DE6912063U - Verstellbarer schraubenschluessel - Google Patents

Verstellbarer schraubenschluessel

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DE6912063U
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DE
Germany
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wrench
adjustable
jaw
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jaws
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DE6912063U
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DOWIDAT WERKE WILLI DOWIDAT
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DOWIDAT WERKE WILLI DOWIDAT
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/12Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B13/28Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being pivotally movable

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHON WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DlPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
25. 3. 1969 Sch/ek
Dowidat-Werke Willi Dowidat,
565 Remscheid-Lüttringhausen, Remscheider Straße 159
Verstellbarer Schraubenschlüssel.
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung eines verstellbaren Schraubenschlüssels als Einmaulschlüssel, bei dem zur Verstellung der Maulweite eine Gewinderolle vorgesehen ist, die mit einer Zahnung an der verstellbaren Backe zusammengreift.
Es sind verstellbare Einmaulsehraubenschlüssel der genannten Art in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Jm allgemeinen bleiben die Außenkonturen des Schlüssels mit Ausnahme der Maulflächen unbearbeitet bzw. es sind diese der Schmiedeform entsprechend lediglieh sauber geschmirgelt o. dgl.. Der verstellbare Schraubenschlüssel wird überwiegend im raunen Mcmtagebetrieb verwendet und dabei oftmals ixbsr sein zulässiges JKEaS beansprucht. Dadurch können vomehnlien bei den bewegliehen Teilen, d.h. der
verstellbaren Backe und der Gewinderolle, übergroße Verschleißerscheinungen eintreten, durch die die Punktionsfähigkeit des Schraubenschlüssels weitgehend beeinträchtigt wird. Bei Schraubenschlüsseln mit unbearbeiteten Teilen ist die Austauschbarkeit der beschädigten Teile nicht ohne weiteres sichergestellt. Die Austauschbarkeit ist gegebenenfalls nur dadurch möglich, daß die beweglichen Teile zu den festen Teilen des Schraubenschlüssels eine verhältnismäßig große Toleranz aufweisen. Eine solche macht den Schraubenschlüssel jedoch von Anfang an im erhöhten Maße verschleißanfällig,
Aufgabe der Erfindung ist, einen verstellbaren Schraubenschlüssel als Einmaulschlüssel zu schaffen, der aufgrund enger Toleranzen bei den beweglichen Teilen hoch beansp"uchbar und verschleißarm ist und bei dem eine einwandfreie Austauschbarkeit gesichert ist. Der verstellbare Schraubenschlüssel gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Backen allseitig spangebend bearbeitete Oberflächen besitzen und geradlinig verlaufende Konturenkanten und ebenflächige Seiten- und Rückflächen aufweisen.
Durch eine solche Ausbildung des verstellbaren Schraubenschlüssels lassen sieh alle zusammengehörigen Teile mit einer engen Toleranz herstellen. Dadurch daß die Form des Schlüssels bzw. der Backen durch geometrisch einfache ümfangslinien,wxe gerade Linienzüge, und ebene Flächen begrenzt wird, können die verhältnismäßig engen FertigungstO'leranzen auf -wirtschaftliche und einfache Weise mittels entsprechender Werkzeugmaschinen erzielt -werden. Dadurch wird ein einwandfreier Sitz der beweglichen Baeke an dem entsprechenden Teil der feststehenden Backe mit guter Gleitfähigkeit gewährleistet. Es
ist hierdurch nicht nur eine einwandfreie Austauschbarkeit gegeben, sondern durch das Zusammengreifen der Teile bei engen Toleranzen ist eine höhere Beanspruchbarke it bei verminderter Verschleißanfälligkeit zi-jisehen den beweglichen Teilen gegeben.
Vorteilhaft weisen die Backen - im Längsschnitt gesehen - einen trapezförmig verlaufenden Querschnitt mit einer Verjüngung der Backendicke zum freien Ende hin auf. Dadurch -wird das Einführen des Schraubenschlüsseis in enge Zwischenräume erleichtert. Ferner sollen die Stoßstellen der stumpfwinklig zueinander verlaufenden, gerade geführten Rückflächen der Backen und des GriffOberteils nur eine geringfügige bzw. schwache Abrundung erhalten. Auf diese Weise wird insbesondere dejjäer Beanspruchung unterliegende Querschnitt an der Baekenwurzel größer, so daß mit dem Schraubenschlüssel höhere Kräfte übertragen werden können.
