DE69120391T2 - Tuner mit Voreinstellung - Google Patents

Tuner mit Voreinstellung

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DE69120391T2
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0041Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor for frequency synthesis with counters or frequency dividers
    • H03J1/005Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor for frequency synthesis with counters or frequency dividers in a loop

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  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tuner, bei dem Frequenzdaten für die Kanalwahl in einem Speicher voreingestellt werden können.
  • In einem voreingestellten Tuner wird eine lokale Schwingungsschaltung in einer Eingangsstufe durch eine phasenverriegelte Schleifenschaltung (PLL) gebildet, und für jeden Kanal werden eine Voreinstelltaste und eine Speicherstelle in einem Speicher zur Verfügung gestellt, so daß Frequenzdaten, die eine in einem programmierbaren Teller der PLL- Schaltung voreingestellte Empfangsfrequenz bezeichnen, beim Betätigen einer Voreinstelltaste, die einem Kanal entspricht, in eine entsprechende Speicherstelle geschrieben werden oder die in die Speicherstelle geschriebenen Frequenzdaten ausgelesen und in den programmierbaren Teiler der PLL-Schaltung gestellt werden, wodurch eine voreingestellte Kanalwahl durch Abstimmen in bezug auf die durch die ausgelesenen Frequenzdaten bezeichnete Frequenz durchgeführt wird.
  • Bei dem herkömmlichen voreingestellten Tuner gibt es jedoch insofern eine Unannehmlichkeit, daß es im allgemeinen möglich ist, Frequenzdaten nur in der Zahl zu speichern, die gleich der Anzahl der Kanäle ist, so daß, wenn die Anzahl zu empfangender Funkwellen größer als die Zahl der Kanäle ist, eine Abstimmtaste betätigt werden muß, um eine Funkwelle einzustellen, deren Frequenzdaten nicht gespeichert sind.
  • Um dieses Problem zu lösen, gibt es einen voreingestellten Tuner, bei dem Speicherstellen in einem Speicher, die Voreinstelltasten aller Kanäle entsprechen, in ein und demselben Empfangsband durch eine Schalttaste geschaltet werden können. Durch Betätigen der Schalttaste ist es daher möglich, verschiedene Sendestationen in ein und demselben Empfangsband durch Betätigen einer Voreinstelltaste von ein und demselben Kanal voreingestellt zu wählen, so daß es möglich ist, die Anzahl von Kanälen zu erhöhen, die der Voreinstellwahl unterworfen werden kann. Wenn jedoch die Zahl der voreingestellt wählbaren Kanäle einfach erhöht wird, ist es schwierig, zu wissen, wo die Frequenzdaten einer gewünschten Sendestation gespeichert sind, so daß es mühsam ist, die Wahl der gewünschten Sendestation zu handhaben. Besonders wenn Frequenzdaten einer Vielzahl von Sendestationen in ein und demselben Netz, das die gleichen Programme verbreitet, im voraus gespeichert werden, ist es nicht möglich gewesen, durch einfache Bedienung eine Voreinstellwahl für eine Sendestatlon in einer guten Empfangsqualität aus der Vielzahl von Sendestationen in demselben Netz durchzuführen. Einrichtungen, die dies automatisch vornehmen können, sind z.B. aus EP-A-403144 bekannt, aber sie benötigen normalerweise besonders codierte Funkübertragungen (RDS) und können in einer gestörten Umgebung mit hohem Schwund zu einem ungewollten und lästig häufigen Frequenzumschalten führen. Außerdem ist die Kontrolle des Benutzers über die gespeicherten Daten dürftig oder nicht vorhanden.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tuner mit Voreinstellung gemäß Anspruch 1 zur Verfügung zu stellen, bei dem durch einfache Bedienung eine Sendestatlon in einer guten Empfangsqualltät durch Voreinstellwahl aus einer Vielzahl von Sendestationen in ein und demselben Netz erhalten werden kann.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, ist ein erfindungsgemäßer Voreinstelltuner dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt:
  • eine Abstimmeinrichtung, die nach Maßgabe zugeführter Frequenzdaten auf eine Frequenz abstimmt;
