 3
  • Ist der ACC-Arbeitspunkt A, und hat das Ausgangssignal der Austasterkennung den Wert "H", so hat der Farbmodus den bei * in Tabelle 3 gezeigten Wert, siehe oben. Wird zu diesem Zeitpunkt die Erkennungsempfindlichkeit der Austasterkennungsschaltung 105 erhöht und die Vergleichsbezugsspannung Vref gesenkt, so kann der Farbmodus geändert werden. Es ist daher möglich, den Betriebszustand zu erzeugen, in dem die Farben auf dem Bildschirm gerade verschwunden sind, indem ein Schwellwertpegel des Burst-Eingangssignalpegels gesenkt wird.
  • Fig. 8 zeigt ein praktisches Schaltungsbeispiel der Austasterkennungsschaltung, die auf einer integrierten Schaltung ausgeführt ist. Die Austasterkennungsschaltung 105 besteht aus den Transistoren Q1 bis Q13 und den Widerständen R1 bis R7. Die Bezugsspannungsquelle Vref besteht aus den Transistoren Q14 bis Q26 und den Widerständen R8 bis R15. Die Pegelvergleichsschaltung 106 besteht aus den Transistoren Q27 bis Q36 und den Widerständen R16, R17 und R18. Die Empfindlichkeitsregelschaltung besteht aus den Transistoren Q37 bis Q55 und den Widerständen R19 und R20. Die Anschlüsse Bl und B2 empfangen Burstsignale aus der synchronen Farb wiedergabeschaltung 102. Die Leitungen ACC1 und ACC2 geben die ACC-Regelspannungen aus, die die Schaltung erzeugt. Die Spannungsquellen VB1 und VB3 führen konstante Spannungen zu. Die Quelle VB2 führt eine Gatespannung VB2 zu.
  • In der Austasterkennungsschaltung 105 schaltet die Gatespannung VB2 den Transistor Q1 nur für diejenige Zeitspanne durch, in der das Burstsignal vorhanden ist. Dann wird die Synchronerkennungsschaltung eingeschaltet, die aus den Transistoren Q2 bis Q13 besteht, so daß sie einen Erfassungsstrom ausgibt. In der Schaltung zum Erzeugen von Vref speist der Transistor Q17 zusätzlich zur Konstantspannung VB3 einen Strom in den Widerstand R14 ein, um als Bezugsspannung Vref die durch [VB3 + R14 x 117] gegebene Spannung zu erzeugen. Dabei bezeichnet R14 den Widerstandswert des Widerstands R14 und 117 stellt den Kollektorstrom des Transistors Q17 dar.
  • Die Transistoren Q20 bis Q24 bilden einen Puffer, um synchron zur Gatespannung einen Lastwiderstand R13 der Erkennungsschaltung hinzuzufügen. Hierzu werden die Transistoren Q21 bis Q24 durch die Gatestromquelle des Transistors Q20 aktiviert. Ist die Gatespannung eingeschaltet, so senkt das Basispotential des Transistors Q21 das durch [VB3 + VBE26] (d. h. die Basis-Emitter-Spannung des Transistors Q26) gegebene Potential. Ist der Erfassungsausgangsstrom null, so wird ein Potential P des Kondensators C2 zu dem Potential hinzugefügt. Während der Dauer der Gateperiode speist die Austasterkennungsschaltung 105 ihren Ausgangsstrom in den Lastwiderstand R13 und den Kondensator C2 ein. Außerhalb der Gateperiode ist kein Austastausgangsstrom vorhanden, so daß die Austasterkennungsschaltung 105 abgetrennt ist und der Widerstand R13 ebenfalls abgetrennt ist. Damit hält der Kondensator C2 die Erkennungsspannung.
  • In der Pegelvergleichsschaltung 106 wird die Ladespan nung des Kondensators C2 mit der Spannung verglichen, die durch eine Pegelverschiebung der Bezugsspannung Vref über den Puffer des Transistors Q25 erhalten wird. Ist die Spannung des Anschlußes P größer, so fließt ein Strom zum Transistor Q30, so daß der Transistor Q27 durch den Betrieb des Stromspiegels durchgeschaltet wird, der aus den Transistoren Q33 und Q34 besteht, und das Ausgangssignal der Austastschaltung nimmt den Pegel "L" an.