Im Gegensatz zu den bisher üblichen Rundführungen tür die verstellbareBacke an dem Griffoberteil, durch die entsprechend der Belastung an den Führungsbahnen des Schlüsseloberteils bzw. -kopfes eine seitliche Spreizwirkung auftreten kann, hintergreift die verstellbare Backe gemäß der Erfindung mit ihrem Führungsteil eine winklig bzw. rechtwinklig abgesetzte hinterschnittene Nut, wobei der Nutboden - im Querschnitt gerundet ausgebildet sein kann. Durch ein solches Zusammengreifen des Führungsteils der verstellbaren Backe mit dem Schlüsselkopf wird eine Spreizwirkung vermieden, da die Auflageflächen zwischen Backe und Schlüsselkopf nahezu senkrecht bzw. senkrecht zur eingeleiteten Kraftriehtung liegen. Eine solche ein-
wandfreie Führung ist auch nur bei spanabhebender Bearbeitung möglich.
Auch die einwandfreie Lagerung der Gewinderolle ist für ein reibungsloses und verschleißarmes Zusammenspiel mit der beweglichen Backe dem Eingriff von bearbeiteten Flächen anzupassen. Vielfach wurde bisher die Gewinderolle durch einen in ein Sackloch eingeschraubten Gewindestift gehalten, wobei dieser gegen Herausfallen gesichert werden mußte. Hierbei traten auch Schwierigkeiten bei der Montage auf, weil der oftmals nicht gehärtete Stift in ein Gewinde mit einer wesentlich höheren Festigkeit eingebaut wird und dadurch die Möglichkeit besteht, daß bei unsauberem Gewinde die Gewindegänge des Stiftes beschädigt werden können. Bei dem Schraubenschlüssel der Erfindung ist der die Gewinderolle tragende Stift ein selbstsichernder Haltestift, z.B. ein Paßstift, ein Spiralspannstift, ein Kerbstift o. dgl.. Hierbei ist der Stift zweckmäßig in einer Durchgangsbohrung gelagert, "wodurch die Bearbeitung des Schlüssels vereinfacht wird. Bei auftretender Notwendigkeit des Auswechselns der Rolle oder Backe kann der Stift ohne Schwierigkeit aus- und wieder eingebaut werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. I3 2 und J> zeigen den verstellbaren Schraubenschlüssel gemäß der Erfindung in Ansicht, Seitenansicht und Draufsicht.
Pig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
Fig. 5 und 6 zeigen die Lagerung der Gewinderolle und den Zusammengriff dieser mit der verstellbaren Backe im größeren Maßstab in Ansicht und im Längsschnitt.
Fig. 7 stellt den verstellbaren Schraubenschlüssel gemäß der Erfindung sehaubildlich dar.
Der Schraubenschlüssel 1 weist in-bekannter Weise eine feste Backe 2 und eine verstellbare Backe 3, einen Griffteil 4 mit Kopfteil 5 sowie eine Gewinderolle auf einem in dem Kopfteil 5 gelagerten Stift 7 auf.
Die Backen 2 und 3 besitzen allseitig spangebend bearbeitete Oberflächen und haben eine Konturierung mit geradlinig verlaufenden Begrenzungsflächen und - kanten und ebenen Seitenflächen 8 und 9 sowie Rückenflächen Io.
Die Seitenflächen 8 und 9 konvergieren zum freien Ende. Die obere Fläche 11 bzw. die Rückenfläche Io kann geradlinig abgesetzt sein oder auch stark stumpfwinklig verlaufen. Auch der Schlüsselkopf 5 weist ebene Stirnflächen 12 auf, wobei die Abrundung zwischen den Stirnflächen Io und 12 mit einem kleinen Krümmungsradius 13 vorgesehen ist,um eine breite und kräftige Backenwurzel zu erhalten.
In dem Griffkopf 5 ist eine hinterschnittene Nut 14 vorgesehen, die eine rechtwinklige Absetzung 15 aufweist. Entsprechend ist das Führungsteil 16 der verstellbaren Backe ebenfalls mit einer/rlrhtwin<Ligen Absetzung 15 entsprechenden Fläche ausgestattet, so daß die Anlageflächen senkrecht zur eingeleiteten Kraftrichtung liegen, was die Belastbarkeit des Schlüssels erhöht, da die Schultern 15 mit der vollen Flächenwirkung tragen. Die Schulterflächen 15 können
ferner auch zur Mitte etwas geneigt verlaufend angeordnet sein. Die Bodenfläche der Nut l4 ist vorteilhaft - im Querschnitt gesehen - gerundet ausgebildet.
Zur Lagerung der Gewinderolle 6 dient ein ^.Paßstift 7.» der selbstsichernd ausgebildet ist. Hierzu kann man einen Paßstift., einen Spiralspannstift oder auch einen Kerbstift verwenden- Der Stift 7 liegt in einer durchgehenden Bohrung 18. Die Gewinderolle 6 kann unter der Wirkung einer Feder 19 stehen, durch die ein Hin- und Herspiel zwischen den Gewindegängen der Rolle und der Zahnung der verstellbaren Backe 3 verhindert wird.
Der Griff 4 des Schraubenschlüssels weist bei der Ausführungsform der Fig. 1 einen gleichbleibenden Querschnitt auf, der als Doppel-T-Form ausgebildet sein kann. Am Griffende ist eine Bohrung 2o vorgesehen. Bei der Ausführungsform der Fig.7 ist der Griff 4a zum freien Griffende hin sich verjüngend gestaltet, wobei er in seinem Querschnittsprofil der bei der Belastung auftretenden Momentenfläche angepaßi^sein kann. Um die Griffsicherheit zu verbessern, kann das Griffende mit einem der Handform entsprechend ausgebildeten Griffstück 21 versehen sein, das aufsteckbar ist undaus einem handfreundlichen Material, z.B. Gummi, Kunststoff o. dgl., bestehen kann. Der Schraubenschlüssel kann mit einer linksgängigen oder rechtsgängigen Rolle ausgestattet werden. Um einen sichtbaren Unterschied dieser Schlüsselausführung zu^rhalten, können die Griffstücke entsprechend verschiedenfarbig ausgebildet sein.