  • eine Mehrzahl von Voreinstelltasten, bereitgestellt, um in der Zahl gleich einer Mehrzahl von Kanälen zu sein, um dadurch einen aus der Mehrzahl von Kanälen zu bezeichnen;
  • einen Speicher mit Speicherstellen, um eine Mehrzahl von Frequenzdaten für jeden Kanal zu speichern;
  • eine Einrichtung, die, wenn eine aus der Mehrzahl von Voreinstelltasten betätigt wird, entscheidet, ob die Betätigung der einen Voreinstelltaste innerhalb einer vorbestimmten Zeit beendet wird oder nicht;
  • eine Einrichtung, die, wenn die Betätigung der einen Voreinstelltaste innerhalb der vorbestimmten Zeit beendet wird, die Zahl von Malen der Betätigung der einen Voreinstelltaste nach dem Betätigen einer anderen Voreinstelltaste ermittelt;
  • eine Einrichtung, die eine aus der Mehrzahl von Speicherstellen in dem Speicher, die einem der durch Betätigen der einen Voreinstelltaste bezeichneten Kanäle entspricht, nach Maßgabe der ermittelten Zahl von Malen der Betätigung der einen Voreinstelltaste bezeichnet;
  • eine Schreibeinrichtung, die der Abstimmeinrichtung zugeführte Frequenzdaten in die eine bezeichnete Speicherstelle in dem Speicher schreibt, wenn die Betätigung der einen Voreinstelltaste nicht innerhalb der vorbestimmten Zeit beendet wird, und
  • eine Einrichtung, die Frequenzdaten aus der einen bezeichneten Speicherstelle in dem Speicher liest und die Frequenzdaten der Abstimmeinrichtung zuführt, wenn die Betätigung der einen Voreinstelltaste innerhalb der vorbestimmten Zeit beendet wird.
  • Inhalt der Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das eine Frequenzdatentabelle zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die Funktion eines Mikroprozessors ein einem Tuner in Fig. 1 veranschaulicht.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das einen fortgesetzten Teil der Funktion des Mikroprozessors in Fig. 3 veranschaulicht.
  • Fig. 5 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Anzeige in einer Anzeigeeinheit veranschaulicht.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird mit Verweis auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Tuner gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. In diesem Tuner wird eine gewünschte Station durch eine Eingangsstufe 2, die als eine Abstimmeinrichtung wirkt, aus den von einer Antenne 1 empfangenen Funkwellen ausgewählt, die Funkwelle der gewünschten Station wird in ein Zwischenfrequenz- (ZF) Signal umgesetzt, und das ZF-Signal wird dann über einen ZF-Verstärker 3 einem Detektor 4 zugeführt. Die Eingangsstufe 2 erhält mittels eines PLL-Syntheslzers ein lokales Schwingingssignal, das einem Mischer 2b zugeführt wird. Der PLL-Synthesizer benutzt eine PLL-Schaltung 2a mit einem programmierbaren Teiler, und das Teilungsverhältnis des programmierbaren Tellers wird durch eine Steuereinheit 11, die später beschrieben wird, gesteuert, so daß der Kanalwahlvorgang durchgeführt wird. Der Detektionsausgang des Detektors 4 wird einer Multiplex- (MPX) Demodulationsschaltung 5 zugeführt, so daß der Detektorausgang in Fall einer Stereo-Übertragung in Tonsignale für einen L (linken) und einen R (rechten) Kanal getrennt wird. Die Tonsignale 1 und R werden an eine Stummschaltung 6 ausgegeben. Die Ausgangssignale der Stummschaltung 6 werden als wiedergegebene Tonsignale ausgegeben. Die Stummschaltung 6 wird durch die Steuereinheit 11 gesteuert.
  • Die Steuereinheit 11 wird durch einen Mikroprozessor 12, ein ROM 13, ein RAM 14, eine Ausgabeschnittestelle 15, eine Eingabeschnittstelle 16 und einen Takterzeuger (nicht gezeigt) gebildet. Der Mikroprozessor 12, das ROM 13, das RAM 14, die Ausgabeschnittestelle 15 und die Eingabeschnittstelle 16 sind über einen Bus miteinander verbunden. Das RAM 14 ist ein nichtflüchtiger Speicher oder ist so gesichert, daß beim Ausschalten einer Stromversorgung des Tuners der gespeicherte Inhalt nicht gelöscht wird. Eine Tastatur 11 und eine mit einer Flüssigkristallanzelge versehene Anzelgeeinheit 18 sind mit der Steuereinheit 11 verbunden.