  • Ist die Spannung am Anschluß P kleiner als die Bezugsspannung Vref, so wird der Transistor Q31 durchgeschaltet, und zum Widerstand R18 fließt ein Strom über den Stromspiegel, der aus den Transistoren Q35 und Q36 besteht, so daß das Basispotential des Transistors Q32 größer wird als die Bezugsspannung Vref. Diese Offsetspannung verschwindet, wenn der Transistor Q30 durchgeschaltet wird. D. h., diese Offsetspannung hat eine gewisse Hysteresebreite, und ist der Austastmodus einmal eingeschaltet bzw. ausgeschaltet, so ist es schwierig, in den entgegensetzten Modus zu wechseln.
  • Die Empfindlichkeitsregelschaltung besteht aus zwei symmetrischen Schaltungen. Die eine Schaltung besteht aus den Transistoren Q38 bis Q46 und wird von der Gatestromquelle Q40 betätigt. Die andere Schaltung besteht aus den Transistoren Q47 bis Q55 und wird von einer Konstantstrom quelle Q40 betätigt, die die Empfindlichkeit der Austasterkennungsschaltung 105 erhtht.
  • Ist die Spannung am Anschluß P größer als VL, so fließt ein Strom zum Transistor Q39 und weiter über einen Strom spiegel, der aus den Transistoren Q43 und Q44 besteht, zu einem Schalter, der aus den Transistoren Q45 und Q46 besteht. Die ACC-Regelspannung entscheidet, zu welchem der Transistoren Q45 und Q46 der Strom fließt. Arbeitet die ACC- Schaltung 101 im Punkt A, so fließt ein Strom zum Transistor Q45 und weiter über einen Stromspiegel, der aus den Transistoren Q41 und Q42 besteht, zu den Transistoren Q2 und Q3.
  • Damit fließt ein Biasstrom parallel zum Kollektorstrom des Transistors Q1. Dies ist der Biasstrom der Austasterkennungsschaltung 105, und der Erkennungsausgangsstrom wird groß. Damit wird es möglich, die Empfindlichkeit der Austasterkennungsschaltung zu erhthen.
  • Eine weitere Empfindlichkeitsregelschaltung im Teil der Anordnung, der aus den Transistoren Q47 bis Q55 besteht, regelt die Bezugsspannung Vref. Ist die Spannung des Anschlußes P größer als VL, so wird der Transistor Q51 durchgeschaltet und legt über den Stromspiegel, der aus den Transistoren Q49 und Q50 besteht, Strom an den Schalter an, der aus den Transistoren Q47 und Q48 besteht.
  • Arbeitet die ACC-Schaltung 101 wie in der oben beschriebenen Schaltung im Punkt A, so ist der Transistor Q48 durchgeschaltet, und der Strom, der durch den aus den Transistoren Q53 und Q54 bestehenden Stromspiegel zum Widerstand R14 fließt, wird kleiner. Damit kann die Vergleichsausgangsspannung der Pegelvergleichsschaltung sinken, und es wird mlglich, den Farbmodus zu wechseln, auch wenn die Spannung des Anschlußes P niedrig ist.
  • Der Betriebspegel der oben beschriebenen verwirklichten Schaltung ist in Fig. 9 dargestellt. Der Empfindlichkeitszunahmebereich stellt den Bereich dar, in dem die Empfindlichkeit durch Betätigen der Transistoren Q38, Q39 und Q51, Q52 erhöht wird, und in dem die jeweiligen Differenzenpaare linear arbeiten.
  • Somit kann die Empfindlichkeit des gesamten Austasterkennungssystems durch eine "UND"-Verknüpfung des Arbeitspunkts (Regelspannung) der ACC-Schaltung 101 und der Ausgangsspannung der Austasterkennungsschaltung erhöht werden, und es wird daher möglich, eine nützliche Systemunterscheidungsschaltung zu verwirklichen, die mit allen Fällen zurecht kommt. Da das System die Empfindlichkeit der Austasterkennungsschaltung nicht erhöht, beurteilt das System im Fall des einfarbigen Fernsehens das einfarbige Fernsehen nicht fälschlicherweise als Farbfernsehen, wie dies geschehen würde, wenn die Empfindlichkeit der Austasterkennung einfach erhöht würde.