Claims (6)

-Ansprüche
1. Verstellbarer Schraubenschlüssel als Einmaulschlüssel mit einer zur Verstellung der zwischen feststehender und beweglicher Backe sich ergebenden Maulweite dienenden Gewinderolle, die mit einer Zahnung an der verstellbaren Backe zusammengreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (2,3) allseitig spangebend bearbeitete Oberflächen besitzen und geradlinig verlaufende Konturenkanten mit ebenen Seiten- und Stirnflächen (8,9,lo,ll) aufweisen.
2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ba.cken (2,3) mit den ebenen Seitenflächen (8,9) sich zum freien Ende hin verjüngen und durch eine ebene Stirnfläche (11) begrenzt sind.
3. Schraubenschlüssel nach Anspruch l,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die StoßsteUe (13) der stumpfwinklig zueinander verlaufenden .ebenen Rückenflächen (lo,12) der Backen und des GriffobertejLs (5) eine geringfügige bzw. schwache Abrundung (13) aufweist.
4. Verstellbarer Schraubenschlüssel als Einmaulschlüssel· mix, einer zur Verstellung der zwischen feststehenden und beweglichen Backe sich ergebenden Maulweite dienenden Gewinderolle, die mit einer Zahnung an der vsrstellbaren Backe zusammengreift, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,
-δ-
Ι daß die verstellbare Backe (3) mit ihrem Führungsteil
(16) eine mit/WettÄMIffiigen Schulterflächen (15)
% versehene bzw. hintersehnittene Schulterflächen
jj aufweisende Hut (l4) hintergreift, wobei der Nutboden
L - im Querschnitt gesehen - gerundet ausgebildet ist.
5· Verstellbarer Schraubenschlüssel als Einmaulschlüssel
mit einer zur Verstellung der zwischen feststehenden und beweglichen Backe sich ergebenden Maulweite dienen-
f den Gewinderolle, die mit einer Zahnung an der ver-
stellbaren Backe zusammengreift, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Gewinderolle (6) tragende Stift (7) selbstsichernder Haltestift, z.B. Paßstift, Spiralspannstift, Kerbstift o. dgl., ist, und daß der Stift ( 7) in einer Durchgangsbohrung (l8) gelagert ist.
6. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 - 5j dadurch gekennzeichnet, daß der Griffstiel (4) des Schraubenschlüssels mit zueinander parallel verlaufen den Stirnseiten versehen bzw. zum freien Ende sich verjüngend (4a) ausgebildet ist.
7· Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff des Schraubenschlüssels ein aufsteckbares Griffstück (21) aufweist.
DE6912063U 1969-03-25 1969-03-25 Verstellbarer schraubenschluessel Expired DE6912063U (de)

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DE6912063U true DE6912063U (de) 1970-01-02

Family

ID=34087535

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DE6912063U Expired DE6912063U (de) 1969-03-25 1969-03-25 Verstellbarer schraubenschluessel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10355155A1 (de) * 2003-11-26 2005-08-18 Hsien, Chih-Ching, Feng Yuan Verfahren zur Bildung einer Aufnahmeaussparung für einen verstellbaren Schraubenschlüssel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10355155A1 (de) * 2003-11-26 2005-08-18 Hsien, Chih-Ching, Feng Yuan Verfahren zur Bildung einer Aufnahmeaussparung für einen verstellbaren Schraubenschlüssel

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