  • Des weiteren ist eine Pegelerfassungsschaltung 19 mit dem ZF-Verstärker 3 verbunden. Die Pegelerfassungsschaltung 19 ist vorgesehen, um ein ZF-Signal gleichzurichten und den Pegel eines empfangenen Signals zu erfassen.
  • Bei der obigen Anordnung werden ein Programm, das den Betrieb des Mikroprozessors 12 steuert, und feste Daten im voraus in das ROM 13 geschrieben, und der Mikroprozessor 12 beginnt seinen Betrieb nach Maßgabe dieses Programms, wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird. In dem RAM 14 wird, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Frequenzdatentabelle mit Speicherstellen zum Speichern einer Mehrzahl von Frequenzdaten für jeden der voreingestellten Kanäle (z.B. 6 Kanäle) gebildet. In Fig. 2 stellt M eine voreingestellte Kanalnummer dar, und N stellt ein Speicherverzeichnis dar. Ein solches Verzeichnis reicht von dem ersten bis zu dem Nmax, und in Fig. 2 werden Frequenzdaten f-1(1) bis f-6(1) in die Speicherstellen des ersten Verzeichnisses geschrieben. Eine Speicherstelle wird dann einfach durch P-M(N) ausgedrückt, und z.B. die Speicherstelle, in die die Frequenzdaten f-1(1) geschrieben sind, wird durch P-1(1) ausgedrückt. Die Frequenzdaten sollen das Tellungsverhaltnis des programmierbaren Teilers (nicht gezeigt) in der PLL-Schaltung 2a bestimmen, so daß, wenn der Mikroprozessoer 12 Frequenzdaten in den programmierbaren Teller setzt, die Abstimmung auf die den Frequenzdaten entsprechende Frequenz durchgeführt wird, um eine Empfangsfunktion zu verwirklichen.
  • Die oben erwähnten Frequenzdaten f-1(1) bis f-6(1) werden im voraus als feste Daten in dem ROM 13 gespeichert. Diese Frequenzdaten werden in der Anfangsoperation unmittelbar nachdem eine Stromversorgung zum ersten Mal mit dem Tuner verbunden wird aus dem ROM 13 gelesen und in die Speicherstellen P-1(1) bis P-8(1) des ersten Verzeichnisses in den jeweiligen Kanälen der Frequenzdatentabbelle geschrieben.
  • Die Tastatur 11 ist mit Voreinstelltasten (1) bis (8) in gleicher Zahl wie die Kanäle zum Voreinstellen von Empfangsfrequenzen und Tasten (nicht gezeigt), z.B. Abstimmtasten, die durch Aufwärts- und Abwärtstasten gebildet werden, um die Empfangsfrequenz nach Wunsch zu verändern, versehen. Wenn eine dieser Taste betätigt wird, wird ein dlgitaler Code, der der betätigten Taste entspricht, dem Mikroprozessor 12 über die Eingabeschnittstelle 16 zugeführt, so daß der Mikroprozessor 12 die betätigte Taste auswerten kann.
  • Der Mikroprozessor 12 führt eine In Fig. 3 und 4 gezeigte Routine durch eine Unterbrechungsverarbeitung aus, wenn in einem Empfangszustand eine Taste betätigt wird. In dieser Routine setzt der Mikroprozessor 12 zuerst einen Zeitgeber (nicht gezeigt) in der Steuereinheit 11 in Gang (Schritt S1). Dieser Zeitgeber wird für eine Einsekunden-Zeitzählung benutzt, die später beschrieben wird. Nach dem Auslösen des Zeitgebers entscheidet der Mikroprozessor 12, ob die betätigte Taste eine der Abstimmtasten ist oder nicht (Schritt S2), und wenn sich erweist, daß eine der Abstimmtasten betätigt wird, führt der Mikroprozessor 12 eine Routine aus, um die Empfangsfrequenz nach Maßgabe der Funktion der Abstimmtaste zu ändern (Schritt S3). In der Abstimmroutlne werden, obwohl nicht gezeigt, die Frequenzdaten, die der in dem programmierbaren Teiler der PLL-Schaltung 2a eingestellten augenblicklichen Empfangsfrequenz entsprechen, auf gebracht, und der Mikroprozessor 12 entscheidet, ob die Aufwärtstaste der Abstlmmtasten betätigt wird oder nicht. Wenn die Aufwärtstaste betätigt wird, addiert der Mikroprozessor 12 einen vorbestimmten Wert Δf (z.B. einen Wert, der 100 kHz als einer Änderung der Frequenz entspricht) zu den Frequenzdaten und setzt den Wert des Ergebnisses der Addition als neue Frequenzdaten in den programmierbaren Teiler. Wenn die Aufwärtstaste nicht betätigt wird, entscheidet der Mikroprozessor 12, daß die Abwärtstaste betätigt wird, subtrahiert den vorbestimmten Wert Δf von den Frequenzdaten und setzt den Wert des Ergebnisses der Subtraktion als neue Frequenzdaten in den programmierbaren Teiler.