  • Das oben beschriebene Vorgehen ist auch auf das NTSC- und das PAL-Farbsignal-Fernsehsystem anwendbar. Beim PAL-System werden R-Y-Farbdifferenzsignale gesendet, die in jeder Zeile umgekehrt werden, und es ist eine Schaltung zum Erkennen dieses Signals erforderlich. In diesem Fall muß erfindungsgemäß lediglich eine Zeilenerkennungsschaltung direkt in das System eingefügt werden, und daher wird auf eine Erklärung verzichtet.
  • Für die Austasterkennungsschaltung existieren neben dem Beispiel nach Fig. 8 viele weitere Beispiele, und die Empfindlichkeitszunahme durch Erhöhen des Biasstroms der Austasterkennungsschaltung ist lediglich ein Beispiel. Einige Pegelvergleichsschaltungen arbeiten mit einem Strom als Bezugspegel. In diesen Fällen kann die Empfindlichkeit durch das Regeln des Stroms der Bezugsstromquelle erhöht werden.
  • In der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird das Verschwinden der Farbe bei schwachem Feld verhindert, und man erreicht das gleiche Unterscheidungsverhalten wie vorher, wenn ein einfarbiges Signal empfangen wird.
  • Die Erfindung kann wie oben beschrieben einen ganz besonders bevorzugten adaptiven Fernsehempfänger für mehrere Systeme bereitstellen.
  • Es wurden die Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, die derzeit als bevorzugt betrachtet werden. Fachleuten ist klar, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, und daß Bauteile durch gleichartige ersetzbar sind, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Zusätzlich können viele Veränderungen an der Lehre der Erfindung vorgenommen werden, um sich an eine besondere Situation oder ein besonderes Material anzupassen, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Daher ist beabsichtigt, daß die Erfindung nicht auf die besondere Ausführungsform eingeschränkt ist, die als die beste Art offenbart ist, die Erfindung auszuführen, sondern daß die Erfindung alle Ausführungsformen enthält, die in den Bereich der beiliegenden Ansprüche fallen.

Claims (5)

1. Adaptiver Fernsehempfänger für mehrere Systeme, der die Signale von zumindest zwei verschiedenen Fernsehsystemen empfangen kann, die jeweils ein Eingabechrominanzsignal und ein eindeutiges Kennzeichnungssignal der unterschiedlichen Fernsehsignale enthalten, wobei der Empfänger umfaßt:
eine ACC-Schaltung (20) zum Stabilisieren der Amplitude des Eingabechrominanzsignals des empfangenen Fernsehsignals, wobei Regelinformation zum Stabilisieren verwendet wird, die auf dem Burstsignalpegel der Eingangschrominanz beruht;
eine Einrichtung zum Erfassen des Kennzeichnungssignals;
mindestens zwei Unterscheidungsvorrichtungen, die jeweils zum Vergleichen des eindeutigen Kennzeichnungssignals des empfangenen Fernsehsignals mit einem jeweils vorbestimmten Fernsehsystem-Bezugssignal (Vthp, VthN) bestimmt sind, um ein Unterscheidungssignal bereitzustellen, das entsprechend dem empfangenen Kennzeichnungssignal das Fernsehsystem angibt;
Vorrichtungen, die den Vorrang der Unterscheidungsempfindlichkeiten einer jeden Unterscheidungsvorrichtung bestimmen; und
eine Vorrichtung zum ausgewählten Erhöhen der Empfindlichkeit der Unterscheidungsvorrichtung des Fernsehsystems, die durch das Unterscheidungssignal angezeigt wird, durch Abschwächen des jeweiligen Bezugssignals abhängig vom Unterscheidungssignal und zudem zum ausgewählten Erhöhen der Empfindlichkeit der Unterscheidungsvorrichtung abhängig von der Regelinformation zum Stabilisieren.