  • Nach dem Ausführen der Abstimmroutine löscht der Mikroprozessor 12 die Anzeige der Kanalvoreinstellung und die Speicherverzeichnisanzeige (Schritt S4) und zeigt die momentane Empfangsfrequenz (Schritt S5) in der Anzeigeeinheit 18 an. Die Anzeige der Kanalvoreinstellung zeigt eine Kanalnummer, die durch Betätigen einer der Voreinstelltasten gewählt wird, und die momentane Empfangsfrequenz ist eine Frequenz, die den Frequenzdaten in dem programmierbaren Teiler entspricht. Der Mikroprozessor 12 versorgt die Anzeigeeinheit 18 mit Daten, um die Anzeige der Kanalvoreinstellung und des Speicherverzeichnisses sowie der Frequenzdaten anzuhalten. Die Anzeigeeinheit 18 bringt folglich die in Fig. 5 gezeigte Flüssigkristallanzeige 18a dazu, die Anzeige der Kanalvoreinstellung 21 und die Anzeige des Speicherverzeichnisses 22 zu tilgen und die Frequenzanzeige 23 in die neue Frequenz zu ändern. Nach dem Ausführen des Schrittes S5 läßt der Mikroprozessor 12 das RAM 14 Frequenzdaten , die der in dem programmierbaren Teiler eingestellten momentanen Empfangsfrequenz entsprechen, in einer vorbestimmten Speicherstelle des RAM 14 speichern (Schritt S6).
  • Wenn der Mikroprozessor 12 in Schritt 82 entscheidet, daß keine der Abstimmtasten betätigt wird, entscheidet der Mikroprozessor 12, ob eine der Voreinstelltasten betätigt wird oder nicht (Schritt S7). Wenn keine der Voreinstelltasten betätigt wird, beendet der Mikroprozessor 12 diese Routine oder ermittelt die Betätigung irgendeiner anderen Taste, um einen Verabeitungsvorgang auszuführen, der der betätigten Taste, obwohl nicht gezeigt, entspricht. Wenn z.B. eine Suchtaste (nicht gezeigt) betätigt wird, führt der Mikroprozessor 12 eine Operation aus, um die Empfangsfrequenz zu ändern und sie bei einer Frequenz anzuhalten, bei der ein Empfangssignal mit der elektrischen Feldstärke nicht kleiner als ein vorbestimmter Pegel erhalten werden kann. Wenn andererseits eine der Voreinstelltasten betätigt wird, entscheidet der Mikroprozessor 12, ob die betätigte Voreinstelltaste dieselbe wie eine vorangehend betätigte Voreinstelltaste ist oder nicht (Schritt S8). Wenn eine Voreinstelltaste betätigt wird, kann ein Digitalcode, der die Voreinstelltaste bezeichnet, als Voreinstelltastendaten CH von der Tastatur 17 während der Betätigung der Voreinstelltaste erhalten werden, so daß der Mikroprozessor 12 entscheidet, ob die Voreinstelltasten-Funktionsdaten mit Voreinstelltasten-Funktionsdaten CH-1, die eine vorangehend betätigte Voreinstelltaste bezeichnen, überstimmen oder nicht. Wenn die betätigte Voreinstelltaste eine andere als die vorangehend betätigte Voreinstelltaste ist, läßt der Mikroprozessor 12 das RAM 14 oder ein Register (nicht gezeigt) in dem Mikroprozessor 12 neue Voreinstelltasten-Funktionsdaten CH speichern (Schritt S9). Die in Schritt S9 gespeicherten Voreinstelltasten-Funktlonsdaten CH werden folglich als CH-1 ausgelesen, wenn der Schritt S8 das nächste Mal ausgeführt wird, und mit den von der Tastatur 17 erhaltenen Voreinstelltasten-Funktionsdaten CH verglichen. Nach dem Ausführen von Schritt S9 setzt der Mikroprozessor 12 die Variable N auf 1 (Schritt S10), setzt die Variable M gleich den Voreinstelltasten-Funktionsdaten CH (Schritt S11) und entscheidet, ob die Betätigung der betätigten Voreinstelltaste beendet ist oder nicht (Schritt S12). Wenn die Betätigung der betätigten Voreinstelltaste noch nicht beendet ist, entscheidet der Mikroprozessor 12 von dem Zählzustand des vorerwähnten Zeitgebers, ob die betätigte Voreinstelltaste für eine Zeitdauer nicht kleiner als eine Sekunde ununterbrochen betätigt wird oder nicht (Schritt S13). Hier wird der Schritt S12 oder der Schritt S17, der später beschrieben wird, ausgeführt, bevor eine Sekunde seit dem Beginn der Routine vergangen ist. Wenn die Betatigung der Voreinstelltaste innerhalb einer Zeitdauer von weniger als einer Sekunde beendet ist, liest der Mikroprozessor 12 Frequenzdaten von einer Speicherstelle P-M(N) der Frequenzdatentabelle, die den Vorelnstelltasten-Funktionsdaten CH entspricht, und setzt die Frequenzdaten in den programmierbaren Teiler der PLL-Schaltung 2a (Schritt S14). Das heißt, Frequenzdaten werden von der Speicherstelle P-M(1) der Frequenzdatentabelle gelesen. Wenn z.B. die Voreinstelltasten-Funktionsdaten CH die Voreinstelltaste (1) des ersten Kanals bezeichnen, werden Frequenzdaten von der Speicherstelle P-1(1) gelesen, oder wenn die Voreinstelltaste (3) ist, werden Frequenzdaten von der Speicherstelle P-3(1) gelesen, so daß eine Frequenz nach Maßgabe der ausgelesenen Frequenzdaten empfangen wird. Wenn andererseits die Voreinstelltaste für eine Zeitdauer nicht kleiner als eine Sekunde betätigt wird, schreibt der Mikroprozessor 12 die Frequentdaten f der momentanen Empfangsfrequenz in eine Speicherstelle P-M(N), die den Voreinstelltasten-Funktionsdaten CH entspricht (Schritt S15). Das heißt, die Frequenzdaten der momentanen Empfangsfrequenz werden in eine Speicherstelle P-M(1) der Frequenzdatentabelle geschrieben. Die Variable M ist eine Kanalnummer einer betätigten Voreinstelltaste. Nach dem Ausführen des Schrittes S14 oder S15 läßt der Mikroprozessor 12 die Anzeige 18a der Anzeigeeinheit 18 einen voreingestellten Kanal, ein Speicherverzeichnis und eine Frequenz anzeigen (Schritt S16). Der Mikroprozessoer 12 sendet Kanaldaten, Verzeichnisdaten und Frequenzdaten an die Anzeigeeinheit 18, so daß die Anzeige 18a der Anzeigeeinheit 18 die Voreinstellkanalanzeige 21 und die Speicherverzeichnisanzeige 22 anzeigt und die Frequenzanzeige 23 in eine neue Frequenz ändert.