2. Adaptiver Fernsehempfänger für mehrere Systeme, der die Signale von zumindest zwei verschiedenen Fernsehsystemen empfangen kann, die jeweils ein Eingabechrominanzsignal und ein eindeutiges Kennzeichnungssignal der unterschiedlichen Fernsehsignale enthalten, wobei der Empfänger umfaßt:
eine ACC-Schaltung (101) zum Stabilisieren der Amplitude des Eingabechrominanzsignals des empfangenen Fernsehsignals, wobei Regelinformation zum Stabilisieren verwendet wird, die auf dem Burstsignalpegel der Eingangschrominanz beruht;
eine Einrichtung zum Erfassen des Kennzeichnungssignals;
eine synchrone Farbwiedergabeschaltung (102), die erste und zweite fortlaufende Signalkurven wiedergibt, die mit einem Farbburstsignal des stabilisierten Chrominanzsignals synchronisiert sind, das die ACC-Schaltung ausgibt;
eine Austasterkennungsschaltung (105), die syn chron die erste fortlaufende Ausgangssignalkurve der synchronen Farbwiedergabeschaltung und das Ausgangsburstsignal aus der ACC-Schaltung erfaßt;
eine Signalpegel-Vergleichsschaltung (106), die durch Vergleichen des erfaßten Ausgangssignals der Austasterkennungsschaltung mit einem festgelegten Spannungssiqnalpegel erkennt, ob das synchrone erfaßte Ausgangssignal den Bezugsspannungs-Signalpegel überschritten hat;
eine Farbdifferenz-Demodulierschaltung (104), die das Chrominanzsignal aus der ACC-Schaltung demoduliert und dabei die zweite fortlaufende Ausgangssignalkurve der synchronen Farbwiedergabeschaltung verwendet; eine Vorrichtung, die den Chrominanzsignalweg abschaltet, wenn das Ausgangssignal aus der Signalpegel Vergleichsschaltung anzeigt, daß das empfangene Fernsehsignal ein einfarbiges Fernsehsignal ist, um zu verhindern, daß das demodulierte Signal im Ausgangssignal der Demodulierschaltung erscheint; und
eine Vorrichtung, die die Erkennungsempfindlichkeit der Austasterkennungsschaltung oder die Bezugsspannung der Pegelvergleichsschaltung nur dann erhöht oder erniedrigt, wenn die Regelinformation zum Stabilisieren anzeigt, daß die ACC-Schaltung aktiv ist und daß das synchrone Erfassungsausgangssignal der Austasterkennungsschaltung die Bezugsspannung übersteigt.
3. Adaptiver Fernsehempfänger für mehrere Systeme nach Anspruch 2, wobei die Erfassungsempfindlichkeit der Austasterkennungsschaltung gesteuert wird von einer AND- Logik zwischen dem Signal, das erkennt, daß die ACC Schaltung für Fernsehsignale aktiv ist, und dem Signal, das das Vorhandensein eines synchron erfaßten Burstanteils im Ausgangssignal der Austasterkennungsschaltung erkennt.
4. Adaptiver Fernsehempfänger für mehrere Systeme nach Anspruch 2, wobei eine Bezugsspannung der Pegelvergleichsschaltung gesteuert wird von einer AND-Logik zwischen dem Signal, das erkennt, daß die ACC-Schaltung für Fernsehsignale aktiv ist, und dem Signal, das das Vorhandensein eines synchron erfaßten Burstanteils im Ausgangssignal der Austasterkennungsschaltung erkennt.
5. Adaptiver Fernsehempfänger für mehrere Systeme nach Anspruch 2, zudem umfassend:
eine Austasterkennungsschaltung, die die Aufgabe hat, den Lastwiderstand für eine horizontale Periode von der Austasterkennungsschaltung abzutrennen, wobei der Ausgangsstrom der Austasterkennungsschaltung in den Speicherkondensator (C2) und einen Lastwiderstand (R13) geleitet wird, dessen einer Anschluß mit der ersten Bezugsspannungsquelle verbunden ist;
eine Pegelvergleichsschaltung (106), die ein Differenzenpaar enthält, um eine Potentialdifferenz zwischen der Spannung des Speicherkondensators und der zweiten Bezugsspannungsquelle zu erkennen;
zweite und dritte Differenzenpaare zum Erfassen einer Potentialdifferenz zwischen der ersten Bezugsspannung und der Spannung des Speicherkondensators, und zum Ausgeben des Ausgangssignals des ersten Differenzenpaars als Austastausgangssignal;
erste und zweite Umschaltvorrichtungen, die gemäß der ACC-Steuerinformation zwischen den Ausgangssignalen der zweiten und dritten Differenzenpaare wählen können;
eine Vorrichtung zum Steuern der Erfassungsempfindlichkeit der Austasterkennungsschaltung mit dem Ausgangssignal des ersten Umschalters; und
eine Vorrichtung zum Steuern der Spannung der zweiten Bezugsspannungsquelle mit dem Ausgangssignal des zweiten Umschalters.
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