  • Wenn sich in Schritt S8 erweist, daß die betätigte Voreinstelltaste dieselbe wie die vorangehend betätigte Voreinstelltaste ist, entscheidet der Mikroprozessor 12, ob die Betätigung der Voreinstelltaste in der gleichen Weise wie In Schritt S12 beendet wird oder nicht (Schritt S17). Wenn die Betätigung der Voreinstelltaste noch nicht beendet ist, entscheidet der Mikroprozessor 12 von dem Zählzustand des vorerwähnten Zeitgebers, ob die betätigte Voreinstelltaste für eine Zeitdauer von nicht weniger als einer Sekunde betätigt wird (Schritt S18). Wenn die Voreinstelltaste für eine Zeitdauer von nicht weniger als einer Sekunde betätigt wird, liest der Mikroprozessor 12 die Frequenzdaten und setzt die Frequenzdaten in den programmierbaren Teiler der PLL- Schaltung 2a (Schritt S19) und geht zu Schritt S15, um die Frequenzdaten in eine Speicherstelle P-M(N) zu schreiben, die den Voreinstelltasten-Funktionsdaten CH entspricht. Wenn die Betätigung der Voreinstelltaste innerhalb einer Zeitdauer von weniger als einer Sekunde beendet wird, addiert der Mikroprozessor 12 "1" zu der Variablen N (Schritt S20) und entscheidet, ob die Variable N den Maximalwert Nmax überschreitet oder nicht (Schritt S21). Wenn N ≤ Nmax, geht der Mikroprozessor 12 sofort zu Schritt S23, und wenn N > Mmax, setzt der Mikroprozessor 12 die Variable N auf ella. (Schritt S22) und geht zu Schritt S23. In Schritt S23 liest der Mikroprozessor 12 Daten von der Speicherstelle P-M(N) der Frequenzdatentabelle und im nächsten Schritt S24 entscheidet der Mikroprozessor 12, ob die gelesenen Daten Frequenzdaten sind oder nicht. Das heißt, der Mikroprozessor 12 liest Daten in der Speicherstelle P-M(N) und entscheidet, ob die gelesenen Daten ein Wert innerhalb eines vorbestimmten Bereichs sind (ein Wert, der als Frequenzdaten zu nehmen ist). Wenn die Daten der Speicherstelle P-M(N) Frequenzdaten sind, setzt der Mikroprozessor 12 die Frequenzdaten in den programmierbaren Teiler der PLL-Schaltung 2a (Schritt 825). Wenn die Daten in der Speicherstelle P-M(N) keine Frequenzdaten sind, liest der Mikroprozessor 12 die in dem RAM 14 gespeicherten Frequenzdaten und setzt die Frequenzdaten in den programmierbaren Teiler der PLL-Schaltung 2a (Schritt S28).
  • Angenommen, daß die in den programmierbaren Teiler der PLL-Schaltung 2a durch Betätigen einer der Abstimmtasten gesetzten Frequenzdaten fa sind, werden nach dem Betätigen der Abstimmtaste, wenn die Voreinstelltaste (2) betätigt wird und die Betätigung innerhalb einer Sekunde beendet wurde, die Frequenzdaten f-2(1) von der Speicherstelle P-2(1) gelesen und in den programmierbaren Teiler der PLL- Schaltung 2a gesetzt, so daß eine Frequenz, die den Frequenzdaten f-2(1) entspricht, empfangen wird. Das nächste Mal, wenn die Voreinstelltaste (2) wieder betätigt wird und die Betätigung innerhalt einer Sekunde beendet wird, werden Daten von der Speicherstelle P-2(2) gelesen. Wenn diese gelesenen Daten Frequenzdaten sind, werden die Daten in den programmierbaren Teiler gesetzt und eine Frequenz, die den neuen Frequenzdaten entspricht, wird empfangen. Wenn aber die gelesenen Daten keine Frequenzdaten sind, weil es in der Speicherstelle P-2(2) keine geschriebenen Daten gibt, werden die Frequenzdaten fa von dem RAM 14 gelesen und in den programmiebaren Teiler gesetzt, so daß eine Frequenz, die den Frequenzdaten fa entspricht, empfangen wird. Wenn dann die Voreinstelltaste (2) betätigt wird und die Betätigung für eine Zeitdauer von nicht weniger als einer Sekunde fortgesetzt wird, werden die Frequenzdaten fa als f-2(2) in der Speicherstelle P-2(2) gespeichert.
  • Durch einen solchen erfindungsgemäßen Tuner wie oben beschrieben wird ein Netz (eine Gruppe von Sendestationen mit demselben Programminhalt) jedem voreingestellten Kanal zugewiesen, und Frequenzen für eine Mehrzahl von Sendestationen in ein und demselben Netz werden durch Betätigen einer Abstimmtaste und einer Voreinstelltaste in einem voreingestellten Kanal im voraus gespeichert, so daß, wenn die Empfangsbedingung bei einer augenblicklich empfangenen Frequenz während der Fortbewegung eines Fahrzeugs, in dem dieser Tuner eingebaut ist, schlechter wird, es möglich ist, die Empfangsbedingung auf eine andere Empfangsbedingung im demselben Netz, die einen höheren Empfangssignalpegel anzeigt, umzuschalten, indem nur die Voreinstelltaste des momentan gewählten Kanals betätigt wird. Zum Beispiel wird angenommen, daß es Sendestationen In demselben Netz in angrendenzen Gebieten , bzw. gibt und daß die Sendefrequenzen für die Sendestationen in den Gebieten , und 98.0 MHz, 100.0 MHz und 102.0 MHz sind. Außerdem wird angenommen, daß dieses Netz dem ersten Kanal zugewiesen ist und daß die Frequenzdaten, die 98.0 MHz, 100.0 MHz und 102.0 MHz bezeichnen, in die Speicherstellen P-1(1), P-1(2) bzw. P-1(3) der Frequenzdatentabelle geschrieben werden. Dann wird weiter angenommen, daß ein Benutzer die Voreinstelltaste (1) betätigt, während er ein Fahrzeug in dem Gebiet a fährt, so daß der Benutzer ein Rundfunkprogramm bei 98.0 MHz hört, und wenn das Fahrzeug anschließend von dem Gebiet in das Gebiet kommt, kann der Benutzer die Voreinstellwahl durchführen, indem er nur die Voreinstelltaste (1) auf 100.0 MHz betätigt, was die Sendefrequenz der Sendestation in dem Gebiet b ist. Des weiteren, wenn das Fahrzeug von dem Gebiet danach in das Gebiet kommt, kann der Benutzer die Voreinstellwahl durchführen, indem er nur die Voreinstelltaste (1) ein weiteres Mal auf 102.0 MHz betätigt, was die Sendefrequenz der Sendestation in dem Gebiet ist.
  • Obwohl bei der oben erwähnten Ausführung die vorbestimmte Zeit auf eine Sekunde gesetzt ist, ist sie nicht auf diesen Wert beschränkt. Sie kann z.B. auf 0.5 Sekunden gesetzt werden.
  • Des weiteren kann, wenn Frequenzdaten in den programmierbaren Teller der PLL-Schaltung 2a gesetzt werden, die Stummschaltung 6 aktiviert werden, bis ein neuer Abstlmmvorgang vollkommen beendet ist, damit keine Tonsignale ausgegeben werden, die Rauschen enthalten.
  • Erfindungsgemäß wird ein Speicher mit Speicherstellen zum Speichern einer Mehrzahl von Frequenzdaten für jeden Kanal bereitgestellt, eine gewünschte aus einer Mehrzahl von Voreinstelltasten wird betätigt, die Anzahl von Malen der Betätigung der einen Voreinstelltaste nach dem Betätigen einer anderen Voreinstelltaste wird in dem Fall ermittelt, wo die Operation auf der einen Voreinstelltaste innerhalb einer vorbestimmten Zeit beendet wird, und eine Speicherstelle, die der ermittelten Anzahl von Malen der Betätigung entspricht, wird unter einer Mehrzahl von Speicherstellen des Speichers bezeichnet, die einem durch die Operation auf der einen Voreinstelltaste bezeichneten Kanal entspricht. Wenn die Operation auf der einen Voreinstelltaste nicht innerhalb der vorbestimmten Zeit beendet wird, werden die einer Abstimmeinrichtung zugeführten Frequenzdaten in die bezeichnete Speicherstelle geschrieben, während, wenn die Operation auf der einen Voreinstelltaste innerhalb der vorbestimmten Zeit beendet wird, die Frequenzdaten von der bezeichneten Speicherstelle gelesen und der Abstimmeinrichtung zugeführt werden, so daß die voreingestellte Kanalwahl durchgeführt wird. Wenn Frequenzdaten für Sendestationen in demselben Netz im voraus in eine Mehrzahl von Speicherstellen für einen Kanal geschrieben werden, ist es daher möglich, wenn die Empfangsbedingung bei einer monentan empfangenen Frequenz schlechter wird, auf die Empfangsbedingung einer anderen Funkwelle in demselben Netz zu schalten, die einen höheren Empfangssignalpegel anzeigt, indem nur eine Voreinstelltaste des momentan gewählten Kanals betätigt wird. Das heißt, es ist möglich, die voreingestellte Wahl einer Sendestation durchzuführen, die unter einer Mehrzahl von Sendestationen desselben Netzes mit einer besseren Empfangsqualität empfangen werden kann.
  • Wenn die Stärke des empfangenen elektrischen Feldes einer Funkwelle, die empfangen wird, jederzeit ermittelt wird, ist es außerdem möglich, wenn die Stärke auf einen Wert absinkt, der nicht höher als ein vorbestimmter Wert ist, so daß die Empfangsqualität schlechter wird, automatisch auf den Empfang einer anderen Funkwelle in demselben Netz, deren Frequenzdaten gespeichert sind, umzuschalten.

Claims (8)

1. Tuner mit Voreinstellung, der umfaßt:
eine Abstimmeinrichtung, die nach Maßgabe zugeführter Frequenzdaten auf eine Frequenz abstimmt;
eine Mehrzahl von Voreinstelltasten, bereitgestellt, um in der Zahl gleich einer Mehrzahl ven Kanälen zu sein, um dadurch einen aus der Mehrzahl von Kanälen zu bezeichnen;
einen Speicher mit Speicherstellen, um eine Mehrzahl von Frequenzdaten für jeden Kanal zu speichern,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tuner mit Voreinstellung umfaßt
eine Einrichtung, die, wenn eine aus der Mehrzahl von Voreinstelltasten betätigt wird, entscheidet, ob die Betätigung der einen Voreinstelltaste innerhalb einer vorbestimmten Zeit beendet wird oder nicht;
eine Einrichtung, die, wenn die Betätigung der einen Voreinstelltaste Innerhalb der vorbestimmten Zelt beendet wird, die Zahl von Malen der Betätigung der einen Voreinstelltaste nach dem Betätigen einer anderen Voreinstelltaste ermittelt;
eine Einrichtung, die eine aus der Mehrzahl von Speicherstellen in dem Speicher, die einem der durch Betätigen der einen Voreinstelltaste bezeichneten Kanäle entspricht, nach Maßgabe der ermittelten Zahl von Malen der Betätigung der einen Voreinstelltaste bezeichnet;
eine Schreibeinrichtung, die der Abstimmeinrichtung zugeführte Frequenzdaten in die eine bezeichnete Speicherstelle in dem Speicher schreibt, wenn die Betätigung der einen Voreinstelltaste nicht innerhalb der vorbestimmten Zeit beendet wird, und
eine Einrichtung, die Frequenzdaten aus der einen bezeichneten Speicherstelle in dem Speicher liest und die Frequenzdaten der Abstimmeinrichtung zuführt, wenn die Betätigung der einen Voreinstelltaste innerhalb der vorbestimmten Zeit beendet wird.
2. Tuner mit Voreinstellung nach Anspruch 1, der des weiteren eine variable Einrichtung, die Frequenzdaten nach Maßgabe manueller Betätigung ändert und die geänderten Frequenzdaten der Abstimmeinrichtung zuführt, und eine Einrichtung umfaßt, die Frequenzdaten, die der Abstimmeinrichtung von der variablen Einrichtung zugeführt werden, erneuert und speichert, wobei die Schreibeinrichtung die erneuerten und gespeicherten Frequenzdaten in die eine bezeichnete Speicherstelle in dem Speicher schreibt.
3. Tuner mit Voreinstellung nach Anspruch 2, bei dem die variable Einrichtung Abstimmtasten umfaßt, die durch eine Aufwärtstaste zum Erhöhen der Abstimmfrequenz und eine Abwärtstaste zum Vermindern der Abstimmfrequenz gebildet werden.
4. Tuner mit Voreinstellung nach Anspruch 1, bei dem die Abstimmeinrichtung einen Mischer und eine Phasenregelschleifenschaltung einschließlich eines programmierbaren Teilers umfaßt, die dem Mischer ein lokales Schwingungssignal zuführt, wobei ein Teilungsverhältnis des progammierbaren Teilers durch die Frequenzdaten gesteuert wird, um einen Abstimmvorgang durchzuführen.
5. Tuner mit Voreinstellung nach Anspruch 1, bei dem der Speicher ein nichtflüchtiger Speicher ist.
6. Tuner mit Voreinstellung nach Anspruch 1, bei dem der Speicher gesichert ist, so daß die gespeicherten Inhalte beim Abschalten einer Stromversorgung des Tuners nicht gelöscht werden.
7. Tuner mit Voreinstellung nach Anspruch 1, der des weiteren eine Anzelgeeinrichtung umfaßt, die einen durch Betätigen der einen Voreinstelltaste bezeichneten Kanal, ein Verzeichnis, das der einen durch die Bezeichnungseinrichtung bezeichneten Speicherstelle entspricht, und eine augenblickliche Empfangsfrequenz anzeigt.
8. Tuner mit Voreinstellung nach Anspruch 1, bei dem eine Mehrzahl von Frequenzdaten für Sendestationen in ein und demselben Netzwerk in einer Mehrzahl von Speicherstellen für einen Kanal in dem Speicher gespeichert werden.
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